09.00 Begrüssung, Einleitung Grusswort, Annemarie Pfeifer, Gemeinderätin / Gesundheit und Soziales (EVP), Riehen Thesen zum Umgang mit

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1 Herzlich Willkommen

2 09.00 Begrüssung, Einleitung Grusswort, Annemarie Pfeifer, Gemeinderätin / Gesundheit und Soziales (EVP), Riehen Thesen zum Umgang mit Arbeitsintegration von Geflüchteten aus theologischer Sicht (B. Bowald) Arbeitsintegration: Herausforderungen, Dilemmas und kreative Lösungsansätze (U. Gröhbiel) Möglichkeiten und Grenzen der Förderung der Integration in den Arbeitsmarkt am Beispiel des Kantons Basel-Stadt (M. Burkard, Sozialhilfe BS) Erfahrungsberichte (Patrick Bossard, Bildungsbeauftragter ETAVIS Kriegel+Schaffner AG und Aron Gebreleul, Lernender Elektroinstallateur EFZ, 4. Jahr) Kaffeepause Arbeitsintegration von qualifizierten MigrantInnen aus Drittstaaten (O. Payo Moreno und Ch. Giustizieri, HEKS) Fragen und Diskussion Einsatzmöglichkeiten von Ehrenamtlichen und Unternehmer/innen: (Moderation: U. Gröhbiel) Schluss, open End

3 Forum für Grenzgängerinnen und Grenzgänger Menschen aus allen Denominationen sind eingeladen, sich als «Grenzgängerinnen und Grenzgänger» zwischen einer theologischen Perspektive der Ewigkeit und einer säkularisierten Umwelt mit aktuellen Fragen und Problemen unserer Region auseinander zu setzen und fachlich differenziert Stellung zu nehmen. Dies erfordert eine mehrdimensionale Auseinandersetzung mit komplexen Fragestellungen, fachliche Ausgewogenheit, Einbezug aller relevanten Aspekte sowie einen respektvollen Umgang miteinander, insbesondere mit gegensätzlichen Meinungen und Einschätzungen.

4 Mehrdimensionale Auseinandersetzung Mögliche Ansatzpunkte Psycho-soziale Aspekte Betriebswirtschaftliche Aspekte Pädagogische Aspekte Theologische Aspekte Arbeitsmarktbezogene (volkswirtschaftliche) Aspekte...

5 Arbeitsintegration von Menschen, die zu uns geflüchtet sind Thesen aus theologisch-ethischer Sicht Workshop vom 18. März 2017 Béatrice Bowald, Dr. theol.

6 These 1: Grundhaltung Im jüdisch-christlichen Verständnis ist das Bewusstsein tief verankert, migrierend, unterwegs bzw. Gast auf Erden zu sein. Das verändert den Blick auf die Anderen, die Zugezogenen.

7 These 2: Umgang mit Fremden Ex 22,20: Ansässige Fremde darfst du nicht unterdrücken und schikanieren. Ihr seid doch auch Fremde in Ägypten gewesen. Mt 25,35:... ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen.

8 These 3: Pflicht zur Integration? Annäherungen: Wie weit reicht das Gebot der Nächstenliebe? -> Bedarfsgerechtigkeit? aus Gründen der Menschenwürde: partizipieren können sozialer Frieden Sozialpflichtigkeit des Eigentums

9 ? (2.9.15)

10 Arbeitsangebot (der Geflüchteten) 1. Welche Fachkompetenzen haben Geflüchtete? 2. Welche Anreize haben Geflüchtete zu arbeiten?

11 Arbeitsnachfrage (der Arbeitgeber) 1. In welchen Aufgabenbereichen finden Geflüchtete eine Erwerbstätigkeit bei Unternehmen, Kantonen und Gemeinden? 2. Welche Nachfrage besteht nach Minijobs?

12 Marktinformation und -regulierung 1. Wie kann das Arbeitsmarktpotenzial von Geflüchteten eingeschätzt werden? (vgl. SEM-Studie 2016 zur Potenzialabklärung) 2. Welche Rolle spielen Meldungspflichten und Bewilligungen?

13 Vorläufiger Rahmen zur Analyse & Diskussion Theol.-ethische Aspekted Betriebswirtsch. Aspekte Psycho-soziale Aspekte Volkswirtsch. Aspekte Pädagogische Aspekte......

14 Fragestellungen zur Diskussion 1. Welche Initiativen gibt es in unserer Region? (Ziel, Aktivität, Beteiligte, offene Fragen und Herausforderungen, Bezug zu den einleitend skizzierten Aspekten) Rückfragen und Diskussion 2. Welche Ansätze sind denkbar? Welche Chancen und Herausforderungen sollten näher untersucht werden? 3. Ausblick: Wo können sich Unternehmen und Private wirkungsvoll einsetzen? Wer verfolgt welche Projekte und Projektideen weiter?

15 Danke für Ihr / Euer Mitwirken! Das Organisationskomitee: Béatrice Bowald, Denise Kehrer, Dorothea Gebauer, Peter Rickhaus, Rebecca Stankowski, Urs Gröhbiel Kontakt: info@grenzgaengerforum.org Unterlagen und Berichte (ab heute online)

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