Der Tourismus im Kneippland Unterallgäu stellt sich im Jahr 2011 wie folgt dar:

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1 Strategierunde Freizeit und Tourismus am 21. November 2012 Erwin Marschall, Landratsamt Unterallgäu Kathrin Rietzler, Unterallgäu Aktiv GmbH Der Tourismus im Kneippland Unterallgäu stellt sich im Jahr wie folgt dar: 1

2 Bad Wörishofen Kneipp-Heilbad seit 1920; Erhebung zur Stadt am Gästeübernachtungen(- 0,1 % gegenüber 2010) bei Gästeankünften(+ 5,1% gegenüber 2010) durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 6,2 Tage Bettenkapazität am : Betten, davon Betten in Beherbergungsbetrieben und 274 Betten in Privatquartieren Bad Grönenbach anerkannter Kneipp-Kurort seit 1954; Kneipp-Heilbad seit Gästeübernachtungen(+ 0,6 % gegenüber 2010) bei Gästeankünften(+ 4,6 % gegenüber 2010) durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 10,6 Tage Bettenkapazität am : 909 Betten, davon 669 Betten in Beherbergungsbetrieben und 240 Betten in Privatquartieren 2

3 Ottobeuren anerkannter Kneipp-Kurort seit Gästeübernachtungen(+ 1,7 % gegenüber 2010) bei Gästeankünften(+ 6,6 % gegenüber 2010) durchschnittliche Aufenthaltsdauer : 1,9 Tage Bettenkapazität am : 750 Betten, davon 605 Betten in Beherbergungsbetrieben und 145 Betten in Privatquartieren Babenhausen staatlich anerkannter Erholungsort Gästeübernachtungen(+ 2,6 % gegenüber 2010) bei Gästeankünften(- 10,2 % gegenüber 2010) durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 2,4 Tage Bettenkapazität am : 180 Betten, davon 149 Betten in Beherbergungsbetrieben und 31 Betten in Privatquartieren 3

4 Mindelheim Gästeübernachtungen(+ 26,4 % gegenüber 2010) bei Gästeankünften(+ 3,1 % gegenüber 2010) durchschnittliche Aufenthaltsdauer: 2,1 Tage Bettenkapazität am : 371 Betten, davon 278 Betten in Beherbergungsbetrieben und 93 Betten in Privatquartieren Jahresergebnis Gästeübernachtungen Gästeankünfte Durchschnittl. Aufenthaltsdauer Bettenkapazität Beherb.betr./Privatquart ,4 Tage / 783 insg Gästeübernachtungen Gästeankünfte Bettenkapazität Kurtourismus drei KKO Land- Tourismus ,6 % ,4 % ,2 % ,4 % ,6 % 551 7,8 % Gesamt % % % Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. Geschäftsbericht 4

5 Kaufkraftzufluss Ansatz 120 Ausgaben pro Übernachtungsgäste in gewerblichen Beherbergungsbetrieben Bad Wörishofen 90,5 Mio. Bad Grönenbach 21,8 Mio. Ottobeuren 8,3 Mio. Kurtourismus gesamt 120,5 Mio. Ansatz 75 Ausgaben der Übernachtungsgäste in Privatquartieren bis zu 8 Betten Babenhausen 1,4 Mio. Mindelheim 2,1 Mio. Landtourismus gesamt 3,5 Mio. Aus den Übernachtungsgästen errechnet sich insgesamt ein Kaufkraftzufluss von rd. 124 Mio. für Im Verhältnis zu anderen Kreisen und Regionen lässt sich der Tourismus im Unterallgäu wie folgt einordnen: Gästeübernachtungen Gästeankünfte durchschnittliche Aufenthaltsdauer Unterallgäu ,4 Tage Ostallgäu ,2 Tage Oberallgäu ,4 Tage Allgäu ,9 Tage Bayerisch-Schwaben ,9 Tage Bayern ,7 Tage (Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.v. Geschäftsbericht ) 5

6 Schwerpunkte in den einzelnen Geschäftsfeldern Rad -Radwegebeschilderung ab 2013 Qualitätsmanagement durch Firma Topplan - Radportal - Radkarte Radfahren im Kneippland Unterallgäu -Unterallgäu Radtour (Christi Himmelfahrt, Vatertag) - jährl. Unterallgäuer Radlertag am 15. August (Mariä Himmelfahrt) 26. Radlertag am 15. August landkreisweite Pauschalangebote Beteiligung beim Geschäftsfeld Rad (Allgäu RadRunde) Wandern - Wanderwegebeschilderung ab 2013 Qualitätsmanagement durch Firma Topplan - Wanderportal - Wanderkarte Kneippland Unterallgäu Mai Unterallgäuer Wandertag am Unterallgäuer Wanderherbst seit 2005 jährliche Unterallgäuer Pilgerwanderung - Beteiligung beim Geschäftsfeld Wandern (Wandertrilogie Allgäu) 6

7 Gesundheit - SKK -Ständige Konferenz der Unterallgäuer Kurdirektoren (39 Sitzungen seit 2000) - jährliche Unterallgäuer Gesundheitswoche seit Aktiv Park Kneippland Unterallgäu(7 Erlebnisstationen) - 2 Thermen (Bad Wörishofen und Bedernau) - 57 Kneippanlagen - Angebote der drei Kneippkurorte im Gesundheitsbereich - landkreisweite Pauschalangebote Beteiligung beim Geschäftsfeld Gesundheit (Gesundheitsgipfel Allgäu) Kultur - Broschüre Museen und Sammlungen (5. Auflage 12/2012) - Wallfahrtskirchenkarte Herausgabe im Hl. Jahr Unterallgäuer Gästebegleiter mit Koordinationsstelle seit Herausgabe der monatlichen Kulturseite (MZ Extra und Unterallgäuer Rundschau) mit kostenloser Veröffentlichung der Veranstaltungen der Kulturträger im Unterallgäu Veranstaltungskalender seit online im Tourismusportal - Pauschalangebote Beteiligung beim Geschäftsfeld Städte/Kultur (Kultursommer) 7

8 Serviceangebote im Tourismus - Landkreis Internetportal mit Freizeit- und Tourismusportal - inkl. Informations- und Reservierungssystem seit Themenportal für die Geschäftsbereiche Rad/Wandern/Kultur/Gesundheit - interaktive Karte zu den vier Geschäftsfeldern Rad/Wandern/Kultur/Gesundheit - Printprodukte (Tourismusbroschüre, Erlebnis- und Freizeitbegleiter, ) - DTV-Klassifizierung - Gemeinsame Messeauftritte: Freizeit Nürnberg ( ) CMT Stuttgart ( ) Landesgartenschau Memmingen Bus-Promotion-Tour 2001 durch Baden-Württemberg und 2003 durch Baden-Württemberg und Schweiz Bundesgartenschau München 08. und Landesgartenschau Neu-Ulm F.re.e. München 2010 und Bürgerfest München 02. und Stärken Kneipp als Alleinstellungsmerkmal drei originäre Kneippkurorte, qualitativ hochwertige Gesundheitsangebote Ruhe/Erholung, touristisch nicht überlaufen Hoher Standard der Infrastruktur Gute Verkehrsanbindung überreg. bekannte Kulturveranstaltungen Vielfältige Natur-und Kulturlandschaft Historische Bauten (Schlösser, Kirchen) Chancen Nicht alpine Landschaft, optimal für Radler und Wanderer Produktentwicklungsprozess allgäuweitin vier Strategiefeldern Lage in zukunftsorientierter Tourismusregion Allgäu Erschließung des nördlichen Landkreises Allgäu Airport (IncomingTourismus) Schwächen Klare Positionierung fehlt Profilbildung Kneipp (ausbaufähig) Netzwerke (ausbaufähig) Keine genau definierten Zielgruppen austauschbare/fehlende Produkte fehlende Besucherlenkung Fehlende Organisationsstrukturen außerhalb der Kneippkurorte teilw. schwach ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein Risiken Alpines Image des Allgäus Einzelaktivitäten und fehlende Kooperationsbereitschaft einzelner Partner Vermarktung auf Allgäu Ebene nur für klassifizierte Betriebe Starke Wirtschaftsentwicklung versus Tourismus 8

9 Ziele Schwerpunktsetzung klare Aufgabenverteilung festlegen, Strukturen schaffen: Allgäu/Landkreis Unterallgäu/Unterallgäu Aktiv GmbH/Orte /Leistungsträger Netzwerke verbessern vertriebsorientierte Produkt-/Angebotsentwicklung Impulse von Leistungsträgern gewünscht konkrete Projekte/Maßnahmen formulieren und nach Zeitplan umsetzen, Verantwortlichkeit festlegen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 9

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