Aktien: Ländervergleich. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
|
|
- Inken Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktien: Ländervergleich PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
2 Länder-Vergleich Performance Massive Unterschiede: Seit dem Lehman-Konkurs blieben die Märkte zwar korreliert....aber bei massiven Performance-Unterschieden 10/07 war das zyklische Höchst vor der Krise Zwei Märkte sind deutlich über dem Niveau von 2007: DE und USA Drei Märkte sind wieder nahe beim Niveau von 2007: CH, UK und JAP FR bleibt abgeschlagen auf dem letzten Platz 2
3 Länder-Vergleich Der konjunkturelle Länderfaktor Globalisierung hin oder her, Aktien können sich der Länder- Konjunktur nicht entziehen: Unser Misery-Index umfasst Arbeitslosenrate, Kapazitäts- Auslastung und Wirtschafts- Wachstum DE unangefochten an der Spitze CH hat sich ebenfalls schnell erholt und dann stagniert Japan, USA und mit Verspätung UK haben sich stetig erholt Eurozone: langsame Besserung FR hat noch nicht einmal angefangen, sich zu erholen 3 ANWENDUNG MISERY INDEX
4 Wir untersuchen: In Lokalwährung Mit einem einheitlichen Set von Massstäben Basierend auf den längsten gemeinsamen erhältlichen Datenreihen (2005-aktuell) Nicht ob die Märkte absolut billig oder teuer sind.. sondern welcher Aktienindex ist der Teuerste? Welcher der Billigste? Welches sind die Eigenheiten der einzelnen Aktienmärkte bzw. Indizes? 4
5 Dividenden 5
6 Dividenden Gibt s mehr Dividenden? Ja Besonders stark: DE, CH Enttäuschend: FR Generell zurückhaltend: JAP, USA und UK Gibt s aber auch mehr Dividenden pro investierten Franken? Nein, die Trends sind nicht gut In den letzten 3 Jahren ist der Dividend-Yield bei allen Märkten ausser den USA und UK gefallen 6
7 Dividenden Price/Dividends Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren CH ist am günstigsten DE ist am teuersten 7
8 EBITDA 8
9 EBITDA Gibt s mehr Rohgewinn? Nicht überall Besonders stark: DE, UK, USA Schlecht: FR, CH Gibt s mehr Rohgewinn pro investierten Franken? Nein, im Gegenteil Die Preise rennen dem Rohgewinn davon Speziell in CH, DE und FR 9
10 EBITDA Price/EBITDA Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Alle Aktienmärkte sind auf EBITDA-Stufe sehr teuer geworden UK und Japan sind am günstigsten Der Rest ist schon fast grotesk teuer 10
11 Book 11
12 BOOK Wächst die Substanz? Ja Outperformer: DE Letzte: FR, CH Gibt s mehr Substanz pro investierten Franken? Nein, im Gegenteil Die Aktienpreise laufen dem Buchwert davon Am stabilsten sieht UK aus 12
13 BOOK Price / Book Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Substanzmässig sind die Aktienmärkte nicht mehr billig aber auch nicht teuer UK und FR sind am günstigsten USA ist am teuersten 13
14 Verkäufe 14
15 Verkäufe Wachsen die Umsätze? Gemischt Outperformer: DE und UK Kein Wachstum: FR und CH Gibt s mehr Umsatz pro investierten Franken? Nein, im Gegenteil Die Aktienpreise laufen den Umsätzen davon Besonders bedenklich: Kerneuropa inkl. CH und Japan 15
16 Verkäufe Price / Umsatz Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Besonders teuer: CH und USA 16
17 Wirtschaftswachstum 17
18 GDP Wächst die Volkswirtschaft? Ja Ausser in Japan, wo die Wirtschaft nominal (hingegen real schon) nicht wächst Gibt s mehr Bruttosozialprodukt pro investierten Franken? Nein, im Gegenteil Besonders wenig Bruttosozialprodukt pro Aktie (wir haben beides, GDP und Aktienpreise per auf 100 gesetzt) gibt s in Deutschland am meisten in Frankreich und UK 18
19 GDP Price / GDP Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Das Bild ist gemischt: in den USA, Deutschland und Japan laufen die Aktienindizes dem Wirtschaftswachstum weg, in UK und Frankreich sieht das Multiple gesünder aus 19
20 Gewinne und Leverage 20
21 EBITDA / Gearing Wir schauen auch auf den Bilanz-Leverage: Gibt s mehr risikoadjustierter Rohgewinn? Nicht überall DE und USA sind am besten FR ist am schlechtesten Price / Adj.Rohgewinn Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Wenn wir die Rohgewinne mit dem Bilanz-Leverage vergleichen sind die Aktien zunehmend teuer 21
22 EBITDA / Leverage Wir schauen auch auf den operativen Leverage: Gibt s mehr risikoadjustierter Rohgewinn? kaum DE und USA sind am besten FR ist am schlechtesten Price / Adj.Rohgewinn Wir machen die Länder untereinander vergleichbar, indem wir dieses Verhältnis standardisieren Wenn wir die Rohgewinne mit dem Bilanz-Leverage vergleichen sind die Aktien zum Teil grotesk teuer 22
23 Notenbanken 23
24 Aggregation 24
25 Total Schlüssel: Dividenden 30% EBITDA 20% Buchwert 30% EBITDA/Gearing 5% EBITDA/Leverage 5% GDP 5% Umsatz 5% Die Mehrheit der Länder sieht sehr teuer aus USA als Leitmarkt ist der Teuerste UK sieht relativ billig aus
Aktien: Länder-Ranking.
Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Fokus: Rangliste Wir versuchen, ein Ranking
MehrAktien: Länder-Ranking. www.pkassets.ch/marktanalysen
Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Bemerkungen Fokus: Ranking Wir versuchen,
MehrAktien USA: Bubble Indicator. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
Aktien USA: Bubble Indicator www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Bubble Indicator: Bausteine Für den S&P500 2 Aktienpreis
MehrBanken-Obligationen. Caveat emptor.
Banken-Obligationen Caveat emptor www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Einleitung Basel III sorgt für höhere Eigenkapitalniveaus
MehrLänder-Bonität 7/14. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch
Länder-Bonität 7/14 PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 1. Rangierung Rangliste der Länder nach Bonität 2 Die grossen Währungsblöcke 3 Währung, Volkswirtschaft
MehrModelle & Anwendungen 3/2013. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
Modelle & Anwendungen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Der globale Benchmark: U.S. Treasury 10Y Seit dem dritten Quartal zeigt der Trend graduell
MehrGoodwill. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
Goodwill www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Ein Krebsgeschwür breitet sich aus in den Aktien- und Bondmärkten Was ist
MehrVersicherungs-Obligationen. Solvency: Ein Selbstläufer?
Versicherungs-Obligationen Solvency: Ein Selbstläufer? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Einleitung Solvency II sorgt
MehrWie stark ist die U.S. Wirtschaft? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Diagnose: 1. Wächst die US Wirtschaft über oder
Mehrwww.pkassets.ch/marktanalysen
Wie stark ist die U.S. Wirtschaft? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 4. Ist die U.S. Wirtschaft stark genug für höhere
MehrBlase oder nicht Blase?
Aktien USA: Blase oder nicht Blase? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Aktien USA: Wo sind wir? Neues All-Time- High!
MehrWährungsanalyse 4/ PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
Währungsanalyse 4/2017 www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 AUD 4-6 NZD 8-10 SEK 12-14 GBP 16-18 NOK 20-22 CAD 24-26 EUR/USD
MehrWährungskrieg. PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch
Währungskrieg PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Intro 1. Währungskriege sind weder neu noch originell, und schon gar nicht erfolgreich 2. Trotzdem
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrQ-CHECK Marktausblick 9/2015
INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrWirtschafts- und sozialpolitische Informationen des DGB-Bezirks Hessen-Thüringen
WISO-Info Nr. 2/2005, März 2005 Wirtschafts- und sozialpolitische Informationen des GB-Bezirks Hessen-Thüringen Inhalt ie Folgen massiver Lohnzurückhaltung: Boomender Export und stagnierende Binnennachfrage
MehrMittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick
Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:
MehrAngebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik
Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem
MehrRANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
MehrAktien USA: Wie teuer ist der Aktienmarkt?
Aktien USA: Wie teuer ist der Aktienmarkt? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Teil 1: Wie teuer sind Aktien? (Leitmarkt
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrStrategische Asset Allocation. Rückblick und Szenarien
Strategische Asset Allocation Rückblick und Szenarien Blick in die Vergangenheit 14 Rendite p.a. 13 12 11 10 9 8 80/2 20/80 40/60 60/40 100% JPM Europe (seit 1987) 100% MSCI Europa (seit 1987) MSCI Europa
MehrDie Empirie von Konjunktur und Wachstum
Die Empirie von Konjunktur und Wachstum Lernziele Datenreihen kennenzulernen, mit denen Konjunktur und Wachstum üblicherweise beschrieben werden. Die Aussagekraft und die Verlässlichkeit dieser Datenreihen
MehrMarktausblick 2013. Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling. 29. / 30.
Marktausblick 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Kundenveranstaltung der Raiffeisen Regionalbank Mödling 29. / 30. Jänner 2013 Ist die Schuldenkrise überstanden? Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter
MehrDas Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns
Das Geschäftsjahr 2005/06 des voestalpine Konzerns 14. Ordentliche Hauptversammlung Linz, 5. Juli 2006 www.voestalpine.com 2005/06 war geprägt durch hervorragende Unternehmensentwicklung all time high
MehrDer Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung
Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung Prof. Dr. Erwin W. Heri Universität Basel und Swiss Finance Institute, Zürich Die Finanzmärkte
MehrWillkommen zur Hauptversammlung Frankfurt, 22. April 2009
Willkommen zur Hauptversammlung 2009. Frankfurt, 22. April 2009 Dr. Wolfgang Klein Vorsitzender des Vorstands 6 5 4 3 2 01.12.08 01.08.2007 01.09.2007 01.10.2007 01.11.2007 01.12.2007 01.01.2008 01.02.2008
MehrInvestieren wie Warren Buffett
Investieren wie Warren Buffett Fondmanager Dr. Hendrik Leber Fonds ACATIS Aktien Global Value Fonds ACATIS Value und Dividende Price is what you pay, value is what you get. 1973-1978 1978-1983 1983-1988
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven 2008 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Bruttosozialprodukt 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0-1 -1-2 -2-3 92 93
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
Mehr... China QUANT. Eine aktuelle China-Einschätzung ... 1
China QUANT Eine aktuelle China-Einschätzung 1 Das aktuelle Umfeld» Die großen Börsen der meisten Industrieländer durchlaufen zur Zeit eine ausgedehnte Konsolidierung. In deren Gefolge haben auch die asiatischen
MehrAltron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017
Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrMarktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN
Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN 1 Die Märkte sehen zur Zeit überall Probleme: Reihenweise schwächere Konjunkturdaten vor allem aus USA. Arbeitsmarktbericht war viel schlechter als erwartet.
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrWirtschaftsausblick 2013. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsausblick 13 Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Vorbemerkungen zum Thema Wachstum Wachstum in der langen Frist Quelle: Madison, Angus (1): The World Economy: A Millennial Perspective. OECD Publishing.
MehrEuropa im Blick, Rendite im Fokus
Europa im Blick, Rendite im Fokus Fidelity European Growth Fund Stark überdurchschnittlich Fidelity Funds - European Growth Fund Rubrik: Geldanlage + Altersvorsorge 1/2007 Wachsen Sie mit Europa 2007 soll
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrAutoaktien - (K)ein gutes Investment? Heute geht es also um Autoaktien und ich möchte mit einem Zitat von Albert Einstein beginnen:
Heute geht es also um Autoaktien und ich möchte mit einem Zitat von Albert Einstein beginnen: Wie in meiner vorangegangenen Daimler Analyse schon vorweg genommen: Autoaktien bewegen sich meiner Meinung
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrHauptversammlung 14. April Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG
Hauptversammlung 14. April 2011 Dr. Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender Axel Springer AG Highlights des Rekordjahres 2010 für Axel Springer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Konzernumsatz um 10,8% gestiegen EBITDA
MehrInflation Linked Bonds: Attraktiv?
Inflation Linked Bonds: Attraktiv? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Einleitung: Besonderheiten von Inflation Linked
MehrImmobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH
Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex
MehrDas optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten
Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen
MehrHotel Finance Forum 2011. perspectives macro-économiques à l EPFZ
Hotel Finance Forum 2011 Yngve Abrahamsen, responsable pour les perspectives macro-économiques à l EPFZ Conséquences des modifications des cours de change sur la branche hôtelière suisse Quelle influence
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrEMU: Der perfekte Sturm? PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)
EMU: Der perfekte Sturm? PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Ein zweites Griechenland? Die EZB hat 2012 den Euro gerettet Warum wir trotzdem aggressiv
MehrWirtschaftsperspektiven. Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Wirtschaftsperspektiven Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lernerfahrung 1: Wir wissen wenig! Lernerfahrung : Das Wenige, was wir wissen, ist sehr mächtig! Lernerfahrung 3: Wir geben uns viel
MehrDIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG KURSENTWICKLUNG VALORA 2011 FINANZBERICHT VALORA 2011 INFORMATIONEN FÜR INVESTOREN
134 DIE VALORA AKTIE 1 KURSENTWICKLUNG Generelle Börsenentwicklung Schweiz. Die Schweizer Börsenwerte starteten das Jahr 2011 positiv, konnten die Gewinne bis Ende des ersten Quartals jedoch nicht ganz
MehrEW Chart (Wochenchart) S&P 500
Anlage zu Quartalsupdate Aktien Teil I Oktober Dezember 2013 Nachfolgend eine Vertiefung der Technischen Analyse Aktien Teil I Oktober Dezember 2013. Ziel: Es werden Hinweise gesucht, wie es bei Aktien
MehrAllianz Invest Quarterly 1/2011 Aktien top, Renten flop?
Allianz Investmentbank AG Allianz Invest Quarterly 1/2011 Aktien top, Renten flop? Martin Bruckner Vorstandsmitglied Allianz Investmentbank AG Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrLänderbonität. 10 Jahre Finanzrepression: Sind die Staaten saniert?
Länderbonität 10 Jahre Finanzrepression: Sind die Staaten saniert? Wo gibt es ein heisses 2018? www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrModell Einkommen (überwiegend Rentenfonds, Aktienfondsanteil max. 30%) Modell Einkommen. Wertentwicklung
und Zusammensetzung der Depotgrundmodelle zum Stand 31.05.2016 Modell Einkommen (überwiegend Rentenfonds, Aktienfondsanteil max. 30%) * pro Jahr letzter Monat 0,61% letzte 12 Monate -2,26% seit 01.01.16-0,20%
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrWie attraktiv sind die Bondmärkte? Teil III: Notenbanken
Wie attraktiv sind die Bondmärkte? Teil III: Notenbanken www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Der Notenbank-Leitzins ist
MehrImmobilienfinanzierung und Finanzmarkt
1/26 Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt Moritz Schularick Frankfurt 4. Mai 2017 University of Bonn; CEPR and CESIfo schularick@uni-bonn.de 2/26 When you combine ignorance and leverage, you get some
MehrDie Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?
Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrAuswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line
Auswirkungen der Euro Krise auf die regionale Wirtschaft aus Sicht von Color Line Auswirkungen der Euro Krise 1. Problematik der Wechselkursschwankungen 2. Wirtschaftliche Herausforderungen der Euro Zone
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrVolkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin
Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 04. bis 08. Dezember 2017 Übersicht Deutschland Industrieproduktion geht erneut zurück Deutschland Auftragseingänge nehmen weiter zu Deutschland Exporte gehen leicht zurück Eurozone
MehrWege aus der Eurokrise
Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrBinäre Investitionsgradsteuerung für Aktien. Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest
Binäre Investitionsgradsteuerung für Aktien Dr. Thomas Steinberger CIO, Spängler IQAM Invest Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Mittelfristig sind Veränderungen an den Aktienmärkten mit fundamentaler
MehrPerspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie
Perspektiven der Schweizer Steine- und Erdenindustrie Herbstanlass 2007 des FSKB Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie 23. Oktober 2007 Hotel Marriott, Zürich Christoph Koellreuter,
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES Mai 2015 Indizes: 13.5.2015 Barclays EuroAgg TR Unhedged EUR: -3,14%
MehrAktien jetzt erst recht! Alfred Ernst
Salmann Investment Management Aktiengesellschaft Vaduz Beckagässli 8, Postfach 627, FL-9490 Vaduz, Tel. +423 / 239 90 00 Fax +423 / 239 90 01 mailvaduz@salmann.com Zürich Stadthausquai 1, Postfach 2754,
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrDie 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist
Die 2-Minuten Aktienbewertung Wie Sie in wenigen Minuten erkennen, ob eine Aktie gerade günstig ist Seite 1 1. Auflage, Januar 2017 Einführung: In 2 Minuten zur ersten Aktienbewertung Stößt man bei der
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
MehrAnlagepolitischer Rück- und Ausblick
Anlagepolitischer Rück- und Ausblick Nicht alle Wolken, die am Himmel stehen, werden regnen. Veranstaltung des Schweizerischen Pensionskassenverbandes ASIP zum Jahresstart Swisscanto Asset Management AG
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrAusterität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck
Münster, 27. Oktober 2016 Austerität und Lohnkürzung eine fatale wirtschaftspolitische Mischung Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 01/2009 05/2009 09/2009 01/2010 05/2010 09/2010 01/2011 05/2011
MehrQualitätsanalyse Absolute Return in Deutschland. Update per Ende Dezember 2012
Qualitätsanalyse Absolute Return in Deutschland Update per Ende Dezember 2012 Neuerungen im Untersuchungsdesign 2 Anpassungen des Untersuchungsdesigns im Vergleich zu den Vorjahren Anpassung des untersuchten
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrMEDIENMITTEILUNG. Inhaltsverzeichnis. I. Halbjahresabschluss 2011 der EMS-Gruppe / Ausblick II. Abschluss EMS-CHEMIE HOLDING AG per
Herrliberg, 15. Juli 2011 MEDIENMITTEILUNG Inhaltsverzeichnis I. Halbjahresabschluss 2011 der EMS-Gruppe / Ausblick 2011 II. Abschluss EMS-CHEMIE HOLDING AG per 30.04.2011 III. Dividendenausschüttung IV.
MehrMakroökonomie 1 Skript: Teil 4
Makroökonomie 1 Skript: Teil 4 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Skript 4 / 1 Übersicht II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 4. Aussenwirtschaft: (dieses Skript,
MehrVerteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit
Konferenz Unsere Arbeit. Unsere Zeit Linz, 16. Januar 2017 Verteilung, Arbeitslosigkeit und Arbeitszeit Prof. Dr. Heiner Flassbeck www.makroskop.eu 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrKapitalanlage von Versicherungen bei Negativzinsen und Aktienhöchstständen. Dr. Uwe Siegmund Chief Investment Strategist R+V Versicherung
Kapitalanlage von Versicherungen bei Negativzinsen und Aktienhöchstständen Dr. Uwe Siegmund Chief Investment Strategist R+V Versicherung Wiesbaden, 18.06.2015 Die Konjunktur läuft ganz gut und es gibt
MehrMakroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung
Makroökonomie I Vorlesung # 1 Einführung Makro I/Vorlesung Nr. 1 1 Lehrbuch: 1. Allgemeines Burda,M./C.Wyplosz: Macroeconomics: A European Text. 3.Auflage Oxford: Oxford University Press 2001 (ab dem 29.11)
MehrKapitalmarkt: Herausforderungen 2007
Kapitalmarkt: Herausforderungen 2007 Swisscanto Asset Management AG Thomas Härter, Chief Strategist Bern, 08.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. Konjunkturaussichten 2. Anleihenmärkte und Währungen 3. Aktienmärkte
Mehr