P.P Sissach E I N L A D U N G. zur EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG. Donnerstag, 18. Oktober 2012 Zeit: Uhr

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1 P.P Sissach E I N L A D U N G zur EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG Donnerstag, 18. Oktober 2012 Zeit: Uhr in der Turnhalle der Primarschule Dorf

2 Präsentationen (Powerpoint, Folien etc.) an Versammlung: Stimmbürger/-innen, welche beabsichtigen anlässlich der Versammlung zu einem Thema eine Präsentation zu zeigen, sind gebeten mit Gemeindepräsident Peter Buser, , oder Verwalter Godi Heinimann, , frühzeitig Kontakt aufzunehmen. Traktandenliste 1. Genehmigung des Beschlussprotokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. Juni Schwimmbad, Neugestaltung und Sanierung Kredit CHF 3'900' Investitionsplan CHF 3'900' GEP Hauptstrasse Ost (Burgenrain-Teichweg) Kredit CHF 435'000. Investitionsplan 2013/14 CHF 140' Der Gemeinderat orientiert 5. Verschiedenes Die Erläuterungen zu den einzelnen Traktanden sind ab Freitag, 5. Oktober 2012 auf der Gemeindeverwaltung erhältlich oder im Internet unter einsehbar. Sissach, 1. Oktober 2012 Freundliche Grüsse Der Gemeinderat Sissach

3 Einwohnergemeindeversammlung vom Donnerstag, 18. Oktober 2012 Turnhalle Primarschule Dorf Uhr Erläuterungen und Anträge zu den Traktanden

4 EINWOHNERGEMEINDE SISSACH Traktandum 1: Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeinde- Versammlung vom Dienstag, 19. Juni 2012 Protokoll der EINWOHNERGEMEINDE-VERSAMMLUNG vom 19. Juni 2012, Uhr in der Turnhalle der Primarschule Sissach Leitung: Anwesend: Gemeindepräsidentin Petra Schmidt 93 Stimmberechtigte 3 Personen (Presse und Gäste) Entschuldigt: -- Sprecherin Gemeindekommission: Stimmenzähler: Regina Werthmüller (Präsidentin) Andrea Wüthrich, Patrick Mundwiler Traktandum 1: Beschluss: Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. März 2012 Die schriftlich vorliegenden Beschlüsse werden zur Kenntnis genommen und das Beschlussprotokoll einstimmig genehmigt. Traktandum 2: Jahresrechnung Einwohnerkasse 2.2 Spezialfinanzierung Wasser 2.3 Spezialfinanzierung Abwasser 2.4 Spezialfinanzierung Abfall 2.5 Stützpunktfeuerwehr Sissach 2.6 Begegnungszentrum Jakobshof 2.7 Friedhofkasse Sissach-Böckten-Diepflingen-Itingen-Thürnen 2.8 Nachtragskredite ( 162 Gemeindegesetz) Beschluss: Traktandum 3: Beschluss: Traktandum 4: Beschlüsse: Die Jahresrechnungen 2011 werden wie vorgelegt einstimmig genehmigt. Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), Vertrag Der Vertrag KESB wird gemäss Vorlage mit grossem Mehr, bei 2 Nein und 10 Enthaltungen genehmigt. Wischmaschine, Ersatz Kredit CHF 145' Investitionsplan 2012 CHF Der Kredit für den Ersatz der Wischmaschine wird mit grossem Mehr, bei 2 Nein und 4 Enthaltungen genehmigt. 1

5 Traktandum 5: Geschäftsprüfungskommission, Bericht Kenntnisnahme kein Beschluss Traktandum 6: Traktandum 7: Der Gemeinderat orientiert kein Beschluss Verschiedenes kein Beschluss Schluss der Versammlung: Uhr IM NAMEN DER EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG Die Versammlungsleiterin: Gemeindepräsidentin Petra Schmidt Der Schreiber: Gemeindeverwalter Godi Heinimann 2

6 Traktandum 2: Schwimmbad, Sanierung und Neugestaltung Kredit CHF 3'900' Investitionsplan CHF 3'900' Ausgangslage Im Jahr 1931 erhielt Sissach die erste öffentliche Badi im Baselbiet. Seither wird sie von allen Alterskategorien rege benützt und ist aus dem Angebot Sissachs für Sport, Freizeit und Gesundheit nicht wegzudenken. Jährlich besuchen in den Sommermonaten bis Besucher die Badi, an Spitzentagen über Die letzte grosse Neugestaltung wurde in den Jahren 1985/86 realisiert. Trotz regelmässigem Unterhalt und Teilsanierungen muss das Schwimmbad dringend erneuert und auf den neuesten Stand gebracht werden, um langfristig erhalten zu bleiben. Das Nichtschwimmerbecken wurde vor einigen Jahren saniert, in allen anderen Bereichen besteht Erneuerungsbedarf. Im Juni 2010 wies die Einwohnergemeindeversammlung eine reine Sanierungsvariante zurück. Im Juni 2011 genehmigte das gleiche Gremium einen Planungskredit für die Sanierung und Attraktivitätssteigerung. Diese hier präsentierte Vorlage wurde von einem ausgewiesenen Architekturbüro, begleitet von der Baukommission Schwimmbad, ausgearbeitet. Badewassertechnik Filterpumpen, Armaturen, Mess-, Steuer-, Regelgeräte und Elektroschaltschrank sind technisch veraltet und weisen Abnutzungs- und Korrosionsschäden auf. Sie werden vollständig ersetzt. Leitungen, Filteranlagen und die Speicherrinne entlang der Becken werden saniert. Danach entspricht die Wassertechnik den neusten Normen und ist mit einer Neuanlage vergleichbar, was eine gute Wasserqualität gewähr-leistet. Durch den Einbau einer neuen Abwasserneutralisation kann das Badewasser direkt in die Ergolz geleitet werden. Die bereits erneuerten Beckenverbindungsleitungen, der Kieselgurfilter und das 1997 ersetzte Desinfektionssystem bleiben bestehen. Beckensanierungen Die Oberflächen des bestehenden Schwimmer- und Sprungbeckens weisen durch das Chlorwasser sehr raue Stellen auf und die Fugen sind stellenweise undicht, was Wasserverlust zur Folge hat. Die im Laufe der Zeit aufgetragene Oberflächenbeschichtungen sind grösstenteils wieder ausgewaschen. Die sehr porösen Betonoberflächen neigen zu starken Veralgungen und erfordern dadurch einen erhöhten Einsatz von Chemie. Wahl Edelstahlbecken oder Kunststofffolien Bei einer Sanierung mit Edelstahl werden vorgefertigte Elemente zusammengesetzt und ins bestehende Betonbecken eingebracht. Dann braucht es über Jahrzehnte keinen baulichen Unterhalt mehr, die Qualität der Oberfläche bleibt wie neu, ist resistent 1

7 gegenüber mechanischen Beschädigungen und kann ohne chemische Zusätze gereinigt werden. Der reine Anschaffungspreis für das Chromstahlbecken ist mit CHF hoch. Kunststofffolien wären mit rund CHF günstiger. Die Folien werden aber durch Licht und Chlorwasser schnell spröde. Sie verlieren ihre Elastizität und Farbe und sind anfällig für mechanische Beschädigungen. Dadurch haben sie eine kürzere Lebensdauer und müssen durchschnittlich alle 15 Jahre ersetzt und als Sondermüll entsorgt werden, was jeweils weitere CHF kostet. Auch löst die Überwinterung mit Eisdruckpolstern zusätzliche Kosten aus. Langfristig sind Edelstahlbecken (Lebensdauer von mind. 40 Jahren) bezüglich Bauund Betriebskosten die wirtschaftlichere und umweltfreundlichere Lösung. Das Projekt enthält deshalb den Einbau eines Edelstahlbeckens im Schwimmer- und Sprungbecken. Kleinkinderbereich Der Zustand des Beckenkörpers des Kleinkinderbeckens ist sehr schlecht. Das heutige Becken wird abgebrochen und mit vorgefertigten Elementen aus Edelstahl wieder aufgebaut. Das neue Becken weist unterschiedliche Wassertiefen von 15 bis 40 cm auf und mündet in den Kids-River. Ergänzt mit Attraktionen wie Spielbach, Fontäne und Wasserigel und überspannt mit einem Sonnensegel wird es zu einer Hauptattraktion für Familien mit kleinen Kindern. Mittels Solarabsorber kann das Wasser im Kinderbecken, im Betriebsgebäude und für die Duschen erwärmt werden. Rutschbahn Die heutige Wasserrutsche muss aus Alters- und Sicherheitsgründen ersetzt werden. Im Projekt ist eine attraktive neue Rutsche neben dem Nichtschwimmerbecken mit Zielbecken und Flachauslauf gerechnet. Der Sprungturm wird auf den neusten Stand gebracht. Hochbauten Der Kiosk und die Personalräume sind baulich veraltet und die räumliche Anordnung vermag den heutigen Anforderungen nicht mehr zu genügen. Sie werden deshalb abgebrochen und durch ein neues Betriebsgebäude mit zwei getrennten Bereichen ersetzt: Badmeister / Personal / Kasse / Sanität: Mit dem Neubau werden die betrieblichen Abläufe optimiert und der Überblick ist gewährleistet. Ein Kassensystem ist vorgesehen, das das Personal entlastet und den Zugang vereinfacht. Gastrobereich: Der neue Kiosk wird mit einer Küchengrundausstattung, Kühlzellen und Lagerräumlichkeiten ausgerüstet. Die erforderlichen WCs werden erstellt. Das neue Betriebsgebäude wird Richtung Dorf verschoben und von West nach Ost ausgerichtet, um den Raum beim Eingang besser zu nutzen. Durch die neue Gestaltung und Platzierung erhält das Gartenrestaurant eine zentrale Lage mit Sicht auf alle Wasserflächen und wird so zu einem Zentrum. 2

8 Das Garderobengebäude bedarf lediglich einer Sanierung von Dach und Fassade. Zusätzlich werden dort Duschen eingebaut. Mit baulichen Massnahmen erhalten alle Hochbauten ein farblich einheitliches, modernes Erscheinungsbild. Erstellungskosten Badewassertechnik CHF Beckensanierung mit Edelstahl CHF Betriebsgebäude CHF Ausstattungen CHF Garderobengebäude CHF Technikgebäude CHF Kleinkinderbereich mit Solarabsorber CHF Rutschbahn CHF Umgebung CHF Total Sanierungsprojekt CHF 3' In der Aufstellung sind die bereits bewilligten Projektierungskosten von CHF enthalten. Ein Beitragsgesuch beim Swisslos Sportfonds Basel- Landschaft, resp. KASAK III, ist gestellt. Etappierung Winterhalbjahr 2012/2013: Badewassertechnik, Beckensanierung, Technikgebäude (Innensanierung) Winterhalbjahr 2013/14: Hochbauten, Kleinkinderbereich, Rutschbahn und Umgebung. Betriebskosten Der bauliche und betriebliche Unterhalt wäre beim Erhalt des bestehenden Betonbeckens mit Abstand am höchsten. Die Edelstahlbecken benötigen keinen baulichen Unterhalt mehr und reduzieren damit die Betriebskosten in den nächsten Jahrzehnten wesentlich. Die chemische Algenentfernung entfällt ganz. Generell wird mit der Sanierung sowohl eine technisch wie eine betrieblich effizientere Bewirtschaftung der Schwimmbadanlage erreicht. Den tieferen Betriebskosten werden höhere Abschreibungen entgegenstehen. Antrag Der Gemeinderat beantragt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, dem Projekt Sanierung Schwimmbad zuzustimmen und den Kredit von CHF zu genehmigen. 3

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10 Illustration Betriebs- und Garderobengebäude Kleinkinderbereich

11 Breitrutsche Liege

12 Traktandum 3: GEP Hauptstrasse Ost (Burgenrain-Teichweg) Kredit CHF 435' (Investitionsplan 2013/14 CHF 140'000.--) Bericht Ausgangslage In den letzten Monaten wurden an den Gemeindeversammlungen (EWG) verschiedene Projekte und Quartierpläne bewilligt. Diese haben auch Auswirkungen auf unser Wasser- und Kanalisationsnetz. An den EWG vom 18. Oktober 2012 und 13. Dezember 2012 werden den Stimmberechtigten insgesamt vier Projekte vorgelegt, welche alle in einem engen Zusammenhang stehen und im Endeffekt als übergeordnetes Werk zu betrachten sind. Es sind dies: -Schmutzwasserkanalisation Hauptstrasse Ost (Burgenrain-Teichweg) vorliegendes Projekt (ersetzt genehmigtes Projekt Rohr in Rohr EGV vom ) - Leitungsumlegung QP Burgenrain: Die QP Überbauung Burgenrain bedingt ein Umlegung der bestehenden Leitungen - Notwasserkonzept Bierkellerquelle: Umsetzung genehmigtes, bestehendes Notwasserkonzept - Wasserleitung Eptingerwegli: Ersatz der sanierungsbedürftigen Leitung - Koordination der Belagsarbeiten Der Ausbau des bestehenden Mischwassersystems in ein Trennsystem Hauptstrasse Ost (Burgenrain Teichweg) macht hierbei den Anfang. Sämtliche Projekte sind von grosser Wichtigkeit für die kommenden Vorhaben (QP Burgenrain, QP Migros und Ausbau Güterstrasse). Zum Trennsystem Burgenrain - Teichweg Im Gebiet Burgenrain / Hauptstrasse / Teichweg soll die bestehende Mischwasserentwässerung auf das Trennsystem umgestellt werden. Für die Einführung des Trennsystems in diesem Abschnitt ist im Jahr 2007 bereits ein Bauprojekt (Rohr-in-Rohr) erstellt worden. Infolge verschiedener Umstände wurde das Projekt damals nicht ausgeführt. Neuere Berechnungen und Überarbeitungen des GEP haben gezeigt, dass diese Variante den neuen Anforderungen nicht genügt. Die hydraulischen Berechnungen vom Dezember 2009 zeigen klar auf, dass im Bereich des Streckenabschnittes Burgenrain/Reusli Abflussüberlastungen vorhanden sind. Gemäss Projekt Ausbau Güterstrasse wird die bestehende Gemeindestrasse neu in eine Kantonsstrasse umfunktioniert. Im technischen Bericht vom April 2012 geht hervor, dass die gesamte Strassenentwässerung vom Kanton als Schmutzwasser deklariert wird und dementsprechend abgeleitet werden muss. Dieser Umstand trägt ebenfalls dazu bei, dass das Projekt von 2007 überarbeitet und eine neue Ableitungsmöglichkeit gesucht werden musste. Trennsystem Der bisherige Mischwasserkanal wird wie bereits im Projekt 2007 vorgesehen als Sauberwasserkanal genutzt. Statt der vorgesehenen Aufhängung einer Schmutzwasserleitung im bestehenden Mischwasserkanal (Rohr-in-Rohr) muss jedoch neu aufgrund der zu erwartenden Abflussmengen eine separate Schmutzwasserleitung mit einem Nenndurchmesser von 400mm erstellt werden. Im Rahmen des Ausbaus der Güterstrasse werden die Arbeiten des Trennsystems integriert. Die neue Schmutzwasserleitung ergänzt die bestehenden Trennsysteme und vervollständigt diese oder schafft die Voraussetzungen dazu, dass diese komplettiert und durchgängig gemacht werden können. Sauberwasserkanal WAR (Burgenrain) Im Bereich des südlichen Frech-Hoch -Areals ist eine Gesamtüberbauung geplant, welche mit dem Projekt QP Burgenrain an der EGV vom Juni 2011 bewilligt wurde. Es ist vorgesehen, die anfallenden Sauberwassermengen in östlicher Richtung abzuleiten und an das bereits erläuterte 1

13 Trennsystem Burgenrain-Teichweg anzuschliessen. Detailliertere Untersuchungen und Berechnungen sind in Arbeit. Dies hätte quasi eine Verdoppelung der Abflussmenge zur Folge, was sich in einem entsprechenden notwendigen Rohrquerschnitt widerspiegelt. Das Projekt Ausbau Güterstrasse sieht einen Ausbau bis an die nördliche Seite der SBB-Unterführung vor. Die bestehende Sauberwasserleitung NW 300mm befindet sich auf eine Länge von ca. 35m 1 in diesem Abschnitt. Da die Sanierung der Reuslistrasse und die Entwässerung des QPs zeitlich erst nach dem Ausbau der Güterstrasse stattfindet, wäre es sinnvoll in diesem Abschnitt die bestehende Sauberwasserleitung NW 300mm durch ein Rohr NW 500 zu ersetzen. Die Kosten für diesen Leitungsabschnitt sind im Kostenvoranschlag mit CHF als zusätzliche Kosten erwähnt. Baukosten 1. Kostenvoranschlag Der Kostenvoranschlag für sämtliche Arbeiten (Schmutz- / und Sauberwasserleitung) beläuft sich auf total CHF 435' Die Kosten für die Tiefbauarbeiten sowie die Rohrleitungsarbeiten sind mit Einheitspreisen vergangener, ähnlicher Projekte ermittelt worden. 1.1 Schmutzwasserkanalisation Burgenrain / Teichweg Bauarbeiten gem. Kostenvoranschlag 113 Baustelleneinrichtung 9' Abbrüche und Demontagen 13' Fundationsschichten 7' Pflästerungen und Abschlüsse 1' Belagsarbeiten 24' Kanalisationen und Entwässerungen 258' Total Bauarbeiten 315' Honorare und Nebenkosten ca. 35' Publikationen / Gebühren ca. 1' Geometerkosten ca. 1' Mehrwertsteuer 8.0% 28' Verschiedenes / Rundung 19' Total Kostenvoranschlag Schmutzwasserkanalisation 400' Sauberwasserkanalisation Burgenrain Die Baukosten für die zu ersetzende Sauberwasserleitung betragen CHF 35' CHF 435' Kostenzusammenfassung Folgende grobe Kennzahlen lassen sich ableiten (inkl. MwSt. und Nebenkosten): Schmutzwasserkanalisation CHF (ca Fr / m1 ) Sauberwasserkanalisation CHF (ca Fr / m1 ) Antrag Der Gemeinderat bittet die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das vorliegende Projekt zu genehmigen und den entsprechenden Kredit von CHF 435'000.- zu bewilligen. Gleichzeitig werden das Projekt und der Kredit aus dem Jahr 2007 aufgehoben. Übersichtsplan 2

14 GEP Hauptstrasse Ost (Burgenrain-Teichweg) Ergolz Teichweg Hauptstrasse Güterstrasse Legende Trennsystem neue Schmutzwasserleitung Anschluss Trennsystem QP Burgenrain (Vorlage Dez.EGV) Wasserleitung Eptingerwegli (Vorlage Dez.EGV)

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