Lernen mit Erfolg - - Gelungene Kommunikation ein Schlüssel zum Erfolg
|
|
- Angelika Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lernen mit Erfolg - - Gelungene Kommunikation ein Schlüssel zum Erfolg Ein Leitfaden zum gemeinsamen Nachdenken und reflektieren Viel Erfolg dabei wünschen Fahrschule Doppler und Ernst Kronsteiner
2 Wichtig: Der erste Eindruck prägt lange Zeit
3 MENCHLICHE INFORMATIONSVERARBEITUNG Ein Denkansatz Wir treten in Kontakt mit unserer Umwelt durch Wahrnehmung Diese setzen wir in uns um durch Interpretation Wir verbinden dabei Denkleistungen ( z.b. frühere Erfahrungen, Wissen, Interpretationen, Beliefs eigene Erziehung, mein momentaner State.. ) mit dem Wahrgenommenen und lösen dadurch Gefühle aus. Diese Gefühle sind die Motoren für unser Handeln. Sie fördern und behindern uns, peitschen uns auf und machen uns Angst.
4 Pädagogische Interventionen als geleitete Prozesse planen Evaluationen prägen den pädagogischen Alltag. Professionalisierung im pädagogischen Handlungsfeld erleichtern Entscheidungen und Interventionen Anamnese Diagnose Interventionsmöglichkeiten sammeln Handlungsalternativen entwickeln Entscheiden Durchführen Evaluieren Kommunikationsprozesse sind systemisch offene Prozesse in die Zukunft, daher nur begrenzt absicherbar. Die oben gezeigte Strategie erlaubt größtmöglichen Handlungsspielraum und öffnet Lernprozesse in die Zukunft.
5 Wenn wir miteinander reden... entstehen oft so viele Missverständnisse Überprüfe: Mit welchem Ohr nehme ich eine Botschaft auf und antworte darauf! Überlege dazu das Beispiel auf der nächsten Seite
6 Die vier Seiten einer Nachricht näher betrachtet: Sachinhalt ( worüber ich informiere ) Dies ist der sachliche Teil einer Nachricht. Selbstkundgabe ( was ich von mir selbst kundgebe ) Jede Nachricht enthält auch Mitteilungen über die Person des Senders. Hinweise wie Sie hat es eilig, oder Deutsch ist nicht die Muttersprache Beziehung ( was ich von Dir halte, oder wie wir zueinander stehen ) Dieser Bereich zeigt sich häufig in den nonverbalen Anteilen der Botschaft, im Wie des Gesagten. Genauer betrachtet finden sich 2 Schwerpunkte in diesem Bereich: 1. Was hält der Sender vom Empfänger 2. Wie sieht der/die EmpfängerIn die Beziehung zwischen SenderIn und EmpfängerIn. Appell ( wozu ich dich veranlassen möchte ) Dies ist die Funktion, die über die Nachricht bestimmten Einfluß auf EmpfängerIn geben will. Interpretieren Sie bitte Schulz von Thun`s bekanntes Beispiel: Sie erkennen das Problem: Sender und Empfänger unterscheiden sich in der Interpretation der Nachricht
7 Daher besonders wichtig Gib klare Anweisungen!!!
8
9 Nonverbale Kommunikation Körpersprache umfasst die Signale, die anstelle oder zusätzlich zur verbalen Kommunikation übermittelt werden. Interaktives Verhalten hat eine Wirkung welcher Art auch immer auf den oder die Rezipienten: Informativ ist alles Verhalten. Die verbalen Aktivitäten in Gesprächen werden durch die Körpersprache - unterstützt (indem z. B. verbale Ablehnung durch Kopfschütteln bekräftigt wird) - ersetzt (z. B. reicht anstelle eines jaja oft ein Kopfnicken als Signal der Zustimmung) - verdeutlicht (wenn z. B. verbal eine überschwängliche Begeisterung ausgedrückt wird, die Mimik aber nur auf Höflichkeit schließen lässt) - bereitet vor (nach vorn gebeugter Körperhaltung und leichtes Öffnen des Mundes drückt z. B. die Bereitschaft aus, den nächsten turn übernehmen zu wollen. Paralinguale Merkmale der Kommunikation sind vokalische Mittel wie z. B. Lachen, Hüsteln, Lautstärke der Stimme, Sprechrhythmus usw. Extralinguale Merkmale sind alle nonverbalen, sprechbegleitenden Merkmale wie Mimik, Gestik, Körperhaltung und Blickkontakt. Zu den Teilbereichen nonverbaler Kommunikation Mimik Gestik Augenkommunikation Proxemik (Körperhaltung, -kontakt, Distanzverhalten) zählen im weiteren Sinne auch Aspekte wie olfaktorische Phänomene (Gerüche) und die äußere Erscheinung einer Person. Mimik. Gestik und Augenkommunikation bestimmen die Art der Beziehung, die Sprecher und Hörer zu Beginn und während einer Interaktion herstellen.
10 Mimik ist der Einsatz des Gesichtsausdruckes, das Spiel der Gesichtsmuskeln, Bewegungen der Mund- und Nasenpartie, Der Augenbrauen und der Stirnpartie zu kommunikativen Zwecken. Von allen nonverbalen Ausdrucksweisen unterliegt die Mimik am stärksten der Kontrolle und kann sehr bewusst eingesetzt werden. Gestik umfasst das Repertoire und System kommunikativ verwendeter Körperhaltungen und bewegungen (Hand- und Armbewegungen, Verschränkungen, das Anfassen und Bewegen von Gegenständen, Spielen mit den Haaren... ). Vor allem ergänzt und illustriert sie die sprachlichen Äußerungen. Zum Beispiel: Furcht: -> Hand zur Nase Aggression: -> Faustgesten Scham: -> Finger an die Lippen Frustration: -> offene oder zwischen den Beinen baumelnde Hände. Ausmaß und Repertoire gestischen Verhaltens ist kulturell sehr unterschiedlich. Augen- und Blickkommunikation ist in jedem direkten Interaktionvorgang präsent und Ausdrucksmittel für zwischenmenschliche Beziehungen (Intimität, Sympathie, Angst, sexuelles Interesse, Aggression, Feindschaft, Dominanzstreben.) Emotionen wie Freude, Überraschung, Verärgerung, Abscheu und Trauer werden in der visuellen Interaktion ziemlich eindeutig kommuniziert. Proxemik bezeichnet das nonverbale Kommunikationsverhalten im Hinblick auf die Positionierung im Raum (körperlicher Abstand und Veränderungen dieses Abstandes zueinander). Alter, Geschlecht, Kulturzugehörigkeit, sozialer Status beeinflussen die Raumwahrnehmung und das Distanzverhalten.
11 KÖRPERSPRACHE Ein wesentlicher Teil des Kommunikationsprozesses ( bis etwa 55% ) läuft über Körpersprache. Zum Üben: Interpretieren Sie die beiden Bilder: Fragen Sie zuerst ruhig Ihr Gefühl dann beginnen Sie bewußt und aktiv zu schauen.. Meine Beobachtungen: Konkreta:
12 Etwas Lernpsychologie zur Erklärung für die L 17 Begleiter Menschen lernen Fertigkeiten - in unserem Fall AUTOFAHREN
13 Zum BESSEREN Freisetzen des Könnens braucht es nützliche Gefühle Mit Gefühlen besser umgehen lernen Gefühle begleiten uns in jedem Augenblick unseres Lebens. Es ist nicht möglich sie abzuschalten. Oft fördern sie uns, behindern uns, prägen unser Denken und Handeln. Gefühle sind ein hohes Gut. Sie gehören Dir. Eine Frage - Beherrscht Du Deine Gefühle, oder beherrschen sie Dich? Wie drücken sich Gefühle bei Dir aus ( wie agiert Dein Körper, wie handlungsfähig sind Deine Gedanken ).Die aktive Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist der erste Schritt zum Umgang mit Gefühlen. Eine kleine Hilfe im Umgang mit Gefühlen bietet der von Bandler-Lebeau angebotene Ansatz Intelligenz der Gefühle. Gefühle haben Struktur! Diese Strukturen helfen mit Gefühlen besser umgehen zu können Deren Kenntnis führt zu - angemessenen Reaktionen - Wechsel von Gefühlen - Zugänglichkeit von Gefühlen Überlegungen zum Mitdenken und Lernen: Gefühle plazieren können: Lebensumständen mit angemessenen, nützlichen Gefühlen begegnen können Gefühle ausdrücken können Hab sie und zeig sie auch! Gefühle nutzen können: Überlege Was will mir das Gefühl sagen ( signalisieren ) - und nutze die daraus resultierenden Erkenntnisse. Gefühlen vorbeugen : Meine emotionale Wahlfreiheit erlaubt mir zwischen Gefühlen zu wählen.
14 Gefühle haben Struktur - das Wissen um die Struktur hilft Veränderungen zu erreichen: 1. im psychischen Feld: 2. Im physiologischen Feld: Gefühle verfügen über Körperlichkeit. Jedes Gefühl drückst sich im Körper aus und ist daher häufig auch über den Körper veränderbar.
15 Leitsatz: VERÄNDERN NICHT VERDRÄNGEN Das Gefühl: Angst Versuch einer Analyse Kriterium: Etwas Bedrohliches kommt auf mich zu Das Kriterium ist nicht erfüllt Zeitrahmen: Gegenwart Intensität: meist hoch bis sehr hoch Vergleich: Mit anderen Situationen, anderen Menschen Beteiligung: Macht eher passiv Modalität: Macht Dinge schwer möglich bis unmöglich Chunk: Sehr eng, Denken eingeschränkt Tempo: verschieden Hilfen durch die Prüfenden: Intensität regulieren: positive Ansprache - selber Ruhe und Sicherheit vermitteln Vergleich: niemanden blamieren Beteiligung: Gute Eingangsfragen finden
16 Kriterium: Sicherheit geben durch kurzes einleitendes Gespräch Noch einige Ideen zum Umgang mit Kunden Verschiedene Menschentypen können verschieden reagieren nicht schrecken lassen!! nachdenken und auch sie eingehen
17 Exkurs: EMBODIMENT Wir wollen mit Embodiment ausdrücken, dass Psychologie im Bewusstsein betrieben werden sollte, dass die Psyche immer in einen Körper eingebettet ist. Erst vor diesem Hintergrund wird nach unserer Überzeugung eine vollständige Theorie der Psychologie möglich. (Maja Storch, 2008) Psychisches Erleben - Körpergeschehen Körpergeschehen - Psychisches Erleben Wie Gefühle den Körper beeinflussen, so beeinflusst auch der Körper die Gefühlswelt. Übungen: Facial Feedback ( künstliches Lächeln ) Körperpositionen die Sicherheit vermitteln Embodiment wird bewusst eingesetzt im: Züricher Ressourcenmodell: (Maya Storch) Ziel handeln Wahl definiert Handeln als zielgerichtet, bewusst, sinnhaftig Arbeitet mit dem Rubikonmodell: Abwägephase Planungsphase Handlungsphase Bewertungsphase Erstmals vorgestellt von Heckhausen Lit: Cantieni, Benita u.a. (2010): Embodiment-Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Huber.
18 Exkurs 2: Spiegelneuronen: Entdecker: Giacomo Rizzolatti 1996 Was genau sind Spiegelneuronen? Spiegelneuronen sind ein Resonanzsystem im Gehirn, das Gefühle und Stimmungen anderer Menschen beim Empfänger zum Erklingen bringt. Das Einmalige an den Nervenzellen ist, dass sie bereits Signale aussenden, wenn jemand eine Handlung nur beobachtet. Die Nervenzellen reagieren genauso, als ob man das Gesehene selbst ausgeführt hätte. Am besten ist ein Vergleich aus der Musik: Wenn wir eine Gitarrensaite zupfen, bringen wir die anderen Saiten des Instruments auch zum Schwingen, wir erzeugen eine Resonanz. Mitgefühl, Freude, aber auch Schmerzen zu empfinden, ist auf diese Weise erst möglich. ( siehe: ) Anwendungsgebiete im Unterricht: Körperhaltungen initiieren Sicherheit geben Aktivierungspotentiale initiieren Stimmungen provozieren Auftritte besser einbegleiten Unbewusste ( manipulative) Motivation Beim Musizieren: Aviso vorbereiten Einsätze koordinieren Gemeinsam schwingen Das Publikum begeistern Lit: Bauer, Joachim (2008); Warum ich fühle, was du fühlst-intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Heyne.
19 System der TZI Das Strukturmodell beschreibt vier Faktoren, welche die Interaktion einer Gruppe konstituieren: 1. das ICH. Damit sind die einzelnen Personen mit ihren Anliegen und Befindlichkeiten gemeint; 2. das WIR. Hierbei geht es um das Miteinander der Personen, also um Interaktionen; 3. das ES umfasst die Aufgabe, das Ziel der Gruppe. Früher wurde das "ES" als "Thema" verstanden. In der aktuellen TZI-Literatur (Reiser/Lotz 1995) wird differenziert: Das Thema, an welchem eine Gruppe arbeitet, ist von allen vier Faktoren beeinflusst und nicht bloß vom "ES". Darin besteht das Spezifische der TZI.); 4. der Globe. Er meint das organisatorische, physikalische, strukturelle, soziale, politische, ökologische, kulturelle engere und weitere Umfeld der Gruppe. Axiome der TZI Die TZI entwickelt sich auf der Basis dreier Problemstellungen, der sogenannten "Axiome": "Der Mensch ist eine psycho-biologische Einheit. Er ist auch Teil des Universums. Er ist darum autonom und interdependent. Autonomie (Eigenständigkeit) wächst mit dem Bewusstsein der Interdependenz (Allverbundenheit)." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) "Ehrfurcht gebührt allem Lebendigem und seinem Wachstum. Respekt vor dem Wachstum bedingt bewertende Entscheidungen. Das Humane ist wertvoll, Inhumanes ist wertbedrohend." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) "Freie Entscheidung geschieht innerhalb bedingender innerer und äusserer Grenzen. Erweiterung dieser Grenzen ist möglich." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 120) [Postulate der TZI Die Axiome führen zu den zwei Postulaten: Sei deine eigene Chairperson, die Chairperson deiner selbst! Darin steckt die Aufforderung sich selbst, andere und die Umwelt in den Möglichkeiten und Grenzen wahrzunehmen und jede Situation als ein Angebot für die eigene Entscheidung anzunehmen.
20 Störungen haben Vorrang! (im Sinne von "nehmen sich Vorrang") Cohn dazu: "Das Postulat, dass Störungen und leidenschaftliche Gefühle den Vorrang haben, bedeutet, dass wir die Wirklichkeit des Menschen anerkennen; und diese enthält die Tatsache, dass unsere lebendigen, gefühlsbewegten Körper und Seelen Träger unserer Gedanken und Handlungen sind." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 122) Die Postulate sind nicht als Regeln zu verstehen, sondern als Beschreibungen. Will heißen: Störungen nehmen sich de facto Vorrang - ob wir ihn ihnen einräumen oder nicht. (Liegt eine Tanne quer zur Straße, wird der Radfahrer ihr Vorrang lassen müssen, will er sich nicht verletzen. Ähnlich beim Chairperson-Postulat: Der Mensch hat de facto Verantwortung für die Teilmacht, die ihm gegeben ist. Er ist de facto für sein Tun und Lassen verantwortlich. Wenn die beiden Postulate nun als Imperativ formuliert sind, ist darin eine Aufforderung zu sehen, sich auch so zu verhalten. Hilfsregeln der TZI Die Hilfsregeln können die Interaktion in einer Gruppe günstig beeinflussen. Sie sind nicht als allgemeingültige Weisungen zu betrachten. 1. Vertritt dich selbst in Deinen Aussagen; Sprich per "Ich" und nicht per "Wir" oder per "Man". Diese Formen lassen auf ein "Verstecken" hinter der Gruppe oder einer öffentlichen Meinung schließen. Hinzu kommt, dass es durch eine derartige Kommunikation leicht fällt, Hypothesen entgegen ihrer Natur als Tatsache darzustellen. 2. Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermeide das Interview. "Echte Fragen verlangen Informationen, die nötig sind, um etwas zu verstehen oder Prozesse weiterzuführen. "Authentische Informationsfragen werden durch die Gründe für die Informationswünsche persönlicher und klarer." (Cohn, Von der Psychoanalyse zur Themenzentrierten Interaktion 1975, Seite 124) 3. Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen. Mache dir bewusst, was du denkst und fühlst, und wähle, was du sagst und tust. 4. Halte dich mit Interpretationen von anderen zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus. 5. Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen! Verallgemeinerungen unterbrechen den Gruppenprozess. Sie dienen dem Gesprächsverlauf nur, wenn sie einen Themenbereich zusammenfassend abschließen und zu einem neuen Thema überleiten. 6. Wenn du etwas über das Benehmen oder die Charakteristik eines anderen Teilnehmers aussagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass er so ist, wie er ist (d. h. wie du ihn siehst.) 7. Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären. Auch wenn Seitengespräche vordergründig stören, sind sie aber meist wichtig für die tieferen Ebenen der Kommunikation. Sie können neue Anregungen bringen, Unklarheiten herausstellen, Missverständnisse verdeutlichen oder auf eine gestörte Interaktion (Beziehung) hinweisen. 8. Nur einer zur gleichen Zeit bitte. Niemand kann mehr als einer Äußerung zur gleichen Zeit zuhören. Und einander Zuhören signalisiert das konzentrierte Interesse füreinander, das Gruppen zusammenhalten lässt.
21 9. Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch in Stichworten, worüber ihr zu sprechen beabsichtigt. So werden alle Anliegen kurz beleuchtet, bevor die Gruppenaktion weitergeht. 10. Beachte die Körpersignale! Beobachte eigene und fremde Körpersignale.
22 Abschließend einige Gesprächsregeln des griechischen Philosophen Platon - gültig bis übermorgen Verhalte die alterozentriert Im Gegensatz zu egozentrischem Verhalten. Voraussetzung: Erkenne dich selbst, Selbstwertgefühl Erreiche eigene und fremde Emotionalität Erreichbar über Inhalt und Ausdruck Diagnoseinstrument: Widerstandstypen: der Widerstand aus aktueller oder habitueller Antipathie der rationale Widerstand der emotionale Widerstand ( Informationen werden anders gewichtet, hierarchisiert...) ( die Information entspricht nicht der Stimmung, Erwartung, dem Interesse...) 3. Stelle dich auf die kommunikativen Bedürfnisse deines Partners, deiner Partnerin ein Vier kommunikative Ebenen werden aktiviert: die der Kontaktvergewisserung die der Informationsverarbeitung die des Sendens und Empfangens von Selbstdarstellungen die der versteckten Appell Vergleiche dazu Jahrtausende später die 4 Seiten der Nachricht des Schulz von Thun! Übrigens es ist wie Autofahren lernen - - Guten Umgang mit Mitmenschen muss ich üben üben üben üben üben üben üben üben übenüben
23 Stellenwert der Führerscheinprüfung im Ausbildungssystem Zielsetzung der Prüfung: o o o o o Die gesetzlichen Vorschriften anwenden können Den Alltag im Straßenverkehrs meistern können Gefahren einschätzen und ihnen begegnen können Technische Kenntnisse der KFZ- Bedienung nachweisen SchülerInnen zum Lebenslangen Lernen auffordern Besonderheiten der Führerscheinprüfung
24 Daraus resultiert oft - erhöhte Prüfungsangst Bedingungen zur bestmöglichen Freisetzung des Könnens - Intrinsisch Was kann ich tun? Optimale Vorbereitung auf die Prüfung Wissen erwerben Fertigkeiten üben Fähigkeiten erwerben und einsetzen lernen - Extrinsisch Was trägt das Umfeld dazu bei? durch FahrlehrerIn und Fahrschule Bestmögliche methodische Bedingungen für den Erwerb von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten erleben durch PrüferInnen Sicherheit so geben, dass die vorhandenen Potentiale freigesetzt werden können.
25
"e-communication" für erfolgreiche Kommunikation in Projekten und im Konfliktmanagement
"e-communication" für erfolgreiche Kommunikation in Projekten und im Konfliktmanagement Daniela Hinterhölzl-Widi & Leon Pogrzebacz / ExpertsGroup Wirtschaftsmediation Wien, 5. Dezember 2012 Eckpunkte Kommunikation
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrThemenzentrierte Interaktion
Themenzentrierte Interaktion Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) ist ein Konzept zur Arbeit in Gruppen. Ziel ist soziales Lernen und persönliche Entwicklung. TZI wurde seit Mitte der 1950er Jahre in
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrProtokoll zur Sitzung vom
Protokoll zur Sitzung vom 11.07.2017 Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Sommersemester 2017 Bildungswissenschaften, Modul 2.3, Kommunikation und Interaktion Frau Dr. Jutta Lu tjen Protokollantinnen:
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrKommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation
Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrWas ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14. Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19
Was ist das Modellieren von Spitzenleistung? Seite 14 Was sind die Grundelemente erfolgreicher Kommunikation? Seite 19 Was sind die Grundelemente erfolgreichen Verkaufs? Seite 21 1. Warum herkömmliche
MehrInformation und Kommunikation (IuK) Einführung
Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter
MehrMit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen
Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.
MehrWahrnehmung in der Mediation
Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrDie Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen
Sprachen Nadja Kemter Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen Studienarbeit Die Bedeutung der Körpersprache in wichtigen Redesituationen 1. Einleitung 1 2. Die Komponenten und Erscheinungsformen
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrBeobachtungsbogen. für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Personalien. Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen:
Personalien Beobachtungsbogen für Beratungen im Kontext von UK (buk 1997) Name: Datum der Abklärung: Beobachter/-in: Bemerkungen: buk (nach Dorothea Lage 1991; Manfread Gangkofer 1990) Beobachtungsbogen
MehrBig Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann
Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrSeminar Emotionale Intelligenz *
Seminar Emotionale Intelligenz * S. Scully, Cut Ground Orange and Pink, 2011 (Detail) Dieses zweiteilige Persönlichkeitstraining spricht Menschen an, die ihre Selbstführung verbessern wollen, mehr Unabhängigkeit
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrMenschenführung u. Rhetorik
A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Teilnehmerunterlage 1 Die Kunst, (nicht) aneinander vorbei zu reden. Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Kommunikation - 3 - Der Kommunikationsprozess - 4 - Arten von Kommunikation
MehrKommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten
Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrErfolgreich Gespräche führen
HERZLICH WILLKOMMEN Klett & Balmer Erfolgreich Gespräche führen PH Zug, 11. November 2015 Referent Patrick Rohr Kommunikationsberater und Buchautor PATRICK ROHR REFERENT Studium, freier Journalist, Mitgründer
MehrMöglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur
Initiative Unternehmenskultur Möglichkeiten der dynamischen Balance (TZI) zur Aktivierung einer Agilen Unternehmenskultur Arbeitskreistreffen vom 16. April 2012 Wolfgang Purucker 16.04.2012 Inhalt Das
MehrDie Kunst der gelungenen Kommunikation
Die Kunst der gelungenen Kommunikation ADKA Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Wissenschaftlicher Kongress und Mitgliederversammlung Erfolgreich Zusammenarbeiten im interdisziplinären Team 12. Oktober 2013
MehrWas heißt, Körpersprache verstehen?
Was ist Körpersprache? Was heißt, Körpersprache verstehen? Körpersprache ist ein unterschätzter Teil der Kommunikation. Wer seine Wahrnehmung für die Körpersprache der anderen schärft, wird bald feststellen,
MehrPräsent im Unterricht. Körperausdruck und Körpersprache. Josefine Méndez, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin
, Dipl.-Sprechwissenschaftlerin j.mendez@isk.rwth-aachen.de 0241-8096067 Präsent im Unterricht Körperausdruck und Körpersprache Ein Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Pädagogische Herausforderungen
MehrBeobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten
Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit
MehrKommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders?
Kommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders? Friedrich W. Schmidt, Schmidt Training und Beratung, Hauptstr. 6, 58313 Herdecke Die Bevölkerungsstruktur hat sich in der Bundesrepublik
MehrPÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE
PÄDAGOGIK / PSYCHOLOGIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1 Jahreslektion à 70 Minuten Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst-
MehrGrundlagen der Information und Kommunikation (IuK)
Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrEindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis
Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrPersönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.
Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. 3-Tage Intensiv-Seminar für Führungskräfte Seminar mit Zertifikat persolog Persönlichkeitsmodell Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.
MehrWir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.
Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!
MehrKönnen Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10
Können Sie Grundstrukturen, die NLP als Kommunikationsmodell bietet, erklären? Seite 10 Was wird bei NLP unter dem Begriff Modellieren verstanden? Seite 11 Kennen Sie die fünf wichtigsten Repräsentationssysteme?
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrFriedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2
Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden
MehrInhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit
MehrAus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich Kontext Vorbereitung. Auswertung
Aus: Frischherz/Demarmels/Aebi/Bendel Larcher: Erfolgreiche Gespräche. Zürich 2017 1 Kontext Vorbereitung Gespräch Auswertung Durchführung Abb. 1 Phasen des Gesprächstrainings Gespräch Grundlagen und Modelle
MehrVom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein
Vom Problem - Bewusstsein zum Selbst - Bewusstsein UTA MARIA BEHRENDT (PSYCHOLOGIN / SOZIALPÄDAGOGIN / TQM-AUDITORIN) TÄTIG ALS SYSTEMISCHE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIN IM EINZEL-COACHING UND IN TEAMENTWICKLUNGSPROZESSEN
MehrLektion 12 Stimm- und Körpermanagement
Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle
MehrZur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion
Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns gegenseitig anleiten und Musik lehren (CTM1)
lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus durch Verwendung der Klänge, die wir mit unseren Mündern und Körpern erzeugen können, beibringen. lehren (CTM1) Lasst uns jemandem einen neuen Rhythmus
MehrGewaltfreie Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrKörpersprache zu verstehen
Monika Matschnig 30 Minuten um Körpersprache zu verstehen Inhalt Vorwort 6 1. Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist 8 Nonverbale versus verbale Kommunikation 9 Jeder Körper spricht eine andere Sprache
MehrUrsachen von Kommunikationsproblemen
Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets
MehrBAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe
BAUSTEIN 5 / THEMENEINHEIT 2 Analyse mit dem Opfer und mit der Gruppe KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN 1. Den Fall analysieren allein mit dem Opfer mit anderen, die an dem Vorfall beteiligt waren mit
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrBAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache
BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTENI Einführung Die Übungen verdeutlichen die grundlegende Bedeutung von Kommunikation: mit den Teammitgliedern
Mehrbuchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:
Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,
MehrKommunikation mit Krebskranken
Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrKommunikation. Ein wichtiger Faktor für die Leitung einer Musikkapelle
Blasmusikverband Salzburg Kapellmeisterkurs 2004 2007 Facharbeit Kommunikation Ein wichtiger Faktor für die Leitung einer Musikkapelle Erstellt von: Wolfgang Gschwandl Datum der Abgabe: Februar 2007 Eingereicht
MehrDie Bedeutung der Spiegelneurone
Die Bedeutung der Spiegelneurone (Nach Joachim Bauer, Warum ich fühle, was du fühlst) Was wir beobachten: Wir haben die Innere Bereitschaft die Gefühle eines anderen Menschen zu spiegeln Bsp.: Jemand erzählt
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrKommunikation mit Schmerzpatienten
Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren
MehrInformationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock
Mehrseelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1
Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrKommunikation FPG 1.3 [1] media. Praxis in der Ganztagsschule. Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz
Kommunikation Praxis in der Ganztagsschule Luitgard Dannhardt Herbert Just Heike Maria Schütz FPG 1.3 [1] media Band 1.3 [1] der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrKörpersprache und Kommunikation
MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen
MehrLehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1
Lehrgang Selbstwirksamkeit: Wie reden wir? 10.09.2008 C. Mattheis & Dr. H. Scheiring 1 Feedback-Regeln: Nicht verletzend! Konkret und klar! Das Verhalten beschreibend (nicht bewertend, urteilend)! Einladend
MehrSchwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz
Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;
MehrHerzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen
Herzlich Willkommen! Zum Thema: Körpersprache im Unterricht auf nonverbaler Ebene überzeugen 1 Überzeugungspyramide von Albert Mehrabian Unsere Mitmenschen überzeugen wir zu 7 % durch den Inhalt unserer
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Verhalten Soziales Verhalten Handeln Soziales
MehrWiesner-Coaching. Was ist NLP?
Was ist NLP? Geschichtliches NLP entstand in den 70-ern aus der Zusammenarbeit von John Grinder, Assistenzprofessor der Linguistik an der University von Santa Cruz und Richard Bandler, Student der Psychologie
MehrInhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren
Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der
MehrHerzlich willkommen in einem neuen Spiel Schön, dass du hier bist! Jonamo.de
Herzlich willkommen in einem neuen Spiel Schön, dass du hier bist! Was sind die Quanten? Am Anfang war das Licht = Quanten Dann kam Bewusstsein = ICH BIN ICH BIN begann zu erschaffen durch Aufmerksamkeit
Mehrjürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training
jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich
Mehr