Ganztag an der KGS Sehnde Konzept 2017/18

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1 Ganztag an der KGS Sehnde Konzept 2017/18 Präambel Die Genese Die KGS-Sehnde wurde im August 2004 nach Genehmigung des Kultusministeriums Offene Ganztagsschule. Ein Jahr später erhielt die Schule eine Zuweisung von ca. 145 Lehrerstunden für den Ganztagsbetrieb. Das Land Niedersachsen unterstützte außerdem den Neubau einer Mensa und einer Turnhalle. Die Stadt Sehnde stellte dankenswerterweise einen Sozialpädagogen ein und unterstützt seit Beginn des Mensabetriebs außerdem jedes Schülermensaessen finanziell. Der Freizeitbereich liefert anregende Angebote für die Zeiten zwischen und nach dem Unterricht. Das Selbstlernzentrum im Mittelpunkt des Schulgebäudes zur Unterstützung selbstgesteuerter Lernprozesse bei den Schülerinnen und Schülern wird zum Schuljahr 2017/18 fertiggestellt sein. Damit werden wesentliche räumliche Lernvoraussetzungen eines erfolgreichen Ganztags geschaffen worden sein. Im Schuljahr 2014/15 hatte die KGS Sehnde als offene Ganztagsschule die Taktung vom 90-Minutenauf den 80-Minuten-Takt umgestellt. Durch diese Umstrukturierung konnten die das selbstständige Lernen fördernde Klassenstunden realisiert werden. Die Ergebnisse der Evaluation des offenen Ganztags, der Rhythmisierung / Taktung sowie der Klassenstunden, die im Frühjahr 2015 in Kooperation mit der Universität Hildesheim durchgeführt wurde, lagen im Juni 2015 vor. Diese wurden genutzt, um die Organisationsstruktur zu optimieren bzw. neu zu diskutieren. Der Schulelternrat sowie der Schülerrat der KGS Sehnde wurden beteiligt. Der folgende Beschluss wurde im Schulvorstand der KGS Sehnde verabschiedet: Die KGS Sehnde beantragt ab dem Schuljahr 2017/18 aufsteigend ab Jahrgang 5 die Einführung des teilgebundenen Ganztags. 1 Die KGS wird ab dem Schuljahr 2017/18 weiterhin im Doppelstundenmodell arbeiten. Die Rhythmisierung wird vom bisherigen 80-Minuten Takt in den 90-Minutentakt umstrukturiert. Die vier Klassenstunden im Jahrgang 5 werden im Rahmen der außerunterrichtlichen Angebote des teilgebundenen Ganztags erteilt. 1) 1 Die Arbeit in der Ganztagsschule, RdErl. MK v , 10.3 Änderung der Organisationsform ( [ ] Die Änderungen der Organisationsform sollen unter der Berücksichtigung des Elternwillens in der Regel mit [ ] Schuljahr 5 begonnen werden. [ ] 1

2 Grundsätze Lernen und Erziehung gelingen am besten über Beziehung und ein lernanregendes Umfeld. Gesellschaftlich und politisch wird von einer guten und modernen Schule nicht nur die Vermittlung von Wissen erwartet, vielmehr geht es darum, die Entwicklung einer verantwortungsvollen Persönlichkeit zu fördern. In diesem Zusammenhang bietet eine Ganztagsschule die Möglichkeit, das Lernen und Üben in der Gruppe zu organisieren und damit Freiräume im privaten Bereich zu schaffen. Erziehung, Unterricht und außerunterrichtliche Angebote werden zu einer organisatorischen Einheit verbunden. Neben dem Fachwissen gewinnen selbständiges Arbeiten, methodische und soziale Kompetenzen sowie ein sicheres Urteilsvermögen zunehmend an Bedeutung. Das Klassenlehrerteam spielt eine zentrale Rolle für den Lernerfolg. Hier hat die KGS Sehnde in den vergangenen Schuljahren eine das individuelle und selbstständige Lernen initiierende Unterrichtskultur entwickelt. Das Lehrerkollegium, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Erziehungsberechtigten sowie die Schülerinnen und Schüler haben sich im Schuljahr 2015/16 damit auseinandergesetzt, wie der Ganztag von der offenen in eine teilgebundene Form überführt werden kann. Sowohl die Klassenstunden als auch die außerunterrichtlichen Angebote im sportlichen, künstlerischen, naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich sind zentrale Bestandteile des neugeordneten Ganztags der KGS Sehnde. Außerunterrichtliche Angebote werden in der Unterrichtszeit integriert stattfinden, sodass die Schülerinnen und Schüler an mindestens zwei Tagen verpflichtenden Ganztagsunterricht haben werden 2. Hier ist es wichtig, dass die das selbstständige Arbeiten fördernden Klassenstunden im Vormittag integriert stattfinden und gleichberechtigt zum Fachunterricht angesehen werden. In den Jahrgängen 5-7 hat die KGS Sehnde sowohl im Gymnasialzweig als auch im K-Zweig jeweils eine Forscher- und eine Orchesterklasse. Im Rahmen des teilgebundenen Ganztags ist es dann möglich, die AG-Stunden dieser Klassen besser in den Unterrichtstag zu integrieren. Unterrichtliche Angebote im Wahlpflichtbereich, die fächerübergreifende Projektarbeit mit den Schülerinnen und Schülern anstreben, sind ebenfalls in einem teilgebundenen Ganztag besser realisierbar. Hier sind es die Angebote Schüler Forschen, Biologie Schulgarten, Mediengestaltung Filme, Blick über den Tellerrand / Gesellschaftswissenschaften oder Menschen brauchen Menschen. 1. Inhalte der Klassenstunden Als Klassenstunden stehen 4 Unterrichtsstunden à 45 Minuten pro Woche zur Verfügung. Davon werden ca. zwei Drittel für das selbstgesteuerte Lernen genutzt. Die Klassenstunden gewährleisten zum einen, dass die Zeit für die Anfertigung der Aufgaben bzw. Hausaufgaben in den Tagesablauf integriert ist. Zum anderen übernehmen die Schülerinnen und Schüler mehr und mehr Verantwortung bei der Steuerung und Planung ihrer Lernprozesse. Ein weiteres wichtiges Element der Klassenstunden ist die Verlagerung eines großen Teils der Übungsphasen von zuhause in den schulischen Alltag. 2 RdErl. d.mk v , 2.5 An der teilgebundenen Ganztagsschule sind die Schülerinnen und Schüler an mindestens zwei Tagen zum ganztägigen Schulbesuch verpflichtet. [ ] 2

3 Die Klassenstunden ermöglichen außerdem den täglichen Bezug zu den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern. Damit wird in gleicher Weise die Unterstützung des individuellen Lernfortschritts besser gewährleistet und der soziale Zusammenhalt der Klasse gefördert. Da in den Klassenstunden auch soziales Lernen stattfindet, sind diese Stunden ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts des Sozialen Lernens der KGS Sehnde. Inhalte der Klassenstunden: Selbstständiges Lernen Soziales Lernen Klassengeschäfte Ø Aufgaben aus den Fächern Ø Rechercheaufgaben Ø Projektarbeit / eigene Projekte Ø Klassenrat (verpflichtend für Jg. 5-7) Ø Teambildungsprozesse Ø Organisatorische Angelegenheit Ø Schüler übernehmen selbstständig Dienste bzw. Aufgaben 2. Organisation der Klassenstunden Für die Bearbeitung der Aufgaben steht den Schülerinnen und Schülern immer mindestens eine Woche zur Verfügung, um die selbstständige Zeiteinteilung zu fördern. Das Klassenlehrerteam entscheidet, ob nach Wochenplänen oder mit individuellen Aufgaben gearbeitet wird. Die Fachlehrkräfte stellen leistungsdifferenzierte Aufgaben, um den individuellen Lernprozess zu fördern. Die Aufgaben werden mit Lösungen und mit einer Zeiteinschätzung zur Information der betreuenden Lehrkräfte versehen. Sie liegen in farbigen Kästen im Klassenraum bereit. Und werden sichtbar im Klassenraum an einem Whiteboard fixiert. Zusätzlich notieren die Schülerinnen und Schüler die Aufgaben in ihrem KGS-Timer (zusätzliche Spalte) und dokumentieren den Lernfortschritt durch Selbstkontrolle (Abhaken). Über die Lernmethoden (Stationenlernen, freie Angebote, kooperatives Lernen etc.) entscheidet das Klassenteam (siehe Anlage: Ablauf einer Klassenstunde). Die Fachlehrerinnen und Fachlehrer kontrollieren die bearbeiteten Aufgaben. Durch die betreuenden Lehrkräfte erfolgt ggf. eine Rückmeldung an die Eltern und Fachlehrkräfte über den KGS-Timer, wie sorgfältig die Schülerin oder der Schüler gearbeitet hat (z.b. durch Stempel). Das Klassenteam entscheidet individuell, wie zu verfahren ist, wenn die Übungszeit nicht effektiv genutzt worden ist. Die Schülerinnen und Schüler lassen ihr Material soweit dies nicht für mündliche Hausaufgaben oder zur Vorbereitung von Klassenarbeiten genutzt werden muss im Klassenraum oder in einem angemieteten Spint. (Der Ablauf der Klassenstunden wird im Anhang dargestellt.) 3

4 3. Fördern und Fordern Die individuelle Lernentwicklung der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Aus diesem Grunde finden individuelle Förder- und Forderprogramme zeitgleich zu den Klassenstunden statt (zum Beispiel: LRS-Stunden ). Es ergibt sich ein Vorrang vor den allgemeinen Übungsphasen. Die Schülerinnen und Schüler sollen aber im Durchschnitt höchstens eine Klassenstunde pro Woche durch Förder- und Fordermaßnahmen ersetzen. 4. Vereinbarungen über den Umgang mit Hausaufgaben Schriftliche Hausaufgaben in der Sekundarstufe I (außer Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe) entfallen in allen Fächern. Folgende häusliche Arbeiten sind weiterhin möglich bzw. notwendig: Lesen von Texten und Lektüren Lernen von Vokabeln Referate ausarbeiten Vorbereitungen von Klassenarbeiten Vorbereiten von Referaten In der gymnasialen Oberstufe ändert sich die bestehende Hausaufgabenregelung nicht. 5. Freiwillige Arbeitsgemeinschaften und Betreuungsangebote Weitere außerunterrichtliche Angebote finden als zusätzliche freiwillige Arbeitsgemeinschaften statt. Arbeitsgemeinschaften ergänzen den Fachunterricht sinnvoll. Der Zusammenhalt zwischen den Jahrgängen wird gefördert. Die Auseinandersetzung mit Themen, insbesondere im musischkulturellen und sportlichen Bereich, erhöht den Identifikationsgrad mit der KGS Sehnde. Beispiele Über die Arbeitsgemeinschaften hinaus besteht das Angebot der Betreuung im Freizeitbereich der KGS-Sehnde. Interessierte Eltern können ihre Kinder für dieses Angebot bis Uhr über ein Formular anmelden. 6. Gemeinsames Mittagessen Zur Entwicklung einer Kultur des gemeinsamen Mittagessens und zur Gewöhnung an die Mensa begleiten die beiden Klassenlehrkräfte des 5. Jahrgangs ihre Klasse je einmal in der Woche in die Mensa. Dies wird im Stundenplan ausgewiesen. Die Lehrkräfte erfüllen damit zugleich die entsprechende Zeit ihrer Aufsichtsverpflichtung. Für die Schülerinnen und Schüler ist der gemeinsame Gang in die Mensa obligatorisch, eine Verpflichtung das Essen des Mensabetreibers zu erwerben besteht aber aus rechtlichen Gründen nicht. 4

5 7. Rahmenbedingungen für den teilgebundenen Ganztag Der Tagesablauf wird durch das Doppelstundenprinzip im 90-Minuten-Takt rhythmisiert und an die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepasst. Die Mittagspause wird für die Sekundarstufe I gestaffelt, sodass große Wartezeiten in der Mensa vermieden werden. Sie ist ca. 45 Minuten lang. Die Fertigstellung des Selbstlernzentrums und des neuen Lehrerzimmers führt zu strukturellen Erleichterungen. 7.1 Taktung Die Umstellung vom 80-Minuten Takt auf den 90-Minuten Takt hat Auswirkungen auf die Pausenzeiten und die Schulschlusszeiten. Für die Sekundarstufe I und die Sekundarstufe II wird es Mittagspausen geben. Zwischen der 7. und 8. Stunde wird es eine kurze Pause ( Wechselpause ) geben. Für die Sekundarstufe I gibt es zwei unterschiedlich Taktungen, dies wird notwendig, um eine Staffelung der Mensazeiten zu erzielen. Std. Zeiten Sek I A SEK I B Sek II 1 2 8:00-9:30 Pause 9:30-9:50 Pause Pause Pause 3 4 9:50-11:20 Pause 11:20-11: :40-12: :25-13:10 W-Pause 13:10-13:15 W-Pause W-Pause W-Pause 7 13:15-14:00 W-Pause 14:00-14:10 W-Pause W-Pause W-Pause 8 14:10-14: :55-15: :40 17:00 Sport 5

6 7.2 Sporthallenbelegzeiten Zunächst werden für die Sportkurse der Sekundarstufe II die Sportzeiten an drei Tagen der Woche bis 17:00 Uhr ausgeweitet werden müssen. Dies gilt bis zum Inkrafttreten der neuen Oberstufenverordnung, in der wegen der Umstellung von 4- und 2-stündige Kurse auf 5- und 3-stündige Kurse eine andere Art der Leistenplanung rund um die Mittagspause möglich sein wird. Diese strukturellen Veränderungen, die die neue Verordnung nach sich zieht, haben dann positive Auswirkungen auf die Hallenbedarfszeiten. Ø Bereits im Schuljahr 2018/19 kommt es zu einer sukzessiven Verringerung der Hallenbedarfszeiten. Ø Ab dem Schuljahr 2019/20 ist von einer voraussichtlichen Hallenbelegzeit bis dann nur noch 16:25 Uhr auszugehen. Ø Sportkurse, die in den Schuljahren 2017/2018 und 2018/2019 in der 10. und 11. Stunde liegen, finden nur 80minütig statt. 8. Beispielstundenplan im 90er Takt ab Schuljahr 2017/2018 (Jg.5) Mögliches Stundenplanbeispiel für eine Klasse im 5. Jahrgang (33 Einheiten) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. 08:00 08: :45 09:30 Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht 09:30 09:50 Pause Pause Pause Pause Pause 3. 09:50 10: :35 11:20 Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht 11:20 11:40 Pause Pause Pause Pause Pause 5. 11:40 12:25 Klassenstunde Klassenstunde Klassenstunde Klassenstunde Fachunterricht 6. 12:25 13:10 Mittagspause Mittagspause Fachunterricht Fachunterricht (Mittagspause) 13:55 13:15 Pause Pause Pause Pause Pause 7. 13:15 14:00 Fachunterricht Fachunterricht (Mittagspause) (Mittagspause) 14:00 14:10 Pause Pause Pause Pause Pause 8. 14:10 14: :55 15:40 Fachunterricht Fachunterricht (AG-Angebot) 9. Evaluation In der Vergangenheit hat die KGS Sehnde gute Erfahrungen mit Evaluationsprozessen gemacht. So wird auch der teilgebundene Ganztagsbetrieb im Schuljahr 2018/19 evaluiert werden müssen, um auf dieser Grundlage Optimierungsmöglichkeiten des Konzepts zu beraten. An dieser Evaluation werden, wie auch 2015 Eltern, Schülerinnen und Schüler und alle Lehrkräfte beteiligt. Aktualisiert im Juli

7 Anhang Klassenstunden und Kursstunden im Rahmen des Ganztagskonzepts an der KGS Sehnde Ziel der Klassenstunden / Kursstunden Klassenstunden haben das Ziel, die Schülerinnen und Schüler verstärkt zum eigenverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen zu führen. Deshalb ist die wichtigste Sozialform dieser Stunden die Einzelarbeit; d. h. die ganz individuelle und zielgerichtete, strukturierte Herangehensweise an die Aufgabe und die Auseinandersetzung mit einer Fragestellung. Eine größere Verbindlichkeit im Ablauf der Stunde sollte langfristig zu einer besseren Lernkultur führen. Wenn die Arbeitsweise sich etabliert hat, d.h.: als selbstverständlicher Bestandteil des Arbeitens in der Schule genutzt wird, können Schülerinnen und Schüler zunehmend auch freier die Zeiteinteilung vornehmen. Schülerinnen und Schüler können dann auch das Selbstlernzentrum nutzen. Ablauf einer Klassenstunde Zeit Phase / Inhalt 5 Minuten Anfangsritual: Arbeitsmaterial bereitlegen 20 Minuten "Ich-Phase" Stillarbeitsphase: Keine Fragen an Mitschüler/innen oder Lehrer 20 Minuten "Du-Phase" Fortsetzung der eigenständigen Arbeit, ggf. Unterstützung durch die Lehrkräfte oder Mitschülerinnen u. Mitschüler Aufgabenbereiche der Lehrkräfte in den Klassen- und Kursstunden Anfangsritual klären. Immer den gleichen Ablauf der Stunde sicher stellen. Für Disziplin und Arbeitsatmosphäre und Einhaltung der Regeln sorgen. Eltern und Fachlehrkräften Rückmeldung über das Arbeitsverhalten und eventuell beobachtete Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler (Förderbedarf) geben. Arbeitsverhalten der Schülerinnen und Schüler Sofort und ohne Aufforderung beginnen (Ich-Phase). Aufgaben eigenverantwortlich einteilen und bearbeiten. Ggf. nach 25 Min. mit einer Mitschülerin / einem Mitschüler in angemessener Lautstärke austauschen (Du-Phase). Bei fachlichen Fragen: o zuerst leise Mitschüler/in fragen. o dann die Lehrerin / den Lehrer fragen. o Ggf. eine/n Fachlehrer/in aufsuchen (mit Erlaubnis der Lehrkraft). Arbeitsergebnisse im KGS-Timer dokumentieren (abhaken). 7

8 Aufgabenbereiche Fachlehrer/in Die Fachlehrkraft stellt Aufgaben (einzelne Aufgaben / Themenpläne / Checklisten) mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und Zeitvorgabe legt Aufgaben in die Kästen im Klassenraum: blau Mathe, rot Deutsch, gelb Englisch, grün Spanisch / Französisch kontrolliert Aufgaben in angemessenen Zeitintervallen lässt die Ergebnisse in den Unterricht einfließen berücksichtigt und bewertet die Leistungen im Rahmen der Mitarbeitsnote Anforderungen an die Aufgabenstellung Die Aufgaben... sind ausgelegt für verschiedene Anforderungsbereiche haben wiederholenden und übenden Charakter müssen zeitlich angemessen sein werden auf den Zeitraum einer Woche angelegt (Themenpläne / Wochenpläne) sind im Jahrgang 5 noch keine Recherche-, Partnerarbeits- und Gruppenaufgaben und noch ohne "Schülerbewegungen" auf dem Flur. Solche Arbeitsformen können die Schülerinnen und Schüler zunehmend in den nachfolgenden Jahrgängen individuell wählen. KGS-Timer (Kalendarium) Die Schüler/innen... tragen gestellte Aufgaben mit Erledigungsdatum ein haken erledigte Aufgaben ab schätzen ihre Arbeitsweise ein unterschreiben, wenn sie überzeugt sind, einen Abschluss oder Teilabschluss erreicht zu haben Lehrerin / Lehrer kommentiert ggf. Selbsteinschätzung gibt Rückmeldung ggf. für die Eltern kontrolliert zwischenzeitlich den Bearbeitungsstand und berät ggf. Verbindlichkeiten Bereitstellen der Aufgaben Ablauf der Klassenstunden KGS-Timer zur Dokumentation Anforderungen an die Aufgaben Kästen für Klassenstunden Schülerinnen und Schüler erhalten kästen zur Aufbewahrung der Unterrichtsmaterialien im Klassenraum Lösungsblätter sind im Klassenraum vorhanden / Selbstkontrolle Zusatzmaterialien stehen zur Verfügung / Differenzierung Sehnde,

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