Workshop. Allgemeine Bemerkungen. Hohe Mortalität bei schwerer PAVK. Arteriopathien der unteren Extremität - Erkennen und Behandeln -
|
|
- Lioba Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Bemerkungen Workshop Arteriopathien der unteren Extremität - Erkennen und Behandeln Jahresversammlung Schweizerische Gesellschaft für Innere Medizin Mai 8 Corina R. Canova Innere Medizin und Angiologie Angiologie Graubünden in Chur und in Schiers corina.canova@angio-gr.ch Angiologie Graubünden PAVK ist ein zuverlässiges Warnzeichen für das hohe Risiko eines Patienten im Hinblick auf ein lebensbedrohliches kardio- oder zerebrovaskuläres Ereignis PAVK wird sowohl von Ärzten als auch von Patienten leicht übersehen AKTIV prüfen, ob ein Patient PAVK-Symptome oder PAVK-assoziierte Risikofaktoren aufweist Behandlungsmöglichkeiten zum Schutz von PAVK-Patienten vor Myokardinfarkt oder Hirnschlag existieren Die Prävalenz der PAVK nimmt mit dem Alter zu Nur 1 von 1 PAVK-Patienten weist klassische Claudiacatio-intermittens-Symptome auf Rotterdam-Studie (ABI-Test <,9) 1 San-Diego-Studie (PAVK, nichtinvasive Tests) 2 Patienten mit PAVK (%) von 5 Personen über 65 hat PAVK Nur 1 von 1 dieser Patienten weist die klassischen Symptome der arteriosa (IC) auf Altersgruppe (Jahre) ABI<,9 Abbildung nach Creager M, ed. Management of Peripheral Arterial Disease. Medical, Surgical and Interventional Aspects.. 1 Meijer WT et al. Arterioscler Thromb Vasc Biol 1998; 18: Criqui MH et al. Circulation 1985; 71: Diehm C et al. Atherosclerosis 4; 172; Klassische Manifestation der Atherothrombose Hohe Mortalität bei schwerer PAVK Instabile Angina pectoris Plaque Ruptur Non-Q-wave Myokardinfarkt Q-Wave Myokardinfarkt Schlaganfall Zugrundeliegende Atherothrombose Plättchen Aktivierung Aggregation Akutes arterielles Ereignis (Myokardinfarkt, Schlaganfall, arterieller Verschluss, vaskulärer Tod) Thrombus Bildung PAVK Patienten (%) Brustkrebs 1 Relative 5-Jahres-Mortalität Kolon- bzw. Rektalkarzinom 1 Schwere PAVK 2 1. Criqui MH. Vasc Med 1; 6 (suppl 1): McKenna M et al. Atherosclerosis 1991; 87: Ries LAG et al. (eds). SEER Cancer Statistics Review, US: National Cancer Institute; Non-Hodgkin- Lymphom 3
2 PAVK-Stadieneinteilung nach Fontaine Stadium I: keine subjektiven Beschwerden Stadium II a: freie Gehstrecke > m II b: freie Gehstrecke < m II kompliziert: Stadium III: Stadium IV: kritische Ischämie, Ruheschmerz kritische Ischämie mit Nekrose Was ist PAVK II kompliziert? typisch bei Diabetes mellitus m nicht heilende Läsion m nach Bagatelltrauma auftretend m keine kritische Ischämie m ankle-brachial-index (ABI): >.5 m Knöchelarteriendruck > 6-8 mmhg m Gefährdung durch Infektion nicht primär durch Ischämie bei Mediakalzinose = Inkompressibilität nicht verwertbar Kritische Ischämie Knöchelarteriendruck < 5 mmhg Knöchel-Arm-Index (ABI) <.5 m cave: Mediakalzinose! ABI-Messung bei Diabetes mellitus oft nicht zuverlässig verwertbar! m spontan auftretende, nicht heilende Läsion m ischämische Ruheschmerzen Risikofaktorbehandlung bei PAVK? PAVK = periphere arterielle Verschlusskrankheit ist eine die peripheren Arterien betreffende atherothrombotische Störung, die mit hohem Risiko für Myokardinfarkt, Hirnschlag und vaskulären Tod einhergeht 1 Hauptrisikofaktoren für die PAVK sind: 2 Rauchen Diabetes mellitus Alter > 55 Jahre (Männer) bzw. > 65 Jahre (Frauen) Hyperlipidämie Hypertonie Positive Anamnese für kardiovaskuläre Erkrankungen Bewegungsmangel / Übergewicht 1. Hiatt WR. J Vasc Surg. 2; 36: Belch JJ et al. Arch Intern Med 3; 163: Das metabolische Syndrom ist häufiger assoziiert mit PAVK als mit KHK oder Hirnschlag Prävalenz des metabolischen Syndroms bei jeder Patientengruppe (%) 6 4 Repräsentative Umfrage unter 1 45 Patienten mit vaskulären Erkrankungen 4% KHK Olijhoek JK et al. Eur Heart J 4; 25: % Hirnschlag 45% AAA 57% PAVK AAA = Abdominales Aortenaneurysma Häufigkeit der Aneurysmaerkrankung Rotterdam-Studie (ABI-Test <,9) 1 San-Diego-Studie (PAVK, nichtinvasive Tests) 2 Patienten mit PAVK (%) % der PAVK Patienten mit BAA d.h. 2 6 % unserer Patienten > 6 Jahre Altersgruppe (Jahre) Abbildung nach Creager M, ed. Management of Peripheral Arterial Disease. Medical, Surgical and Interventional Aspects.. 1 Meijer WT et al. Arterioscler Thromb Vasc Biol 1998; 18: Criqui MH et al. Circulation 1985; 71:
3 Abklärungs-Algorithmus bei PAVK Auskultation: Ströhmungsgeräusche in Ruhe und nach Belastung Anamnese und Klinische Befunde Tastbefunde (Dilatation) Puls-Tastbefunde: inguinal, popliteal, peripher Knöchelarterien- Druckmessung mit cw-doppler (ABI-Berechnung) Anamnese: Belastungsabhängige Beschwerden: wann sind sie arteriell? wann? auch in Ruhe? je grösser die Belastung umso mehr Schmerz aufwärts > abwärts rasch > langsam kalt > warm Pulsvolumenkurven = Oszillographien evt. Laufbandbelastung Sonographie Farbkodierte Duplexsonographie Angiographie: nicht-invasiv / invasiv CTA, MRA / DSA wie? wo? Ziehen, Muskelkater Muskelschmerz Gesäss / "Hüfte" Oberschenkel Wade Fuss PAVK reicht von asymptomatisch über Belastungsschmerz bis zur kritischen Ischämie Wie bessern die Beschwerden? Typisch 1 Atypisch 1 : Stechende und dumpfe Schmerzen, Krämpfe, Muskleschmerzen, Taubheit, Muskelermüdung in Waden, Oberschenkeln oder Gesäss; Verschlechterung bei körperlicher Anstrengung, Nachlassen in Ruhe Kritische Beinischämie: Ruheschmerz, Ulzera, Gangrän Verminderte Gehfähigkeit: (Geschwindigkeit oder Distanz) jedoch nicht aufgrund der klassischen Symptome der arteriosa Schmerzen in anderen Körperbereichen: z. B. allgemeine Schmerzzustände typisch: reduzierte Belastung aufrecht Stehenbleiben (oder Sitzen) Sekunden bis wenige Minuten nicht typisch: belastungsunabhängig nur vornüber gebeugt nur im Sitzen oder im Liegen 1/2 Stunde oder mehr 1. McDermott MM et al. JAMA 1; 286: Differential-Diagnose arterieller Beschwerden Inspektion - Palpation - Auskultation Anamnese: wie bessern die Beschwerden? Schmerzen Krämpfe Ermüdung Schmerzlinderung Stehen Kauern, Sitzen Liegen Arterielle Erkrankungen Atherosklerose andere arteriosa Neurologische Erkrankungen spinalis Venöse Erkrankungen venosa Inspektion: Hautfarbe Trophik Anhangsgebilde Palpation und alle Gefässstationen: Halsgefässe, A. radialis inguinal, popliteal peripher Auskultation: vor / nach Belastung + Geruch! als Hinweis für Infektion
4 Diagnose der PAVK Diagnostische Tests: Ankle-Brachial-Index (ABI) Wie wird der Ankle-Brachial-Index (ABI) gemessen? Systolischer Blutdruck im Arm Systolischer Blutdruck im Knöchelbereich ABI = Syst. BD Knöchel Syst. BD Arm Normalwert ABI:.9 ABI = Höchster Knöchel-Blutdruck (mmhg) (re/li) Höherer Arm-Blutdruck (mmhg) Systolischen Blutdruck an Knöcheln und Armen mittels cw-doppler messen 1,2 Höheren Armdruck beider Seiten und höchsten Knöchel-Blutdruck pro Seite verwenden 1,2 bei ABI > 1.3 Mediakalzinose klinisch wahrscheinlich bei Diabetes mellitus chronischer Niereninsuffizienz Alter McKenna M. Atherosclerosis 1991; 87: ABI-Interpretation 3 >,9 Normal,41,9 Leichte bis moderate periphere arterielle Verschlusskrankheit,,4 Schwere periphere arterielle Verschlusskrankheit 1. TASC Working Group. Int Angiol ; 19 (suppl): Vascular Disease Foundation, 3. Available at: 3. Hiatt WR. N Engl J Med 1; 344: Bedeutung des Ankle-Brachial-Index Zuverlässiges diagnostisches Instrument zum Nachweis einer arteriellen Verschlusskrankheit (95% Sensitivität und Spezifität im Vergleich zu Angiographie) Nicht geeignet zum Ausschluss einer arteriellen Verschlusskrankheit (normaler ABI schliesst PAVK nicht aus) Zuverlässige nicht-invasive Beurteilungsmethode für Perfusionsreserve Aussagen über Schweregrad der Arteriosklerose / Allgemeine Lebenserwartung Entstehen der Oszillographiekurve Übertragung der Volumenveränderung durch die Pulswelle auf die Extremität Uebertragung auf Druckmanschette Weiterleiten der Druckschwankungen via Schläuche an Oszillogerät Umwandlung in Oszillographiekurve Farb - kodierte Duplexsonographie bestimmt arteriellen Ursprung Höhe / Lokalisation Ausmass der Läsion Information über Gefässwand und Lumen Welchen Behandlungsansatz empfehlen Sie zuerst? Änderung der Lebensweise (Lifestilemodifikation) m Rauchen einstellen m Gewichtsreduktion (Ziel-BMI = 18,5 24,9) m Geh-Training (min. 45 Min. 3x/Woche in den max. Schmerz) Lipidkontrolle und Therapie mit Zielwerten m Bei manifester Gefäss-Erkrankung oder Diabetes mellitus: Gesamtcholesterin < 4.5 mmol/l, LDL < 2.5 mmol/l m (bei Gefässgesunden : Gesamt Cholesterin < 5. mmol/l, LDL < 3.) nützlich für Therapieplanung (PTA, OP) Bypassnachsorge Blutdruckeinstellung m Ziel-BD: < 1 / 8 mmhg max. BD <14/9 mmhg m beim Diabetiker < 1 / 8 mmhg max. BD < 13/85 mmhg Thrombozytenaggregationshemmung
5 Thrombozytenhemmung: ASS und Clopidogrel weisen unterschiedliche Wirkmechanismen auf Heparin Clopidogrel Thrombin ADP ADP Thrombozyt Fibrinogen-Bindungsstelle = GP IIb/IIIa Rezeptor Thrombozyten-Aggregation TxA 2 Aspirin Fibrinogen Wann welcher Thrombozytenhemmer? Antiaggregation mit Acetylsalicalsäure:? Primärprophylaxe (?) Sekundärprophylaxe allgemein Antiaggregation mit Clopidogrel: bei Salicylatunverträglicheit bei Risikopatienten: Diabetes mellitus, < 65jährig nach Stenting / nach koronaren Interventionen bei akutem koronarem Syndrom / nonst-elevation-myokardinfarkt grosszügig bei zerebrovaskulärem Insult, insbesondere bei Rezidiv grosszügig bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit Kombination Clopidogrel + ASS P nicht regelmässig, ASS-Dosis < 1 mg nach PTCA/Stenting für min. 12 Monate Erstwahl - Medikament nicht mehr nur Zweitwahl! nicht mehr regelmässig empfohlen Nutzen-Risiko-Relation ungünstig CAPRIE Steering Committee. Lancet 1996;348: The MATCH Trial Investigators Lancet4; 364: The CURE Trial Investigators. N Engl J Med 1; 345: Wann behandeln wir aktiv - invasiv? können und/oder müssen Wann behandeln wir aktiv - invasiv? können und/oder müssen m Stadium I: m Stadium II a: II b: keine subjektiven Beschwerden freie Gehstrecke > m freie Gehstrecke < m Therapie je nach Ausmass der Perfusionsstörung zwingend Therapie dringend! Aktive Behandlung fakultativ auf Wunsch des Patienten m Stadium II kompliziert m Stadium III: kritische Ischämie, Ruheschmerz m Stadium IV: kritische Ischämie mit Nekrose PAVK - Abklärung ~ Take Home Message! Wie gut die Durchblutung ist? Ob die Durchblutung ausreicht? Ob wir aktiv vorgehen müssen? dafür brauchen wir die Anamnese und klinischen Befunde als Wegweiser + erst dann Knöchelarteriendruckmessung Oszillographie Zehendruckmessung ~ Take Home Message! Wie gut die Durchblutung ist? Ob die Durchblutung ausreicht? Ob wir aktiv vorgehen müssen? PAVK - Abklärung diagnostizieren wir NICHT mit bildgebenden Abklärungen sondern Die bildgebende Abklärung vorzugsweise Duplexsonographie ist zur Therapieplanung da
Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss
Bildgebende und interventionelle Strategien bei pavk und akutem peripheren Arterienverschluss J. Tonak P. Bischoff - J.P. Goltz Jörg Barkhausen Definition pavk: periphere arterielle Verschlusskrankheit
MehrGangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit. Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien
Gangstörungen bei Peripherer arterieller Verschlußkrankheit Michael E. Gschwandtner Klinische Abteilung für Angiologie Medizinische Universität Wien Häufigkeit der PAVK Europa und Nord Amerika 27 Mio.
MehrSchmerzhafte Zustände in den unteren Extremitäten
Schmerzhafte Zustände in den unteren Extremitäten Marianne Brodmann Angiologie Graz Dienstag 6.10.2015 Weiblich, 67 Jahre: Zuweisung v.a PAVK; Schmerzen in den Beinen Anamnese: Schmerzen beim Spazierengehen
MehrPatienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn
Patienten mit stabiler KHK: Wann Medikamente, wann Revaskularisation? Hae-Young Sohn Betrachtungsweise/Strategie: Stabile chronische koronare Herzerkrankung (KHK) und das akute Koronarsyndrom (ACS) sind
MehrKoronare Herzerkrankung - Diagnostik - Nicht-invasiv und Invasiv
- - Nicht-invasiv und Invasiv 13. Mai 2014 Univ.-Prof. Dr. med. Johannes Waltenberger Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie Direktor der Klinik für Kardiologie Leiter des Departments
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrDer herzkranke Patient mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK)
Dreiländerkongress für Kardiovaskuläre Rehabilitation & Prävention St.Gallen, Schweiz 29. 31.10.2010 Kardiale Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Comorbiditäten (speziell, aber
MehrAktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem
Aktuelle radiologische Diagnostik und Therapie im Gefäßsystem Prof. Dr. med. Frank Wacker Patient mit Schaufensterkrankheit H.B., 54 Jahre alt, Versicherungsvertreter Kann seit 4 Wochen nur 100 m ohne
MehrPeriphere Arterienerkrankung Patienteninformation
Periphere Arterienerkrankung Patienteninformation Interventionelle Radiologie: Ihre Alternative zur Chirurgie www.cirse.org Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe Cardiovascular
MehrVereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme. nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages. 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.
Vereinbarung zur Umsetzung einer Screening-Maßnahme nach 7 Abs. 2 der Anlage 4 des Hausarztvertrages 2. PAVK-Screening (01.01.2012-30.06.2012) zwischen der AOK Sachsen-Anhalt (AOK) und dem Hausärzteverband
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrDMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle
DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrKASUISTIK PTA. S.J. geb. am 14.3.1934. Dr. Stratznig
KASUISTIK PTA S.J. geb. am 14.3.1934 Dr. Stratznig ANAMNESE Patient klagt über Schmerzen beim Gehen am rechten Bein, so dass er immer stehen bleiben muss. Außerdem habe er eine rote Stelle am Nagel der
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrPAVK EIN GERIATRISCHES SYNDROM
PAVK EIN GERIATRISCHES SYNDROM Diplomlehrgang Geriatrie Wien, 7.3.2014 PAVK Epidemiologie German Epidemiological Trial on Ankle Brachial Index (getabi) Diehm S et al, Atherosclerosis 2004; 172: 95-105
MehrUrsache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention. Gliederung
Herzinfarkt Ursache Definition Ablauf Symptome Diagnostik Therapie Epidemiologie Risikofaktoren Prävention Gliederung Ursache Ursache: Arteriosklerose (Verkalkung der Herzkranzgefäße) w Verminderung des
MehrInformationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK)
Informationen über Arterielle Durchblutungsstörungen (Arterielle Verschlusskrankheit = AVK) Durch Ablagerungen in den Gefäßwänden können Verengungen oder Verschlüsse der Schlagadern (Arterien) entstehen.
Mehrmännlich 75,7% Abb.1: Geschlechtsverteilung der PAVK Patienten
5. Ergebnisse 5.1. Alters- und Geschlechtsverteilung Das untersuchte Krankengut umfasste 325 Patienten. 246 (75,7 %) waren männlichen, 79 (24,3 %) weiblichen Geschlechts (Abb. 1). Das Durchschnittsalter
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere
MehrGeschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes
fröhlich aber auch gesund? Geschlechtsperspektiven in der Medizin - Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen nach Erkenntnissen bei Diabetes Petra-Maria Schumm-Draeger Städtisches Klinikum München
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrInterventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose
Innovationsgipfel 07.05.2009 Interventionelle Behandlung der Aortenklappenstenose Prof. Dr. H. Drexler Aortenstenose Aortenstenose: Verengung des Auslassventils der linken Herzkammer Aortenstenose Aortenstenose
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDiabetische Netzhauterkrankung
Diabetes und Auge Diabetische Netzhauterkrankung Die diabetische Retinopathie ist die häufigste Erblindungsursache in der Bevölkerung zwischen dem 30. und 65. Lebensjahren in der westlichen Welt. Das Auftreten
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrPAVK: Finden Sie heraus, was sich dahinter verbirgt! PAVK ist eine ernste Störung der Durchblutung in den Arterien der Beine und des Beckens.
PAVK: Finden Sie heraus, was sich dahinter verbirgt! PAVK ist eine ernste Störung der Durchblutung in den Arterien der Beine und des Beckens. Freie Bahn in den Arterien und Venen Unser Blutkreislauf ist
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~
ÜBERWEISUNGSFORMULAR ZUR ~:ttierk,b~~~~ www.tierklinik-asterlagen.de Bandscheibenvorfälle beim Hund Was ist ein Bandscheibenvorfall? Die Bandscheibe ist eine knorpelige Verbindung zwischen zwei Wirbeln
MehrModerne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde
Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE
MehrKlinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin
Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrHerz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim
Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim Beurteilung der Fahreignung Kompromiss zwischen dem Wunsch nach Mobilität und
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrRisikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein
Risikofaktoren für f r das Ausscheiden aus einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2 in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Jens Kretschmann, Sabine Groos,
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrAngiologie Gefäßmedizin Teil I
Kardiovaskuläres Modul: Hauptvorlesung Kardiologie und Angiologie Angiologie Gefäßmedizin Teil I Prof. Dr. Holger Reinecke Abteilung für Angiologie Department für Kardiologie und Angiologie Universitätsklinikum
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrCardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go.
Cardiac Monitoring in Motion. Work-Life-Balance to go. Cardiac Monitoring in Motion. Moderne Medizin reicht über die Arztpraxis hinaus. Herzmessungen mit clue medical immer und überall. Ärzte und Patienten
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrHerzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand
Herzinfarkt, Herzbeschwerden und Herzstillstand Bernhard Metzler Klin. Abt. für Kardiologie Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck bernhard.metzler@uki.at Häufigste Todesursachen Unfälle 2%
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrPhysiotherapie im Überblick
Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrKonserva)ve Therapie bei der PAVK: überflüssig oder notwendig
Konserva)ve Therapie bei der PAVK: überflüssig oder notwendig 4. Symposium venöse Insuffizienz und arterieller Gefässerkrankung, Glarus 5.9.2013 Dr.med.Chris)an Regli Leitender Arzt Angiologie Kantonsspital
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrCaritasKlinikum Saarbrücken
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK): Gefäßtraining in der Gefäßsportgruppe 2 Periphere
MehrS3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT
S3-LEITLINIE ZUR DIAGNOSTIK, THERAPIE UND NACHSORGE DER PERIPHEREN ARTERIELLEN VERSCHLUSSKRANKHEIT Stand: 30. September 2015 95% der Fälle durch Arteriosklerose Herzinfarkt, Schlaganfall und PAVK In ungefähr
MehrAmbulanz für Schwindel und Gangstörungen. Neurologie. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Neurologie Ambulanz Breisacher Str. 64 79106 Freiburg Neurozentrum Neurologie Ärztlicher Direktor Professor Dr. C. Weiller Breisacher Str. 64 D-79106 Freiburg www.neurologie-uniklinik-freiburg.de
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrWas ist Progesteron?
Was ist Progesteron? Das C 21 -Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone) Die Verbindung gehört zur Gruppe der Sexualhormone Quelle Dr.Kade Pharma Wo wird
MehrFragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrHautkrebs! Welches Risiko haben Sie?
Hautkrebs! Welches Risiko haben Sie? Liebe Patientin, lieber Patient, mit den folgenden Fragen können Sie Hinweise darüber erhalten, ob Sie ein besonderes Risiko für eine Hautkrebserkrankung haben. Wenn
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAnamnesebogen. Dr. Jochen Terwelp. Liebe Patientin, lieber Patient,
Liebe Patientin, lieber Patient, einer adäquaten Therapie geht immer eine intensive Anamnese und Befunderhebung voraus. Daher benötigen wir von Ihnen folgende Informationen, um uns individuell auf Sie
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrSelbstuntersuchung der weiblichen Brust
Selbstuntersuchung der weiblichen Brust Massnahmen zur Früherkennung von Brustkrebs in 6 Schritten. Ihr Partner in der Onkologie Früherkennung durch Selbstuntersuchung Die Selbstuntersuchung der Brust
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrVorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?
Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler
Mehrkrankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin
krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrEvidenzbasierte Diagnostik
Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.
Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrPerikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien?
Perikarditis - Was sagen die neuen Leitlinien? M. Pauschinger Ärztlicher Leiter Universitätsklinik für Innere Medizin 8 Schwerpunkt Kardiologie Paracelsus Medizinische Privatuniversität Nürnberg EHJ 2015,
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
Mehr