Leuphana auf dem Weg Nachhaltigkeit als Schlüsselprinzip. Symposium Sustainability in Science, Humboldt Carré Berlin, 23.
|
|
- Karl Blau
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leuphana auf dem Weg Nachhaltigkeit als Schlüsselprinzip eines umfassend konzipierten Studien- und Universitätsmodells Symposium Sustainability in Science, Humboldt Carré Berlin, 23. April 2013 PD Dr. phil. Maik Adomßent
2 Nachhaltigkeit it als Schlüsselprinzip l i der Leuphana Universität Lüneburg Leuph hana Un niversität t Lünebu urg Humanistische Universität Nachhaltige Universität Handlungsorientierte Universität
3 Hochschulbildung h für eine nachhaltige Entwicklung Hochschulen als wichtige Akteure für die Gestaltung der (Welt-)Gesellschaft im Sinn einer nachhaltigen Entwicklung by addressing sustainability through their major functions of education, research and outreach (Fadeeva/Mochizuki 2010: 250) Eine zukunftsorientierte Hochschulbildung sollte die Entwicklung von solchen Schlüsselkompetenzen fördern, die Individuen befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen (vgl. UNESCO 2004; Adomßent et al. 2007, 2009; Barth et al. 2007)
4 Einbindung von Nachhaltigkeit existierende Strukturen neue Strukturen Fokussie rung von Nachh altigkeit weit (Disziplinen übergreifend) eng (disziplinen -spezifisch) nach Rusinko (2010)
5 existierende Strukturen Einbindung von Nachhaltigkeit neue Strukturen rung von Nachh altigkeit Fokussie eng (disziplin nen -spezifis sch) weit (Disziplin nen übergre eifend) integriert in vorhandenen Kursen, Haupt- und Nebenfächern oder Programmen integriert gemäß vorhandener gemeinsamer Voraussetzungen Kreierung neuer, disziplinen-spezifischer nachhaltigkeitsorientierter Kurse, Haupt- und Nebenfächer oder Programme Kreierung neuer, Disziplinen übergreifender nachhaltigkeitsorientierter Kurse, Haupt- und Nebenfächer oder Programme nach Rusinko (2010)
6 Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung als eine obligatorische Komponente für alle Bachelor Studierenden und in verschiedenen Studiengängen verwirklicht Fachübergreifendes Studium für alle Bachelor Studenten: (1) Leuphana Semester deckt das erste Semester für alle Bachelor Studiengänge ab und ist für alle Erstsemester obligatorisch, unabhängig vom Major. Modul Wissenschaft trägt Verantwortung deckt 1/3 des Leuphana Semesters ab und beinhaltet Themen im Bereich Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten. (2) Komplementärstudium begleitet alle Bachelor Studiengänge und deckt mehrere Seminare im Bereich Nachhaltigkeit ab. Spezialisierungsmöglichkeiten: (3) Bachelorstudium: Major in Umweltwissenschaften Minor in Nachhaltigkeitshuman- und -naturwissenschaften; (4) Masterstudium: Sustainability Science (5) MBA: Nachhaltigkeits-Management (6) PhD: Nachhaltigkeitswissenschaften (7) berufsbegleitend: Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Journalismus
7 Struktur des Leuphana Bachelor Bachelor Arbeit Ab (Ma16 Ma18) Vertiefung K06 Ka06 K05 Ka05 IV Projektperspektive Künstlerische Perspektive Vertiefung II Entweder: Individuum & Gesellschaft Vertiefung III oder: Umweltmedien Transdisziplinär i II Mi05 Mi06 Ka04 Geistes Sozialwissensch. P. Umweltmedien Individuum Transdisziplinär Vertiefung I & Gesellschaft I (1 n) Vertiefung I (1 n) Mi03 Mi04 Ka03 Techn. Natwiss. Perspektive Ma02 Methoden Grundlagen Grundlagen Grundlagen Umweltmedien Individuum Individuum III & Gesellschaft II & Gesellschaft III Mi02 Ka02 Sprachlichkulturelle P. Ma01 Methoden Grundlagen Umweltmedien II Grundlagen Umweltmedien I Grundlagen Individuum id & Gesellschaft I Mi01 Ka01 Methodenperspektive L01 Methoden L02 Fachperspektive L03 Philosophischhistor. P. L04 Verantwortung in der Gesellschaft
8 Aufbau des Leuphana Semesters: Das erste Semester besteht aus vier Modulen. Das Modul Wissenschaft trägt Verantwortung macht dabei 1/3 des gesamten Semesters aus. Konferenz Wissenschaft nutzt Methoden qualitativ & quantitativ Wissenschaft trägt Verantwortung Wissenschaft macht Geschichte für Perspektive und Reflexion Wissenschaft kennt disziplinäre Grenzen für den Major Startwoche mit Projektarbeit LEUPHANA BACHELOR LEUPHANA SEMESTER
9 Das Modul Wissenschaft trägt Verantwortung fragt: Welche Fragen stellen uns die Probleme von morgen? Fachübergreifende Einführung in die Wissenschaft Rollen- und Perspektivenwechsel Universität für die Zivilgesellschaft Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung Forschendes Lernen Teilhabe an Wissenschaft als offenem Prozess Lernziele: Wissenschaftliches Fragen, Argumentieren, kooperatives Forschen, zielgruppengerechtes Präsentieren Fokus: Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Zukunftsgestaltung Wie geht Veränderung? Projektgruppen präsentieren ihre ersten Forschungsergebnisse auf der Konferenzwoche
10 Aufbau des Moduls und Lehrkonzept Ringvorlesung Tutorien Studienbrief i Nachhaltige Entwicklung Wissensvermittlung Projektseminare im Themenfeld Nachhaltige Entwicklung Konferenzwoche Wissensgenerierung g Wissenspräsentation
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PD Dr. phil. Maik Adomßent College Komplementärstudium & Institut für Umweltkommunikation INFU Leuphana Universität Lüneburg Sh Scharnhorststraßeh tt Lüneburg Fon: E Mail: adomssent@uni.leuphana.de
12 Literatur Adomßent, M. & Michelsen, G. (im Druck): Leuphana University Lüneburg and the sustainability challenge: a review and a preview. In: Franz- Balsen, A. & Kruse, L. (Eds.): Higher Education for Sustainable Development and Human Ecology. oekom. Adomßent, M. & Barth, M. & Fischer, D. & Richter, S. & Rieckmann, M. (im Druck): Learning to change universities from within: a service-learning perspective on higher education for sustainable consumption. In: Journal of Cleaner Production. Adomßent, M. (2012): Exploring universities' transformative potential for sustainability-bound learning in changing landscapes of knowledge communication. In: Journal of Cleaner Production. Adomßent, M., Michelsen, G., Rieckmann, M., & Stoltenberg, U. (2009). Die "Sustainable University" als informeller Lernkontext. In: Brodowski, M., Devers-Kanoglu, U., Overwien, B., Rohs, M., Salinger, S. & Walser, M. (Hrsg.): Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung; Beiträge aus Theorie und Praxis. Opladen [u.a.], S ). Adomßent, M. & Godemann, J. & Michelsen, G. (2007): Transferability of Approaches to Sustainable Development at Universities as a Challenge. In: International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), Barth, M. & Godemann, J. & Rieckmann, M. & Stoltenberg, U. (2007): Developing key competencies for sustainable development in higher education. International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), Barth, M. & Adomßent, M. & Albrecht, P. & Burandt, S. & Franz-Balsen, A. & Godemann, J. & Rieckmann, M. (2011): Towards a Sustainable University : scenarios for sustainable university development. In: International Journal of Innovation and Sustainable Development 5 (4), Fadeeva, Zinaida/Mochizuki, Yoko (2010): Higher education for today and tomorrow: university appraisal for diversity innovation and change towards sustainable development. Sustainability Science 5 (2), Michelsen, G. & Adomßent, M. (2012): Nachhaltigkeit als Zielhorizont von Hochschulbildung Herausforderungen und Perspektiven für TA- Lehre. In: Dusseldorp, M. & Beecroft, R. (Hrsg.): Technikfolgen abschätzen lehren. Bildungspotenziale Transdisziplinärer Methoden. Wiesbaden, S Michelsen, G. & Adomßent, M. & Godemann, J. (2008): Sustainable University. Nachhaltige Entwicklung als Strategie und Ziel von Hochschulentwicklung. Frankfurt a.m., 186 S. Rusinko, Cathy A. (2010): Integrating sustainability in higher education: a generic matrix. International Journal of Sustainabilityin Higher Education 11 (3): Sterling, S. (2004).:Higher Education, Sustainability and the Role of Systemic Learning. In Corcoran PB & Wals, AEJ (eds.): Higher Education and the Challenge of Sustainability: Contestation, Critique, Practice, and Promise, Kluwer Academic. UNESCO (2004): United Nations Decade of Education for Sustainable Development Draft Implementation Scheme (IIS), United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, Paris
Nachhaltige Leuphana - Integration der Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Institution
Nachhaltige Leuphana - Integration der Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Institution Tagung Ziel: Grüner Campus und alle machen mit! am 23. Mai 2013 Prof. Gerd Michelsen Institut für Umweltkommunikation
MehrDas Leuphana College: Ein in Europa einzigartiges Hochschulmodell. Studienstruktur
Das Leuphana College: Ein in Europa einzigartiges Hochschulmodell Studienstruktur Dr. Karin Beck Prof. Dr. Marjaana Gunkel Prof. Dr. Andreas Seifert Dr. Julia Schütz Prof. Dr. Ingrid Scharlau 1. Einleitung
MehrUte Stoltenberg. Lessons learnt: 15 Jahre Erfahrung mit Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Ute Stoltenberg Lessons learnt: 15 Jahre Erfahrung mit Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Abschlusstagung des BNE-Konsortiums der COHEP, Freiburg/ Fribourg 13.
MehrMehr als nur Zahlen Sozial verantwortliches Wirtschaften lehren. Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Gregor Krämer, Öngün Eryilmaz
Mehr als nur Zahlen Sozial verantwortliches Wirtschaften lehren 1 Der der Alanus Hochschule bietet eine praxisbezogene und forschungsorientierte Ausbildung vermittelt ein betriebswirtschaftliches Fundament
MehrMinorwahl und Masterzugang
Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme
MehrService Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrPublications. JOURNAL ARTICLES (*reviewed)
Publications JOURNAL ARTICLES (*reviewed) *Godemann, J./ Michelsen, G. (forthcoming 2011): Nachhaltigkeitskommunikation: Nachhaltigkeit kommunizieren: eine konzeptionelle Rahmung. In: Medien Journal 2/2011.
MehrDiversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen
Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:
Mehran der Universität Potsdam
Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam
MehrStudienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg
Oldenburg, 03.12.2010 Studienmöglichkeiten für Berufstätige an der Universität Oldenburg Dr. Michaela Zilling Lifelong Learning an der Universität Oldenburg Über das C3L (Center für lebenslanges Lernen)
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrAmtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015
2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrLehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung
23. April 2013 Sustainability in Science Symposium Workshop: Nachhaltigkeit in Lehre und Hochschulstudium Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung an der HNE Eberswalde Hochschule für nachhaltige
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrDas Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning
Das Konzept Kombination von Praxismodulen und Blended-Learning DGWF Jahrestagung 2015 in Freiburg, 23. 25. September 2015 Autoren: Prof. Dr. Anke Simon; Bettina Flaiz, (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw.de
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
Mehr»Minor Nachhaltigkeitshumanwissenschaften«Institut für Umweltkommunikation. Simon Burandt / Dr. Marco Rieckmann
»Minor Nachhaltigkeitshumanwissenschaften«Institut für Umweltkommunikation Simon Burandt / Dr. Marco Rieckmann Ziel und Vorgehensweise Rahmenthema: Nachhaltige als Herausforderung für die Gesellschaft
MehrStaatsexamen Ergänzungsbereich
30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und
MehrInterdisciplinäre Zusammanarbeit im Bildungsbereich als Beitrag zur Entwicklung der deutsch-polnischukrainischen
Interdisciplinäre Zusammanarbeit im Bildungsbereich als Beitrag zur Entwicklung der deutsch-polnischukrainischen Beziehungen Karpova O., Ph.D., Staatliche Ökonomische Universität Odessa, die Ukraine Inhalt
MehrFachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences. Herzlich Willkommen
Fachhochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Herzlich Willkommen FOM Staatlich anerkannte Hochschule der Wirtschaft vom Wissenschaftsrat akkreditiert FOM Hochschulstudienzentrum
MehrDuales Studium und Ausbildung
Duales Studium und Ausbildung bei HP Duales Studium und Ausbildung www.hp.com/de/ausbildung Agenda - HP Das Unternehmen - Ausbildungs- und Studiengänge bei HP - Wie funktioniert ein Studium bei HP? - Praxiseinsätze
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrer_innenbildung Vom Projekt zum Querschnittsanliegen
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrer_innenbildung Vom Projekt zum Querschnittsanliegen 4. Tagung der AG Hochschule und Nachhaltigkeit Universität Bremen BNE an Hochschulen Vom Projekt zur
MehrStrukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien
Strukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien Prof. Dr. Gudrun Kammasch / StR. und Dipl.-Ing. Franz Horlacher Fachdidaktik Ernährung und
MehrInstitut für Banking und Finance
Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität
MehrStudienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden
Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0
MehrZwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium
Zwischen Wissenschaft und Praxis: Forschungsorientiertes Service-Learning im Lehramtsstudium JProf. Dr. Mandy Rohs TU Kaiserslautern, Fachgebiet Pädagogik mit Schwerpunkt Schulentwicklung Herausforderung:*Professionsbezogene*Studiengänge*
MehrInfoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck
Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrVom 09. Februar 2011. I. Aufbau, Regelstudienzeit, akademische Grade und Zweck der Abschlüsse
Erste Änderun Fachspezifische Prüfuns- und Studienordnun für den Masterstudienan Desin an der Hochschule für Anewandte Wissenschaften Hambur (Hambur University of Applied Sciences) Vom 09. Februar 2011
MehrFachbereich Wirtschaft Prof. Dr. Dirk Battenfeld
Wirtschaft neu denken Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft Was unterscheidet die Alanus Hochschule von anderen Hochschulen / Universitäten? Kunst und Wissenschaft an einem Ort Alle Studierenden
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrStudienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern
Studienplan für die Minor-Studiengänge auf der Bachelorund auf der Master-Stufe der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern vom 21. Juni 2007 mit Änderungen vom 17. April 2008, 24. März
MehrNachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen
Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde 11. Juni 2015 Nachhaltigkeitstransformation als Herausforderung für Hochschulen Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde auf dem Weg zu transdisziplinärer
MehrVerantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen
GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.
MehrPresse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH
Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge
MehrVorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrEindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis
Eindruck findet Ausdruck -Grundlagen ästhetischer Erfahrung in (sonder)pädagogischer Theorie und Praxis Dr. Klaus Fitting-Dahlmann Ruth Gilberger Max. Teilnehmer 18 Plätze Online-Vergabe 18 Veranstaltungsnr.
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 327. Sitzung des Senats am 17. Juli 2013 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
Mehr42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013
Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung
MehrWIRTSCHAFTS AKADEMIE. Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft
WIRTSCHAFTS AKADEMIE Staatlich geprüfter Betriebswirt und Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft BetriebswirtBachelor das Kombistudium Mit dem Kombistudium BetriebswirtBachelor haben Sie die Möglichkeit,
MehrLernen durch Engagement
Lernen durch Engagement Service Learning und bürgerschaftliches Engagement in der Hochschulbildung Jörg Miller, Universität Duisburg Essen BBE Arbeitsgruppentreffen Essen, 19.04.2010 Gliederung 1. UNIAKTIV:
MehrAufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015
Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Mainz, 01. Juni 2015 Gliederung 1. Die Hochschule Ludwigshafen im Kurzüberblick 2. Kurzübersicht Projekte 3. Entwicklung einer Qualitätskultur: Leitbildentwicklung
MehrWissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes
November 2009 D.G.R.M.G/ D.R.I Wissenschaft in der Stadt Das Beispiel von Rennes Eine Präsentation von Mme Lefrançois Rennes - Hannover - Poznan Plan der Präsentation Einführung : Rennes, eine Regionshauptstadt
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland
ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrDer Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau!
Der Forstingenieur ETH ist Geschichte. Die Masterausbildung in Wald- und Landschaftsmanagement kommt! Es lebe auch die Waldfachfrau! Prof. Ruben Kretzschmar Studiendelegierter D-UWIS ETH Zürich Inhalt
MehrMasterstudiengang Marine Umweltwissenschaften (MUWI)
D. Hellemann, GEOMAR Rainer Knust, Senckenberg Masterstudiengang Marine Umweltwissenschaften (MUWI) D. Hellemann, GEOMAR Bachelorstudiengang Umweltwissenschaften 6 Semester als B. Sc. Industrie Behörden
Mehr-:Mol Hochschule Reuttingen -:M. Reutlingen University -:M.
Amtliche Bekanntmachung 28/2015 -:Mol Hochschule Reuttingen -:M. Reutlingen University -:M. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Master-Studiengang "International Business
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrStudienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law
Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
MehrMASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING
MASTERSTUDIUM RECHNUNGSWESEN & CONTROLLING BERUFSBEGLEITEND FACTS 4 SEMESTER BERUFSBEGLEITEND Ideal für Berufstätige, die sich weiterentwickeln wollen sowie für Studierende ohne berufliche Erfahrungen,
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
Mehr25.08.2015 Nummer 411
AMTLICHE MITTEILUNGEN Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf H$0 NR. 411 Das Verkündungsblatt der Hochschule Herausgeberin: Die Präsidentin 25.08.2015
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrStudieren am Olympiapark
Studieren am Olympiapark Fachhochschulstudium mit staatlichem Hochschulabschluss Bachelor of Arts (B.A.) Tourismus-, Hotelund Eventmanagement Privat studieren - staatlich abschließen Das Studium Privat
MehrDas wirtschaftsjuristische Studienprogramm an der Leuphana Universität Lüneburg. Bachelor/(Master) Wirtschaftsrecht
Das wirtschaftsjuristische Studienprogramm an der Leuphana Universität Lüneburg Bachelor/(Master) Wirtschaftsrecht Übersicht u Studiengang Wirtschaftsrecht in Deutschland u Studiengang Wirtschaftsrecht
MehrDas Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg
Das Profil Durchlässigkeit Diversitätsmanagement an der Fachhochschule Brandenburg Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel / Vizepräsidentin für Lehre und Internationales Tagung von CHE und Stifterverband, Essen
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 01.03.2011 Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen der
MehrRichtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz
Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrMaster Informatik (M.Sc.)
Master Informatik (M.Sc.) Das berufsintegrierte Masterstudium der DHBW Stuttgart Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/master-informatik Intensivstudium mit Erfolg Das Studienkonzept Berufsintegriertes
MehrRussische Föderation: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen
Russische Föderation: Hochschule und Wissenschaft in Zahlen A. Hochschulentwicklung (2006 2008) 2006 2007/2008 Hochschuleinrichtungen 1090 1108 insgesamt davon: staatl. u. kommunale 660 658 nichtstaatliche
MehrPhilip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing
Philip Dunkhase Social Media und Enterprise 2.0 im Hochschulmarketing Konzeption und Implementierung eines Alumni-Netzwerks an der Leuphana Universität Lüneburg Verband der Alumni-Organisationen im deutschsprachigen
Mehr> Willkommenskultur in Deutschland
> Willkommenskultur in Deutschland Working and Living in intercultural context interkultutelles Lernen als Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit multikultureller Teams Claus-Bernhard Pakleppa > Wer wir
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrBachelor Soziale Arbeit. Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE
Bachelor Soziale Arbeit Vorstellung: Profn. Drn. Vera Sparschuh Autorenschaft der Präsentation: Team SBE Bachelor Soziale Arbeit 1. Der Fachbereich 2. Die Zulassungsvoraussetzungen 3. Das Studium 4. Die
MehrNACHHALTIGE REGIONALENTWICKLUNG OHNE ERWACHSENENBILDUNG GEHT ES NICHT
NACHHALTIGE REGIONALENTWICKLUNG OHNE ERWACHSENENBILDUNG GEHT ES NICHT Reflexionen aus der Arbeit mit Journalistinnen und Journalisten von Robin Marwege (Leuphana Universität Lüneburg) TAGUNG REGIONALENTWICKLUNG
MehrFAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium
FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man
MehrScreening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre
Screening-Fragebogen für kompetenzorientierte Lehre Vorläufiges Ergebnis der Entwicklung eines allgemeinen Antwortformats Evelyn Bergsmann, Christoph Burger, Julia Klug, Nora Först, Christiane Spiel Wien,
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrMSE Master of Science in Engineering. Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen
MSE Master of Science in Engineering Bachelor und Masterabsolventen im Baugewerbe Stellen richtig besetzen Daniel Stadler Dipl. Ing HTL / HLK / SIA Daniela Hochradl MSc. Hochschule Luzern, Gebäudetechnik
MehrAlumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium
Alumni & Career Center der TUHH Servicebereich Lehre und Studium 1 Campus der TUHH im Hamburger Süden Gründungsjahr 1978 2 TUHH Überblick 2010 6 Studiendekanate 96 Professorinnen und Professoren 460 Wissenschaftliche
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
Mehr1. Zentrum für E-Government
Landesfachtagung 2008 E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. 1 Forschung & Beratung Konzept Außenwirtschaftsplattform (2002) Konzept Kommunalnet
MehrStudienberatung an deutschen Hochschulen Frühere Entwicklungen Neue Perspektiven zu gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen
Dr. Gerhart Rott, Bergische Universität Wuppertal Qualitätsstandards in der Studienberatung an deutschen Hochschulen ELGPN WP 4 Field Visit, Berlin 13-14 Mai 2009 Deutsche Fassung für die GIBeT-Fachtagung
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015
SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des
MehrBACHELORSTUDIUM HEALTH SCIENCES VOLLZEITSTUDIUM
BACHELORSTUDIUM HEALTH SCIENCES VOLLZEITSTUDIUM BACHELORSTUDIUM HEALTH SCIENCES KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
Mehr