Leuphana auf dem Weg Nachhaltigkeit als Schlüsselprinzip. Symposium Sustainability in Science, Humboldt Carré Berlin, 23.

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1 Leuphana auf dem Weg Nachhaltigkeit als Schlüsselprinzip eines umfassend konzipierten Studien- und Universitätsmodells Symposium Sustainability in Science, Humboldt Carré Berlin, 23. April 2013 PD Dr. phil. Maik Adomßent

2 Nachhaltigkeit it als Schlüsselprinzip l i der Leuphana Universität Lüneburg Leuph hana Un niversität t Lünebu urg Humanistische Universität Nachhaltige Universität Handlungsorientierte Universität

3 Hochschulbildung h für eine nachhaltige Entwicklung Hochschulen als wichtige Akteure für die Gestaltung der (Welt-)Gesellschaft im Sinn einer nachhaltigen Entwicklung by addressing sustainability through their major functions of education, research and outreach (Fadeeva/Mochizuki 2010: 250) Eine zukunftsorientierte Hochschulbildung sollte die Entwicklung von solchen Schlüsselkompetenzen fördern, die Individuen befähigen, zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen (vgl. UNESCO 2004; Adomßent et al. 2007, 2009; Barth et al. 2007)

4 Einbindung von Nachhaltigkeit existierende Strukturen neue Strukturen Fokussie rung von Nachh altigkeit weit (Disziplinen übergreifend) eng (disziplinen -spezifisch) nach Rusinko (2010)

5 existierende Strukturen Einbindung von Nachhaltigkeit neue Strukturen rung von Nachh altigkeit Fokussie eng (disziplin nen -spezifis sch) weit (Disziplin nen übergre eifend) integriert in vorhandenen Kursen, Haupt- und Nebenfächern oder Programmen integriert gemäß vorhandener gemeinsamer Voraussetzungen Kreierung neuer, disziplinen-spezifischer nachhaltigkeitsorientierter Kurse, Haupt- und Nebenfächer oder Programme Kreierung neuer, Disziplinen übergreifender nachhaltigkeitsorientierter Kurse, Haupt- und Nebenfächer oder Programme nach Rusinko (2010)

6 Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung als eine obligatorische Komponente für alle Bachelor Studierenden und in verschiedenen Studiengängen verwirklicht Fachübergreifendes Studium für alle Bachelor Studenten: (1) Leuphana Semester deckt das erste Semester für alle Bachelor Studiengänge ab und ist für alle Erstsemester obligatorisch, unabhängig vom Major. Modul Wissenschaft trägt Verantwortung deckt 1/3 des Leuphana Semesters ab und beinhaltet Themen im Bereich Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten. (2) Komplementärstudium begleitet alle Bachelor Studiengänge und deckt mehrere Seminare im Bereich Nachhaltigkeit ab. Spezialisierungsmöglichkeiten: (3) Bachelorstudium: Major in Umweltwissenschaften Minor in Nachhaltigkeitshuman- und -naturwissenschaften; (4) Masterstudium: Sustainability Science (5) MBA: Nachhaltigkeits-Management (6) PhD: Nachhaltigkeitswissenschaften (7) berufsbegleitend: Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Journalismus

7 Struktur des Leuphana Bachelor Bachelor Arbeit Ab (Ma16 Ma18) Vertiefung K06 Ka06 K05 Ka05 IV Projektperspektive Künstlerische Perspektive Vertiefung II Entweder: Individuum & Gesellschaft Vertiefung III oder: Umweltmedien Transdisziplinär i II Mi05 Mi06 Ka04 Geistes Sozialwissensch. P. Umweltmedien Individuum Transdisziplinär Vertiefung I & Gesellschaft I (1 n) Vertiefung I (1 n) Mi03 Mi04 Ka03 Techn. Natwiss. Perspektive Ma02 Methoden Grundlagen Grundlagen Grundlagen Umweltmedien Individuum Individuum III & Gesellschaft II & Gesellschaft III Mi02 Ka02 Sprachlichkulturelle P. Ma01 Methoden Grundlagen Umweltmedien II Grundlagen Umweltmedien I Grundlagen Individuum id & Gesellschaft I Mi01 Ka01 Methodenperspektive L01 Methoden L02 Fachperspektive L03 Philosophischhistor. P. L04 Verantwortung in der Gesellschaft

8 Aufbau des Leuphana Semesters: Das erste Semester besteht aus vier Modulen. Das Modul Wissenschaft trägt Verantwortung macht dabei 1/3 des gesamten Semesters aus. Konferenz Wissenschaft nutzt Methoden qualitativ & quantitativ Wissenschaft trägt Verantwortung Wissenschaft macht Geschichte für Perspektive und Reflexion Wissenschaft kennt disziplinäre Grenzen für den Major Startwoche mit Projektarbeit LEUPHANA BACHELOR LEUPHANA SEMESTER

9 Das Modul Wissenschaft trägt Verantwortung fragt: Welche Fragen stellen uns die Probleme von morgen? Fachübergreifende Einführung in die Wissenschaft Rollen- und Perspektivenwechsel Universität für die Zivilgesellschaft Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung Forschendes Lernen Teilhabe an Wissenschaft als offenem Prozess Lernziele: Wissenschaftliches Fragen, Argumentieren, kooperatives Forschen, zielgruppengerechtes Präsentieren Fokus: Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Zukunftsgestaltung Wie geht Veränderung? Projektgruppen präsentieren ihre ersten Forschungsergebnisse auf der Konferenzwoche

10 Aufbau des Moduls und Lehrkonzept Ringvorlesung Tutorien Studienbrief i Nachhaltige Entwicklung Wissensvermittlung Projektseminare im Themenfeld Nachhaltige Entwicklung Konferenzwoche Wissensgenerierung g Wissenspräsentation

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PD Dr. phil. Maik Adomßent College Komplementärstudium & Institut für Umweltkommunikation INFU Leuphana Universität Lüneburg Sh Scharnhorststraßeh tt Lüneburg Fon: E Mail: adomssent@uni.leuphana.de

12 Literatur Adomßent, M. & Michelsen, G. (im Druck): Leuphana University Lüneburg and the sustainability challenge: a review and a preview. In: Franz- Balsen, A. & Kruse, L. (Eds.): Higher Education for Sustainable Development and Human Ecology. oekom. Adomßent, M. & Barth, M. & Fischer, D. & Richter, S. & Rieckmann, M. (im Druck): Learning to change universities from within: a service-learning perspective on higher education for sustainable consumption. In: Journal of Cleaner Production. Adomßent, M. (2012): Exploring universities' transformative potential for sustainability-bound learning in changing landscapes of knowledge communication. In: Journal of Cleaner Production. Adomßent, M., Michelsen, G., Rieckmann, M., & Stoltenberg, U. (2009). Die "Sustainable University" als informeller Lernkontext. In: Brodowski, M., Devers-Kanoglu, U., Overwien, B., Rohs, M., Salinger, S. & Walser, M. (Hrsg.): Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung; Beiträge aus Theorie und Praxis. Opladen [u.a.], S ). Adomßent, M. & Godemann, J. & Michelsen, G. (2007): Transferability of Approaches to Sustainable Development at Universities as a Challenge. In: International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), Barth, M. & Godemann, J. & Rieckmann, M. & Stoltenberg, U. (2007): Developing key competencies for sustainable development in higher education. International Journal of Sustainability in Higher Education 8 (4), Barth, M. & Adomßent, M. & Albrecht, P. & Burandt, S. & Franz-Balsen, A. & Godemann, J. & Rieckmann, M. (2011): Towards a Sustainable University : scenarios for sustainable university development. In: International Journal of Innovation and Sustainable Development 5 (4), Fadeeva, Zinaida/Mochizuki, Yoko (2010): Higher education for today and tomorrow: university appraisal for diversity innovation and change towards sustainable development. Sustainability Science 5 (2), Michelsen, G. & Adomßent, M. (2012): Nachhaltigkeit als Zielhorizont von Hochschulbildung Herausforderungen und Perspektiven für TA- Lehre. In: Dusseldorp, M. & Beecroft, R. (Hrsg.): Technikfolgen abschätzen lehren. Bildungspotenziale Transdisziplinärer Methoden. Wiesbaden, S Michelsen, G. & Adomßent, M. & Godemann, J. (2008): Sustainable University. Nachhaltige Entwicklung als Strategie und Ziel von Hochschulentwicklung. Frankfurt a.m., 186 S. Rusinko, Cathy A. (2010): Integrating sustainability in higher education: a generic matrix. International Journal of Sustainabilityin Higher Education 11 (3): Sterling, S. (2004).:Higher Education, Sustainability and the Role of Systemic Learning. In Corcoran PB & Wals, AEJ (eds.): Higher Education and the Challenge of Sustainability: Contestation, Critique, Practice, and Promise, Kluwer Academic. UNESCO (2004): United Nations Decade of Education for Sustainable Development Draft Implementation Scheme (IIS), United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, Paris

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