Sohle liegt zu tief in der Aue, die Aue funktioniert kaum noch

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1 gesamt Blatt 1 Gewässerstruktur an? ist zu Uferverbau ist zum gestreckt/ keine großen Teil zu stark Mäan/ wenig Kurven Sohle liegt zu tief in Aue, die Aue funktioniert kaum noch Gewässer ist zu wenig beschattet die Durchgängikeit für Fische et al. von keine Mündung zur Grabentaschen Quelle ist nicht gegeben ja ja ja ja ja ja die Durchgängigkeit bei entsprechenden wird von dort, wo es das Randbedingungen bei ausreichendem Mündung in bei ausreichendem Platzangebot (keine sensible stärkere Raumangebot, den Nordhafen bis Raumangebot sind ermöglicht, ist Bebauung, keine Beschattung erhält die zur Stadtgrenze Aufweitungen des Rückbau tiefliegenden Baumpflanzungen einen natürlicheren Rückbau profils Uferwände Einleitungen) ist Querbauwerke eine Sohlanhebung hergestellt (gesontes Gutachten!) Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) die Aue ist kaum wieherstellbar (wegen Bebauung und Landkaufkosten) Torfschwund wird nicht gestoppt nicht nur technische Renaturierung keine feinenergetischen und feinstofflichen Strukturen Belastung mit Regenwasser aus Agrargebieten z.b. Bernau Moordegradierung schreitet weiter voran ja nein X ja ja nein X nein X häufiges Problem bei urbanen Fließgewässern; vorhandenes Raumpotenzial wird für Auenherstellung genutzt Maßnahmenplanun g setzt auf Herstellung einer großen Naturnähe und Nachhaltigkeit z.b. Modellierung Sohlschubspannung ist Bestandteil Gewässerstruktur Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) und ihr Uferbereich sind als Biotopverbund von Quelle bis zur Mündung gestaltet alle zur naturnahen Gestaltung ausgeschöpft Rückführung in das ursprüngliche Flussbett Wieanbindung in das Landschaftssystem Erreichung des bestmöglichen geplanten ökologischen Zustands (Flora, Fauna), Fische und Krebse in Wieherstellung des Naturhaushalts soweit wie möglich im gesamten einzugsgebiet ja ja nein X ja ja teilweise mit Umsetzung Maßnahmen geht eine nachhaltige auch als Biotopverbundelement einher, es findet eine enge Abstimmung mit in statt ist, da zentraler Gegenstand eine mögliche Reaktivierung Südpanke ist nicht Bestandteil (Verlegung z.t. unumkehrbar, Mittelaufwand nicht im Verhältnis zum ökol. Nutzen) eine bessere Wieeinbindung in die Landschaft ist ist, da zentraler Gegenstand fokussiert auf Flussgewässer im einzugsgebiet

2 Blatt 2 an? Staustufen nicht überwindbar für wannde Tiere Faschinen und ane Uferbefestigung [z.b. Schloßpark Buch] keine Retentionsflächen zu tief eingeschnitten, Relikt Rieselfel Grünzug zu schmal die Quelle/ die Mündung ja ja ja ja nein X nein X bei entsprechenden Randbedingungen eine mögliche die (keine sensible Verbreiterung des Durchgängigkeit dort, wo es das Bebauung, keine Grünzugs ist nicht wird Platzangebot Aufweitungen des tiefliegenden Bestandteil Rückbau ermöglicht, ist Profils Schaffung Einleitungen) ist ; / die Querbauwerke Rückbau zahlreicher eine Sohlanhebung Mündung ist als hergestellt Uferwände Retentionsflächen, die Teil Südpanke (gesontes Rieselfeldproblematik wird in 2009 Fachressort zuständiges nicht Bestandteil Gutachten!) gesont Freizeitnutzung/ Erholung Wassermenge das Hundeauslaufgebie t verloren geht wegen geplanten Naherholungsgebie t (Heckenbau, Badeverbot für Hunde zur Vergrämung Besitzer) vorhandene gerade Radwege nicht zu Bekurven reicht das Wasser die Winterabflüsse nicht ausreichend zurückgehalten Flusssterben - Vitalitätsverlust Wasserqualität Wasserrückhalt in Landschaft bleibt unzureichend (und Stoffrückhalt unzureichend) nein X ja ja ja ja ja hoher Versiegelungsgrad bedingt Verbesserung des ist nicht Bestandteil nur punktuelle geringe Sommerabflüsse; wird im Rahmen Wasserrückhalt Landschaftswasserhaushaltes die geplanten Wegverlegungen, ; Zusammenhang eines, Maßnahmen wirken des Niedrigwasserbettes Sicherstell- Stoffrückhalt nicht verbessert, da u.a. dem genannten Radwegenetzes bessere Rückhaltung Defizit entgegen zuständiges bleibt in jedem Fall ung einer Bestandteil Fachresort erhalten ausreichenden Winterabflüsse Fließgeschwindigkeit von Nutzung und nachhaltige Einheit Schutz Eisvogel brütet an ein vitaler, lebendiger Fluss Erfahrbarkeit ursprünglichen viele Fische und Qualität anes Getier Bevölkerung Untersuchung Wasserqualität nach WRRL ja ja ja ja ja ja ist möglich und, z.b. ist wahrscheinlich, v.a. im ländlichen Naturerlebnispfade/ Bereich -stege ökologisch verbesserte wird künftig mehr Vitalität und Lebensenergie besitzen ursprüngliche Qualität nicht vollständig wieherstellbar, jedoch erfahrbare Qualitätsverbesserung ökologisch verbesserte wird künftig vielen Fischen und sonstigen Organismen als Lebensraum dienen wird gewährleistet, u.a. Überwachungsprogramm Wasserrahmen- Richtlinie

3 Blatt 3 an? Umleitung in den Teufelspfuhl verrohrte, betonierte, nicht zugängige Flusslauf wenig Kurven Aue fehlt weitgehend und scheint kaum wieherstellbar zu sein (wegen Bebauung) im Stadtgebiet so viel Beton Ausgrenzung Südpanke nein X ja ja ja ja nein X die Herstellung einer naturnahen Gewässersohle ist ; Ufer je nach Raumangebot bei ausreichendem Raumangebot, erhält die einen natürlicheren häufiges Problem bei urbanen Fließgewässern; vorhandenes Raumpotenzial wird für Auenherstellung genutzt bei ausreichendem Raumangebot erhält die eine natürlichere Struktur mit weniger Beton eine mögliche Reaktivierung Südpanke ist nicht Bestandteil Realisierbarkeit/ / Umsetzung zu viele unterschiedliche Interessen und Erwartungen, Konsens u. Konflikte Gewässerunterhaltung setzt ane Prioritäten zu viel Rücksicht auf Bedenkenträger empfohlener Zustand wird nicht erreicht (Flächenverfügbarkeit nicht vorhanden, Finanzielle Mittel fehlen) Kleingärten nicht aus Aue verlagert (2x) ja ja ja ja ja transparente Unterhaltung, intensive frühzeitig in den Beteiligung, sprozess Bereitschaft zur einbezogen; Kompromissfindun Wistände g sind Basis für den zeit nicht Prozess erkennbar transparente, intensive Beteiligung, Bereitschaft zur Kompromissfindung sind Basis für den Prozess, konstruktive Kritik wird im Sinne einer Konsensfindung Nutzung aller vorhandenen Potentiale zur, nachhaltige aus Sicht WRRL vorgeschrieben Inanspruchnahme von Kleingärten ist nicht Bestandteil des Konzeptes, Flächenangebote auf freiwilliger Basis das ehemalige Moor bei Bernau das NSG "Faule sollte Wiese" sollte wievernässt wievernässt Wasserstand die Wasserführung die Aue im ökologischen (mindestens Stopp (Sohlaufhöhung, West sollte Teiche sollte Seegrabental sollte im Moorsee Buch NSG Karower Lietzengraben- und Aufwertung von Gewässer und Aue Reaktivierung möglichst hoch besser unterstützt so weit wie möglich sollten voll Torfmineralisierung Altarm, liegen können renaturiert umgesetzt, am besten Reaktivierung Reaktivierung Torfakkumulation) Torfbildung) ja nein X nein X ja nein X nein X Aufwertungspotentiale im Rahmen zur Aufwertung genutzt wird im Rahmen Grundwasser- Abschätzung des Projektes ist nicht Bestandteil, sonn einer gesonten Betrachtung des Lietzengrabensystems; Fachplaner ist nicht Bestandteil, sonn einer gesonten Betrachtung des Lietzengrabensystems; Fachplaner

4 Blatt 4 an? Durchgängigkeit ist nicht gegeben Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) Nährstoffgehalt ist zu hoch/ Stoffbelastung ist noch zu hoch Gewässerunterhaltung nicht an Naturschutz ausgerichtet (Krautung, Ufergestalltung, Entfernung Ufervegetation Mäharbeiten zu intensiv) Gehölz- bzw. Röhrichtmangel am Ufer auch Totholzmangel (Schatten- und Detritusmangel) Oberfläche ist mit viel Abfall belastet Freizeitnutzung/ Erholung Erholungsmöglichkeit und Erlebbarkeit stärken/ sind noch nicht ausreichend ja ja ja ja ja ja die Durchgängigkeit wird frühzeitig hergestellt (gesontes Gutachten!) Qualitätsverbesserung geprüft (Saprobie gut, Maßnahmenplan Regenwasser und Songutachten Rieselfel in 2009) das sieht eine ökologisch orientierte begleitende Unterhaltungspfleg e vor Beseitigung genannten Mängel in regelmäßige Gewässerbegehun g incl. Abfallbeseitigung wird beibehalten künftige wird Erholungsnutzung attraktiver, Erlebbarkeit wichtiger saspekt Freizeitnutzung/ Erholung Offenlegung des Mündungsbereichs Südpanke behutsame Erlebbarmachung renaturierten /Aue Zugängigkeit/ Begehbarkeit Wasserkontakt ermöglichen Leben wohnen arbeiten an in wertschätzen Qualität badende Kin nein X ja ja ja ja nein X wird punktuellen führt zur eine mögliche verbessert; bei Rückbau Baden ist kritisch Verbesserung des Reaktivierung Gehölzpflanzungen punktuellen Uferwände und zu sehen; Konflikt Wohn-/ Südpanke ist nicht wird die visuelle Rückbau Ersatz mit Ökologie, Arbeitsumfeldes; Bestandteil Erlebbarkeit Uferwände und Böschungen, Qualtitätsstandards Bachpatenschaften, ein Ersatz Wasserspielplätze / EU als Möglichkeit Erlebnispfad ist Böschungen Trittsteine aktiven Mitwirkung angedacht als Möglichkeit kritisch geprüft

5 Blatt 5 Wassermenge an? teilweise Mangelnde kaum Lebensenergie/ kein Esprit kann das Wasser nicht berühren Blankenfel Graben im Hundeauslaufgebiet, Nutzung für Mensch und Hund verboten es gibt übernatürlich hohe Hochwässer die Basisabflüsse sind zu niedrig ja ja ja nein X ja ja punktuellen Rückbau Uferwände und Ersatz Böschungen ökologisch verbesserte wird künftig mehr Lebensenergie besitzen punktuellen Rückbau Uferwände und Ersatz Böschungen ist nicht Bestandteil ; zuständiges Fachressort Verringerung Abflussextreme im Rahmen Wassermenge Realisierbarkeit/ / Umsetzung hoher Versiegelungsgrad bedingt geringe Sommerabflüsse; eines Niedrigwasserbette s Sicherstellung einer ausreichenden Fließgeschwindigkeit Gesellschaftliche und soziale Aspekte Wasserversorgung bessere Feuchtbiotope Weiterführung vorhandenen Projekte wie "Tag " o "Tag des Wassers" teilweise ja Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes im 4. Tag Rahmen ist in 2009 geplant geht alle an (mehr Transparenz Probleme des Flusses, Informationen z.b. Schautafeln, Leben am und im Wasser (Guckkasten)) ja / im transparenter sprozess wird Beteiligungswerkstätten und "Tage " sichergestellt/ wird im vertiefenden en Identifikation Bewohner mit dem Fluss förn ja / im wichtiger Hinweis, zum Teil Sensiblisierung über die Beteiligungswerkstätten / Tag / Veranstaltungen wie Wasser Berlin 2009 / Erlebnispfade

6 Blatt 6 an? fließt zu schnell die trockene Quelle unter Bahnstraße zu große HQ- Menge bei Starkregenereignissen zu große Eintiefung ja nein X ja teilweise Verringerung Fließgeschwindigke it im Rahmen Verringerung Abflussextreme im Rahmen Rückgängigmache n Eintiefung nicht möglich, da zahlreiche Einleitungen und angrenzende unterkellerte Bebauung; ökologischer Ersatz wird hergestellt

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