Sohle liegt zu tief in der Aue, die Aue funktioniert kaum noch
|
|
- Leopold Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 gesamt Blatt 1 Gewässerstruktur an? ist zu Uferverbau ist zum gestreckt/ keine großen Teil zu stark Mäan/ wenig Kurven Sohle liegt zu tief in Aue, die Aue funktioniert kaum noch Gewässer ist zu wenig beschattet die Durchgängikeit für Fische et al. von keine Mündung zur Grabentaschen Quelle ist nicht gegeben ja ja ja ja ja ja die Durchgängigkeit bei entsprechenden wird von dort, wo es das Randbedingungen bei ausreichendem Mündung in bei ausreichendem Platzangebot (keine sensible stärkere Raumangebot, den Nordhafen bis Raumangebot sind ermöglicht, ist Bebauung, keine Beschattung erhält die zur Stadtgrenze Aufweitungen des Rückbau tiefliegenden Baumpflanzungen einen natürlicheren Rückbau profils Uferwände Einleitungen) ist Querbauwerke eine Sohlanhebung hergestellt (gesontes Gutachten!) Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) die Aue ist kaum wieherstellbar (wegen Bebauung und Landkaufkosten) Torfschwund wird nicht gestoppt nicht nur technische Renaturierung keine feinenergetischen und feinstofflichen Strukturen Belastung mit Regenwasser aus Agrargebieten z.b. Bernau Moordegradierung schreitet weiter voran ja nein X ja ja nein X nein X häufiges Problem bei urbanen Fließgewässern; vorhandenes Raumpotenzial wird für Auenherstellung genutzt Maßnahmenplanun g setzt auf Herstellung einer großen Naturnähe und Nachhaltigkeit z.b. Modellierung Sohlschubspannung ist Bestandteil Gewässerstruktur Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) und ihr Uferbereich sind als Biotopverbund von Quelle bis zur Mündung gestaltet alle zur naturnahen Gestaltung ausgeschöpft Rückführung in das ursprüngliche Flussbett Wieanbindung in das Landschaftssystem Erreichung des bestmöglichen geplanten ökologischen Zustands (Flora, Fauna), Fische und Krebse in Wieherstellung des Naturhaushalts soweit wie möglich im gesamten einzugsgebiet ja ja nein X ja ja teilweise mit Umsetzung Maßnahmen geht eine nachhaltige auch als Biotopverbundelement einher, es findet eine enge Abstimmung mit in statt ist, da zentraler Gegenstand eine mögliche Reaktivierung Südpanke ist nicht Bestandteil (Verlegung z.t. unumkehrbar, Mittelaufwand nicht im Verhältnis zum ökol. Nutzen) eine bessere Wieeinbindung in die Landschaft ist ist, da zentraler Gegenstand fokussiert auf Flussgewässer im einzugsgebiet
2 Blatt 2 an? Staustufen nicht überwindbar für wannde Tiere Faschinen und ane Uferbefestigung [z.b. Schloßpark Buch] keine Retentionsflächen zu tief eingeschnitten, Relikt Rieselfel Grünzug zu schmal die Quelle/ die Mündung ja ja ja ja nein X nein X bei entsprechenden Randbedingungen eine mögliche die (keine sensible Verbreiterung des Durchgängigkeit dort, wo es das Bebauung, keine Grünzugs ist nicht wird Platzangebot Aufweitungen des tiefliegenden Bestandteil Rückbau ermöglicht, ist Profils Schaffung Einleitungen) ist ; / die Querbauwerke Rückbau zahlreicher eine Sohlanhebung Mündung ist als hergestellt Uferwände Retentionsflächen, die Teil Südpanke (gesontes Rieselfeldproblematik wird in 2009 Fachressort zuständiges nicht Bestandteil Gutachten!) gesont Freizeitnutzung/ Erholung Wassermenge das Hundeauslaufgebie t verloren geht wegen geplanten Naherholungsgebie t (Heckenbau, Badeverbot für Hunde zur Vergrämung Besitzer) vorhandene gerade Radwege nicht zu Bekurven reicht das Wasser die Winterabflüsse nicht ausreichend zurückgehalten Flusssterben - Vitalitätsverlust Wasserqualität Wasserrückhalt in Landschaft bleibt unzureichend (und Stoffrückhalt unzureichend) nein X ja ja ja ja ja hoher Versiegelungsgrad bedingt Verbesserung des ist nicht Bestandteil nur punktuelle geringe Sommerabflüsse; wird im Rahmen Wasserrückhalt Landschaftswasserhaushaltes die geplanten Wegverlegungen, ; Zusammenhang eines, Maßnahmen wirken des Niedrigwasserbettes Sicherstell- Stoffrückhalt nicht verbessert, da u.a. dem genannten Radwegenetzes bessere Rückhaltung Defizit entgegen zuständiges bleibt in jedem Fall ung einer Bestandteil Fachresort erhalten ausreichenden Winterabflüsse Fließgeschwindigkeit von Nutzung und nachhaltige Einheit Schutz Eisvogel brütet an ein vitaler, lebendiger Fluss Erfahrbarkeit ursprünglichen viele Fische und Qualität anes Getier Bevölkerung Untersuchung Wasserqualität nach WRRL ja ja ja ja ja ja ist möglich und, z.b. ist wahrscheinlich, v.a. im ländlichen Naturerlebnispfade/ Bereich -stege ökologisch verbesserte wird künftig mehr Vitalität und Lebensenergie besitzen ursprüngliche Qualität nicht vollständig wieherstellbar, jedoch erfahrbare Qualitätsverbesserung ökologisch verbesserte wird künftig vielen Fischen und sonstigen Organismen als Lebensraum dienen wird gewährleistet, u.a. Überwachungsprogramm Wasserrahmen- Richtlinie
3 Blatt 3 an? Umleitung in den Teufelspfuhl verrohrte, betonierte, nicht zugängige Flusslauf wenig Kurven Aue fehlt weitgehend und scheint kaum wieherstellbar zu sein (wegen Bebauung) im Stadtgebiet so viel Beton Ausgrenzung Südpanke nein X ja ja ja ja nein X die Herstellung einer naturnahen Gewässersohle ist ; Ufer je nach Raumangebot bei ausreichendem Raumangebot, erhält die einen natürlicheren häufiges Problem bei urbanen Fließgewässern; vorhandenes Raumpotenzial wird für Auenherstellung genutzt bei ausreichendem Raumangebot erhält die eine natürlichere Struktur mit weniger Beton eine mögliche Reaktivierung Südpanke ist nicht Bestandteil Realisierbarkeit/ / Umsetzung zu viele unterschiedliche Interessen und Erwartungen, Konsens u. Konflikte Gewässerunterhaltung setzt ane Prioritäten zu viel Rücksicht auf Bedenkenträger empfohlener Zustand wird nicht erreicht (Flächenverfügbarkeit nicht vorhanden, Finanzielle Mittel fehlen) Kleingärten nicht aus Aue verlagert (2x) ja ja ja ja ja transparente Unterhaltung, intensive frühzeitig in den Beteiligung, sprozess Bereitschaft zur einbezogen; Kompromissfindun Wistände g sind Basis für den zeit nicht Prozess erkennbar transparente, intensive Beteiligung, Bereitschaft zur Kompromissfindung sind Basis für den Prozess, konstruktive Kritik wird im Sinne einer Konsensfindung Nutzung aller vorhandenen Potentiale zur, nachhaltige aus Sicht WRRL vorgeschrieben Inanspruchnahme von Kleingärten ist nicht Bestandteil des Konzeptes, Flächenangebote auf freiwilliger Basis das ehemalige Moor bei Bernau das NSG "Faule sollte Wiese" sollte wievernässt wievernässt Wasserstand die Wasserführung die Aue im ökologischen (mindestens Stopp (Sohlaufhöhung, West sollte Teiche sollte Seegrabental sollte im Moorsee Buch NSG Karower Lietzengraben- und Aufwertung von Gewässer und Aue Reaktivierung möglichst hoch besser unterstützt so weit wie möglich sollten voll Torfmineralisierung Altarm, liegen können renaturiert umgesetzt, am besten Reaktivierung Reaktivierung Torfakkumulation) Torfbildung) ja nein X nein X ja nein X nein X Aufwertungspotentiale im Rahmen zur Aufwertung genutzt wird im Rahmen Grundwasser- Abschätzung des Projektes ist nicht Bestandteil, sonn einer gesonten Betrachtung des Lietzengrabensystems; Fachplaner ist nicht Bestandteil, sonn einer gesonten Betrachtung des Lietzengrabensystems; Fachplaner
4 Blatt 4 an? Durchgängigkeit ist nicht gegeben Ökologie (Flora und Fauna im und am Wasser) Nährstoffgehalt ist zu hoch/ Stoffbelastung ist noch zu hoch Gewässerunterhaltung nicht an Naturschutz ausgerichtet (Krautung, Ufergestalltung, Entfernung Ufervegetation Mäharbeiten zu intensiv) Gehölz- bzw. Röhrichtmangel am Ufer auch Totholzmangel (Schatten- und Detritusmangel) Oberfläche ist mit viel Abfall belastet Freizeitnutzung/ Erholung Erholungsmöglichkeit und Erlebbarkeit stärken/ sind noch nicht ausreichend ja ja ja ja ja ja die Durchgängigkeit wird frühzeitig hergestellt (gesontes Gutachten!) Qualitätsverbesserung geprüft (Saprobie gut, Maßnahmenplan Regenwasser und Songutachten Rieselfel in 2009) das sieht eine ökologisch orientierte begleitende Unterhaltungspfleg e vor Beseitigung genannten Mängel in regelmäßige Gewässerbegehun g incl. Abfallbeseitigung wird beibehalten künftige wird Erholungsnutzung attraktiver, Erlebbarkeit wichtiger saspekt Freizeitnutzung/ Erholung Offenlegung des Mündungsbereichs Südpanke behutsame Erlebbarmachung renaturierten /Aue Zugängigkeit/ Begehbarkeit Wasserkontakt ermöglichen Leben wohnen arbeiten an in wertschätzen Qualität badende Kin nein X ja ja ja ja nein X wird punktuellen führt zur eine mögliche verbessert; bei Rückbau Baden ist kritisch Verbesserung des Reaktivierung Gehölzpflanzungen punktuellen Uferwände und zu sehen; Konflikt Wohn-/ Südpanke ist nicht wird die visuelle Rückbau Ersatz mit Ökologie, Arbeitsumfeldes; Bestandteil Erlebbarkeit Uferwände und Böschungen, Qualtitätsstandards Bachpatenschaften, ein Ersatz Wasserspielplätze / EU als Möglichkeit Erlebnispfad ist Böschungen Trittsteine aktiven Mitwirkung angedacht als Möglichkeit kritisch geprüft
5 Blatt 5 Wassermenge an? teilweise Mangelnde kaum Lebensenergie/ kein Esprit kann das Wasser nicht berühren Blankenfel Graben im Hundeauslaufgebiet, Nutzung für Mensch und Hund verboten es gibt übernatürlich hohe Hochwässer die Basisabflüsse sind zu niedrig ja ja ja nein X ja ja punktuellen Rückbau Uferwände und Ersatz Böschungen ökologisch verbesserte wird künftig mehr Lebensenergie besitzen punktuellen Rückbau Uferwände und Ersatz Böschungen ist nicht Bestandteil ; zuständiges Fachressort Verringerung Abflussextreme im Rahmen Wassermenge Realisierbarkeit/ / Umsetzung hoher Versiegelungsgrad bedingt geringe Sommerabflüsse; eines Niedrigwasserbette s Sicherstellung einer ausreichenden Fließgeschwindigkeit Gesellschaftliche und soziale Aspekte Wasserversorgung bessere Feuchtbiotope Weiterführung vorhandenen Projekte wie "Tag " o "Tag des Wassers" teilweise ja Verbesserung des Landschaftswasserhaushaltes im 4. Tag Rahmen ist in 2009 geplant geht alle an (mehr Transparenz Probleme des Flusses, Informationen z.b. Schautafeln, Leben am und im Wasser (Guckkasten)) ja / im transparenter sprozess wird Beteiligungswerkstätten und "Tage " sichergestellt/ wird im vertiefenden en Identifikation Bewohner mit dem Fluss förn ja / im wichtiger Hinweis, zum Teil Sensiblisierung über die Beteiligungswerkstätten / Tag / Veranstaltungen wie Wasser Berlin 2009 / Erlebnispfade
6 Blatt 6 an? fließt zu schnell die trockene Quelle unter Bahnstraße zu große HQ- Menge bei Starkregenereignissen zu große Eintiefung ja nein X ja teilweise Verringerung Fließgeschwindigke it im Rahmen Verringerung Abflussextreme im Rahmen Rückgängigmache n Eintiefung nicht möglich, da zahlreiche Einleitungen und angrenzende unterkellerte Bebauung; ökologischer Ersatz wird hergestellt
Wie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors
WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian
MehrKühler Kopf dank dichtem Laub
Kühler Kopf dank dichtem Laub Michel Roggo Schatten kann für Fische und Kleinlebewesen überlebenswichtig sein. Vor allem in den warmen Sommern ist es wichtig, dass die Bäume und Sträucher entlang von natürlichen
MehrFinanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Ausgangssituation Maßnahmensystematik Fördermittelrichtlinie GewSan Zielstellung Inhalt Rahmenbedingungen Hinweise Verfahren
MehrDem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps. Zur Ausgangslage
Dem Fluss ein neues Bett geben Die Verlegung des Weißen Schöps Die Vattenfall Europe Mining AG ist Bergwerkseigentümerin an den Kohlefeldern Nochten und Reichwalde im sächsischen Teil des Lausitzer Kohlereviers.
MehrÖkologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Ökologische Verbesserung bei der Modernisierung von Wasserkraftanlagen Kathrin Ammermann Bundesamt für Naturschutz Leiterin des FG Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau,
MehrDie Absenkung des Grundwasserstandes ermöglichte die Trockenlegung der Flächen für eine intensivere landwirtschaftliche
Lebendige Donau Die Schwarzwaldflüsse Brigach und Breg schaffen durch ihre Vereinigung im baden-württembergischen Donaueschingen Europas zweitlängsten Strom: die Donau. Mit der Initiative Lebendige Donau
MehrUnkonventionelle fossile Brennstoffe (z. B. Schiefergas) in Europa
Unkonventionelle fossile Brennstoffe (z. B. Schiefergas) in Europa Ihr Profil Wen vertreten Sie? -eine Antwort möglich- Ich antworte im Namen eines Unternehmens oder einer Organisation. Bitte geben Sie
Mehr1 Erläuterungen zur Einschätzung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge:
1 Erläuterungen zur Einschätzung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge: Die Bewertung der Wirksamkeit und des Mehrwertes der Maßnahmenvorschläge soll die Festlegung zeitlicher Prioritäten
MehrErgebnisse ONLINE- Befragung Flussdialog Untere Salzach Freilassinger Becken. Dialogveranstaltung Bergheim 28. Februar 2012
Ergebnisse ONLINE- Befragung Flussdialog Untere Salzach Freilassinger Becken Dialogveranstaltung Bergheim 28. Februar 2012 1 Grundlagen Dauer der Befragung: 14. Jänner 2013 bis 03. Februar 2013 Verzögerungen
MehrLANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH. Landschaftsarchitekten AKNW. Bachstraße 22 52066 AACHEN
LANDSCHAFT! Büro für Landschaftsplanung GmbH Landschaftsarchitekten AKNW Bachstraße 22 52066 AACHEN Umsetzungsszenario für den Rur - Trittstein 14 (MR 2) in Jülich Vorstellung im Bau- und Planungsausschuss
MehrBadegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am:
Badegewässerprofil gemäß 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung Erstellt am: Nach 6 der Bayerischen Badegewässerverordnung erstellen die Kreisverwaltungsbehörden () unter Mitwirkung der wasserwirtschaftlichen
Mehr1.3 SteverQuizApp Kostenabschätzung von 1 Einh. 11.000,00 11.000,00 - Kostenrahmen bis bis ca. 13.000,00 13.000,00 DBU/ Weitere
A Projektübergreifende Bildungsangebote 1.1 SteverTourenApp mit dem Smartphone die Stever entdecken, GPS-gesteuerte, individuelle Themenrouten mit Hintergrundinformationen / Filmbeiträgen / Fotostrecken
MehrStand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ
Stand der WRRL in Baden-Württemberg CHRISTIAN HAILE, REFERAT 41 GEWÄSSERSCHUTZ Inhalt Zeitplan und Maßnahmenprogramme Zustandsbewertung und Verfahren Umsetzung in der Praxis Informationsangebot u. Öffentlichkeitsarbeit
MehrDie Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region
Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück
MehrTabuflächen M 1:25.000
5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung
MehrStadt am Fluss: Beispiele aus Zürich. Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008
Stadt am Fluss: Beispiele aus Zürich Veranstaltungsreihe zur Gestaltung des Ulmer Donauufers 10. April 2008 Zürich ist als Stadtraum, als Erholungs- und als Naturraum in vielen Facetten erlebbar. Wasser
MehrErfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.
S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung
MehrArbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014
Arbeitsberatung der ehrenamtlichen Naturschutzmitarbeiter im Landkreis Vorpommern - Greifswald Anklam, den 25.01.2014 Planung und Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen und Ökokonten der Landgesellschaft
MehrÜberwachung der Gewässer (Monitoring)
Regierung von Überwachung der Gewässer (Monitoring) Dr. Andreas Schrimpf Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Ziele und Zeitplan Gewässerüberwachung Überwachungsprogramme
Mehrwasserwirtschaft/ wasserbau/handbuch_gewu/content. html
www.tlugjena.de/de/tlug/umweltthemen/ wasserwirtschaft/ wasserbau/handbuch_gewu/content. html macht Aussagen zu 1. Zielen 2. Wegen 3. Maßnahmen ist keine Bastelanleitung, aber: für eine wichtige Hilfe.
MehrEIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER
EIN FLUSS IST MEHR ALS WASSER FLÜSSE ALS LEBENSADERN Ein Fluss ist mehr als Wasser Arbeitsblatt 1 Flüsse die Lebensadern der Menschen. Schon seit Jahrtausenden siedelten die Menschen überall auf der Welt
MehrMaßnahmenschwerpunkte (Bemerkungen) Strahlursprünge. Länge (km) 1,68 0,1
Wasserkörper (Anzahl) Anzahl relevanter Querbauwerke Johannisbach (Aa) DE_NRW_464_1747 / DE_NRW_464_267 (2) Erheblich verändert 17,8 km 37 (4 mit erheblichem Aufwand zu beseitigen/umgehen) Siedlungsbereiche,
MehrRenaturierung der Schunteraue im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009
im Flurbereinigungsgebiet Hondelage / Dibbesdorf Stadt Braunschweig Statusseminar 28.04.2009 Dipl.-Ing. Georg Grobmeyer Landschaftsarchitekt BDLA Inhalt 1 Ausgangssituation 2 Einstufung nach WRRL 3 Zielerreichung
MehrHochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop
Hochwasser an der Alster (k)ein Thema? 4. Workshop Dezentrale und integrierte Analyse von Hochwasserrisiko durch kollaborative Modellierung DIANE-CM Agenda TOP 1 Begrüßung und Rückblick TOP 2 Hochwasserrisikobewusstsein
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrDie Altenau soll leben
Die Altenau soll leben Ein Tal bekommt seinen Fluss zurück. MF/1 Die Altenau soll leben Lebensader Altenau ist naturnäher geworden! Nach dem Hochwasserereignis 1965 wurden große Hochwasserschutzeinrichtungen
MehrPriorisierungsrahmen zur Wiederherstellung verschlechterter Ökosysteme in Deutschland (EU-Biodiversitätsstrategie, Ziel 2, Maßnahme 6a)
Priorisierungsrahmen zur Wiederherstellung verschlechterter Ökosysteme in Deutschland (EU-Biodiversitätsstrategie, Ziel 2, Maßnahme 6a) Hintergrund Die 10. Vertragsstaatenkonferenz der Biologischen Vielfalt
MehrEG-Wasserrahmenrichtlinie. Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland
EG-Wasserrahmenrichtlinie Inhalt und Stand der Umsetzung in Deutschland Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans-Peter Ewens Bundesumweltministerium, Bonn Mitwitz, 21. Oktober 2005 Ziele der Richtlinie Gesamtheitliche
Mehrüber den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland
ORL 1 über den geschützten Landschaftsbestandteil Südbach in der Stadt Lingen (Ems), Landkreis Emsland in der Fassung vom 26.10.1989 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Geschützter Lanschaftsbestandteil...2 2 Schutzzweck...2
MehrDI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas Chovanec. Oberhofer. Riocom
Handlungsbedarf für die Erreichung des guten ökologischen Zustandes gemäß Wasserrahmenrichtlinie unter Berücksichtigung von Natura 2000- Erfordernissen DI Stephan Nemetz, Dr. Robert Konečny, ny, Dr. Andreas
MehrErneuerung Strandweg Wollerau
Abteilung Tiefbau/Umwelt Mathé Ronner, USB An der Gemeindeabstimmung vom 25. November 2012 wurde die Sanierung des Strandweges mit 1085 Ja zu 686 Nein angenommen. Räumliche Ausdehnung: 12. September 2013
MehrDränteiche Rettungsanker für Nährstoffausträge aus Dränagen?
Dränteiche Rettungsanker für Nährstoffausträge aus Dränagen? Jörg Steidl und Thomas Kalettka Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Müncheberg Institut für Landschaftswasserhaushalt
MehrWasserBurgenWelt. von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND. Gliederung. 1. Der Projektraum Status quo. 3. Die Projektbausteine
WasserBurgenWelt von Grafen und Gräften im ZukunftsLAND Kreis Coesfeld Stadt Lüdinghausen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Gliederung 1. Der Projektraum Status quo 2. Verknüpfung
MehrFinanzierung der WRRL-Umsetzung. durch. Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services
Finanzierung der WRRL-Umsetzung durch Zahlungen der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik? Eduard Interwies InterSus Interwies Sustainability Services Verbindungen Gewässerschutz GAP I Landwirtschaft maßgeblich
MehrDie Bachstelze. Informationen für Bachpaten in Münster
Die Bachstelze Informationen für Bachpaten in Münster Ausgabe 2-2013 Leserfotos gesucht! Bachpaten in Münster: der evangelische Kirchenkreis in Hiltrup-Ost Neue Fischarten in Münster Tierporträt: der Eisvogel
Mehr1 Einleitung 1. 1 Einleitung
1 Einleitung 1 1 Einleitung Die Mittelelbe ist ein Tieflandstrom mit im mitteleuropäischen Vergleich weitläufigen Auen, sowie temporär und permanent angebundenen Nebengewässern und aufgrund fehlender Querverbauungen
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
MehrÖkologie und kleine Wasserkraft am Beispiel Wasserkraftwerk Alfredstal in Obermarchtal an der Donau
Ökologie und kleine Wasserkraft am Beispiel Wasserkraftwerk Alfredstal in Obermarchtal an der Donau Dipl.-Ing. Elmar Reitter Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Wasserkraftwerke Baden-Württemberg e.v.
MehrAuenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue
Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, Michael Hammer Vortrag: Projekt Dynamische Aue
MehrAufatmen Land in der Stadt
Aufatmen Land in der Stadt 1978 beschließt der Nürnberger Stadtrat, 18 Landschaftsräume unter Schutz zu stellen. Ein mutiger Schritt. In einer Großstadt ist die Konkurrenz um Flächen groß. Ziel ist es,
MehrEU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext
Dr. H. Dunkel MLUV- RL 62 EU-Wasserrahmenrichtlinie Potenziale im Klimakontext Umweltziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie Oberflächengewässer Erreichen eines guten ökologischen und chemischen Zustands Erreichen
MehrBilanz der Landschaftspflege in Sachsen
Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung
MehrErgebnisse der Bürger- und Mitarbeiterbefragung
Strategische Zielentwicklung im Ergebnisse der Bürger- und 17062012 1 Teilnehmer 468 Bürgerbefragung 127 Erhebungszeitraum März 2012 17062012 2 Wohnort: 40,5 % Stadt Uelzen 23,5 % SG Bevensen - Ebstorf
MehrFlussregion Lavant. Karmasin Motivforschung im Auftrag von tatwort Gesellschaft für Kommunikation und Projektmanagement
Flussregion Lavant Karmasin Motivforschung im Auftrag von tatwort Gesellschaft für Kommunikation und Projektmanagement 1 Ergebnisse 2 Statistik Basis In Prozent Total 610 100 GESCHLECHT Männer 391 64 Frauen
MehrKonzepte und Herausforderungen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Wildnis im Dialog 2015 Konzepte und Herausforderungen Dr. Heiko Schumacher*, Dr. Manfred Klein** & Dr. Uwe Riecken* * Abteilung II 2 Biotopschutz und Landschaftsökologie
MehrNachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) für die Wilde Sau einschließlich Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG. Wilsdruff am 03.06.
Nachhaltige Wiederaufbauplanung (nwap) einschließlich einer Bewertung des Hochwasserrisikos nach 73 WHG für die Wilde Sau bei Wilsdruff, Grumbach und Pohrsdorf Wilsdruff am 03.06.2014 Auftraggeber: Stadtverwaltung
MehrBegrüssung / Einleitung Hochwasserschutz geht uns alle an. Ergebnisse Gefahrenkarte. Kommentare Gemeinden und REPLA
1. 2. Begrüssung / Einleitung Hochwasserschutz geht uns alle an Gemeindeammann Walter Dubler Regierungsrat Peter C. Beyeler 3. Ergebnisse Gefahrenkarte Martin Tschannen, BVU 4. Hochwasserschutz Bünztal
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick
Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter
Mehr2 Wasser als Lebensraum
2 Wasser als Lebensraum Hier wird das Thema Wasser so richtig lebendig. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass Bäche und Flüsse sich ständig verändern und zum Beispiel Mäander bilden, dass Fließgewässer
MehrBaumeister mit Biss. Tekst 1. Eindexamen havo Duits 2013-II
Eindexamen havo Duits 2013-II - havovwo.nl Tekst 1 5 10 15 20 25 30 Baumeister mit Biss Die Rückkehr der Biber ist gelungen, mancherorts allerdings werden die fleißigen Nager zum Problem (1) Ab sofort
MehrEine Projektstudie für die Regionale 2016. BerkelSTADT Coesfeld
Eine Projektstudie für die Regionale 2016 BerkelSTADT Coesfeld Wie bei allen gesellschaftlichen Projekten gilt es auch im Rahmen der Regionale 2016, die unterschiedlichen Sichtweisen und Lebenssituationen
MehrErfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil
Erfahrungsbericht zu Planung und Umsetzung der Renaturierung der Nidda zwischen Krachenburg und Dortelweil GFG-Veranstaltung Die Nidda in historischen Karten Im Jahr 1823 Hessisches Landesvermessungsamt:
MehrAG Weiterentwicklung des International Office, Professionalisierung von Vorgängen. Unter-AG II Prozesse und Abläufe. DAAD Leitertagung 2015, Bonn
AG Weiterentwicklung des International Office, Professionalisierung von Vorgängen Unter-AG II Prozesse und Abläufe DAAD Leitertagung 2015, Bonn 1 Georg-August-Universität Göttingen 20.11.2015 2 Georg-August-Universität
MehrIndikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 3 Wiesbaden - Wiesbaden-Biebrich Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen In Wiesbaden Biebrich
MehrGewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011
Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gemeinsame Handlungsfelder Wasserwirtschaft 1 WHG Zweck dieses Gesetzes ist es,
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für Renaturierungsmaßnahmen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Finanzierungsmöglichkeiten für Renaturierungsmaßnahmen Dr. Claudia Gallikowski anlässlich der WRRL Qualifizierungsoffensive
MehrENERGIE-GRUNDVERSORGUNG. Die Stromprodukte der BKW
ENERGIE-GRUNDVERSORGUNG Die Stromprodukte der BKW 1 Jetzt Farbe bekennen Bei der BKW entscheiden Sie selber, welche Farbe Ihr Strom haben soll. Mit Ihrer Wahl tragen Sie aktiv zur Energiezukunft bei. Energie
MehrUnser Leitbild unser Lebensraum. UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut
Unser Leitbild unser Lebensraum UNESCO-Welterberegion Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut Ein Leitbild enthält das gemeinsam erarbeitete Einverständnis über die zukünftige Ausrichtung einer Region es stellt
MehrIdentifizierung, Typisierung, Qualitätszustand und -ziele der Fließgewässer
Abteilung 20 Landesagentur für Umwelt Amt 29.4 Amt für Gewässerschutz Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.4 Ufficio Tutela acque Identifizierung, Typisierung, Qualitätszustand
MehrDIE HAVEL WIRD WIEDER LEBENDIG.
DIE HAVEL WIRD WIEDER LEBENDIG. 70 Kilometer westlich von Berlin liegt das ökologisch bedeutsamste und größte zusammenhängende Feuchtgebiet im Binnenland des westlichen Mitteleuropa. Einst war die Havel
MehrVernehmlassungsantwort zum Entwurf der Lebensmittelverordnung
Vernehmlassungsantwort zum Entwurf der Lebensmittelverordnung Murbacherstrasse 34 Postfach 205 4013 Basel Grundsätzliches Der Basler Appell gegen Gentechnologie setzt sich schon seit langem ein gegen die
MehrGewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe
Gewässerentwicklungsprojekt des Kreises Höxter Informationsblatt und Planungshilfe Ingenieurbiologische Ufersicherung Sicherungsmaßnahmen an Gewässern Sicherungsmaßnahmen an Gewässern, wie zum Beispiel
MehrAgentur Naturentwicklung Marburg-Biedenkopf
Agentur Naturentwicklung Marburg-Biedenkopf Von der Idee zur Umsetzung und dauerhaften Sicherung von Kompensationsmaßnahmen Ursula Mothes-Wagner Was erwartet Sie? Anlass zur Gründung und Ziele der Agentur
MehrPräferenzen für Ökosystemleistungen entwickeln sich abhängig von
Bad Kleinen, 20. September 2012, EUROPARC Deutschland e.v., Dr. Katja Arzt Wie mit CO2-Zertifikaten Klima- und Naturschutzprojekte finanziert werden können. Präferenzen für Ökosystemleistungen entwickeln
MehrWas hat sich seit 2009 getan?
Was hat sich seit 2009 getan? Der aktuelle Zustand der Oberflächengewässer Foto: Dr. Herbst Neiße-Spree-Schwarze Elster 19. Mai 2015 1 29. April 2015 Kerstin Jenemann Beteiligten Institutionen Staatliche
MehrRegeneration des Großen Torfmoores
Regeneration des Großen Torfmoores Inhaltsverzeichnis Das Große Torfmoor 02 Das Europäische Schutzgebiet 03 Wasser das Wichtigste! 04 Das LIFE-Natur Projekt Regeneration des Großen Torfmoores 05 Das Moor
MehrVon den Türmen zu den Greentowers in Frankfurt. Oberbürgermeisterin Petra Roth, Hermann-Josef Lamberti
Von den Türmen zu den Greentowers in Frankfurt Oberbürgermeisterin Petra Roth, Hermann-Josef Lamberti Datum: 3. November 2008 Von den Türmen zu den Greentowers in Frankfurt Greentowers 03. November 2008
MehrHWRM-Plan Rheingau Maßnahmensteckbrief - lokale Planungsebene
HW - Brennpunkt: 8 Wiesbaden - InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG Maßnahmensteckbrief - Allgemeine Informationen Allgemeine Bewertung des Ist-Zustandes und Hinweise auf bereits umgesetzte Maßnahmen Im Industriepark
MehrWahlprüfsteine 2014 des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter BDM e.v. zu den anstehenden Landtagswahlen in Sachsen am 31.08.
Bundesverband Deutscher Milchviehhalter e.v. BDM-Landesvorstand Sachsen Herr Steffen Kleindienst Steintor 2a 19243 Wittenburg Nur per E-Mail an: j.fritz@bdm-verband.de Dresden, 21.07.2014 Wahlprüfsteine
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrKonzept zur naturnahen Entwicklung
Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg LINEG Konzept zur naturnahen Entwicklung des Moersbaches von Moers bis Rheinberg Der Moersbach fließt von Krefeld-Traar über Moers
MehrZaunsysteme und Zauntechnik für den Herdenschutz
Zaunsysteme und Zauntechnik für den Herdenschutz Referent : Hans Otto Ewald -techn.leiterbei Herdenschutz Aktuell 2015 05.11.2015 in Bern 1 Themenübersicht Wer ist weidezaun.info? Wie funktioniert ein
MehrHandbuch zur Gewässeruntersuchung Klassen 7-10
zur Gewässeruntersuchung Impressum Studentisches Projekt der Hochschule Anhalt, 2008 Projektbetreuung: Bearbeiter: Prof. Dr. Erik Arndt (HS Anhalt) Frau Ines Wittig (Deutsche Umwelthilfe) Sandra Aermes
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
MehrPecunia est nervus rerum (Cicero: De imp. Cn. Pompei 7,17):
Pecunia est nervus rerum (Cicero: De imp. Cn. Pompei 7,17): Geld ist der Nerv (die Triebfeder) der Dinge Dr. Hintermeier Zeitplan der WRRL Ende 2003 Umsetzung der WRRL in nationales Recht Mitte 2004 Ernennung
MehrEntscheidungshilfen für den Ausbau kleiner Fliessgewässer
Bachentwicklung: Ein Systementscheid Entscheidungshilfen für den Ausbau kleiner Fliessgewässer Rapperswil, 7.11.2013 Robert Bänziger Inhalt 1. Ausgangslage 2. Variantenentwurf: Ansätze, Möglichkeiten 3.
MehrNECKAR-SCHATZSUCHE GEOCACHING IM NECKARBIOTOP ZUGWIESEN / LUDWIGSBURG
NECKAR-SCHATZSUCHE GEOCACHING IM NECKARBIOTOP ZUGWIESEN / LUDWIGSBURG Einführung zur Neckar-Schatzsuche im Neckarbiotop Zugwiesen in Ludwigsburg CACHE ME IF YOU CAN! 1. Hintergrund www.unser-neckar.de
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrEinführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER
I t ti O td F i it A b t t i k l Integrative Outdoor-Freizeit-Angebote entwickeln Einführung zum Naturpark Obst-Hügel-Land Rainer Silber, 6. Februar 2009 DORFER oto: MICHAEL DERND Fo Inhalt Organisation
MehrFördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als
MehrSanierung Wasserkraft / Fischgängigkeit Ablauf, aktueller Stand, Anforderungen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Sanierung Wasserkraft / Fischgängigkeit Ablauf, aktueller
MehrDER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz
DER GEWÄSSERSCHUTZ www.salzburg.gv.at/gewaesserschutz Wiederbelebung der Fischwanderung im Potamal eines großen Alpenflusses, der Salzach Restoring fish migration in the potamal region of a large alpine
MehrWasserkraft in Bayern
Wasserkraft in Bayern Positionspapier der bayerischen SPD-Landtagsfraktion Fraktionsbeschluss vom 17.10.2012 München, 22.10.2012 - 2 - Einführung Die Wasserkraft ist in Bayern von großer ökologischer und
MehrPotenziale der Wasserkraft im Neckar-Einzugsgebiet
Eine Studie in Zusammenarbeit von: Büro am Fluss e. V., Johannes Reiss Büro Gewässer & Fisch, Uwe Dußling Fichtner GmbH & Co. KG, Dr. Stephan Heimerl Auftraggeber: Dr. Stephan Heimerl, Fichtner Water &
MehrMit Regen rechnen: Wege zur Risikobewertung von Extremniederschlägen
IKT-Forum Klima, Energie und Kanalisation Gelsenkirchen, 19. Januar 2011 Mit Regen rechnen: Wege zur Risikobewertung von Extremniederschlägen Dipl.-Ing. Thomas Nichler DAHLEM Beratende Ingenieure, Darmstadt
MehrMikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen. Situation in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser Mikroverunreinigungen in den Gewässern aus diffusen Quellen Situation in der Schweiz
MehrDas Gründerquartier in Salzgitter Bad
Das Gründerquartier in Salzgitter Bad Projektnummer: 001-2014 Projektmanager/in: SF Projektart: Nutzungskonzept für ein Planungsgebiet entwerfen Seite 1 1) Ausgangssituation und Projektkontext Ausgangssituation
MehrDie 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM
Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit
MehrPartizipation ein Mehrwert für die Baukultur
IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der
MehrDie Neue Paußnitz - die Chance für den Erhalt des Elsterstausees und die Verbesserung des Wasserhaushalts in Leipzigs südlicher Aue von Karl Heyde
Die Neue Paußnitz - die Chance für den Erhalt des Elsterstausees und die Verbesserung des Wasserhaushalts in Leipzigs südlicher Aue von Karl Heyde 11.01.2009 Bei Diskussionen mit Planern der LMBV (Bergbausanierungsgesellschaft)
MehrFlächenpool und Ökokonto
Flächenpool und Ökokonto in Hagen Umweltamt - Untere Landschaftsbehörde - Information, Hinweise und Tipps Flächenpool und Ökokonto in Hagen - Rechtliche Grundlagen Seit in Kraft treten des Gesetzes zur
MehrWie alles begann. Kurzkonzept erstellt von:
Lebensraum Wasser feiert gemeinsam mit der Marktgemeinde Arnoldstein den Weltflusstag 2012 Wie alles begann 1980 wurde am Thompson River im kanadischen Bundesstaat British Columbia eine Flussreinigungsaktion
MehrFragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft
Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Stadt Olpe Einwohnerzahl: 1. Konzeption und deren Umsetzung Ideen, Konzepte und Planungen der Bürger und der Kommunen, z.b. für zeitgemäße Wohnformen auf
MehrWasserkraft in Südbaden. Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst
Wasserkraft in Südbaden Die Bedeutung der Wasserrahmenrichtlinie bei Wasserkraftprojekten der Energiedienst 1. Energiedienst-Gruppe 2. Unser ökologischer Anspruch 3. Potential der Kleinwasserkraft 4. Grundlagen
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrWasserentnahme in der Nordheide
Wieviel Wasser braucht Hamburg? UWG SG Salzhausen Mittwoch, den 2.05.2012, Gasthof Isernhagen, Gödenstorf Öffentliche Veranstaltung am 9. Mai 2012 im Alten Geidenhof in Hanstedt Beginn 19:30 Wasserförderung
Mehr