Kassel, 20. März FALSCHE RICHTUNG? Daten aus dem DWH in einen Key-Value-Store für ein OLTP System
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- Falko Adler
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1 Kassel, 20. März 2013 FALSCHE RICHTUNG? Daten aus dem DWH in einen Key-Value-Store für ein OLTP System
2 INHALT A. Ausgangssituation B. Aktuelle Lösung C. Neuer Ansatz mit Oracle NoSQL Database D. Aussicht 2
3 A. Ausgangssituation 3
4 Als Trialogue Company bietet PAYBACK gleich III-fachen Erfolg mit offline, online und mobiler Kommunikation PAYBACK hat die Kundenkommunikation weiterentwickelt Wir kommunizieren synchronisiert über alle drei Kanäle entlang der gesamten Customer Journey: online, offline und mobile Das Ergebnis: Höchst effizientes Multichannel-Marketing bei einer Reichweite von über 20 Millionen Kunden alleine in Deutschland Alle Angebote sind auf sie zugeschnitten - und dadurch besonders relevant 4
5 Als eine der weltweit größten Multichannel-Plattformen verbindet PAYBACK Reichweite mit Personalisierung Social Media: Facebook Fans Newsletter: 4 Mio. Auflage > 500 Mio p.a. Punkteübersicht: Auflage 62 Mio. 12 x p.a. Bis zu 13 Mio. Auflage pro Versand > 95% Öffnungsrate Printmailings und Beileger: Auflage 70 Mio. Individuell gestaltbar Verschiedene Formate Points of Sale: Partnerfilialen Terminals für die Kunden (Punkteübersicht und Gutscheineinlösung) payback.de: 550 Mio. Seitenaufrufe Coupons: 5,2 Mrd. Coupons, davon 3,8 Mrd. digital 1,4 Mrd. Print PAYBACK App: > 1 Mio. Downloads iphone & Android Mobile Couponing Mobile Services Zahlen GJ 2012 Online Offline Mobile 5
6 2012 wurden 5,2 Mrd. Coupons an Kunden versendet die digitalen Coupons haben Print längst überholt! 6
7 Verständnis der Kundenbedürfnisse als Grundlage für einen erfolgreichen Kundendialog SUBSCRIBER BASE Step 1 Strukturiertes Data Warehouse Step 2 Kundenverhalten verstehen Step 3 Kundenverhalten prognostizieren Step 4 Neue Angebote entwickeln Identifikation von Bedarfslücken und Motivatoren Maßgeschneiderte Multichannel-Marketingaktionen 7
8 Bei PAYBACK steht Datenschutz an oberster Stelle 1 PAYBACK verkauft keine Daten 2 PAYBACK reicht keine Daten im Kreis der Partnerunternehmen weiter 3 PAYBACK erstellt keine Persönlichkeitsprofile auf Basis personenbezogener Daten 4 PAYBACK erzeugt keine Werbeflut im Briefkasten 8
9 Zentrale Angebotsverwaltung Für jedes einzelne Mitglied werden bis zu Attribute geführt. Diese werden verwendet um Angebote dynamisch zuzuordnen. Zusätzlich sind statische Zuordnungen von Angeboten möglich. Alle Informationen werden hochverfügbar an einer zentralen Stelle gehalten. Angebote für einen einzelnen Kunden 9
10 B. Aktuelle Lösung 10
11 Der klassische Ansatz Views Tabellen (aktiv) Tabellen (passiv) DWH bietet Mitglieder mit Attributen und statischen Angeboten Export Import OLTP System als zentrale Stelle zur Abfrage der Attribute und statischen Angebote eines Mitgliedes 11
12 Transfer vom DWH ins OLTP System Aufbereitung der Daten, bestehend aus Mitgliedsattributen und statischen Angeboten, im DWH Export aus dem DWH in ein Flatfile Import Flatfile in das OLTP System SQL*Loader (Direct Path) Index-Neuaufbau Switch der aktiven und passiven Tabellen um Serviceverlust auszuschließen Kompletter Neuaufbau da mehr als 10% Änderungen Hohe I/O-Last auf das OLTP-System während des Importvorganges 12
13 Abfragen auf Mitgliedsattribute und statische Angebote Zugriff auf das PAYBACK-System über verschiedene Kanäle Lesend Hochfrequent Zeitgleich Erwartungshaltung Schnelle Antwort Kanalübergreifend einheitlich Jede Anfrage der Endsysteme trifft die OLTP-Datenbank 13
14 C. Neuer Ansatz mit Oracle NoSQL Database 14
15 PAYBACK ist auf Platz 1 in Deutschland, Polen und Indien Seit Juni 2012 gibt es PAYBACK auch in Mexiko 38 Mio. Einwohner 11 Mio. Mitglieder Start % 112 Mio. Einwohner 4 Mio. Mitglieder Start ,5% 81 Mio. Einwohner 20 Mio. Mitglieder Start % 1,2 Mrd. Einwohner 16 Mio. Mitglieder Start ,5% 15
16 Der neue Ansatz DWH bietet Mitglieder mit Attributen und statischen Angeboten Export Import Key-Value Store als zentrale Stelle zur Abfrage der Attribute und statischen Angebote eines Mitgliedes 16
17 Transfer vom DWH in den Key-Value Store Aufbereitung der Daten, bestehend aus Mitgliedsattributen und statischen Angeboten, im DWH Export aus dem DWH in ein Flatfile Import Flatfile in die Oracle NoSQL Database Java API Multi-threaded um bessere Skalierbarkeit zu erreichen Weak-consistency ausreichend Mitglieder pro Sekunde (3x3) Keinerlei Auswirkungen auf andere Zugriffe bemerkbar 17
18 Abfragen auf Mitgliedsattribute und statische Angebote Zugriff auf das PAYBACK-System über verschiedene Kanäle Lesend Hochfrequent Zeitgleich Erwartungshaltung Schnelle Antwort Kanalübergreifend einheitlich Key-Value Store bietet ausreichend Reserven um erwartete Steigerungen problemlos zu verkraften 18
19 D. Aussicht 19
20 2012 wurden in einer Sekunde genauso soviele Coupons eingelöst wie weltweit Kinder geboren! 20
21 Die nächsten Schritte Coupon Aktivierung 21
22 Die nächsten Schritte Coupon Aktivierung 22
23 Referenzen
24 payback.net Unterstützen Sie mit Punkten Hilfsprojekte, die Ihnen am Herzen liegen: PAYBACK GmbH Theresienhöhe 12 Frank Püchl München Product Delivery DB Technologies Tel.: +49 (0) 89 / frank.puechl@payback.net info@payback.net
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