Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter /2005

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1 1/ Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sie erhalten die erste Ausgabe des Newsletter KRITIS, ein Informationsangebot des Zentrums Schutz Kritischer Infrastrukturen im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Mit diesem Newsletter informieren wir in regelmäßigen Abständen über Kritische Infrastrukturen (KRITIS), stellen für die Praxis neue Produkte vor und greifen aktuelle Themen auf. In einem Satz: Unser Ziel ist es, zu sensibilisieren und eine Plattform für alles Wissenswerte zu KRITIS zu bieten. Diese Ausgabe beleuchtet in einem Überblick das Generalthema Kritische Infrastrukturen. Mit dem Basisschutzkonzept wird speziell für die Praxis auf ein erstes Produkt zum Schutz Kritischer Infrastrukturen hingewiesen. Über Ansätze, Forschungsangebot und Forschungsbedarf im Risiko- und Krisenmanagement zusammenzuführen, berichten wir in den KRITIS-Tipps und zeigen in einem Spezial mögliche Auswirkungen der diesjährigen Wetterkapriolen auf Kritische Infrastrukturen auf. Wir hoffen, dass der Newsletter Ihr Interesse findet und freuen uns auf Ihre Meinung, auf Hinweise und Anregungen unter Mit freundlichen Grüßen (Monika John-Koch)

2 1/ In Deutschland werden die Kritischen Infrastrukturen in folgende Sektoren eingeteilt: Energieversorgung (Elektrizität, Gas, Mineralöl) Telekommunikation und Informationstechnik Versorgung (einschl. Trinkwasser, Ernährung, Gesundheitswesen, Notfall- und Rettungswesen, Entsorgung) Transport- und Verkehrswesen (einschl. Post) Gefahrenstoffe (einschl. sensitive Industrien und Gefahrguttransporte) Finanz-, Geld- und Versicherungswesen Behörden und öffentliche Verwaltung Sonstiges (Großforschungseinrichtungen, symbolträchtige Bauwerke, Kulturgut, Medien) KRITIS Informationen Kritische Infrastrukturen und ihr Schutz Moderne Gesellschaften sind in ihrer Funktionsfähigkeit von zahlreichen Infrastrukturen abhängig. So genannte Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft (über-)lebenswichtig ohne Energie, Informations- und Telekommunikationstechnologie, Verkehrs- oder Versorgungseinrichtungen ist ein Zusammenleben und Zusammenwirtschaften nicht vorstellbar. Nach einer vorläufigen Übereinkunft der Regierungsressorts gehören hierzu alle Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. Aufgrund ihrer Komplexität sind Kritische Infrastrukturen einerseits Gefahrenquelle wie beispielsweise kerntechnische oder petrochemische Anlagen, andererseits durch nahezu alle denkbaren Gefahrenkategorien, wie schwere Naturereignisse, technisches oder menschliches Versagen oder auch durch Sabotage, Terror und Krieg bedroht. Die Stürme im Winter 1999, das Elbe-Hochwasser 2002, aber auch die Anschläge 2001 in New York, 2004 in Madrid oder im Juli 2005 in London zeigen die Verletzlichkeit dieser Systeme. Da die Funktionsfähigkeit vieler Kritischer Infrastrukturen von der dauerhaften Verfügbarkeit ausreichender Energie (v. a. Elektrizität) und von einem effektiven Informations- und Kommunikationsnetz abhängt, kommt der Sicherung dieser Ressourcen und damit dem Schutz der Bevölkerung unter diesen Aspekten eine herausragende Bedeutung zu. Dabei kann die rasch fortschreitende Internationalisierung der Energie- und Telekommunikationsmärkte, aber auch anderer Wirtschaftszweige, zusätzliche, bislang kaum beachtete Risiken und neue Abhängigkeiten mit sich bringen, wie etwa die Blackouts in Skandinavien und Südeuropa 2003 gezeigt haben. Ein effektiver Schutz Kritischer Infrastrukturen erfordert heute ein umfassendes und flexibel weiterzuentwickelndes Arbeitsprogramm mit Gefährdungsanalyse, Schwachstellendetektion sowie Entwicklung und Anwendung praktikabler Schutzkonzepte. Dafür müssen ausgewiesene Experten in staatlichen Sicherheitsbehörden inter- und transdisziplinär zusammenarbeiten. Darüber hinaus bedarf es der Kooperation mit anderen Fachbehörden auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Da sich ca. 80 % der Kritischen Infrastruktureinrichtungen in privater Hand befinden, ist der Aufbau einer Sicherheitspartnerschaft mit der Wirtschaft ( Public-Private-Partnership ) von ganz zentraler Bedeutung: Nur durch Zusammenarbeit und Networking, den Aufbau und die Pflege von Netzwerken mit Behörden, privaten Unternehmen und der Forschung können Strategien und Maßnahmen zur Problembewältigung gemeinsam initiiert und gefördert und für alle akzeptable Lösungen gefunden werden. 2

3 1/ Aus der Praxis Basisschutz für Kritische Infrastrukturen Das Bundesministerium des Innern hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/ Zentrum Schutz Kritischer Infrastrukturen, dem Bundeskriminalamt/ Kriminalistisches Institut, sowie mit Unterstützung von Sicherheitsverantwortlichen aus der Wirtschaft einen Leitfaden Schutz Kritischer Infrastrukturen Basisschutzkonzept: Empfehlungen für Unternehmen erarbeitet. Das Konzept gibt Unternehmensleitungen und Sicherheitsverantwortlichen Handreichungen zum physischen Schutz insbesondere für stationäre Anlagen gegen Naturgefahren, Gefahren durch technisches oder menschliches Versagen bzw. terroristische und kriminelle Handlungen. Neben Erläuterungen zu Gefährdungsarten und Empfehlungen für Schutzmaßnahmen bietet das Basisschutzkonzept ein Muster für eine Checkliste, ergänzende Hinweise aus polizeilicher Sicht und aus Sicht des Bevölkerungsschutzes sowie ein Glossar, Literaturtipps und nützliche Internetadressen. Das Basisschutzkonzept ist im Internet unter abrufbar. Armin Dietrich, von der Hochschule für Gestaltung, Offenbach, präsentiert das Mobile Löschdrohnensystem Tipps und Termine Rückblick: Expertenforum Lösungen im Risiko- und Krisenmanagement Auf Einladung des Zentrums Schutz Kritischer Infrastrukturen im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe präsentierten am 2. und 3. Mai 2005 rund 60 Anwender, Entwickler und Forscher aus den Bereichen Risiko- und Krisenmanagement ihre Konzepte und Lösungen zur Vorbereitung auf und zur Bewältigung von Krisensituationen. Die Spannbreite reichte von methodischen Fragen des Risikomanagements über Interdependenzanalysen Kritischer Infrastrukturen und Planspiele bis hin zur Nutzung von Geo-Daten zur Entscheidungsunterstützung und Planung von Abwehrmaßnahmen. Mit einem Roboter zur Fernerkundung von teilweise eingestürzten Gebäuden oder dem mobilen Löschdrohnensystem wurde auch konkreter technischer Support vorgestellt. Die Veranstaltung machte deutlich, dass die Vielzahl der Forschungsaktivitäten der Koordinierung bedarf, um Angebot und Nachfrage aufeinander abzustimmen und eine gewisse Kohärenz innerhalb der Sicherheitsarchitektur zu gewährleisten. Aufgrund des großen Interesses ist eine Fortsetzung des Forums geplant; die Vorträge stehen in Kürze im Internet unter zur Verfügung. 3

4 BBK / Schutz Kritischer Infrastrukturen auf europäischer Ebene Nicht nur national, auch auf EU-Ebene steht das Thema Schutz Kritischer Infrastrukturen Critical Infrastructure Protection (CIP) zunehmend mehr im Mittelpunkt: Insbesondere mit Blick auf terroristische Anschläge auf Verkehrs-, Energie- und Kommunikationsinfrastrukturen will die EU-Kommission Maßnahmen der Mitgliedstaaten abstimmen. Die verschiedenen Aktivitäten der Generaldirektionen zu CIP werden von der Generaldirektion Justiz, Freiheit, Sicherheit (JLS) koordiniert. Informationen zu den europäischen Ansätzen finden Sie im Portal der Europäischen Union ( europa.eu.int), direkt bei der Generaldirektion Justiz, Freiheit, Sicherheit ( terrorism/wai/doc_criminal_terrorism_en.htm) oder unter Article?_lang=DE&tcmuri=tcm: &type=LinksDossier. KRITIS-Spezial Angela Queste, BBK/ Zentrum Schutz Kritischer Infrastrukturen Der Sommer 2005 und Auswirkungen auf Kritische Infrastrukturen in Europa Die Extremwetterlagen des Sommers 2005 haben zu erheblichen Beeinträchtigungen bis zum vollständigen Ausfall von Kritischen Infrastrukturen geführt. Unterbrechung der Energieversorgung, Zerstörungen von Verkehrswegen, unzureichende Wasserversorgung und Überlastung des Gesundheitswesens sind nur einige der Auswirkungen, wie folgende Beispiele zeigen: Seit April 2005 wurden Bulgarien und Rumänien immer wieder von heftigen Unwettern mit anhaltenden Regenfällen heimgesucht, zeitweise wurde der Katastrophenzustand ausgerufen. Landesweite Überschwemmungen, die allein in Rumänien 60 % der Landesfläche betrafen, haben wichtige Infrastruktureinrichtungen erheblich geschädigt. Der Ausfall der Stromversorgung in Hunderten von Ortschaften, Zusammenbrüche der Telekommunikationssysteme, Überflutungen wichtiger Eisenbahnlinien sowie Zerstörungen von Brücken und Straßen waren die eklatantesten Folgen dieser Extremwetterlagen. Wegen Brunnenverunreinigungen musste zudem in vielen Ortschaften die Trinkwasserversorgung durch mobile Ersatzversorgungssysteme sichergestellt werden. Neben den starken Regenfällen wurden aus beiden Ländern auch kurze Perioden extremer Hitze gemeldet Temperaturen, wie sie monatelang vor allem in Portugal, Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland herrschten. In Südeuropa wurden die Auswirkungen dieser Hitze durch eine seit Anfang des Jahres andauernde Dürre verstärkt. Die hohen Temperaturen und die ausbleibenden Niederschläge haben hier vor allem die Wasserspeicher austrocknen lassen. Aufgrund der geringen Wasserreserven war die Wasserver- 4

5 BBK / Die extreme Hitze wirkte sich auch auf die Gesundheit aus; vor allem ältere und kranke Menschen wurden durch die hohen Temperaturen so stark belastet, dass Rettungswesen und Krankenhäuser an ihre Kapazitätsgrenze stießen. Zahlreiche Todesfälle waren auf die hohen Temperaturen zurückzuführen, im Sommer 2003 starben europaweit fast Menschen an den Folgen der Hitze. sorgung der Bevölkerung eingeschränkt, so dass in einigen Regionen Südeuropas Tankwagen zur Versorgung eingesetzt wurden. Da ein Großteil der Landwirtschaft in Südeuropa allzu großzügig mit der Ressource Wasser umgeht, waren zudem Ernteausfälle in Höhe mehrerer Milliarden Euro die Folge. Hinzu kamen zahlreiche Waldbrände, die vor allem in Portugal bereits mehrere Tausend Hektar Wald vernichtet haben. Ein großes Problem stellte in allen Ländern die Stromversorgung dar: Einem gesteigerten Energieverbrauch, u. a. durch intensivere Nutzung von Klimaanlagen, standen Engpässe bei der Stromerzeugung gegenüber, da es wegen der niedrigen Flusspegel an Kühlwasser für Kernkraftwerke mangelte. Eine spanische Zeitung befürchtete im Juni einen Sommer ohne Wasser und im Dunkeln. Von Seiten der Elektrizitätsgesellschaften gab es immer wieder Appelle an die Bevölkerung Strom zu sparen. Einzelnen Industrieunternehmen wurde zeitweise sogar die Stromzufuhr gesperrt. Deutschland ist in diesem Sommer von extremen Wetterlagen weitgehend verschont geblieben. Hitze im Juli, schwere Gewitter im August: aber gravierende Auswirkungen auf Kritische Infrastrukturen hat es nicht gegeben. Doch zeigen die Ereignisse in den europäischen Nachbarländern auf dramatische Weise, wie sehr das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben durch extreme Wetterereignisse in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Der Schutz Kritischer Infrastrukturen muss auch gegenüber Naturgefahren an Bedeutung gewinnen. Auch wenn Extremwetterlagen immer wieder auftreten, ist doch unter der Annahme eines globalen Klimawandels mit einer Zunahme der Intensität und der Häufigkeit derartiger Ereignisse zu rechnen Ereignisse, auf die sich alle vorbereiten müssen. Themen der nächsten Ausgabe u.a.: Das Zentrum Schutz Kritischer Infrastrukturen Möglichkeiten grenzüberschreitender Kooperationen Stromausfall bei den Schweizerischen Bundesbahnen (BBK) Hausanschrift Deutschherrenstraße 93-95, Bonn Postanschrift Bonn Telefon +49(0) Telefax +49(0) oder Internet 5

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