Kraftstoffeffizientes Fahren Wie kann dies erreicht werden?
|
|
- Carl Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtgerechte Mensch-Maschine- Interaktion (MMI) MMI-Konzepte für eine automatisierte, kraftstoffeffiziente Fahrzeuglängsführung im Lkw S. Stockert a, Dr. S. Weise b, Dr. B. Michel b, A. Zimmermann b a Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, TUM b MAN Truck & Bus AG UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 1
2 Motivation Kraftstoffeffizientes Fahren Wie kann dies erreicht werden? Kontinuierlich regelnde FAS Source: URBAN UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 2
3 Problemstellung UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 3
4 Vorhaben Zielsetzung Entwicklung von MMI-Konzepten für eine automatisierte, kraftstoffeffiziente Fahrzeuglängsführung im LKW. Problemstellung Fehlende Information führt zu ungewünschten Eingriffen des Fahrers Unpräzise, zeitlich unpassende Information mindert Akzeptanz und Usability des Systems UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 4
5 Beispiel Cockpit MMI Je komplexer ein automatisiertes System wird, umso wichtiger wird die Rolle des menschlichen Bedieners [Wie14, Bai83] [Bildquelle: Lufthansa Flight Training Center] UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 5
6 Mögliche Probleme steigender Automatisierung Systemverständnis Mentales Model Systemzustand [Beg12, Sep07] Unangepasstes Vertrauen Mangelhafte Überwachung Nichtgebrauch [Dzi03, Gha12] Veränderter Fahrerzustand Reduziertes Situationsbewusstsein Vigilanzprobleme [End12, Str14, Sta05] Ziel ist die Vermittlung von Systemtransparenz durch die Auslegung des MMI-Konzepts. UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 6
7 Vorgehen Nutzungskontext ermitteln Feldstudie Entwicklung Analyse Anforderungsanalyse Konzeptentwicklung Implementierung Evaluation Fokusgruppe Fahrsimulatorstudie Scenario-Based-Design Expertenevaluation Fahrsimulatorstudie Summative Evaluation Fahrsimulatorstudie DIN EN ISO UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 7
8 Fokusgruppe mit Berufskraftfahrern Zielsetzung Sammlung von Meinungen und Bedenken der Fahrer im Umgang mit dem System Bewertung von Szenarien aus Fahrersicht Fahrer Probleme im Umgang mit FAS Fehlendes Wissen Passive Rolle Fehlgebrauch Fehlende Akzeptanz Schlechte Usability Interne Kontrollüberzeugung Systemauslegung Unverständliches Systemverhalten Geringe Zuverlässigkeit Fahrstil Fehlende Anpassbarkeit Verkehrsteilnehmer Einscherer Überholmanöver UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 8
9 Vorgehen Nutzungskontext ermitteln Feldstudie Entwicklung Analyse Anforderungsanalyse Konzeptentwicklung Implementierung Evaluation Fokusgruppe Fahrsimulatorstudie Scenario-Based-Design Expertenevaluation Fahrsimulatorstudie Summative Evaluation Fahrsimulatorstudie DIN EN ISO UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 9
10 Dynamischer Fahrsimulator am Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, TUM MAN TGS Fahrerhaus 5-kanalige 210 Fixed-Screen Rücklichtprojektion, 1 Umlenkspiegel, Bildhöhe 2,9 m Bewegungssystem: 6 Aktuatoren, Bewegung in 6 Freiheitsgraden UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 10
11 Versuchsspezifische Komponenten Kontaktanaloges HUD Mit Statuszeile Automat. Längsführung Bedienung über Lenkradtaste Programmierbares Kombi Verschiedene Anzeigevarianten UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 11
12 Szenarien UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 12
13 Übersicht Messgrößen Aspekte der Gebrauchstauglichkeit nach DIN Effektivität Grad der Zielerreichung Durchschaubarkeit, unerwünschte Systemeingriffe Effizienz Verhältnis Zielerreichung zu eingesetztem Aufwand Beanspruchungsmaße (subj. NASA TLX, indirekt Spurhaltegüte) Zufriedenheit Positive Einstellung gegenüber Nutzung Akzeptanz, Vertrauen, Rangreihenfolge UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 13
14 Fragestellung und Versuchsdesign MMI-Konzeptvergleich Formative Evaluation verschiedener Konzepte (FPK und HUD) Wirksamkeitsanalyse Vergleich der automatisierten Längsführung mit manueller Fahrt mit Appell zum kraftstoffeffizienten Fahren Einweisung Hat die Einweisung in die MMI-Konzepte einen Effekt im Vergleich zum intuitiven Umgang mit den MMI-Konzepten? Between Subjects Within-Subjects Mit Einweisung manuelle Fahrt MMI-Konzeptfahrten (permutiert) Ohne Einweisung manuelle Fahrt MMI-Konzeptfahrten (permutiert) UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 14
15 Häufigkeiten Beschreibung der Stichprobe Demographische Daten 36 Probanden (33 männlich, 3 weiblich) Durchschnittsalter von 42,9 Jahren (SD=12,3) LKW-Führerschein seit durchschnittlich 19,1 Jahre (SD=10,3) Vorerfahrung ACC: 14 von 36 Probanden zuvor ACC (LKW) gefahren Head-Up-Display (HUD): 25 von 36 Probanden haben von HUD gehört ACC (LKW) Nutzungshäufigkeit Tempomat (LKW) nie selten manchmal häufig sehr häufig 5 UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 15
16 Mittlere Geschwindigkeit [m/s] Wirksamkeit: Geschwindigkeitsverlauf Szenario LSA wird Rot Ab hier erkennen die Probanden im Mittel die rote Ampel Die automatisierte Längsführung regelt bereits auf die rote Ampel manuell automat. Längsführung ohne System mit System Streckenmeter [m] 0 N=32 Mit automatisierte Längsführung kann der Ausrollvorgang früher begonnen werden als bei manueller Fahrt mit Appell zum kraftstoffeffizienten Fahren. UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 16
17 Kraftstoffverbrauch [l/100km] Ergebnisse Wirksamkeitsuntersuchung 60 54, ,2% 40, Werte sind nicht verallgemeinerbar, Versuchsstrecke entspricht keinem repräsentativen Fahrzyklus; Situationen mit Effizienzpotential treten häufiger als in Realität auf. 0 ohne System mit System N=32 Fehlerbalken zeigen 95.0% Konfidenzintervall Signifikant geringerer Kraftstoffverbrach mit automatisierter Längsführung als bei manueller Fahrt mit Appell zum kraftstoffeffizienten Fahren. UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 17
18 Subjektive Einschätzung des Fahrstils schnell langsam mutig ängstlich offensiv risikobereit dynamisch ablenkbar defensiv vorsichtig gemütlich aufmerksam Selbsteinschätzung chätzung intelligente automatisierte rlängsführung Tempomat unsicher sicher N=32 Fehlerindikatoren: +/- 1 SD Keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Fahrstils zwischen der Selbsteinschätzung und der automatisierten Längsführung. UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 18
19 Optimiertes MMI-Konzept Vorderfahrzeug Grund Entfernung Zielgeschwindigkeit Status UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 19
20 MMI Demonstrator UR:BAN Abschlusspräsentation UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 20
21 Vorgehen Nutzungskontext ermitteln Feldstudie Entwicklung Analyse Anforderungsanalyse Konzeptentwicklung Implementierung Evaluation Fokusgruppe Fahrsimulatorstudie Scenario-Based-Design Expertenevaluation Fahrsimulatorstudie Summative Evaluation Fahrsimulatorstudie DIN EN ISO UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 21
22 Kritische Situation Tempolimit nicht erkannt UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 22
23 Mittlere Geschwindigkeit [km/h] Geschwindigkeitsverlauf Situation Tempolimit nicht erkannt 60 korrekte wiederholte Fahrt Automation Manuell 1. Fahrt mit Systemgrenze Ohne SUI Automation mit Systemgrenze Weg [m] N=32 Keine signifikant höhere Geschwindigkeit bei Erstkontakt mit Situation Tempolimit nicht erkannt im Vergleich zur manuellen Fahrt. UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 23
24 Zusammenfassung Nutzerzentrierte Entwicklung eines MMI-Konzepts für eine automatisierte, kraftstoffeffiziente Fahrzeuglängsführung im LKW Signifikant geringerer Kraftstoffverbrauch mit automat. Längsführung als bei manueller Fahrt mit Anweisung zum kraftstoffeffizienten Fahren Keine Unterschiede zwischen der Selbsteinschätzung des Fahrstils und der Fahrstil-Bewertung der automatisierten Längsführung Keine signifikant höhere Geschwindigkeit bei Erstkontakt mit der Situation Tempolimit nicht erkannt UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 24
25 Vielen Dank. MMI-Konzepte für eine automatisierte, kraftstoffeffiziente Fahrzeuglängsführung im Lkw S. Stockert, Dr. S. Weise, Dr. B. Michel, A. Zimmermann UR:BAN-Konferenz 18./ Garching Stockert, Weise, Michel, Zimmermann 25
Versuchsplanung und Versuchsdesign. Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller
Versuchsplanung und Versuchsdesign Angelika Modrzejewska Robin Henniges Usability SS2013 Prof. Dr.-Ing. Sebastian Möller Übersicht Ziel der Messung Spezifikation des Messobjektes Definition der Messgrößen
MehrSoftwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery
MehrSoll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens
DLR.de Folie 1 Soll mein Auto so fahren wie ich? im Kontext des automatisierten Fahrens David Käthner, Stefan Griesche DLR, Braunschweig DLR.de Folie 2 Selbstfahrende Fahrzeuge Motivation Problembeschreibung
Mehr5.1 Technische und konzeptionelle Vorbereitungen... 92 5.1.1 Entwicklung eines multimodalen Bedienkonzepts am Beispiel der Navigationszieleingabe
2.4.2 Akustische Ausgabemodalitäten... 55 2.4.3 Weitere Ausgabemöglichkeiten... 57 2.5 Multimodalität - ein Ansatz für die zukünftige Mensch-Maschine-Interaktion... 58 2.5.1 Definition und Kategorien multimodaler
MehrTouch&Travel Ein interaktiver Service unter der Lupe. Knut Polkehn
Touch&Travel Ein interaktiver Service unter der Lupe Knut Polkehn Menschzentriertes Design (HCD) Planung menschzentrierter Gestaltung Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts Evaluieren von Lösungen
MehrKontaktanaloge Anzeigen für ACC im Zielkonflikt zwischen Stimulation und Ablenkung
Kontaktanaloge Anzeigen für ACC im Zielkonflikt zwischen Stimulation und Ablenkung Dipl.-Ing. Boris Israel, Lehrstuhl für Ergonomie, Technische Universität München, Boltzmannstraße 15, 85747 Garching,
MehrMensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik
Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrVeränderte Fahraufgabe
Veränderte Fahraufgabe - Rechtsfolgen zunehmender Fahrzeugautomatisierung - DVR-Presseseminar, 11. Mai 2012 Tom M. Gasser Bundesanstalt für Straßenwesen Theoretisches Unfallvermeidungspotential der Fahrzeugautomatisierung
MehrExperimentelle Untersuchungen zur
Testbild Experimentelle Untersuchungen zur Gebrauchstauglichkeit von Web-Applikationen auf Open-Source-Basis Dr. Herbert A. Meyer ARTOP Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin meyer@artop.de Überblick
MehrUSABILITY Gebrauchstauglichkeit von Sicherheitslösungen. UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen. Dr. Katharina Sachse, bao GmbH
USABILITY Gebrauchstauglichkeit von Sicherheitslösungen Dr. Katharina Sachse, bao GmbH UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability Maßnahmen UseTree Berliner Kompetenzzentrum für Usability-Maßnahmen
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrNeuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage. Dipl.-Inform. Sinem Kuz
Neuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage Dipl.-Inform. Agenda Neuroergonomische Gestaltung der Mensch-Roboter-Interaktion in der Montage Einleitung Anthropomorphismus
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrUsability praktisch umsetzen Nutzerfreundlichkeit von betrieblicher Anwendungssoftware nachhaltig verbessern
Usability praktisch umsetzen Nutzerfreundlichkeit von betrieblicher Anwendungssoftware nachhaltig verbessern Kompetenzzentrum Usability für den Mittelstand Chemnitz, 6. November 2014 Einordnung des Projektes
Mehr«Selbstfahrende Autos wird sich die Sicherheit automatisch erhöhen?»
bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung «Selbstfahrende Autos wird sich die Sicherheit automatisch erhöhen?» Begrüssung bfu-forum, 16. November 2016, Bern, Kulturcasino Bern Brigitte Buhmann, Dr. rer.
MehrRegler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators
Regler- und Funktionsentwicklung mechatronischer Lenksysteme mit Hilfe eines HIL-Fahrsimulators Dipl.-Ing. Steffen Stauder Prof. Dr.-Ing. Steffen Müller Lehrstuhl für Mechatronik in Maschinenbau und Fahrzeugtechnik
MehrDie Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung
Die Teleoperation als Ansatz zur fahrerlosen Fahrzeugführung Sebastian Gnatzig, Erick Haas, Prof. Dr. Markus Lienkamp Gliederung Einleitung Stand der Technik Vorgehen Durchführung Diskussion Zusammenfassung
MehrEngineering-Prozess für Corporate- eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de)
Praxistauglicher Usability- Engineering-Prozess für Corporate- Websites eresult GmbH Results for Your E-Business (www.eresult.de) Motivation & Ziele Motivation & Ziele Motivation Vorzüge eines systematischen
MehrGame Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath
Game Interfaces Gestaltung und Funktionalität von Stefan Vollrath 1 Game Interfaces - Übersicht Mensch-Computer-Interaktion Ziele von MCI User-Interfaces Computergestützte User-Interfaces Game-Interfaces
MehrSicherheit und Gebrauchstauglichkeit durch den Einsatz von virtueller Realität für den Arbeitsschutz
Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit durch den Einsatz von virtueller Realität für den Arbeitsschutz Peter Nickel Sicherheit und Gesundheitsschutz managen im Wandel der Arbeit GDA-Fachveranstaltung 18.02.2016
MehrTeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden
TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:
MehrGreen Monitoring Report
Green Monitoring Report Spedition Schmelzer GmbH Zeitraum: 01.01.2015 bis 30.06.2015 1. Unternehmen Spedition Schmelzer GmbH Binger Straße 33 D - 55453 Gensingen 2. Betrachtungszeitraum 1.Januar 2015 bis
MehrUnser Thema Cotta-Schule Online Marketing 2014/15
Unser Thema Quelle: fotolia :: slaved :: 49035197 Usability (Benutzerfreundlichkeit) : MoodBoard: Sich die besten Beispiele ansehen Schauen was gefällt Usability ist in weiten Teilen ein subjektives Thema
MehrErfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software
Erfolgreiche Software ist auch benutzerfreundliche Software Benutzerfreundliche Software erkennen Was Anwender tun können Benutzerfreundliche Software anbieten Was Software- Hersteller tun können 1. 9
MehrUsability Engineering Das DATech-Verfahren und seine Anwendung in der Praxis
Usability Engineering Das DATech-Verfahren und seine Anwendung in der Praxis Dipl. Psych. Dorothea Kretschmer Dipl.-Psych. Dorothea Kretschmer Seit 2002 Mitarbeiterin des Usability- Kompetenzzentrums im
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrUsability Was ist das?
Usability Was ist das? Rollen, Aufgaben und Methoden World Usability Day - 14.11.2006 Britta Hofmann Peter G. Hunkirchen Dipl.-Psych. Britta Hofmann Leiterin des Usability Kompetenzzentrums am Fraunhofer-Institut
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/331
Claudia Kratzsch (Autor) Entwicklung eines Modells zur fahrerzentrierten Beschreibung der Integralen Fahrzeugsicherheit Fallstudie: Car-to-Car und Car-to-Infrastructure Kommunikation https://cuvillier.de/de/shop/publications/331
MehrUntersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick
Medien Thomas Guttsche Untersuchungsmethoden von Web-Usability: ein kurzer Überblick Studienarbeit Referat Untersuchungsmethoden von Web-Usability Gliederung Einführung... 1 Definition... 2 Usabiltiy
MehrAnalyse des Fahrereinflusses auf den Energieverbrauch von konventionellen und Hybridfahrzeugen mittels Fahrversuch und interaktiver Simulation
Analyse des Fahrereinflusses auf den Energieverbrauch von konventionellen und Hybridfahrzeugen mittels Fahrversuch und interaktiver Simulation Gerd Baumann, Philip Rumbolz, Anne Piegsa, Michael Grimm,
Mehrmeinungsraum.at September 2014 Radio Wien Verkehrsüberwachung
meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Verkehrsüberwachung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrProbleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl
16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität
MehrWarum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?
Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrMarkus Heckner Lehrstuhl für Medieninformatik Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur Fakultät für Sprach-, Literatur- und
User Experience ist ein must have Agile Taktiken für benutzbare Software Dr. Markus Heckner Lehrstuhl für Medieninformatik User Experience Agile Taktiken für benutzbare Software Was ist Usability, warum
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrKlausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016
Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung
MehrNeue Technologien in der Arbeitswelt
24.10.2014 Neue Technologien in der Arbeitswelt Neue Technologien in der Arbeitswelt Nanotechnologie Biotechnologie Green Economy Digitalisierung und Automatisierung Vernetzung Mobilität, räumliche Verteilung
MehrVon der Theorie zur Praxis des Ubiquitous Computing die Kasseler Methodik
Von der Theorie zur Praxis des Ubiquitous Computing die Kasseler Methodik Alexander Roßnagel Gestaltung technisch-sozialer Vernetzung in situativen, ubiquitären Systemen (VENUS) Einheitliche funktionale
MehrDie Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen
Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker
MehrButz, Krüger: Mensch-Maschine-Interaktion, Kapitel 13 - Evaluation. Mensch-Maschine-Interaktion
Folie 1 Mensch-Maschine-Interaktion Folie 2 Kapitel 13 - Evaluation Arten der Evaluation Formativ vs. Summativ Quantitativ vs. Qualitativ Analytisch vs. Empirisch Analytische Methoden Cognitive Walkthrough
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrDIN EN ISO 7730 in der Praxis. Dr.-Ing. Eckehard Fiedler Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH. Berlin, 14./15.
Fachverband Gebäude-Klima e. V. DIN EN ISO 7730 in der Praxis Forschung & Entwicklung Caverion Deutschland GmbH Berlin, 14./15. April 2016 DIN EN ISO 7730, 1 Inhalt Grundlagen Behaglichkeit und DIN EN
MehrTomTom WEBFLEET 2.12. Contents. Let s drive business TM. Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011
TomTom WEBFLEET 2.12 Versionshinweis für Händler vom 12.04.2011 Contents OptiDrive TM Indikator und Trend in der Fahrerliste 2 Detaillierte Informationen zum OptiDrive TM Indikator 3 Konfiguration der
MehrEuropäische Markenfabrikate versus billige Produkte. Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009
Europäische Markenfabrikate versus billige Produkte Reifenworkshop / Franz Nowakowski / 14. Juli 1009 Inhalt Einsparpotential Status Quo Qualitätsbeispiele zu Billig-Importreifen Marktentwicklung von Billig-Importen
MehrMobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive
Mobile Anwendungen aus ergonomischer Perspektive Prof. Dr. Jürgen Kawalek Dipl.-Komm.Psych. (FH) Annegret Stark Dipl.-Komm.Psych. (FH) Christoph Herrmann KIB Institut für Kommunikation Information und
MehrProjekt Tempo 30 nachts
Projekt Tempo 30 nachts Rheinstraße Mainz Straßenverkehrslärm nachts, Kartierung 2012/2013 Wohngebäude > 60 db(a) nachts Untersuchungsraum Verkehrsbelastung: 27000 Kfz/24 h Lr,n = 65 db(a) nachts nach
MehrTraining Interkultureller Kompetenz - TRIKK Auswirkungen personaler Variablen auf den Trainingserfolg
Training Interkultureller Kompetenz - TRIKK Auswirkungen personaler auf den Trainingserfolg Marscha Cassel Malte Mienert Die Aufgabe des interkulturellen Lernens ist es, ausgehend von Eigen- und Fremdheitserfahrungen
MehrWenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse. Dieter Ammon, GR/PAV
Wenn das Auto zum denkenden Partner wird Assistenz- und Fahrsicherheitssysteme in der Mercedes- Benz E- und S-Klasse Dieter Ammon, GR/PAV Meilensteine in der Fahrsicherheitstechnik auf dem Weg zum unfallfreien
MehrEU E-Government Benchmark
EU E-Government Benchmark Dr. Sven L. Roth Effizienter Staat 2013 15. Mai 2013 Drei Geschwindigkeiten bei der Nutzung neuer Technologien? 2 Unternehmen spüren die Veränderungen direkt am Umsatz und lernen
MehrVerkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.
Verkehrslageberechnung mit Floating Car Data und GIP Karl Rehrl, Salzburg Research Präsentation beim GIP Day 2014, 4.7.2014 Überblick 2 1. Motivation 2. Prinzip der Verkehrslageberechnung mit FCD 3. Erkennung
MehrAkzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke
Akzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke M. Zupanic, S. Greischel, J.P. Ehlers, M. Hofmann Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische
MehrMAN und UR:BAN-Forschungspartner schließen vierjährige Projektarbeit ab
MAN und UR:BAN-Forschungspartner schließen vierjährige Projektarbeit ab Grundlagenforschung: Interaktion von Fahrer und Fahrzeug Grüne-Welle-Assistent: Vorausschau spart Kraftstoff Kognitive Assistenz:
MehrJohannes Rahn 29.07.2010. Usability und User Experience
Johannes Rahn 29.07.2010 Usability und User Experience Seite 2 Inhalt Begriffsdefinitionen: Was ist Usability und was User Experience? Was sind die Unterschiede? Warum ist Usability und User Experience
MehrAkzeptanz & Gebrauchstauglichkeit mobiler Endgeräte am Beispiel Apple ipad und Sony ereader
ELEKTRONISCHES LESEN Akzeptanz & Gebrauchstauglichkeit mobiler Endgeräte am Beispiel Apple ipad und Sony ereader Agenda 1. Warum elektronisch Lesen? 2. Wiegebrauchstauglich sindlesegeräte? 3. Was muss
MehrVisualisierung modellbasierter Prozessdaten in der verfahrenstechnischen Leitwarte -
Visualisierung modellbasierter Prozessdaten in der verfahrenstechnischen Leitwarte - Ein Ansatz zur nutzerzentrierten Gestaltung höherer Prozessführungssysteme Tilman Barz Wissenschaftliche Aussprache,
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrContent Management Usability. Markus Nix
Content Management Usability Markus Nix Usability als Trendthema Immer populärer im deutschsprachigen Raum Content Management Usability (1/51) Contentmanager.days 2004 Usability als Trendthema Immer populärer
MehrIdentifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung. Diplomarbeit
Identifikation gesellschaftlicher Probleme automatisierter Videoüberwachung Beitrag einer verantwortungsvollen Informatik Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplominformatiker Humboldt-Universität
MehrÜberarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage
Abschlusspräsentation Bachelorarbeit, Sascha Kretzschmann FB Informatik Überarbeitung und Verbesserung der Saros Homepage unter Verwendung eines User-Centered-Design Ansatzes 1 INHALT 2 Inhalt 1. Ergebnisse
MehrProdukte. Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH. SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007. FTronik - Produkte / 1
Produkte Fahrsimulator-Baureihen Dr. Karl de Molina, FTronik GmbH SafetyExpo 2007 Aschaffenburg, im März 2007 FTronik - Produkte / 1 Inhaltsverzeichnis Motivation und Zielsetzung Produktfamilien Fahrsimulatoren
MehrUSABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT. Referenten: Janina Hofer, Stefan Latt, Benjamin Pick, Sima Schöning
USABILITY EVALUATION CHALLENGE 2010/2011 UNSER KONZEPT Referenten: Inhalt 2 Definition der Zielgruppen Definition der Kommunikationsziele Zielgruppeninterviews Heuristische Evaluation (Bastien und Scarpin)
MehrSIM. Die - vernetzte - Fahrsimulation zur Untersuchung des Fahr- und Interaktionsverhaltens von Motorradfahrern
Die - vernetzte - Fahrsimulation zur Untersuchung des Fahr- und Interaktionsverhaltens von Motorradfahrern UR:BAN Konferenz Garching, 19. Februar 2016 Sebastian Will Agenda Hintergrund Aufbau der vernetzten
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Autonomes Fahren: Aktueller Stand und Perspektiven für mobilitätseingeschränkte Menschen Eva Fraedrich Wissenschaftliche Mitarbeiterin Verkehrsgeographie,
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT
ANTRIEBE - FAHRZEUGTECHNIK & MARKTÜBERSICHT EMOBILITÄT PROF. DR.-ING MICHAEL LINDEMANN WILDAU, 13.03.2015 Folie 1 Übersicht 1. Fahrzeugtechnik Vom hybriden zum reinen Elektrofahrzeug: Eine logische Konsequenz?
MehrVerkehrsklima in Deutschland 2016
Verkehrsklima in Deutschland 2016 Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 10.08.2016 2 Verkehrsklima in Deutschland 2016 Ziel: Verkehrsverhalten, Einstellungen
MehrEvaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie
Evaluierung von Anti-Stress Programmen innerhalb der SKEI Gewerkschaft Ergebnisse der Pilot-Studie Dr. Paulino Jiménez Mag. a Anita Dunkl Mag. a Simona Šarotar Žižek Dr. Borut Milfelner Dr.Alexandra Pisnik-Korda
MehrUsability: Erfahrungen aus 20 Jahren Beratung
Beratungsstelle Informationstechnik World Usability Day 2011 Usability: Erfahrungen aus 20 Jahren Beratung 10.11.2011 Peter Ansorge Universität Bremen - Fachbereich Mathematik/Informatik - Bibliothekstr.
MehrEntwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit. Dr.-Ing. G. Strickert
Entwicklung einer vereinfachten UAV-Kontrollstation für die Anwendung in einem Hubschraubercockpit Dr.-Ing. G. Strickert Motivation Bedarf der Heeresflieger (Erkundung, Aufklärung, Unterstützung, Transport
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bernd Zanke Mitglied des Vorstandes ADFC Berlin e.v. pööös Ideale Verhältnisse... pööös 2 ... und tägliche Realität pööös 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können
MehrPsychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten. Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold
Psychische Gesundheit von älteren türkischen Migrantinnen und Migranten Fidan Sahyazici Dr. Oliver Huxhold Gliederung Bedeutung Theoretischer Hintergrund Fragestellungen Hypothesen Methode Ergebnisse Interpretation/Diskussion
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bochum, September 2010 Klaus Kuliga ADFC Bochum Ideale Verhältnisse... 2 ... und tägliche Realität 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können durch ihr Verhalten zur
MehrWelche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess?
DeGEval/SEVAL-Tagung Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? Zürich,. September 0 Bäuerle, Vaccaro, Lankes & Schefcsik Überblick.
MehrERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten
ERFOLGSFAKTOREN einer nutzerzentrierte Entwicklung Umsetzung nutzerzentrierter Entwicklungsaktivitäten 3 4 Verankerung im Unternehmen 5 Nutzerzentrierte Entwicklungsaktivitäten 6 Iteration 7 Nutzerintegration
MehrDiplomarbeit. Entwurf eines TI-Coaching Systems. von. Christof Kuhn
Diplomarbeit Entwurf eines TI-Coaching Systems von Christof Kuhn Warum TI-Coaching System? Theoretische Informatik fällt vielen schwer Sie ist aber sehr wichtig für die Informatik Sie ist nicht wirklich
MehrSoftware-Ergonomie und Usability Engineering. Anforderungsanalyse Gestaltung Evaluation Ergonomic Customizing Zertifizierung Projektmanagement
Software-Ergonomie und Usability Engineering Anforderungsanalyse Gestaltung Evaluation Ergonomic Customizing Zertifizierung Projektmanagement bao Büro für ARBEITS- und ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE GmbH 02
MehrMonitoring bei GISA Jörg Sterlinski
Jörg Sterlinski Donnerstag, 18. Oktober 2012 2012 GISA GmbH Leipziger Chaussee 191 a 06112 Halle (Saale) www.gisa.de Agenda Vorstellung GISA GmbH Gründe für den Einsatz von Icinga Rahmenbedingungen KISS
MehrUsability Testing für mobile Anwendungen
SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität sqs.com Usability Testing für mobile Anwendungen Dr. Jens Calamé, 4. SQS Quality Brunch, Wien, 11. Oktober 2016 Definition: Gebrauchstauglichkeit
MehrLäßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen
Läßt sich die Lernsituation in Massenlehrveranstaltungen durch E-Learning verbessern? Ergebnisse der Evaluation einer virtuellen Vorlesung Prof. Dr. Franz Lehner Vortrag im Rahmen der GML 2010, Berlin
MehrSoftware-Ergonomie/Usability
A C D A B E C D Software-Ergonomie/Usability Relevanz für Hersteller und Betreiber von Software Gliederung 1. Einleitung und Grundlagen 2. Gesetze zur Software-Ergonomie/Usability 3. Warum sollte man in
MehrAbschlusspräsentation - Bachelorarbeit
Abschlusspräsentation - Bachelorarbeit Thema: Community-Based Security and Privacy Ratings for Internet Websites Simon Wicha LFE Medieninformatik 14.09.2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Bachelorarbeit
MehrFahrerassistenzsysteme am Motorrad am Beispiel ABS
Aktive Sicherheit durch 11./12. März 2004 systeme am Motorrad am Beispiel ABS Sind systeme am Motorrad sinnvoll? Potentielle Problembereiche -Übertragbarkeit von Systemen vom Pkw auf das Motorrad nur unter
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrEntwurfsmuster und Softwarearchitekturen für sicherheitskritische Systeme
1 Entwurfsmuster und Softwarearchitekturen für sicherheitskritische Systeme Für das Seminar Analyse, Entwurf und Implementierung zuverlässiger Software Von: Andreas Seibel Betreut durch: Dr. Holger Giese
MehrUsability Testing. Theorien, Modelle und Methoden der Softwareevaluation. Andreas Simon. Seminar Software Management
Usability Testing Theorien, Modelle und Methoden der Softwareevaluation Andreas Simon Seminar Software Management Agenda Motivation Usability Referenz-Modell Analytische Evaluationsmethoden Heuristische
MehrMessen von Usability. Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten?
Messen von Usability Wie kann man eine GUI unter dem Gesichtspunkt Usability bewerten? 1 Motivation Warum Usability messen? Usability Probleme frühzeitig erkennen Unterschiedliche Bedienelemente / Interaktionsmöglichkeiten
MehrEntwicklung und Bewertung von Automation vom Auto
Entwicklung und Bewertung von Automation vom Auto Mark Vollrath und Michael Meyer zu Hörste Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsführung und Fahrzeugsteuerung Braunschweig Entwicklung
MehrMann-Whitney-U-Test für zwei unabhängige Stichproben
Mann-Whitney-U-Test für zwei unabhängige Stichproben Wir haben bis jetzt einen einzigen Test für unabhängige Stichproben kennen gelernt, nämlich den T-Test. Wie wir bereits wissen, sind an die Berechnung
MehrUntersuchungen des Einflusses von Bildschirmkonfigurationen auf verschiedene physiologische und Leistungsparameter
Untersuchungen des Einflusses von Bildschirmkonfigurationen auf verschiedene physiologische und Leistungsparameter Brütting M 1, Ditchen D 1, Ellegast R 1, Schäfer P 2, Petersen J 2 1 IFA, Sankt Augustin,
MehrGermany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Germany s next Simulation Model Besser automatisieren in der Prozesstechnik Tag der Wissenschaft 08. Juni 2016
MehrBundesweite Befragung der Schulleitungen teilnehmender Schulen im Schuljahr 2008/09
Bundesweite Befragung der Schulleitungen teilnehmender Schulen im Schuljahr 2008/09 1 Zusammenfassung Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung
MehrFliegerarztlehrgang Kurs E / 11
Fliegerarztlehrgang Kurs E / 11 01. November 2003 SFO Dipl. Ing. Markus Jäger Sicherheit ist subjektiv Akzeptanz von Risiken selbstbestimmt / fremdbestimmt Akzeptanz von Risiken selbstbestimmt Mount Everest
MehrNutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz
Nutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz 5. November 2014, München Dr. phil. Martina Lucht, Fraunhofer IDMT Überblick Definition und Relevanz von Usability Von aufgabenbezogener
MehrDER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT.
Bodensee-Forum Personalmanagement 2012, 10.05.2012 DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. BEGLEITUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG
MehrEin Beispiel für die Anwendung des Risikographen
Ein Beispiel für die Anwendung des Risikographen Birgit Milius 1 Der Risikograph Von jedem System geht ein Risiko aus. Das Risiko darf nicht unzulässig groß sein; es muss tolerierbar sein. Der Risikograph
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN
Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen
Mehr