Aus der Praxis: Vom Projektantrag zum genehmigten Projekt. Dr. Margot Jehle BioRegio STERN Management GmbH aus Stuttgart

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1 Aus der Praxis: Vom Projektantrag zum genehmigten Projekt Dr. Margot Jehle BioRegio STERN Management GmbH aus Stuttgart

2 Kurze Vorstellung der BioRegio STERN Management GmbH 2001 Gründung nach Gewinnung eines BioProfile Wettbewerbes mit dem Fokus Regenerationsbiologie Wirtschaftsförderung für den Biotechnologie - und Life Science Sektor im Raum Stuttgart, Tübingen, Esslingen, Reutlingen und Neckar- Alb (= STERN) Hauptaktivitäten: Standortmarketing, Wirtschaftsförderung / -entwicklung, Fördermittelakquise, Veranstaltungen Länderübergreifende Vernetzung des regionalen Clusters mit anderen Clustern: Chance für regionale Unternehmen zur Internationalisierung 100 Biotechnologie- und ca. 120 Medizintechnikunternehmen 2

3 Kurze Vorstellung der BioRegio STERN Management GmbH Forschung in der BioRegion STERN Universität Hohenheim, Universität Stuttgart, Universität Tübingen 5 Fachhochschulen für angewandte Wissenschaften mit dem Fokus auf Life Sciences Universitätsklinikum Tübingen 5 Fraunhofer-Institute, davon 2 im Biotech-Bereich 5 Max-Planck-Institute, davon alle im Biotech-Bereich NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut, ITV Institut für Textil- und Verfahrenstechnik Denkendorf Friedrich-Miescher-Laboratorium > Jobs in Life-Sciences (inkl. Institute) 2 Technologieparks 20 Nobelpreise 3

4 Bereits gestartetes Interreg NWE-Projekt aus dem 1. Call: Boost4Health Ziel: Förderung der Internationalisierungsbestrebungen kleiner und mittlerer Unternehmen aus dem Life Science Sektor durch Vermittlung von Experten einem Angebot von internationalen Matchmaking Veranstaltungen dem Aufbau eines Kompetenznetzwerkes für die Validierung von Gesundheitsprodukten einem Angebot an sog. Internationalisierungsgutscheinen für Markt-Expertise und Produktvalidierung Mit insgesamt 11 Partnern aus den NL, UK, DK, FRA, ESP, DE und BEL und einem Gesamtbudget von 4,3 Mio Euro Lead-Partner: niederländische Technologieförderung BOM Kick-Off des Projektes war am

5 Bereits gestartetes Interreg NWE-Projekt aus dem 1. Call: Boost4Health 5

6 Step 1 genehmigtes Interreg NWE-Projekt: Codex4SMEs Abkürzung Codex4SMEs steht für Companion diagnostics expedited for SMEs Ziel: Förderung der Entwicklung von Begleitdiagnostik, sog. Companion diagnostics entlang der gesamten Wertschöpfungskette Lead-Partner: BioRegio STERN Management GmbH 8 weitere Partnern aus UK, FRA, NL, LUX, IRL und AUT 6

7 Praxistipps Was ist zu Beginn bei der Antragsstellung für ein Projekt im Interreg NWE-Programme zu beachten? Kompatibilität der Projektidee zum Interreg North-West Europe Programm Betrifft das Problem tatsächlich den NWE-Raum? Essentiell: Lesen des Programme-Manuals Austausch mit der regionalen Kontaktstelle Teilnahme an Interreg NWE Infoveranstaltungen Einholen von Informationen 7

8 Praxistipps Weitere Schritte bei der Antragsstellung: Überblick verschaffen bzgl. Antragsformulare der Step1 Application Prüfen der eigenen Ressourcen/Kapazitäten und Vorfinanzierungsmöglichkeiten für Antragsstellung Partnersuche Nicht zu unterschätzen: Partnersuche kann sehr zeitintensiv sein siehe Beispiel Codex4SMEs-Projekt ursprünglicher Plan: Abgabe der Step1 Application im 2. Call November 2015, tatsächliche Abgabe im 3. Call Mai 2016 Einholen von Informationen Zeitmanagement 8

9 Praxistipps Wichtige Voraussetzungen für eine gemeinsame Umsetzung der Projektidee in einen Step 1-Antrag: Persönliches Kennenlernen aller Partner durch Einberufen wenigstens eines gemeinsamen Partner-Meetings Frühzeitige Bestimmung des Lead-Partners sorgt für eine optimale Koordinierung der einzelnen Schritte im Projektantrag Raum für Diskussionen lassen, um Projektidee gemeinschaftlich weiterentwickeln zu können Durch aktive Mitarbeit aller Partner wird die persönliche Identifikation mit der Projektidee gesteigert, Arbeitsteilung - Vorteil des Nichtinvolvierens eines Consultants! Aber: regelmäßiger Austausch aller Partner ist essentiell Einholen von Informationen Zeitmanagement Gemeinsame Projektentwicklung 9

10 Praxistipps Was ist bei der Abgabe des Antrages zu beachten? Lead-Partner sollte sich mit dem ems-system für die Antragstellung rechtzeitig vor der Abgabe/Deadline des Calls vertraut machen Ausreichend Zeit für das Einpflegen des Antrages ins elektronische System einplanen Sicherstellen, dass im Falle auftretender technischer Problem das ems-support-team auch erreichbar ist (übliche Bürozeiten beachten) Wichtig: Übersetzung der Inhaltsangabe sollte in allen Sprachen einheitlich sein! Einholen von Informationen Zeitmanagement Gemeinsame Projektentwicklung Abgabe des Antrages 10

11 Praxistipps Welche Probleme können während der Antragsstellung auftreten: Wie können die Probleme gelöst werden? Änderungen im Partnerstatus: Wechsel von Vollpartner zu assoziiertem Partner Ersatz durch neuen Partner Wegfall von Partnern sowohl während der Step1- als auch Step2-Antragsphase möglich Ersatz durch neuen Partner, mit Hilfe der verschiedenen Kontaktstellen, mit Hilfe der Netzwerke aller Partner Zeitverlust durch längere Abwesenheit eines Partners, beispielsweise durch Urlaub, Krankheit oder Todesfall rechtzeitiges Abfrage nach Urlaubszeiten der Partner, Anfrage nach vorübergehender Ersatzkontaktperson Zeitverlust auf Grund mangelnden Feedbacks einzelner Partner 11 direkte Nachfrage nach bestehendem Interesse am Projekt und Anfrage bzgl. einer verfügbaren Kontaktperson

12 Praxistipps Quintessenz / Motivation einen Projektantrag im Interreg-North-West Europe Programm einzureichen: Etablieren neuer, überregionaler Kontakte Kennenlernen anderer europäischer Regionen, Cluster, Firmen etc. Begeisterung für die gemeinschaftliche Entwicklung einer gemeinsamen Idee wecken und erleben Notwendigkeit, sich zu fokussieren 12

13 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche gutes Gelingen und Kreativität bei der Umsetzung Ihrer Projektideen! BioRegio STERN BioRegio STERN Management GmbH Dr. Margot Jehle Friedrichstraße Stuttgart 13

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