* Weltgrößtes Konsumgüterunternehmen stellt Hygiene- und Pflegeprodukte her und macht mehr als 10 Mrd. $ Gewinn

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1 * Weltgrößtes Konsumgüterunternehmen stellt Hygiene- und Pflegeprodukte her und macht mehr als 10 Mrd. $ Gewinn * Die Erträge sind extrem stabil und nicht von der Konjunktur abhängig. So ist bspw. Die Finanzkrise in den Zahlen von 2009 überhaupt nicht abzulesen. * Seit 127 Jahren wird jedes Jahr Dividende bezahlt, seit 60 Jahren jedes Jahr mehr. Aktuell beträgt die Dividende je Aktie 2,69$, was einer Dividendenrendite von 3,0% entspricht.

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12 * Procter & Gamble stellt als Konsumgüterunternehmen alle Arten von Hygiene- und Pflegeprodukten sowie Drogerieprodukten her, die wir Menschen in unserem Alltag brauchen. Da diese Produkte wie z.b. Shampoos oder Klopapier nur wenige Wochen bis Monate halten, müssen wir Kunden stetig und konstant Nachschub kaufen. * Dies führt dazu, dass die Umsätze und Gewinne von Procter & Gamble extrem stabil sind und nicht von der Konjunktur oder sonstigen Risiken abhängen. Diese Sicherheit, dass das Unternehmen auch in 5 und 10 Jahren Milliardengewinne einfahren wird, macht die Aktie für Dividendeninvestoren sehr interessant. * 2016 wurde bei einem Umsatz von 65 Mrd. $ ein Gewinn von 10,5 Mrd. $ bzw. 3,69$ je Aktie erwirtschaftet. * Die auf den vorherigen 10 Folien vorgestellten Produkte sind Teil der 65 Marken, die Procter & Gamble insgesamt besitzt. * Viele dieser Marken sind seit vielen Jahrzehnten erfolgreich und werden von Familiengeneration zu Familiengeneration gekauft. Ein Beispiel dafür sind Pampers-Windeln. Ein attraktiver Marketingansatz, den P&G fährt, ist es Gratisproben an frisch gebackene Eltern zu verschenken. Wenn Sie einmal merken, dass ihr Kind die Pampers-Windeln einfach besser verträgt als die Nachmacherprodukte, können sie dem Drang meist nicht mehr widerstehen, erneut Kunden zu werden. (Wer will seinem Kind nicht das Beste tun).

13 * Ich persönlich kaufe z.b. seit Jahren das gleiche Shampoo und das gleiche Haarwachs (wenn auch von der deutschen Konkurrenz-Henkel). Ich habe mich an die Produkte gewöhnt. Ich lege sie ohne nachzudenken in den Einkaufswagen. So geht es vielen Menschen. Was ist die Folge dieses Einkaufsverhaltens? Extrem stabile Umsätze und Gewinne. * Zu den weiteren Vorteilen der Konsumgüterbranche möchte ich in der folgenden Folie näher eingehen. Diese Vorteile gelten logischerweise für alle Konsumgüterhersteller. Ein Punkt ist mir aber besonders wichtig: Alleine in Asien leben 4 Mrd. Menschen. Dieser Markt alleine ist 10-fach so groß wie der US-Markt oder der Europäische Markt. Mit zunehmendem Wohlstand gleichen die dort lebenden Menschen ihre Konsumgewohnheiten an unsere an. Sie beginnen sich zu pflegen. Shampoo und Windeln zu kaufen. In Afrika leben weitere 2 Mrd. Menschen. Außerdem wächst die Bevölkerung dort stark. Die westlichen Konsumgüterhersteller profitieren über Jahrzehnte von diesem Megatrend.

14 Die Produkte werden auch in Krisen gekauft Die Gewinne sind extrem stabil Kunden halten den Marken oft ein Leben lang die Treue Langfristiger Mehrabsatz durch Bevölkerungswachstum Mehrabsatz durch Angewöhnung westlicher Lebensweise in Asien und Afrika Geringe wirtschaftliche Risiken

15 * Umsatzverteilung nach Ländern: USA Europa Asien Indien, Afrika Südamerika à P&G erzielt den Großteil der Umsätze derzeit noch in den USA und Europa. Andere Unternehmen wie Henkel sind hier schon deutlich weiter. Henkel erwirtschaftet 60% der Umsätze in aufstrebenden Ländern. Daher wächst Henkel organisch auch um 3-5% pro Jahr, während P&G nur bei 1,5% liegt.

16 * Die Produkte werden in mehr als 180 Länder verkauft. P&G verkauft die Produkte nicht selbst, sondern lässt die Produkte über eine Vielzahl an Einzelhändlern und Onlinehändlern verkaufen. Größter Abnehmer ist Wal-Mart. Wal-Mart sorgt für 15% der Umsätze. Da es bei Wal-Mart kriselt, wollen sie niedrigere Einkaufspreise erzielen. Alle anderen Kunden sorgen für weniger als 10% der Umsätze. * Rund 2 Mrd. $ werden jährlich für Forschung & Entwicklung ausgegeben, damit die Markenprodukte auch in Zukunft besser sind als die No-Name-Produkte. * Insgesamt beschäftigt P&G derzeit rund Mitarbeiter und damit bedeutend weniger als die in Dies ist neben Effizienzsteigerungen auch auf den Verkauf von vielen kleinen Marken in 2015/2016 zurückzuführen. Diese waren im Gegensatz zu den verbliebenen großen Milliardenmarken auch kaum profitabel. Daher ist auch der Umsatz in 2016 deutlich zurückgegangen. Mit dem Verkaufserlös wurden Aktien zurückgekauft.

17 * Seit 10 Jahren stagniert der Umsatz. Wegen des hohen US-Anteils und des dort ausgereiften Marktes und des noch geringen Anteils an Umsätzen in aufstrebenden Länder geht es nicht richtig voran. * Ab 2014 wurden zudem rund 100 kleinere Marken verkauft. * Außerdem werden Auslandsumsätze durch den starken Dollar bei der Umrechnung scheinbar von Jahr zu Jahr geringer. Dieser Effekt kehrt sich aber sofort um, wenn der Dollar nicht mehr stärker wird. à Trotzdem konnte Henkel in den 10 Jahren seine Umsätze um 40% steigern und damit deutlich stärker als P&G. In Zukunft rechne ich bei P&G mit einem langfristigen Umsatzwachstum von 2-3% pro Jahr.

18 * Der absolute Gewinn stagniert mehr oder weniger ebenfalls seit Jahren. Die Analysten rechnen in den kommenden Jahren mit einem Gewinnwachstum von rund 5% pro Jahr. Das halte ich für realistisch. * Mit 10,5 Mrd. $ liegt der Gewinn auf einem sehr hohen Wert. Konsumgüterunternehmen brauchen in der Regel fast kein Kapital für ihr Geschäft. Das bedeutet, der Gewinn kann auch an die Aktionäre fließen. Dies geschieht über stetig steigende Dividendenzahlungen und Aktienrückkäufe. * Henkel hat von 2007 auf 2016 den Gewinn von 900 Mio. auf über Mio. mehr als verdoppelt. Dies lag aber an den Anfangs sehr geringen Gewinnmargen. In Zukunft rechne ich bei Henkel trotzdem mit einem leicht höheren Gewinnwachstum als bei P&G.

19 * Durch massive Aktienrückkäufe konnte in den vergangen 10 Jahren die Anzahl der Aktien von rund 3,3 Mrd. auf 2,8 Mrd. reduziert werden. Die Folge: Die gleichen absoluten Gewinne werden nun auf rund 15% weniger Aktien verteilt. Oder in einfachen Worten: Der Gewinn ja Aktie steigt deutlich an. * Auch in Zukunft möchte P&G überschüssiges Geld (das Geschäft ist nun mal höchst profitabel) in Form von steigenden Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre zurückgeben. * Henkel kauft hingegen keine Aktien zurück, wodurch dieser Kurstreiber wegfällt.

20 * Durch massive Aktienrückkäufe konnte in den vergangen 10 Jahren die Anzahl der Aktien von rund 3,3 Mrd. auf 2,8 Mrd. reduziert werden. Die Folge: Die gleichen absoluten Datenreihe 1 Datenreihe 2 Gewinne werden nun auf rund 15% weniger Aktien verteilt. Oder in einfachen Worten: Der Gewinn ja Aktie steigt deutlich an. * Auch in Zukunft möchte P&G überschüssiges Geld (das Geschäft ist nun mal höchst profitabel) in Form von steigenden Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre zurückgeben. * Henkel kauft hingegen keine Aktien zurück, wodurch dieser Kurstreiber wegfällt.

21 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 P&G Henkel * Was die Dividende angeht, ist P&G der König. Seit 1890 (Gründungsjahr) wurde jedes Jahr eine Dividende bezahlt. Seit nunmehr 60 Jahren steigt die Dividende jedes Jahr an! * Bis 2020 dürfte die Dividende ja Aktie auf etwas 3,33$ steigen, was dann einer Dividendenrendite von 3,75% auf den heutigen Kurs entspricht. Auch in den Folgejahren ist mit weiteren Steigerungen zu rechnen. Die Steigerungsrate dürfte sich dabei auf 5-8% pro Jahr einpendeln. * Die Dividendenrendite von Henkel ist viel geringer. Allerdings steigt die Dividende mit zweistelligen Raten und dürfte dies auch in der Zukunft tun.

22 100% 80% 60% 40% 20% P&G Henkel 0% * P&G schüttet derzeit rund 70% seiner Gewinne in Form von Dividenden aus. Bei etwas über 10 Mrd. $ Gewinn verbleiben damit jährlich rund 3,5 Mrd. $ in den Kassen. Das finde ich einen ausreichenden Puffer, zumal das Geschäft ja sehr stabil ist. Da diese auch nicht benötigt werden, erfolgen dann je nach Cashüberschuss Aktienrückkäufe. * Henkel schüttet dagegen nur rund 30% der Gewinn aus. Daher lässt sich auch die geringere Dividendenrendite und die höhere Steigerungsrate erklären. Die verbleibenden Gewinne werden nämlich genutzt, um weitere Firmen dazuzukaufen. Dadurch erhöht sich wieder Gewinn, was wiederum einen höhere Dividende bei gleicher Quote bedeutet.

23 Aktueller Kurs 89$ In Mio. Anzahl der Aktien Mio. Börsenwert Nettoverschuldung Enterprise Value EBITe EV/EBITe ,0 ROCEe ,8%

24 * In den letzten Jahren hat die Aktie kaum zugelegt. Dies ist auf die geringe jährliche Gewinnsteigerung zurückzuführen. * Ab 2012 kam es zu einem Kursanstieg um rund 50%. Dieser ist auf das Niedrigzinsniveau zurückzuführen. Die Bewertung hat sich verteuert. Relativ zu Anleihen wurde die Dividende immer attraktiver, was den Kurs nach oben getrieben hat. Sollte das Zinsniveau wieder steigen, könnte sich dieser Effekt wieder rückgängig machen.

25 * Im langfristigen Chart ab 1990 ist klar zu erkennen, wie der Kurs den stetig steigenden Umsätzen und Gewinnen folgt. * Langfristig, sprich in 10 und 20 und 30 Jahren erwarte ich die Aktie daher in ihrem gemächlichen Tempo weitersteigen. Dabei wird sie wie jede andere Aktie kurzfristig, sprich auf Sicht von einigen Monaten und wenigen Jahren Schwankungen vollziehen. Dies ändert aber nichts daran, dass die Aktie langfristig aufgrund steigender Umsätze und Gewinne sowie Dividenden immer wieder neue Hochs erklimmt und weiter steigt. Das Unternehmen wird immer wertvoller. * Allerdings dürfte dieser Kursanstieg gemächlich verlaufen. Ich würde langfristig etwa mit 5% jährlich kalkulieren. Dies entspricht zugleich der Höhe des von mir geschätzten Gewinnwachstums. Dazu kommen aktuell über 3% Einstandsdividende. * Dies ergibt ein jährliches, langfristiges Renditepotential von ca. 8%!

26 * Verschuldung: Net Debt/EBIT Die Nettoverschuldung liegt mit 22 Mrd. $ beim 1,6-fachen EBIT von Damit ist P&G so gut wie schuldenfrei und hat noch erheblichen Spielraum für Aktienrückkäufe und Übernahmen. * Wachstum: ROCE Die Kapitalverzinsung (ROCE) liegt mit knapp 18% im attraktiven Bereich. Da das Unternehmen zudem kaum wächst, werden nahezu alle Gewinne für die Aktionäre frei! * Bewertung: EV/EBIT und KGV Die Bewertung ist mit einem EV/EBIT von 19,0 und einem KGV von 23 für 2017 nicht gerade niedrig. Zumal die Henkel Stämme auf ein EV/EBIT von 13,9 bzw. ein KGV von 18,0 kommen. Damit sind die Henkel Stammaktien rund 25% billiger als P&G, was aber daran liegt, dass sie nicht im DAX notieren. Dem steht aber ein sehr solides Geschäftsmodell gegenüber. Qualität hat überall seinen Preis. * Wachstum Eher niedrig mit 2-3% p.a. (Umsätze) bzw. rund 5%p.a. (Gewinn je Aktie) Dafür tritt das Wachstum mit höchster Wahrscheinlichkeit ein, ist also planbar..

27 * Weltgrößtes Konsumgüterunternehmen stellt Hygiene- und Pflegeprodukte her und macht mehr als 10 Mrd. $ Gewinn. * Die Erträge sind extrem stabil und nicht von der Konjunktur abhängig. So ist bspw. Die Finanzkrise in den Zahlen von 2009 überhaupt nicht abzulesen. * Seit 127 Jahren wird jedes Jahr Dividende bezahlt, seit 60 Jahren jedes Jahr mehr. Aktuell beträgt die Dividende je Aktie 2,69$, was einer Dividendenrendite von 3,0% entspricht. Auch in Zukunft dürfte die Dividende weiter ansteigen. In 2020 dürfte die Dividendenrendite bereits rund 3,7% betragen. * Langfristig dürfte P&G mit seinem extrem starken Markenportfolio stetig steigende Umsätze und Gewinne erzielen. Grund dafür ist die langfristig ansteigende Weltbevölkerung und der zunehmende Konsum von Menschen in aufstrebenden Ländern. Allerdings liegt das Gewinnwachstum je Aktie im langfristigen Schnitt wohl bei eher niedrigen 5% pro Jahr. Zusammen mit den 3% Dividendenrendite dürften Aktionäre so langfristig rund 8% Rendite jedes Jahr eistreichen. Damit eignet sich P&G optimal als Aktie für den langfristigen Vermögensaufbau, z.b. im Sparplan. * Da die Henkel Stämme rund 25% niedriger bewertet sind, sollten Anleger aber überlegen, ob sie sich nicht für Henkel-Aktien entscheiden möchten. * Beide Aktien sind hervorragende buy-and-hold-aktien! Einmal gekaufte Anteile dieser Unternehmen würde ich nie wieder hergeben, da sie von Tag zu Tag ein bisschen wertvoller werden. Bei Schwäche würde ich jederzeit aggressiv zukaufen. Ich halte keine Eigenpositionen. Diese Präsentation stellt keine Empfehlung dar. Sie dient der Vorstellung eines Unternehmens mit seinen Chancen und Risiken aus meinem persönlichen Blickwinkel.

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