Angehörige in der Psychiatrie
|
|
- Manuela Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angehörige in der Psychiatrie Symposium WPA 2017, Berlin
2 Perspektive von Angehörigen Informierte, unterstützte und nach Möglichkeit in den Behandlungsprozess involvierte Angehörige sind kompetente Partner im Genesungsprozess. Lic. phil. Sibylle Glauser Angehörigenberatung Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) AG Präsidentin NAP
3 Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Schweiz - NAP Thomas Lampert Koordinator Prävention und Angehörigenarbeit St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd (Schweiz) Vizepräsident NAP thomas.lampert@psych.ch
4 Prämisse I Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind besonders vor und nach einer Hospitalisation eines Familienmitgliedes starken Belastungen ausgesetzt. Durch die kürzeren Aufenthaltszeiten geraten sie teils in gravierende Überlastungs- und Übermüdungssituationen. Um in dieser (oft monatelangen) Stresssituation nicht selbst krank zu werden, brauchen Angehörige professionelle Unterstützung. Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen weisen ein höheres Ausmass an Stress auf, leiden häufiger an Depressionen, zeigen eine geringere Lebensqualität und eine schlechte körperliche Gesundheit. Hirst 2005
5 Prämisse II Eine Einbeziehung der Angehörigen in die psychiatrische Behandlung ist die logische Folgerung, mitunter auch weil die Behandlungsergebnisse verbessert werden. Pitschel-Walz, Bäuml zit. in Rössler 2004, S «Es ergeben sich Hinweise, dass Patientinnen mit einer überlastungsbedingten depressiven Symptomatik, die im Rahmen der stationären Behandlung zusätzlich konsequent paartherapeutisch behandelt werden, signifikant bessere Behandlungsergebnisse erzielen, als die, die ohne Einbeziehung des Partners behandelt werden». Nickel, Nickel, Tritt, Lahmann, Leiberich, Loew, & Rother 2004
6 Prämisse III «Der Einbezug wichtiger Bezugspersonen eröffnet entwicklungsfördernde Formen der Transaktion für alle Beteiligten. Dieser Einbezug bedeutet, dass Entwicklung in intimen Beziehungen stets die Entwicklung der Individuen fördert. Was umgekehrt nicht immer gilt: Einzelpsychotherapie ohne Einbezug der wichtigen Bezugspersonen kann zu Entwicklungsasymmetrien, zu Krisen durch Informationsdefizite mit Einengung des Coping-Repertoires bis hin zu Beziehungsverlusten führen«liechti & Eggel 2005
7 Fazit Einbeziehung der Angehörigen, weil: hohe Belastung (Aspekte der Prävention, Früherkennung ) Verbesserung der Behandlungsergebnisse Entwicklungsorientierung Berücksichtigung der sozialen Ebene
8 Angehörigenarbeit in der stationären Versorgung: Ausgangslage 2006 In der stationären psychiatrischen Versorgung wird die Angehörigenarbeit fallbezogen und in den verschiedenen Abteilungen mit unterschiedlicher Intensität wahrgenommen; es bestehen aber weder Geschäftseinheiten oder Institutionen übergreifende noch nachhaltigen Konzepte.
9 Zwischenhalt 2017
10 Zweck / Ziel des NAP Der Verein bezweckt die Vernetzung von in der Angehörigenarbeit tätigen Fachleuten und Professionalisierung der Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Versorgung. Das Ziel ist die Erhöhung des Stellenwertes der Angehörigenarbeit in der psychiatrischen Versorgung und Behandlung sowie Förderung des Wissens unter Fachpersonen.
11 NAP konkret Organisation von Fachtagungen, Beiträge und Präsenz an Fachtagungen Engagement auf Verbandsebene und im Gesundheitswesen Qualitätsstandard (erfahrungsbasierte Empfehlungen für qualitativ gute Angehörigenarbeit) Informationen für Fachpersonen auf der Homepage, Herausgabe eines Newsletters, Schulungsunterlagen Informationen für Angehörige auf der Homepage, Herausgabe einer Informationsbroschüre
12 Qualitätsstandard Angehörigenarbeit Psychiatrie eine Empfehlung Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Qualitätskriterien (erfahrungsbasierte Empfehlungen für qualitativ gute Angehörigenarbeit), trialogisch ergründet. Der Qualitätsstandard beschreibt professionelle Angehörigenarbeit als Auslegungen des NAP und hat empfehlenden Charakter.
13 Qualitätsstandard Angehörigenarbeit Psychiatrie eine Empfehlung Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie 2011
14 Angehörigenberatungsstellen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
15 Mitgliederstatistik Juristische Mitglieder sind alle Schweizerischen Psychiatrischen Universitätskliniken, öffentlich-rechtliche Kliniken der Deutschschweiz und mehrere Privatkliniken.
16 Wie weiter? Bereits seit Jahrzehnten sind Angehörigenverbände mit dem Umstand konfrontiert: Angehörige sind wichtig! aber wenig geschieht. Auch heute ist das Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie mit dem Umstand konfrontiert: Angehörige sind wichtig! aber wenig geschieht.
17 Ausblick Konsequente Vernetzung mit (berufs-) politischen Verbänden, Gremien und Kommissionen sowie der Selbsthilfebewegung hin zur Mitarbeit in Ausbildungscurricula und verbindlichen Qualitätskriterien für die Angehörigenarbeit in der institutionellen psychiatrischen Versorgung.
18 Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Schweiz - NAP Danke für Ihre Aufmerksamkeit Thomas Lampert Koordinator Prävention und Angehörigenarbeit St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd (Schweiz) Vizepräsident NAP thomas.lampert@psych.ch
19 Angehörigenberatungsstellen ein Erfolgsmodell Edith Scherer Leiterin Angehörigenberatung Psychiatrie St. Gallen Nord (Schweiz) Aktuarin NAP
20 Wie alles begann 1998 Alle Patientinnen und Patienten haben Angehörige. Es kann nicht sein, dass wir diese Menschen vor der Türe stehen lassen. Informierte und unterstützende Angehörige sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie. Es ist unsere Pflicht als Institution, diesen Angehörigen eine Anlaufstelle zur Verfügung zu stellen.
21 Belastungen von Angehörigen Inhaltsanalytische Interviewstudie Schmid, Spiessl & Cording, % Angst & Sorge infolge Informationsmangel 72% Einsamkeit und soziale Isolation 71% Hilflosigkeit und Ohnmacht 65% Zukunftsangst 31% Angst vor Stigmatisierung Schuldgefühle, Trauer, Enttäuschung, Unsicherheit, Wut
22 Angehörigenberatungsstellen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
23 Verbund Angehörigenberatungsstellen Psychiatrie CH Minimalkriterien Die Angehörigenberatung erfolgt durch Fachleute aus den Disziplinen Medizin, Psychologie, Pflege sowie Sozialarbeit und Sozialpädagogik Ausgewiesenen Stellenprozente für die Angehörigenberatung Die Angehörigenberatungsstellen im Verbund sind Mitglied im NAP Einheitliche Datenerhebung Mindestens zwei Beratungen sind kostenfrei Möglichkeit zu einer anonymen Beratung Vom Patienten unabhängige Beratung Wahrung der Schweigepflicht Anlaufstelle für Angehörige, deren erkranktes Familienmitglied (noch) in keiner Behandlung ist oder den Einbezug der Angehörigen in die Behandlung verweigert
24 Angehörigenarbeit in der Institution Angehörigenkontakte im Alltag Öffentlichkeitsarbeit Angehörigenarbeit im Behandlungskontext Individuelle Angehörigenberatung als Ergänzungsangebot
25 Ziel ist die Reduktion der Belastung durch Allgemeine Informationen über psychische Erkrankung Erklärungen zur Psychiatrie im Allgemeinen Verständnis fördern für krankheitsbedingte Einschränkungen Stärkung der gesunden Familienmitglieder Verminderung der sozialen Isolation Entwickeln von Bewältigungsstrategien
26 Organisation der Angehörigenberatung Spezialangebot der Institution Für alle Angehörigen Unterschiedliche Stellenprozente Lediglich statistische Erfassung der Gespräche «Black Box» Kein Einbezug in den Behandlungsprozess Finanzierung durch die Institution Kein therapeutisches Angebot
27 Angebote der Angehörigenberatung Kostenlose, individuelle und unabhängige Beratung Psychoedukation Anlässe für Angehörige Diverse Kurse für Angehörige Öffentlichkeitsarbeit Weiterbildungen zum Thema
28 Anzahl der Beratungen / Fälle ganze CH
29 alle Beratungsstellen CH 2016 Beziehung: Angehöriger ist
30 Anteil Angehöriger, deren "Patient" in Behandlung ist 2016 Anteil Angehöriger, deren "Patient" in eigener Institution in Behandlung ist
31 Statement Ein Beratungsangebot für Angehörige von psychisch kranken Menschen sehen wir als wichtiges Element der Angehörigenarbeit in einer fortschrittlichen Psychiatrie. Es ist ein Zeichen von Wertschätzung einer Institution gegenüber jenen Menschen, die nach wie vor die Hauptversorgung von psychisch kranken Menschen leisten.
32 Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Edith Scherer Leiterin Angehörigenberatung PSGN Aktuarin NAP Zürcherstrasse Wil
33 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Vorstandsmitglied NAP J. Brakowski WPA Kongress 2017
34 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung J. Brakowski WPA Kongress 2017
35 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Gliederung Angehörige in der Psychiatrie und Psychotherapie Besonderheiten innerhalb der Akutpsychiatrie Systemik - Trialog - Psychoedukation Diskussion J. Brakowski WPA Kongress 2017
36 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Angehörige in der Psychiatrie und Psychotherapie I Sind wie bei somatischen Erkrankungen (in)direkt betroffen und Mitleidende Sind wichtig(st)e Ressource und übernehmen zentrale Funktionen im Gesamtsystem Sind mitunter selbst starken Belastungen ausgesetzt Können in Rollenkonflikte und rechtliche Schwierigkeiten geraten J. Brakowski WPA Kongress 2017
37 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Angehörige in der Psychiatrie und Psychotherapie II Circa zwei Drittel chronisch erkrankter Patienten werden von Angehörigen betreut (Franz et al., 2003) Erhöhte Inzidenz affektiver Erkrankungen bei Ehepartnern (Wittmund et al., 2002) Stressbedingte Erkrankungen steigen mit Betreuungsaufwand (Hirst 2005) Emotionale Überlastung durch fehlende professionelle psychosoziale Unterstützung (Spiessl et al., 2005) Insbesondere im Rahmen von Hospitalisationen J. Brakowski WPA Kongress 2017
38 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Netzwerk der stationären Versorgung Angehörige Behörden (KESB, etc.) Patient Interprofession. Behandlungsteam Weitere Interessensvertreter (Vermieter, etc.) Ambulante Behandler J. Brakowski WPA Kongress 2017
39 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Besonderheiten in der Akutpsychiatrie I Krise Gefährdungsverhalten Trauma Zwang Erste Begegnung mit der Psychiatrie Informationsmangel aufgrund von Zeitmangel versus verstärkte Bedürfnisse der Angehörigen Intensivbehandlung auf Zeit Wechselnde Ansprechpersonen Prospektiv wichtige Entscheidungen J. Brakowski WPA Kongress 2017
40 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Besonderheiten in der Akutpsychiatrie - Unterschiedliche Erwartungen - Mögliche Erwartungen von Angehörigen Vertrauensvolle und wechselseitige Zusammenarbeit Gesprächsangebote und Mitspracherecht Entlastung Mögliche Erwartungen des Behandlungsteams Rascher Informat.gewinn und Wiedereingliederung des Patienten Offenheit (von Patient und Angehörigen) Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen J. Brakowski WPA Kongress 2017
41 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Besonderheiten in der Akutpsychiatrie - Unterschiedliche Erwartungen - Mögliche Erwartungen des Patienten Vertrauensvolle und wechselseitige Zusammenarbeit Entlastung Konflikte auflösen/vermeiden Bindungen evaluieren/wiederherstellen Rasche Perspektivenentwicklung schon vor Remission Kongruenz Akzeptanz Empathie von Seiten des Systems J. Brakowski WPA Kongress 2017
42 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung J. Brakowski WPA Kongress 2017
43 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Systemische Ansätze Trialog Psychoedukation I Systemische Ansätze Angehörigenorientierung Gemeinsames kontextuelles Krankheitsversändnis Multiple Auftragsorientierung Verhandlungskultur Radikale Akzeptanz (z.b. von familiären Bindungen) Optimistische Herangehensweise (recovery Aspekt) J. Brakowski WPA Kongress 2017
44 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Systemische Ansätze Trialog Psychoedukation II Trialog Gleichberechtigter Erfahrungsaustausch Respektvoller Umgang Konzept unterschiedlicher Sichtweisen / Wahrheiten Netzwerkpflege Behandlungskonferenzen J. Brakowski WPA Kongress 2017
45 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Systemische Ansätze Trialog Psychoedukation III Psychoedukation INFORMATION Zum Expertentum befähigen und dieses ausbreiten Selbstverantwortung fördern Bedürfnisse (Konflikte) verstehen und diskutieren Interaktionsmuster und konfliktträchtige Umweltfaktoren (high expressed emotions) thematisieren Techniken zur Stressbewältigung J. Brakowski WPA Kongress 2017
46 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung VIELEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT J. Brakowski WPA Kongress 2017
47 Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung J. Brakowski WPA Kongress 2017
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung
Angehörigenarbeit in der akutpsychiatrischen Behandlung Janis Brakowski Stv. Zentrumsleiter Akutpsychiatrie Oberarzt Station F2 für Früherkennung und behandlung von Psychosen Psychiatrische Universitätsklinik
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrSymposium Aktionsfelder Angehörigenarbeit
Symposium Aktionsfelder Angehörigenarbeit Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP lic. phil. Sibylle Glauser Angehörigenberatung als Erfolgsmodell Edith Scherer Was brauchen Kinder psychisch kranker
Mehr12. Fachtagung NAP Netzwerk Angehörige Psychisch Kranker
19 Mai 2017 Begrüssung Dr. med. Julius Kurmann, Chefarzt Stationäre Dienste, Luzerner Psychiatrie lic. phil. Sibylle Glauser, Präsidentin NAP 1 Geschichte der Angehörigenarbeit Seit ca. 1950 sinkt die
Mehr12. Fachtagung. Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie. Freitag, 19. Mai 2017, Uhr Klinik St. Urban
12. Fachtagung Einladung Netzwerk Angehörigen arbeit Psychiatrie Freitag, 19. Mai 2017, 08.45 16.00 Uhr Klinik St. Urban Einladung Die Angehörigenarbeit in der Psychiatrie hat in den vergangenen Jahren
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrInstitutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung
Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer
MehrAngehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig?
Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Dr. med. Julius Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie, Stationäre Dienste MAS Philosophie + Management unilu 9. Juni 2016 Agenda Geschichte
MehrKonzept Angehörigenarbeit
Psychiatrischer Dienst Region Emmental 3400 Burgdorf Telefon Sekretariat 034 421 27 00 Telefax Sekretariat 034 421 27 03 E-Mail sekretariat.psychiatrie@rs-e.ch Chefarzt: Dr. med. Jürg B. Zühlke Konzept
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrAngebote für Angehörige von Patienten. in der Clienia Privatklinik Schlössli
Angebote für Angehörige von Patienten in der Clienia Privatklinik Schlössli Die Angehörigen unserer Patienten sind uns wichtig Informierte und vernetzte Angehörige stabilisieren das ganze Familiensystem
MehrAngebote für Angehörige von Patienten. in der Clienia Privatklinik Schlössli
Angebote für Angehörige von Patienten in der Clienia Privatklinik Schlössli Die Angehörigen unserer Patienten sind uns wichtig Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind vor, während und nach
Mehr8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt?
8. Symposium Multiples Myelom für PatientInnen und Angehörige Psychologische Betreuung für Patienten und Angehörige- wann ist der rechte Zeitpunkt? lic. phil. Pamela Loosli Hämatologie, Universitätsspital
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
MehrAbgeben, Loslassen und Vertrauen lernen. Cornelia Christen, lic. phil. Bereichsleiterin Wohnen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung
Abgeben, Loslassen und Vertrauen lernen Cornelia Christen, lic. phil. Bereichsleiterin Wohnen für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung 1 1. Aussage: Es ist am besten für die Klienten, wenn Angehörige
MehrTrialogische Beteiligung im PSD
Trialogische Beteiligung im PSD 20 Jahre Verein FREIRÄUME Gemeinsam sind wir stark Wien, 9. November 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota und MitarbeiterInnen zentral für die Behandlung/Betreuung Zeitschrift
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
Mehr19. Hofgeismarer Psychiatrietagung
Kinder psychisch h kranker k Eltern 19. Hofgeismarer Psychiatrietagung 13.März 2010 Anzahl Kinder psychisch kranker Eltern Hochrechnungen Prof. Mattejat (2006): 740.000 Kinder mit einem alkohol- oder drogenabhängigem
MehrKrankenhauseinweisung
Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrKrisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.
Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrKANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe
KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich
MehrErwachsenenpsychiatrie
Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrÖffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Öffentliche Veranstaltung Depressiv - was tun? Betroffene, Angehörige und Fachleute diskutieren Dienstag, 7. November 2017, 19:15 Uhr Begegnungszentrum BEKB BCBE,
Mehr... Berlin Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin. Presse-Round-Table DGPPN BVDN BVDN. Dr. med. Frank Bergmann
Presse-Round-Table DGPPN Berlin 2008 Psychiatrie als Psychotherapeutische Disziplin Dr. med. 1. Vorsitzender Berufsverband Deutscher Nervenärzte Vorstand DGPPN Neurologisch-psychiatrische Gemeinschaftspraxis
MehrREGIONALE VERANTWORTUNG
REGIONALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe President Elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik
MehrWorkshop Angehörigen-Sprechstunde in der Akut- und Notfallpsychiatrie
Workshop Angehörigen-Sprechstunde in der Akut- und Notfallpsychiatrie Netzwerk Tagung 2014 PUK Zürich, 5. September 2014 Thomas Pauli, Edith Scherer Wil SG Akut- und Notfallpsychiatrie Begegnung auf
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrWORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept
WORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept Dr. Lieselotte Mahler 9. Fachtagung Psychiatrie : Dilemmata
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrPeerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie
Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin
MehrBeratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo
Beratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo lic. phil. Elena Rima Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Beratungsstelle für Angehörige
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
Mehr4. Generalversammlung Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie
4. Generalversammlung 2010 Verein Netzwerk Angehörigenarbeit Psychiatrie Traktanden GV NAP 2010 1. Annahme der Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der 3. GV vom 20.
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrAktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Aktive Bekämpfung der Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h.c. mult. Norman Sartorius Genf Stigma Falsche Annahmen über Personengruppen
Mehrstattkrankenhaus Behandlung zu Hause
stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in
MehrAuftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am
Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte
MehrZwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven. Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo
Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie: Internationale Perspektiven Wulf Rössler Zürich Lüneburg Sao Paulo Internationale Perspektiven? Forschung zum Thema findet überwiegend in Industrieländern statt Dritte-Welt
MehrDas St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an
Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen
MehrStrukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Strukturen und Aufgaben der UPD bzw. der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrEditorial 3. Tätigkeitsbericht 4. Jahresabschluss Finanzen Budget Revisionsbericht 8. Kommentar zur Rechnung 8. Mitgliederstatistik 9
Jahresbericht 2011 Inhalt Editorial 3 Tätigkeitsbericht 4 Jahresabschluss Finanzen 2010 6 Budget 2011 7 Revisionsbericht 8 Kommentar zur Rechnung 8 Mitgliederstatistik 9 Vorstand 9 Dank 10 Juristische
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrEritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, Oberärztin, KJPK
Eritreische Patienten eine interkulturelle und interdisziplinäre Herausforderung? Dr. med. Fana Asefaw, 21.3.2013 Oberärztin, KJPK Eigene Erfahrungen mit transkultureller / interkultureller Psychiatrie
MehrÜberwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung
Überwindung der Sektoren in der psychotherapeutischen Versorgung Referent: Dr. Nikolaus Melcop Präsident der Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
MehrZur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie
IPP Geschäftsstelle Seite 1 Zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung von depressiv Erkrankten in Bremen Ergebnisse der IPP-Interviewstudie Präsentation im Rahmen des PKHB-Forums am 04.03.09: Versorgung
MehrReferenzzentren aus klinischer Sicht
Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar
MehrAngehörigen-Sprechstunde in der Akut- und Notfallpsychiatrie
Angehörigen-Sprechstunde in der Akut- und Notfallpsychiatrie Netzwerk Tagung 2014 PUK Zürich, 5. September 2014 Thomas Pauli Wil SG Akut- und Notfallpsychiatrie Was ist der Auftrag? Ständige Aufnahmebereitschaft
MehrPsychische Gesundheit als Führungsaufgabe
Psychische Gesundheit als Führungsaufgabe 21. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 23.11.2015 Eliane Stricker, Leiterin Gesundheitsmanagement, Helsana Versicherungen AG Ein erfahrener Versicherer
MehrJahrestagung der Aktion psychisch Kranke in Kassel. Rainer Höflacher
Impulsvortrag Symposium 4 Betroffenenselbsthilfe 1. Entstehung Bundesnetzwerk Selbsthilfe seelische Gesundheit (NetzG) 2. NetzG-Papier Stationsäquivalente Akutbehandlung Jahrestagung der Aktion psychisch
MehrAufbau einer Angehörigenberatungsstelle
Aufbau einer Angehörigenberatungsstelle Workshop lampert / wipf, 5.9.2014 Programm 1 Verbund CH- Angehörigenberatungsstellen 2 Regionale Angebote der Teilnehmenden 3 Modell a) Fachstelle für Angehörige
MehrForderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017
Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland
MehrEltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie
Eltern-Kind-Behandlung Bereich KJPD und Psychotherapie Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten/wie wir arbeiten 3/4 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Für wen wir
MehrWELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN,
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN, Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu leben
MehrMenschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden?
Menschen mit schweren psychischen Krankheiten wie Untertitel können Erfahrungen Betroffener einbezogen werden? Ch. Abderhalden Universitäre Psychiatrische Dienste UPD Bern Schwere psychische Erkrankungen
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrLebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz
Lebenswert leben auch mit (Alzheimer-)Demenz Alzheimer und andere Demenzerkrankungen - eine Herausforderung annehmen! Bad Boll, 10.11.2012 Sylvia Kern, Geschäftsführerin Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrS3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29.
S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29. September 2012 in Hannover Selbsthilfe und Trialog Das Projekt zur Entwicklung
MehrSoziales Denken und Verantwortung in der Psychiatrie
Soziales Denken und Verantwortung in der Psychiatrie 22. Alzeyer Symposium Mittwoch, 14. November 2012, 14.30 Uhr 17.30 Uhr Soziales Denken und Verantwortung in der Psychiatrie n PEPP in der Psychiatrie
MehrPoststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach
Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt
MehrAngehörigenberatung. Seite 1
Angehörigenberatung Seite 1 Angehörige EHE/ LEBENSPARTNER 60 bis 80jährig Jahrgänge 1925 bis 1945 KRIEGSGENERATION KINDER/ SCHWIEGERKINDER Jahrgänge 1940 bis 1955 50 bis 65jährige KRIEGSKINDER NACHKRIEGSKINDER
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. Hildegard Spital-Stiftung, St. Alban-Ring 151, Postfach, CH-4002 Basel Tel. +41 61 319 75 75, Fax +41 61 319 75 59, info@pzhi.ch,
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrWege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen
Wege in den Alltag Psychiatrische Akut-Tagesklinik Kreuzlingen Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Wege in den Alltag 3 Abklärung - Beratung - Therapie 5 Anmeldung / Eintritt 7 EInleitung Wege in den Alltag
MehrAbhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität
Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige
MehrChris Abderhalden in Dorothea Sauter et al.; Lehrbuch Psychiatrischer Krankenpflege; Hans Huber Verlag, Bern 2006; S. 461 ff
Konzept Angehörigenarbeit (Zur besseren Lesbarkeit des Dokuments wurde für Personenbezeichnungen mehrheitlich die männliche Form benutzt. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.) Angehörige
MehrDIALOG-VORTRAG VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT
DIALOG-VORTRAG DR. PHIL. ALFRED KÜNZLER DR. PHIL. DIANA ZWAHLEN VERNETZTE PALLIATIVE CARE: WUNSCH UND REALITÄT NATIONALER PALLIATIVE CARE KONGRESS BIEL 26.11.2014 Vernetzung auf zwei Ebenen Organisationen/Institutionen
MehrKrisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen
Krisen von Angehörigen Damit muss ich alleine fertig werden! Warum fällt es uns so schwer, in belastenden Situationen Hilfe anzunehmen D R. C L A U D I U S S T E I N K R I S E N I N T E R V E N T I O N
MehrWIR ANGEHÖRIGE. Wer? Was? VASK bietet... Angehörigen Hilfe zur Selbsthilfe. VASK vertritt... die Angehörigen psychisch Erkrankter
WIR ANGEHÖRIGE Wer? VASK bietet... Angehörigen Hilfe zur Selbsthilfe Was? VASK vertritt... die Angehörigen psychisch Erkrankter In der Öffentlichkeit In der Gesundheitspolitik Schweiz Suisse Svizzera Svizra
MehrGemeindepsychiatrisches Zentrum Bern West. Forum WOK vom
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Sozialdienst Gemeindepsychiatrisches Zentrum Bern West Forum WOK vom 28.10.2014 Gemeindenahe Psychiatrie
MehrDepressionen: Information und Austausch
Astrid Reining Birkenweg 10 24576 Bad Bramstedt Tel +49 4192 504-7140 Fax +49 4192 504-7015 AReining@schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de Presseinformation Bad Bramstedt, 8. April 2015 Zwei Veranstaltungen
MehrPoststationäre Übergangs- Psychiatrische Pflege. im Clienia Psychiatriezentrum Frauenfeld
Poststationäre Übergangs- und Ambulante Psychiatrische Pflege im Clienia Psychiatriezentrum Frauenfeld Ambulante Psychiatrische Pflege und Poststationäre Übergangspflege Die Ambulante Psychiatrische Pflege
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrEvaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen
Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen Empirische Erhebung und Datengewinnung Konzeption und Durchführung: Evaluationskonzeption und Erstellung Evaluationsbögen durch Thüringer Ehrenamtsstiftung
MehrAngehörigenarbeit konkret
Angehörigenarbeit konkret Die Umsetzung des QS Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP in den beiden Psychiatrischen Institutionen des Kantons St. Gallen Edith Scherer Psychische Krankheit eine Familienkatastrophe
MehrTrialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt
8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in
Mehr