UrbanRural SOLUTIONS. Hausarztversorgung in Schaumburg / Hameln-Pyrmont. Vortrag von Gesa Matthes am in Stadthagen
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- Ida Cathrin Breiner
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1 Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen Hausarztversorgung in Schaumburg / Hameln-Pyrmont Vortrag von Gesa Matthes am in Stadthagen - 1 -
2 Übersicht Wer sind wir und was wollen wir? Zwei Fragen: Wie sieht die hausärztliche Versorgung in Schaumburg / Hameln-Pyrmont heute aus? Wie könnte die hausärztliche Versorgung im Jahr 2030 in Schaumburg / Hameln-Pyrmont aussehen? - 2 -
3 Wer sind wir? - 3 -
4 Was wollen wir? Wir suchen gemeinsam mit unseren regionalen Partnern nach Lösungen, die eine Antwort auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Daseinsvorsorgeplanung sein können. Bisher: Zusammenarbeit mit Vertretern aus dem NEWH seit Ende 2015 EWH-weiter Workshop zur Hausarztversorgung im September
5 Übersicht Wer sind wir und was wollen wir? Zwei Fragen: Wie sieht die hausärztliche Versorgung in Schaumburg / Hameln-Pyrmont heute aus? Wie könnte die hausärztliche Versorgung im Jahr 2030 in Schaumburg / Hameln-Pyrmont aussehen? - 5 -
6 Wie sind Hausärzte und Bevölkerung im Raum verteilt? Siedlungszusammenhang Hausärzte in den Landkreisen Schaumburg und Hameln- Pyrmont Siedlungszusammenhang 2-6 -
7 Wie sind Hausärzte und Bevölkerung im Raum verteilt? - 7 -
8 Wie sind Hausärzte und Bevölkerung im Raum verteilt? - 8 -
9 Wie gut kommt die Bevölkerung zu einem Hausarzt? 1 km 6 km 3 km 12 km - 9 -
10 Erreichbarkeit des nächstgelegenen Hausarztes
11 Was passiert, wenn der nächstgelegene Arzt entfällt? 1 km 6 km 3 km 12 km
12 Was passiert, wenn der nächstgelegene Arzt entfällt?
13 6 km 1 km 12 km 3 km
14 Wie viele Personen werden von einem Arzt versorgt? 1 km
15 Wie viele Personen werden von einem Arzt versorgt? Gewichtete Einwohner je Arzt
16 Zwischenfazit Status Quo Erreichbarkeit Hausarzt: 48% der Einwohner erreichen fußläufig keinen Arzt Nur 11% der Einwohner fahren länger als 10 min Nur in wenigen Bereichen verschlechterte sich die Pkw-Erreichbarkeit des Hausarztes merkbar, falls der nächstgelegene Standort entfiele Arzt-Einwohner-Relation: Unterversorgung in den kleineren Siedlungszusammenhängen
17 Übersicht Wer sind wir und was wollen wir? Zwei Fragen: Wie sieht die hausärztliche Versorgung in Schaumburg / Hameln-Pyrmont heute aus? Wie könnte die hausärztliche Versorgung im Jahr 2030 in Schaumburg / Hameln-Pyrmont aussehen?
18 Schaumburg / Hameln Pyrmont % Bevölkerung - Ärzte und Ärztinnen arbeiten weniger - ÖPNV-Angebot bleibt erhalten, wird ergänzt durch neue Alternativen
19 Eine Möglichkeit: Trend Einfach weiter so... Hausarztpraxen entfallen wegen Nachbesetzungsproblemen 30 % weniger Hausärzte im Untersuchungsraum
20 Eine Möglichkeit: Trend Einfach weiter so... Auswirkungen: Die Pkw-Erreichbarkeit verschlechtert sich, aber nicht wesentlich Wesentlich mehr Einwohner je Arzt Arzt-Einwohner Relation 2030: Einfach weiter so 2663 Einw. / Arzt Status Quo: 1693 Einw. / Arzt Gewichtete Einwohner je Arzt-Vollzeitstelle
21 Andere Möglichkeit: Trend Hausarzt 2.0 Vorsorgemaßnahmen: Menschen im höheren Alter bleiben länger gesund Neubesetzung einfacher: Deutschlandweite Kampagnen unter Studierenden ehealth in Kombination mit Agnes-Modellen eröffnet neue Versorgungsmöglichkeiten Alternative Mobilitätsformen ergänzen das Taxi um eine kostengünstige Alternative als Arztzubringer in schlecht vom ÖPNV angebundenen Bereichen
22 Andere Möglichkeit: Trend Hausarzt 2.0 Auswirkungen: Erreichbarkeit aufgrund erhaltener Standorte unverändert Aufgrund neuer Arbeitszeitmodelle weniger Hausarzt- Vollzeit-Stellen je Einwohner trotz längerer Gesundheit im Alter trotz weniger Bevölkerung im Raum Arzt-Einwohner Relation 2030: Hausarzt Einw. / Arzt Status Quo: 1693 Einw. / Arzt Gewichtete Einwohner je Arzt-Vollzeitstelle
23 Andere Möglichkeit: Trend Hausarzt 2.0 Auswirkungen: Neue Mobilitätsformen ermöglichen eine Hausarzt- Erreichbarkeit unabhängig vom Privat-Pkw oder ÖPNV, z. B. private Mitfahrer-Dienste wie UBER autonomes Fahren
24 Innovationen im regionalen Daseinsvorsorgemanagement durch optimierte Unterstützung von Stadt-Land-Kooperationen Gesamtprojektkoordination Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Verkehrsplanung u. Logistik Dr.-Ing. Gesa Matthes (Koordination) Tel.: 040/
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