Ethische Führung in Organisationen Leistung mit Menschlichkeit verbinden. Januar 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ethische Führung in Organisationen Leistung mit Menschlichkeit verbinden. Januar 2013"

Transkript

1 Ethische Führung in Organisationen Leistung mit Menschlichkeit verbinden Januar 2013 Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 13, München Tel. 089/ , Fax: 089/ Lehrstuhlinhaber Sozialpsychologie an der LMU Akademischer Leiter der Bayerischen Eliteakademie Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Leiter des LMU-Center for Leadership and People Management Homepage: Seite 1

2 Allgemeines zur Führung Führung: sich selbst führen, Mitarbeiter, Team, Chef führen Führungsaufgaben: multipel und heterogen: Unternehmensführung Mitarbeiterführung Ziele erreichen, Probleme lösen, Einfluss nehmen und gestalten Führungsziele: multipel und heterogen: Mitarbeiterzufriedenheit, Geschäftserfolg, Kundenzufriedenheit etc. Führungserfolg: abhängig welche Dimension man wie bewertet Kurz-, mittel-, langfristig Zielgruppen von Führung: Mitarbeiter, Kunde, Chef, Kollegen, Lieferanten, Betriebsrat, Personalrat, Region etc. Seite 2

3 Sich selbst führen Mitarbeiter führen Seite 3

4 Ausgangsbedingungen für unternehmerischen Erfolg: Schaffung einer Kultur, in der Leistung mit Menschlichkeit verbunden ist Ethikorientierte Führungspersönlichkeit Glaubwürdigkeit; Authentizität, Vertrauenswürdigkeit Wissen, Handlungskompetenzen, Werte für die zwei Säulen: Excellence und Menschlichkeit Rahmenbedingungen für Excellence in Produkt, Service, Prozess Anständige Behandlung von Menschen und Teams (interner/externer Kunde) Qualität Innovation Spitzenleistungen Erfolg Richtige Einschätzung von Kernkompetenzen Richtige Einschätzung von Markt/Kunde Umsetzung von Center of Excellence Kulturen Unternehmensführung Wertschätzung, Fairness, Vertrauen, Zielklarheit, Sinn Umsetzung des Prinzipienmodells der Führung und Motivation Mitarbeiterführung / Menschenführung Seite 4

5 Der Baum Der Baum als Metapher für Führung Persönlichkeit Überzeugen gegenseitiger Umgang Werte Werte Sehnsüchte von Zielgruppen Organisation Mitarbeiter Kunde Wettbewerber Kompass Koordinatensystem Seite 5

6 Führung ist einfach!? Dreieck und Baum vs. Führung ist schwierig: Führung bedeutet u.a. o ein Management von Erwartungen o ein Management von Enttäuschungen o ein Management von Komplexität o ein Management von Heterogenität Konsequenz: Führung ist ein Durchlavieren / Durchwurschteln (muddling through) o Siehe Nobelpreisträger Robert Simon: Maximizing, optimizing, satisfyzing principle: Man ist froh gerade mal die nächste Hürde zu überspringen. Konsequenz 2: Kompass statt Navi Seite 6

7 2(+)/6/2(-) Multiplikatorenmodell Alleine erreicht man nichts. Man braucht Unterstützer / Multiplikatoren. Führungsperson Two step flow of communication Gruppe: 2(+)/6/2(-) Seite 7

8 Umsetzung von Dreieck und Baum 1. Konzeptionelle Klärung: o Was bedeutet konkret ethikorientierte Führungspersönlichkeit was nicht? o Was bedeutet konkret Menschenwürde was nicht? o Was bedeutet konkret Excellence was nicht? o Was bedeutet konkret Kundenorientierung was nicht? o Was bedeutet konkret Kernkompetenz was nicht? o Was bedeutet konkret besser als der Wettbewerber was nicht? 2. Konkrete Positiv- und Negativbeispiele 3. Dialogkultur Kultur des kritischen Rationalismus (Popper) Kultur des guten Arguments, offene Diskussionskultur 4. Laufende Teamreflexion Hamsterrad anhalten: Machen wir die richtigen Dinge? Machen wir die Dinge richtig? Was läuft gut? Was läuft nicht gut? Was kann besser gemacht werden? 5. Multiplikatoren: Seite 8

9 Wertesysteme von Unternehmen und Mitarbeiter müssen übereinstimmen Wertesystem Unternehmen Wertesystem Mitarbeiter Seite 9

10 Wer die Sehnsüchte, Erwartungen und Werte des Gegenübers nicht kennt, wird ihn nicht erreichen Sehnsüchte, Erwartungen und Werte sind nicht immer erfüllbar (erfüllbare/nicht-erfüllbare Sehnsüchte) man muss sie aber kennen Wichtig ist, dass alle Teilnehmer eines Systems ihre eigenen Sehnsüchte und die Sehnsüchte der anderen Akteure/Zielgruppen kennen: Zielkonflikte und Dilemmata klarmachen. Mitarbeiter: Sinn Selbstverwirklichung Fairness und Vertrauen Wertschätzung Transparenz und Klarheit Handlungsspielräume Sicherheit Lebenswertes Arbeiten Gute Bezahlung Führung und Unternehmen: Markterfolg Profitabilität Qualität Innovation Wettbewerbsfähigkeit Leistung, Commitment, Loyalität Kunde: Qualität Innovation Preis-/Leistungsverhältnis Flexibilität Dienstleistungsmentalität Wettbewerber: Markterfolg Profitabilität Ausweitung Aktionär: Profitabilität Aus den Sehnsüchten der verschiedenen Zielgruppen leitet sich das Anforderungsprofil ab: Anforderungsprofil vs. Personenprofil. Psychologischer Vertrag Ziel: Führung und Mitarbeiter arbeiten gemeinsam an Zielen, Aufgaben, Projekten. Seite 10

11 Mitarbeiterführung und Unternehmensführung: Erreichung von heterogenen Zielen über heterogene Wege Performance Ziel Steuermann/Kapitän Leuchtturm Orientierungsgeber Umsetzung: 5-Minuten- Gespräche: Ist/Soll-Abgleich Teamgespräche Begleitung durch Stärken-/ Schwächenanalyse einzeln und im Team 5 K Prozess zum Ziel Coach/Begleiter Zeit Seite 11

12 Führungsstile Ethisch erlaubt Autoritativ, direktiv Partnerschaftlich kommunikativ kooperativ Laissez-faire im Sinne von Loslassen und geteilte Führung (shared leadership) Transformational Transaktional (Führung durch Soll-/Ist- Zustand) Ethisch tabu Autoritär (klein machen) Destruktiv Laissez-faire (Gleichgültigkeit) These: Man braucht alle Führungsstile, die ethisch erlaub sind je nach Reifegrad des Mitarbeiters je nach Art der Situation (dringend, Notfall) je nach eigener Persönlichkeit (Distanz, Nähe) Seite 12

13 Führungskraft als Dirigent eines Orchesters Seite 13

14 Das Prinzipienmodell der Führung und Motivation von Frey Ethikorientierte Führung Ziel: mündiger Mitarbeiter als Unternehmer im Unternehmen Prinzip der Sinn- und Visionsvermittlung 2. Passung und Eignung (Aufgabe/Team) 3. Transparenz (Information und Kommunikation) 4. Autonomie und Partizipation 5. Zielvereinbarung und Prioritätenfestsetzung / Klarheit 6. konstruktiven Rückmeldung (Lob und Korrektur) 7. Fairness und Vertrauen 8. sozialen Einbindung und sozialen Unterstützung 9. des persönlichen Wachstums 10. situativen Führung (androgynes Führungsverhalten) 11. des guten Vorbildes der Führungsperson 12. fairen materiellen Vergütung Alle Prinzipien sind eine Bring- wie eine Holschuld. Seite 14

15 Die Wichtigkeit von Sinn (Meaning) und Vision Wer Leistung und Veränderung fordert, muss Sinn bieten. Nichts hat Bestand, was nicht gut begründet werden kann. Kann man seine eigene Arbeit in ein großes Ganzes einbetten? Für was stehe ich? Für was stehen wir? Seite 15

16 Entscheidungsketten und Partizipation Vor der Entscheidung ist nach der Entscheidung Vorher Entscheidung nachher Skepsis äußern Bedenken äußern Streit- und Konfliktkultur Entscheidungsvorschläge formulieren Mitwirkungsmöglichkeiten Loyalität Solidarität bei der Umsetzung Prozesspartizipation Entscheidungspartizipation Implementierungspartizipation Seite 16

17 Prinzip der konstruktiven Rückmeldung über Lob und Korrektur Spielregeln der konstruktiven Rückmeldung: Wir leben eine Lob- und Anerkennungskultur. Wir loben uns gegenseitig - vertikal und horizontal. Wir geben uns auch gegenseitig Feedback über unsere blinden Flecken. Wir äußern Sichtweisen, hören sie an und geben dann unsere Sichtweise wider. Der Austausch von Sichtweisen erfolgt sachlich - ohne emotionale Verletzungen. Wir reagieren auch bei Negativpunkten bzw. kritischen Sichtweisen nicht empfindlichnachtragend. Wir bemühen uns um positive Anerkennung und gegenseitige Wertschätzung. Lob muss immer ehrlich und echt sein. Konstruktive Rückmeldung bedeutet nicht, dass man immer und alles loben muss dass man andauernd korrigieren und kommentieren muss dass man niemals mehr ein Auge zudrücken darf dass man alles konfrontieren muss/dass man in Kleinigkeiten nicht mehr generös sein darf. Instrumente: Alle Facetten von Lob, Dank, Anerkennung, Zeichen der Freude, Einladungen usw. Alle Facetten der Korrektur: Der Ton macht die Musik. Seite 17

18 Was ist negatives Feedback? Bestimmte Schlüsselbegriffe, die negativ besetzt sind: Mist, Quatsch, flaschig, das Hinterletzte, blöd Du bist schlimmer als deine Mutter Immer Nie Alles ist Quatsch ist Diffus = unkonkret Persönlich Nur negatives, nur negative Grundwahrnehmung Emotional Empfänger hat keine Erwiderungschance Overkill, d.h. der Sender steht unter dem Druck alles bringen zu müssen Schnee von gestern Bringt keine Hoffnung auf Besserung Blumig Sarkastisch, verletzend Seite 18

19 Richtiges Feedback bei Korrektur ist: Persönlich Unter vier Augen, mit Augenkontakt Richtiger Zeitpunkt und Ort Konkret - ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) Ich-Botschaft Konkreter Verbesserungsvorschlag, entweder gleich selbst nennen oder konkreten Verbesserungsvorschlag ermitteln Klare Argumentationskette: von Werten und Prämissen abgeleitet Sandwich-Feedback, d.h. Negatives in positives eingebettet Positive Grundhaltung Seite 19

20 Kritik Kritik verfehlt ihre positive Wirkung, wenn sie: Konstruktive Kritik ist: absolut erfolgt als unfair wahrgenommen wird den anderen in die Enge treibt hinter dem Rücken der Person erfolgt die Person als ganze kritisiert unterhalb der Gürtellinie erfolgt vor versammelter Mannschaft geäußert wird emotionale Konflikte auf Sachebene austrägt auf sachbezogene Konflikte emotional reagiert offen für andere Perspektiven, konstruktiv, sachlich-konkret, direkt, unter vier Augen, verhaltensbezogen, in Positives eingebettet, freundschaftlich, humorvoll, nicht nachtragend und mutig! Konstruktive Kritik ist mehr als bloße Schwachstellenanalyse: Sie geht einher mit dem Angebot von Gegenszenarien und Lösungsalternativen. Merke: Der Ton macht die Musik. Seite 20

21 Fairness Ergebnisfairness (Input, Output) Was? (Equality/Gleichheit, Equity/Leistungsprinzip, Need/Bedürfnisprinzip) Prozedurale Fairness, Verfahrensfairness (+ voice) Wie? Informationale Fairness (zeitliches und inhaltliches Drehbuch, ehrlich, rechtzeitig, umfassend - bad news genau so wie good news) Interaktionale Fairness (Wertschätzung und Respekt auf gleicher Augenhöhe) Fairness erhöht Identifikation, intrinsische Motivation, Vertrauen, Commitment Persistenz, Kreativität, Innovation. Seite 21

22 Vertrauenskonto / Beziehungskonto positive Episoden negative Episoden Quantität, Qualität und Gewichtung von Positiv- und Negativepisoden, die ein Empfänger von einem Sender erhalten hat, entscheiden darüber, aus welchem Blickwinkel er den Sender sieht: Sieht er ihn mit einem Vertrauensfilter oder mit einem Misstrauensfilter? Negativepisoden werden stärker gewichtet! Seite 22

23 Androgyner Führungsstil und androgynes Verhalten im Umgang: Feminine und maskuline Aspekte verbinden - je nach Situation Weiche Faktoren im (Führungs)Verhalten: feminine Führungsaspekte Zuhören können Fragen stellen können und Fragen zulassen Kunst der Pause Andere groß werden lassen können Sich als Mentor fühlen Sich selbst zurückstellen können Nicht immer Recht haben zu müssen Eigene Fehler und Schwächen eingestehen Nicht den starken Max spielen Positive und negative Gefühle zeigen Mitarbeiter an der langen Leine lassen Sich auch für Privates interessieren Beziehungsebene betonen offene, hierarchiefreie Kommunikation: Dialogkultur Harte Faktoren im (Führungsperson)Verhalten: maskuline Führungsaspekte Durchsetzungsvermögen Nein sagen können Sehr direktiv sein Sachebene betonen Klarheit: Regelkreis von Paul = Soll / Ist, Maßnahmen, Verantwortlichkeiten, Zeitrahmen, Kontrolle Seite 23

24 Partnerschaftliche Unternehmensführung und Erfolg Erfolg und Partnerschaft gehen Hand in Hand. Partnerschaftliche Führung der Geschäftsführung Partnerschaftliche Führung des direkten Vorgesetzten Delegation Gewährung von Freiräumen Selbstverwirklichungschancen berufliche Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten Identifikation mit Aufgabe, Führung und Firma (Vertrauen) Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterleistung Kündigungen Krankheitsquoten Beteiligung am Vorschlagswesen wirtschaftlicher Erfolg Umsatzwachstum Umsatzrendite (ROS) Gewinn nach Abzug der Kapitalkosten Ziel: Kultur der partnerschaftlichen Kooperation; ethikorientierte Führung und partnerschaftliche Unternehmenskultur Seite 24

25 Was treibt Menschen In Veränderungen? Wahrnehmung von veränderbaren Welten Veränderbare und nicht veränderbare Welten Klärung im Kopf Bei Defiziten und Problemen: zwei bis drei Lösungsschritte generieren Veränderbare Welten Problemlöse- Möglichkeiten: Love it, change it, leave it, challenge it Unveränderbare Welten 10 Aktionsschritte Idealwelt Seite 25

26 Was treibt Menschen? Differenzierung der affektiv-kognitiven Landkarte Modell der Positivfokussierung von Frey: vom diffusen affektivkognitiven Gemengelage zu Differenzierung im Kopf Negativfokussierung Schwächen, Defizite Nichtveränderbare Welten Risiken Ängste und Sorgen Scham Probleme Bedenken, Jammern, Grübeln VW NVW Love it, change it, leave it, challenge it Positivfokussierung Stärken Veränderbare Welten Chancen, Lösungen Hoffnung Stolz Lageorientierung Herausforderungen Handlungsorientierung Seite 26

27 Impfen - Impftheorie 1. Positive Aspekte nennen 2. Negative Aspekte nennen Aktive Widerlegung: Der Gegenüber soll das Gewicht der negativen Aspekte reduzieren Passive Widerlegung: Es wird dem Gegenüber geholfen, das Gewicht der negativen Aspekte zu reduzieren. Aktives Impfen ist besser als passives Impfen. Impfen bedeutet: Eine Desensibilisierung gegenüber Negativem. Ebenso eine Sensibilisierung gegenüber Gerüchten. Seite 27

28 Umsetzungsregelkreis nach Paul: Soll/Ist-Klarheit Soll / Ziel / Vision Ist-Zustand Maßnahmen/Spielregeln/Aktionsschritte Verantwortlichkeiten Zeitrahmen Kontrolle Es geht aber immer um das Was und das Wie Ursachen für Diskrepanzen: Nicht-Kennen Nicht-Können Nicht-Sollen Nicht-Wollen Nicht-Dürfen Verdeutlichung über konkrete Positiv- und Negativbeispiele Seite 28

29 Ausgangsbedingungen für unternehmerischen Erfolg: Schaffung einer Kultur, in der Leistung mit Menschlichkeit verbunden ist Ethikorientierte Führungspersönlichkeit Glaubwürdigkeit; Authentizität, Vertrauenswürdigkeit Wissen, Handlungskompetenzen, Werte für die zwei Säulen: Excellence und Menschlichkeit Rahmenbedingungen für Excellence in Produkt, Service, Prozess Anständige Behandlung von Menschen und Teams (interner/externer Kunde) Qualität Innovation Spitzenleistungen Erfolg Richtige Einschätzung von Kernkompetenzen Richtige Einschätzung von Markt/Kunde Umsetzung von Center of Excellence Kulturen Unternehmensführung Wertschätzung, Fairness, Vertrauen, Zielklarheit, Sinn Mitarbeiterführung / Menschenführung Umsetzung des Prinzipienmodells der Führung und Motivation Seite 29

30 Kulturen für ein Center of Excellence (Übersicht) 1. Kundenorientierungskultur / Marktorientierungskultur 2. Konkurrenzorientierungs- / Benchmarkkultur / Best practice Kultur 3. Eigentümerorientierungskultur 4. Mitarbeiterorientierungskultur 5. Marketingkultur von der Idee zum Produkt Vision Ziel - Strategie 9. Kulturen des Kritischen Rationalismus a) Problemlösekultur b) Reflexionskultur über Standards, Ziele, Prozesse c) Konstruktive Fehler- und Lernkultur d) Konstruktive Streit- und Konfliktkultur 10. Implementierungskultur 11. Systemkultur 12. Disziplin- und Professionalitätskultur 13. Vielfalts- und Synergiekultur/ Teamkultur 14. Zukunftskultur/ Kosmopolitische Kultur 15. Komfortzonenkultur (Passung und Eignung) 6. Kernkompetenzkultur: sich auf die Stärken besinnen 7. Unternehmer- und Verantwortungskultur Eigenverantwortungskultur 8. Leistungsethos- und Ergebnisorientierungskultur e) Frage- und Neugierkultur f) Innovationskultur / Phantasie-, Kreativitätsund Forscherkultur g) Wertschöpfungskultur h) Improvisations- und Experimentierkultur 16. Zivilcouragekultur 17. Rekreationskultur 18. Adaptationskultur 19. Ethikkultur Seite 30

31 Zentrale Aspekte bei Änderungsprozessen, wo Opfer gebracht werden müssen 1. Von der Notwendigkeit überzeugen 2. klar transportieren, dass Änderung weh tut 3. klar transportieren, dass es sich kurz-, mittel- und langfristig lohnt Dieser Prozess muss eingebettet werden a) in schonungslose Ist-Analyse b) in eine Vision, wo die Reise hingehen soll c) in einen Strategieplan wie man zum Ziel kommt d) Verdeutlichung des Nutzens e) Fairnessprinzip: Alle Beteiligten sind in allen Phasen betroffen Seite 31

32 Ein Modell der Akzeptanz von Änderungen (Change Management) und Innovationen Ist-Zustand: Symptombeschreibung und Diagnose (Ursachen) Vision/Ziele/Soll-Zustand - Langfristigkeit Erläuterung des Änderungsbedarfs - Änderungsfähigkeit / Änderungsmöglichkeiten Leidensdruck/Einsicht/Vor- und Nachteile, wenn wir uns nicht verändern Strategie/Aktionsplan unterschiedliche Szenarien Auseinandersetzung mit Ängsten, Risiken und Sorgen sowie mit Chancen und Möglichkeiten Berücksichtigung von kulturellen Werten: private, soziale, kulturelle Identitäten Konsens der betroffenen Parteien (Führungskoalition) Gemeinsamkeit schafft Nähe Unumkehrbarkeit - Schnelligkeit Erklärbarkeit/Sinnvermittlung (Wozu? Warum?) - Nutzenverdeutlichung, Anreize aufzeigen Vorhersehbarkeit (inhaltliches und zeitliches Drehbuch) Zeithorizont, Planungssicherheit Beeinflussbarkeit/Einbeziehen Fairness : Ergebnisfairness, prozedurale Fairness, informative Fairness, interaktionale Fairness Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten Vorbildverhalten von Führung/Elite Aufzeigen von Erfolgen/Förderung von Stolz Betonung der Stärken Reflektion über gegenseitige Erwartungen (Rechte/Pflichten) Konsequente Umsetzung Projektorganisation Ressourcen Verantwortlichkeit Zeitmanagement Kontrolle Flexibilität im Prozess Integration der Prozesse Kommunikation: Klarheit, Professionalität, Verständlichkeit, Bildhaftigkeit Seite 32

33 Die Minoritätentheorie (Moscovici) Minoritäten sind erfolgreich unabhängig von der Hierarchie, d.h. sie können auch Majoritäten beeinflussen, unter folgenden Bedingungen: - Einigkeit (eine Stimme) - Konsistenz über die Zeit immer wieder, immer wieder. - Flexibilität in der Argumentation (je nach Gegenüber: der Analytiker braucht andere Argumente als der Bauchmensch/Intuitive) - Brücken zur Majorität bauen, damit man nicht stigmatisiert wird - Durch Erfolge glänzen - Koalitionen bilden / Verbündete suchen - Vor allem, wenn es gelingt den Meinungsführer der Mehrheit zu überzeugen, ist der Überzeugungsprozess auch der anderen Mehrheitsmitglieder leichter Seite 33

34 Team führen Seite 34

35 Die Formulierung von Spielregeln a) Leistungsspielregeln b) Verhaltensspielregeln (Fairplay Spielregeln ) Seite 35

36 Aktivierung von Team-Höchstleistungen Homogenität von Werten, Spielregeln Heterogenität von Talenten, Disziplinen, Persönlichkeiten, Kulturen Hohe Ziele und Leistungsethos Fähigkeit zur Teamreflexion auf der Sach- und Beziehungsebene Aktivierung von Multiplikatoren 2/6/2 Aktivierung unterschiedlicher Teamtypen: Macher, Perfektionist, Kreativling, Netzwerker Keiner weiß soviel wie alle. Seite 36

37 Wie erhöht man den Teamgeist innerhalb einer Team-Familie sowie die Effizienz? - Viele gemeinsame Aktivitäten (Geburtstage feiern, wandern usw.). - Reflexion: Was läuft gut? Was läuft nicht gut? Wie kann man es verbessern? - Meinungsführer, die sich der Sache annehmen - Erfolge feiern - Stolz sein auf das Team - Latente Konflikte sofort ansprechen - Jeden einzelnen spiegeln, wo er Potential entwickelt und nicht entwickelt - Guter Teamspirit - Reflexion, wo der Teamspirit nicht entwickelt ist und warum (es handelt sich oft nur um 2-3 Personen, die alles blockieren) - Sowohl über Erfolge sprechen wie über Misserfolge (jeder einzelne) - Heißer Stuhl Methode Seite 37

38 Teamgeist und Wir-Gefühl als Ausgangspunkt bei Änderungsprozessen Regelmäßige Teamreflexion: Was läuft gut? Was läuft nicht gut? Wie können wir uns verbessern? Erfolge und Teilerfolge feiern Gemeinsame Ziele, Werte, Spielregeln festlegen Richtige Teamzusammensetzung, z.b. heterogen mit unterschiedlichen Talenten Schnelle Entscheidungen der Führungskräfte Transparenz der Gruppenleitung Verbesserungsvorschläge möglicherweise auch Outdoor-Veranstaltungen Heißer Stuhl -Technik a) Jedem Positives vermitteln b) Jedem seine Baustelle c) Geschenke an jeden Seite 38

39 Werte Spielregeln des Umgangs Offenheit gilt als Prinzip (open-mindedness, open door) statt closed-mindedness Austausch von Information und Wissen (hierarchiefreie Kommunikation) statt Wissen ist Macht. Feedbackkultur: Wir leben eine Lob- und Anerkennungskultur. Wir leben eine konstruktive Streit- und Konfliktkultur. Dies bedeutet: Feedback geben. Feedback holen, direkt und spontan. Fragen können, zuhören können. Wir leben eine Problemlösekultur: Probleme verbinden wir mit zwei bis drei Lösungen. (Positives Denken wird vorangebracht. Wir denken in Kategorien von veränderbaren Welten. Wir denken in Möglichkeiten, Stärken und Chancen. Wir wollen, dass unsere Arbeit und der Umgang miteinander Spaß macht und angenehm ist. Wir wollen uns bei der Arbeit wohl fühlen statt Klein machen, Intrigen, hinten herum. Wir haben klare Ziele, Standards, Erwartungen und Spielregeln. Und wir sind fair im Umgang. Es gilt: Tough on the issue, soft on the person. Ich bin zuständig. Wenn ich nicht, wer dann? Die Veränderung beginnt bei mir. Seite 39

40 Fragebogen zum Verbesserungswesen 1. Was lief in dieser Woche/Monat/Quartal gut und was wollen wir bewahren? 2. Was lief in dieser Woche/Monat/Quartal nicht gut und was sollte verbessert werden? 3. Was können andere zur Verbesserung tun? 4. Was kann ich zur Verbesserung tun? Seite 40

41 Führung des Chefs Upward Leadership Managing the boss Was habe ich unternommen, dass mein Chef sich ethikorientiert verhält? Leistung mit Menschenwürde verbinden Seite 41

42 Faktoren einer konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Chef Führung des Chefs Eine totale Persönlichkeitsänderung werden wir nicht erreichen (bei uns wäre dieses ähnlich); wir sollten also mit 10%-Schritten schon zufrieden sein. Den Chef spiegeln über Ist-Zustand und Soll-Zustand. Mit Ich-Botschaften arbeiten: Ich sehe folgendes..., meine Wahrnehmung ist... Den richtigen Ort, den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Ton wählen. Perspektivenwechsel entwickeln: Wie erreiche ich den Chef? Keine Ehrfurcht vor Hierarchie, sondern Respekt vor Menschen; keine Untertänigkeit Professionelle Vorbereitung: Was will ich erreichen und wie will ich es erreichen? Gegenargumente vorweg nehmen und im Vorfeld überzeugende Argumente finden Seite 42

43 Faktoren einer konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Chef Führung des Chefs (2) Klare Ziele vereinbaren und Erwartungen klären Feedback geben und Feedback einfordern Immer mit der Devise arbeiten: Was habe ich unternommen, dass mein Chef sich so verhält, wie ich es wünsche? Im Extremfall gilt: Lieber um Entschuldigung zu bitten, als um Erlaubnis zu fragen, d.h. Freiheitsräume voll ausnutzen. Persönlichkeit des Chefs berücksichtigen. Man darf seinen Chef aber auch loben. Seite 43

44 Schlussbemerkungen Seite 44

45 Führungs-Controlling - Woher weiß ich wie gut ich führe? Harte Daten mit ökonomischem Erfolgsbarometer 360 Grad Analyse: - Kollegen, Kunden, Mitarbeiter, Vorgesetzte bewerten einen. Vorgesetztenbewertung: - Achtung: Autoritäre Führungspersonen erhalten relativ gute Werte, weil negative Bewertungen zu gefährlich sind Beobachtung: Korrigieren und kritisieren mich die Mitarbeiter und sprechen sie mich an? Fehlerquoten Lachen und Stimmung; was sagen die Gesichter? Hilfen und Unterstützung sind die Mitarbeiter aktiv? Engagement bei Abweichung Wie ist die Bewerberlage? Ist die Abteilung attraktiv sich hier zu bewerben? Mitarbeiter kommen mit Vorschlägen Seite 45

46 Führungs-Controlling - Woher weiß ich wie gut ich führe? Erwartungen der Mitarbeiter durch Fragen ermitteln, aber unabhängig davon: Was kann und will ich erfüllen? Was finden Sie an der Führungskraft gut oder suboptimal? Wenn Sie in meiner Position wären, was würden Sie gleich machen, was anders? Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Führungsperson? Was ist ideale Führung? Was ist nicht-ideale Führung? Wie möchten Sie geführt werden? Was motiviert Sie? Was demotiviert Sie? Was war in der Vergangenheit an Führung positiv, was war negativ? Was läuft gut in der Zusammenarbeit, Kommunikation und Führung? Was läuft nicht gut? Seite 46

47 Wen man nicht fördern sollte Opportunisten Machiavellisten reine machtpolitische Selbstverwirklichung Egoisten, Autisten, Egozentriker, Narzissmus, Eitelkeit, Ich-Sucht, Profilsucht Neurotiker und psychisch Labile Jähzornige, aufbrausende, Impulsive, sich nicht kontrollierende Verantwortungsverweigerer Schlechter Charakter (Lügen, verdrehen, verdrängen) Seite 47

48 Führung in Schlechtwetterperioden Die Qualität von Führung zeigt sich vor allem in Schlechtwetterperioden (Umgang mit schwierigen Personen und schwierigen Situationen). Gerade hier sind die Basics von Führung wichtig. o Hat man einen Kompass oder ein Koordinatensystem? o Weiß man was Standards von Excellence / Qualität und Standards von anständiger Behandlung / Respektierung (gegenseitig) bedeuten? o Weiß man was die Spielregeln bedeuten? o Sind die Ziele / multiplen Ziele und die Korridore klar vorgegeben? o Steht man aufrecht in der Brandung und gibt Orientierung? o Hat man den Mut zur Führung? o Bezieht man das Team in die Problematik sowie die Lösungsideen ein? (Keiner weiß soviel wie alle) o Beherrscht man den Umgang mit schwierigen Mitarbeitern? These: In Schlechtwetterperioden ist die Umsetzung ethikorientierter Führung und partnerschaftlicher Unternehmenskultur umso wichtiger, um die Menschen nicht zu verlieren. Gerade dann haben auch unpopuläre Maßnahmen Akzeptanz, sofern es einem gelingt den Sinn und die Notwendigkeit zu vermitteln. Seite 48

49 Weisheit, Reife und Persönlichkeitsentwicklung als Konsequenz der Auseinandersetzung mit der Realität (Reflexion) All dies wird möglich nur durch permanente 1) Selbstreflexion Die eigene, begrenzte Sichtweise (Was lief gut, was lief nicht gut, und warum? Was könnte man besser machen? - Paul Baltes, MPI, Berlin) 2) Teamreflexion (Was lief gut? Was lief nicht gut? Und warum? Was könnte man besser machen? - Michael West, Birmingham) 3) Reflexion durch Externe (Was lief gut? Was lief nicht gut? Und warum? Was könnte man besser machen?) Erfahrung allein macht nicht klüger; es ist die Reflexion / Elaboration von Erfahrungen. Seite 49

50 Weisheit, Reife und Persönlichkeitsentwicklung als Konsequenz der Auseinandersetzung mit der Realität (Reflexion) Das Hamsterrad anhalten und fragen: a) Machen wir die richtigen Dinge? b) Machen wir die Dinge richtig? c) Was läuft gut? d) Was läuft nicht gut? e) Verbesserungsvorschläge All dies wird möglich nur durch permanente Selbstreflexion Teamreflexion Reflexion durch Externe Die eigene, begrenzte Sichtweise Merke: Erfahrung allein macht nicht klüger; es ist die Reflexion / Elaboration von Erfahrungen. Seite 50

51 Bücher zu Sozial-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie (Auswahl) Bierhoff, H.-W. & Frey D. (Hrsg.). (2006). Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie. Göttingen: Hogrefe. Bierhoff, H.-W. & Frey D. (Hrsg.) (2011). Bachelorstudium Psychologie: Sozialpsychologie Individuum und soziale Welt. Göttingen: Hogrefe. Frey, D. & Bierhoff, H.-W. (Hrsg.) (2011). Bachelorstudium Psychologie: Sozialpsychologie - Interaktion und Gruppe. Göttingen: Hogrefe. Frey, D., & Irle, M. (Hrsg.). (1993). Theorien der Sozialpsychologie: Band I. Kognitive Theorien. 2. vollständig überarbeitete Auflage. Bern: Huber. Frey, D. & Irle, M. (Hrsg.). (2002). Theorien der Sozialpsychologie: Band II. 2. vollständig überarbeitete Auflage. Gruppenund Lerntheorien. Bern: Huber. Frey, D. & Irle, M. (Hrsg.). (2002). Theorien der Sozialpsychologie: Band III. 2. vollständig überarbeitete Auflage. Motivations- und Informationsverarbeitungstheorien. Bern: Huber. Frey, D. & v. Rosenstiel, L. (Hrsg.) (2007). Enzyklopädie der Psychologie, Band 6, Wirtschaftspsychologie. Göttingen: Hogrefe. Frey, D. & Schulz-Hardt, S. (2000). (Hrsg.). Vom Vorschlagswesen zum Ideenmanagement. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie. Frey, D., Traut-Mattausch, E., Greitemeyer, T. & Streicher, B. (Hrsg.). (2006). Psychologie der Innovationen. Beitrag für Roman Herzog Institut e.v. München. Köln: Edition Aggrippa. Hoyos, Graf, C. & Frey, D. (Hrsg.). (1999). Arbeits- und Organisationspsychologie: Ein Lehrbuch. Weinheim: Psychologie Verlags Union. Oerter, R., Frey, D., Mandl, H., L. v. Rosenstiel & K. Schneewind (Hrsg.) (2010). Neue Wege wagen: Innovation in Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft. Stuttgart: Lucius & Lucius. Rosenstiel, L. v. & Frey, D. (Hrsg.) (2007). Enzyklopädie der Psychologie, Band 5, Marktpsychologie: Wirtschafts-, Organisations- und Arbeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe. Seite 51

52 Buchbeiträge zu Führung und Center of Excellence (Auswahl I) Frey, D. (1998). Center of Excellence - ein Weg zu Spitzenleistungen. In P. Weber (Hrsg.). Leistungsorientiertes Management: Leistungen steigern statt Kosten senken. Frankfurt: Campus Frey, D., Brodbeck, F. & Schulz-Hardt, S. (1999). Ideenfindung und Innovation. In C. Graf Hoyos & D. Frey (Hrsg). Arbeits- und Organisationspsychologie: Ein Lehrbuch. Weinheim: Psychologie Verlags Union Frey, D. & Schulz-Hardt, S. (2000). Zentrale Führungsprinzipien und Center-of-Excellence-Kulturen als notwendige Bedingung für ein funktionierendes Ideenmanagement. In D. Frey & S. Schulz-Hardt. (Hrsg.). Vom Vorschlagswesen zum Ideenmanagement. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie Frey, D., Kerschreiter, R. & Mojzisch, A. (2001). Führung im Center of Excellence. In P. Friederichs & U. Althauser (Hrsg.). Personalentwicklung in der Globalisierung Strategien der Insider. Neuwied: Luchterhand Verlag Frey, D., Kerschreiter, R., Winkler, M. & Gaska, A. (2004). Wie viel Moral braucht der Mensch? Die Bedeutung von Werten und ethischen Prinzipien bei der Führung von Mitarbeitern. In: H. Bohlander & M. Büscher (Hrsg.): Werte im Unternehmensalltag erkennen und gestalten. DNWE Schriftenreihe, Folge 13, München: Rainer Hampp Verlag. Peus C., Traut-Mattausch E., Kerschreiter R., Frey D. und Brandstätter, V. (2004). Ökonomische Auswirkungen professioneller Führung. In: M. Dürndorfer & P. Friederichs (Hrsg.): Human Capital Leadership Hamburg: Murmann. Frey D., Peus, C. & Traut-Mattausch E. (2005). Innovative Unternehmenskultur und professionelle Führung entscheidende Bedingungen für eine erfolgreiche Zukunft? In: D. Kudernatsch & P. Fleschhut (Hrsg.). Management Excellence Strategieumsetzung durch innovative Führungs- und Steuerungssysteme Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Frey, D., Streicher, B., Kerschreiter, R. & Fischer, P. (2005). Psychologische Voraussetzungen für die Genese und Implementierung neuer Ideen: Grundlegende und spezifische personale und organisationale Faktoren. In M.A. Weissenberger-Eibl (Hrsg.): Gestaltung von Innovationssystemen Kassel: Cactus Verlag. Hron, J., Frey, D. Lässig, A. (2005). Change Management Gestaltung von Veränderungsprozessen In D. Frey, L. v. Rosenstiel & C. Graf Hoyos (Hrsg.): Wirtschaftspsychologie. Weinheim: Beltz. Seite 52

53 Buchbeiträge zu Führung und Center of Excellence (Auswahl II) Frey, D., Osswald, S., Peus, C. & Fischer, P. (2006). Positives Management, ethikorientierte Führung und Center of Excellence: Wie Unternehmenserfolg und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen gefördert werden können. In: M. Ringlstetter, S. Kaiser & G. Müller-Seitz (Hrsg.): Positives Management Wiesbaden: Gabler: Edition Wissenschaft. Frey, D., Kaminski, S. & Greitemeyer, T. (2007). Ethikorientierte Führung und Center of Excellence Kulturen als Voraussetzung starker Marken. In: A. Florack, M. Scarabis & E. Primosch (Hrsg.): Psychologie der Markenführung München: Vahlen. Frey, D., Streicher, B. & Fischer, P. (2007). Centers of Excellence in Unternehmen: Konzepte und Realisierungsansätze und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Institutionen. In: K. Heller & A. Ziegler (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland Münster: LIT. Maier, G., Streicher, B., Jonas E. & Frey, D. (2007). Innovation und Kreativität. In: D. Frey & L. v. Rosenstiel (Hrsg.). Enzyklopädie der Psychologie, Band 6: Wirtschaftspsychologie Göttingen: Hogrefe. Frey, D., Greitemeyer, T., & Traut-Mattausch, E. (2008). Psychologie der Kreativität und Innovation angewandt auf soziale und kommerzielle Organisationen. In G. v. Graevenitz & J. Mittelstraß (Hg.). Kreativität ohne Fesseln: über das Neue in Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. Frey, D. & Kodalle, M. (2008). Beschleunigung, Innovation und die Angst vor Veränderung. Über das Erfordernis einer neuen Kommunikationskultur. In: K.-M. Kodalle & H. Rosa: Rasender Stillstand Würzburg: Königshausen und Neumann. Frey, D., Maier, G.W., Traut-Mattausch, E., Fischer, P. & Peus, C. (2008). Wie kommt das Neue in die Welt? Psychologische Aspekte von Innovation und Kreativität in kommerziellen und sozialen Organisationen. In: Universität Bielefeld, Survey GmbH + Co.KG, Bertelsmann Stiftung & Initiative für Beschäftigung OWL e.v. (Hrsg.). Edition Netzwerkwelten, Bd. 4: Netzwerke: Businessinnovationen und Kooperationskultur im Spannungsbogen zwischen Forschung und Praxis Bielefeld: Kleine Verlag. Frey, D., Gerkhardt, M., Fischer, P., Peus, C. & Traut-Mattausch, E. (2009). Change Management in Organisationen Widerstände und Erfolgsfaktoren der Umsetzung. In: L. v. Rosenstiel. E. Regnet & M. Domsch: Führung von Mitarbeitern Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement Stuttgart: Schaeffer-Poeschel. Seite 53

54 Buchbeiträge zu Führung und Center of Excellence (Auswahl III) Frey, D., Kerschreiter, R., Peus, C., Streicher, B., Traut-Mattausch, E. & Weisweiler, S. (2009). Förderliche und hinderliche Bedingungen hinsichtlich der Umsetzung und des Transfers bei Weiterbildungsmaßnahmen - eine sozialpsychologische Perspektive. In G. Etzel: Besser mit Weiterbildung! Trainingsexperten präsentieren erfolgreiche Konzepte Norderstedt: Books on Demand. Peus, C. & Frey, D. (2009). Humanism at work: Crucial organizational cultures and leadership principles. In H. Spitzeck, M. Pirson, W. Amann, S. Khan & E. von Kimakowitz (Eds.), Humanism in Business Cambridge: Cambridge University Press. Peus, C., Frey, D., Gerkhardt, M., Fischer, P. & Traut-Mattausch, E. (2009). Leading and Managing organziational change initiatives. Management Revue, 20, Streicher, B. & Frey, D. (2009). Förderung des Unternehmenserfolgs und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen. In: B. Badura, H. Schröder, J. Klose & K. Macco (Hrsg.): Fehlzeitenreport Arbeit und Psyche: Belastungen reduzieren Wohlbefinden fördern Heidelberg: Springer. Streicher, B., Frey, D,, Jonas, E. & Maier, G. (2009). Der Einfluss organisationaler Gerechtigkeit auf innovatives Verhalten. In E. H. Witte & C.H. Kahl (Hrsg.), Sozialpsychologie der Kreativität und Innovation: Tagungsband zum 24. Hamburger Symposion Lengerich: Papst. Frey, D., Nikitopoulos, A., Peus, C., Weisweiler, S. & Kastenmueller, A. (2010). Unternehmenserfolg durch ethikorientierte Unternehmens- und Mitarbeiterführung. In: U. Meier & B. Sill (Hrsg.): Führung.Macht.Sinn Regensburg: Pustet. Frey, D., Peter, T. & Dirmeier, G. (2011). Die Relevanz von Führung in Unternehmen und Familien. In: Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft? Roman Herzog Institut e.v. München Seite 54

55 Kurzvita von Abitur 1966 Wirtschaftsgymnasium Rastatt Studium der Sozialwissenschaften (Psychologie, Ökonomie, Pädagogik und Soziologie) in Mannheim und Hamburg Diplom 1970 bis zur Habilitation: Mitarbeiter am interdisziplinären Sonderforschungsbereich der Universität Mannheim über Entscheidungsforschung (Beteiligung von Ökonomen, Juristen und Psychologen) Promotion 1973 über Verarbeitung selbstbedrohender Informationen Habilitation 1978 über Informationsverarbeitung bei Entscheidungen Von Professor für Sozial- und Organisationspsychologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 1988/89 Theodor Heuss Professor an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York Seit 1993 Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Mitglied im Beirat von mehreren Fachzeitschriften und wissenschaftlichen Verlagen Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft Autor von ca. 400 wissenschaftlichen Artikeln, Buchbeiträgen, Büchern Deutscher Psychologie Preisträger 1998 (Psychologe des Jahres) Dekan der Fakultät für Psychologie und Pädagogik an der LMU, München Seit 2003 Akademischer Leiter der Bayerischen Elite-Akademie Mitglied der ESMT Visiting Faculty (European School of Management & Technology, Berlin) Seminarleiter am USW (Universitätsseminar der Deutschen Wirtschaft); Thematik: Führung von Mitarbeitern Seit 2007 Akademischer Leiter des LMU Center for Leadership and People Management Seite 55

Professionelles Führen verantwortungsvolles Führen ethikorientierte Führung Leistung mit Menschenwürde verbinden. Stuttgart, November 2014

Professionelles Führen verantwortungsvolles Führen ethikorientierte Führung Leistung mit Menschenwürde verbinden. Stuttgart, November 2014 Professionelles Führen verantwortungsvolles Führen ethikorientierte Führung Leistung mit Menschenwürde verbinden Führung: sich selbst, Mitarbeiter, Team, Chef führen Stuttgart, November 2014 Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Führungskultur und Verantwortung. Chirurgenkongress 1. Mai 2013

Führungskultur und Verantwortung. Chirurgenkongress 1. Mai 2013 Führungskultur und Verantwortung Chirurgenkongress 1. Mai 2013 Ludwig-Maximilians-Universität München Leopoldstr. 13, 80802 München Tel. 089/2180-5181, Fax: 089/2180-5238 E-mail: dieter.frey@psy.lmu.de

Mehr

Soziale Organisationen als Centers of Excellence mit Menschenwürde

Soziale Organisationen als Centers of Excellence mit Menschenwürde Soziale Organisationen als Centers of Excellence mit Menschenwürde Dipl.-Psych. Claudia Peus Ludwig-Maximilians-Universität München Fachmesse Integra 15.-17.9.2004 1 Ablauf 1. Vorstellung 2. Was ist ein

Mehr

Prof. Dr. Dieter Frey Department Psychologie

Prof. Dr. Dieter Frey Department Psychologie Neue Führung und Kulturen braucht das Land Schule als Vorbild: Ethikorientierte Führung, Kultur von Menschenwürde, Kultur von Leistung Über die Verantwortung von Lehrern, Schulleitern und Schulpsychologen

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Gute Führung im Zeichen des Fachkräftemangels im Pflegebereich Humanistische Führung in Theorie und Praxis

Gute Führung im Zeichen des Fachkräftemangels im Pflegebereich Humanistische Führung in Theorie und Praxis Gute Führung im Zeichen des Fachkräftemangels im Pflegebereich Humanistische Führung in Theorie und Praxis Benediktbeuern, 10.06.15 Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Immer härter, immer kälter muss die Arbeitswelt so sein?

Immer härter, immer kälter muss die Arbeitswelt so sein? Immer härter, immer kälter muss die Arbeitswelt so sein? Oder: Über den Zusammenhang zwischen ethikorientierter Führung, partnerschaftlicher Unternehmenskultur, Fairness, Vertrauen und Aktivierung von

Mehr

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -

Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - 15. April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus

Mehr

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g

Change-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Fragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Humanistische und ethikorientierte Führung in Theorie und Praxis: Psychologie für Führungskräfte

Humanistische und ethikorientierte Führung in Theorie und Praxis: Psychologie für Führungskräfte Humanistische und ethikorientierte Führung in Theorie und Praxis: Psychologie für Führungskräfte Ausgründung der Universität Regensburg 1 Wissenschaftliche Definition von Führung Der Prozess in dem ein

Mehr

Umgang mit Veränderung das Neue wagen!

Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen

Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem:

Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem: Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem: Psychologie der organisationalen Compliance Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Was kann Compliance aus organisationspsychologischer

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Mitarbeiterorganisation und Personalführung

Mitarbeiterorganisation und Personalführung Mitarbeiterorganisation und Personalführung Michael Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Berlin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie

Mehr

Psychologie des Vertrauens

Psychologie des Vertrauens Psychologie des Vertrauens Institut für Sozial- und Wirtschaftspsychologie Universität München, Leopoldstr. 13, 80802 München Tel. 089/2180-5181, Fax: 089/2180-5238 E-mail: frey@psy.uni-muenchen.de Seite

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback

Lena Doppel, IOT. Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007. Feedback Lena Doppel, IOT Quinora WS 4 11.-12. Juni 2007 Feedback Feedback... definiert als Zurücksenden von Informationen (Output) an den/die SenderIn der Nachricht. Methode, um die Eindrücke der KursteilnehmerInnen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail

Erfolgsfaktoren im Change Management. Katholische Fachhochschule Freiburg. Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail Erfolgsfaktoren im Change Management Prof. Dr. Brigitte Scherer Telefon +49 761 200-667 E-Mail scherer@kfh-freiburg.de freiburg.de www.kfh-freiburg.de freiburg.de Erfolgsfaktoren im Change Management Ablauf:

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Unsere Vision Unser Leitbild

Unsere Vision Unser Leitbild Unsere Vision Unser Leitbild apetito ist durch seine Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist. Karl Düsterberg Firmengründer 3 Was ist unsere Unternehmensvision? Was ist unser Leitbild? Unsere Vision

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Führen und Geführtwerden

Führen und Geführtwerden Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de

Mehr

Employer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013

Employer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Attraktivität Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein bedeutet, nicht Schein nach außen zu zeigen, sondern Sein nach innen zu leben und nach

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Sozialpsychologische Theorien zur Implementierung und praktische Ableitungen

Sozialpsychologische Theorien zur Implementierung und praktische Ableitungen Sozialpsychologische Theorien zur Implementierung und praktische Ableitungen AWMF Arbeitstagung am 09.11.12 in Frankfurt Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Implementierung:

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen

Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop

Kollegiale Beratung. Kurzleitfaden: Workshop Kollegiale Beratung Kurzleitfaden: Workshop Potenzialentwicklung zur Verbesserung der der Personal-, Führungskräfte-, Team-, Projekt- und Organisationseffizienz Inhalt 1. Was ist eine Kollegiales Teamberatung?

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog

Jahresgespräch. Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Jahresgespräch Gesprächsleitfaden für den erfolgreichen Mitarbeiterdialog Liebe Mensch in Bewegung Kolleginnen und Kollegen, Wir erleben nahezu täglich, wie wichtig gute Kommunikation und Zusammenarbeit

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel

Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change

Mehr

Konflikte am Arbeitsplatz

Konflikte am Arbeitsplatz Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie

Mehr

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Operative Führungskräfte stärken

Operative Führungskräfte stärken Operative Führungskräfte stärken Carola Reimann-Freund EADS Defence & Security, Defence Electronics EADS Defence & Security 2010 - All rights reserved EADS 118.349 MA Airbus Airbus Military Eurocopter

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource

Anerkennende Führung als Gesundheitsfaktor & Ressource Manfred Rünzler - www.ztn.biz 9. Unternehmer-Tag Bodensee Gesundheit & Unternehmen 14. März 2015 zu meiner Person über 25 Jahre operative Führungserfahrung Trainer für Führungskräfte Schwerpunkt Praxis

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen

360 Feedback. Gestaltung von Entwicklungsprozessen 360 Feedback Gestaltung von Entwicklungsprozessen HR Flower Be the Change Der Abgleich zwischen Eigen- und Fremdbild liefert die Basis für Entwicklungsprozesse. Defizite können so identifiziert und Lücken

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Motivieren und beeinflussen. Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation

Motivieren und beeinflussen. Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation Motivieren und beeinflussen Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation Motive und Motivation Erkenne, was Menschen motiviert. Sprich die stark

Mehr

Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland

Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen. Claudia Conrads Information Factory Deutschland Kunden- und Mitarbeiterbefragungen: Wenn Fragen nur klüger, aber nicht besser machen Claudia Conrads Information Factory Deutschland 01 DAS BESSERE IST DER FEIND DES GUTEN. Eine perfekte Lösung gibt es

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

kealani kealani Coaching und Beratung

kealani kealani Coaching und Beratung kealani kealani Coaching und Beratung Coaching und Beratung Heidi Hofer Gailkircherstr. 10 81247 München Tel: 089 / 82 95 75 95 Fax: 089 / 82 95 75 96 heidi.hofer@kealani.de www.kealani.de Klarheit, Lebensfreude

Mehr

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von:

www.logistik-webinare.de Gleich geht s los Eine Initiative von: Eine Initiative von: www.logistik-webinare.de Gleich geht s los www.logistik-webinare.de Attraktiver Arbeitgeber Logistik Im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann und Diplom-Betriebswirt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Die Psychologie des Change-Managements. Ihr Impuls zum Erfolg!

Die Psychologie des Change-Managements. Ihr Impuls zum Erfolg! Bleib so wie du bist! Veränderung = Das Salz des Vergnügens (Friedrich von Schiller) Das Leben ist Veränderung! Werden Haben Sein Zufällig Fremdgesteuert Selbstgesteuert = Change-Management Fürchte dich

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr