Arbeitskreis Energie OWL Pfeifer & Langen ist eine der energieeffizientesten Zuckerfabriken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitskreis Energie OWL Pfeifer & Langen ist eine der energieeffizientesten Zuckerfabriken"

Transkript

1 34 IHK-SCHLAGLICHTER lippe wissen & Wirtschaft IHK LIPPE Arbeitskreis Energie OWL Pfeifer & Langen ist eine der energieeffizientesten Zuckerfabriken Dr. Hans Coenen, der Leiter der landwirtschaftlichen Abteilung bei der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in Lage, überzeugte die Teilnehmer des Arbeitskreises Energie OWL mit seiner umfassenden und lebendigen Führung durch das Unternehmen. Dr. Coenen zeigte, dass auch eine vergleichsweise kleine Fabrik höchst effizient produzieren kann. Vor gut 15 Jahren habe man für die Herstellung von einer Tonne Zucker noch 260 Kilowattstunden Dampf benötigt, heute seien es 35 Prozent weniger. Die Fabrik erzeuge in diesem Jahr aus Tonnen Rüben knapp Tonnen Zucker Tonnen Wasser würden pro Tag gebraucht, um die Rüben zu waschen und den Dampf zu erzeugen. Ein Teil des Wassers werde als Kondensat weiter genutzt bzw. in einer Biogasanlage aufbereitet. Als Energierohstoffe setze man auf Kohle, schweres Heizöl und das erzeugte Biogas. Den kompletten Strombedarf decke das Werk aus dem Betrieb von Dampfturbinen. Dr. Hans Coenen machte jedoch auch klar, dass der Zucker in erster Linie auf dem Feld produziert werde. Wer sich als Landwirt nicht um die Rüben kümmert, erntet schlechtere Qualität und damit weniger Zucker, ist Dr. Coenen überzeugt. Süße Sache: Dr. Coenen zeigt, wie aus Rüben Zucker wird Managerinnentalk Gesundheit: Wirtschafts- oder Kostenfaktor? Internet-Tipp: Fotos des Unternehmensbesuchs unter (Menü: Service/ Veranstaltungen: Auswahlfeld Archiv ) Staatssekretärin Marlis Bredehorst, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein- Westfalen, sprach beim Managerinnentalk in der IHK Lippe über die Herausforderungen der Gesundheitswirtschaft. Die demografischen Veränderungen und der gesellschaftliche Wandel, die Zunahme chronischer und psychischer Erkrankungen sowie der Fortschritt in Medizin und Technologie führen zu ständig steigenden Gesundheitsausgaben. Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung lagen 2009 bei 170 Mrd. Euro jährlich. Bredehorst stellte fest, dass sich auf Dauer die Ausgaben an den Einnahmen orientieren müssten. Die Staatssekretärin forderte alle Beteiligten auf, gemeinsam zu diskutieren und nach Wegen zu suchen, um dieses System nachhaltig auf sichere Füße zu stellen. Wirtschaftlichkeitsreserven sah Bredehorst insbesondere in der Arzneimittelversorgung oder in neuen und effizienten Kooperationsformen in der Leistungserbringung. Ziel soll es sein, für jeden eine bezahlbare und qualitativ hochwertige Absicherung zu ermöglichen. Fazit der anschließenden Diskussionsrunde mit sechs Vertreterinnen aus der ostwestfälisch-lippischen Gesundheitswirtschaft: die positiven Auswirkungen von gesunder Ernährung und Bewegung auf die Gesundheit des Einzelnen müssen bereits in der Schule verdeutlicht werden. Das ist der Grundstein für die Eigenverantwortung, der sich jeder bewusst sein muss. Darüber hinaus sollte das Risiko von Krankheiten durch Prävention reduziert werden. Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein wichtiger ergänzender Faktor. Einig waren sich die Podiumsteilnehmerinnen in der Forderung, dass jedem Patienten Transparenz über die Kosten gewährt werden sollte. Ihre Themen sind Gesundheit und Wirtschaft: Dr. Ursula-Elba Perez-Platz, Gabriele Stork, Axel Martens, Heike Tappe, Brigitte Meier, Manuela Grochowiak-Schmieding, Anke Fabian, Elisabeth Strathaus, Marlis Bredehorst und Petra Kersting (von links)

2 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 35 Industrieausschuss: Vorsorge gegen Fachkräftemangel treffen Der Industrieausschuss der IHK Lippe will sich im nächsten Jahr vordringlich um das Zukunftsthema Bildung/Fachkräftebedarf und demographischer Wandel kümmern. Das hat der Ausschuss in einer lebendigen Sitzung am einhellig beschlossen. Damit leisten die Mitglieder einen wichtigen Beitrag zum Schwerpunktthema Fachkräftesicherung der IHK Lippe und zum gleichlautenden Jahresthema des DIHK. Neueste Studien zeigen, dass das Arbeitskräftepotenzial vor allem bei mittleren Fachkräften drastisch wegbrechen wird. Die Konkurrenz der Unternehmen, aber auch ganzer Regionen um den gut ausgebildeten Nachwuchs wird deutlich zunehmen. Notwendig sind z.b. die möglichst frühzeitige Werbung für zukunftsträchtige Arbeitsfelder bei Kindern und Jugendlichen, die Bindung der Menschen an die Region sowie die Nutzung des Knowhows älterer Erwerbstätiger und von Migranten. Der Ausschuss wird sich zunächst über Kooperationen mit Bildungseinrichtun- gen und erfolgreiche Maßnahmen der Mitglieder austauschen. Bestehende Angebote sollen breiter genutzt werden. Geplant ist auch die Entwicklung neuer wirksamer Maßnahmen, z.b. zur MINT- Förderung. Ralf Kleinschmidt, Leiter Controlling bei Isringhausen (im Bild rechts) berichtete dem Ausschuss über das normgerechte Risikomanagement der Unternehmensgruppe. Andreas Henkel, Geschäftsführer der IHK (li.) stellte die ersten Ergebnisse der Breitbandumfrage vor. Der stellvertretende Ausschussvorsitzende Prof. Dr.-Ing. Arnold Hirchenhain (2.v.li.) moderierte die Sitzung. Matthias Carl, IHK (2.v.re.) informierte über Änderungen bei der Energiesteuer Planerkonferenz Gemeinsam für Ostwestfalen-Lippe Fachplaner aus über 50 Städten und Gemeinden Ostwestfalen-Lippes (OWL) fanden sich Mitte November im Haus der IHK Lippe zu Detmold ein. Gemeinsam mit dem beauftragten Gutachterbüro, der BBE Handelsberatung Westfalen GmbH, dem Einzelhandelsverband Ostwestfalen- Lippe sowie Vertretern der Industrie- und Handelskammern Lippe und Ostwestfalen wurde in einer Planerkonferenz intensiv über die Inhalte des Regionalen Einzelhandelskonzeptes (REHK) diskutiert. Neben der Vereinfachung und Beschleunigung von Verfahren soll das REHK einen Beitrag zur Planungs- und Gesprächskultur zwischen den beteiligten Städten und Gemeinden leisten. Bereits Ende 2003 hatten sich 59 der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in OWL mit der Wirtschaft und der Bezirksregierung in einem REHK auf gemeinsame Spielregeln für den großflächigen Einzelhandel verständigt. Nach rund sechs Jahren Praxis wurde im Juni 2009 Bilanz gezogen und die Eckpunkte zukünftiger Vereinbarungen im REHK besprochen. Inzwischen liegt das überarbeitete Konzept vor und wurde auf der Planerkonferenz dem interessierten Publikum dargelegt. In zwei getrennten Workshops konnten sich die Fachplaner über Details des REHK austauschen. Die Ergebnisse werden in den Entwurf des REHK einfließen, der am Anfang des kommenden Jahres zur politischen Beschlussfassung geführt werden soll. Ein Gemeinschaftsprojekt: Jörg Beyer, Einzelhandelsverband Ostwestfalen-Lippe; Hendrik Schrenk, IHK Ostwestfalen zu Bielefeld; Helmut Reike, Bezirksregierung Detmold; Christian Pasche, BBE Handelsberatung Münster;Andreas Henkel, IHK Lippe; Hans-Joachim Schrader, BBE Handelsberatung Münster sowie Jenny Krumov, IHK Lippe (v.r.n.l.)

3 36 IHK-SCHLAGLICHTER Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen Lippisches Projekt ausgezeichnet Die Bertelsmann Stiftung hat Lippe für das gesellschaftliche Engagement seiner Unternehmen (CSR) ausgezeichnet. In Berlin wurden kürzlich gelungene Beispiele aus ganz Deutschland gewürdigt, darunter das Projekt Verantwortungspartner für Lippe. 70 Firmen der Region arbeiten daran seit eineinhalb Jahren mit. Stellvertretend für alle Beteiligten nahm Jochen Donat von der Weder GmbH die Auszeichnung entgegen. Er leitet eine von vier lippischen Projektgruppen, die sich mit verschiedenen Aktionen und Ideen für gesellschaftliche Belange einsetzen. Lippe ist eine von nur sieben Pilotregionen in Deutschland und Österreich, in denen sich Unternehmen zu Verantwortungspartnerschaften zusammen geschlossen haben. Die Initiatoren waren die IHK Lippe sowie die GILDE Wirtschaftsförderung. Wir Unternehmer wollen gemeinsam etwas für die Entwicklung unserer Gesellschaft tun, beschreibt CSR-Regionalsprecher Stephan Westerdick von der Unirez GmbH die Motivation. Im Vordergrund stehen die Themen Bildung, Beruf, Lebensqualität. miert Beschäftigte per Telefon-Hotline, wenn familiäre Notsituationen die Arbeitsfähigkeit gefährden. In lokalen Gesprächskreisen kooperieren Firmen und Bildungseinrichtungen, um jungen Menschen frühzeitig eine Berufsorientierung zu geben. Ideen für lebenslanges Lernen und ein gutes Gesundheitsmanagement helfen mit, ältere Mitarbeiter länger fit zu halten. lippe wissen & Wirtschaft Diese Aktivitäten werden jetzt in Eigenregie weiter ausgebaut. Die IHK Lippe unterstützt die Aktivitäten noch stärker als bisher, sucht aber auch noch Firmen, die sich beteiligen. Die Auszeichnung in Berlin zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dabei brauchen wir die Unterstützung von möglichst vielen Firmen, betont IHK-Präsident Ernst-Michael Hasse. Ideen für die Praxis Viele praktische Ideen sind bereits in die Tat umgesetzt worden. Mit zwei Schnuppertagen in Unternehmen sowie einer Kocholympiade wird die Zusammenarbeit verschiedener Nationalitäten gefördert. Ein neuer Lotsen-Dienst infor- Freude bei den Lippern in Berlin (v. l. n. r.): Axel Martens (IHK Lippe), Rolf Merchel (GILDE), Joachim Donat (Weder), Stephan Westerdick (Unirez Informations-Technologie), Wolfgang Helas (Hanning & Kahl), Katrin Fasse (Phoenix Contact), Thorsten Brinkmann (GILDE), Andreas Henkel (IHK Lippe)

4 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 37 wirtschaftsjunioren WJ feiern 60-jähriges Bestehen Die Kraft des Einzelnen für eine bessere Gesellschaft Der Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren, Michael Dobbe, hatte zu einem Festakt anlässlich des 60-jährigen Bestehens der WJ Lippe in das Landestheater in Detmold eingeladen. Das Geburtstagskind freue sich außerordentlich und bedanke sich für den großen Zuspruch, scherzte Dobbe in seiner Eröffnungsrede. Knapp 150 Wirtschaftsjunioren, Freunde der Wirtschaftsjunioren, Sponsoren und Gratulanten waren der Einladung gefolgt. Die Wirtschaftsjunioren seien eine Erfolgsgeschichte und haben in den vergangenen 60 Jahren in Lippe viel bewegt. Die Projekte und Arbeitskreise greifen viele Bereiche der Gesellschaft auf, mit dem Ziel, diese ein Stückchen mitzugestalten. Zwei Mitgliedern dankte Dobbe außerordentlich und stellvertretend für die mittlerweile mehr als 290 Wirtschaftsjunioren in Lippe. Die goldene Juniorennadel, die höchste Anerkennung, die die Wirtschaftsjunioren Deutschland aussprechen können, erhielten der stellvertretende Vorsitzende Axel Pick und die Geschäftsführerin Svenja Jochens für ihren Einsatz im Ehrenamt. Dieses Engagement für die Region, für die Vernetzung von Wirtschaft und Gesellschaft und für den Verein sei nicht selbstverständlich und mache die Wirtschaftsjunioren auch zu einem gefragten Gesprächspartner in der Region. Charmant und locker führte der ehemalige Bundesvorsitzende Stefan Kirschsieper durch den Abend. Er versicherte, dass die Wirtschaftsjunioren Lippe auf Bundesebene einen ausgezeichneten Ruf haben. Nicht zuletzt die Auszeichnung als Aktivster Kreis zweimal in Folge zeige ihre Bedeutung. Man achte sehr genau darauf, was sich hier tue. Projekte wie ServiceProfi, Schülerakademie oder school-rating seien Beispiele für eine aktive Arbeit vor Ort und die Fähigkeiten, mit Partnern aus der Wirtschaft sowie Gesellschaft in den Dialog zu treten. Als Ehrengast begrüßte Kirschsieper Friedhelm Wachs auf der Bühne des Landestheaters. Er war selbst als Wirtschaftsjunior aktiv und wurde weltweit ausgezeichnet als Most outstanding senator in the world. Wachs ist ein weltweit gefragter Verhandlungsführer und -experte in politischen und wirtschaftlichen Verhandlungsprozessen auf Top-Entscheider- Ebene. Michael Dobbe, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Lippe, Verhandlungsexperte Friedhelm Wachs und Stefan Kirschsieper, Moderator des Abends, führten locker und gekonnt durch den Festakt zum Jubiläum der Wirtschaftsjunioren (v.l.n.r.) Michael Dobbe und Stefan Kirschsieper gratulieren Svenja Jochens und Axel Pick zur Goldenen Juniorennadel, der höchsten Anerkennung der WJ Deutschlands. Diana Stulgys schließt sich den Glückwünschen an (v.l.n.r.)

5 38 IHK-SCHLAGLICHTER lippe wissen & Wirtschaft Gründerplanspiel 2010 WJ machten zukünftige Unternehmer fit Unternehmertum und Selbständigkeit ist das was für mich? Diese Frage beantwortete für 18 noch unentschlossene und bereits entschlossene Teilnehmer das Gründerplanspiel der Wirtschaftsjunioren Lippe. Zum zweiten Mal fand das bundesweit bereits über einhundert Mal umgesetzte Gründerplanspiel in Lippe statt. Auf dem Tagesplan stand die Förderung von Unternehmertum und Selbständigkeit. Daher unterstützten und begleiteten die Wirtschaftsjunioren Lippe gemeinsam mit der Hochschule OWL und der Volksbank Paderborn-Höxter- Detmold an zwei Tagen die Gründer und Unternehmer von morgen auf ihrem oft steinigen Weg zu einem etablierten Marktteilnehmer. Am Gründerplanspiel nahmen zum einen bereits Selbstständige, Jungunternehmer in der Gründungsphase, die sich das nötige Handwerkszeug aneignen wollten und zum anderen Studenten, die unternehmerisches Denken kennenlernen und ihre eigene Unternehmerpersönlichkeit überprüfen wollten, teil, so Heike Brinkmann, Arbeitskreisleiterin Existenzfestigung der Wirtschaftsjunioren Lippe, über die gemischte Teilnehmerrunde. Ziel des Planspiels ist es, unternehmerisches Denken und Handeln am Beispiel einer vorgegebenen Unternehmensgründung zu vermitteln. Beim Gründerplanspiel geht es in drei Schritten zum Erfolg: In der ersten Phase des Planspiels erfolgen die Festlegungen über die grundsätzliche Ausrichtung des Unternehmens. In der zweiten Phase werden die Entscheidungen mit Hilfe einer speziellen Software in einem zu erstellenden Businessplan abgebildet. In der dritten Phase stellen die Gruppen ihr Gründungskonzept in einem simulierten Bankgespräch vor und präsentieren ihre Ergebnisse. Die Teams wurden von einzelnen Beratern gezielt unterstützt und Instruktoren und Teilnehmer des Gründerplanspiels 2010 waren sich einig: Das Planspiel war praxisnah und machte sensibel für den Start in die Selbstständigkeit

6 lippe wissen & Wirtschaft IHK-SCHLAGLICHTER 39 Neues aus berlin und brüssel Ausbildungspakt mit neuen Schwerpunkten BMWi-Jürgen Gebhardt Berlin. Als gute Nachricht für Jugendliche und Betriebe hat DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann die Verlängerung des Nationalen Paktes für Aus- Die Paktpartner nach der Unterzeichnung des neuen Ausbildungspaktes im Bundeswirtschaftsministerium bildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland bis 2014 gewertet. Neben den bisherigen Partnern Wirtschaftsverbände und Bundesregierung haben diesmal auch die Kultusministerkonferenz und die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung den Pakt unterschrieben. Driftmann, der den Pakt von Seiten der Wirtschaft ausgehandelt hatte, nannte dies ein wichtiges Signal, denn angesichts der demografischen Trendwende nicht Stellen sind knapp, sondern Bewerber würden im Pakt neue Schwerpunkte gesetzt. Ausbildungsreife und Berufsorientierung bildeten nun die zentralen Säulen des Ausbildungspaktes. Der DIHK-Präsident betonte, das angestrebte Ziel, jährlich neue Ausbildungsplätze und neue Ausbildungsbetriebe einzuwerben, stelle die Betriebe vor große Herausforderungen. Es stehe deshalb ausdrücklich unter einem demografischen Vorbehalt. Auch diesmal nicht im Pakt dabei sind die Gewerkschaften. In intensiven Gesprächen war es letztlich nicht gelungen, eine gemeinsame Position mit dem DGB zu finden. Elf Unternehmen für Energieeinsparung ausgezeichnet Initiative für kreative Arbeitszeitmodelle gestartet Neue Richtlinie zum Zahlungsverzug hat Haken und Ösen Berlin Tonnen CO 2 sparte eine Gießerei aus Baden-Württemberg in nur zwei Jahren ein, um 14% senkte eine Chemie- Firma innerhalb von 4 Jahren ihren Energieverbrauch. Mit moderner Technik und Kreativität können Betriebe ihre Energiekosten um bis zu 25% reduzieren. Elf Unternehmen haben das eindrucksvoll vorgemacht und wurden dafür von der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation ausgezeichnet. Ihr Vorbild soll Schule machen, das ist das Ziel der Initiative von DIHK und Bundesregierung. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben: In steigenden Rohstoff- und Energiepreisen sehen Unternehmen derzeit das größte Konjunkturrisiko. Umso wichtiger ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen Energie einzusparen. Infos zu den ausgezeichneten Unternehmen: Berlin. Zwei Drittel aller Beschäftigten mit Kindern würden ihre Arbeitszeiten gerne ändern. Viele Väter möchten einige Stunden weniger arbeiten, Mütter mit geringer Teilzeit gerne aufstocken. Hier setzt die neue Initiative von DIHK und Bundesfamilienministerium an: Sie wirbt für flexiblere und familienfreundlichere Arbeitszeitmodelle, auch um dem Fachkräftemangel in den Betrieben zu begegnen. Unter dem Motto Zur richtigen Zeit am richtigen Ort geht es um kreative Lösungen jenseits von starren Vollzeitoder Halbtagsregelungen. DIHK-Präsident Driftmann: Die Betriebe sehen im Fachkräftemangel zunehmend eine Gefährdung für ihre wirtschaftliche Entwicklung. Um Mitarbeiter an ein Unternehmen zu binden oder neue Fachkräfte zu gewinnen, seien «innovative Arbeitszeitmodelle unverzichtbar». Zur Initiative gehören u. a. Best-Practice-Beispiele aus der Unternehmenspraxis, Informationsveranstaltungen der IHKs sowie eine Anzeigenkampagne. Mehr Infos: arbeitszeiten. Brüssel. Gut gemeint, aber relativ schlecht gemacht ist die neue EU-Richtlinie zum Zahlungsverzug. Ziel ist es, die Zahlungsmoral zu verbessern. Zu diesem Zweck gibt es Zahlungsfristen von bis zu 60 Tagen. Bei Überschreitung müssen ohne vorherige Mahnung 40 Euro sowie Verzugszinsen gezahlt werden. Der DIHK ist skeptisch, ob dies zu einer nennenswerten Verbesserung der Zahlungsmoral führt. Wenn Unternehmen ihre Ansprüche nicht durchsetzen, liegt dies vor allem daran, dass sie auf weitere Aufträge hoffen und die Geschäftsbeziehung nicht belasten wollen. Positive Effekte dürften sich dort einstellen, wo die öffentliche Hand Schuldnerin ist. Diese muss innerhalb von 30 Tagen zahlen. Auf einen weitergehenden Strafschadenersatz als Verzugssanktion hat das Europäische Parlament verzichtet. Der DIHK hatte deutlich davor gewarnt, dass dies zu einem Systembruch nach dem Modell der US-Amerikanischen Klageindustrie führen würde.

An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen. Detmold, 06. Juni 2012

An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen. Detmold, 06. Juni 2012 An alle interessierten UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen Regionalkoordinatorin Geraldine Salborn Telefon: 05231 7601 / 640 Fax: 05231 7601 / 8064 salborn@detmold.ihk.de IHK Lippe zu Detmold Leonardo-da-Vinci-Weg

Mehr

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

Warum nicht? Warum also nicht. Mitglied bei den Klimaschutz-Unternehmen werden?

Warum nicht? Warum also nicht. Mitglied bei den Klimaschutz-Unternehmen werden? Warum nicht...? Warum nicht Warum nicht Warum nicht Warum also nicht die treibende Kraft für eine klimaneutrale Volkswirtschaft werden? Wegbereiter? Wissenstransferler? Impulsgeber für neue Ideen? Und

Mehr

Gesucht: Die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands

Gesucht: Die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands Gesucht: Die familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands JETZT MITMACHEN UND BEWERBEN! Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie 2012 Seite 2 Dabei sein und gewinnen! Mit dem Unternehmenswettbewerb

Mehr

Warum nicht? Warum also nicht. Mitglied bei den Klimaschutz-Unternehmen werden?

Warum nicht? Warum also nicht. Mitglied bei den Klimaschutz-Unternehmen werden? Warum nicht...? Warum nicht Warum nicht Warum nicht Warum also nicht die treibende Kraft für eine klimaneutrale Volkswirtschaft werden? Wegbereiter? Wissenstransferler? Impulsgeber für neue Ideen? Und

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Notizen aus der Universität Bayreuth

Notizen aus der Universität Bayreuth Notizen aus der Universität Bayreuth 5434 Zeichen 123 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei MyPlastics wurde der 1. Preis für das Kompetenznetz 2012 verliehen MyPlastics Deine Zukunft mit Kunststoff

Mehr

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

26. August 2013, Detmold. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Grußwort von Svenja Schulze, Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung der Weidmüller Akademie als Ort des Fortschritts 26. August

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold

PRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Einladung. Auftaktveranstaltung des Demografie-Netzwerkes Mittleres Ruhrgebiet 7. Mai Yuri Arcurs - Fotolia.com

Einladung. Auftaktveranstaltung des Demografie-Netzwerkes Mittleres Ruhrgebiet 7. Mai Yuri Arcurs - Fotolia.com Einladung Auftaktveranstaltung des Demografie-Netzwerkes Mittleres Ruhrgebiet 7. Mai 2013 Yuri Arcurs - Fotolia.com Demografie als Chance Die IHK Mittleres Ruhrgebiet macht den demografischen Wandel zum

Mehr

Allianz für Aus- und Weiterbildung

Allianz für Aus- und Weiterbildung Allianz für Aus- und Weiterbildung Was steht im Koalitionsvertrag der Bundesregierung? Wir werden den Ausbildungspakt gemeinsam mit Sozialpartnern und Ländern zur Allianz für Aus- und Weiterbildung weiterentwickeln

Mehr

Digitalisierung in Ostwestfalen-Lippe schreitet voran: Telefon-Geschäftsstelle Gütersloh erwartet millionsten Anruf

Digitalisierung in Ostwestfalen-Lippe schreitet voran: Telefon-Geschäftsstelle Gütersloh erwartet millionsten Anruf Digitalisierung in Ostwestfalen-Lippe schreitet voran: Telefon-Geschäftsstelle Gütersloh erwartet millionsten Anruf Pressegespräch der BARMER Gütersloh, 8. Dezember 2017 Teilnehmer: Stephan Avenarius Leiter

Mehr

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und

Mehr

Azubis 2016 Unsere Besten 11. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 5. Dezember 2016 MARITIM Hotel, Berlin. Begrüßungsrede Dr.

Azubis 2016 Unsere Besten 11. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 5. Dezember 2016 MARITIM Hotel, Berlin. Begrüßungsrede Dr. Azubis 2016 Unsere Besten 11. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 5. Dezember 2016 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer Sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Frau Schwesig,

Mehr

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit

Mehr

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien

Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Die Digitale Agenda schweißt zusammen Westfälische IT-Dienstleister erarbeiten auf Regionalkonferenz gemeinsam mit Kommunen Strategien Mit der nationalen Digitalen Agenda 2014 2017 hat sich die Bundesregierung

Mehr

FABEL Familienbetreuung Lippe

FABEL Familienbetreuung Lippe Eine Initiative lippischer Unternehmen 5. Juli 2010 1 Motivation: Wir wollen die Lebensqualität unserer Familien in Lippe erhöhen insbesondere einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf leisten!

Mehr

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug

Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende

Mehr

LEITBILD des AK 01: Gesundheit. Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012

LEITBILD des AK 01: Gesundheit. Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012 LEITBILD des AK 01: Gesundheit Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012 Leitbild ddn Arbeitskreis 01. Gesundheit Wir setzen Maßstäbe Mitgliederorientierung Ergebnisorientierung Expertenorientierung

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

04. November 2016 Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold

04. November 2016 Felix-Fechenbach-Berufskolleg Detmold 8. OWL-Integrationskongress Herausforderungen annehmen und Chancen nutzen Prof. Dr. Gunther Olesch, Vorstandsvorsitzender der Initiative für Beschäftigung OWL e. V. 04. November 2016 Felix-Fechenbach-Berufskolleg

Mehr

MITMACHEN! UNTERSTÜTZUNG DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTWESTFALEN

MITMACHEN! UNTERSTÜTZUNG DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTWESTFALEN MITMACHEN! UNTERSTÜTZUNG DER WIRTSCHAFTSJUNIOREN OSTWESTFALEN Die Wirtschaftsjunioren in Deutschland dafür machen wir uns stark: Auf ehrbares Unternehmertum setzen! Beruf UND Familie leben! In Bildung

Mehr

Technologietransfer in den Mittelstand

Technologietransfer in den Mittelstand Wir machen den Mittelstand fit für den digitalen Wandel Förderung Wie wird die digitale Transformation den Mittelstand verändern? Wie können wir neue Technologien nutzen, um Produkte, Produktionsverfahren

Mehr

OstWestfalenLippe. Eine führende Maschinenbau-Region in Europa

OstWestfalenLippe. Eine führende Maschinenbau-Region in Europa OstWestfalenLippe Eine führende Maschinenbau-Region in Europa Herausforderungen & Chancen Globalisierung der Märkte Rasante technologische Entwicklung Demographischer Wandel Die Region: OstWestfalenLippe

Mehr

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!

Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes

Mehr

Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW)

Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) Absolventenfeier der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft (HDBW) Samstag, 14. April 2018 um 16:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München

Mehr

- 1 - Liebe Gründerinnen und Gründer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 1. Einleitung Dieses Haus steht jeden Tag im Austausch mit den großen Name

- 1 - Liebe Gründerinnen und Gründer, meine sehr geehrten Damen und Herren, 1. Einleitung Dieses Haus steht jeden Tag im Austausch mit den großen Name Lebendige Gründerszene Rede Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie Anlass Lebendige Gründerszene in Deutschland - kreativ, innovativ, international am 1. Dezember 2015 Uhrzeit der Rede:

Mehr

Die Bedeutung von Rohstoffwirtschaft und Ressourceneffizienz für den Mittelstand in Deutschland

Die Bedeutung von Rohstoffwirtschaft und Ressourceneffizienz für den Mittelstand in Deutschland - Pressemitteilung - Pressemitteilung - Pressemitteilung - Pfedelbach: Montag, den 18. Juli 2016 (3 Seiten) Die Bedeutung von Rohstoffwirtschaft und Ressourceneffizienz für den Mittelstand in Deutschland

Mehr

Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen

Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen 20.09.17 Seite 1 von 5 Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen Vernetzung und Wissensaustausch zum Thema Digitalisierung: Am 18. September 2017 traf sich das Netzwerk

Mehr

Sorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030

Sorgsamer, besser, gesünder: Innovationen aus Chemie und Pharma bis 2030 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Dr. Marijn E. Dekkers, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie, am 3. November 2015 in Berlin anlässlich des Tags der Deutschen Industrie

Mehr

Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus -

Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - Gesundheitsreport 2015 Hamburg Erwerbstätige: immer älter und immer länger krank - Betriebliches Gesundheitsmanagement rückt in den Fokus - BARMER GEK Hamburg Frank Liedtke Landesgeschäftsführer Krankenstand

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen

UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen UNTERNEHMEN INKLUSIVE ARBEIT Mehrwert durch Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen Einladung zur Konferenz 7. März 2013 AKZENT Hotel Residence, Bautzen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, der

Mehr

EINLADUNG ZUM WIRTSCHAFTSTAG FAMILIE AM 28. JUNI :30 16:30 UHR BCC, ALEXANDERSTRASSE 11, BERLIN

EINLADUNG ZUM WIRTSCHAFTSTAG FAMILIE AM 28. JUNI :30 16:30 UHR BCC, ALEXANDERSTRASSE 11, BERLIN EINLADUNG ZUM WIRTSCHAFTSTAG FAMILIE AM 28. JUNI 2016 11:30 16:30 UHR BCC, ALEXANDERSTRASSE 11, 10178 BERLIN HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ERSTEN WIRTSCHAFTSTAG FAMILIE! Familienfreundlichkeit ist in der Mitte

Mehr

Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv

Gut beraten und vernetzt Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv 06.06.2017 / BAG abr / News Gut beraten und vernetzt" Abschlussveranstaltung von Wirtschaft inklusiv Am 25.04.2017 fand in Berlin

Mehr

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Otmar Franz (Hrsg.) Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem RKW-Kuratorium Verlag Wissenschaft & Praxis Mitteisland Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Dr. Otmnr Franz (Hrsg.)

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

ENERGIEKOSTEN SENKEN GEMEINSAM GEHT S EFFIZIENTER!

ENERGIEKOSTEN SENKEN GEMEINSAM GEHT S EFFIZIENTER! 1. Nordhessisches Energieeffizienz-Netzwerk NORDHESSEN ENERGIEKOSTEN SENKEN GEMEINSAM GEHT S EFFIZIENTER! WAS IST DAS ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK NORDHESSEN? WIE ZAHLT SICH DIE TEILNAHME FÜR SIE AUS? DIE

Mehr

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion

Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen

Mehr

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar

Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK Rhein-Neckar Fachveranstaltung Fachkräftebedarf decken und Ausbildungschancen für Jugendliche verbessern - Weinheim 23.05.2011 Der demographische Wandel und seine Auswirkungen für die Unternehmen im Bezirk der IHK

Mehr

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11

Mehr

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier:

Schlussworte von Andreas Schmitz. anlässlich der Veranstaltung mit. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Es gilt das gesprochene Wort. Schlussworte von Andreas Schmitz anlässlich der Veranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Stark dank Ehrenamt Tag der Prüferinnen und Prüfer am 20. April

Mehr

Nachwuchskräftebindung im Hörsaal mit dem Studienfonds OWL

Nachwuchskräftebindung im Hörsaal mit dem Studienfonds OWL Nachwuchskräftebindung im Hörsaal mit dem Studienfonds OWL Fabian Klipsch 17. Februar 2015 Stiftung Studienfonds OWL Eine Initiative der fünf Hochschulen des Landes NRW in OWL: Universität Bielefeld Universität

Mehr

Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen

Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen 07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe

Mehr

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,

Mehr

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH

Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Unternehmensbesuch Inklusion Fendt-Caravan GmbH Dienstag, 22.03.2016 um 10:00 Uhr Fendt-Caravan GmbH, Konferenzraum Gewerbepark Ost 26, 86690 Mertingen Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Rede des Vorsitzenden des Arbeitskreises Soziales und Integration. der CDU-Landtagsfraktion. Stefan Teufel MdL: zur Aktuellen Debatte

Rede des Vorsitzenden des Arbeitskreises Soziales und Integration. der CDU-Landtagsfraktion. Stefan Teufel MdL: zur Aktuellen Debatte 16. Landtag von Baden-Württemberg, 59. Sitzung Mittwoch, 11. April 2018, 10:00 Uhr Rede des Vorsitzenden des Arbeitskreises Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion Stefan Teufel MdL zur Aktuellen

Mehr

Intelligente Maschinen und neue Geschäftsmodelle

Intelligente Maschinen und neue Geschäftsmodelle Intelligente Maschinen und neue Geschäftsmodelle Auf der Strategietagung des Spitzenclusters it's OWL im Heinz Nixdorf MuseumsForum erhielten Vertreter von 21 Unternehmen und Forschungseinrichtunen gestern

Mehr

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand

Studierende entdecken Karrieren in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand in Ostwestfalen-Lippe (OWL) Regionale Allianz für Nachwuchssicherung im Mittelstand Die Partner Universität Bielefeld Universität Paderborn Fachhochschule Bielefeld Hochschule Ostwestfalen-Lippe Hochschule

Mehr

Verantwortungspartner Saarland

Verantwortungspartner Saarland Verantwortungspartner Saarland Das Umsetzungsnetzwerk für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen im Saarland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums

Mehr

Felix Neureuther bringt Beweg dich schlau! an Schulen der Region Braunschweig-Wolfsburg. Die Kinder der Eichendorffschule in Wolfsburg freuten

Felix Neureuther bringt Beweg dich schlau! an Schulen der Region Braunschweig-Wolfsburg. Die Kinder der Eichendorffschule in Wolfsburg freuten Pressemeldung Wolfsburg, 4. April 2016 Felix Neureuther bringt Beweg dich schlau! an Schulen der Region Braunschweig-Wolfsburg Die Kinder der Eichendorffschule in Wolfsburg freuten sich über den sportlichen

Mehr

Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können

Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten können Erfahrungsaustausch Fachkräftesicherung für das Saarland und die angrenzenden Regionen 24. September, St. Ingbert Heute bereits an morgen denken Wie Sie gezielt Fachkräfte gewinnen und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Mit vereinten Kräften für mehr Fachkräfte und eine gelebte Willkommenskultur

Mit vereinten Kräften für mehr Fachkräfte und eine gelebte Willkommenskultur Presseinformation Stuttgart, 1. Dezember 2015 Mit vereinten Kräften für mehr Fachkräfte und eine gelebte Willkommenskultur Welcome Center Stuttgart, Welcome Service Region Stuttgart und Fachkräfteallianz

Mehr

14 Punkte für ein starkes Handwerk

14 Punkte für ein starkes Handwerk 14 Punkte für ein starkes Handwerk Um der besonderen Stellung des Handwerks innerhalb der mittelständischen Wirtschaft gerecht zu werden, ergänzt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

Mehr

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte

Zukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte

Mehr

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS

DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS 16. November 2017 in Berlin DAS HAT POTENZIAL! SCHULEWIRTSCHAFT- PREIS GRUSSWORT Wo liegen die eigenen Stärken und Talente? Wie können sie im Berufsleben eingesetzt werden? Welche Chancen hat der Arbeitsmarkt

Mehr

Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen

Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen 2 Unternehmergeist erleben Unternehmergeist erleben! Entrepreneurship Education an Schulen und Hochschulen fördern Entrepreneurship

Mehr

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL

Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Beispiel OWL Dr. Oliver Herrmann, Präsident der Hochschule OWL, Vorsitzender Stiftung Studienfonds OWL 11. März 2016 Fünf staatliche Hochschulen in

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft

INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft INHALTSVERZEICHNIS 1. Dr. Otmar Franz Vorsitzender des Kuratoriums des RKW- Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem

Mehr

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze Auszeichnung der Stadt Bochum für ihr Energie- und Klimaschutzkonzept als Ort des Fortschritts

Mehr

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW. Münster, 28. Februar Dokumentation

Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW. Münster, 28. Februar Dokumentation Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Münster, 28. Februar 2018 Dokumentation Gemeinsame Sache für die betriebliche Gesundheit in NRW Die BGF-Koordinierungsstelle NRW präsentiert ihr neues

Mehr

Verantwortungspartner-Region Ingolstadt

Verantwortungspartner-Region Ingolstadt Verantwortungspartner-Region Ingolstadt Förderung und Integration durch Bildung Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung im

Mehr

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v.

Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von. EFI Deutschland e.v. Das Ende des EFI - Bundesmodellprogramms ist der Anfang von 1 Die Ergebnisse des Bundesmodellprogramms EFI (Erfahrungswissen für Initiativen) verdeutlichen die Vielseitigkeit der Bedürfnisse aber auch

Mehr

Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz?

Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Gesundheitskonferenz der Stadt Karlsruhe 21. März 2012 Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Von der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg zur Gesundheitskonferenz 1 Herausforderung

Mehr

Pressemitteilung. Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest. Altötting, im Dezember 2012

Pressemitteilung. Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest. Altötting, im Dezember 2012 Pressemitteilung Energiepreis 2012 Die Sieger stehen fest Altötting, im Dezember 2012 In einer Feierstunde wurde der Energiepreis 2012 des Landkreises Altötting an vier Preisträger verliehen. Mit dem Energiepreis

Mehr

Lipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe:

Lipper sind fitter Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: 1 Herzlich Willkommen - wir sind die Mitglieder der Projektgruppe: Henning Bornkessel, FHM-IML Dieter Grittern, IHG mbh Robert Lange, Signal Iduna IKK Rolf Merchel, Gilde GmbH Dirk Niederhaus Ellen Oyda,

Mehr

30,6 31,1 29,1 30,0 26,2 26,4 26,9 27,0 27,4 27,8 0,

30,6 31,1 29,1 30,0 26,2 26,4 26,9 27,0 27,4 27,8 0, Analyse und Handlungsempfehlungen für kleine und mittlere Unternehmen Präsentation im Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaft (HVBG) Berlin anlässlich der Sitzung INQA-Mittelstand 19. Juni 2007

Mehr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr

Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr GamifyCon 2017 Donnerstag, 9. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Verleihung von Staatsmedaillen in Silber für Verdienste in der Ländlichen Entwicklung 4. Juli 2013,

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum

Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin. Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Gemeinsame Veranstaltung von DBV und ZDH am 28. September 2011 in Berlin Landwirtschaft und Handwerk Gemeinsam erfolgreich im ländlichen Raum Grußwort von Dr. Helmut Born, Generalsekretär des Deutschen

Mehr

2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015

2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015 2. OTTI-Konferenz Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien Hilton Hotel, Berlin 27./28. Januar 2015 www.zukunftsnetz.net Wissenschaftlicher Beirat Peter Franke, Bundesnetzagentur, Berlin Dr.-Ing.

Mehr

Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit!

Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Zukunft Rhein-Erft-Kreis 2030 Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Brühl, 26. September 2017 www.reload2030.de Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH: Aufgaben Lotse & Moderator Existenzgründung Beratung

Mehr

BESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen

BESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 BESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.

Mehr

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze

Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung Aging Translational research as source of im Rahmen der Veranstaltungsreihe

Mehr

Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern

Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz. IHK-Akademie in Ostbayern Azubis werden Energie-Scouts ein Projekt der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz IHK-Akademie in Ostbayern Was ist die Mittelstandsinitiative? Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur!

Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur! 1 Thema in Akzentfarbe Frauen im Dauerlauf zwischen Job, Kindern und Pflege Wir brauchen eine neue Arbeitskultur! Dr. Hildegard Kaluza, Prof. Barbara Schwarze 06. März 2014 MGEPA Veranstaltung anlässlich

Mehr

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen

1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen 1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten

Mehr

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft

Mehr

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Neuer bundeseinheitlicher Zertifikatslehrgang Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Florian Pröbsting Innovativ Qualifizieren DIHK-Bildungs-GmbH unser Auftrag gegründet 1986 zur

Mehr

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin

Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer (ca. 10 min) Lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Bundesbesten,

Mehr

- 1 - Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales

- 1 - Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales - 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Gabriele Lösekrug-Möller Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ganz neue Möglichkeiten

Mehr

Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?

Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von

Mehr