Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Ergebnisse einer Studie an vier Spitälern der Gemeinde Wien

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1 Martina Puchebner Angehörigenfreundliche Intensivstation Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Ergebnisse einer Studie an vier Spitälern der Gemeinde Wien Symposium Pflege kritisch Kranker Düsseldorf März 2010

2 Forschungsfragen Projektziel: Bedürfniserhebung + Ausmaß der Erfüllung Welche Bedürfnisse haben Angehörige von IntensivpatientInnen? Welche Bedürfnisse sind am wenigsten und am meisten wichtig? In welchem Ausmaß werden die Bedürfnisse erfüllt? 2

3 Erhebungsinstrument Fragebogen mit je 34 Items/Aussagen - 6er-Skalen Wichtigkeit der Bedürfnisse: z.b. : Bedürfniserfüllung: z.b. : 3

4 Datenerhebung breite Definition des Angehörigenbegriffs: möglichst alle Zeitraum: April bis September 2009 Stichprobe: 15 ICU s von 4 Spitälern der Gemeinde Wien Datenbasis: 295 Fragebögen Krankenhaus Gültig Hietzing Wil AKH KFJ Gesamt Häufigkeit Prozent Gültige Prozente 70 23,7 23, ,0 18, ,7 39, ,6 18, ,0 100,0 4

5 Beschreibung der Stichprobe 2/3 Frauen - 1/3 Männer Durchschnittsalter 54 Jahre 80% aus dem engen Familienkreis 13% nicht in Österreich geboren die Hälfte war mehr als 5x zu Besuch 60% haben keine Erfahrungen mit Intensivstationen für 3/4 war die Aufnahme ungeplant 70% haben eine schlechte aktuelle Lebensqualität 5

6 Erhebungsinstrument Fragebogen mit je 34 Items/Aussagen - 6er-Skalen Wichtigkeit der Bedürfnisse: z.b. : Bedürfniserfüllung: z.b. : 6

7 am besten erfüllte Bedürfnisse Anteile stimme voll zu (Kategorie 6) in % Ich kann jemanden bei mir haben, wenn ich die Intensivstation betrete. 86% Das Personal geht respektvoll mit meinem/r Angehörigen um. 85% Ich bin sicher, dass meinem/r Angehörigen hier die bestmögliche Pflege zukommt. 82% Ich fühle mich vom Personal akzeptiert. 79% Ich kann jemand im Krankenhaus anrufen, wenn ich nicht zu Besuch kommen kann. 74%

8 am wenigsten erfüllte Bedürfnisse Anteile stimme voll zu (Kategorie 6) in % Ich kann bei der Pflege meines/r Angehörigen mithelfen. 34% Ich kann meine/n Angehörige/n jederzeit besuchen. 37% Ich werde auf Personen verwiesen, die mir bei Problemen helfen können. 41% Ich weiß über die verschiedenen Berufsgruppen Bescheid, die sich um meine/n Angehörige/n kümmern. 44% Ich kann über die Möglichkeit des Todes sprechen. 44% 8 8

9 die wichtigsten Bedürfnisse Anteile sehr wichtig (Kategorie 6) in %... sicher sein zu können, dass meinem /r Angehörigen hier die bestmögliche Pflege zukommt 94%... dass das Personal mit meinem/r Angehörigen respektvoll umgeht 94%... auf Fragen eine ehrliche Antwort zu bekommen 93%... Erklärungen in verständlichen Worten zu erhalten 91%... zu Hause angerufen zu werden, wenn sich der Zustand meines/r Angehörigen g verändert 91%

10 weniger wichtige Bedürfnisse Anteile sehr wichtig (Kategorie 6) in %... sich mit Essen und Trinken in der Nähe des Wartebereichs versorgen zu können 27%... ein Telefon in der Nähe des Wartebereichs zu haben 28%... zu wissen, wie man religiösen Beistand bekommen kann 38%... jemanden zu haben, der sich um mein Wohlbefinden Sorgen macht 42%... über die Möglichkeit des Todes sprechen zu können 46% 1010

11 Messdimensionen Zuordnung der 34 Items zu 6 Messdimensionen: Empathie Wissen Kommunikation sein erfahren Besuchsregelungen 11

12 Empathie = Verhalten des Pflegepersonals sich in guten Händen fühlen Das Personal geht respektvoll mit meinem/r Angehörigen um. Meinem/r Angehörigen kommt die bestmögliche Pflege zu. Ich fühle mich vom Personal akzeptiert

13 Wissen Ich bekomme auf meine Fragen eine ehrliche Antwort. Ich erhalte Erklärungen in verständlichen Worten. Ich weiß genau über den Krankheitsverlauf Bescheid

14 Kommunikation Ich kann jeden Tag mit der verantwortlichen Pflegeperson sprechen. Ich werde zu Hause angerufen, wenn sich der Zustand verändert. Ich werde über eine geplante Verlegung informiert

15 sein Ich bin in Entscheidungen mit eingebunden. Ich kann für meine/n Angehörige/n eine sein. Ich kann meine/n Angehörigen beschützen

16 erfahren Ich kann über meine Gefühle im Bezug auf das Geschehene sprechen. Ich werde auf Personen verwiesen, die mir bei Problemen helfen können. Ich erhielt ausreichend Erklärungen über die Intensivstation

17 Besuchsregelung Die Besuchszeit beginnt pünktlich. Ich kann auch außerhalb der Besuchszeiten zu meinem Angehörigen. Ich kann meinen Angehörigen jederzeit besuchen

18 Vergleich der Dimensionen Mittelwerte auf der feinen Skalierung Empathie Wissen Kommunikation sein Besuchsregelung erfahren

19 übererfüllte Einzelbereiche Ich kann mich mit Essen und Trinken in der Nähe des Wartebereichs versorgen. Es gibt ein Telefon in der Nähe des Wartebereichs. Ich weiß, wie ich religiösen Beistand bekommen kann. Die Besuchszeit beginnt pünktlich... 19

20 Stark untererfüllte Einzelbereiche Ich kann meine/n Angehörige/n jederzeit besuchen. Ich werde über eine geplante Verlegung meiner/meines Angehörigen informiert. Ich werde auf Personen verwiesen, die mir bei Problemen helfen können. Ich werde zu Hause angerufen, wenn sich der Zustand meiner/meines Angehörigen verändert. Ich erhalte Erklärungen in verständlichen Worten

21 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Alter der Angehörigen Empathie Wissen Kommunikation Besuchsregelung sein erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 21

22 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Geschlecht der Angehörigen Empathie Wissen Kommunikation sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 22

23 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Migrationshintergrund Empathie Kommunikation i Wissen sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 23

24 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Lebensqualität der Angehörigen Empathie Kommunikation Wissen Besuchsregelung sein erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 24

25 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Aufenthaltsdauer des Pat. Empathie Kommunikation Wissen sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 25

26 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Anzahl der Besuche Empathie Kommunikation Wissen sein Besuchsregelung tüt erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 26

27 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Alter der Angehörigen Empathie Wissen Kommunikation Besuchsregelung sein erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 27

28 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Geschlecht der Angehörigen Empathie Wissen Kommunikation sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 28

29 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Migrationshintergrund Empathie Kommunikation i Wissen sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 29

30 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Lebensqualität der Angehörigen Empathie Kommunikation Wissen Besuchsregelung sein erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 30

31 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Aufenthaltsdauer des Pat. Empathie Kommunikation Wissen sein Besuchsregelung erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 31

32 Vergleich der Dimensionen: Am Beispiel Anzahl der Besuche Empathie Kommunikation Wissen sein Besuchsregelung tüt erfahren 60% 70% 80% 90% 100% 32

33 Angehörigenfreundliche h Intensivstation t ti Modul 1: Bedürfnisse und Bedürfniserfüllung Erfassung des Ist Zustandes Projektleitung: Wiss. Planung und Mitarbeit: Wiss. Mitarbeit und Statistik: Wiss. Assistenz: V.-Prof. Mag a. Dr in. Hanna Mayer Mag. Martin Nagl-Cupal Mag a. Isabella Hager Martina Puchebner Gefördert durch den Felix-Mandl-Fond und die Universität Wien 33

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