Gesund im Job. Claudia Clos

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2 Gesund im Job

3 Gesund im Job Claudia Clos

4 Claudia Clos Gesund im Job So stärken Sie Ihre körperliche und psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

5 Claudia Clos Der Verlag hat gemeinsam mit den Autoren bzw. den Herausgebern große Mühe darauf verwandt, dass alle in diesem Buch enthaltenen Informationen (Programme, Verfahren, Mengen, Dosierungen, Applikationen, Internetlinks etc.) entsprechend dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes abgedruckt oder in digitaler Form wiedergegeben wurden. Trotz sorgfältiger Manuskriptherstellung und Korrektur des Satzes und der digitalen Produkte können Fehler nicht ganz ausgeschlossen werden. Autoren bzw. He raus ge ber und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und keine da raus folgende oder sonstige Haftung, die auf irgendeine Art aus der Benutzung der in dem Werk enthaltenen Informationen oder Teilen davon entsteht. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Hogrefe AG Lektorat Psychologie Länggass-Strasse Bern 9 Schweiz Tel: verlag@hogrefe.ch Internet: Lektorat: Dr. Susanne Lauri Bearbeitung: Lydia Zeller, Zürich Herstellung: Daniel Berger Druckvorstufe: Claudia Wild, Konstanz Umschlagabbildung: PeopleImages by istock Umschlag: Claude Borer, Riehen Druck und buchbinderische Verarbeitung: Finidr s. r. o., Český Těšín Printed in Czech Republic 1. Auflage Hogrefe Verlag, Bern (E-Book-ISBN_PDF ) (E-Book-ISBN_EPUB ) ISBN

6 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Gesundheit was ist das? 11 2 Körperliche Gesundheit am Arbeitsplatz Was unser Körper täglich leistet Aktivität für den Rücken Ausgleichsübungen für den Büroalltag Gesunde Augen Pausenzeit Gesunder Schlaf Die Büroumgebung 39 3 Die Ernährung Was gesunde Ernährung ausmacht die Basics Die Ernährung im Joballtag Gesund essen im Außendienst Ernährung im Nacht- und im Schichtdienst: Arbeiten, wenn andere schlafen Essen als Selbstfürsorge Wasser ist lebenswichtig 54 4 Psychische Gesundheit Motivation Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Psychische Erkrankungen Vom Umgang mit Stress Erholung und Entspannung Der Mythos Burnout Resilienzförderung welche Ressourcen habe ich? 122

7 6 Gesund im Job Testen Sie sich selbst: Die Resilienzskala Work-Life-Balance oder «Mehr Zeit für mich» Gesund arbeiten im Team Konflikte im Team Mobbing: subtiler Psychoterror am Arbeitsplatz Job crafting Selbstverantwortung übernehmen Schlüsselrolle Führungskräfte Gesund führen Respekt Umgang mit psychisch kranken Mitarbeitern Schlusswort Literaturverzeichnis 195 Die Autorin 203 Register 205

8 7 Vorwort Mit welchen Gefühlen gehen Sie morgens zur Arbeit? Freuen Sie sich auf Ihre Tätigkeit und auf Ihre Kollegen? Oder empfinden Sie Ihre Arbeit als reine Last? Arbeiten ist für die meisten von uns schon allein aus finanziellen Gründen notwendig. Doch daneben erfüllt unser Job noch viele weitere Funktionen: Wir lernen im Job dazu, entwickeln uns fachlich und sozial weiter, lernen Menschen kennen und mit ihnen umzugehen. Ebenso gibt der Job unserem Tag einen stabilen Rahmen. Wenn wir die Rahmenbedingungen im Job im Allgemeinen positiv bewerten, wirkt sich das positiv auf unsere Gesundheit aus. Wir sind zufrieden, selbstbewusst und haben erfüllende Kontakte mit anderen Menschen. Andererseits kann unsere Arbeit, wie jede andere Aufgabe oder Verpflichtung auch, Quelle von Unzufriedenheit sein. Dann wirkt sich die Berufstätigkeit negativ auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aus. Und das kann sich sowohl körperlich als auch seelisch niederschlagen. Es macht also Sinn, sich mit der eigenen Gesundheit und dem Job auseinanderzusetzen. Denn die Arbeitssituation, in der viele von uns tätig sind, weist durchaus Fallstricke für unsere Gesundheit auf: Als charakteristisch für den Alltag von Menschen in den westlichen Indu - strienationen gilt, dass die körperliche Belastung zu niedrig und die psychische Fehlbelastung zu hoch ist. Während die körperlichen Anforderungen deutlich abnehmen und wir den weitaus größten Anteil der Arbeitszeit vor Bildschirmen sitzen, wird die Fortbewegung hauptsächlich von Hilfsmitteln wie Auto oder Rolltreppe bestimmt. Hinzu kommen Zeitdruck und der Anspruch, mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht zu werden. Denn die Veränderungen in der Arbeitswelt sorgen für immer schneller werdende Prozesse, größere Arbeitsverdichtung und Überlastungen. In der Konsequenz sind Bewegungsmangel und Stresserleben

9 8 Gesund im Job häufig kombiniert mit falscher Ernährung Ursache für körperliche und psychosomatische Beschwerden. Um unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter aufrechtzuerhalten und zu fördern, ist es daher wichtig, die psychischen und physischen Gesundheitsressourcen zu stärken. Da Sie sich für dieses Buch entschieden haben, haben Sie ein Interesse daran, mehr für Ihre Gesundheit zu tun. Herzlichen Glückwunsch! Die Beschäftigung mit uns und unserer Gesundheit lohnt sich, da es vieles gibt, was wir aktiv für mehr Gesundheit tun können. Mithilfe dieses Buches haben Sie die Gelegenheit, über Ihre Gewohnheiten im Arbeitsalltag nachzudenken und vielleicht manch eine überflüssige und unnütze Handlungsweise durch eine bessere zu ersetzen. Durch Reflexion und Achtsamkeit lernen Sie, sich Ihre Gewohnheiten bewusst zu machen und in gesundheitsfördernde Bahnen zu lenken. Denn wir sind größtenteils selbst verantwortlich für unsere Gesundheit! Klar, es gibt Schicksalsschläge, bei denen keiner so recht versteht, warum es einen getroffen hat. Diese können wir leider nicht beeinflussen oder gar verhindern. Was uns aber bleibt, ist die Entscheidung, wie wir mit solchen Ereignissen umgehen. Der Fokus des Buches liegt dabei auf unseren Ressourcen, nicht auf unseren Schwächen. Wir schauen also hauptsächlich auf die Aspekte, die gut laufen und die wir noch verstärken können. Zwar werden wir nicht umhinkommen, auf ein paar Missstände einzugehen, doch konzentriert sich das Buch Gesund im Job vor allem darauf, wie wir aktiv werden können, um unseren Arbeitsalltag gesund zu gestalten. Dieses Buch richtet sich an Arbeitnehmer und Führungskräfte. Auch selbstständig Tätige können Empfehlungen des Buches umsetzen. Im Zentrum steht nicht, wie der Betrieb im Sinne der Verhältnisprävention die Arbeitsbedingungen verbessern und ein gesundes System gestalten kann. Vielmehr thematisiert dieses Buch die Verhaltensprävention: Welche Möglichkeiten hat der Einzelne, gut für sich zu sorgen, damit er gesund bleibt? Das kann

10 Vorwort 9 hin und wieder auch zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen führen, z. B. wenn Führungskräfte sich gesünder verhalten und damit eine Wirkung auf ihre Mitarbeiter erzielen. Für einen gesunden Arbeitsplatz müssen beide Seiten ihren Beitrag leisten: Der Arbeitnehmer gewöhnt sich in seinen Verhaltensweisen einen gesunden Lebensstil an, und der Arbeitgeber ist verpflichtet, für seine Mitarbeiter gesunde Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Gelingt dies nicht, verlieren im Endeffekt beide: der Mitarbeiter seine Gesundheit und der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter und damit eine Arbeitskraft. Wir beschäftigen uns also damit, was der Einzelne tun kann, um die Ursachen psychischer und körperlicher Fehlbelastungen am Arbeitsplatz zu erkennen und ausräumen zu können. Ebenso wichtig ist, wie Sie mit unvermeidbaren Fehlbelastungen umgehen können, ohne dass Ihr Wohlbefinden beeinträchtigt ist. In den Kapiteln sind jeweils Anregungen zur Selbstreflexion enthalten. Diese sollen Ihnen Anstöße geben, da rü ber nachzudenken, wie es konkret bei Ihnen aussieht und was Sie zur Stärkung Ihrer persönlichen Ressourcen unternehmen können. Nehmen Sie sich für diese Übungen ein paar Minuten Zeit, um in Ruhe da rü ber nachzudenken oder sich ein paar Notizen zu machen. Ziel ist, dass Sie Ihre Arbeit so beeinflussen und gestalten, dass Ihre Gesundheit erhalten bleibt oder verbessert wird. Machen wir uns auf, in verschiedene Bereiche der Gesundheit am Arbeitsplatz zu blicken und Ihre Gestaltungsmöglichkeiten kennenzulernen! Dazu ist das Buch in verschiedene Abschnitte gegliedert: die körperliche Gesundheit, die Ernährung und die psychische Gesundheit. Es folgen zwei Kapitel zur gesunden Arbeit im Team und zu gesunder Führung. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Sprachform. Angesprochen und gemeint sind natürlich immer Männer und Frauen.

11 10 Gesund im Job Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und auch viel Spaß beim Lesen und Umsetzen! Claudia Clos, München im Sommer 2015

12 11 1 Gesundheit was ist das? «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.» Arthur Schopenhauer Gesundheit ist das höchste Gut, das wir haben, wie schon Schopenhauer wusste. Doch was meinen wir eigentlich genau, wenn wir Kollegen oder Freunden «viel Gesundheit» wünschen? In der Regel ist damit die Erhaltung der Gesundheit oder eine baldige Genesung gemeint. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit in ihrer Verfassung als einen «Zustand kompletten körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen». Es sind also verschiedene Ebenen, die miteinander verzahnt sind und die positiv gestaltet sein müssen, damit wir gesund sind. Um von Gesundheit zu sprechen, müssen wir a. körperlich gesund b. psychisch gesund und dazu c. sozial gut eingebunden sein. Ist einer der drei Aspekte nicht erfüllt, wirkt sich dies auch auf die anderen negativ aus. Wer körperlich krank ist, dem schlägt dies in der Regel auch auf die Stimmung. Wer sozial isoliert ist, keine Kontakte und keine Freunde hat, dem fehlt das soziale Wohlbefinden und der gilt nach der Definition der WHO auch nicht als gesund. Wer nicht krank ist, ist nicht automatisch gesund. Wirklich gesund zu sein, ist ein hohes Ziel. Gesundheit ist nicht als Zustand zu sehen, der einmal erreicht ist und erhalten bleibt. Gesundheit ist vielmehr ein Prozess, den wir ständig beeinflussen, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Nach Sarafino (2008) bilden Gesundheit und Krankheit ein Kontinuum. Während an einem Ende der Tod steht, befindet sich am anderen Ende das opti-

13 12 Gesund im Job male Wohlbefinden. In der Mitte ist der Status neutraler Gesundheit angesiedelt (Antonovsky, 1987). Kleinere oder mittelschwere Krankheiten bedeuten also nicht die absolute Abwesenheit von Gesundheit, aber wir rutschen auf dem Kontinuum in den negativen Bereich, wir sind nicht mehr ganz gesund. So variiert unser tägliches Befinden ständig auf dem Kontinuum. Waren wir gestern noch rundum zufrieden und gesund, sind wir heute nicht gut drauf und gereizt, weil wir Kopfschmerzen haben. Dadurch wird natürlich auch unsere Arbeitsfähigkeit beeinflusst. Wir entscheiden tagtäglich, ob wir uns so gesund fühlen, dass wir zur Arbeit gehen können oder ob wir krank sind und uns besser daheim auskurieren. Wann wir uns als «krank» definieren, ist dabei sehr unterschiedlich. Während manche Menschen mit schweren Erkältungen oder anderen Einschränkungen noch arbeiten gehen, bleiben andere bereits beim kleinsten Schnupfen daheim. Hier spielt natürlich auch die Motivation eine Rolle, ob wir gerne zur Arbeit gehen oder jede Möglichkeit nutzen, ihr zu entfliehen. Insbesondere durch unsere Gewohnheiten nehmen wir tagtäglich in vielen kleinen Entscheidungen und Handlungen großen Einfluss auf unsere Gesundheit: Wie wir mit unserem Körper umgehen, wie wir über uns selbst denken, wie wir Dinge bewerten und wie wir mit Kollegen, Kunden oder Freunden in Kontakt sind all das formt unsere Gesundheit. In diesem Sinne geht es in der Gesundheitsförderung darum, Wohlbefinden und Lebensfreude zu steigern. Am Arbeitsplatz verbringen wir, gerade als Vollzeitbeschäftigte, den größten Teil unserer wachen Zeit des Tages. Im Job haben wir also ausreichend Gelegenheit, positiven Einfluss auf unsere Gesundheit zu nehmen sei es durch Bewegung, durch angenehme Gedanken oder das Wahrnehmen von Pausen.

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