WIRTSCHAFTSPRAKTIKEN IN ALTMESOPOTAMIEN

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1 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 1 WIRTSCHAFTSPRAKTIKEN IN ALTMESOPOTAMIEN von Andreas Exenberger Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte Universität Innsbruck Working Paper 00/04 1. Historischer Rahmen um 7000 v.chr. Es bestehen bereits auf Regenfeldbau basierende Siedlungskammern an den Hängen der mesopotamischen Randgebirge um 4500 v.chr. Beginn der Besiedlung mesopotamischen Sumpflandes um 3500 v.chr. Erste Staatenbildungen der Sumerer; Anfänge der Schrift bis 2350 v.chr. Frühdynastische Zeit der Stadtstaaten (Ur, Uruk, Lagash, Kish, Larsa) v.chr. Sargon I. von Akkad begründet das erste Großreich in Mesopotamien, das bis an die Mittelmeerküste reicht v.chr. Die III. Dynastie von Ur im Süden v.chr. Erneute Zeit der Stadtstaaten im Süden, erster Aufstieg Assyriens im Norden v.chr. Hammurapi von Babylon errichtet das altbabylonische Großreich, das ganz Mesopotamien umfaßt v.chr. Großreiche der Hethiter und Mitanni im Norden, verschiedene Stadtund Regionalstaaten im Süden um 1200 v.chr. Einfall der Seevölker (Phönizier, Philister, Kreter, u.a.); massive Störung des bisherigen Machtgefüges, zweiter Aufstieg Assyriens v.chr. Aufstieg und Fall des assyrischen Weltreiches v.chr. Neubabylonisches Großreich in Mesopotamien, das schließlich in eine Provinz des Persischen Weltreiches umgewandelt wird 2. Politische und wirtschaftliche Organisationsformen zwischen 3500 und 1500 v.chr. Im Vorderen Orient, dem sogenannten Fruchtbaren Halbmond, wurden Ackerbau und Viehzucht wahrscheinlich weltweit zuerst entwickelt und betrieben. Eine Vielzahl von Tieren (Schaf, Rind,...) und Pflanzen (Gerste, Weizen,...) wurde domestiziert. Bereits vor etwa 10'000 Jahren begann diese Entwicklung im Regenfeldbau der Randgebirge, nach weiteren 4'000 Jahren hatte sich die Besiedlung auch in das mesopotamische Tiefland ausgebreitet (das vorher zu sumpfig gewesen war). Mit zunehmender Bevölkerungsdichte wuchs auch der Organisationsgrad, großflächig wurde Land urbar gemacht, Bewässerungsanlagen entstanden.

2 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 2 Eine Siedlungshierarchie bildete sich heraus, bald entstanden die ersten Stadtstaaten, die man den Sumerern zuschreibt (über deren Ursprung Unsicherheit herrscht). Die Bevölkerungsballung in der zweifellos dicht besiedelten Tiefebene machte zunehmend Kontrollmechanismen und Verwaltung notwendig, was auch zur Entstehung der Schrift (im wesentlichen ein Instrument der Aufzeichnung von Informationen) führte. Die hierarchisch gegliederte Verwaltung bestand aus schriftkundigen Fachleuten, die auf niedrigeren Ebenen oft zugleich als Aufseher über Arbeitstrupps fungierten. Sie existierte mit Sicherheit bereits in der frühesten Zeit der Stadtstaaten (etwa um 3500 v.chr.) und entwickelte sich immer weiter. Größere Projekte wurden teilweise durch überregionale Kooperationen durchgeführt. Mit zunehmendem Verwaltungsaufwand wurde freilich auch die Abgabenlast immer größer, die in der Regel durch Naturalien und Arbeitsdienste abgegolten wurde. Die Städte (die schon mehrere 10'000 Einwohner gehabt haben sollen) waren zentrale Orte, die ihr regionales Umfeld beherrschten. Sie wurden zumeist von einem König regiert, der teilweise zugleich höchster Priester eines Stadtgottes war. Der Konflikt zwischen den höchsten geistlichen und weltlichen Führern bzw. zwischen dem Palast und dem Tempel wurde im Laufe des dritten Jahrtausends offenbar zugunsten des Königs entschieden. Er gebot über seine Untertanen mit despotischer Macht und es gelang vielen Königen oft, die Tempel als Verwaltungs- und Wirtschaftszentren quasi zu verstaatlichen. Ein neuer König begann seine Herrschaft oft mit einem umfassenden Schuldenerlaß und einer Amnestie. Einen ersten Höhepunkt der staatlichen Verwaltung erlebte Mesopotamien durch den im Süden gelegenen Regionalstaat der sogenannten III. Dynastie von Ur. Zu dieser Zeit (im 21. vorchristlichen Jahrhundert) wurden weite Bereiche der Wirtschaft praktisch zentralverwaltet, königlicher Besitz, der an Vasallen verpachtet wurde, dominierte, viele Arbeiten wurden von Arbeitstrupps gegen staatliche Zuteilungen verrichtet. Auch Handwerk (das sich allerdings nie von der öffentlichen Oberhoheit lösen konnte) und Handel waren praktisch Staatsmonopole. Ab etwa 2000 v.chr. setzte eine (Re-)Individualisierung der wirtschaftlichen Tätigkeiten ein. Privater Landbesitz und privater Handel wurden wieder häufiger und viele privaten Geschäfte sind aus dieser Zeit überliefert. Im Fernhandel spielten für zwei Jahrhunderte die Assyrer eine tragende Rolle, die Handelskolonien bis nach Anatolien gründeten. Um die Zeit Hammurapis kommen diese Tendenzen zum Stillstand. Massive private Verschuldung und die Tatsache, daß nun wieder ein Großreich zu verwalten war, sind dafür wohl die wichtigsten Ursachen. Der zentrale Wirtschaftssektor, die Landwirtschaft, geriet während all der Zeit aufgrund der unausweichlichen Nachteile intensiver Bewässerung in zunehmende Schwierigkeiten: mit dem Wasser wurden Salz und Sand aus den Bergen ausgeschwemmt und die Böden wurden immer unfruchtbarer. Das machte ständige Neulandgewinnung nötig, es kam außerdem zu starker Entwaldung. Zugleich war Mesopotamien aber im Vergleich mit seiner Umgebung immer noch sehr fruchtbar und sah sich daher permanenten Einwanderungswellen gegenüber. Da viele dieser Einwanderungen kriegerisch von statten gingen, waren die politischen Gebilde in dieser Region selten von langer Lebensdauer. Wegen der stets steigenden Verschuldung breiter Bevölkerungsschichten ereigneten sich oft politisch oder sozial motivierte Unruhen, auch Flucht war ein häufiges Phänomen. Die Bevölkerungsgliederung war streng hierarchisch. Neben den höchsten Würdenträgern und den schreibkundigen Beamten (die wieder vom Sekretär des Königs bis zum Schreiber einer Bäckerei in viele Stufen untergliedert waren) gab es private Geschäftsleute, freie Händler und Bauern. Die große Masse der Bevölkerung machten einfache Landarbeiter aus, die in verschiedenen Graden der Abhängigkeit von Eigner ihrem jeweiligen Produktionsmittel standen. Am Ende der Hierarchie standen zum Arbeitsdienst zwangsverpflichtete Unfreie und schließlich Sklaven. Frauen waren zwar voll geschäftsfähig, sozial aber benachteiligt. Eine Ausnahme von dieser Regel bildeten die sehr angesehenen Priesterinnen.

3 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 3 3. Moderne Formen des Wirtschaftens vor 5000 Jahren: einige Beispiele Arbeitsteilung: sie war infolge der Agrarüberschüsse früh möglich und entwickelte sich in großer Vielfalt; insbesondere die Gliederung in Verwaltungsbeamte, Händler, viele Arten von Handwerkern (teilweise in einer Art Gilden) und Landarbeiter ist gesichert Verträge: vor allem in der Wirtschaft wurden bereits schriftliche Verträge abgeschlossen, insbesondere Kauf-, Miet-, Pacht- und Arbeitsverträge sowie Schuldvereinbarungen und privatrechtliche Vereinbarungen; es gab auch vielfältige Formen von Belegen Die großen Fortschritte in der Aufzeichnung von Daten und in der Normierung (Schrift, Maße) führten bereits im frühen dritten Jahrtausend v.chr. zur Entstehung einer breit angelegten Buchführung, deren Zweck neben der Bedarfsberechnung und der Zuteilung von Rationen bald die Überprüfung der Einhaltung von Leistungsvorgaben wurde (Soll- Ist-Vergleiche); auch Vermessungen wurden auf diese Weise aufgezeichnet Geld: als wertstabile Recheneinheit fungierte ungemünztes Silber, mit dem auch viele Geschäfte als Zahlungsmittel abgewickelt wurden; daneben war auch Getreide (Gerste) ein beliebtes Wertäquivalent, mit dem man auch bezahlen konnte; in manchen Verträgen werden auch andere Rohstoffe als Recheneinheiten und Zahlungsmittel verwendet Kredite: es gab ein ausgedehntes Kreditsystem, das offenbar sogar notwendig geworden war, um das Überleben der Gemeinwesen zu sichern (es handelte sich zumeist um Verbrauchsdarlehen, um bis zur nächsten Ernte durchzuhalten); die Zinsen waren in der Regel hoch (um 25%), und wer einen Kredit nicht mehr bedienen konnte, geriet in ernste Schwierigkeiten (Pfändung, Schuldknechtschaft); neben den Verbrauchsdarlehen wurden aber auch Kreditkäufe und -verkäufe und Vorfinanzierungen (Wechsel) durchgeführt Fernhandel: Handelsverbindungen zogen sich von der Indusregion bis Kreta, von Armenien bis Ägypten (weitergehende Kontakte werden nur vermutet); die Babylonier beteiligten sich aber eher passiv am Handel, sie organisierten nur den Transit der Waren, die im Norden oder Süden Mesopotamiens ankamen; Vertragshändler ( Beutelträger ) reisten in Karawanen nur bis zur nächsten Handelsmetropole, von wo aus Waren weiter transportiert wurden; zumeist wurde mit Textilien gegen Rohstoffe und Luxuswaren gehandelt, im Fernhandel praktisch nicht mit Nahrungsmitteln Märkte fehlten: für bestimmte Bereiche (Land, Kredite, Sklaven, Rohstoffe) waren reale wie abstrakte Märkte vorhanden, in vielen Bereichen fehlten sie aber offenbar (zumindest gibt es keine Aufzeichnungen); da es daher bei vielen Gütern kaum zu Preisbildungen kam und zudem die Produktion in erster Linie an der Höhe der einhebbaren Abgaben orientiert war, kann man insgesamt wohl kaum von einer Marktwirtschaft sprechen 4. Der Kodex Hammurapi, gelesen von einem Ökonomen Der Kodex Hammurapi ist weder das erste noch das letzte Gesetzeswerk Altmesopotamiens, vielleicht aber das systematischste und umfangreichste, jedenfalls das am besten erhaltene. Ob er tatsächlich praktiziertes Recht oder nur eine theoretische Absichtserklärung war, ist in der Fachwelt umstritten. Jedenfalls muß darauf hingewiesen werden, daß es sich bei diesem Text entgegen landläufiger Meinung nicht um ein primär strafrechtliches, sondern vielmehr um ein handelsrechtliches Dokument handelt. Nur etwa ein Viertel der Regelungen betrifft das Strafrecht, der Rest regelt das Geschäftsleben (wobei Überschneidungen häufig sind).

4 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 4 Einige zentrale Anliegen sind die Frage des Verschuldens und der Fahrlässigkeit (nach denen unterschieden wird), der tendenzielle Schutz der Schuldner in Schuldverhältnissen, exzessive Strafen gegen Betrug, Verleumdung und Meineid und der Versuch, die tatsächliche Nutzung von Grund und Boden zu gewährleisten. Eigentum und Besitz werden nicht unterschieden. Die Strafen im Strafrecht sind sozial gestaffelt, wobei der Arme härter bestraft wird. Nicht die oft zitierten Körperstrafen überwiegen aber, sondern klar die finanziellen Ersatzleistungen. Explizite Regelungen finden sich zum Eigentum, zur Landpacht, zur Hausmiete, zum Kredit, zur Aufbewahrung von Gütern, zum Handel und zu Schiffstransporten, zu Arbeitern und Sklaven. Daneben gibt es ökonomisch auch nicht uninteressante Regelungen zum Strafrecht, zum Ehe- und Familienrecht, zum Erbrecht und zu Findelkindern. Einen Schwerpunkt bilden insgesamt vielfältige Haftungs- und Entschädigungsfragen, es sind auch oft Gottesurteile vorgesehen, mit denen man seine Unschuld beweisen kann. Ein Ansatz zur strukturierten Organisation einer Volkswirtschaft (nennen wir sie vielleicht treffender Reichswirtschaft ) offenbart sich im Kodex Hammurapi bereits klar. Eine dahinter stehende ökonomische Theorie, im mindesten bestimmte Absichten des Königs, die dieser für sich selbst oder das Reich (was dasselbe ist) für nützlich hält, läßt sich aus zumindest in Bruchstücken herausfiltern. Explizit formuliert wird sie allerdings nicht. Theoretische ökonomische Texte sind in Mesopotamien bisher nicht gefunden worden. Das schließt freilich noch nicht aus, daß es sie gegeben hat. Ein gehöriges Maß an ökonomischem Verstand und Verständnis kann man anhand der Quellen dieser Region und Zeit aber zweifellos bescheinigen, auch wenn es in der Regel dem Eigennutz der Herrscher folgte. Aber wäre das so unökonomisch? Quellen: HARMATTA, Janos (Hrsg.): Wirtschaft und Gesellschaft im alten Vorderasien. Budapest: Akadémiai Kiadó, Dabei vor allem: Nissen, Hans J.: Zur Frage der Arbeitsorganisation in Babylonien während der Späturuk-Zeit, S Edzard, D.O.: Soziale Reformen im Zweistromland bis ca v.chr.: Realität oder literarischer Topos, S Klengel, Horst: Einige Bemerkungen zur sozialökonomischen Entwicklung in der altbabylonischen Zeit, S HARENBERG, Bodo: Chronik der Menschheit. Dortmund: Chronik-Verlag, 1984 (Erstauflage). KLENGEL, Horst: König Hammurapi und der Alltag Babylons. Zürich: Artemis und Winkler, 1991 (vollständig neu überarbeitete Ausgabe). LEEMANS, Wilhelmus François: Old Babylonian letters and economic history. A review article with a digression on foreign trade. Leiden: Brill, NISSEN, Hans J. (mit Peter Damerow und Robert K. Englund): Frühe Schrift und Techniken der Wirtschaftsverwaltung im alten Vorderen Orient: informationsspeicherung und - verarbeitung von 5000 Jahren. Bad Salzdetfurth: Franzbecker, 1991.

5 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 5 Karte:

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