WIRTSCHAFTSPRAKTIKEN IN ALTMESOPOTAMIEN
|
|
- Paulina Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 1 WIRTSCHAFTSPRAKTIKEN IN ALTMESOPOTAMIEN von Andreas Exenberger Institut für Wirtschaftstheorie, -politik und -geschichte Universität Innsbruck Working Paper 00/04 1. Historischer Rahmen um 7000 v.chr. Es bestehen bereits auf Regenfeldbau basierende Siedlungskammern an den Hängen der mesopotamischen Randgebirge um 4500 v.chr. Beginn der Besiedlung mesopotamischen Sumpflandes um 3500 v.chr. Erste Staatenbildungen der Sumerer; Anfänge der Schrift bis 2350 v.chr. Frühdynastische Zeit der Stadtstaaten (Ur, Uruk, Lagash, Kish, Larsa) v.chr. Sargon I. von Akkad begründet das erste Großreich in Mesopotamien, das bis an die Mittelmeerküste reicht v.chr. Die III. Dynastie von Ur im Süden v.chr. Erneute Zeit der Stadtstaaten im Süden, erster Aufstieg Assyriens im Norden v.chr. Hammurapi von Babylon errichtet das altbabylonische Großreich, das ganz Mesopotamien umfaßt v.chr. Großreiche der Hethiter und Mitanni im Norden, verschiedene Stadtund Regionalstaaten im Süden um 1200 v.chr. Einfall der Seevölker (Phönizier, Philister, Kreter, u.a.); massive Störung des bisherigen Machtgefüges, zweiter Aufstieg Assyriens v.chr. Aufstieg und Fall des assyrischen Weltreiches v.chr. Neubabylonisches Großreich in Mesopotamien, das schließlich in eine Provinz des Persischen Weltreiches umgewandelt wird 2. Politische und wirtschaftliche Organisationsformen zwischen 3500 und 1500 v.chr. Im Vorderen Orient, dem sogenannten Fruchtbaren Halbmond, wurden Ackerbau und Viehzucht wahrscheinlich weltweit zuerst entwickelt und betrieben. Eine Vielzahl von Tieren (Schaf, Rind,...) und Pflanzen (Gerste, Weizen,...) wurde domestiziert. Bereits vor etwa 10'000 Jahren begann diese Entwicklung im Regenfeldbau der Randgebirge, nach weiteren 4'000 Jahren hatte sich die Besiedlung auch in das mesopotamische Tiefland ausgebreitet (das vorher zu sumpfig gewesen war). Mit zunehmender Bevölkerungsdichte wuchs auch der Organisationsgrad, großflächig wurde Land urbar gemacht, Bewässerungsanlagen entstanden.
2 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 2 Eine Siedlungshierarchie bildete sich heraus, bald entstanden die ersten Stadtstaaten, die man den Sumerern zuschreibt (über deren Ursprung Unsicherheit herrscht). Die Bevölkerungsballung in der zweifellos dicht besiedelten Tiefebene machte zunehmend Kontrollmechanismen und Verwaltung notwendig, was auch zur Entstehung der Schrift (im wesentlichen ein Instrument der Aufzeichnung von Informationen) führte. Die hierarchisch gegliederte Verwaltung bestand aus schriftkundigen Fachleuten, die auf niedrigeren Ebenen oft zugleich als Aufseher über Arbeitstrupps fungierten. Sie existierte mit Sicherheit bereits in der frühesten Zeit der Stadtstaaten (etwa um 3500 v.chr.) und entwickelte sich immer weiter. Größere Projekte wurden teilweise durch überregionale Kooperationen durchgeführt. Mit zunehmendem Verwaltungsaufwand wurde freilich auch die Abgabenlast immer größer, die in der Regel durch Naturalien und Arbeitsdienste abgegolten wurde. Die Städte (die schon mehrere 10'000 Einwohner gehabt haben sollen) waren zentrale Orte, die ihr regionales Umfeld beherrschten. Sie wurden zumeist von einem König regiert, der teilweise zugleich höchster Priester eines Stadtgottes war. Der Konflikt zwischen den höchsten geistlichen und weltlichen Führern bzw. zwischen dem Palast und dem Tempel wurde im Laufe des dritten Jahrtausends offenbar zugunsten des Königs entschieden. Er gebot über seine Untertanen mit despotischer Macht und es gelang vielen Königen oft, die Tempel als Verwaltungs- und Wirtschaftszentren quasi zu verstaatlichen. Ein neuer König begann seine Herrschaft oft mit einem umfassenden Schuldenerlaß und einer Amnestie. Einen ersten Höhepunkt der staatlichen Verwaltung erlebte Mesopotamien durch den im Süden gelegenen Regionalstaat der sogenannten III. Dynastie von Ur. Zu dieser Zeit (im 21. vorchristlichen Jahrhundert) wurden weite Bereiche der Wirtschaft praktisch zentralverwaltet, königlicher Besitz, der an Vasallen verpachtet wurde, dominierte, viele Arbeiten wurden von Arbeitstrupps gegen staatliche Zuteilungen verrichtet. Auch Handwerk (das sich allerdings nie von der öffentlichen Oberhoheit lösen konnte) und Handel waren praktisch Staatsmonopole. Ab etwa 2000 v.chr. setzte eine (Re-)Individualisierung der wirtschaftlichen Tätigkeiten ein. Privater Landbesitz und privater Handel wurden wieder häufiger und viele privaten Geschäfte sind aus dieser Zeit überliefert. Im Fernhandel spielten für zwei Jahrhunderte die Assyrer eine tragende Rolle, die Handelskolonien bis nach Anatolien gründeten. Um die Zeit Hammurapis kommen diese Tendenzen zum Stillstand. Massive private Verschuldung und die Tatsache, daß nun wieder ein Großreich zu verwalten war, sind dafür wohl die wichtigsten Ursachen. Der zentrale Wirtschaftssektor, die Landwirtschaft, geriet während all der Zeit aufgrund der unausweichlichen Nachteile intensiver Bewässerung in zunehmende Schwierigkeiten: mit dem Wasser wurden Salz und Sand aus den Bergen ausgeschwemmt und die Böden wurden immer unfruchtbarer. Das machte ständige Neulandgewinnung nötig, es kam außerdem zu starker Entwaldung. Zugleich war Mesopotamien aber im Vergleich mit seiner Umgebung immer noch sehr fruchtbar und sah sich daher permanenten Einwanderungswellen gegenüber. Da viele dieser Einwanderungen kriegerisch von statten gingen, waren die politischen Gebilde in dieser Region selten von langer Lebensdauer. Wegen der stets steigenden Verschuldung breiter Bevölkerungsschichten ereigneten sich oft politisch oder sozial motivierte Unruhen, auch Flucht war ein häufiges Phänomen. Die Bevölkerungsgliederung war streng hierarchisch. Neben den höchsten Würdenträgern und den schreibkundigen Beamten (die wieder vom Sekretär des Königs bis zum Schreiber einer Bäckerei in viele Stufen untergliedert waren) gab es private Geschäftsleute, freie Händler und Bauern. Die große Masse der Bevölkerung machten einfache Landarbeiter aus, die in verschiedenen Graden der Abhängigkeit von Eigner ihrem jeweiligen Produktionsmittel standen. Am Ende der Hierarchie standen zum Arbeitsdienst zwangsverpflichtete Unfreie und schließlich Sklaven. Frauen waren zwar voll geschäftsfähig, sozial aber benachteiligt. Eine Ausnahme von dieser Regel bildeten die sehr angesehenen Priesterinnen.
3 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 3 3. Moderne Formen des Wirtschaftens vor 5000 Jahren: einige Beispiele Arbeitsteilung: sie war infolge der Agrarüberschüsse früh möglich und entwickelte sich in großer Vielfalt; insbesondere die Gliederung in Verwaltungsbeamte, Händler, viele Arten von Handwerkern (teilweise in einer Art Gilden) und Landarbeiter ist gesichert Verträge: vor allem in der Wirtschaft wurden bereits schriftliche Verträge abgeschlossen, insbesondere Kauf-, Miet-, Pacht- und Arbeitsverträge sowie Schuldvereinbarungen und privatrechtliche Vereinbarungen; es gab auch vielfältige Formen von Belegen Die großen Fortschritte in der Aufzeichnung von Daten und in der Normierung (Schrift, Maße) führten bereits im frühen dritten Jahrtausend v.chr. zur Entstehung einer breit angelegten Buchführung, deren Zweck neben der Bedarfsberechnung und der Zuteilung von Rationen bald die Überprüfung der Einhaltung von Leistungsvorgaben wurde (Soll- Ist-Vergleiche); auch Vermessungen wurden auf diese Weise aufgezeichnet Geld: als wertstabile Recheneinheit fungierte ungemünztes Silber, mit dem auch viele Geschäfte als Zahlungsmittel abgewickelt wurden; daneben war auch Getreide (Gerste) ein beliebtes Wertäquivalent, mit dem man auch bezahlen konnte; in manchen Verträgen werden auch andere Rohstoffe als Recheneinheiten und Zahlungsmittel verwendet Kredite: es gab ein ausgedehntes Kreditsystem, das offenbar sogar notwendig geworden war, um das Überleben der Gemeinwesen zu sichern (es handelte sich zumeist um Verbrauchsdarlehen, um bis zur nächsten Ernte durchzuhalten); die Zinsen waren in der Regel hoch (um 25%), und wer einen Kredit nicht mehr bedienen konnte, geriet in ernste Schwierigkeiten (Pfändung, Schuldknechtschaft); neben den Verbrauchsdarlehen wurden aber auch Kreditkäufe und -verkäufe und Vorfinanzierungen (Wechsel) durchgeführt Fernhandel: Handelsverbindungen zogen sich von der Indusregion bis Kreta, von Armenien bis Ägypten (weitergehende Kontakte werden nur vermutet); die Babylonier beteiligten sich aber eher passiv am Handel, sie organisierten nur den Transit der Waren, die im Norden oder Süden Mesopotamiens ankamen; Vertragshändler ( Beutelträger ) reisten in Karawanen nur bis zur nächsten Handelsmetropole, von wo aus Waren weiter transportiert wurden; zumeist wurde mit Textilien gegen Rohstoffe und Luxuswaren gehandelt, im Fernhandel praktisch nicht mit Nahrungsmitteln Märkte fehlten: für bestimmte Bereiche (Land, Kredite, Sklaven, Rohstoffe) waren reale wie abstrakte Märkte vorhanden, in vielen Bereichen fehlten sie aber offenbar (zumindest gibt es keine Aufzeichnungen); da es daher bei vielen Gütern kaum zu Preisbildungen kam und zudem die Produktion in erster Linie an der Höhe der einhebbaren Abgaben orientiert war, kann man insgesamt wohl kaum von einer Marktwirtschaft sprechen 4. Der Kodex Hammurapi, gelesen von einem Ökonomen Der Kodex Hammurapi ist weder das erste noch das letzte Gesetzeswerk Altmesopotamiens, vielleicht aber das systematischste und umfangreichste, jedenfalls das am besten erhaltene. Ob er tatsächlich praktiziertes Recht oder nur eine theoretische Absichtserklärung war, ist in der Fachwelt umstritten. Jedenfalls muß darauf hingewiesen werden, daß es sich bei diesem Text entgegen landläufiger Meinung nicht um ein primär strafrechtliches, sondern vielmehr um ein handelsrechtliches Dokument handelt. Nur etwa ein Viertel der Regelungen betrifft das Strafrecht, der Rest regelt das Geschäftsleben (wobei Überschneidungen häufig sind).
4 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 4 Einige zentrale Anliegen sind die Frage des Verschuldens und der Fahrlässigkeit (nach denen unterschieden wird), der tendenzielle Schutz der Schuldner in Schuldverhältnissen, exzessive Strafen gegen Betrug, Verleumdung und Meineid und der Versuch, die tatsächliche Nutzung von Grund und Boden zu gewährleisten. Eigentum und Besitz werden nicht unterschieden. Die Strafen im Strafrecht sind sozial gestaffelt, wobei der Arme härter bestraft wird. Nicht die oft zitierten Körperstrafen überwiegen aber, sondern klar die finanziellen Ersatzleistungen. Explizite Regelungen finden sich zum Eigentum, zur Landpacht, zur Hausmiete, zum Kredit, zur Aufbewahrung von Gütern, zum Handel und zu Schiffstransporten, zu Arbeitern und Sklaven. Daneben gibt es ökonomisch auch nicht uninteressante Regelungen zum Strafrecht, zum Ehe- und Familienrecht, zum Erbrecht und zu Findelkindern. Einen Schwerpunkt bilden insgesamt vielfältige Haftungs- und Entschädigungsfragen, es sind auch oft Gottesurteile vorgesehen, mit denen man seine Unschuld beweisen kann. Ein Ansatz zur strukturierten Organisation einer Volkswirtschaft (nennen wir sie vielleicht treffender Reichswirtschaft ) offenbart sich im Kodex Hammurapi bereits klar. Eine dahinter stehende ökonomische Theorie, im mindesten bestimmte Absichten des Königs, die dieser für sich selbst oder das Reich (was dasselbe ist) für nützlich hält, läßt sich aus zumindest in Bruchstücken herausfiltern. Explizit formuliert wird sie allerdings nicht. Theoretische ökonomische Texte sind in Mesopotamien bisher nicht gefunden worden. Das schließt freilich noch nicht aus, daß es sie gegeben hat. Ein gehöriges Maß an ökonomischem Verstand und Verständnis kann man anhand der Quellen dieser Region und Zeit aber zweifellos bescheinigen, auch wenn es in der Regel dem Eigennutz der Herrscher folgte. Aber wäre das so unökonomisch? Quellen: HARMATTA, Janos (Hrsg.): Wirtschaft und Gesellschaft im alten Vorderasien. Budapest: Akadémiai Kiadó, Dabei vor allem: Nissen, Hans J.: Zur Frage der Arbeitsorganisation in Babylonien während der Späturuk-Zeit, S Edzard, D.O.: Soziale Reformen im Zweistromland bis ca v.chr.: Realität oder literarischer Topos, S Klengel, Horst: Einige Bemerkungen zur sozialökonomischen Entwicklung in der altbabylonischen Zeit, S HARENBERG, Bodo: Chronik der Menschheit. Dortmund: Chronik-Verlag, 1984 (Erstauflage). KLENGEL, Horst: König Hammurapi und der Alltag Babylons. Zürich: Artemis und Winkler, 1991 (vollständig neu überarbeitete Ausgabe). LEEMANS, Wilhelmus François: Old Babylonian letters and economic history. A review article with a digression on foreign trade. Leiden: Brill, NISSEN, Hans J. (mit Peter Damerow und Robert K. Englund): Frühe Schrift und Techniken der Wirtschaftsverwaltung im alten Vorderen Orient: informationsspeicherung und - verarbeitung von 5000 Jahren. Bad Salzdetfurth: Franzbecker, 1991.
5 Andreas Exenberger 2000,2001 WP 00/04 Seite 5 Karte:
Siedlungsausbau und Siedlungseinschränkung in der Bronzezeit Nord-Mesopotamiens in Abhängigkeit von klimatischen Veränderungen
Siedlungsausbau und Siedlungseinschränkung in der Bronzezeit Nord-Mesopotamiens in Abhängigkeit von klimatischen Veränderungen Bewässerungsfeldbau am Unteren Habur (Syrien) Offenwald (Pistazien) im Djebel
Mehrfür die Kalkulation von Gebühren, Mieten, Pachten und Darlehen / Krediten. Die Silberwährung bestand nicht
für die Kalkulation von Gebühren, Mieten, Pachten und Darlehen / Krediten. Die Silberwährung bestand nicht aus Münzen, sondern aus rohen Barren. Sie wurde also nicht als Geld in unserem Sinn behandelt,
MehrLehrer: Historische Grundbegriffe
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Hessen Band 1 (978-3-12-443110-3) Lehrplan Geschichte G8 und G9, Jahrgangsstufen 6G bis 9G und gymnasiale Oberstufe (2010) Schule: Lehrer: und Kerncurriculum
MehrTeil 3 Alte Völker. Inkas, Mayas Sumerer, Babylonier, Assyrer, Hethiter
Mathematik hat Geschichte Teil 3 Alte Völker Inkas, Mayas Sumerer, Babylonier, Assyrer, Hethiter Zahlen bei den Inkas in Peru 1200 n.chr. Zahlen bei den Inkas in Peru 1200 n.chr. bis ins 19. Jh. Zhl Zahlen
MehrHANDBUCH DER VORGESCHICHTE
HANDBUCH DER VORGESCHICHTE 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. VIERTER BAND BRONZEZEIT ERSTER TEILBAND
MehrIV. Frühindustrialisierung - bis 1820er/30er Jahre
IV. Frühindustrialisierung - bis 1820er/30er Jahre 1. Landwirtschaft Für das frühe 19. Jahrhundert können wir noch nicht von einer Industriegesellschaft sprechen. Im frühen 19. Jh. dominiert die Landwirtschaft
MehrÄGYPTEN ÄGYPTEN MESOPOTAMIEN ANFÄNGE (1-2) 2700 DAS ALTE REICH (3-10) DIE SUMERER DIE AKKADER DIE PATRIARCHEN IN KANAAN
Jahre vor Chr. ÄGYPTEN Jahre vor Chr. MESOPOTAMIEN 3000 ANFÄNGE (1-2) 2700 DAS ALTE REICH (3-10) 2800 2400 DIE SUMERER DIE AKKADER 2000 1750 DAS MITTLERE REICH (11-17) DIE HYKSOS DIE PATRIARCHEN IN KANAAN
MehrJENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT
JENS PETER KUTZ GEMEINWILLE ODER GOTTESWILLE? JEAN-JACQUES ROUSSEAU UND JOSEPH DE MAISTRE ÜBER SOUVERÄNITÄT UND STAATLICHKEIT 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrBYZANZ VON PETER SCHREINER R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN , überarbeitete Auflage
BYZANZ VON PETER SCHREINER 2., überarbeitete Auflage \ R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1994 INHALT Vorwort Vorwort zur 2. Auflage XIII XV I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrA1: Der Beginn des modernen Bankwesens
A1: Der Beginn des modernen Bankwesens a) Kreuze an, wann die Geldwirtschaft ins Rollen kam! Bereits in der Antike Wirtschaft um 1500 Kapitalismus und der Beginn des Bankwesens Ende des Mittelalters a)
MehrKäse eine kleine Kulturgeschichte
6 Käse eine kleine Kulturgeschichte Seit rund zehntausend Jahren vor unserer Zeitrechnung kennt man Käse. Das vielseitige Milchprodukt prägte die Entstehung von Siedlungsräumen und Kulturlandschaften.
MehrKlaus-Jürgen Matz Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte
Unverkäufliche Leseprobe Klaus-Jürgen Matz Die 1000 wichtigsten Daten der Weltgeschichte 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-44803-4 Verlag C.H.Beck ohg, München Vorwort Das vorliegende Bändchen geht
MehrDemokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China
Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die
Mehr1 Wirtschafts- und Rechtsordnung S Wirtschafts- und Rechtsordnung 1
1 Wirtschafts- und Rechtsordnung 1 1 Wirtschafts- und Rechtsordnung S. 21 Welche der folgenden Umschreibungen definiert den Begriff Wirtschaftsordnung im Gesamtmodell Wirtschaft und Recht am besten? a)
MehrARF - Erfahrungsaustausch
Modernisierung des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens Schuldenkrise - Konsolidierung. Warum liefert die bisherige Modernisierung bisher noch keinen entscheidenden Beitrag? - 10 Thesen - Prof.
MehrReise mit dem Notebook nach Babylon zu Plimpton 322
Reise mit dem Notebook nach Babylon zu Plimpton 322 Lebhaft vorstellbar ist, dass babylonische Rechenschüler Tontafeln in ein Spiel verwandelten. Man braucht dazu nur einen Faden und einen rechtwinkligen
MehrBundesrat Moritz Leuenberger
Rede von Bundesrat Moritz Leuenberger Vorsteher des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation anlässlich der Eröffnung der dritten Vorbereitungskonferenz (PrepCom 3)
MehrDie Reise. in die. Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe. Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld
Die Reise in die Vergangenheit Baden-Württemberg 5/6 Differenzierende Ausgabe Herausgegeben von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolfgang Birkenfeld Bearbeitet von: Katja Bienert, Andreas Bosch, Dieter Christoph,
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrKommunalreform in Dänemark
Konrad-Adenauer-Stiftung Politik und Beratung Kommunalreform in Dänemark Bericht Mehr Informationen unter www.politik-fuer-kommunen.de Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Hauptabteilung Politik und Beratung
MehrJahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise 1
Jahresplan Geschichte Realschule Klasse 6 mit zeitreise Inhalt Zeitreise Methoden, Projekte, Wiederholung Stundenzahl Bildungsstandards Geschichte Klasse 6 Arbeitsbegriffe Das Fach Geschichte Aufgaben
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrNotwendigkeit einer Rechtsordnung
Notwendigkeit einer Rechtsordnung Wir Menschen sind in ein System von Gewohnheiten, Verhaltensregeln und das soziale Ordnungssystem eingebunden. Nur wer sich an diese Regeln hält, wird in der Gesellschaft
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Aufgabe 1 Die Gesellschaft des Alten Ägyptens Nenne die Herrschaftssymbole, mit denen die Macht des Pharaos dargestellt wird (Q1). Welche Symbole könnt ihr in der Abbildung von Ramses II. (Q2) wiederentdecken?
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 10. Vorlesung 22. Dezember Policy-Analyse 1: Einführung
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Policy-Analyse 1: Einführung 1 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Vgl. Böhret, Carl u.a.: Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch.
Mehr»Bitte. Nehmen Sie Platz und nennen Sie mich bitte einfach Toni.«
von Antonio M. Dorado (Artikel vom 11.10.2008) Etwas später, nachdem Thomas sich verabschiedet hatte, sprach mich eine ältere Dame, die ein paar Liegestühle weiter ihren Cocktail zu sich genommen hatte,
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"
MehrByzanz. von Peter Schreiner
Byzanz von Peter Schreiner R. Oldenbourg Verlag München 1986 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 Einleitung: Das Phänomen Byzanz 1 A. Die zeitlichen und geographischen Grenzen. Die Bedeutung Konstantinopels
MehrGesellschaftslehre Jahrgang 8
Gesellschaftslehre Jahrgang 8 Industrielle Revolution und Strukturwandel SchülerInnen... Warum begann die Industrialisierung in England? beschreiben Schlüsselereignisse, epochale Errungenschaften und wesentliche
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrDemografische Entwicklung Fluch oder Segen? Weil Deutschland vergreist, wird die Rentenversicherung unbezahlbar. vorgegeben und unausweichlich
Demografische Entwicklung Fluch oder Segen? Der halbe Generationenvertrag, die umlagefinanzierte Rente, hielt über 40 Jahre (1957 bis 2000), war grundsolide, verlässlich und er war finanzierbar. Warum
Mehrownload Ägypten das Land der Pyramiden 4 Stationen für die Klassen 5/6 Lars Gellner, Daniela Müller Downloadauszug aus dem Originaltitel:
ownload Lars Gellner, Daniela Müller Ägypten das Land der Pyramiden 4 Stationen für die Klassen 5/6 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Ägypten das Land der Pyramiden 4 Stationen für die Klassen 5/6
MehrIndustrialisierung 1
Industrialisierung 1 Quellen: http://www.sophien.de/pages/kirchen/golgathakirche/19.-jahrhundert.php http://www.schokoladenmuseum.de/industrialisierung-der-schokoladenproduktion_6.aspx Lernziele AB1 AB2
MehrKapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung
Kapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung Auch wenn eine Definition der öffentliche Verwaltung möglich ist, bleibt im einzelnen noch verschwommen was zur öffentliche Verwaltung zählt. Es bedarf noch
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrGeschichte - Bildungsstandards Klasse 6
Geschichte - Bildungsstandards Klasse 6 Annäherung an die historische Zeit Leben in vorgeschichtlicher Zeit Annäherung an die historische Zeit Spuren der Geschichte in meiner Umgebung
MehrRecht Wesen Beispiel Objektives Recht
Thema 3: Blick auf das Recht I: Einleitung 1. Objektives und subjektives Recht Recht Wesen Beispiel Objektives Recht Subjektives Recht OR 184 Abs. 1: "Durch den Kaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer,
MehrII. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution
II. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution Weißt heißt Industrielle Revolution? Was bedeuten die Begriffe Industrie und Revolution?
MehrBegrüßung. Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern
Begrüßung Jahresversammlung der Hochschulrektorenkonferenz 11. Mai 2015 Professor Dr. Konrad Wolf Präsident der Hochschule Kaiserslautern - Es gilt das gesprochene Wort - 53175 Bonn, Ahrstraße 39 Telefon:
MehrHochschulbildung nach Bologna
Politik Thorsten Häußler Hochschulbildung nach Bologna Das Ende der humboldtschen Universitätsidee? Essay Universität der Bundeswehr München Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften Institut für
MehrAuftragskarte 1: griechen... Land der tausend Küsten
Griechen... Land Volk Wirtschaft Antwortkarten ; Klammerspiel KL1; Arbeitsblatt AB1 Auftragskarte 1: griechen... Land der tausend Küsten Griechen... Land der tausend Völker Rund eintausend Jahre nach dem
MehrEinführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS)
Einführung in die Soziologie sozialer Ungleichheit (PS) Programm der heutigen Sitzung 1. Wiederholung: Marx und Weber 2. Referate zu Geiger und Schelsky Soziale Ungleichheit (PS) - Saša Bosančić, M.A.
MehrFeldforschung in Hasankeyf am Tigris Andreas Fink, M.A. (Heidelberg)
Feldforschung in Hasankeyf am Tigris Andreas Fink, M.A. (Heidelberg) Hasankeyf ist eine kleine Kreisstadt mit rund 3500 Einwohnern im Osten der Türkei. Der Ort begeistert jedes Jahr zahlreiche Besucher
MehrVon Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolf gang Birkenfeld. Bearbeitet von: Dr. Uwe Lagatz - Cathrin Schreier - Uta Usener
Die Reise in die Vergangenheit Ein geschichtliches Arbeitsbuch Von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolf gang Birkenfeld Bearbeitet von: Dr. Uwe Lagatz - Cathrin Schreier - Uta Usener mit Beiträgen von: Michael
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrDie ersten Christen, die das Heilige Land etwa seit der
Zu dieser Stunde erschien ein Stern am Himmel und wanderte über den Ort, wo das Kreuz war. Und solange das Kreuz angebetet wurde, stand er über ihm. Und es wurde Öl in gewöhnlichen Flaschen zur Weihe dargebracht.
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER PREIS UND SEINE FUNKTIONEN Der Preis ist der in Geld ausgedrückte Tauschwert einer Ware. Er hat folgende Funktionen: Messfunktion: Lenkungsfunktion. Gleichgewichtsfunktion:
MehrLUGOJ, RUMÄNIEN. Seite 1 von 7
LUGOJ, RUMÄNIEN www.ungersteel.com Seite 1 von 7 LUGOJ Geographische Lage Lugoj (Lugosch) liegt im Banat, im Südwesten Rumäniens, geographisch auf 45 41 nördlicher Breite und 21 53 östlicher Länge, 125
MehrDer Fernhandel im Mittelalter: Blütezeit der Hanse
Der Fernhandel im Mittelalter: Blütezeit der Hanse Die Hanse: Mitglieder: Transportmöglichkeiten von Waren Handelswege: Waren: Gemeinsame Interessen der Hansestädte A1: Waren und Handelswege Im Jahr 1161
MehrGute Könige, Schlechte Könige
Bibel für Kinder zeigt: Gute Könige, Schlechte Könige Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
Mehra) Unterstreiche in grün durch welche Mittel die Vergrößerung des Herrschaftsgebietes erreicht wurde.
M1: Der Aufstieg Brandenburg-Preußens zum Königtum Seit 1415 herrschten die Hohenzollern als Kurfürsten in Brandenburg. Friedrich III. wurde unter dem Namen Friedrich I. von Preußen zum König. Durch geschickte
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32
Inhaltsverzeichnis Geschichte und Gegenwart 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan Geschichte 12 Geschichte und ihre Epochen Eine Reise auf der Zeitleiste 14 Meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte
MehrLeitartikel Weltnachrichten 4 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2016 Mit Eigenverantwortung zu einer wirksamen Entwicklung? Die Staaten der Welt haben im September 2015 neue Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung bis 2030 beschlossen.
MehrWettbewerbsaufsicht in Deutschland
Aufgabenblatt Wozu brauchen wir Wettbewerb? M1 Video-Beitrag "Wettbewerb" des Instituts für ökonomische Bildung der Universität Oldenburg M2 Bundespräsident Joachim Gauck: Ausschnitte aus der Rede zum
MehrFreie Software für eine neue Gesellschaft. Stefan Merten Projekt Oekonux
Freie Software für eine neue Gesellschaft eine 2009-05-24, Köln Outline eine eine Outline eine eine Ein virtuelles Oekonux == Ökonomie + Linux Diskussionsprozess über Freie Software und Gesellschaft Gegründet
MehrSo lebten die Menschen während der Industrialisierung
So lebten die Menschen während der Industrialisierung Aus: Fairclough, Oliver and Emmeline Leary, Textiles by William Morris and Morris & Co. 1861-1940, Birmingham Museums and Art Gallery, 1981, Photo
MehrTraumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten
Traumland Argentinien Andere Länder, andere Sitten von Kate Utzschneider und Julia Stahl Am 3.Juli 2006 traten wir unsere Reise nach Argentinien/Mar del Plata, im Rahmen eines Schüleraustausches an. Nachdem
MehrHANDBUCH DER VORGESCHICHTE
HANDBUCH DER VORGESCHICHTE DRITTER BAND KUPFERZEIT ERSTER TEILBAND TEXT VON HERMANN MÜLLER-KARPE Professor an der Universität Frankfurt a. M. C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1974 INHALT DES ERSTEN
Mehr19 SL. Die Bauern im Mittelalter. Auftrag. Fragen. Material
19 SL Die Bauern im Mittelalter Auftrag Lies zuerst die Fragen durch. Hast du schon eine Ahnung, wie die Antworten heissen? Wenn du willst, darfst du deine Antworten stichwortartig auf die Tafel notieren.
MehrARCHÄOLOGIE KINDER. der Staatlichen Museen zu Berlin
ARCHÄOLOGIE der Staatlichen Museen zu Berlin Kursprogramm Archäologie Wer? Möchtet ihr gerne selber forschen und zu jungen Archäologen werden? Lasst ihr euch gerne von spannenden Geschichten über Götter,
MehrPDF DOWNLOAD Alter Zeit Blätter 6-12 Übersicht: Buch Daniel Die Geschichte Fragen & Quiz Malen: Daniel in der Löwengrube
PDF DOWNLOAD Daniel >>> In der Löwengrube Alter 6-12 Zeit 2h Blätter 4 Übersicht: Buch Daniel Die Geschichte Fragen & Quiz Malen: Daniel in der Löwengrube Übersicht In der Bibel > Daniel 6 Das Buch Daniel
MehrCubetto auf Klassenfahrt. Buch 3
Cubetto auf Klassenfahrt Buch 3 Tipps und Tricks zum Anwenden von Büchern und Karten findest du auf primotoys.com/resources Erzählt von Erin Eby Illustrationen von Momo Heute macht Cubettos Klasse einen
MehrEin Werk von Thomas Morus. Referat von Anika Wehling und Vincent Bodarwé , Latein LK, Stufe 13
Ein Werk von Thomas Morus Referat von Anika Wehling und Vincent Bodarwé 11.12.2009, Latein LK, Stufe 13 Allgemeine Daten zum Werk Intention, Absicht und Inspiration Erstes Buch Zweites Buch Reaktionen
MehrFachliche Bildung. Kognitive Entwicklung am Beispiel sozialer, instrumenteller und natürlicher Zusammenhänge
Fachliche Bildung Referat von Werner Haisch zur GBM-Anwendertagung 2007 Kognitive Entwicklung am Beispiel sozialer, instrumenteller und natürlicher Zusammenhänge W. Haisch 5/2007 Soziale Zusammenhänge
MehrDies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.
Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in
MehrDas Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012. http://www.franzhoermann.com Dr.
Das Ende des Geldes wie wir es kennen (Univ.-Prof.) Dr. Franz Hörmann Nürnberg, 18.02.2012 http://www.franzhoermann.com Dr. Das Ende des Geldes wie wir es kennen A.) Nullsummenspiel - Realwirtschaft Mein
MehrVoransicht. Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten. Das Wichtigste auf einen Blick
Vor- und Frühgeschichte Beitrag 3 Lerntheke Ägypten 1 von 32 Von Pharaonen, Mumien und Hieroglyphen eine Lerntheke zur frühen Hochkultur Ägypten Silke Bagus, Nohra OT Ulla elche Götter waren für die Ägypter
MehrWozu dient Recht? Verhaltensregeln
Wozu dient Recht? Wo Menschen zusammenleben, braucht es Regeln Ohne Verhaltensregeln wäre eine menschliche Gemeinschaft nicht möglich. Chaotische Zustände würden ständig zu Streit führen HB/08.04.03 Was
MehrStrafe und Strafrecht in den antiken Welten
Strafe und Strafrecht in den antiken Welten Unter Berücksichtigung von Todesstrafe, Hinrichtung und peinlicher Befragung Herausgegeben von Robert Rollinger, Martin Lang und Heinz Barta 2012 Harrassowitz
MehrErnst Klett Schulbuchverlag
I E Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Gerhard Henke-Bockschatz Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Volker Scherer Susanne Thimann-Verhey Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag
Mehr3 Rechtsquellen des Bürgerlichen Rechts. Rechtsquellen, aus denen sich solches objektives Recht ergibt, sind
3 Rechtsquellen des Bürgerlichen Rechts I. Begriff und Arten der Rechtsquellen Wie bei einer Quelle Wasser entspringt, bildet eine Rechtsquelle die Grundlage für die Entstehung von Recht. Aus einer Rechtsquelle
MehrStunk im Haus. Die Eingliederung der Vertriebenen in den Kreis Herford
Stunk im Haus Die Eingliederung der Vertriebenen in den Kreis Herford 1945 1952 Im Juni 1949 berichtet ein Herforder Polizeimeister über das menschwidrige Wohnen im Hause einer Erbengemeinschaft in Herford:
MehrVerantwortung des Menschen für f r seine Umwelt 1. Was versteht man unter Umweltverantwortung? Umweltverantwortung Verantwortung des Menschen für sich selbst (Individuum) die soziale Mitwelt (Mitmenschen)
MehrRessourcen und ihre Nutzung
Ressourcen und ihre Nutzung NUTZENERGIE Die Energie, die vom Verbraucher tatsächlich genutzt wird. PRIMÄRENERGIE Energie, die mit den natürlich vorkommenden Energieformen und Energieträgern zur Verfügung
MehrVereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik)
Vereinfachte ZEITLEISTE DER ASTRONOMISCHEN ENTDECKUNGEN (rechte Spalte: Meilensteine der Technik, des Wissens oder der Politik) Die Geschichte der Astronomie begann Jahrtausende vor unserer Zeitrechnung.
MehrAtlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen
Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen Thematisches Kartenwerk, welches sich im Raum erstreckende historische Tatsachen, Ereignisse und Entwicklungen des Freistaates Sachsen in seinen Grenzen
MehrDie Bibel. Martin Luther hat die Bibel ins Deutsche übersetzt. Die Ursprachen der Bibel. Das ist das Deckblatt der Lutherbibel von Übersetze!
Die Bibel Martin Luther hat die Bibel ins Deutsche übersetzt Das ist das Deckblatt der Lutherbibel von 1534. Übersetze! Die Ursprachen der Bibel Hebräisch Griechisch Kurs: Bibel Ursula Plote, Werftstr.
MehrEine der grundlegendsten Kategorien des Kapitalismus ist unverstanden. z.b. die Frage nach dem Wert des Geldes, Substanz des Geldes?
Die Kategorie des Geldes Was ist Geld? Geld ist mystifiziert Eine der grundlegendsten Kategorien des Kapitalismus ist unverstanden. z.b. die Frage nach dem Wert des Geldes, Substanz des Geldes? Monetäre
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrWeil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. Urgeschichte. Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit?
Weshalb nennt man die Steinzeit, Steinzeit? Weil die Werkzeug der Menschen aus Stein waren. In welche Zeiten wird die eingeteilt? Die wird eingeteilt in...... die Altsteinzeit,... die Jungsteinzeit,...
Mehr2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos)
Soziale Strukturen in der Wissenschaft 2 Orientierungen der Wissenschaft (Ethos) PD Dr. Ulrich Schmoch Vorlesung SS 2011 PD Dr. U. Schmoch 1 Inhalte Soziale Orientierungen Institutionen Der Ethos der Wissenschaft
MehrBibelüberblick - Teil 32
http://www.evangeliumszentrum.at/bs/bueb/bueb_03htm 1 von 5 212008 20:53 [ vorheriger Teil Inhalt nächster Teil ] Bibelüberblick - Teil 32 DAS ZWEITE BUCH SAMUEL - DAVID, DER GRÖSSTE KÖNIG ISRAELS Samuel
MehrGeschichte des Geldwesens
Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag: Die Schüler füllen die vorgegebenen Wörter in den Lückentext, schneiden Texte und Bilder aus und ordnen die Entwicklungsschritte der zeitlichen Abfolge nach. Anschliessend
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrElftes Würzburger Symposium der Universität Würzburg. Welt ohne Krieg? Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig
A 2003/2733 Elftes Würzburger Symposium der Universität Würzburg Welt ohne Krieg? Herausgegeben von Winfried Böhm und Martin Lindauer mit den Beiträgen von Gerhard Beestermöller / Theodor Berchem / Winfried
MehrSo lebten die Menschen im alten Ägypten
So lebten die Menschen im alten Ägypten So lebten die Menschen Im alten Ägypten Unterrichtsmaterial für die Klassen 4-6 2. überarbeitete Auflage, 2014 Netzwerk-Lernen, 56072 Koblenz Internet: www.netzwerk-lernen.de
MehrSchuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6
Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 1 (da epochal); Gewichtung der schriftlichen Leistungen: 1/3 ; Schulbuch: Forum Geschichte 5/6 Einheit: Roms
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrExpressionismus - Annäherung an eine Epoche
Germanistik Verena Ronge Expressionismus - Annäherung an eine Epoche Zwischenprüfungsarbeit 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Der Expressionismus - Annäherung an eine Epoche... 4 1.1. Der Expressionismus
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrDie Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt für die Militärpolitik?
Geschichte N. H. Die Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt für die Militärpolitik? Studienarbeit Die Modernisierung des Militärwesens unter Friedrich Wilhelm I. - Fortschritt
Mehr(monos = allein) Antike - Die Griechen. Was versteht man unter einer Monarchie? Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch).
Was versteht man unter einer Monarchie? (monos = allein) Monarchie ist die Herrschaft eines Königs (=Monarch). Der höchste griechische Berg ist der OLYMP. Wie heißt der höchste griechische Berg? Wie wurden
MehrDen neuen Bildungsplan unterrichten mit DAS WAREN ZEITEN (Neue Ausgabe Baden-Württemberg)
Den neuen Bildungsplan unterrichten mit DAS WAREN ZEITEN (Neue Ausgabe Baden-Württemberg) Das waren Zeiten 1 ISBN: 978-3-661-31041-1 Schülerbuch für die Jgst. 5/6 erscheint auch als digitale Ausgabe Mit
MehrVorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE. Prof. Dr. Susanne Hilger
Vorlesung Geschichtswissenschaft: Geschichte, Methoden, Medien der Vermittlung: WIRTSCHAFTSGESCHICHTE Prof. Dr. Susanne Hilger EINFÜHRUNG Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist... die Geschichte
MehrJahrgang 5, 1. Halbjahr: Thema I: Allgemeines zum Fach Geschichte Fachwissen Strukturierende Aspekte Sachkompetenz Urteilskompetenz Methodenkompetenz
Jahrgang 5, 1. Halbjahr: Thema I: Allgemeines zum Fach Geschichte Fachwissen Strukturierende Aspekte Sachkompetenz Urteilskompetenz Methodenkompetenz Eigene Geschichte und Familiengeschichte (Identität
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrBernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Eltern Bernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Lehrer
Bücher Autist und Gesellschaft ein zorniger Perspektivenwechsel. Band 1: Autismus verstehen Mit uns reden nicht über uns! Mit uns forschen nicht über uns! Mit uns planen nicht über uns hinweg! Auch nach
MehrDer Heilige Stuhl. 1. Sie dient dem Papst sowohl im Apostolischen Palast als auch, wenn er in Rom oder in Italien auf Reisen ist.
Der Heilige Stuhl - Weitere Einrichtungen der Römischen Kurie - Die Anwälte - Einrichtungen, die mit dem Hl. Stuhl verbunden sind VII. WEITERE EINRICHTUNGEN DER RÖMISCHEN KURIE Präfektur des Päpstlichen
Mehr