W&L Fachartikel Dezember 2016 Autonomes Fahren. Autonomes Fahren. Innovation für die nachhaltige Standortentwicklung des ländlichen Raumes.
|
|
- Erna Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Autonomes Fahren Innovation für die nachhaltige Standortentwicklung des ländlichen Raumes. von GF Josef Wallenberger
2 Zukunft vorausdenken, nicht voraussagen Die Chancen neuer technologischer Entwicklungen rechtzeitig nutzen. Erkenntnisse aus unterschiedlichsten Regionalanalysen und Entwicklungsprojekten zeigen die Bedeutung des Themas Mobilität bzw. Erreichbarkeit für die Entwicklung von Wohnund Wirtschaftsstandorten ländlicher Regionen. Zudem ist einer der drei großen Transformationsprozesse in der Regionalentwicklung die Digitalisierung. Aus der Befassung mit diesen beiden Bereichen wurde die Bedeutung des Automatisierten Fahrens für den ländlichen Raum abgeleitet. Um zu klären, wie das Thema auf die Region wirkt und welche Innovationen, Chancen, aber auch welche Herausforderungen es birgt, braucht es ein offensives Herangehen, um möglichst früh das Thema Autonomes Fahren an Betriebe, Gemeinden und betroffene Organisationen und Fachabteilungen heranzutragen und Infrastrukturmaßnahmen einzuleiten. Wobei es hier nicht nur um die Technologieentwicklung geht, sondern besonders um die Frage, wie die Technologien auf die Region wirken und welche Vorsorgen getroffen werden müssen, um möglichst frühzeitig die Standortqualität zu steigern. Dazu entstehen gerade unterschiedliche Projekte in Salzburg und Niederösterreich. Automatische und vernetzte Fahrzeuge ermöglichen hohe Flexibilität in einem intermodalen Verkehrssystem. Routenoptimierung, an persönliche Vorlieben und Wünsche angepasste Fahrzeiten, sichere und komfortable Anschlussmobilität an intermodalen Umstiegspunkten inkludieren neue Fahrzeugkonzepte und Informations- und Buchungsdienste 1. Erste Themenfelder wurden sondiert und Ideen abgeleitet: Zubringersysteme ÖPNV, Auswirkungen auf Güterlogistik, Auswirkungen auf Nahversorgung und Angebote der Daseinsvorsorge, Anforderung an künftige Infrastrukturmaßnahmen, Akzeptanz bei Betrieben, Gemeinden und Nutzer.innen. Zukunft kann man nicht verhindern, aber gestalten Natürlich werden wir noch eine lange Zeit Mischverkehre erleben. Autos haben schließlich immer noch Lebenszyklen von 25 und mehr Jahren. Die Zeit, in der autonomes Fahren zum Alltag gehören wird, rückt aber immer näher. In den USA wird die Fortbewegungsmethode der Zukunft aktiv erforscht und bereits auf öffentlichen Straßen getestet. In Österreich werden gerade die ersten Teststrecken sondiert. Verkehrsexperten gehen davon aus, dass es nur noch fünf bis zehn Jahre dauern wird, bis auch hierzulande die ersten autonom fahrenden Autos im regulären Straßenverkehr unterwegs sind. 1 Quelle: bmvit w w w. r e g i o n a l b e r a t u n g. a t Seite 2
3 Bis es so weit ist, stehen nicht nur die Autohersteller, sondern auch Gemeinden, Regionen und Bundesländer vor großen Herausforderungen: Von der flächendeckenden Infrastruktur samt Sensorik, der Digitalisierung der Strecken und der Angebote bis hin zu Auswirkungen auf Regionen, Standorte und Lebensbereiche. Aber auch die Usability für die Bevölkerung und die Akzeptanz von selbstfahrenden Fahrzeugen werden noch spannende Themen sein. Ebenso sind ethische und rechtliche Fragen zu klären. Ganz zu schweigen von sozialen Aspekten. Wer kann sich die selbstfahrenden Luxuslimousinen leisten und wer ist auf öffentliche Zubringer angewiesen? Jedenfalls wird es Standorte massiv verändern. Gepaart mit 3D-Druck und immer stärkerer Ausgliederung unternehmerischer Prozesse in kleine Einheiten entstehen neue Chancen für den ländlichen Raum als Wirtschaftsstandort. Stichwort sinkende Entfernungskosten. AUTONOMES FAHREN HAT DAS POTENZIAL, WIE SEIT LANGEM KEINE TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNG MEHR, UNSERE GESELLSCHAFT UND WIRTSCHAFT AUF EINSCHNEIDENDE ART UND WEISE ZU VERÄNDERN. Aber so vielfältig die Möglichkeiten erscheinen, so viele Fragen werden auch aufgeworfen. Um eine erfolgreiche Einführung zu gewährleisten, muss: autonomes Fahren effizient und akzeptabel in den privaten und beruflichen Alltag integriert werden, ein echter Bedarf abgedeckt werden (statt zusätzlicher CO2 Belastung), ein möglichst hoher gesellschaftlicher Nutzen durch die Berücksichtigung der verschiedenen Zielgruppen und Anwendungsfälle gesichert werden (wie z.b. die alternde Bevölkerung, die Anschlusssicherung im ländlichen Raum, die Nahversorgung oder die Erreichbarkeit von medizinischen Einrichtungen), der Anforderungskatalog an Infrastruktur, Disparitäten und an die Leistbarkeit geklärt werden und auf soziale und ökonomische Folgen reagiert werden (Branchenerfordernisse, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Standortfaktor Spatial Economics). Die wesentlichen Erfolgsfaktoren hierfür wurden noch nicht systematisch identifiziert und eine übergreifende systemische Nutzungsperspektive ist in bisherigen und aktuell aufgebauten Testfeldern des autonomen Fahrens noch nicht eingenommen worden. Strategische Entwicklung beruht auf Zukunftsbildern, die nicht nur vom Momentum medialer Hypes oder Modethemen abhängen. Es gilt, wesentliche Auswirkungen und Anforderungen für ländliche Regionen zu identifiziert, um zeitgerecht darauf reagieren zu können. w w w. r e g i o n a l b e r a t u n g. a t Seite 3
4 Spezielle Behandlung folgender Fragen Welche Formen des vernetzten autonomen Fahrens sind speziell für den ländlichen Raum von Bedeutung? Welche Kooperationen sind notwendig, um autonomes Fahren zu ermöglichen? Welchen Mehrwert bringt vernetztes autonomes Fahren für Betriebe, Bürgerinnen und Bürger? Wie schafft man die erforderliche Akzeptanz für vernetztes autonomes Fahren? Welche Auswirkungen hat vernetztes autonomes Fahren auf das Mobilitätsverhalten und in weiterer Folge auf die Entwicklung des ländlichen Raumes? Wie verändert autonomes Fahren die Standortqualität des ländlichen Raums am Beispiel Waldviertel (Güterlogistik, Produktivität, Zubringer und Anschlusssysteme)? w w w. r e g i o n a l b e r a t u n g. a t Seite 4
5 Über den Autor Josef Wallenberger Geschäftsführender Gesellschafter Beratungsschwerpunkte Regionalentwicklung und regionale Strategien Gemeindeberatung Stadt- und Standortmarketing Interkommunale Kooperationen Regionale Netzwerke und Kooperationen Demografischer Wandel Bürgerbeteiligung/Entscheidungsfindung Jugend im ländlichen Raum w w w. r e g i o n a l b e r a t u n g. a t Seite 5
6 Herausgeber: Wallenberger & Linhard Regionalberatung GmbH A Horn, Florianigasse 7 Geschäftsführer: Josef Wallenberger und Gerhard Linhard Verantwortliche Redakteurin: Mag. Nina Sillipp Tel: / Fax: / office@regionalberatung.at Die Wallenberger & Linhard Regionalberatung übernimmt die Kommunikation, Organisation und Koordination regionaler Akteure, die Generierung von Projektideen, die Umsetzung von Entwicklungskonzepten sowie die erfolgreiche Positionierung von Gemeinden und Regionen im Wettbewerb Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht ohne Erlaubnis kopiert oder verteilt werden. w w w. r e g i o n a l b e r a t u n g. a t Seite 6
Foresight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
2030 Foresight Workshop Future Urban Mobility: Städte als Zentren der Neuordnung des Mobilitätsmarktes Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
MehrDigitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land
Bayerische Verwaltung für Ländliche Entwicklung Bereich Zentrale Aufgaben Digitalisierung Neue Plattformen für Beteiligung und Demokratie auf dem Land Wettbewerb Digitale Dörfer Beatrix Drago, 25.07.2017
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft
ELEKTRO- MOBILITÄT QUO VADIS Panel Elektromobilität im Verkehrsverbund der Zukunft Mag. Sylvia Leodolter Abteilungsleiterin Umwelt und Verkehr 1. März 2012 Was bringt E-Mobilität? Ziel ist nicht: immer
MehrNeue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrDigitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Digitalisierung gestalten und integrierte Mobilitätsdienstleistungen stärken Eine Einführung Tim Schubert Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt
MehrMobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?
Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.
MehrZukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach
Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrIÖB-Tool Modul B1 / 3c/2014. Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge. S. Supper T. Steffl U. Bodisch.
3c/2014 IÖB-Tool Modul B1 / Fragebogen zur Evaluierung von IÖB Fragebogen zur Evaluierung innovationsfördernder Beschaffungsvorgänge der öffentlichen Hand S. Supper T. Steffl U. Bodisch Berichte aus Energie-
MehrArbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft!
Arbeitswege mit der Bahn Eine Verbindung mit Zukunft! Mag. Sylvia Leodolter Leiterin der Abteilung Umwelt und Verkehr AK Wien Perg, 16.9.2013 Öffentlicher Verkehr sichert Teilhabe am sozialen Leben Erreichbarkeit
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrForesight Workshop. Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
Digital Logistics 2025 Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Digital Logistics 2025: Herausforderungen und
MehrDIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN
by PROSOZ DIGITALE ARCHITEKTUR FÜR KOMMUNEN Fünf Fragen zur Digitalisierung 1 2 Sind Sie bereit für die Digitale Gesellschaft? 85 Prozent aller Bürgerinnen und Bürger bewegen sich tagtäglich im Internet
MehrERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis
Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis ERRAM cross border Projekt gefördert durch: ERRAM Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
MehrTrends zur Mobilität inwiefern treffen sie auf den ländlichen Raum zu?
Trends zur Mobilität inwiefern treffen sie auf den ländlichen Raum zu? Dr.-Ing. Melanie Herget Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel ADAC Motorwelt 3/2014, S. 51 1. Wieso? 2. Trends
MehrSprechzettel. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprechzettel Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Jahrestagung Cluster MedizinTechnik.NRW Wie kommt die Innovation zum Patienten? Neue Wege
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge
MehrAutonom fahrende Busse. Autonom fahrende Busse
Autonom fahrende Busse im Thüringer Wald Autonom fahrende Busse im Industriegebiet Erfurter Kreuz Forum Thüringer Wald und ICE-Knoten 1 1. Warum autonome Busse? Strukturbruch: Trend und die Alternative
MehrIntelligente Mobilität
Intelligente Mobilität Achim Berg Bitkom-Präsident Frankfurt, 13. September 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United Automobilbranche: Jeder Zehnte sieht Digitalisierung als Risiko Sehen Sie die Digitalisierung
MehrDie Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung ein praxisnaher Erfahrungsaustausch!
Innovative Werkstatt Einladung 17. 18. September 2013 Stadtsaal Vöcklabruck Leader-Region Vöckla Ager Die Region als Wirtschaftsstandort Modelle und Ansätze für eine innovative regionale Standortentwicklung
MehrMERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz
MERSEBURGER INNOVATIONS- und TECHNOLOGIE ZENTRUM mitz Unterstützung von jungen technologieorientierten Existenzgründern und kleinen und mittleren Unternehmen mitz I - Merseburg Ihr Grundstein für eine
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrREFERENZMODELL ÖFFENTLICHE IT
DISKUSSIONSPAPIER KONTAKT Jens Fromm Leiter Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) Tel.: +49 30 3463-7173 Fax: +49 30 3463-99-7173 info@oeffentliche-it.de REFERENZMODELL ÖFFENTLICHE IT Fraunhofer-Institut
MehrHOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS. Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre
HOCHSCHULEN DES 21. JAHRHUNDERTS Ein nationales Forum zur digitalen Zukunft der deutschen Hochschullehre Auf sechs Themenfeldern beschäftigen sich Experten aus Politik, Hochschule und Unternehmen mit den
MehrMeine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam.
Meine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam. Und ich möchte Ihnen gratulieren - ich glaube, Ihr Projekt kam genau zur richtigen Zeit.
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrDer digitale Verkehr Wege in die Zukunft
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrDas Projekt
Vernetzt und vital Kommunale Demographiekonzepte Das Projekt Zusammenarbeit von Kommunen und Handwerk zur Sicherstellung positiver Wohn- und Lebenssituationen Berlin, Di., 07. September 2010 Nikolaus Teves,
Mehr1 Top. Systemdenken fördern: Bedeutung von neuen Kommunikationstechnologien wie 5G bei der Deutschen Bahn. Braunschweiger Verkehrskolloquium
1 Top Systemdenken fördern: Bedeutung von neuen Kommunikationstechnologien wie 5G bei der Deutschen Bahn Braunschweiger Verkehrskolloquium Deutsche Bahn AG Josef Stoll CTO & Head of Technical Innovation
MehrNeue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_ _10.indd :20
Neue Antworten für zukünftige Mobilität. RZ_CTI_Brochure_A5_HF_2010829_10.indd 1 02.09.16 14:20 Continental entwickelt intelligente Technologien für die Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Als zuverlässiger
MehrAuf dem Weg zur Digitalen Modellregion
Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Die Metropolregion Rhein-Neckar als Modellregion für intelligent vernetzte Infrastrukturen Ziele, Arbeitstand und Perspektiven 3.Netzwerkforum Smart Production, Wiesloch
MehrGarching bei München,
Start des Digital Hub Mobility Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Automobilunternehmen und Mobilitätsdienstleistern, Zulieferern, Wissenschaft und Digitalbranche für die Mobilität der Zukunft Garching
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrNetze neu nutzen. Die Initiative Intelligente Vernetzung
Netze neu nutzen Die Initiative Intelligente Vernetzung Was ist Intelligente Vernetzung? Die Digitalisierung wird zunehmend zur umfassenden und alltäglichen Erfahrung. Sie verändert die Art und Weise,
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrWohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern. Erfahrungen aus dem Coburger Land
Wohnortnahe hausärztliche Versorgung in Gesundheitsregionen plus sichern Erfahrungen aus dem Coburger Land Steckbrief Region Coburg Landkreis Mitgliedsgemeinden: 17 Fläche in km 2 : 590,47 Einwohner: 86.715
MehrAutonomes Fahren. Aktuelle Entwicklungen. 2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag Manfred Haider AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Autonomes Fahren Aktuelle Entwicklungen 2. Niederösterreichischer Fahrlehrertag 29.11.2016 Manfred Haider AIT Austrian Institute of Technology GmbH Begriffe zum Automatisierten Fahren Fahrer zu jeder Zeit
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
Living 2025: Always @ Home Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Living 2025: Zukünftige Entwicklungen,
MehrClusterung der Ergebnisse der Tischgespräche der Auftaktveranstaltung
Clusterung der Ergebnisse der Tischgespräche der Auftaktveranstaltung Bei der Auftaktveranstaltung am 24.Juni 2013 in der HYPO NOE Lounge, an der 120 Persönlichkeiten aus dem Sport in Niederösterreich
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrFachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet!
Fachtagung: Mobil im ländlichen Raum BürgerBus Lommatzscher Pflege e.v. Ein Bürgerbus verbindet! 06.05.2016 1 Projekt Bürgerbus in der Lommatzscher Pflege Ziel der Veranstaltung: Unter dem Eindruck der
MehrBürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Nachbarschaftshilfe vor Ort sozialer Zusammenhalt in der Zukunft Ursensollen, 11. Juli 2014 Bürgerschaftliches Engagement und demografische
MehrDie Microsoft-Story. Alexander Britz. Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland
Die Microsoft-Story Alexander Britz Leiter Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung Microsoft Deutschland Die Digitalisierung des Alltagslebens Digitale Generation Technikbegeistert Vermischungvon Arbeit
MehrT.R.E.N.D Hamburg, 6. Februar 2018
T.R.E.N.D. 2018 Hamburg, 6. Februar 2018 Agenda Wie hat sich die Abfallwirtschaft entwickelt und wo steht sie heute? Welche Trends und Entwicklungen sind in Zukunft zu erwarten? Gesellschaftliche Megatrends
MehrE-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene
E-Government Schweiz, bestehende und künftige Herausforderungen auf kommunaler Ebene Alexandra Collm Universität St. Gallen ViS!T Verwaltung integriert Sichere!nformationsTechnologie Übersicht E-Government
MehrDigitalisierung ist nicht planbar Welche Strategie hilft?
Prof. Dr. Reinhard Schütte Digitalisierung ist nicht planbar Welche Strategie hilft? Businessunusual Forum, Münster 22.09.2017 Essenz der Titel des bisherigen Tages DREISPRUNG DIGITALISIERUNG - AGILITÄT
MehrKommunale und interkommunale Vernetzung
Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrDigitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Johannes Melzer Berlin, 25. Januar 2017 Megatrend Digitalisierung Neue Aspekte > SmartX: Digital
MehrDr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg
STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Demografischer Wandel und Ressourceneffizienz Herausforderungen für die Anpassungsfähigkeit regionaler Innovationssysteme Dr. habil. Sabine Hafner ADMIRE A 3 Strategische Allianz
MehrAn alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen. Detmold, 06. Juni 2012
An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen Regionalkoordinatorin Geraldine Salborn Telefon: 05231 7601 / 640 Fax: 05231 7601 / 8064 salborn@detmold.ihk.de IHK Lippe zu Detmold Leonardo-da-Vinci-Weg
MehrESF-Richtlinie Soziale Innovation
Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrAutoShanghai 2015: 7 unbequeme Wahrheiten für die Autoindustrie
https://klardenker.kpmg.de/autoshanghai-2015-7-unbequeme-wahrheiten-fuer-die-autoindustrie/ AutoShanghai 2015: 7 unbequeme Wahrheiten für die Autoindustrie KEYFACTS - Technologieriesen drängen in den Markt
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrIÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle
IÖB-SERVICESTELLE WIR UNTERSTÜTZEN SIE! Jasmin Berghammer Leitung IÖB-Servicestelle Wir unterstützen Sie! 2 IÖB-Projektwettbewerb Holen Sie sich bis zu 40.000 EUR für Ihr IÖB- Projekt! Deadline zur Einreichung
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrProjekte erfolgreich planen und steuern
Impulstage für Investoren und Projektentwickler Jetzt anmelden. Projekte erfolgreich planen und steuern Mehr Effizienz und Transparenz mit digitalen Prozessabläufen 28. Juni und 12. Juli 2017 Sehr geehrte
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrARCONDIS Firmenprofil
ARCONDIS Firmenprofil ARCONDIS Gruppe 2017 Jun-17 1 Seit 2001 managen wir für unsere Kunden Herausforderungen und Projekte in den Bereichen Compliance, Business Process Transformation, Information Management
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrTÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können
TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können 15.02.2018 Köln Wie schätzen Autofahrer die Sicherheit autonomer Fahrzeuge ein? Das wollte TÜV Rheinland
MehrDas selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr?
Das selbstfahrende Auto Chance oder Risiko für den Nahverkehr? Symposium Diemerstein 20.02.2016 Volkhard Malik, Verkehrsverbund Rhein-Neckar Warum dieses Thema vom Verkehrsverbund Rhein-Neckar? 2 Der Verkehrsverbund
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrLebens- und Umweltgerechte Stadt
Lebens- und Umweltgerechte Stadt Dr. Dirk Ebling e.mail: dirk.ebling@fh-duesseldorf.de Hightech-Strategien 2020 (Bedarfsfeld Klima /Energie) CO2-neutrale, energieeffiziente und klimaangepasste Stadt Nationale
MehrDer demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter
Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung
MehrKooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0?
17. Effizienter Staat, 1. April 2014, Berlin 4.0: Industrie und Verwaltung Kooperatives E-Government in der MRN - ein Praxisbeispiel für die Verwaltung 4.0? - Dr. Christine Brockmann Metropolregion Rhein-Neckar
MehrDurch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr
Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr Vortragsprogramm 15:00-15:20 Uhr Intelligente Verkehrssysteme in Sachsen Martin Dietze, Sächsische Energieagentur
MehrInnovation in der Lehre. Eine Einführung.
Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation
MehrInformations- und. FuE-Förderprogramm. Informations- und
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie FuE-Förderprogramm Kommunikationstechnik Bayern www.stmwi.bayern.de Kommunikationstechnik INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK
MehrBusiness Upper Austria - OÖ Wirtschaftsagentur GmbH
2 Oberösterreich im Herzen von Europa München Linz 2h 45 Min Passau Linz 1h 20 Min Salzburg Linz 1h 15 Min Wien Linz 2h Prag Linz 3h 3 Starker Wirtschaftsstandort Eine Auswahl an erfolgreichen Unternehmen
MehrDie demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin
Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrKein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen
Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Kein Bäcker, kein Arzt, kein Bus was tun? Strategien zur regionalen Daseinsvorsorge in Hessen Praxisforum 14. Juli 2014, Nidda-Bad Salzhausen Kompetenznetz Vitale Orte 2020
Mehrniederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus.
niederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus. ecoplus. Offen für wirtschaftliche Unternehmungen seit 50 Jahren. Wir beraten und begleiten Sie bei Betriebsansiedlung und -erweiterung, regionalen Förderungen
MehrSOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE
SOCIAL MEDIA ALS HERAUSFORDERUNG IN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT ENTWICKLUNGEN, FORDERUNGEN UND ERSTE SCHRITTE MARTEN GERDNUN MEDIENBILDUNGSREFERENT PROJECT LEAD FSJ_DIGITAL INHALT Entwicklungen, Folie 3-11
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrForesight Workshop Ausgangslage und Beschreibung
Geschäftsmodelle für die Mobilität der Zukunft Erkennen Sie die wesentlichen Marktveränderungen und strategischen Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen Ausgangslage und Beschreibung Geschäftsmodelle für
MehrKräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen
Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer PRESSEINFORMATION 12.11.2015 Kräfte bündeln Regionen stärken Chancen durch die neuen Förderprogramme für die steirischen Regionen Kräfte bündeln Regionen stärken
MehrGRUNDLAGENUNTERSUCHUNG MOBILITÄT
GRUNDLAGENUNTERSUCHUNG MOBILITÄT Dr. Dirk Wittowsky, ILS ggmbh 12.05.2017 Diagnoseworkshop Grau-Blaue Infrastruktur 85 Agenda Status Quo Herausforderungen für die Region Zentrale Trends Profile der Szenarien
MehrIntelligente Mobilität
Intelligente Mobilität Thorsten Dirks Bitkom-Präsident Berlin, 8. September 2015 Goldmund-Lukic Stocksy United Fast alle Unternehmen sehen die Digitalisierung als Chance Sehen Sie die Digitalisierung eher
MehrInnovationsmanagement mit Wirkung: Die Servicestelle Innovationsmanagement
Social Talk 2016 Project Pitch Area Innovationsmanagement mit Wirkung: Die Servicestelle Innovationsmanagement Darmstadt / 30. November 2016 Herausforderung Innovationsnmanagement Eine grundlegende Herausforderung
MehrStärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr
1 Stärkung des ländlichen Raums durch attraktiven öffentlichen Nahverkehr Forschungsprojekt Regionalstrategie Daseinsvorsorge und die Strategie des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) Regionalentwicklung
MehrB I D D I G I T A L E T B A H N. Deutsche Bahn und Big Data
Platzhalter für Titelbild Hier können Sie Bilder aus der Mediathek einfügen! Placeholder for title picture You can insert here pictures from the Mediathek! Deutsche Bahn und Big Data B I D D I G I T A
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
Mehr