Braunkohle im Rheinland
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- Hennie Messner
- vor 6 Jahren
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1 Dirk Jansen, Geschäftsleiter BUND NRW e.v. Klima Umwelt Gesundheit Heimat Braunkohle im Rheinland Foto: D. Jansen [1]
2 Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gegründet 1975; mit heute über Mitgliedern und Unterstützer- Innen der größte Umweltverband Deutschlands; föderal strukturiert; Leitbild: Der BUND versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Seine Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt; in Nordrhein-Westfalen seit 1981 anerkannter Naturschutzverein. Dirk Jansen 2014 [2]
3 KLIMASCHUTZ UMWELT GESUNDHEIT HEIMAT [3]
4 Fotos: D. Jansen KLIMASCHUTZ IN NRW [4]
5 Klimaschutz: Wo steht NRW? (1) NRW mit Schlüsselrolle : ca. 32 % aller THG- Emissionen knapp 30 % der dt. Stromerzeugung 40 % des Industriestromverbrauchs ca. 17 t CO 2 eq. pro NRW-Einwohner [5]
6 Klimaschutz: Wo steht NRW? (2) Foto: D. Jansen/BUND Quelle: LANUV NRW Scheitert NRW beim Klimaschutz, scheitert auch Deutschland
7 Klimaschutz: Wo steht NRW? (3) Verteilung der Gesamtemissionen in NRW in 2015 (insgesamt 285,4 Mio. t CO2eq) Umbau der Energiewirtschaft ist ohne Alternative Quelle: [7]
8 Klimaschutz: Wo steht NRW? (4) NRW ist Kohleenergieland [8]
9 Klimaschutzgesetz und Klimaschutzplan (1) [9]
10 Klimaschutzgesetz und Klimaschutzplan (2) Quelle: prognos AG 2014 Allein das 100 % EE-Szenario erfüllt die langfristigen Klimaschutzziele! [10]
11 Klimaschutzgesetz und Klimaschutzplan (3) Quelle: prognos AG 2014 Allein das 100 % EE-Szenario erfüllt die langfristigen Klimaschutzziele! [11]
12 Fotos: D. Jansen Braunkohle und Klimaschutz [12] Fotos: D. Jansen
13 Rolle der Braunkohle Stromerzeugung aus Braunkohle 2015 Förderung von Rohbraunkohle 2016 Foto: D. Jansen/BUND Deutschland: 155 TWh NRW: 78 TWh Deutschland: 178,2 Mio. t NRW: 93,6 Mio. t NRW ist Braunkohleland 24,7 % der Bruttostromerzeugung Deutschlands resultieren aus der Braunkohle (in NRW 47,8 %). 52,5 % der Braunkohlenförderung entfallen auf NRW. 12,1 % des deutschen Stroms kommt aus den Braunkohlenkraftwerken im Rheinland (2015) Quelle: energiestatistik-nrw.de, DEBRIV
14 Braunkohle contra Klimaschutz CO 2 -Emissionen der Braunkohlenkraftwerke und Fabriken (2016): 82,14 Mio. t Quelle: WIKIMEDIA (veränd.) ca. 29 % aller THG-Emissionen NRWs stammen aus der Braunkohlennutzung [14]
15 Klimakiller Braunkohle (1) Bei der Verbrennung von 1 Tonne Braunkohle wird unabhängig vom Kraftwerkstyp 1 Tonne CO 2 freigesetzt. [15]
16 Klimakiller Braunkohle (2) 90,45 Mio. t Förderung auf konstant hohem Niveau. [16]
17 Klimakiller Braunkohle (3) Werden die Kohlevorräte in den genehmigten Tagebauen verstromt, kommt es zur Freisetzung von zusätzlichen 3 Milliarden Tonnen Kohlendioxid. [17]
18 Klimakiller Braunkohle (4) [18]
19 RWE ist in der Verantwortung massiver Arbeitsplatzabbau in den Tagebauen kein zukunftsfähiger Energiemix [19]
20 Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen Braunkohle und Umwelt [20] Fotos: D. Jansen
21 Großflächige Naturzerstörung (1) Mit dem Hambacher Wald stirbt ein einzigartiges Ökosystem von einstmals Hektar Größe. [21]
22 Großflächige Naturzerstörung (2) Mit dem Hambacher Wald stirbt ein einzigartiges Ökosystem von einstmals Hektar Größe. Auszug aus dem Hauptbetriebsplan Fotos: D. Jansen (2), B. Schulz/wikipedia.org, C. Robiller/naturlichter.de [22]
23 Quellen: RWE, Erftverband 2017 Ewigkeitsschäden des Grundwassers (1) Zur Entwässerung der Tagebaue werden jährlich etwa 554,5 Mio. m 3 Grundwasser gesümpft. [23]
24 Ewigkeitsschäden des Grundwassers (2) Der Sümpfungstrichter umfasst ein Fläche von mehr als km 2 Quelle: MWEIMH 2017 [24]
25 Wiedervernässungen nach Grundwasseranstieg Insbesondere in Gebieten mit ehemals geringem Flurabstand sowie in Gebieten mit mächtigen hydromorphen Böden können in Verbindung mit großen Geländesenkungen Vernässungen bei späterem Grundwasserwiederanstieg auftreten. Z.B. dauerhafte Wasserhaltung in der Erftaue: Als Folge der sümpfungsbedingten Bodenabsenkungen müssen wahrscheinlich auf ewig 100 Mio. m 3 /a gehoben werden, um Vernässungsschäden zu vermeiden. [25]
26 Bergschäden durch Bodensenkungen erwartete max. Bodenabsenkung: 7 m (in 2030) Damit steht zu befürchten, dass die Bodensenkungen ein Ausmaß erreichen, dass nach KRUPP zu erheblichen Nutzungseinschränkungen führen kann und/oder zu dauerhaften Wasserhaltungsmaßnahmen zwingen wird. Quelle: KRUPP 2015 [26]
27 Tagebaukippen als chemische Zeitbomben Der Abraum versauert durch Eisendisulfidoxidation auf Boden-pH-Werte < ph 5 bis ph 2 und speichert dabei Säure, Sulfat und andere Schadstoffe in leicht mit Wasser lösbarer Form. Foto: D. Jansen Die Folgen: FeS 2 (-1) + 7/2 O 2 + H 2 O Fe S(+6)O H + Versauerung des Kippengrundwassers und hohe Mineralisierung mit Sulfat, Eisen, Kalzium und Kohlendioxid, Ansteigen der Konzentrationen der Elemente Nickel, Kobalt, Zink und Arsen im Kippengrundwasser über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten auf Werte zwischen ca. 5 und 15 mg/l, Versauerung des austretenden Kippengrundwassers unter Ausfällung von Eisen(III)-Hydroxosulfat und Entgasung von CO2(g) bis in den ph-bereich < ph 2. [27]
28 Feuchtgebiete am Tropf (1) Die internationalen Schutzgebiete an Schwalm und Nette werden dauerhaft geschädigt. Künstliche Einleitungen und Versickerungen sollen sie in ihrer Grundsubstanz erhalten. Im Wasserwirtschaftsjahr wurden insgesamt 85 Mio. m 3 Wasser eingeleitet. Das Maximum der Ökowasser"-Einleitung soll bei etwa 100 Mio. m 3 /a liegen. [28]
29 Feuchtgebiete am Tropf (2) Das derzeit überwiegend im Tagebau Garzweiler gehobene Wasser wird in extra dafür gebauten Wasserwerken aufbereitet und über ein Rohrleitungssystem zu den Feuchtgebieten transportiert. Insgesamt wurden bislang 3 Wasserwerke, 160 km Rohrleitungen, 13 km Sickergräben,151 Sohlschwellen, 74 Direkteinleitstellen, 90 Sickerschlitze sowie 206 Sickerbrunnen und Lanzeninfiltrationsanlagen errichtet. Fotos: D. Jansen [29]
30 Gigantische Restseen statt Verfüllung Experiment mit ungewissem Ausgang: z. T. Versauerungsgefahr, Befüllung mit Wasser aus Rhein/Rur wg. klimabedingter Abflussminderung ungewiss, ökologische Funktionen fraglich; Gefahr von Hangrutschungen, Fläche (in ha) Tiefe (in m) Volumen (Mrd. m 3 ) Befüllungsende Garzweiler ,3 ca Hambach ,6 ca Inden ,7 ca Starnberger See ,0 Chiemsee ,0 [30]
31 Kunstlandschaften statt Natur Bis Ende 2015 wurden im Rheinland ha Land vom Braunkohlentagebau in Anspruch genommen. Davon wurden ha wieder nutzbar gemacht ha wurden wieder für landwirtschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt, ha wurde aufgeforstet. Für Wasserflächen wurden 820 ha bereit gestellt. Die aktuelle Betriebsfläche liegt bei ha. Die noch in Betrieb befindlichen Tagebaue umfassen insgesamt Abbaufelder einer Gesamtfläche von etwa ha, die bis spätestens zum Jahre 2045 "ausgekohlt" werden sollen. Fotos: D. Jansen [31]
32 Weitere Langzeitfolgen und -risiken Problem der unterschiedlichen Restseewasserspiegel: Inde-See + 92 m NHN, Hambach-See + 65 m NHN; Ausgleich notwendig? Risiko durch Kippensetzungen/Hangrutschungen: Mögliche Setzungsschäden erschweren Folgenutzung; spätere Hangrutschungen in den Restlöchern nicht ausgeschlossen; Weiterbetrieb von Entwässerungspumpen geplant, um Strömungsdruck zu vermeiden. Tagebauinduzierte Seismizität auch oder gerade nach Bergbauende wahrscheinlich. [32]
33 Altablagerungen in den Tagebauen Bis in die 1980er Jahre wurden die in den Braunkohlenkraftwerken anfallenden Reststoffe (z.b. Aschen) trotz ihres Schadstoffinventars einfach in den Tagebauen verkippt. Im Rahmen der vom BUND initiierten und vom Umweltministerium veranlassten historischen Erkundung wurden bislang mehr als 50 solcher Altablagerungen erfasst. In ihnen wurden Millionen Tonnen an Reststoffen abgelagert. Fotos: D. Schubert Ob dadurch langfristig Risiken für das nach Tagebauende wieder langsam ansteigende Grundwasser hervorgerufen werden, soll jetzt ein Versuch/Gutachten klären. [33]
34 Kraftwerksreststoffdeponien dauerhaft sicher? Derzeit sind vier KWR-Deponien der Deponieklasse I in Betrieb. Sie werden zukünftig in den Grundwasserstrom gelangen (Ausnahme Inden II). Ein Stresstest gegenüber Erdbeben etc. wurde nie gemacht. Sicherheitsleistung von etwa 50 Mio. Euro ausreichend? [34]
35 Rückstellungen unsicher Studie im Auftrag des BUND u.a. (2016): Die von RWE gebildeten Rückstellungen sind weder sicher noch in der Höhe ausreichend. Eine finanzielle Absicherung der Dauer- bzw. Ewigkeitsschäden existiert nicht. Die bislang gebildeten Rückstellungen in Höhe von knapp 2 Mrd. dienen im Wesentlichen der Erfüllung der im Rahmen der Tagebaugenehmigungen gemachten Vorgaben zur laufenden Rekultivierung. Mehr: unkohle/braunkohle_und_umwel t/ewigkeitslasten_fonds/ Die Bergbehörde hat bislang auf die Erhebung einer Sicherheitsleistung verzichtet, obwohl ein deutliches Missverhältnis zwischen dem Umfang der Unternehmerpflichten und der zukünftigen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit besteht. [35]
36 Ewigkeitslasten-Fonds einrichten Heute ist es mehr als fraglich, ob das RWE dann, wenn die Folgeschäden auftreten, überhaupt noch haftbar gemacht werden könnte. RWE muss deshalb verpflichtet werden, entsprechende Gelder in einen zu gründenden Ewigkeitslasten- Fonds einzuzahlen. Quelle: FÖS, IASS 2016 [36]
37 Fotos: D. Jansen VERHEIZTE HEIMAT [37] Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen
38 Sozialverträgliche Umsiedlungen? Verheizte Heimat: 142 Orte, Menschen Interaktive BUND-Karte unter Foto: D. Jansen/BUND [38]
39 Anachronismus Bundesberggesetz Der BUND hat mit seiner (gewonnenen) Verfassungsbeschwerde wegen der Zwangsenteignung erreicht, dass die Belange von Mensch und Umwelt stärker beachtet werden müssen. Eine Bergrechtsreform ist überfällig. Fotos: D. Jansen, BUND [39]
40 Bundesberggesetz bevorteilt RWE Der betroffenen Bevölkerung wird ein (heute) unnötiges Sonderopfer abverlangt. Dabei sind sie gegenüber RWE Power weitgehend rechtlos gestellt, z.b. in Bezug auf Bergschäden. [40]
41 Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen BRAUNKOHLE UND GESUNDHEIT [41] Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen
42 Braunkohlenkraftwerke sind Dreckschleudern Anteil der Braunkohlen an der Bruttostromerzeugung sowie an den Emissionen der Stromerzeugung Quelle: UBA 2015 Die Stromerzeugung aus Braunkohlen verursacht eine überproportionale Schadstoffbelastung. [42]
43 Braunkohle und Quecksilber (1) Industrieanlagen in NRW verursachen mit etwa kg/a etwa 1/3 der Quecksilberemissionen von Deutschland. Drei Viertel der Quecksilberemissionen in NRW stammen aus Kohlekraftwerken; allein die RWE-Braunkohlenkraftwerke sind für mehr als die Hälfte der Hg-Emissionen verantwortlich. 43
44 Braunkohle und Quecksilber (2) Die RWE-Kraftwerke Neurath und Frimmersdorf emittieren trotz Einhaltung der Grenzwerte etwa kg Quecksilber pro Jahr. Die Emissionskonzentrationen liegen lt. ÖKOPOL zwischen 3,7 und 5,5 µg/nm3 Luft. 44
45 Braunkohle und Feinstaub (1) t/a Braunkohlekraftwerke sind eine wesentliche Quelle für Feinstaub- Emissionen. [45]
46 Braunkohle und Feinstaub (2) Fotos: D. Jansen/BUND Quelle: Bezirksregierung Köln Die Braunkohlentagebaue sind die dominierende lokale Quelle für die Belastungen durch den gesundheitsschädlichen Feinstaub. Luftreinhaltepläne wurden durchgesetzt. [46]
47 Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen ZUKUNFT STATT BRAUNKOHLE [47] Fotos: D. Jansen Fotos: D. Jansen
48 Bundesberggesetz auf dem Prüfstand Garzweiler-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom bestätigt: Zwangsenteignung des BUND war verfassungswidrig. Zukünftig höhere Anforderungen an Gesamtabwägung im Hinblick auf die erforderliche Gemeinwohldienlichkeit der Grundabtretung. Garantie effektiven Rechtsschutzes wird nur genügt, wenn der Rechtsschutz gegen Eigentumsentzug so rechtzeitig eröffnet wird, dass noch keine Vorfestlegungen getroffen wurden. BBergG muss geändert werden! [48]
49 Die neue Leitentscheidung (1) Kabinetts-Beschluss vom : Entscheidungssatz 1: Braunkohlenabbau ist im rheinischen Revier weiterhin erforderlich, dabei bleiben die Abbaugrenzen der Tagebaue Inden und Hambach unverändert und der Tagebau Garzweiler II wird so verkleinert, dass die Ortschaft Holzweiler, die Siedlung Dackweiler und der Hauerhof nicht umgesiedelt werden. Maximale CO 2 -Einsparung von 400 Mio. t. Leitentscheidung zeitliche Laufzeit-Begrenzung der Tagebaue. Quelle: RWE Power AG [49]
50 Die neue Leitentscheidung (2) BUND/Öko-Institut-Gutachten 2015 Quelle: RWE Power AG [50]
51 Die neue Leitentscheidung (3) Der Großteil der zum Abbau genehmigten Braunkohle darf nicht verstromt werden, wenn Klimaschutzziele erreichbar bleiben sollen. Danach müsste der Tagebau Garzweiler an der Autobahn A 61stoppen, der Tagebau Hambach an der Trasse der alten A4. Quelle: BUND/Öko-Institut 2015 [51]
52 Die neue Leitentscheidung (4) Entscheidungssatz 3 (Auszug): Um eine positive Entwicklung von Holzweiler zu gewährleisten, ist der Abbaubereich des Tagebaus Garzweiler II so zu verkleinern, dass der Tagebau an Holzweiler nur von zwei Ortsseiten heranrückt und eine Insellage vermieden wird. Dabei ist eine Sicherheitslinie so festzulegen, dass ein Mindestabstand von 400 m zur Abbaugrenze gewährleistet wird. Kann Holzweiler so lebenswert bleiben? Es ist davon auszugehen, dass es in Verbindung mit dem gewählten Abstand grundsätzlich möglich sein wird, die Werte der TA Lärm einzuhalten. Was heißt das? [52]
53 Die neue Leitentscheidung (5) Die Sicherheitszone ist willkürlich bemessen. Gem. Braunkohleplänen gilt noch immer die Regel: Sicherheitszone = halbe Tagebautiefe Warum wird die Sicherheitszone nicht einheitlich nach immissionsschutzrechtlichen Kriterien festgelegt? Immissionschutzrecht, z.b. TA Lärm, muss uneingeschränkt auch für Tagebaue gelten! [53]
54 Tagebau Hambach bleibt umstritten BUND klagt gegen die Zulassung des 3. Rahmenbetriebsplanes zur Fortführung des Tagebaus Hambach von 2020 bis 2030 sowie den Hauptbetriebsplan von 2015 bis 2017; mündliche Verhandlung am VG Köln am 17. Oktober 2017 BUND-Eilantrag vom bringt Rodungsstopp RWE hat Zwangsenteignung Stand des Anfang BUND-Grundstücks im 2014 Tagebaufeld Hambach beantragt [54]
55 BoAplus als Brückentechnologie? Quelle: RWE ANFORDERUNGEN Dynamik hohe Laständerungsgeschwindigkeiten (mind. Laständerung je min = 5-6%) kurze An- und Abfahrzeiten Einsatzflexibilität geringe Mindestlast bei hohem Wirkungsgrad (Ziele: Pmin = 20 %) hohe Startanzahl, Lastzyklen niedrige An-/Abfahrkosten kurze Mindeststillstandszeiten [55]
56 BoAplus führt in die Sackgasse Der Bau eines MW Braunkohlekraftwerks in der zweiten Hälfte des laufenden Jahrzehnts ist aus ökonomischer, energiewirtschaftlicher sowie umweltpolitischer Perspektive nicht sinnvoll hohe Investitionskosten und abnehmende Volllaststunden machen Bk-KW unrentabel; aufgrund Übertragungsnetzrestriktionen und regional differenzierter Stromnachfrage sind Braunkohlenreviere ungünstig gelegen; aus umweltpolitischer Perspektive hat die Absage an die CO2- Abscheidetechnologie Vorstellungen einer sauberen Kohleverstromung zunichte gemacht. v. Hirschhausen/DIW, 2012 Braunkohlenkraftwerke erfüllen derzeit nicht die energietechnischen Anforderungen (s.o.). Dazu nicht verantwortbare Eingriffe in Natur, Landschaft und Gewässerhaushalt sowie Ewigkeitsschäden durch die Förderung der Braunkohle. Auch eine Zwangsumsiedlung ist nicht zu rechtfertigen. [56]
57 100 % erneuerbare Energien bis 2050 Fossile Kraftwerke sind als Brückentechnologie zur Abdeckung der Residuallast (noch) unentbehrlich. Kohlekraftwerke sind dazu nur sehr bedingt geeignet. [57]
58 Hocheffiziente Gaskraftwerke als Brückentechnologie Gaskraftwerke sind am wenigsten umweltschädliche Ergänzung der EE: geringste spezifische CO 2 -Emissionen aller fossilen Energieträger hohe Flexibilität zum Ausgleich der Schwankungen durch EE geringer Ausstoß von Feinstaub, NO x, SO 2 und Schwermetallen etc. höhere elektr. und Gesamt- Wirkungsgrade (bei KWK) Quelle: Stadtwerke Düsseldorf AG GuD-Kraftwerk Düsseldorf Foto/Abb.: Stadtwerke Düsseldorf 58
59 100 % erneuerbare Energien bis 2050 Quelle: MKULNV 2012 Die Vollversorgung mit erneuerbaren Energien ist möglich, aber noch hohe Volatilität der EE, noch fehlende Speicherkapazitäten, noch ungenutzte Lastmanagement-Potenziale. [59]
60 Agora Energiewende: Kohlestrom drängt in Export Fehlentwicklungen stoppen Quelle: Agora Energiewende 60
61 Emissionshandel reformieren Der europäische Emissionshandel muss grundlegend reformiert werden, um die Substitution von Kraftwerkskapazitäten durch kohlenstoffarmes Erdgas als Brückentechnologie zu fördern. 2 Milliarden Zertifikate müssten dauerhaft vom Markt genommen werden. Preisverfall bei CO 2 -Zertifikaten Quelle: EEX [61]
62 EEG-Novelle darf Wende nicht ausbremsen Der Ausbau der erneuerbaren Energien, das Energiesparen und die Energieeffizienz (Stichwort KWK) müssen ebenso wie die Entwicklung von Speichertechnologien forciert werden. Aber: Die Deckelung des Ausbaus erneuerbarer Energien, die Erschwerung des Marktzugangs für dezentrale EE-Anbieter und die Privilegien für energieintensive Industrie verlangsamen Energiewende. [62]
63 Lasten der Energiewende gerecht verteilen! [63]
64 Hartz IV (O-Ton Gabriel) für Kohlekraftwerke? Das künftige Strommarktdesign darf den Vorrang der erneuerbaren Energien nicht antasten. Diese sind bevorzugt dezentral zu erschließen. Wir brauchen keinen Kapazitätsmarkt zur Stützung unrentabler Kohlekraftwerke. [64]
65 Fazit: Braunkohle ist klimaschutzpolitisch verheerend, ökologisch katastrophal, sozial nicht verantwortbar. [65]
66 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Mehr Infos: Kontakt: Dipl. Geogr. Dirk Jansen Geschäftsleiter Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen e.v. Merowingerstr. 88, Düsseldorf T / , dirk.jansen@bund.net [66]
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