Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh. Seminare und Lehrgänge seit 20 Jahren. Seminarprogramm

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1 Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Seminarprogramm Betreuungsrecht, Erbrecht, Andere Betätigungsfelder Seminare und Lehrgänge seit 20 Jahren

2 Jetzt einsteigen zu supergünstigen Konditionen! Berufseinsteiger- oder Umsteigerpaket* 1 Lizenz + Starmoney Business Seminar 10 / Monat + MwSt. für zwölf Monate. Danach reguläre Preise *Aktion gültig bis BT-Professional die unverzichtbare Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder. Ich konzentriere mich auf die Menschen. BT Professional konzentriert sich auf mich. BT Professional ist die zuverlässige Software zur Organisation und Verwaltung Ihrer gesamten Betreuungsaufgaben. Zeitgemäß und einfach in der Anwendung. Mit BT Professional haben Sie den Kopf frei von Fristen und Wiedervorlageterminen. Ihre Korrespondenz erledigen Sie über Standardvorlagen auf Ihrem eigenen Briefpapier. Selbst die Vermögensverwaltung gestaltet sich dank automatischer Schnittstellen zu Banking Software völlig problemlos. Wie alles andere auch vom Erstellen der Vergütungsanträge für all Ihre Klienten auf einmal, dem Erstellen der Jahresberichte auf Knopfdruck bis zur Unterstützung eines papierlosen Büros. Und das alles mit nur einer Lizenz pro Betreuer, Mitarbeiter inklusive. Betreuen. Begleiten. Bewältigen. Das ist es, was Sie für andere tun. Und das ist es, was BT Professional für Sie tun kann. Denn BT Professional ist rundum bedarfsgerecht und praxiserprobt. Das neue BT Professional MOBILE gestattet Ihnen zusätzlich Zugriff auf Ihre Daten von jedem Ort und zu jeder Zeit. Das schnelle, übersichtliche Menü verfügt über alle wichtigen Funktionen.. Bedienbar von allen Geräten jeder Größe, bietet es höchstmögliche Sicherheit. Denn Ihre sensiblen Daten gehören nicht in fremde Hände, deshalb kein Fremdserver, keine Cloud, keine Speicherung auf dem mobilen Gerät. verschlüsselte Verbindung. Testen Sie BT Professional 120 Tage lang kostenlos und ganz ohne Vertragsbindung. Alle Infos dazu erhalten Sie auf Professional EINFACH GUT BETREUT Im Pfarrhof Groß-Umstadt. Fon: / Fax: /

3 Sehr geehrte Damen und Herren, Weinsberg, im Oktober 2016 liebe Kolleginnen und Kollegen, das Weinsberger Forum feiert 2018 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Seminarteilnehmern, Referenten und Kooperationspartnern ganz herzlich für die langjährige Treue und gute Zusammenarbeit bedanken. Nur im ständigen Austausch mit unseren Teilnehmern und Referenten konnten wir unser Seminarangebot weiterentwickeln und optimieren und so tausenden Teilnehmern zu einem neuen beruflichen Betätigungsfeld verhelfen. Wir freuen uns auch weiterhin auf Ihre Anregungen. Unser Zertifikatskurs für Berufsbetreuer wird ab Ende 2018 mit allen Modulen auch im Raum München angeboten. Ebenso führen wir im nächsten Jahr unsere Erbrechtsseminare in weiteren Tagungshäusern in NRW, Norddeutschland und in Süddeutschland durch. Weitere Infos zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter aktuelle Informationen auch bei forum. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Sie erreichen uns unter Herzliche Grüße aus Weinsberg Thomas Baum Werner Beroll Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Amtsgericht - Registergericht - Stuttgart - HRB Geschäftsführer: RA Werner Beroll und Thomas Baum Hirschbergstr. 17, Weinsberg Fon , Fax info@weinsberger-forum.de Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter 3

4 DIE SEMINARE IM ÜBERBLICK Zertifikatskurs für Berufsbetreuer 6 Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1 des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer) 7 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 2 8 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 3 9 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 4 9 Schriftliche Prüfung (Klausur) 10 Teilnahme an Einzelmodulen 10 Verfahrenspflegschaft 12 Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen 12 Betreuungen - Sozialrecht 14 Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat 14 Betreuungsbehörden und -vereine 15 Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen 15 Vormundschaft und Kinderschutz 16 Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger 16 Basislehrgang Kinderschutz-Kindeswohlgefährdung 17 Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) 18 Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten 19 Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen 20 Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern 21 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 22 Verfahrensbeistand / Umgangspfleger 24 Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 24 Bestmögliche Vertretung für Kinder und Jugendliche 25 Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung 26 Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht 27 Nachlass- / Erbrecht 28 Grundkurs Erbrecht 28 Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden 28 Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung 30 Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft 32 Vorsorgevollmacht 33 Der Vorsorgebevollmächtigte

5 EDV 34 Einführungsseminar BT-Professional 34 Vertiefungsseminar BT-Professional 35 Seminarkalender 2017/ Tagungsstätten Übersichtskarte 40 Tagungspauschalen / Übernachtungskosten 41 Anmeldeformular 50 Rabatt: Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer) und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis. Die angegebenen Übernachtungspreise und Pauschalen für Mittagessen und Pausenbewirtung bleiben hiervon unberührt. 5

6 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer ZERTIFIKATSKURS FÜR BERUFSBETREUER In den vier Modulen werden die Teilnehmer mit den wichtigsten Wissenselementen der Betreuertätigkeit vertraut gemacht. Im Modul 1-Lehrgang werden bereits die wesentlichen Elemente einer professionellen Betreuung behandelt. Neben den einschlägigen Rechtsgrundlagen werden auch Fragen zur Bewerbung, der Büroorganisation und der Selbstständigkeit angesprochen. Wir empfehlen unseren Teilnehmern, dass sie sich bereits nach dem Modul 1-Lehrgang bei der Betreuungsbehörde bewerben. Mit dem erworbenen Wissen sind Sie auch gut gerüstet, um Bewerbungsgespräche zu führen. Wenn Sie von der Betreuungsbehörde als künftiger Betreuer akzeptiert sind, können Sie die ersten Fälle übernehmen. In den Modulen 2 bis 4 werden die Wissenselemente in den einzelnen Aufgabenkreisen ergänzt bzw. vertieft. Das psychologisch-psychiatrische Wissen wird erweitert. Grundkenntnisse im Sozialhilfe- und Sozialversicherungsrecht werden zusätzlich erworben. Der Lehrgang sollte mit Modul-1 begonnen werden. Danach können die Module auch in unterschiedlicher Reihenfolge gebucht werden. Wir empfehlen, den gesamten Lehrgang innerhalb von zwei Jahren abzuschließen. Nach Absolvierung der vier Module wird das erworbene rechtliche Wissen in einer vierstündigen Klausur geprüft. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde. Persönlicher Berater Teilnehmer des gesamten Zertifikatslehrgangs zum Berufsbetreuer können ein erweitertes Beratungsangebot in Anspruch nehmen. Mit der verbindlichen Anmeldung zum kompletten Zertifikatslehrgang (alle 4 Module) wird Ihnen ein persönlicher Berater (Tutor) zugewiesen. Er steht Ihnen von Beginn des Lehrgangs bis zur Übernahme der ersten drei Betreuungsfälle beratend zur Verfügung. Er berät Sie während der Modulkurse, bei Fragen im Zusammenhang mit Bewerbungen gegenüber Betreuungsbehörden. Zusätzliche Kosten fallen nicht an. Teilnehmer, die sämtliche Module buchen, erhalten einen Tutor zugewiesen, der bis zur Übernahme der ersten drei Betreuungsfälle beratend zur Verfügung steht. M o d u l 1 (I n t e n s i v l e h r g a n g) Rechtliche Grundlagen, Vergütung, Grundkenntnisse der Psychiatrie, Praxis der Betreuung M o d u l 2 Einzelne Aufgabenkreise, Haftung, Grundlagenwissen Zivilrecht, Praxis der Betreuung M o d u l 3 Psychiatrische, sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Sozialgesetzbuch Schriftliche Prüfung M o d u l 4 Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung

7 Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1 des Zertifikatskurses zum Berufsbetreuer) Der Intensivlehrgang -Betreuung von Erwachsenen- richtet sich insbesondere an Neuinteressierte mit nur wenigen Vorkenntnissen, aber auch an Betreuer und Mitarbeiter von Behörden und Vereinen, die schon erste Erfahrungen gesammelt haben und sich jetzt intensiv mit den Grundlagen des Betreuungsrechts befassen wollen. Nach Absolvierung dieses Kurses können sich Neueinsteiger bei ihrer zuständigen Betreuungsbehörde als Berufsbetreuer bewerben. Folgende Themen werden u.a. behandelt: Aufgabenkreise und Berufsbild des Betreuers Die rechtlichen Grundlagen 1896, 1897 BGB Der Einwilligungsvorbehalt Unterbringungen und unterbringungsähnliche Maßnahmen Umgang mit dem (Betreuungs-) Gericht Grundlagen der psychiatrischen Krankheitsbilder: Psychosen, Alkoholsucht Betreuungsgerichtliche Genehmigungen Betreuervergütung / Haftung Wie bewirbt sich ein Berufsbetreuer? Vorstellung von Betreuungssoftware Die Betreuung von der Bestellung bis zur Beendigung anhand beispielhafter Texte Die im Intensiv-Lehrgang erworbenen Kenntnisse können in drei weiteren Wochenkursen vertieft und erweitert werden. Die weiteren Module 2, 3 und 4 können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Sie sollten jedoch innerhalb von 18 Monaten belegt werden. Dieser Lehrgang wird vom Weinsberger Forum zertifiziert. Voraussetzung hierfür ist die Belegung sämtlicher vier Module sowie das Bestehen einer Abschlussklausur, in der insbesondere die einschlägigen Rechtsgrundlagen geprüft werden. Mit dem Zertifikat verbessern die Teilnehmer ihre Wettbewerbschancen gegenüber anderen Betreuern. Referenten: Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (Dez.2017; Jan.2018; Sep.2018; Nov.2018) Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg (Jan.2018; März 2018; April 2018; Juni 2018; Sep.2018) Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (Jan.2018; März 2018; Juni 2018; Sep.2018) Carsten Richter, Berufsbetreuer, Verfahrensbeistand (Dez.2017; Jan.2018; März 2018; April 2018; Juni 2018; Sep.2018; Okt. 2018) Orte / Termine Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Essen-Werden (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 755,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 7

8 Martin Hamm, Dipl.-Betriebswirt, Berufsbetreuer, Kattendorf (Mai 2018; Nov.2018) Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Mai 2018) Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Dez.2017; Mai 2018; Nov.2018 Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Dez.2017; Mai 2018; Nov.2018) Ulrich Schulte-Bunert, Richter am Amtsgericht Bad Münstereifel (März 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Reinhold Spanl, Hochschullehrer a.d., Starnberg (April 2018) Prof. Dr. med. Monika Brönner, Hochschule München, Angewandte Sozialwissenschaften (April 2018; Okt. 2018) Prof. Dr. Tobias Fröschle, Professor für Familienrecht und freiwillige Gerichtsbarkeit, Universität Siegen (Okt. 2018) Orte / Termine Modul 2 Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 695,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 2 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 2 Einzelne Aufgabenkreise, Haftung, Persönlichkeitsstörung Vermögenssorge, betreuungsgerichtliche Genehmigungen in Vermögensangelegenheiten, Geldanlagen: mündelsichere Anlagen, nichtmündelsichere Anlagen, Mündelsperrvermerk, Umgang mit Banken, u.a. Gesundheitsfürsorge: Rechte und Pflichten des Betreuers, 1904 und 1906, betreuungsge-richtliche Genehmigungen, Patientenverfügung und lebensbeendigende Maßnahmen, praktischer Umgang mit Gerichten, Fallübungen Aufenthaltsbestimmung, Wohnungsangelegenheiten: Rechte und Pflichten des Betreuers, Meldepflicht, Veräußerung von Grundbesitz, Kündigung von Wohnraum, Wohnungsauflösungen, 1907 BGB, Leibgeding u.a. Haftung des Betreuers Persönlichkeitsstörungen Referenten: Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Feb.2018) Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Feb.2018) Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Feb.2018; März 2018; Sep.2018) Reinhold Spanl, Hochschullehrer a.d., Starnberg (März 2018; Dez.2018) Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (März 2018; Sep.2018) Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt (Sep.2018) Jutta Kretz, Direktorin des Amtsgerichts Heidelberg (Dez.2018)

9 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 3 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 3 Orte / Termine Modul 3 Psychiatrische, sozialpsychiatrische und psychologische Grundlagen, Sozialgesetzbücher Psychosen: Krankheitsbilder und Therapien Alkoholabhängigkeit beim Betreuten, mögliche Maßnahmen, geeignete Einrichtungen Sozialhilferecht, SGB XII Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB II Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, SGB V Referenten: Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer, Facharzt für Nervenheilkunde und psychotherapeutische Medizin, Katholische Fachhochschule Köln (April 2018; Okt.2018) Dr. Dietmar Czycholl, Psychotherapeut und Supervisor (April 2018; Okt.2018) Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin (April 2018; Mai 2018; Okt.2018) Dr.med. Bastian Willenborg, Chefarzt, Berlin (Mai 2018) Dr. Christoph Lenk, Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiatrie und Psychotherapie (Mai 2018) Jasmin Berger, Verwaltungsfachwirtin, Remscheid (Okt.2018) Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 4 Zertifikatskurs zum Berufsbetreuer Modul 4 Selbstorganisation, Kommunikation, Büroorganisation, Vergütung, Zivilrecht Kommunikationstraining für Betreuer den eigenen Bürobetrieb rationell organisieren Vergütung des Betreuers Zivilrechtliche Grundlagen Repetitorium - Klausurvorbereitung, Fallbearbeitungen Rehabilitationsmöglichkeiten für psychisch kranke und behinderte Menschen Referenten: Kay Lütgens, Rechtsanwalt und Verbandsjurist beim BdB (Nov.2017; Juni 2018; Dez.2018) Prof. Dr. Karl-Heinz Stange, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Sozialarbeiter (Nov.2017; Juni 2018; Dez.2018) Martin Hamm, Dipl.-Betriebswirt, Berufsbetreuer, Kattendorf (Nov.2017; Juni 2018; Dez.2018) (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 695,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Orte / Termine Modul (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 695,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 9

10 Orte / Termine Klausur (Sa) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) Seminar-Nummer: (Mo) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Sa) Seminar-Nummer: (Sa) Seminar-Nummer: (Mo) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Sa) Seminar-Nummer: Schriftliche Prüfung (Klausur) Schriftliche Prüfung (Klausur) Das Zertifikat wird nach erfolgreichem Bestehen einer Prüfungsklausur erteilt. Die einschlägigen Gesetze dürfen bei der Prüfung verwendet werden. Bezüglich der Prüfungsinhalte und des Prüfungsverfahrens werden wir von Herrn Prof. Dr. Tobias Fröschle wissenschaftlich beraten. Die Klausur findet zwischen 8:30 Uhr und 12:30 Uhr statt. Verantwortlich für die Prüfungsinhalte und die Korrektur sind Prof. Dr. Tobias Fröschle und Rechtsanwalt Kay Lütgens. Verantwortlich für die Prüfungsaufsicht ist das Weinsberger Forum. Bewertung der Klausur: sehr gut, gut, bestanden. Im Falle des Nichtbestehens kann die Klausur wiederholt werden. Die Bekanntgabe der Ergebnisse erfolgt umgehend nach der Korrektur, spätestens jedoch bis sechs Wochen danach. Die Zertifikatsurkunde wird per Post zugesandt. Teilnahme an Einzelmodulen Teilnahme an Einzelmodulen Einzelmodule können auch belegt werden, ohne am gesamten Lehrgang teilzunehmen. Entsprechende Teilnahmebestätigungen werden ausgestellt. Die Zertifizierung ist jedoch nur möglich, wenn der gesamte Lehrgang belegt wird. Teilnahmegebühren 90,- Preise und Rabatte Die Teilnahmegebühren für den Intensivlehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1 des Zertifikatskurses) betragen 755,- (umsatzsteuerfrei), die Teilnahmegebühren für die Module 2-4 belaufen sich auf 695,- (umsatzsteuerfrei) je Wochenmodul. Bei Buchung des gesamten Zertifikatskurses gewähren wir einen Sonderrabatt. Die gesamten Seminargebühren (Module 1-4) belaufen sich auf insgesamt 2.450,- (umsatzsteuerfrei). Diesen Sonderrabatt gewähren wir auch Teilnehmern, die sich erst nach Absolvierung von Modul 1 für den gesamten Zertifikatskurs entscheiden. Der für ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher und Mitglieder unserer Kooperationspartner gewährte Rabatt ist bei Einzelbuchungen der Module 2 bis 4 bzw. bei Buchung des gesamten Zertifikatskurses bereits berücksichtigt. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Ratenzahlungen sind auf Anfrage möglich. Zu den Teilnahmegebühren kommt pro Modul eine Tagungspauschale (siehe Seite 41). Übernachtungen sind in der Regel in den Tagungshäusern möglich (siehe Seite 41). Seminardauer: tgl ca Uhr, Letzter Tag Seminarende ca Uhr

11 1. BtPrax-Tag 12. Oktober 2107 in Köln Bundesanzeiger Verlag GmbH Postfach , Köln Postvertriebsstück Entgelt bezahlt Neues und Bewährtes zum Thema Familie Betreuung Soziales! Familie Betreuung Soziales Familie Betreuung Soziales Hecker Kieser Möller (Hrsg.) Praxishandbuch Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Rechtsgrundlagen Gestaltung Einsatz Praxiskommentar SGB VIII Kinderund Jugendhilfe 2. aktualisierte Auflage Betreuungsrechtliche Praxis Familie Betreuung Soziales Familie Betreuung Soziales F Türk Salman Krabbe Thomsen Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung 1. BtPRAX- Tag Experten referieren Praktiker diskutieren btprax-tag.de Jetzt anmelden! 2017 Aufsätze Prof. Dr. Tobias Frçschle Rück- und Ausblick: 25 Jahre Betreuungsrecht Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Lipp / Gesa Güttler Betreuungsrechtliche Unterbringung: Nur in der Psychiatrie? Michael Fischer / Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Der Sozialbericht der Betreuungsbehçrde Das unbekannte Wesen Rechtsprechung Zur Beteiligung BGH, Beschluss vom , XII ZB 438/16 Zur Patientenverfügung BGH, Beschluss vom , XII ZB 604/15 Zur Sicherheitsleistung OLG Oldenburg, Beschluss vom , 4 U 36/16 ISSN Jahrgang Juni 2017 Seiten Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund Ein Leitfaden für die Betreuungspraxis Familienmediation mit Kindern und Jugendlichen Grundlagen Methodik Techniken 4. überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit Prozessleitplan zum Herausnehmen! RECHTSANWENDUNG IN DER PRAXIS BERATUNG MEDIATION GUTACHTERLICHE TÄTIGKEIT Stefan Schlauß Internationales Kindschaftsrecht Stefan Heilmann Der Verfahrensbeistand als Grundrechtsgarant für das Kind Ulrich Bürger Unabweisbare Notwendigkeiten zur Unterstützung der nachwachsenden Generation im demografischen Wandel. Wenn nicht jetzt Wann dann? Rechtsprechung Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Anordnung der Rückführung eines Pflegekindes BVerfG, 2. Kammer des 1. Senats, Beschluss vom BvR 2569/16 Vollstreckung der Verpflichtung zur Auskunftserteilung gem BGB BGH, Beschluss vom XII ZB 245/16 Voraussetzungen und Dauer der Inobhutnahme OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom OVG 6 S ZKJ Juni S ISSN Jahrgang Mehr Infos unter

12 Verfahrenspflegschaft VERFAHRENSPFLEGSCHAFT Orte / Termine (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 760,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungsund Unterbringungssachen In vielen betreuungsgerichtlichen Genehmigungsverfahren, etwa bei der Anordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, aber auch bei diversen vermögensrechtlichen Rechtsgeschäften werden Verfahrenspfleger bestellt. Für den mit dem Betreuungsrecht vertrauten Berufsbetreuer ist die Tätigkeit als Verfahrenspfleger sowohl eine willkommene Abwechslung als auch ein weiteres Zubrot. Das Seminar vermittelt eine - grundlegende und umfassende - Einführung in das gesamte sehr vielfältige Aufgabenfeld des Verfahrenspflegers. Themen: Der Verfahrenspfleger - eine verfassungsrechtliche Notwendigkeit Die Regelungen des BGB zur Geschäftsfähigkeit Stellung des Verfahrenspflegers Aufgaben des Verfahrenspflegers Bestellung, allgemeine Anforderungen Die Handlungsmaximen im Unterschied zum rechtlichen Betreuer Übersicht der verschiedenen Handlungsmaximen Betreuerbestellung unter Beteiligung des Verfahrenspflegers Grundlagen freiheitsentziehender Maßnahmen nach PsychKG, BGB, FEVG, StrVollR. Zwangsbehandlung und die besonderen Anforderungen an Verfahrenspfleger Wohnungsauflösung und der Verfahrenspfleger Genehmigungsverfahren im vermögensrechtlichen Bereich Wie werde ich Verfahrenspfleger; die neue Aufgabe der Betreuungsbehörde Wie bewirbt sich ein Verfahrenspfleger? Vergütung des Verfahrenspflegers Fast alle üblichen Aufgaben werden dann anhand einer fiktiven Gerichtsakte mit entsprechenden Praxisbezug erörtert und teilweise auch in Gruppenarbeit eingeübt. Besondere Exkurse: Die Anhörungssituation und die Rolle des Verfahrenspflegers; Ein wenig Ethik - oder: Des Menschen Recht auf seinen eigenen Tod; der Umgang mit dem 1904 BGB; Werdenfelser Weg ReduFix-Studie, Fixierungen können häufig durch pflegerische Maßnahmen vermieden werden

13 Gegen Ende des Seminars wird ein Test mit Wissens- und Verständnisfragen durchgeführt. Nach bestandener Prüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat, mit dem sie sich sofort um dieses Amt bewerben können. Referenten Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Nov.2017) Wolfgang Wittek, Richter am Amtsgericht Bad Segeberg (Nov.2017; April 2018; Nov.2018) Madeleine Viol, Projektkoordinatorin ReduFix (Nov.2017; April 2018; Nov.2018) Martin Weber, Rechtsanwalt und Mediator (April 2018; Nov.2018) 13

14 Betreuungen - Sozialrecht BETREUUNGEN - SOZIALRECHT Orte / Termine (Mo) Seminar-Nummer: München (Di) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Do) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 185,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat Bei Betreuungen, insbesondere mit dem Aufgabenkreis Vermögenssorge, sollte ein Betreuer eine Übersicht haben, welche Ansprüche auf Sachund Geldleistungen oder Ermäßigungen ihre Betreuten haben könnten. Besonders zu Beginn einer neuen Betreuung ist es die Aufgabe des Betreuers zu überprüfen, ob und welche Ansprüche geltend gemacht werden können. Aber auch bei Übernahme einer Betreuung und immer wieder im Laufe einer Betreuung muss geprüft werden, ob alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Nicht nur mittellose Betreute haben Anspruch auf die bekannten Sozialleistungen wie Sozialhilfeleistungen oder Arbeitslosengeld II, auch vermögende Betreute können je nach Voraussetzung Ansprüche auf Unterstützung von den verschiedensten Stellen haben. Das Seminar soll einen Überblick über die vielfältigen Ansprüche und Fördermöglichkeiten nach den Sozialgesetzbüchern und anderen Gesetzen geben. Zielgruppe: Haupt- und ehrenamtliche Betreuer (besonders Neueinsteiger), Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von begleitenden Sozialdiensten und Einrichtungen für Erwachsene Referent Carsten Richter, Berufsbetreuer, Verfahrensbeistand CLASSIC Beihilfe leicht gemacht! Informieren Sie sich jetzt über unseren Service für Betreute: 030 / Schaffen Sie Rechts- und Abrechnungssicherheit für Ihre Klienten! Echte Entlastung: Komplett-Service für Privatversicherte, Beamte und deren Angehörige MEDIRENTA übernimmt als Beihilfeberater für diese Klienten alle Abrechnungsvorgänge mit sämtlichen Kostenträgern, mit der Beihilfestelle, der Kranken- und der Pflegeversicherung, aber auch mit den Ärzten, Apotheken usw. MEDIRENTA Krankenkostenabrechnungs GmbH info@medirenta.de

15 Betreuungsbehörden und -vereine BETREUUNGSBEHÖRDEN UND -VEREINE Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen Betreuungsvorsorge - Rechtsfragen und Neuregelungen Darstellung der Rechtslage zur Beratung über Vorsorgevollmachten - als Alternative zur rechtlichen Betreuung sowie als Handlungsanweisung an Betreuer und Bevollmächtigte sowie über Betreuungs- und Patientenverfügungen - unter Berücksichtigung der neueren Gesetzesänderungen und Rechtsprechung. Arbeitsschwerpunkte Personenkreis der Beratungsberechtigten nach 1908f BGB und 4 BtBG, entgeltliche Beratung und Gemeinnützigkeit, Haftung für Falschberatung, Versicherungsschutz, Generelles zum Inhalt der Beratung, Auswirkungen des Rechtsdienstleistungsgesetzes Einzelheiten zum Inhalt der Beratung zur Vollmacht und Patientenverfügung nach neuerer Gesetzeslage Inhalt der gesetzlichen Neuregelung: Wirksamkeitsvoraussetzungen, Reichweitenbeschränkung; Verbindlichkeit für Ärzte, Pflegepersonal, Betreuer, Bevollmächtigten, Genehmigungspflichten, Verfahren und Rechtsmittel Ergänzend aktuelle Rechtsprechung zum Patientenwillen, Wirksamkeit einzelner Bestimmungen nach den Vorstellungen des BVerfG und des BGH, Standpunkt der Bundesärztekammer, Neuregelungen und Auswirkungen auf die Beratungs- und Beglaubigungspraxis Einzelheiten zum Inhalt der Vollmachtsberatung: Das unbekannte Grundgeschäft der Vorsorgevollmacht, Regelungungen im Innenverhältnis; Bedeutung der Gesetzesaussage im Zweifel, erzwungene Vollmachtstätigkeit? ; Die Vollmacht als Rechtsmacht: Formvorschriften, mögliche Inhalte, rechtsgeschäftlicher Bereich, Einwilligungserklärungen, betreuungsgerichtliche Genehmigungen, Haftung der Bevollmächtigten, Inkrafttretensregelungen - Vor- und Nachteile, Beendigung der Vollmachtstätigkeit, Notgeschäftsführungspflichten, Unterschriftsbeglaubigung durch Betreuungsbehörden; Vollmacht und Vorsorgeregister, Auswirkungen auf Grundstücksgeschäfte; Registriermöglichkeit für separate Betreuungsverfügungen Überwachung des Bevollmächtigten durch Kontrollbetreuer, Status des Bevollmächtigten im FamFG; aktuelle Rspr. des BVerfG und des BGH zum Kontrollbetreuer Orte / Termine (Mo) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 185,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zielgruppe: Mitarbeiter/ innen von Betreuungsvereinen und behörden Referent: Horst Deinert, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Verwaltungswirt 15

16 Vormundschaft und Kinderschutz VORMUNDSCHAFT UND KINDERSCHUTZ Orte / Termine (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Essen-Werden (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Schöntal / BaWü (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 760,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger Aufgrund der Reform des Vormundschaftsrechts sind Jugendämter verpflichtet, die Fallzahlen der Amtsvormünder auf 50 zu reduzieren. Familienrichter bestellen jetzt verstärkt Berufsvormünder und Ergänzungspfleger. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Vormundschaften überwiegend ehrenamtlich geführt werden. Da jedoch in einer Vielzahl der Fälle die Lebenssituationen der Mündel und damit auch die Aufgaben des Vormunds oder Ergänzungspflegers komplex und nur mit entsprechendem fachlichen Wissen zu bewältigen sind, kommen in der Praxis häufig Berufsvormünder oder entsprechende Ergänzungspfleger zum Einsatz. In dem Lehrgang werden die einschlägigen Rechtsgrundlagen zum Vormundschaftsrecht vermittelt. Der rechtliche und praktische Teil wird mit einem Test abgeschlossen, an dem die Teilnehmer (freiwillig) teilnehmen können. Bei bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde, die sie dem Familiengericht und Jugendamt vorlegen können. In den letzten beiden Tagen werden die psychologischen Fragestellungen im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen behandelt. Zielgruppe: Berufsbetreuer, Rechtsanwälte, Psychologen, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft, sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen und sich gegebenenfalls eigenständig in der komplexen Materie weiter fortzubilden wird jedoch vorausgesetzt. Inhalte: Die Rechtsstellung des Kindes Sorgerecht Rechtsgrundlagen der Vormundschaft und Ergänzungspflegschaft Aufgaben, Rolle und Pflichten des Vormunds / Ergänzungspflegers Jugendhilferecht Zusammenwirken, Zuständigkeiten, Umgang mit Gericht, Jugendämtern, Eltern, Anträge, Datenschutz, Haftung Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko- und Resilienzfaktoren Pflegekinder, kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten Referenten Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (Dez. 2017; März 2018; Juni 2018; Okt. 2018)

17 Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv1 (Dez. 2017; März 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Dez. 2017; März 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (Okt. 2018) Basislehrgang Kinderschutz-Kindeswohlgefährdung Basislehrgang Kinderschutz-Kindeswohlgefährdung Durch das am in Kraft getretene Kinderschutzgesetz sind alle in der Jugendhilfe tätigen Einrichtungen gefordert, fachliche Mindeststandards einzuhalten bzw. bestehende Standards im Bereich des Kinderschutzes weiter zu entwickeln. Auf dieser Grundlage ist dieses Kursangebot eine Möglichkeit -insbesondere für Fachkräfte, die neu im Arbeitsfeld ankommen- eine fachlich fundierte Grundlage im Aufgabenbereich des Kinderschutzes zu erhalten. Die Kursteilnehmer werden in diesem 3-tägigen Lehrgang mit den fachlichen Grundlagen und Aspekten des Kinderschutzes, insbesondere mit den Tatbeständen der Kindeswohlgefährdung vertraut gemacht und in die Lage versetzt, in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen rechtzeitig Signale von Kindeswohlgefährdungen zu erkennen. Mit dem erworbenen Wissen und den Übungen an Fallbeispielen wird die Kompetenz für ein qualifiziertes Handeln in eigenen Gefährdungsfällen vermittelt. Darüber hinaus können Sie mit dem erworbenen Wissen in Ihren Einrichtungen als Ansprechpartner(in) für Kinderschutzfragen zur Verfügung stehen. Orte / Termine (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Mi) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 425,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zielgruppe: Erzieher(innen) und Kinderpfleger(innen) in Kindertagesstätten, Mitarbeitende in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, Schulsozialarbeiter(innen), hauptamtliche Jugendarbeiter(innen), Beratungslehrer(innen), Familienhebammen, Mitarbeitende von Beratungsstellen. Der Kurs eignet sich insbesondere für Fachkräfte, welche neu im jeweiligen Arbeitsfeld tätig sind. Inhalte: Rechtliches Grundlagenwissen Merkmale der Kindeswohlgefährdung Grundlagenwissen zu Verfahrensabläufen und Kooperationen im Rahmen des Kinderschutzes Handlungsmöglichkeiten bei schwierigen Fallverläufen Über den im Seminar behandelten Stoff wird am Ende des Lehrgangs ein schriftlicher Test mit Verständnisfragen durchgeführt. 17

18 Dieser Lehrgang ist auch eine gute Grundlage für den darauf aufbauenden Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft. Referent Thorsten Gabor, Dipl.- Sozialarbeiter (BA) und Insoweit erfahrene Fachkraft (isef) (Sept 2017; Dez 2017) Orte / Termine Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Schöntal / BaWü (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Kinderschutzfachkraft (Insoweit erfahrene Fachkraft) Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte öffentlicher oder freier Träger der Jugendhilfe, die im Rahmen des Schutzauftrags nach 8a SGB VIII eine beratende oder koordinierende Funktion wahrnehmen oder sich für solche Funktionen qualifizieren möchten, z.b. Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in psychologischen Beratungsstellen und in Erziehungsberatungsstellen. Außerdem an Fachkräfte aus Einrichtungen der Erziehungshilfe, an kommunale Jugendreferenten und an Leitungskräfte der Jugendarbeit. Die aktuellen Änderungen im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes werden ausführlich behandelt. Inhalt: Rechtsgrundlagen: 8a SGB VIII, Sorgerecht, Wächteramt des Staates, Aufgaben, Auftrag, Garantenstellung, Haftung, Datenschutz Fallpraxis: Prognoseerstellung, Hilfekonzepte, Einbeziehung anderer Stellen, z.b. Polizei, Staatsanwaltschaft, Familiengericht, Aufbau eines Netzwerks vor Ort Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, entwicklungspsychologische Aspekte Reform Bundeskinderschutzgesetz Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde. Referenten Daniel Bertsch, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Jugendamt Landkreis Rastatt (Jan. 2018; April 2018; Juni 2018; Sept. 2018) Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv1 (Mai 2018; Nov. 2018) Thomas von Stosch, Dipl.-Psychologe, (Dez. 2017; März 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Jan. 2018; April 2018; Sept. 2018; Nov.2018; Dez. 2018) Michele Sforza, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), Kreisjugendamt Rastatt (Dez. 2017; März 2018; Okt. 2018)

19 Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Dez. 2017) Prof. Dr. Jan Kepert, Professor für öffentliches Recht, Hochschule für Verwaltung Kehl (Jan. 2018; März 2018; April 2018; Mai 2018; Juni 2018; Sept. 2018; Okt. 2018; Nov. 2018) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Mai 2018) Volker Fuchs, Sachgebietsleiter, Jugendamt Stadt Heilbronn (Dez. 2018) Thorsten Gabor, Dipl.- Sozialarbeiter (BA) und Insoweit erfahrene Fachkraft (isef) (Dez. 2018) Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten Das 2-tägige Seminar richtet sich an Fachkräfte von öffentlichen oder freien Trägern im Bereich der Kindertageseinrichtungen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit einen vertiefenden und reflexionsorientierten Einblick in den Bereich des Kinderschutzes haben möchten. Darüber hinaus ist das Seminar offen für Fachkräfte, die eine Weiterbildung als insoweit erfahrene Fachkraft in Betracht ziehen oder diese bereits absolviert haben. Insbesondere die Durchführung und die Vor- und Nachbereitung von schwierigen Elterngesprächen sollen im Mittelpunkt des Seminares stehen. Durch die Einbeziehung von Beispielen aus der Fachpraxis wird ein hoher Bezug zu praxisnahen Handlungsoptionen hergestellt. Der strukturierte Austausch in Kleingruppen bietet die Möglichkeit Erlerntes anzuwenden und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Elterngesprächen zu gewinnen. Darüber hinaus wird ein Grundlagenwissen für den Schutzauftrag nach 8a SGB VIII vermittelt. Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 760,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Orte / Termine München (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Die wichtigsten Inhalte: Grundlagenwissen zu 8a SGB VIII, Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, entwicklungspsychologische Aspekte Vertrauensbildung als Grundlage, um gemeinsam mit den Eltern für den Schutz der Kinder sorgen zu können Optimale Rahmenbedingungen als Grundvoraussetzung für gelingende Elterngespräche im Kontext Kinderschutz Effiziente Einbindung auch von niederschwelligen sozialräumlichen Hilfsangeboten, um für den Schutz der Kinder gemeinsam Sorge zu tragen Referent: Thorsten Gabor, Dipl.- Sozialarbeiter (BA) und Insoweit erfahrene Fachkraft (isef) 19

20 Orte / Termine Mülheim an der Ruhr (Mi) bis (Do) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen Kinderschutz an Schulen ist eine gemeinsame, gesetzlich festgelegte Aufgabe. Lehrkräfte, Schulsozialarbeiterinnen, Ganztagesbetreuerinnen und Freie Träger der Jugendhilfe an Schulen sollen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung als Verantwortungsgemeinschaft eine mögliche Gefährdung erkennen, bewerten und reflektiert handeln. Die bisherige Praxis zeigt, dass insbesondere die Systeme Jugendhilfe und Schule nicht ohne Weiteres gemeinsam handlungsfähig sind. Es bedarf eines gemeinsamen Verständnisses der professionellen Aufträge sowie klarer Absprachen und Handlungsabläufe. Darin liegt der eigentliche Mehrwert für die Beteiligten an der Schule: über die Auseinandersetzung mit den Abläufen im Kinderschutzfall wird Wissen über optimale Abläufe bei schwierigen Einzelfällen insgesamt generiert. Dies verändert im besten Fall nicht nur das gemeinsame pädagogische Miteinander, sondern führt zu einer anderen, professionellen Schulkultur. Dieses an der Praxis orientierte Seminar richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe in Schulen, Lehrkräfte und Schulleitungen. Neben der Vermittlung von relevantem Fachwissen sollen die grundsätzlich notwendigen Rahmenbedingungen an den Schulen geklärt werden. Als roter Faden dienen regelmäßige Praxisbeispiele aus der Kooperation von Schule und Schulsozialarbeit. Inhalt: Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Kinderschutzes an Schulen Rollen- und Auftragsklärung von Jugendhilfe und Schule Kindeswohlgefährdung erkennen und bewerten Einbeziehung der Erziehungsberechtigten In geklärten Strukturen und Prozessen handeln Einbeziehung des Jugendamtes Von der Reaktion zur Prävention Praxischeck und Erfahrungsaustausch Methoden: Impulsreferate; Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion. Referent: Volker Fuchs, Sachgebietsleiter, Jugendamt Stadt Heilbronn

21 Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Fallverstehen, Kommunikation und Beziehungsgestaltung Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit einer am Kind orientierten Grundhaltung, verbunden mit einer Vermittlung von praxisbezogenen, methodischen Ansätzen zur Umsetzung in der Arbeit mit den betroffenen Kindern. Das Seminar ist geeignet für Fachkräfte der Jugendhilfe wie Mitarbeiter/ innen des Allgemeinen Sozialen Dienstes, des Pflege-Kinderdienstes, der Familienhilfe sowie Kinderschutzfachkräfte/Insoweit erfahrene Fachkräfte nach 8a SGB VIII oder auch Mitarbeiter/innen aus Beratungsstellen und von freien Trägern. Orte / Termine Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Inhalte: Die psychische Ausgangssituation betroffener Kinder Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rollen und Aufträgen für das Kind Kommunikation: Grundlagen der Gesprächsführung Gespräche mit Kindern Gespräche für Kinder: Kommunikation und Kooperation im Helfersystem Die Beziehungsgestaltung zum Kind Fallverstehen durch Arbeit an Praxisbeispielen Referentin: Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin 21

22 Orte / Termine (Mi) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 185,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Der Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen war schon immer eine der grundlegenden Herausforderungen in der Jugendhilfe. Derzeit wird Trauma insbesondere im Zusammenhang mit der Aufnahme und Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen thematisiert. Aber nicht nur junge Flüchtlinge sind von Traumatisierungen betroffen. Eine Traumatisierung ist eine allgemein menschliche Reaktionsform auf extrem bedrohliche und überfordernde Situationen, dabei kann es sich um Kriegs- und Fluchterfahrungen, aber ebenso um Unfälle, innerfamiliäre oder sexualisierte Gewalt, schwere Erkrankungen, den plötzlichen Tod nahestehender Menschen etc. handeln. Dieses Seminar soll Grundwissen über Trauma und einen stabilisierenden Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen (mit oder ohne Fluchthintergrund) vermitteln. Bei dieser Veranstaltung geht es um folgende Fragen: 1. Schwerpunkt Trauma: Was ist ein Trauma, wie entsteht es, wie wirkt es sich aus? Was sind typische Symptome, Hinweise auf eine Traumatisierung? Wie kann ich mich als Vormund / pädagogische Fachkraft sinnvoll verhalten und was sollte ich vermeiden? 2. Besonderheiten in der Situation von traumatisierten Flüchtlingen 3. Traumapädagogische Empfehlungen Reflektion von Umsetzungsmöglichkeiten in der konkreten Arbeitssituation Möglichkeiten der Stabilisierung / Ressourcenorientierung 4. Selbstfürsorge, Schutz vor Sekundärtraumatisierungen 5. Fragen aus der Praxis Referenten: Ernest Martin, Dipl.- Psychologe Dr. Dima Zito, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Traumatherapeutin

23 Herausgeber der FamRZ-Bücher: Eva Becker Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Gottwald Dr. Meo-Micaela Hahne Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Dieter Henrich Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab Prof. Dr. Thomas Wagenitz Herausgeber der FamRZ-Bücher: Eva Becker Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Gottwald Dr. Meo-Micaela Hahne Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Dieter Henrich Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Schwab Prof. Dr. Thomas Wagenitz Neuauflage! Neuauflage! von Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Zimmermann, Vizepräsident des LG a.d. und Honorarprofessor an der Universität Regensburg 4., neu bearb. Auflage, (März) 2017; XXXIV und 612 Seiten, brosch. e [D] 68, ; ISBN Wer auf die vielfältigen, teilweise äußerst komplizierten Fragen rund um die Nachlasspflegschaft schnellstmöglich die passenden, fundierten und praxisgerechten Antworten sucht, ist mit diesem Standardwerk (RA/FA ErbR Bertram Rudolf, ZEV 8/2014, XII, zur Voraufl.) bestens bedient! Neben neuer Rechtsprechung (v.a. zu Vergütungsfragen) und weiteren Ergänzungen (z.b. zu Vollmachtserteilung/-widerruf, Rückzahlung von Pflegervergütung, Zwangsvollstreckung) ist vor allem die EuErbVO umfassend eingearbeitet inkl. Kapitel zum Europäischen Nachlasszeugnis. Samt umfangreichem Anhang, u.a. mit 30 Mustern zu Anträgen, Schriftsätzen und Entscheidungen (z.b. Vergütungsanträge, Schreiben an Banken/Gläubiger/Versicherungen, Insolvenzantrag usw.). Für Nachlasspfleger, Nachlass- und Betreuungsgerichte, Behörden (Sozial-, Ordnungsämter, Fiskus, Finanzamt), Bestattungsunternehmer, Gläubiger/ Schuldner der unbekannten Erben sowie für die ermittelten Erben selbst.... ist eine kompromisslos zu empfehlende, in die Tiefe gehende Spezialliteratur für jeden, der mit dieser Thematik befasst ist.... Ihre Buchhandlung erwartet Sie! (RA in/fa in ErbR Elke Brack, ErbR 2014, 300, zur Voraufl.) Gieseking Verlag Postfach Bielefeld Fax kontakt@gieseking-verlag.de von Prof. Dr. Dr. h.c. Walter Zimmermann, Vizepräsident des LG a.d. und Honorarprofessor an der Universität Regensburg; 2. neu bearbeitete Auflage; (April) 2017 XXIII und 276 Seiten; brosch. e [D] 49, ; ISBN Ist ein Betreuter an einem Erbfall beteiligt, tun sich zahlreiche Fragen auf, z.b.: Welche Reichweite hat die gesetzliche Vertretung? Ist der Betreute geschäftsfähig oder nicht? Besteht ein Einwilligungsvorbehalt? Bedarf es noch der Genehmigung des Betreuungsgerichts? Präzise Antworten gibt es vom renommierten Spezialisten. Die Neuauflage bietet u.a. Ansprüche bei enttäuschter Erberwartung - Betreuer und Betreuter als Mitglieder derselben Erbengemeinschaft - Nachlassabwicklung im Auftrag der Erben - Ansprüche gegen einen Vorsorgebevollmächtigten - Pflichtteil und Sozialrecht - Erbschaftsteuer bei nicht bezahlten Pflegekosten - Landesheimgesetze (statt 14 HeimG). Für (Fach-)Anwälte, Richter, Rechtspfleger, Betreuer, Betreuungsbehörden und -vereine, Testamentsvollstrecker, Nachlasspfleger.... In summa: Das Werk von Zimmermann ist ein hervorragend informatives Werk, das mit Gewinn und Genuss von allen gelesen werden kann, die mit derartigen Problemen zu tun haben, sei es als Gestalter vor dem Erbfall, sei es nach Eintritt des Erbfalls. (Notar Prof. Dr. Wolfgang Reimann, FamRZ 2012, 1784, zur Voraufl.)... Ihre Buchhandlung erwartet Sie! Gieseking Verlag Postfach Bielefeld Fax kontakt@gieseking-verlag.de 23

24 Verfahrensbeistand VERFAHRENSBEISTAND / UMGANGSPFLEGER Orte / Termine (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Essen-Werden (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Berlin-Mitte (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Schöntal / BaWü (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 760,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Im Gesetz in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit wurde 2009 der Verfahrensbeistand eingeführt. Er soll die Interessen des Kindes im Verfahren vertreten. Im Lehrgang werden die einschlägigen materiell- und verfahrensrechtlichen Grundlagen behandelt. Außerdem werden praktische Fragen zur Aktenanlage, Kontaktaufnahme zum Kind, zu Eltern/ Pflegeeltern, Jugendamt, Sachverständigen usw. vorgestellt. Im psychologischen Teil werden u.a. entwicklungspsychologische Grundlagen und Risiko- und Resilienzfaktoren in der kindlichen Entwicklung thematisiert (Psychische Erkrankung, Suchterkrankung der Eltern, Hochkonfliktfamilien, Umgang zwischen Aussetzung und Wechselmodell, sexueller Missbrauch und andere Kindeswohlgefährdungen usw.). Pflegekinder (Umgang mit der Herkunftsfamilie, Rückführung). Kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten. Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können Zielgruppe: Rechtsanwälte, Psychologen, Berufsbetreuer, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt. Referenten Martina Große Feldhaus, Verfahrensbeistand (Nov. 2017; Jan. 2018; Mai 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Iris Ströcker, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand (Nov. 2017; Jan. 2018; Mai 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Jan. 2018; Juli 2018) Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Nov. 2017; Feb. 2018; Mai 2018; Juni 2018; Okt. 2018) Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv1 (Feb. 2018) Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (Feb. 2018; Juli 2018; Okt. 2018)

25 Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (April 2018; Juli 2018; Nov. 2018) Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (April 2018; Nov. 2018) Isabell Streif, Richterin am Landgericht (April 2018; Nov. 2018) Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Juni 2018) Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht Bestmögliche Vertretung für Kinder und Jugendliche Seminar für erfahrene Verfahrensbeistände Ziel ist eine Vertiefung von rechtlichen, (entwicklungs-)psychologischen, kommunikativen und systemischen Inhalten und Reflexion des Selbstverständnisses als Anwalt des Kindes. Dieses Seminar soll dem Erfahrungsaustausch dienen und orientiert sich an praktischen Fällen und die sich daraus ergebenden Fragestellungen in Umgangs-, Sorgerechts-, Kindeswohlgefährdungs- und Unterbringungsverfahren. Wie verhalten wir uns, wenn wir umgangsverweigernde Kinder vertreten? Anhand welcher Kriterien kann der Verfahrensbeistand im Kontext eines Sorgerechtsverfahrens entscheiden, bei welchem Elternteil das Kind leben soll? Wie muss eine Kindeswohlgefährdung im Bericht dargelegt werden, damit ein Eingriff in die Elternrechte der höchstrichterlichen Rechtsprechung genügt? Wie verhalten wir uns, wenn der Kindeswille nicht dem Kindeswohl entspricht? Dafür bedarf es einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Rollenverständnis. Wie kann die Vertretung eines Kindes gut gelingen? Welche Rolle nimmt der Verfahrensbeistand gegenüber den Eltern wahr? Welche Fallen bietet die Funktion des Verfahrensbeistandes? Was bedeutet es, sich gegenüber Angriffen abzugrenzen? Welche professionelle Distanz ist in diesen oftmals belastenden Kontexten notwendig und wie kann ich diese erlernen? Orte / Termine Essen-Werden (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: München (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar: 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Weiter soll ein Austausch über Rahmenbedingungen stattfinden. Wie kann die Belastung für das Kind im gesamten Verfahrenszeitraum so gering wie möglich gehalten werden? Wie viel Informationen und wie viel Transparenz kann und muss man einem Kind zumuten? Referentin: Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger 25

26 Orte / Termine München (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 760,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung Immer häufiger werden in hochstrittigen Sorge- oder Umgangsverfahren vom Familiengericht Umgangspfleger eingesetzt. Sie begleiten anfangs oder auch dauerhaft die vom Gericht beschlossenen Umgangskontakte mit den einzelnen Elternteilen. Ziel ist es, die Beziehung des Kindes zu den Eltern aufrechtzuerhalten sowie Belastungen und Gefährdungen für das Kind abzumildern bzw. auszuschließen. Dieser Kurs geht auf die hierfür zu Grunde liegenden rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen ein und erklärt die Unterschiede zu der von den Jugendämtern im Rahmen der Jugendhilfe angebotenen Umgangsbegleitung. Anhand verschiedener Fallkonstellationen werden die Vorgehensweisen und deren praktische Umsetzung erörtert. Welche Voraussetzungen müssen für einen gelingenden Umgang gegeben sein und welche Situationen können im Verlauf zu einem Umgangsausschluss führen? Auf welche psychologischen Belastungsfaktoren bei Eltern und Kindern treffen Umgangspfleger und -begleiter in der Praxis und wie kann mit diesen umgegangen werden? Weiter beschäftigt sich der Kurs mit den praktischen Handlungsweisen von der Auftragsübernahme, über das Aktenstudium, die Kontaktaufnahme mit den Eltern, dem Kind und den beteiligten Fachkräften, die Dokumentation der Umgangskontakte, die Rückmeldungen an die Eltern und das Vermitteln von Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind bis hin zur konkreten Verhaltensanleitung in der praktischen Situation, Entwicklung von Perspektiven hin zu einer eigenständigen Kontaktgestaltung der Eltern ohne Begleitung, die Berichterstattung ans Familiengericht, sowie Anforderungen des Gerichts in Bezug auf die Vergütung Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können. Referentin Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (Feb. 2018; Juni 2018; Sept. 2018) Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (Feb. 2018; Juni 2018; Sept. 2018) Isabell Streif, Richterin am Landgericht (Feb. 2018; Juni 2018; Sept. 2018)

27 Bestmögliche Vertretung für Kinder und Jugendliche Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern durch verständliche und praxisnahe Informationen die Möglichkeit zu geben, sich zukünftig selbstständig einen Eindruck über die Qualität eines vorliegenden Gutachtens zu verschaffen. Das Seminar richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte, aber auch an andere Beteiligte im familiengerichtlichen Verfahren (z.b. ASD, Vormünder), die mit psychologischen Sachverständigengutachten konfrontiert sind. Orte / Termine Hamburg (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar: 195,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Die Kritik an der Qualität von Gutachten ist inzwischen auch in den Medien angekommen, befeuert durch die Studie der Fernuniversität Hagen (Salewski & Stürmer, 2014), wonach ein großer Teil der untersuchten Gutachten den von den Autoren festgelegten formalen Kriterien nicht genügt hat. Es ist das erklärte Ziel der derzeit regierenden Großen Koalition, die Qualität der Gutachten im Familienrecht zu verbessern. Seitdem laufen intensive Bemühungen der Fachverbände, verbindliche Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten zu erarbeiten, die inzwischen vorliegen. Im Zuge dieser Diskussion hat sich eine zunehmende Verunsicherung auf Seiten der Familienrichter und Anwälte im Familienrecht entwickelt: Welche Qualifikation sollte ein familienpsychologischer Gutachter haben? Welchen formalen Mindestanforderungen sollte ein Gutachten genügen - und woran erkenne ich, ob die wissenschaftlichen Standards eingehalten oder verletzt wurden? In welchen Fällen sollte ein vorliegendes Gutachten eher nachgebessert, in welchen Fällen eher zu Fall gebracht werden? Die Gesamtqualität eines familienrechtlichen Gutachtens stellt eine Gewichtung von diversen Faktoren dar, die besonders im anwaltlichen Handeln Berücksichtigung finden sollten. Der Informationstag stellt zudem einige für psychologische Laien eher unbekannte Grundlagen der psychologischen Diagnostik und ihrer Schwächen dar. Die in einem Gutachten typischen Ansätze von projektiven bzw. quantitativen Testverfahren sowie der Interaktionsdiagnostik werden kritisch diskutiert, zudem wird auf die Aussagekraft kindlicher Willenserklärungen eingegangen. Referent: Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie 27

28 Nachlass- / Erbrecht NACHLASS- / ERBRECHT Orte / Termine München (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Grundkurs Erbrecht Grundkurs Erbrecht Das Seminar ist geeignet für diejenigen, die mit dem Erbrecht immer wieder konfrontiert werden und sich zum besseren Verständnis die Grundlagen des deutschen Erbrechts aneignen wollen. Das Zweitagesseminar richtet sich zum Beispiel an Berufsbetreuer, Vormünder, Nachlasspfleger, an Mitarbeiter von Banken und an alle, die ihre Beratungskompetenz und ihr Praxiswissen erhöhen wollen. Hierzu gehören auch Mitarbeiter von Wohlfahrtsverbänden, die mit der Annahme und Abwicklung von Erbschaften befasst sind. Für angehende Nachlasspfleger, Erbenermittler und Testamentsvollstrecker ist dieser Lehrgang als Grundlagenseminar geeignet, auf dem die spezielleren Kenntnisse in den einzelnen Tätigkeitsfeldern aufbauen. Inhalte: Gesetzliche Grundlagen des deutschen Erbrechts Die gesetzliche Erbfolge Die gewillkürte Erbfolge Die Erbengemeinschaft - zusammenbleiben oder auseinandersetzen? Das Testament - Form und Inhalt Pflichtteilsrecht Der problematische Nachlass - Fragen der Ausschlagung und Haftungsbegrenzung Referenten Dr. Stefan Poller, Richter am Amtsgericht Laufen/Obb. (April 2018) Ulrich Schulte-Bunert, Richter am Amtsgericht Bad Münstereifel (Juli 2018 Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Okt. 2018) Orte / Termine (Do) bis (Fr) Seminar-Nummer: Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter von Banken, die im Kundenverkehr, aber auch in der Rechtsabteilung oder als Entscheidungsträger mit Sterbefällen von Kunden befasst sind. In dem Seminar werden typische Risiken und Haftungstatbestände erörtert, die im Zusammenhang mit dem Tod eines Kunden und der dann folgenden Nachlassabwicklung auftreten können

29 Inhalte: 1. Grundbegriffe des deutschen Erbrechts: Universalsukzession, gesetzliche und gewillkürte Erbfolge, Testament, Vermächtnis, Pflichtteil, Ausschlagung, usw. 2. Einstieg in die Praxis: Ansprüche Dritter aus eigenem und abgeleitetem Recht Erbschein, (notarielles) Testament, Eröffnungsprotokoll, Eröffnungsvermerk, Problematik des Urteils BGH vom (Unwirksamkeit von Erbnachweisklauseln in den AGB der Banken) Europäisches Nachlasszeugnis Gutglaubensschutz, Begriff der Ausfertigung, öffentliche Urkunde, beglaubigte Abschrift usw. Vollmachten, insbesondere Vorsorge- und Generalvollmachten, transmortale und postmortale Vollmachten, Widerruf einer Vollmacht, Formerfordernisse Testamentsvollstreckung, Nachlasspfleger und -verwalter, Nachlassinsolvenzverwaltung (Befugnisse und Genehmigungserfordernisse) 3. Einzelfälle (Bestattungskosten, Unbedenklichkeitsbescheinigung ) Teilnahmegebühren Seminar : 385,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht... eine echte Bereicherung * Seit über 15 Jahren zählt Das erbrechtliche Mandat zu den Standardwerken im Erbrecht. Mit seiner konsequenten Ausrichtung am Ablauf des Mandats ist es für den Praktiker das bewährte Nachschlagewerk in sämtlichen Bereichen der erbrechtlichen Beratung und persönlichen Strategie. Auf über Seiten finden sich nun schon in 5. Auflage Antworten zu allen Fragen, die sich sowohl vor als auch nach dem Erbfall stellen. Zahlreiche Mustertexte, Checklisten und Fallbeispiele ergänzen hierbei die umfassenden Abhandlungen der erfahrenen Autoren. Dargestellt wird das materielle Erbrecht, wie auch das Prozessrecht und die Prozesstaktik. Berücksichtigt werden auch vergütungsrechtliche Problematiken und Erbrechtsfälle mit Auslandsberührung. Neu aufgenommen wurde ein Kapitel zum Bestattungsrecht. Bestellschein einfach faxen: 0228/ Kerscher Krug Spanke (Hrsg.) Das erbrechtliche Mandat 119, DVEV-Mitglied 99, Name/Vorname: Str./Nr.: PLZ/Ort: Datum/Unterschrift: 5. Auflage! zerb verlag, Rochusstraße 2 4, Bonn Aus dem Inhalt: Die Annahme eines erbrechtlichen Mandats Das erbrechtliche Mandat vor dem Erbfall Das erbrechtliche Mandat nach dem Erbfall Die Berichtigung öffentlicher Register Die gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche des Mandanten Fälle mit Auslandsberührung Besprechungen zur aktuellen Auflage ZErb 3/2014:... Insgesamt kann Das erbrechtliche Mandat in der vorgelegten 5. Aufl age seinen Ruf als eines der Standardwerke der Bibliothek des Erbrechtspraktikers verteidigen. Auch mit über Seiten ist das Buch in seiner problem- bzw. lösungsorientierten Darstellung inhaltlich prägnant und überdies sprachlich gelungen. Das Werk wird so den Erwartungen, aber auch dem eigenen Anspruch gerecht. Für die tägliche Mandatspraxis ist die Neuauflage auf jeden Fall eine echte Bereicherung. Wolfgang Krüger LL.M., RA, FAErbR und FAFamR, Köln Herausgegeben von Rechtsanwalt Karl-Ludwig Kerscher, VorsRiLG a.d. Walter Krug und Rechts anwalt und FAErbR Dr. Tobias Spanke DVEV-Schriftenreihe, 5. Auflage 2014, Seiten, gebunden, 119, ISBN Sonderpreis für DVEV-Mitglieder 99, ISBN

30 Orte / Termine Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Mülheim an der Ruhr (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Bernried / Starnberger See (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Berlin-Mitte (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 925,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung In Anbetracht der bevorstehenden Vermögensübertragungen auf die nächste Generation und im Hinblick auf die demographische Entwicklung werden künftig Vermögensmassen in Billionenhöhe vererbt. Bei vermögenden Erblassern besteht oftmals der Wunsch, dass eine außerhalb der Familie stehende Person mit wirtschaftlicher Kompetenz zum Testamentsvollstrecker bestellt wird. In der ersten Hälfte des Seminars werden die rechtlichen Grundlagen behandelt. Während der zweiten Hälfte des Kurses werden die wesentlichen Aufgaben des Testamentsvollstreckers -teilweise auch in Kleingruppenarbeit- vertieft. Der Referent gibt auch wichtige praktische Hinweise. Gegen Ende des Zertifikatskurses können die Teilnehmer an einem schriftlichen Test teilnehmen. Bei bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt. Inhalte: Testamentsvollstreckung (TV) - was ist das? Gründe für eine Testamentsvollstreckung und deren generelle Folgen Die Anordnung der TV Das nachlassgerichtliche Verfahren Die Aufgaben des TV Das Nachlassverzeichnis Der Erbscheinantrag Das Verhältnis des TV zu den Erben Die Akten des TV Verwaltungsprobleme Gläubiger- und Pflichtteilsansprüche Exkurs: Pflichtteilsrecht Erbauseinandersetzung, Übergabe an Erben Vergütung des TV Die Haftung des TV Vertiefungen und Kleingruppenarbeit zu folgenden Themen: Aufgaben des TV - Nachlassverzeichnis Probleme mit den Erben - Rechte und Pflichten - Streitfälle Verwaltungsprobleme in der Praxis und Eckpunkte des Rechts Nachlassgläubiger - Pflichtteilsansprüche Die Erbauseinandersetzung - Methoden und Probleme Die Vergütung des TV anhand praktischer Beispiele Referenten Uwe Harm, Diplom-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Nov.2017; Jan.2018; März 2018; Juni 2018; Nov. 2018) Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht (Nov.2017; März 2018; Juni 2018; Nov.2018)

31 VON DER ERBENERMITTLUNG BIS ZUR NACHLASSBETREUUNG Wir sind eines der größten und ältesten Erbenermittlungsunternehmen und blicken auf eine Tradition seit 1849 zurück. Unsere Kernkompetenz ist die Bearbeitung von deutschen und internationalen Erbfällen. Dafür beschäftigen wir ein großes und erfahrenes Spezialistenteam in unseren Büros in Heilbronn, Berlin, Hamburg, München und Warschau sowie eine Vielzahl von Partnern auf allen Kontinenten. WIR MACHEN UNS STARK IN DEN BEREICHEN: Erbenermittlung im In- und Ausland Nachlassbetreuung Testamentsvollstreckung Vermögensverwaltung DAMIT KÖNNEN SIE BEI UNS RECHNEN: Ermittlung der Erben im In- und Ausland Regelmäßige Sachstandsberichte Übersetzungen ausländischer Urkunden Übernahme sämtlicher Kosten und Auslagen der Ermittlungsphase Ermittlung auf eigenes wirtschaftliches Risiko ohne Kosten für den Nachlass Vergütung auf Basis eines reinen Erfolgshonorars durch die gefundenen Erben Wirtschaftliche Betreuung und Abwicklung von Nachlässen DAS SIND UNSERE AUFTRAGGEBER: Nachlassgerichte und Nachlasspfleger Testamentsvollstrecker Notare und Rechtsanwälte Erbengemeinschaften Hoerner Bank Aktiengesellschaft Oststraße Heilbronn Telefon 07131/ Telefax 07131/

32 Orte / Termine Erkner / Berlin (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Essen-Werden (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: München (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Hamburg (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: (Mo) bis (Fr) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 925,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: tgl Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft Im Seminar werden zunächst die einschlägigen Rechtsgrundlagen der Nachlasspflegschaft vermittelt. Danach wird Schritt für Schritt die Praxis der Nachlasspflegschaft behandelt. Spezielle Such- und Ermittlungsmöglichkeiten bei der Erbenermittlung werden dabei vorgestellt. Am Ende des Seminars können die Teilnehmer einen Test mit Wissens- und Verständnisfragen ablegen. Themen: 1. Allgemeine Standards Übernahme des Falles und Nachlasssicherung Haftung des Nachlasspflegers Anschreiben der Beteiligten sowie üblicher Gläubiger (GEZ, Telekom, Rente) 3-Monats-Einrede Vermögensverzeichnis Zeitaufwand Nachlassgerichtliche Genehmigungen 2. Fortgang der Pflegschaft nach Vermögenslage 2.1 Vermögender Nachlass (Beerdigung des Erblassers, Grabpflege, Bankverbindungen, Hinweis auf Verwandte, Räumung, Abwicklung Mietverhältnis, Erbschein, Rechnungslegung, u.a.) 2.2 Überschuldeter Nachlass (Beerdigung von Amts wegen, Armenbegräbnis, InsO-Antrag, Einrede der Erschöpfung des Nachlasses, Aufteilung des Nachlasses, Schlussbericht, u.a.) 2.3 Vermögenslage unklar (Gläubigeraufgebot, Insolvenz oder Vergleichsangebot an die Gläubiger, Aufteilung des Nachlasses unter Gläubigern) 2.4 Fallübungen Die Teilnehmer erhalten nach erfolgreichem Abschlusstest ein Zertifikat ausgehändigt, mit dem sie sich um dieses Amt bewerben können. Referenten Uwe Harm, Dipl.-Rechtspfleger, Amtsgericht Bad Segeberg (Dez.2017; März 2018; Sep.2018; Nov.2018) Silke Böckermann, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Erb- und Steuerrecht (Dez.2017; März 2018; Sep.2018) Ralf Hamberger, Fachanwalt für Erbrecht, Nachlasspfleger, Berlin (Juli 2018; Nov.2018) Thomas Lauk, Dipl.-Rechtspfleger (FH), Bereichsleiter Nachlassbetreuung, Generalbevollmächtigter, Prokurist, Hoerner Bank AG (Juli 2018; Nov.2018)

33 Vorsorgevollmacht VORSORGEVOLLMACHT Der Vorsorgebevollmächtigte Der Vorsorgebevollmächtigte Vorsorgevollmachten werden überwiegend im privaten Bereich erteilt, wenn in intakten Familien das notwendige Vertrauensverhältnis vorhanden ist. Vorsorgevollmachten können jedoch auch professionell und entgeltlich geführt werden. Aufgrund des Rechtsdienstleistungsgesetzes können fast nur Rechtsanwälte in vollem Umfang entgeltlich die Rechtsbesorgung in den einzelnen Aufgabenkreisen ausüben. Das Seminar richtet sich daher insbesondere an Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich von ihren Mandanten bevollmächtigen lassen. Das Thema Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung bietet sich in besonderer Weise auch für eine anwaltliche Öffentlichkeitsarbeit an. Orte / Termine Siegburg (Mo) bis (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 320,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Das Seminar ist auch für all jene Interessenten geeignet, die sich in ihrer Einrichtung oder Institution mit diesem Thema vertraut machen müssen z.b. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Banken, Wohlfahrtsverbänden und Beratungsstellen. Inhalte: Abgrenzung zur Betreuungsverfügung, Patientenverfügung Wann kann jemand, der nicht Rechtsanwalt ist, als Bevollmächtigter tätig werden? Wann macht die Vorsorgevollmacht eine Betreuung entbehrlich und wann nicht? Voraussetzungen einer wirksamen Vorsorgevollmacht Gestaltung des Inkrafttretens, Widerruf, Erlöschen, Tod Inhalt der Vollmacht, Besprechung von Mustern Genehmigungen des Betreuungsgerichts bei Vorsorgevollmacht Maßnahmen gegen Missbrauch von Vorsorgevollmachten Rechtsbeständigkeit der Vorsorgevollmacht (BGH v ) Vergütung des Vorsorgebevollmächtigten Referentin Sybille M. Meier, Fachanwältin für Sozial- und Medizinrecht, Berlin EDV-Dienstleistungen für Nachlasspfleger 33

34 EDV EDV Orte / Termine Erkner / Berlin (Mo) Seminar-Nummer: (Mo) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 155,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Einführungsseminar BT-Professional Einführungsseminar BT-Professional BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Einführungsseminar lernen Sie die wesentlichen Funktionen kennen und sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, BT-Professional als effizientes Werkzeug in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen zu können.. Inhalte: Einführung und Begriffsbestimmungen Grundsätzliche Bedienkonzepte Gerichte und andere Institutionen anlegen Anlegen einer neuen KlientIn Beziehungen, Aktenzeichen und Ansprechpartner hinterlegen Tätigkeiten zu KlientInnen dokumentieren Vermögen verwalten: Konten anlegen und Umsätze hinterlegen Weitere Kontenarten am Beispiel einer Immobilie Vermögensverzeichnisse und Rechnungslegungen erstellen Ansprechpartner und Kontaktanschriften Korrespondenz führen: Briefe erstellen Beziehungen nutzen Standardbriefe und Textbausteine verwenden Formatieren und drucken Per Fax/Per versenden Geschäftspapier individuell gestalten Jahresberichte mit der speziellen Erinnerungsfunktion erstellen Vergütungsanträge stellen Pauschalvergütungen für hauptberufliche BetreuerInnen Vergütungen für Verfahrenspflegschaften, Verfahrensbeistandschaften und Vormundschaften Wiedervorlagen und automatische Erinnerungen Datensicherung Referenten Reinhold Schucht, BT- Professional Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional

35 Vertiefungsseminar BT-Professional Vertiefungsseminar BT-Professional BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Vertiefungsseminar lernen Sie, wie Sie BT-Professional mit Banking Software verknüpfen bis hin zur automatischen Umsatzdaten-Übernahme, wie Sie Dokumente einscannen und verwalten, weitere Funktionen zu pauschalen Vergütungsanträgen zu nutzen, sowie BT-Professional optimal für sich einzurichten. Inhalte: Schnittstellen zu Banking Software Kontoumsätze importieren Automatische Umsatzübernahme aus S-Firm oder Starmoney Business einrichten Umbuchungen zwischen Konten, Verbindlichkeiten u.a. Vermögenswerten Vertiefung pauschale Vergütungsanträge Vorbetreuer Wechsel des gewöhnlichen Aufenthaltes monatsweise vermögend/mittellos abrechnen (manuell und automatisch) weitere Abrechnungsoptionen Erstellen eigener Textbausteine und Standard-Briefe Scannen Dokumente verwalten Das Postbuch nutzen Terminkalender nutzen Statistiken nutzen MitarbeiterInnen anlegen und Rechte vergeben KlientInnen archivieren Schnittstellen zu Outlook Orte / Termine Erkner / Berlin (Di) Seminar-Nummer: (Di) Seminar-Nummer: Teilnahmegebühren Seminar : 155,- + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 41 Seminardauer: Uhr Referenten Reinhold Schucht, BT- Professional Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional 35

36 SEMINARKALENDER 2017/2018 NOVEMBER (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo), Siegburg Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat (Sa), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur (Mo) bis (Fr), Hamburg Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung (Fr), Hamburg Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen DEZEMBER (Mo) bis (Mi), Siegburg Basislehrgang Kinderschutz-Kindeswohlgefährdung (Mo) bis (Fr), Erkner Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Do) bis (Fr), Siegburg Haftungsfallen bei der Nachlassabwicklung erkennen und Risiken vermeiden (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft (Mo), Erkner Einführungsseminar BT-Professional (Di), Erkner Vertiefungsseminar BT-Professional JANUAR (Mo) bis (Fr), Hamburg Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo) bis (Fr), Siegburg Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Mülheim / Ruhr Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung FEBRUAR (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo), Erkner Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), München Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung (Di), München Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen MÄRZ (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung (Mo) bis (Di), München Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten

37 (Do) bis (Fr), Essen Bestmögliche Vertretung für Kinder und Jugendliche (Mo) bis (Fr), Essen Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Essen Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger (Mo) bis (Fr), Essen Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft (Mo) bis (Mi), Mülheim Basislehrgang Kinderschutz-Kindeswohlgefährdung APRIL (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Bernried Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo) bis (Fr), Mülheim / Ruhr Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen (Mo) bis (Fr), Mülheim / Ruhr Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Di), München Grundkurs Erbrecht MAI (Mo) bis (Fr), Hamburg Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Hamburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Essen Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen JUNI (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger (Mo) bis (Fr), Berlin-Mitte Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo) bis (Fr), Berlin-Mitte Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung (Sa), Erkner Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur (Mo) bis (Fr), Schöntal Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung (Mo) bis (Fr), Mülheim Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Sa), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur JULI (Mo) bis (Fr), Schöntal Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo) bis (Di), Mülheim Grundkurs Erbrecht (Mo) bis (Di), Mülheim Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern (Mo) bis (Di), Siegburg Der Vorsorgebevollmächtigte (Mi) bis (Do), Mülheim Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen (Do) bis (Fr), Mülheim Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten (Mi), Siegburg Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen (Mo) bis (Fr), München Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft 37

38 SEPTEMBER (Mo) bis (Fr), Hamburg Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung (Mo) bis (Fr), Hamburg Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft (Mo) bis (Fr), Mülheim Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Siegburg Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo), Siegburg Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur OKTOBER (Mo) bis (Fr), Mülheim Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo), Siegburg Betreuungsvorsorge Rechtsfragen und Neuregelungen (Mo) bis (Fr), Bernried Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Di), Hamburg Grundkurs Erbrecht (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Mo) bis (Fr), Schöntal Zertifikatslehrgang Berufsvormund / Ergänzungspfleger NOVEMBER (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatskurs Verfahrenspflegschaft in Betreuungs- und Unterbringungssachen (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung (Mo) bis (Fr), Siegburg Zertifikatskurs Nachlasspflegschaft (Mo) bis (Fr), Erkner Intensiv-Lehrgang Betreuung von Erwachsenen (Modul 1) (Mo) bis (Fr), Erkner Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) DEZEMBER (Mo), Siegburg Einführungsseminar BT-Professional (Mo) bis (Fr), Mülheim Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul (Mo) bis (Fr), Mülheim Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft (IseF) (Di), Siegburg Vertiefungsseminar BT-Professional (Do), Mülheim Leistungsansprüche für Betreute kennen - Ein Streifzug durch den Sozialstaat (Sa), Mülheim Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Klausur (Mo) bis (Fr), Bernried Zertifikatskurs Berufsbetreuer - Modul

39 Kretas Strände 2018 Kreta 2018 Landschaften Urlaubsträume 2018 Jetzt bestellen: Plakiás und Umgebung 2018 Die Würde des Menschen ist unantastbar auch über den Tod hinaus. Ignatia Bestattungsdienst Klaus Rebholz Birkenstrasse Oberstenfeld k.rebholz@ignatia.de Mit einer Bestattungsvorsorge können organisatorische und finanzielle Regelungen getroffen werden. Selbst bei Pflegebedürftigkeit ist die Leistung vor dem Zugriff des Sozialamts geschützt. Vorsorgende können durch den Abschluss einer Bestattungsvereinbarung die betreuende Person mit der Wahrung der Modalitäten beauftragen. Als geprüfter Bestatter mit Zertifikationskurs zum Berufsbetreuer am Weinsberger Forum berate ich Sie fundiert und angemessen. Mitglied im Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.v., günstige Konditionen durch Gruppenvertrag bei der Nürnberger Lebensversicherung AG 39

40 TAGUNGSSTÄTTEN ÜBERSICHTSKARTE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main

41 TAGUNGSPAUSCHALEN / ÜBERNACHTUNGSKOSTEN 1. Siegburg Kosten Katholisch-Soziales Institut Bergstr Siegburg info@ksi.de Das Katholisch-Soziale Institut befindet sich auf dem zentral in Siegburg gelegenen Michaelsberg. Moderne Architektur und ansprechendes Design erwartet den Gast nicht nur auf der Tagungsebene des neu errichteten Forums, sondern auch in den Räumen der Abtei. Dort ist ein einmaliger, moderner und lichtdurchfluteter Lernort entstanden, der für Konferenzen, Seminare und Tagungen einen entsprechenden Raum bietet. Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtung Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). Bild: Olbertz / Wikimedia Commons 41

42 2. Schöntal Schöntal Bildungshaus Kloster Schöntal Klosterhof Schöntal Telefon: Fax: bildungshaus@kloster-schoental.de Das ehemalige Zisterzienserkloster Schöntal, idyllisch im herrlichen Jagsttal zwischen Heilbronn und Würzburg gelegen, beherbergt heute eines der Bildungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 (inkl. MwSt.). Bild: Christian Spannagel / Wikimedia Commons

43 3. Berlin Berlin Hotel Aquino Tagungszentrum Hannoversche Straße 5b Berlin-Mitte Telefon: Fax: Das Hotel Aquino befindet sich im zentralen Stadtteil Berlin-Mitte. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Bars erreichen Sie ebenfalls zu Fuß. Die U-Bahnstation und die Straßenbahnhaltestelle Oranienburger Tor liegt 4, der Berliner Hauptbahnhof 15 Gehminuten entfernt. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 46,50 (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus. Siehe auch: Bild: Raimond Spekking / Wikimedia Commons 43

44 Erkner 4. Erkner Bildungszentrum Erkner e.v. Seestraße Erkner Telefon: Fax: Das Bildungszentrum Erkner zählt zu den modernsten Bildungszentren in Deutschland. Mitten im romantischen Wald- und Seengebiet Brandenburgs, und doch nur 30 Minuten von Berlins Mitte entfernt. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden. Ein entsprechendes Kontingent für das Weinsberger Forum ist reserviert. Bild: Marcus Cyron / Wikimedia Commons

45 5. Bernried / Starnberger See Bernried / Starnberger See Bildungshaus St. Martin Klosterhof Bernried / Starnberger See Telefon: Fax: Das Bildungshaus St. Martin und das Kloster der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing liegt mit seinem weitläufigen Garten direkt am Starnberger See und dem anschließenden Bernrieder Park. Das historische Gebäude verfügt über 75 Zimmer mit Dusche/WC. Neben dem Barock- und Gartensaal stehen den Gästen weitere Tagungsräume zur Verfügung. Erholung und Entspannung finden Gäste jederzeit im Park am See. Zum gemütlichen Beisammensein am Abend laden die romantischen Stüberl des Haupthauses ein. Urheberrecht Foto: Bildungshaus St. Martin Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 40,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238,- (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 57,- (inkl. MwSt.). Bild: Alexander Z. / Wikimedia Commons 45

46 München 6. München Tagungszentrum im Kolpinghaus München-Zentral GmbH Adolf-Kolping-Straße München Telefon: Fax: info@tagungen-muenchen.de Inmitten Münchens, direkt am Stachus, liegt das Kolpinghaus zentral mit seinem großen Festsaal und seinen Seminar- und Konferenzräumen. Durch die modernen Medienanlagen und die repräsentative Ausstattung ist es eine echte Alternative zu den großen Kongress- und Veranstaltungszentren in und um München. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 29,50 (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale sind die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. Übernachtungen Übernachtungen sind im Tagungshaus nicht möglich. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus. Bild: Stephan Bratek / pixelio.de

47 7. Mülheim an der Ruhr Bernried / Starnberger See Katholische Akademie DIE WOLFSBURG Falkenweg Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) Fax: (0208) die.wolfsburg@bistum-essen.de In der Nähe der Ruhr mitten in einer der größten industriellen Kulturlandschaften Europas liegt die WOLFSBURG, verkehrsgünstig in der großen Metropolregion Ruhrgebiet und zugleich einem sehr ausgedehnten Waldgebiet. Seit ihrem Bau im Jahr 1906 erfuhr die WOLFSBURG zahlreiche Veränderungen. Die denkmalgeschützte Jugendstilfassade mit ihren Freitreppen, den Terrassen sowie dem eindrucksvollen Erker blieb dabei aber unverwechselbar erhalten. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 44,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtung Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 64,- (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 76,- (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 64,- (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 152,- (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 64,- (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 285, (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 64,- (inkl. MwSt.). Bild: Tuxyso / Wikimedia Commons 47

48 Essen 8. Essen Kardinal-Hengsbach-Haus Dahler Höhe Essen-Werden Telefon: Fax: Das moderne Tagungszentrum Kardinal-Hengsbach-Haus bietet alles, was eine Veranstaltung zu einem gelungenen Ereignis macht. Das Haus und unser Service sind darauf ausgerichtet, dass alle Tagungsgäste sich während des gesamten Aufenthaltes bei uns rundum wohlfühlen. Unser Tagungshaus liegt gut erreichbar im Essener Süden, in ruhiger Grünlage oberhalb des Ruhrtals. Mit seiner schönen Aula, einer Vielzahl von Hörsälen und Tagungsräumen eignet es sich für Veranstaltungen fast jeder Art und Größe. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 39,- (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Übernachtung Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 55,50 (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 72,- (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 55,50 (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 144,- (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 55,50 (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 260 (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 55,50 (inkl. MwSt.). Bild: Frank Vincentz / Wikimedia Commons

49 9. Hamburg Hamburg Katholische Akademie Hamburg Herrengraben Hamburg Telefon: Fax: programm@kahh.de Bild: Ajepbah / Wikimedia Commons Ihre zentrale Lage im Herzen von Hamburg, zwischen Michel und Rathaus, Jungfernstieg und Hafen, und die optimale Verkehrsanbindung machen die Katholische Akademie Hamburg zum attraktiven Veranstaltungsort. Das denkmalgeschützte und mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattete Auditorium eignet sich für Tagungen und Konferenzen ebenso wie der unterteilbare Panoramaraum mit seiner spektakulären Aussicht auf die beiden Wahrzeichen von Hamburg: Großer Michel und Elbphilharmonie. Tagungspauschale Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 29,50 (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale sind die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen enthalten. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Hotel Michaelis Hof (befindet sich in der Akademie) gebucht werden. Telefon , info@michaelishof-hamburg.de Bild: Je-str / Wikimedia Commons 49

50 Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung zu oder schicken Sie sie an die Faxnummer Bei Anmeldung weiterer Teilnehmer bitte ein Extrablatt verwenden. Rabatt wird berücksichtigt. Weinsberger Forum Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbh Hirschbergstr Weinsberg 1. Teilnehmer Kanzlei / Büro / Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Telefax Ich bin ehemaliger Teilnehmer des Weinsberger Forums 2. Teilnehmer Kanzlei / Büro / Firma Name Straße PLZ, Ort Telefon Telefax Ich bin ehemaliger Teilnehmer des Weinsberger Forums Bitte senden Sie mir Ihren kostenlosen Newsletter per Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an: Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Bitte senden Sie mir Ihren kostenlosen Newsletter per Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an: Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Seminar Nr. Ich möchte übernachten vom bis Datum Unterschrift Datum Unterschrift

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52 Ihre Praxishelfer im Betreuungsrecht HK-BUR Heidelberger Kommentar zum Betreuungs- und Unterbringungsrecht Herausgegeben von Betreuungsrichter Axel Bauer, RA Prof. Dr. Thomas Klie und RA Kay Lütgens. Der HK-BUR erleichtert die betreuungsgerichtliche Tätigkeit und die praktische Arbeit. Er bietet: Praxisnahe und umfassende Kommentierungen der relevanten materiell- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des Betreuungsund Unterbringungsrechts, insbesondere des FamFG Aktuelle Rechtsprechungsübersichten Checklisten, Formulare und Musterbriefe Adressen von Betreuungsbehörden und Betreuungsvereinen sowie die Regelungen der einzelnen Bundesländer. Es wird ergänzt durch die achte Auflage der Textausgabe HK-BUR Gesetzessammlung zum Betreuungsrecht, Stand Juni Jetzt kostenlosen HK-BUR-Newsletter abonnieren: Loseblattwerk in 5 Ordnern mit CD-ROM Bundesrecht, Landesrecht und Formulare sowie der Textausgabe Gesetzessammlung zum Betreuungsrecht. Rund Seiten. 199,99 zur Fortsetzung für mind. 12 Monate. ISBN Textbuch separat: 8., neu bearbeitete Auflage Seiten. 17,99. ISBN HANDBUCH BETREUUNGSRECHT Von RAin Sybille M. Meier, FAin für Sozialrecht und FAin für Medizinrecht, und Dipl.-Verww. Horst Deinert. Das umfassend aktualisierte Handbuch bietet eine profunde Einführung in das Betreuungsrecht. Es ist systematisch nach dem Ablauf eines Betreuungsverfahrens aufgebaut und ein verlässlicher Ratgeber für alle mit dem Betreuungsrecht Befassten. Es erläutert das gerichtliche Verfahren bis zur Betreuerbestellung unter Berücksichtigung der Neuerungen durch das FamFG die Aufgabenkreise mit den Schwerpunkten Pflichten und Haftung des Betreuers die Themen Betreuervergütung und Aufwendungsersatz. Hinweise, Muster und Checklisten unterstützen bei der Erledigung betreuungsrechtlicher Aufgaben, z.b. der Korrespondenz mit Rententrägern, Jobcentern, Versicherungen. Alles zu Rechten und Pflichten des Betreuers!...für Berufsanfänger unerlässlich und für erfahrene Akteure des Betreuungswesens gleichwohl erhellend. Markus Koppen, M.A., in: BtPrax 2/ , neu bearbeitete Auflage Seiten. Gebunden. 79,99. ISBN Auch als E-Book. Versandkostenfrei (innerhalb D) bestellen: C.F. Müller GmbH, Waldhofer Str. 100, Heidelberg Bestell-Tel. 089/ , Fax 089/ , kundenservice@cfmueller.de BETREUUNGSRECHT

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