Nachhaltigkeit lernen in Hochschulen jenseits von Disziplinen und wissenschaftlichen Grenzen
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- Hans Hoch
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1 Nachhaltigkeit lernen in Hochschulen jenseits von Disziplinen und wissenschaftlichen Grenzen Kolloquiumsreihe des Interdisziplinären Instituts für Naturwissenschaften, Technik und Gesellschaft (NTG) der Pädagogischen Hochschule Heidelberg "Nachhaltigkeit aus interdisziplinärer Sicht" Juniorprofessor für Hochschuldidaktik, Schwerpunkt Schlüsselkompetenzen
2 Die planetaren Grenzen Rockström et al
3 Große Transformation WBGU
4 Komplexität: Mensch Umwelt Systeme sind komplex
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6 (1) Interdisziplinarität: Es geht neben dem Zusammenfügen verschiedener disziplinärer Sichtweisen, insbesondere um das Querdenken. Interdisziplinarität muss vielmehr im eigenen Kopf beginnen als Querdenken, Fragen, wohin noch niemand gefragt hat, Lernen, was die eigene Disziplin nicht weiß. (Mittelstraß 1987: 157)
7 BWL Soz UWi Problem Psy VWL PoWi
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9 (2) Transdisziplinarität Transdisciplinarity is a reflexive research approach that addresses societal problems by means of interdisciplinary collaboration as well as the collaboration between researchers and extra-scientific actors; its aim is to enable mutual learning processes between science and society; integration is the main cognitive challenge of the research process. Jahn et al. 2012: 4, vgl. Lang et al. 2012; Wieser
10 Kompetenzorientierte Bildung zunehmende Komplexität, Unsicherheit und Dynamik gesellschaftlicher Veränderungen hohe Anforderungen an die Individuen (vgl. Rychen 2004) Fähigkeiten zur Selbstorganisation gewinnen an Bedeutung: kreatives, selbst organisiertes Handeln erforderlich (Erpenbeck 2001: 102) Kompetenzen = Selbstorganisationsdispositionen Outcome-Orientierung: Kompetenzerwerb als zentrales Ziel von Bildung
11 Was sind (Schlüssel-)Kompetenzen? Kompetenzen subjektgebundene Dispositionen, umfassen kognitive, emotionale, volitionale und motivationale Elemente, ermöglichen in komplexen Situationen selbstorganisiertes Handeln, werden situations- und kontextbezogen mobilisiert. Schlüsselkompetenzen multifunktionale und kontextübergreifende Querschnitts-Kompetenzen, besonders relevant für die Erreichung wichtiger gesellschaftlicher Ziele, für alle Individuen von Bedeutung. vgl. Jung 2010; Rieckmann 2010; Klieme/Hartig 2007; Erpenbeck/von Rosenstiel 2003; Rychen 2003; Weinert
12 Bildung für nachhaltige Entwicklung macht durch die Zielorientierung an der Vision einer sich nachhaltig entwickelnden Gesellschaft die eigene Zukunft zum sinnstiftenden Moment von Bildungsprozessen. eröffnet den Diskurs über gesellschaftliche Werte und erstreckt sich nicht im Nachvollziehen anerkannter gesellschaftlicher Normen, sondern umfasst das Erlernen des Umgangs mit vielen, auch einander widersprechenden Wertvorstellungen. unterstützt und fördert die Entwicklung sehr anspruchsvoller Kompetenzen Kompetenzen, die in der derzeitigen Generation der Erwachsenen höchst defizitär ausgeprägt sind. Ohne diese Kompetenzen sind die vorher umrissenen Bildungsziele nicht zu erreichen. Rost
13 Bildung für die Große Transformation Transformationsbildung: Wissen über die Transformation Transformative Bildung: Verständnis für Handlungsoptionen und Lösungsansätze WBGU
14 Bildung für nachhaltige Entwicklung ermöglicht es dem Individuum, aktiv an der Analyse und Bewertung von nicht nachhaltigen Entwicklungsprozessen teilzuhaben, sich an Kriterien der Nachhaltigkeit im eigenen Leben zu orientieren und nachhaltige Entwicklungsprozesse gemeinsam mit anderen lokal wie global in Gang zu setzen. De Haan 2008: 31 Zentrales Bildungsziel: Erwerb von nachhaltigkeitsrelevanten Schlüsselkompetenzen ( Gestaltungskompetenz )
15 Schlüsselkompetenzen für Globales Denken und Handeln in der Weltgesellschaft Kompetenz zum vernetzten Denken und Umgang mit Komplexität Kompetenz zum vorausschauenden Denken Kompetenz zum kritischen Denken Kompetenz zum gerechten und umweltverträglichen Handeln Kompetenz zur Zusammenarbeit in (heterogenen) Gruppen Kompetenz zur Partizipation Kompetenz zu Empathie und Perspektivwechsel Kompetenz zum Interdisziplinären Arbeiten Kompetenz zu Kommunikation und Mediennutzung Kompetenz zur Planung und Umsetzung innovativer Projekte und Vorhaben Bewertungskompetenz Kompetenz zur Ambiguitäts- und Frustrationstoleranz Rieckmann
16 Key Competencies in Sustainability Wiek et al (vgl. de Haan et al. 2008; Rieckmann 2011)
17 Kompetenz zur disziplinenübergreifenden Erkenntnisgewinnung Ein angemessener Umgang mit Komplexität erfordert das Erkennen und Verstehen von Systemzusammenhängen. Das Verstehen des Prinzips der Retinität, der Gesamtvernetzung aller menschlichen Tätigkeiten und Erzeugnisse mit der sie tragenden Natur, ist von fundamentaler Bedeutung. De Haan et al
18 Interdisciplinary competency [ ] to create an awareness of the possibilities and limits, the methods and approaches of their own discipline, and to communicate with people foreign to their subject in a way that enables the development of joint solutions. Godemann 2006:
19 Didaktische Prinzipien Visionsorientierung Handlungs- und Reflexionsorientierung Entdeckendes Lernen Vernetzendes Lernen Zugänglichkeit Partizipationsorientierung Verbindung von sozialem, selbstbezogenem und methodenorientiertem mit sachbezogenem Lernen Künzli David
20 Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung Hochschulen sind wichtige Akteure für die Gestaltung der (Welt-) Gesellschaft im Sinn einer nachhaltigen Entwicklung by addressing sustainability through their major functions of education, research and outreach (Fadeeva/Mochizuki 2010: 250) Eine zukunftsorientierte Hochschulbildung sollte die Entwicklung solcher Schlüsselkompetenzen fördern, die Individuen befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen (vgl. Barth et al. 2007; UNESCO 2004; Wiek et al. 2011)
21 Nachhaltigkeit Inter- und transdisziplinäre Lehre zu Nachhaltigkeitsthemen Inter- und transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung Hochschule Nachhaltige Organisation der Hochschule Hochschule als Teil der Region / soziale Verantwortung Transformation, Kommunikation, Wertediskurs
22 State of the Art Aufforderung der europäischen Bildungsminister an die Hochschulen, das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung als Element bei der Schaffung des Europäischen Hochschulraumes zu berücksichtigen (Bergen, Mai 2005) Erklärung Hochschulen für nachhaltige Entwicklung (DUK / HRK 2010): Die Hochschulen sind aufgerufen, [ ] Bildung für nachhaltige Entwicklung zu einem konstitutiven Element in allen Bereichen ihrer Tätigkeit zu entwickeln. (S. 5)
23 State of the Art Studienangebote, in denen Fragestellungen einer nachhaltigen Entwicklung behandelt werden (weniger als 2 % aller Studiengänge) (de Haan 2007) 178 ausgezeichnete Dekade-Projekte ( Studie des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft: nur ca. 25 % der Universitären und 28 Prozent der Fachhochschulen verpflichten sich in ihren Leitbildern zu nachhaltigem und umweltgerechtem Handeln (Meyer- Guckel/Mägdefessel 2010) gewisse Konsolidierung des nachhaltigkeitsorientierten Engagements von Hochschulen (Adomßent 2010)
24 Inter- und transdisziplinäres Lehren und Lernen Fallstudien der ETH Zürich (vgl. Stauffacher/Scholz 2012) Minor Nachhaltigkeitshumanwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg
25 »Minor Nachhaltigkeitshumanwissenschaften«an der Leuphana Universität Lüneburg
26 Bachelor Arbeit (Ma16-Ma18) Vertiefung IV Ka06 Projektperspektive Ka05 Künstlerische Perspektive Vertiefung II Entweder: Individuum & Gesellschaft Vertiefung III oder: Umweltmedie n Transdisziplinär II Mi05 Mi06 Ka04 Geistes-Sozialwissensch. P. Umweltmedien Vertiefung I (1-n) Individuum & Gesellschaft Vertiefung I (1-n) Transdisziplinär I Mi03 Mi04 Ka03 Techn. Natwiss. Perspektive Ma02 Methoden Grundlagen Umweltmedien III Grundlagen Individuum & Gesellschaft II Grundlagen Individuum & Gesellschaft III Mi02 Ka02 Sprachlichkulturelle P. Ma01 Methoden Grundlagen Umweltmedien II Grundlagen Umweltmedien I Grundlagen Individuum & Gesellschaft I Mi01 Ka01 Methodenperspektive L01 Methoden L02 Fachperspektive L03 Philosophischhistor. P. L04 Verantwortung in der Gesellschaft
27 Ziel und Vorgehensweise Rahmenthema: Nachhaltige Entwicklung als Herausforderung für die Gesellschaft Ziel des Minors: Förderung wissenschaftlich fundierter Handlungskompetenz (Denkweise und Methodenwissen) Systemwissen: Wissen über Strukturen, Funktionen und Prozesse und Wirkungszusammenhänge Systemwissen wird verbunden mit Bewertungen, mit ethischen Orientierungen zum Verhältnis von Mensch und Natur, mit Denken in Alternativen, vorausschauendes Denken, Umgang mit Komplexität Orientierungswissen: Ableitung von Handlungsmöglichkeiten Charakteristika: Interdisziplinäres Lehren und Lernen Projektorientierung und eigenverantwortliches selbstgesteuertes Lernen Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsbildung
28 Ziel und Vorgehensweise Gesellschaftlich relevantes Problemfeld Systematische Analyse Konkretisierung an einem Fallbeispiel Transdisziplinarität Entwicklung von Szenarien Ableitung von Projekten Transdisziplinarität Synthese der Entwicklungspfade Projekte
29 Mi05 Die Zukunft gestalten: Transdisziplinäre Projektarbeit I Mi06 Die Zukunft gestalten: Transdisziplinäre Projektarbeit II Mi03 Inter- und Transdisziplinäre Zusammenarbeit Mi04 Nachhaltigsorientierte Szenarien entwickeln: Methoden der Zukunftsforschung Mi02 Komplexe Systeme analysieren Mi01 Spezifische Zugänge zum Thema nachhaltige Entwicklung
30 Beispiele für die Projektarbeit Nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft in Mecklenburg Vorpommern Trüber Holunder Vermarktungskonzept, Zielgruppenanalyse Portal / Karte für regionale Produkte Regionaler Korb / präsentiert bei großem Event Nachhaltige Stadtentwicklung Suburbia Tour Bildungsveranstaltungen in Schulen LIANE Jung und Alt verbinden Vernetzung regionaler Akteure Nachhaltiger Tourismus in der Lüneburger Heide Vernetzung von Akteuren Leitfaden für nachhaltige Betriebe BNE im Wildpark
31 Herausforderungen der interdisziplinären Zusammenarbeit Umgang mit einer Vielfalt an Begriffen, Zugängen, Methoden, Werten und wissenschaftlichen Standards Experten-Laien-Kommunikation Wissensasymmetrien > Aufbau einer gemeinsamen Wissensbasis Erarbeiten eines gemeinsamen Problemverständnisses Kommunikation Wissensintegration Unsicherheit des Wissens vs. Objektivität Vgl. Godemann
32 Kompetenzentwicklung der Studierenden Die Studierenden lernen die Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Disziplin zu erkennen. sich in andere Perspektiven zu versetzen (Perspektivenübernahme). mit Studierenden anderer Disziplinen zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. die Relevanz von interdisziplinärer Zusammenarbeit kennen. mit Komplexität umzugehen und vernetzt zu denken. komplexes Wissen aufzubereiten und zu organisieren
33 Herausforderungen der transdisziplinären Zusammenarbeit Erkennen der Bedeutung von Praxiswissen Reflexion des eigenen Wissenschaftsverständnisses Erarbeiten eines gemeinsamen Problemverständnisses Kommunikation Wissensasymmetrien Wissensintegration Soziale Robustheit des Wissens vs. Objektivität Vgl. Godemann 2006; Godemann 2008; Jahn et al. 2012; Lang et al
34 Kompetenzentwicklung der Studierenden Die Studierenden lernen die Möglichkeiten und Grenzen von Wissenschaft zu erkennen. mit Praktiker_innen zu kommunizieren und zusammen zu arbeiten. die Relevanz von transdisziplinärer Zusammenarbeit kennen. mit Komplexität umzugehen und vernetzt zu denken. Vgl. Godemann 2006; Stauffacher/Scholz
35 Fazit Inter- und transdisziplinäre Zugänge sind zentral für den Umgang mit Problemen der Nicht-Nachhaltigkeit und die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung. Bildung für nachhaltige Entwicklung kann die Entwicklung von Kompetenzen zur inter- und transdisziplinären Zusammenarbeit fördern. Dazu bedarf es problemorientierter und projektbasierter Lernsettings, in denen Studierende forschend und/oder praktisch fachübergreifend und mit Praktiker_innen arbeiten. Die Hochschulen befinden sich erst auf dem Weg, Nachhaltigkeit in ihre Curricula zu integrieren und die Lehre an Kompetenzentwicklung zu orientieren
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37 Juniorprofessor für Hochschuldidaktik, Schwerpunkt Schlüsselkompetenzen Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften Fon +49. (0) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
38 Literatur Barth, Matthias; Godemann, Jasmin; Rieckmann, Marco; Stoltenberg, Ute (2007): Developing Key Competencies for Sustainable Development in Higher Education. In: International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), S de Haan, Gerhard (2008): Gestaltungskompetenz als Kompetenzkonzept der Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Inka Bormann und Gerhard de Haan (Hg.): Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Operationalisierung, Messung, Rahmenbedingungen, Befunde. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Haan, Gerhard de; Kamp, Georg; Lerch, Achim; Martignon, Laura; Müller-Christ, Georg; Nutzinger, Hans-G (Hg.) (2008): Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit. Grundlagen und schulpraktische Konsequenzen. Berlin, Heidelberg: Springer DUK - Deutsche UNESCO-Kommission; HRK - Hochschulrektorenkonferenz (2010): Hochschulen für nachhaltige Entwicklung. Erklärung der Hochschulrektorenkonferenz und der Deutschen UNESCO-Kommission zur Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung. Bonn Erpenbeck, John; Rosenstiel, Lutz von (2003): Einführung. In: John Erpenbeck und Lutz von Rosenstiel (Hg.): Handbuch Kompetenzmessung. Erkennen, verstehen und bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen und psychologischen Praxis. Stuttgart: Schäffer-Poeschel Verlag, S. IX XL Fadeeva, Zinaida; Mochizuki, Yoko (2010): Higher education for today and tomorrow: university appraisal for diversity innovation and change towards sustainable development. In: Sustainability Science 5 (2), S Godemann, Jasmin (2006): Promotion of interdisciplinary competence as a challenge for Higher Education. In: Journal of Social Science Education 5 (2), S Godemann, Jasmin (2008): Knowledge integration: a key challenge for transdisciplinary cooperation. In: Environmental Education Research 14 (6), S Jahn, Thomas; Bergmann, Matthias; Keil, Florian (2012): Transdisciplinarity: Between mainstreaming and marginalization. In: Ecological Economics 79, S
39 Literatur Jung, Eberhard (2010): Kompetenzerwerb. Grundlagen, Didaktik, Überprüfbarkeit. München: Oldenbourg. Klieme, Eckhard; Hartig, Johannes (2007): Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. In: Manfred Prenzel, Ingrid Gogolin und Heinz-Hermann Krüger (Hg.): Kompetenzdiagnostik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 8/2007. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH Wiesbaden (Springer /Dig. Serial]), S Künzli David, Christine (2007): Zukunft mitgestalten. Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Didaktisches Konzept und Umsetzung in der Grundschule. Bern: Haupt Verlag Lang, Daniel; Wiek, Arnim; Bergmann, Matthias; Stauffacher, Michael; Martens, Pim; Moll, Peter et al. (2012): Transdisciplinary research in sustainability science: practice, principles, and challenges. In: Sustainability Science. Meyer-Guckel, V. / Mägdefessel, D. (2010): Vielfalt an Akteuren. Einfalt an Profilen. Hochschulleitbilder im Vergleich. Unter: leich_zusammenfassung.pdf Mittelstraß, J. (1987): Die Stunde der Interdisziplinarität? in: Kocka, J. & Zentrum für Interdisziplinäre For-schung (Hrsg.): Interdisziplinarität: Praxis, Herausforderung, Ideologie. Frankfurt/Main, S Rieckmann, Marco (2010): Die globale Perspektive der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Eine europäischlateinamerikanische Studie zu Schlüsselkompetenzen für Denken und Handeln in der Weltgesellschaft. Berlin: BMV Rieckmann, Marco (2011): Schlüsselkompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung der Weltgesellschaft. Ergebnisse einer europäisch-lateinamerikanischen Delphi-Studie. In: GAIA 20 (1), S
40 Literatur Rost, Jürgen (2002): Umweltbildung - Bildung für nachhaltige Entwicklung. Was macht den Unterschied? In: ZEP - Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25(1), S Rychen, Dominique Simone (2003): Key competencies: Meeting important challenges in life. In: Dominique Simone Rychen und Laura Hersh Salganik (Hg.): Key competencies for a successful life and well-functioning society. Cambridge/MA., Toronto, Bern, Göttingen: Hogrefe und Huber, S Rychen, Dominique Simone (2004): Key competencies for all: an overarching conceptual frame of reference. In: Dominique Simone Rychen und Alejandro Tiana (Hg.): Developing Key Competencies in Education: Some Lessons from International and National Experience. Paris: UNESCO, International Bureau of Education, S Stauffacher, Michael/Scholz, Roland W. (2012): Transdisziplinäre Lehrforschung am Beispiel der Fallstudien der ETH Zürich. In: M. Dusseldorp/R. Beecroft (Hrsg.), Technikfolgen abschätzen lehren, Wiesbaden, S UNESCO-United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (2004): Higher education for sustainable development. Education for Sustainable Development Brief. Paris: UNESCO UNESCO-United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (2005): United Nations Decade of Education for Sustainable Development ( ): International Implementation Scheme. Paris: UNESCO Weinert, Franz Erich (2001): Concept of Competence: A Conceptual Clarification. In: Dominique Simone Rychen und Laura Hersh Salganik (Hg.): Defining and Selecting Key Competencies. Seattle, Toronto, Bern, Göttingen: Hogrefe und Huber, S Wiek, Arnim; Withycombe, Lauren; Redman, Charles L. (2011): Key competencies in sustainability: a reference framework for academic program development. In: Sustainability Science 6 (2), S Wieser, Bernhard (2010): Grenzen der Wissenschaft und deren Überschreitung. In: Lenz, Werner (Hrsg.), Interdisziplinarität - Wissenschaft im Wandel. Beiträge zur Entwicklung der Fakultät für Umwelt-, Regional- und Bildungswissenschaft. Wien, S
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