Arbeitskreis Energie OWL Pfeifer & Langen ist eine der energieeffizientesten Zuckerfabriken
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1 34 IHK-SCHLAGLICHTER lippe wissen & Wirtschaft IHK LIPPE Arbeitskreis Energie OWL Pfeifer & Langen ist eine der energieeffizientesten Zuckerfabriken Dr. Hans Coenen, der Leiter der landwirtschaftlichen Abteilung bei der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in Lage, überzeugte die Teilnehmer des Arbeitskreises Energie OWL mit seiner umfassenden und lebendigen Führung durch das Unternehmen. Dr. Coenen zeigte, dass auch eine vergleichsweise kleine Fabrik höchst effizient produzieren kann. Vor gut 15 Jahren habe man für die Herstellung von einer Tonne Zucker noch 260 Kilowattstunden Dampf benötigt, heute seien es 35 Prozent weniger. Die Fabrik erzeuge in diesem Jahr aus Tonnen Rüben knapp Tonnen Zucker Tonnen Wasser würden pro Tag gebraucht, um die Rüben zu waschen und den Dampf zu erzeugen. Ein Teil des Wassers werde als Kondensat weiter genutzt bzw. in einer Biogasanlage aufbereitet. Als Energierohstoffe setze man auf Kohle, schweres Heizöl und das erzeugte Biogas. Den kompletten Strombedarf decke das Werk aus dem Betrieb von Dampfturbinen. Dr. Hans Coenen machte jedoch auch klar, dass der Zucker in erster Linie auf dem Feld produziert werde. Wer sich als Landwirt nicht um die Rüben kümmert, erntet schlechtere Qualität und damit weniger Zucker, ist Dr. Coenen überzeugt. Süße Sache: Dr. Coenen zeigt, wie aus Rüben Zucker wird Managerinnentalk Gesundheit: Wirtschafts- oder Kostenfaktor? Internet-Tipp: Fotos des Unternehmensbesuchs unter (Menü: Service/ Veranstaltungen: Auswahlfeld Archiv ) Staatssekretärin Marlis Bredehorst, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen, sprach beim Managerinnentalk in der IHK Lippe über die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft. Die demografischen Veränderungen und der gesellschaftliche Wandel, die Zunahme chronischer und psychischer Erkrankungen sowie der Fortschritt in Medizin und Technologie führen zu ständig steigenden Gesundheitsausgaben. Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung lagen 2009 bei 170 Mrd. Euro jährlich. Bredehorst stellte fest, dass sich auf Dauer die Ausgaben an den Einnahmen orientieren müssten. Die Staatssekretärin forderte alle Beteiligten auf, gemeinsam zu diskutieren und nach Wegen zu suchen, um dieses System nachhaltig auf sichere Füße zu stellen. Wirtschaftlichkeitsreserven sah Bredehorst insbesondere in der Arzneimittelversorgung oder in neuen und effizienten Kooperationsformen in der Leistungserbringung. Ziel soll es sein, für jeden eine bezahlbare und qualitativ hochwertige Absicherung zu ermöglichen. Fazit der anschließenden Diskussionsrunde mit sechs Vertreterinnen aus der ostwestfälisch-lippischen Gesundheitswirtschaft: die positiven Auswirkungen von gesunder Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit des Einzelnen müssen bereits in der Schule verdeutlicht werden. Das ist der Grundstein für die Eigenverantwortung, der sich jeder bewusst sein muss. Darüber hinaus sollte das Risiko von Krankheiten durch Prävention reduziert werden. Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger ergänzender Faktor. Einig waren sich die Podiumsteilnehmerinnen in der Forderung, dass jedem Patienten Transparenz über die Kosten gewährt werden sollte. Ihre Themen sind Gesundheit und Wirtschaft: Dr. Ursula-Elba Perez-Platz, Gabriele Stork, Axel Martens, Heike Tappe, Brigitte Meier, Manuela Grochowiak-Schmieding, Anke Fabian, Elisabeth Strathaus, Marlis Bredehorst und Petra Kersting (von links)
2 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 35 Industrieausschuss: Vorsorge gegen Fachkräftemangel treffen Der Industrieausschuss der IHK Lippe will sich im nächsten Jahr vordringlich um das Zukunftsthema Bildung/Fachkräftebedarf und demographischer Wandel kümmern. Das hat der Ausschuss in einer lebendigen Sitzung am einhellig beschlossen. Damit leisten die Mitglieder einen wichtigen Beitrag zum Schwerpunktthema Fachkräftesicherung der IHK Lippe und zum gleichlautenden Jahresthema des DIHK. Neueste Studien zeigen, dass das Arbeitskräftepotenzial vor allem bei mittleren Fachkräften drastisch wegbrechen wird. Die Konkurrenz der Unternehmen, aber auch ganzer Regionen um den gut ausgebildeten Nachwuchs wird deutlich zunehmen. Notwendig sind z.b. die möglichst frühzeitige Werbung für zukunftsträchtige Arbeitsfelder bei Kindern und Jugendlichen, die Bindung der Menschen an die Region sowie die Nutzung des Knowhows älterer Erwerbstätiger und von Migranten. Der Ausschuss wird sich zunächst über Kooperationen mit Bildungseinrichtun- gen und erfolgreiche Maßnahmen der Mitglieder austauschen. Bestehende Angebote sollen breiter genutzt werden. Geplant ist auch die Entwicklung neuer wirksamer Maßnahmen, z.b. zur MINT- Förderung. Ralf Kleinschmidt, Leiter Controlling bei Isringhausen (im Bild rechts) berichtete dem Ausschuss über das normgerechte Risikomanagement der Unternehmensgruppe. Andreas Henkel, Geschäftsführer der IHK (li.) stellte die ersten Ergebnisse der Breitbandumfrage vor. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Arnold Hirchenhain (2.v.li.) moderierte die Sitzung. Matthias Carl, IHK (2.v.re.) informierte über Änderungen bei der Energiesteuer Planerkonferenz Gemeinsam für Ostwestfalen-Lippe Fachplaner aus über 50 Städten und Gemeinden Ostwestfalen-Lippes (OWL) fanden sich Mitte November im Haus der IHK Lippe zu Detmold ein. Gemeinsam mit dem beauftragten Gutachterbüro, der BBE Handelsberatung Westfalen GmbH, dem Einzelhandelsverband Ostwestfalen- Lippe sowie Vertretern der Industrie- und Handelskammern Lippe und Ostwestfalen wurde in einer Planerkonferenz intensiv über die Inhalte des Regionalen Einzelhandelskonzeptes (REHK) diskutiert. Neben der Vereinfachung und Beschleunigung von Verfahren soll das REHK einen Beitrag zur Planungs- und Gesprächskultur zwischen den beteiligten Städten und Gemeinden leisten. Bereits Ende 2003 hatten sich 59 der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in OWL mit der Wirtschaft und der Bezirksregierung in einem REHK auf gemeinsame Spielregeln für den großflächigen Einzelhandel verständigt. Nach rund sechs Jahren Praxis wurde im Juni 2009 Bilanz gezogen und die Eckpunkte zukünftiger Vereinbarungen im REHK besprochen. Inzwischen liegt das überarbeitete Konzept vor und wurde auf der Planerkonferenz dem interessierten Publikum dargelegt. In zwei getrennten Workshops konnten sich die Fachplaner über Details des REHK austauschen. Die Ergebnisse werden in den Entwurf des REHK einfließen, der am Anfang des kommenden Jahres zur politischen Beschlussfassung geführt werden soll. Ein Gemeinschaftsprojekt: Jörg Beyer, Einzelhandelsverband Ostwestfalen-Lippe; Hendrik Schrenk, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld; Helmut Reike, Bezirksregierung Detmold; Christian Pasche, BBE Handelsberatung Münster;Andreas Henkel, IHK Lippe; Hans-Joachim Schrader, BBE Handelsberatung Münster sowie Jenny Krumov, IHK Lippe (v.r.n.l.)
3 36 IHK-SCHLAGLICHTER Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen Lippisches Projekt ausgezeichnet Die Bertelsmann Stiftung hat Lippe für das gesellschaftliche Engagement seiner Unternehmen (CSR) ausgezeichnet. In Berlin wurden kürzlich gelungene Beispiele aus ganz Deutschland gewürdigt, darunter das Projekt Verantwortungspartner für Lippe. 70 Firmen der Region arbeiten daran seit eineinhalb Jahren mit. Stellvertretend für alle Beteiligten nahm Jochen Donat von der Weder GmbH die Auszeichnung entgegen. Er leitet eine von vier lippischen Projektgruppen, die sich mit verschiedenen Aktionen und Ideen für gesellschaftliche Belange einsetzen. Lippe ist eine von nur sieben Pilotregionen in Deutschland und Österreich, in denen sich Unternehmen zu Verantwortungspartnerschaften zusammen geschlossen haben. Die Initiatoren waren die IHK Lippe sowie die GILDE Wirtschaftsförderung. Wir Unternehmer wollen gemeinsam etwas für die Entwicklung unserer Gesellschaft tun, beschreibt CSR-Regionalsprecher Stephan Westerdick von der Unirez GmbH die Motivation. Im Vordergrund stehen die Themen Bildung, Beruf, Lebensqualität. miert Beschäftigte per Telefon-Hotline, wenn familiäre Notsituationen die Arbeitsfähigkeit gefährden. In lokalen Gesprächskreisen kooperieren Firmen und Bildungseinrichtungen, um jungen Menschen frühzeitig eine Berufsorientierung zu geben. Ideen für lebenslanges Lernen und ein gutes Gesundheitsmanagement helfen mit, ältere Mitarbeiter länger fit zu halten. lippe wissen & Wirtschaft Diese Aktivitäten werden jetzt in Eigenregie weiter ausgebaut. Die IHK Lippe unterstützt die Aktivitäten noch stärker als bisher, sucht aber auch noch Firmen, die sich beteiligen. Die Auszeichnung in Berlin zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dabei brauchen wir die Unterstützung von möglichst vielen Firmen, betont IHK-Präsident Ernst-Michael Hasse. Ideen für die Praxis Viele praktische Ideen sind bereits in die Tat umgesetzt worden. Mit zwei Schnuppertagen in Unternehmen sowie einer Kocholympiade wird die Zusammenarbeit verschiedener Nationalitäten gefördert. Ein neuer Lotsen-Dienst infor- Freude bei den Lippern in Berlin (v. l. n. r.): Axel Martens (IHK Lippe), Rolf Merchel (GILDE), Joachim Donat (Weder), Stephan Westerdick (Unirez Informations-Technologie), Wolfgang Helas (Hanning & Kahl), Katrin Fasse (Phoenix Contact), Thorsten Brinkmann (GILDE), Andreas Henkel (IHK Lippe)
4 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 37 wirtschaftsjunioren WJ feiern 60-jähriges Bestehen Die Kraft des Einzelnen für eine bessere Gesellschaft Der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren, Michael Dobbe, hatte zu einem Festakt anlässlich des 60-jährigen Bestehens der WJ Lippe in das Landestheater in Detmold eingeladen. Das Geburtstagskind freue sich außerordentlich und bedanke sich für den großen Zuspruch, scherzte Dobbe in seiner Eröffnungsrede. Knapp 150 Wirtschaftsjunioren, Freunde der Wirtschaftsjunioren, Sponsoren und Gratulanten waren der Einladung gefolgt. Die Wirtschaftsjunioren seien eine Erfolgsgeschichte und haben in den vergangenen 60 Jahren in Lippe viel bewegt. Die Projekte und Arbeitskreise greifen viele Bereiche der Gesellschaft auf, mit dem Ziel, diese ein Stückchen mitzugestalten. Zwei Mitgliedern dankte Dobbe außerordentlich und stellvertretend für die mittlerweile mehr als 290 Wirtschaftsjunioren in Lippe. Die goldene Juniorennadel, die höchste Anerkennung, die die Wirtschaftsjunioren Deutschland aussprechen können, erhielten der stellvertretende Vorsitzende Axel Pick und die Geschäftsführerin Svenja Jochens für ihren Einsatz im Ehrenamt. Dieses Engagement für die Region, für die Vernetzung von Wirtschaft und Gesellschaft und für den Verein sei nicht selbstverständlich und mache die Wirtschaftsjunioren auch zu einem gefragten Gesprächspartner in der Region. Charmant und locker führte der ehemalige Bundesvorsitzende Stefan Kirschsieper durch den Abend. Er versicherte, dass die Wirtschaftsjunioren Lippe auf Bundesebene einen ausgezeichneten Ruf haben. Nicht zuletzt die Auszeichnung als Aktivster Kreis zweimal in Folge zeige ihre Bedeutung. Man achte sehr genau darauf, was sich hier tue. Projekte wie ServiceProfi, Schülerakademie oder school-rating seien Beispiele für eine aktive Arbeit vor Ort und die Fähigkeiten, mit Partnern aus der Wirtschaft sowie Gesellschaft in den Dialog zu treten. Als Ehrengast begrüßte Kirschsieper Friedhelm Wachs auf der Bühne des Landestheaters. Er war selbst als Wirtschaftsjunior aktiv und wurde weltweit ausgezeichnet als Most outstanding senator in the world. Wachs ist ein weltweit gefragter Verhandlungsführer und -experte in politischen und wirtschaftlichen Verhandlungsprozessen auf Top-Entscheider- Ebene. Michael Dobbe, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Lippe, Verhandlungsexperte Friedhelm Wachs und Stefan Kirschsieper, Moderator des Abends, führten locker und gekonnt durch den Festakt zum Jubiläum der Wirtschaftsjunioren (v.l.n.r.) Michael Dobbe und Stefan Kirschsieper gratulieren Svenja Jochens und Axel Pick zur Goldenen Juniorennadel, der höchsten Anerkennung der WJ Deutschlands. Diana Stulgys schließt sich den Glückwünschen an (v.l.n.r.)
5 38 IHK-SCHLAGLICHTER lippe wissen & Wirtschaft Gründerplanspiel 2010 WJ machten zukünftige Unternehmer fit Unternehmertum und Selbständigkeit ist das was für mich? Diese Frage beantwortete für 18 noch unentschlossene und bereits entschlossene Teilnehmer das Gründerplanspiel der Wirtschaftsjunioren Lippe. Zum zweiten Mal fand das bundesweit bereits über einhundert Mal umgesetzte Gründerplanspiel in Lippe statt. Auf dem Tagesplan stand die Förderung von Unternehmertum und Selbständigkeit. Daher unterstützten und begleiteten die Wirtschaftsjunioren Lippe gemeinsam mit der Hochschule OWL und der Volksbank Paderborn-Höxter- Detmold an zwei Tagen die Gründer und Unternehmer von morgen auf ihrem oft steinigen Weg zu einem etablierten Marktteilnehmer. Am Gründerplanspiel nahmen zum einen bereits Selbstständige, Jungunternehmer in der Gründungsphase, die sich das nötige Handwerkszeug aneignen wollten und zum anderen Studenten, die unternehmerisches Denken kennenlernen und ihre eigene Unternehmerpersönlichkeit überprüfen wollten, teil, so Heike Brinkmann, Arbeitskreisleiterin Existenzfestigung der Wirtschaftsjunioren Lippe, über die gemischte Teilnehmerrunde. Ziel des Planspiels ist es, unternehmerisches Denken und Handeln am Beispiel einer vorgegebenen Unternehmensgründung zu vermitteln. Beim Gründerplanspiel geht es in drei Schritten zum Erfolg: In der ersten Phase des Planspiels erfolgen die Festlegungen über die grundsätzliche Ausrichtung des Unternehmens. In der zweiten Phase werden die Entscheidungen mit Hilfe einer speziellen Software in einem zu erstellenden Businessplan abgebildet. In der dritten Phase stellen die Gruppen ihr Gründungskonzept in einem simulierten Bankgespräch vor und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Teams wurden von einzelnen Beratern gezielt unterstützt und Instruktoren und Teilnehmer des Gründerplanspiels 2010 waren sich einig: Das Planspiel war praxisnah und machte sensibel für den Start in die Selbstständigkeit
6 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 39 Neues aus berlin und brüssel Ausbildungspakt mit neuen Schwerpunkten BMWi-Jürgen Gebhardt Berlin. Als gute Nachricht für Jugendliche und Betriebe hat DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann die Verlängerung des Nationalen Paktes für Aus- Die Paktpartner nach der Unterzeichnung des neuen Ausbildungspaktes im Bundeswirtschaftsministerium bildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland bis 2014 gewertet. Neben den bisherigen Partnern Wirtschaftsverbände und Bundesregierung haben diesmal auch die Kultusministerkonferenz und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung den Pakt unterschrieben. Driftmann, der den Pakt von Seiten der Wirtschaft ausgehandelt hatte, nannte dies ein wichtiges Signal, denn angesichts der demografischen Trendwende nicht Stellen sind knapp, sondern Bewerber würden im Pakt neue Schwerpunkte gesetzt. Ausbildungsreife und Berufsorientierung bildeten nun die zentralen Säulen des Ausbildungspaktes. Der DIHK-Präsident betonte, das angestrebte Ziel, jährlich neue Ausbildungsplätze und neue Ausbildungsbetriebe einzuwerben, stelle die Betriebe vor große Herausforderungen. Es stehe deshalb ausdrücklich unter einem demografischen Vorbehalt. Auch diesmal nicht im Pakt dabei sind die Gewerkschaften. In intensiven Gesprächen war es letztlich nicht gelungen, eine gemeinsame Position mit dem DGB zu finden. Elf Unternehmen für Energieeinsparung ausgezeichnet Initiative für kreative Arbeitszeitmodelle gestartet Neue Richtlinie zum Zahlungsverzug hat Haken und Ösen Berlin Tonnen CO 2 sparte eine Gießerei aus Baden-Württemberg in nur zwei Jahren ein, um 14% senkte eine Chemie- Firma innerhalb von 4 Jahren ihren Energieverbrauch. Mit moderner Technik und Kreativität können Betriebe ihre Energiekosten um bis zu 25% reduzieren. Elf Unternehmen haben das eindrucksvoll vorgemacht und wurden dafür von der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation ausgezeichnet. Ihr Vorbild soll Schule machen, das ist das Ziel der Initiative von DIHK und Bundesregierung. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben: In steigenden Rohstoff- und Energiepreisen sehen Unternehmen derzeit das größte Konjunkturrisiko. Umso wichtiger ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen Energie einzusparen. Infos zu den ausgezeichneten Unternehmen: Berlin. Zwei Drittel aller Beschäftigten mit Kindern würden ihre Arbeitszeiten gerne ändern. Viele Väter möchten einige Stunden weniger arbeiten, Mütter mit geringer Teilzeit gerne aufstocken. Hier setzt die neue Initiative von DIHK und Bundesfamilienministerium an: Sie wirbt für flexiblere und familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle, auch um dem Fachkräftemangel in den Betrieben zu begegnen. Unter dem Motto Zur richtigen Zeit am richtigen Ort geht es um kreative Lösungen jenseits von starren Vollzeitoder Halbtagsregelungen. DIHK-Präsident Driftmann: Die Betriebe sehen im Fachkräftemangel zunehmend eine Gefährdung für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Um Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden oder neue Fachkräfte zu gewinnen, seien «innovative Arbeitszeitmodelle unverzichtbar». Zur Initiative gehören u. a. Best-Practice-Beispiele aus der Unternehmenspraxis, Informationsveranstaltungen der IHKs sowie eine Anzeigenkampagne. Mehr Infos: arbeitszeiten. Brüssel. Gut gemeint, aber relativ schlecht gemacht ist die neue EU-Richtlinie zum Zahlungsverzug. Ziel ist es, die Zahlungsmoral zu verbessern. Zu diesem Zweck gibt es Zahlungsfristen von bis zu 60 Tagen. Bei Überschreitung müssen ohne vorherige Mahnung 40 Euro sowie Verzugszinsen gezahlt werden. Der DIHK ist skeptisch, ob dies zu einer nennenswerten Verbesserung der Zahlungsmoral führt. Wenn Unternehmen ihre Ansprüche nicht durchsetzen, liegt dies vor allem daran, dass sie auf weitere Aufträge hoffen und die Geschäftsbeziehung nicht belasten wollen. Positive Effekte dürften sich dort einstellen, wo die öffentliche Hand Schuldnerin ist. Diese muss innerhalb von 30 Tagen zahlen. Auf einen weitergehenden Strafschadenersatz als Verzugssanktion hat das Europäische Parlament verzichtet. Der DIHK hatte deutlich davor gewarnt, dass dies zu einem Systembruch nach dem Modell der US-Amerikanischen Klageindustrie führen würde.
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An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen Regionalkoordinatorin Geraldine Salborn Telefon: 05231 7601 / 640 Fax: 05231 7601 / 8064 salborn@detmold.ihk.de IHK Lippe zu Detmold Leonardo-da-Vinci-Weg
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