Erfolgsfaktoren für das Monitoring von Solarwärmeanlagen. Sandra Stettler Egon AG General Wille-Str Feldmeilen

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1 Erfolgsfaktoren für das Monitoring von Solarwärmeanlagen Sandra Stettler Egon AG General Wille-Str Feldmeilen Tel:

2 2 Inhalt 1 Wann ist Monitoring ein Erfolg? 2 Was beinhaltet ein erfolgreiches Monitoring? 3 Unsere Erfahrungen mit verschiedenen Monitoring-Systemen a) BFE-Projekt Funktions-Check Solarthermie mit E. Schweizer und IWB b) BFE-Projekt Standardisierte Hardware für Betriebsüberwachung mit Hoval und Stadt Luzern c) Notwendige Messgrössen d) Datenerfassung und Übermittlung e) Datenauswertung f) Umgang mit Anlagenproblemen 4 Ausblick

3 Wann ist Anlagenmonitoring erfolgreich? 1 Für den Anlagenbetreiber. (meistens = Anlagenbesitzer, Endkunde) 1 Gewährleistet Sicherheit: die Anlage läuft korrekt und funktioniert einwandfrei 2 Ermöglicht Kommunikation: zeige Freunden, Nachbarn etc, wie toll die Anlage ist 3 Bezahlbar 2 Für den Installateur (Installateur Solaranlage = Installateur Monitoringsystem?) 1 Einfach, schnell und problemlos zu installieren und in Betrieb zu nehmen 2 Gibt Sicherheit: Anlage wurde korrekt installiert. Es sind keine Mängel, Folgeschäden, Versicherungsfälle zu erwarten 3 Vertrauen schaffen: Qualitätsmerkmal, Kundenbindung, Referenzen 3 Für das Servicepersonal (oft Anlagenlieferant) 1 Gibt Sicherheit: Anlage wurde korrekt installiert. Es sind keine Mängel, Folgeschäden, Versicherungsfälle zu erwarten 2 Meldet sich zuverlässig, wenn ein Problem bei der Anlage auftritt 3 Schafft / verbessert Kundenbindung 4 Verursacht keinen (unnötigen) Aufwand 3

4 4 Umfang eines erfolgreichen Monitorings Auswertung, Bewertung, Fehleranalyse Referenzwerte: Solarstrahlung und Aussentemperatur Messdaten der Anlage Nutzerspezifische Kommunikation an Anlagenbesitzer Grafische Darstellung der Messdaten

5 5 Umfang eines erfolgreichen Monitorings Auswertung, Bewertung, Fehleranalyse Referenzwerte: Solarstrahlung und Aussentemperatur Falls nötig: gezielte Aktion durch Servicepersonal Messdaten der Anlage Nutzerspezifische Kommunikation an Anlagenbesitzer Grafische Darstellung der Messdaten

6 BFE-Projekt Funktions-Check Solarthermieanlagen Partner: Zeitrahmen BFE-Projekt: Dezember 2012 bis September 2014 Ziele: Entwicklung webbasierter Funktions-Check Test Funktions-Check an 10 Solaranlagen von IWB Webportal: satherm.ch Auf SD-Karte im Solarregler 6

7 7 BFE-Projekt Funktions-Check Solarthermieanlagen

8 Webportal Funktions-Check Solarthermieanlagen 8

9 9

10 10

11 11

12 12

13 13 BFE-Projekt Standardisierte Hardware für Betriebsüberwachung Partner: Zeitplan: August 2014 bis März Standardisierte Hardware zur Betriebsüberwachung von Solarthermie-Anlagen entwickeln: - Tests zuerst an zwei gut analysierten Solaranlagen - kostengünstig in Anschaffung und Betrieb, robust und zuverlässig - kann vom Installateur selbständig innerhalb maximal einer Stunde installiert werden (kein Elektriker nötig) - ist bei jeder beliebigen Solaranlage nachrüstbar, unabhängig vom Anlagenschema oder Lieferanten - es sind keine Detailkenntnisse der Anlage nötig. Der genaue Kollektortyp z.b. muss nicht bekannt sein. - Danach Feldtest an 10 bestehenden Solaranlagen der Stadt Luzern

14 14 Standardisierte Hardware für Betriebsüberwachung - automatisierte Übertragung der Messwerte über GPRS an das Webportal - automatisierte Alarmierung des Servicepersonals per bei einer Störung G incl T amb Lfzt p T VL T Sp T RL

15 Notwendige Messgrössen - Vorlauftemperatur (wichtiger als Kollektortemperatur!) - Rücklauftemperatur -> deltat - Pumpenlaufzeit - Sonneneinstrahlung - Speichertemperatur - evtl. Kollektortemperatur - evtl. Anlagendruck (detektiere Luft im System) - evtl. Durchfluss - Funktioniert Anlage? - Ertragsabschätzung Testanlagen IWB: G incl - Bei 4 der 10 Durchfluss-Sensoren technische Probleme! (teilweise mangelhafte Installationsanleitung) - VL/RL-Sensoren am Rohr angelegt mit Tauchhülsenfühler, statt Rohranlegefühler Lfzt T VL T RL T Sp 15

16 16 Datenerfassung und Übermittlung - Manuelles periodisches Auslesen (SD-Karte) - Sehr kostengünstig, falls sowieso jemand vor Ort geht, der die Daten auslesen kann - Kein permanentes Monitoring möglich, lange Verzögerung bis Probleme erkannt werden - Testanlagen IWB: viele Datenlücken bei Soltop- und Viessmann-Regler und falsche Platzierung SD-Karten - Ansehen aktueller Messwerte (via Zugriff auf Solarregler) mit Modem oder Internet - Geringe Datenübertragungskosten - Bei Direktzugriff evtl. Optimierung der Anlage vom Bürotisch aus möglich - Aktuelle Werte geben kein umfassendes Bild. (Bsp. ungewollte Nachtauskühlung) - Eingeschränkte Auswertemöglichkeiten (fehlende Solarstrahlung) - Zeitaufwand für Verbindungsaufbau (Verbindungsprobleme) und Herunterladen der Daten - Automatisierte Übermittlung an Webportal über GPRS oder LAN - Initialaufwand und Datenübertragungskosten - Umfassende Speicher- und Auswertemöglichkeiten - Sofortige Alarmierung bei Störungen - Übersicht über Gesamt-Anlagenpark (Referenzliste, Anlagenvergleiche etc.)

17 17 Datenauswertung - So weit wie möglich automatisiert - Nutzerabhängig: - schöne Grafiken zum produzierten Ertrag und zur eingesparten Menge Heizöl für den Endkunden - Störungsmeldungen und Anlagenkennzahlen für das Servicepersonal - Für Installateure und Lieferanten: Lernkurve, um in Zukunft Fehler zu vermeiden

18 18 Datenauswertung Beispiele aus unserer Praxis: - Kollektorfühler schlecht befestigt / falsch platziert -> Pumpe läuft selten, Anlage sehr häufig in Dampf - Luft im System -> Ertrag zu tief - Solarregler spukt oder ist falsch eingestellt (z.b. Grenzwerte vertauscht) -> Anlage läuft auch nachts, Anlage geht unnötig in Stagnation - Kollektor beschattet (von Pflanzen überwachsen) - Speicher zu klein, Anlage sehr häufig in Stagnation - Temperatursensoren vertauscht am Regler angeschlossen

19 Kollektorfühler falsch platziert 19

20 Kollektor beschattet 20

21 21 Umgang mit Anlagenstörungen - Störungen sollten zuerst vom Servicepersonal entdeckt werden, nicht vom Endkunden - Besonders intensives Monitoring in den ersten Wochen nach Inbetriebnahme, da: - viele Anlagenstörungen auf Installationsprobleme zurückzuführen sind - dann die Zugänglichkeit zum Dach noch am ehesten gewährleistet ist - dann alle Beteiligten noch wissen, was wie wo installiert wurde - Anpassungen gegenüber dem Kunden problemlos als Einregulierungsphase erklärt werden können - Positive und schnelle Kommunikation und Aktion gegenüber dem Endkunden ist wichtig: dem Kunden einen Schritt voraus sein! - Standardisierter Ablauf bei Störungsmeldungen von Vorteil: - Kommunikation mit Kunden - Frist bis Behebung der Störung - interne Aufarbeitung / Rapportierung

22 Umgang mit Anlagenstörungen 22

23 Umgang mit Anlagenstörungen 23

24 24 Ausblick Projekte Egon AG - Webportal Funktions-Check ist funktionstüchtig, bereits rund 60 Anlagen mit über 40 Betriebsjahren analysiert - Egon AG bietet Webportal Funktions-Check mit Datenimport ab SD-Karte Firmenkunden an (Lieferanten, Installateure, professionelle Anlagenbetreiber) - Entwicklung standardisierte Hardware für Betriebsüberwachung: Hardware soll ab Sommer 2015 für Monitoring angeboten werden können - Kontakt mit verschiedenen Anlagen-Lieferanten für Implementierung Monitoring: Messdaten werden vom Solarregler direkt an das Webportal Funktions-Check gesendet.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sandra Stettler Egon AG General Wille-Str Feldmeilen Tel:

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