BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft
|
|
- Caroline Bauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Unterrichtung durch die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Bürgerschaftliches Ersuchen vom 11. Oktober 2017: Entschließung zur Umsetzung der Resolution des 15. Parlamentsforums Südliche Ostsee zum dem Thema Europäische Kulturrouten im südlichen Ostseeraum Entwicklung, Einrichtung und öffentlichkeitswirksame Förderung in Europa und in der Welt Aktivierung unternehmerischer Potenziale, insbesondere bei jungen Menschen Drs. 21/10511 Die Bürgerschaft hat in ihrer Sitzung vom 11. Oktober 2017 die Drs. 21/10511 angenommen und damit folgenden Beschluss gefasst: 1. Die Bürgerschaft begrüßt ausdrücklich die Ergebnisse und Forderungen des 15. Parlamentsforums Südliche Ostsee und stimmt der vom Parlamentsforum am 30. Mai 2017 verabschiedeten Resolution zu. 2. Der Senat wird ersucht, die Resolution umzusetzen und sich im Rahmen seiner Zuständigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene nachdrücklich für die in der Resolution enthaltenen Forderungen einzusetzen sowie der Bürgerschaft über die diesbezügliche Entwicklung im Ostseeraum regelmäßig zu berichten. Der Bevollmächtigte beim Bund, bei der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten, Staatsrat Wolfgang Schmidt, hat mir dazu das beigefügte Schreiben vom 21. Dezember 2017 übermittelt. Carola Veit Präsidentin Anlage
2 Drucksache 21/11604 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Anlage Senat der Freien und Hansestadt Der Bevollmächtigte Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Frau Carola Veit Rathausmarkt Hamburg Wolfgang Schmidt Staatsrat Bevollmächtigter beim Bund, bei der Europäischen Union und für auswärtige Angelegenheiten 24. Dezember 2017 Bürgerschaftliches Ersuchen 15. Parlamentsforum Südliche Ostsee" Sehr geehrte Frau Präsidentin, die Hamburgische Bürgerschaft hat am 11. Oktober 2017 der am 30. Mai 2017 verabschiedeten Resolution des 15. Parlamentsforums Südliche Ostsee zugestimmt. In diesem Beschluss der Bürgerschaft wurde der Senat aufgefordert, die Resolution umzusetzen und sich im Rahmen seiner Zuständigkeiten auf nationaler und internationaler Ebene nachdrücklich für die in der Resolution enthaltenen Forderungen einzusetzen sowie der Bürgerschaft regelmäßig über die diesbezügliche Entwicklung im Ostseeraum zu berichten (Drucksache 21/10511). Dieser Bitte komme ich im Namen des Senats gerne nach. Wie sich bereits in den letzten Jahren bei vorherigen Ersuchen der Hamburgischen Bürgerschaft zu Parlamentariergremien der Ostseezusammenarbeit bewährt, möchte ich der Bürgerschaft mit diesem Schreiben über die entsprechenden Aktivitäten und die Haltungen des Senats berichten. Der Senat informiert die Bürgerschaft darüber hinaus im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Berichterstattung zu seinen europapolitischen Schwerpunkten über die weitere Umsetzung der EU-Ostseestrategie und den damit verbundenen Hamburger Aktivitäten. Landesvertretung Hamburg Jägerstraße Berlin Telefon: / Rathaus Senatskanzlei Hamburg Telefon: / Wolfgang.Schmidt@lv.hamburg.de 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Im Folgenden möchte ich daher auf einzelne, in der Resolution angesprochenen Forderungen des 15. Parlamentsforums Südliche Ostsee eingehen von denen Hamburg betroffen ist. In vielen der für Hamburg relevanten Themengebieten sah der Senat bereits selbst Handlungsbedarf und hat entsprechende Maßnahmen ergriffen. Zu B. Europäische Kulturrouten sowie thematische kulturtouristische Routen Das Europäische Jahr des kulturellen Erbes 2018 wird der Senat mit dem Projekt Sharing Heritage" begehen. Das Amt für Denkmalschutz will die Bereitschaft, das kulturelle Erbe in seinem Bestand zu erhalten, fördern, indem Hamburgerinnen und Hamburgern die Möglichkeit eröffnet wird, europäische Geschichte zuhause zu erleben. Den Schwerpunkt bildet dabei der britische Ingenieur William Lindley und seine Zeit der Entdeckung und Vermittlung englischer Spuren in Hamburg. Lindleys Wirken zeigte sich in der Planung und dem Bau der Eisenbahnverbindungen Lübeck-Hamburg sowie Hamburg-Bergedorf (später Hamburg Berlin) sowie der Stadtplanung nach dem Großen Brand Weitere konkrete Veranstaltungen zum Europäischen Jahr des kulturellen Erbes sowie zu den europäischen Kulturrouten sind von Seiten der Behörde für Kultur und Medien nicht geplant. Vielmehr nutzt Hamburg das kulturelle Erbe, insbesondere das UNESCO Weltkulturerbe, über das Europäische Jahr hinaus, um sich national und international als Stadt der Tradition und Moderne zu präsentieren. Der Senat bindet die kulturtouristischen Angebote in das Marketing- und Tourismuskonzept der Stadt ein. Da es sich um Querschnittsthemen handelt, ist der Einfluss des Senates jedoch eingeschränkt. Es erfolgt eine Beratung der privaten Tourismusdienstleister in Fragen der Nachhaltigkeit von touristischem Marketing durch die Hamburg Marketing Holding. Neben vielen weiteren Projekten setzt sich der Senat für eine Intensivierung des länderübergreifenden Austauschs mit anderen Ostseeanrainerstaaten ein, um den Übergang von der Schule in das Berufsleben zu verbessern. Hervorzuheben ist dabei die Arbeit des HIBB als Lead Partner des Schwerpunktbereiches Bildung, Forschung und Beschäftigung" der EU Ostseestrategie, welches einen nachhaltigen Diskurs mit verschiedenen Partnern über Best-Practice Beispiele unterhält, so z.b. zur Integration von Flüchtlingen in der beruflichen Bildung. Weitere Initiative in diesem Schwerpunktbereich hat der Senat durch die Etablierung des Baltic Science Network ergriffen, welches Strategien für die länderübergreifende Nutzung wissenschaftlicher Infrastruktur entwickelt und diese großräumig nutzbar machen soll. 3
4 Drucksache 21/11604 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Neben gemeinsamen Forschungs- und Innovationsprojekten sind auch Mobilitätsprojekte einschließlich deren Finanzierung entwickelt und gesichert worden, um makroregionale Interessen auf EU Ebene vertreten zu können. Durch die Mitwirkung im Projekt Baltic University" soll die überregionale Interaktion zwischen Universitäten untereinander und mit der Gesellschaft gefördert werden, um die lokalen und internationalen Bildungsgesellschaften zu stärken. Um bereits früh interkulturelle Kompetenzen zu stärken unterstützt der Senat Schülerprojekte und austausche zwischen Hamburg und weiteren Ostseeanrainerstaaten. Auch im Ausbildungssektor findet ein reger Austausch statt; einige Firmen im Logistik- und Industriesektor haben im Ausbildungsplan fest verankert, dass die Auszubildenden einen Teil ihrer Ausbildungszeit bei den Niederlassungen der Ausbildungsbetriebe in Polen absolvieren. Zu C. Aktivierung unternehmerischer Potenziale bei iungen Menschen Einen weiteren Schwerpunkt der Resolution bildet die Förderung und Unterstützung von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Unternehmensgründungen. In diesem Bereich hat auch der Senat Handlungsbedarf gesehen und Maßnahmen ergriffen, um u.a. die Finanzierungssituation dieser Unternehmen zu verbessern. Durch die Einrichtung der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) können KMU günstige Kredit- Konditionen erhalten, die durch die Haftungsfreistellung über Bürgschaften der Bürgschaftsgemeinde Hamburg GmbH die Finanzierung erheblich erleichtern. Mit Unterstützung durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) bietet die IFB Hamburg den Innovationsstarter Fond an, der mit einem Gesamtvolumen von 12 Millionen Euro die Fördermöglichkeiten für junge Unternehmen erheblich ausgebaut hat. Die in Hamburg vorgefundenen Rahmenbedingungen für Unternehmensgründungen und Start-ups, wie z.b. die Infrastruktur, Fachkräfte, Forschungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, aber auch Förder- und Beratungsangebote sowie Marktpotenzial und Lebensqualität, sind bereits weit vorangeschritten. Unterstützt wird die Attraktivität des europäisch wichtigen Logistik- und Luftfahrtstandort Hamburg durch die hier angesiedelten innovativen Branchen (z.b. erneuerbare Energien), die Großforschungseinrichtungen, wie z.b. das DESY, sowie die in Hamburg vertretenen weltweit führenden Digital- und Technologieunternehmen Google, Facebook, Twitter oder Dropbox. 4
5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/ Positiv auf die Standortattraktivität wirkt sich das Miteinander renommierter Verlagshäuser und den etablierten Start-up Unternehmen wie Bigpoint, Xing, mytaxi oder Kreditech aus. Neben den staatlichen Zuwendungen stellt Hamburg durch die Förder- und Beratungsangebote verschiedener städtischer und nicht städtischer Institutionen weitere Förderungsmöglichkeiten für Existenzgründer bereit. Solche Einrichtungen sind z.b. H.E.I. (Hamburger Existenzgründungslnitative), Gründungswerkstatt Hamburg, Hamburger Existenzgründungs Programm (Hep), CCE (Comeptence Centre Entrepreneurship) etc. Weitere Informationsveranstaltungen gibt es im Zusammenhang mit der Gründerwoche sowie seitens der Handelskammer in Formaten explizit für Unternehmerinnen bzw. Gründerinnen. Die Stadt hat die Einrichtung einer Vielzahl lokaler Institutionen gefördert, die bei der Aufnahme und Ausübung wirtschaftlicher Tätigkeit unterstützen. Zu diesen gehören u.a. die Innovationskontaktstelle Hamburg-IKS (zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen), die TuTech Innovation GmbH (zur Förderung von Existenzgründungen aus dem Wissenschaftsbereich), die Hamburg Innovation GmbH - HI (zur lnitiierung/managing von technischen und wissenschaftlichen Kooperationsprojekten der Hochschulen sowie der wissenschaftliche Verwertung von Ergebnissen), die von der Universität Hamburg betriebene Arbeitsstelle für Wissens- und Technologietransfer AWITT (zur Förderung der Unternehmensgründung und Patentanmeldung) sowie MediGate als Tochtergesellschaft des UKE (zur Zusammenführung der Interessen von Wissenschaft, Industrie und Fördermöglichkeiten). Die zuständigen Fachbehörden haben in Zusammenarbeit mit den Hamburger Hochschulen das Projekt Digitale Plattform für wissenschaftsbasierte Gründungen" umgesetzt, welches Anfang des Jahres an den Start gehen wird. Im Rahmen der EU-Ostseestrategie engagiert sich Hamburg auch in dem Konsortium der Regionen, Universitäten und Wirtschaftsunternehmen zur Förderung von Jungunternehmer in den einzelnen Regionen. Auch die Kooperation der Universitäten der Ostseeanrainerstaaten mit Wirtschaftsunternehmen, um Studierenden Starthilfen zu geben und durch Mentoren in der Wirtschaft zu unterstützen, erfolgt unter hamburgischer Beteiligung. 5
6 Drucksache 21/11604 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Wie Sie den oben aufgeführten Informationen entnehmen können, entsprechen die vom 15. Parlamentsforum Südliche Ostsee geforderten Maßnahmen, sofern sie im Kompetenzbereich des Hamburger Senats liegen, der Hamburger Praxis und werden durch den Senat bereits umgesetzt bzw. befinden sich in der Umsetzung. Bei weitergehenden Fragen biete ich dem eingeübten Verfahren entsprechend gerne an, den Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft im Europaausschuss zur Verfügung zu stehen. 6
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,
Mehr10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN 10 Jahre Hamburg School of Business Administration (HSBA) 19. Juni 2014, 18:00 Uhr, Handelskammer, Börsensaal
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrÜberblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland
Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:
MehrAusblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW
Ausblick auf andere Aufrufe und Wettbewerbe im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 Jutta von Reis Projektträger ETN/LeitmarktAgentur.NRW Regio.NRW-Informationsveranstaltung Bochum, 24.11.2014 Düsseldorf,
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0769 15.01.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lehrerversorgung in Berlin verbessern (II): Lehrkräfte mit Migrationshintergrund gewinnen Drucksachen 17/0335 und 17/0474 Abgeordnetenhaus
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrDie Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für
MehrStatement 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH. Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der
Stuttgart, 02.12.04 / Seite 1 von 5 3UHVVHNRQIHUHQ]1HZ&RPH Statement von Dr. Manfred Schmitz, Mitglied des Vorstands der L-Bank, zum Schwerpunktthema der 5 NewCome 2004 Finanzierung und Förderung Ungefähr
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrCottbus.de: Linksammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: ) Eckpunkte der Gründungs- und Mittelstandsberatung ab 2016
Cottbus.de: ammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: 2016-08-30) Sie wollen sich über Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote zur Fachkräftesicherung informieren? Die Übersicht enthält die aktuellen Förderinstrumente
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
Mehr05. Juni 2007, bis Uhr FFG, 9. Sensengasse 1, Seminarraum, EG. Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Förderprogramme Förderungen für Forschung im Bereich Energie 7. Rahmenprogramm Energie Nationale Förderprogramme der FFG zu Nachhaltig Wirtschaften Intelligente Energie Europa
MehrAuch bei Facebook und Twitter finden Sie aktuelle Informationen über die HAW Hamburg:
PRESSESPIEGEL 19. April bis 21. August 2012 Auch bei Facebook und Twitter finden Sie aktuelle Informationen über die HAW Hamburg: www.facebook.com/#!/haw.hamburg http://twitter.com/#!/haw_hamburg AKTUELL
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrVorstellung der Planungen für die neue Förderperiode
Regional- und Strukturpolitik der EU im Zeitraum 2007 2013 Vorstellung der Planungen für die neue Förderperiode Veranstaltung Strukturfondsbeauftragte am 18. Mai 2006 Veranstaltung Innovationszentrum 23.
MehrDuales Studium Hessen
www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches
MehrMit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering
Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering 1 Grußwort Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO- Kommission Dass Unternehmen
MehrSie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens?
gründercoaching DeutSchlAnD für junge unternehmen Sie möchten professionelle Beratung beim Aufbau Ihres unternehmens? Die Zukunftsförderer gute Beratung macht sich bezahlt Sie haben ein Unternehmen gegründet,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode über die Tätigkeit der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein 2008
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 17 17. Wahlperiode 03-11-09 Bericht der Landesregierung über die Tätigkeit der Innovationsstiftung Schleswig-Holstein 2008 Federführend ist der Minister
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2003 19. Wahlperiode 23.01.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Mathias Petersen (SPD) vom 16.01.09 und Antwort des Senats Betr.:
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrDer Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode
Der Europäische Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 2020 Themenschwerpunkte und die neuen ESF Programme des Bundes aus Sicht der Presse und Öffentlichkeitsarbeit Hannover, 21.04.2015 ABLAUF Grundlagen
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Veranstaltung: Erfindungen von der Idee bis zur Vermarktung 17. November 2015, Velbert Dr. Stefan Schroeter, IHK Düsseldorf Agenda 1. Kleiner Überblick über
MehrStark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020
Stark mit europäischen Förderprogrammen INTERREG HORIZON 2020 Stephanie Koch Transferagentur Fachhochschule Münster GmbH Hüfferstrasse 27 48149 Münster Tel. 0251-8364603 koch@ta.fh-muenster.de INTERREG
MehrEUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011
EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael
MehrZiele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B
Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrEntschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums
Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/837 21. Wahlperiode 26.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thilo Kleibauer (CDU) vom 19.06.15 und Antwort des Senats Betr. Bürgschaften
MehrGroße Anfrage. BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7590 21. Wahlperiode 18.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Jörg Hamann, Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Dr. Jens Wolf, Karl-Heinz
MehrImpulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein. 22. Januar 2015
Impulse aus anderen EU-Programmen Sibyl Scharrer Enterprise Europe Network Hamburg-Schleswig-Holstein 22. Januar 2015 Enterprise Europe Network über 100 Konsortien in über 50 Ländern 600 Partner-Organisationen
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrFördermittelsalon für Unternehmen
Fördermittelsalon für Unternehmen Mit dem Schwerpunkt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Berlin 24. Februar 2015 Fördermittelsalon für Unternehmen Gliederung Vorstellung emcra Europa aktiv nutzen EU-Fördermittel
MehrMigration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung?
Migration & Fachkräfte: Wie beeinflussen Wanderungsbewegungen die Fachkräftesicherung? Herausforderungen für Unternehmen - Initiativen zur Aktivierung IHK in Zahlen 1 Dr. Maria Bausback 2007 2008 2009
MehrInnenrevision in den Behörden im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/155 Landtag 19. Wahlperiode 17.11.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Innenrevision in den Behörden im Land Bremen Antwort des Senats
MehrEMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN
EMPFEHLUNGEN DER EFI ZUR UNIVERSTITÄTSMEDIZIN 75. ORDENTLICHER MEDIZINISCHER FAKULTÄTENTAG PROF. DR. MONIKA SCHNITZER Frankfurt/M., 19. Juni 2014 Die Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) leistet
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrKOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg
KOOPERATION IN KRISENZEITEN Möglichkeiten für russische Unternehmen und Fachkräfte in Hamburg WILLKOMMEN IN HAMBURG: ANGEBOTE FÜR RUSSISCHE UNTERNEHMER UND FACHKRÄFTE Welcome Center HWF Handelskammer Hamburg
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
MehrINTERREG Programme Düsseldorf, 20. Februar 2015
INTERREG Programme 2014 2020 Düsseldorf, 20. Februar 2015 1 Informationsveranstaltung Düsseldorf, 20. Februar 2015 Inhalte Was ist INTERREG? Eine erste Einsortierung Was heißt das für die Förderphase 2014
MehrBericht. des Ausschusses für Wirtschaft, Innovation und Medien. über die Drucksache
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12501 20. Wahlperiode 21.07.14 Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Innovation und Medien über die Drucksache 20/10694: Die duale Ausbildung
MehrDer ESF in Brandenburg
Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6493 19. Wahlperiode 22.06.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Joachim Bischoff (DIE LINKE) vom 16.06.10 und Antwort des Senats
MehrEU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte
EU-Förderangebote für Infrastrukturprojekte Forum 2: Infrastruktur-, Kommunal- und Sozialförderung Jens Ramm, 15.04.2015 Agenda Europa 2020 Die Ziele Europa 2020 Förderschwerpunkte in Brandenburg Infrastrukturmaßnahmen:
MehrZiele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg
Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrLEADER TRANSNATIONAL KULTUR
LEADER TRANSNATIONAL KULTUR Transformation des ländlichen Raums durch internationale Kulturzusammenarbeit Transformation durch Kultur? Transformation findet statt, sie ist aber auch gestaltbar. Digitale
MehrLokale Agenda 21 im Dialog
Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte
MehrBeitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014
Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen
Mehrinformieren unter Jetzt ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS.
ZÜNDENDE IDEE? GEZIELTE FÖRDERUNG FÜR START-UPS. Jetzt informieren unter www.startinsland.de Neue Wettbewerbsrunde Starten Sie mit einer ausgezeichneten Idee Startinsland der Businessplan-Wettbewerb Südwest
MehrFestveranstaltung zum 35. Jubiläum der Technischen Universität Hamburg-Harburg 05. Juni 2013, 11 Uhr
Seite 1 von 12 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Festveranstaltung zum 35. Jubiläum der Technischen Universität Hamburg-Harburg 05. Juni 2013, 11 Uhr Sehr
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 328 München, 2. Dezember 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Staatsregierung setzt sich für steuerliche Förderung der energetischen
MehrKernbotschaften. Sperrfrist: 7. November 2011, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 7. November 2011, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Eröffnung des Münchner
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10829 20. Wahlperiode 18.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jan Quast (SPD) vom 10.02.14 und Antwort des Senats Betr.: Aktueller
MehrIndonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien
Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm
MehrArmutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF
Armutsprävention in Thüringen strategische Ansätze im ESF Tagung Strategien gegen Kinderarmut im Vergleich gute Praxis aus Europa EU 2020 Strategie für ein intelligentes, nachhaltiges und integratives
MehrHA-Projekt-Nr.: 209/09-39 Entwicklung und Aufbau einer mobilen Wasserstofftankstelle
HA-Projekt-Nr.: 209/09-39 Entwicklung und Aufbau einer mobilen Wasserstofftankstelle Konsortialführer: GHR Hochdruck-Reduziertechnik GmbH Projektpartner: Hochschule RheinMain Prof. Dr. Scheppat Laufzeit:
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne "Minijob. Mach mehr daraus!
Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.02.2016 Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32200 Bezirksamtsvorlage Nr. 1489 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 16.02.2016 1. Gegenstand
MehrWillkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015
Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen
MehrInnovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen...
Innovationen und wissensbasierte Gesellschaft durch Hochschulen... Weser-Ems Lüneburg AG 1: Hannover Braunschweig Innovation: Nicht nur etwas für große High-Tech-Betriebe: Wie können KMU, Hochschulen und
MehrÜberblick. Innovationsförderung für den Mittelstand
Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Lemgo, 24.09.2014 Jutta Deppe Leitung Sonderbereich Forschung & Transfer Telefon 05261 702 5116 jutta.deppe@hs-owl.de http://www.owl.de/forschung-und-transfer.html
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5052 20. Wahlperiode 31.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 23.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÖffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich
Öffentliche Bauvorhaben als Triebfeder für Innovation Aktivitäten und Potenziale in Österreich Angelika Tisch 5. November 2009 1/17 Bedeutung öffentlicher Bauvorhaben Marktmacht öffentlicher Auftraggeber
MehrDie EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007
Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Fassung: Juli 2008 Eberhard Franz, Referat 14 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1 Zielgebietskulisse
MehrBUILD UP Skills QUALITRAIN. Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014
BUILD UP Skills QUALITRAIN Kick-Off Veranstaltung am 15. Januar 2014 AGENDA 1 Begrüßung 2 Vorstellung des Projektes und seiner Arbeitspakete 3 Beteiligung der Nationalen Plattform während des Projektes
MehrMitglieder. Gründungsmitglieder. Prof. Dr. Birgit Felden
Mitglieder Gründungsmitglieder Prof. Dr. Birgit Felden seit 2006 Professorin für Betriebswirtschaft, insbesondere Management KMU und Unternehmensnachfolge und Leiterin des Studiengangs Unternehmensgründung
MehrMittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Oktober 2016
Mittelstand und Familienunternehmen in NRW: Fit für die Zukunft? Unternehmensbefragung Agenda 1 Bestandsaufnahme 2 Mitarbeiter und Personal 3 Digitalisierung 4 Politische Rahmenbedingungen 2 Studiensteckbrief
MehrV o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015
Staatlich/ Tagesordnungspunkt 7 Senatorin für Wissenschaft und Bildung 2. April 2015 Frau Mausolf 26 49 V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Änderung
MehrXIII. PARLAMENTSFORUM SÜDLICHE OSTSEE
XIII. PARLAMENTSFORUM SÜDLICHE OSTSEE Schlussresolution des XIII. Parlamentsforums Südliche Ostsee 19. bis 21. April 2015 Resolution des 13. Parlamentsforums Südliche Ostsee vom 19. bis 21. April 2015
MehrFünf Schritte zur Zusammenarbeit. Gemeinsam aktiv für unsere Gesellschaft.
Fünf Schritte zur Zusammenarbeit. 1. Unter http://engagement.telekom.de tragen Sie Ihre Kontaktdaten ein. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie Ihre Log-in-Daten. 2. In einem Datenblatt zur Projekterfassung
MehrINTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz
Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie
MehrBildungscampus Osterholz-Scharmbeck
Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck Wie mit EFRE-Mitteln ein Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen wurde www.europa-fuer-niedersachsen.de Der Bildungscampus Osterholz-Scharmbeck erhielt aus dem Europäischen
MehrTTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft. Bayerische Staatskanzlei
TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Bayerische Staatskanzlei TTIP Transatlantische Handelsund Investitionspartnerschaft Informationen der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten
MehrUNTERSTÜTZUNG FÜR GRÜNDER UND START-UPS
UNTERSTÜTZUNG FÜR GRÜNDER UND START-UPS Hamburg, 24. Juni 2014 Jörg Nickel ÜBERBLICK 1. Kurzvorstellung der Hamburgischen Investitionsund Förderbank (IFB Hamburg) 2. Finanzierungsquellen für Gründer 3.
Mehrinnobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.
innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/3127 31.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Studie zur Videospielbranche in Berlin Drucksachen 17/2777 und 17/3045 Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11389 20. Wahlperiode 11.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Till Steffen (GRÜNE) vom 03.04.14 und Antwort des Senats Betr.:
MehrInnovationsdynamik im Mittelstand aber wie finanzieren?
Düsseldorf, 19. September 2016 Innovationsdynamik im Mittelstand aber wie finanzieren? NRW.BANK.Innovative Unternehmen ein neues Förderprogramm Claudia Brendt, Förderberaterin NRW.BANK Gliederung NRW.BANK.Innovative
MehrProjekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch. Projektleitung: Johannes Troesch und Ferdinand Reb
Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch Projektleitung: Johannes Troesch und Ferdinand Reb Projekt: Das Fichtelgebirge im Vorstellungsgespräch Eine Gemeinschaftsveranstaltung von 1. Wirtschaftsregion
MehrVerleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN , 20:00 Uhr, HCU, Cafeteria
Seite 1 von 9 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung des Partnerstädtepreises für Klimaforschung Gesellschaft Harmonie/ CEN 07.10.2014, 20:00 Uhr,
MehrProjekt Wirtschaft inklusiv. Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach
Projekt Wirtschaft inklusiv Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten am 5. Juli 2014 in Wolnzach Inklusionsinitiative für Ausbildung und Beschäftigung 2 Antragsteller: Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante
MehrStartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland
Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland PROF. DR. KLAUS FICHTER, UNIVERSITÄT OLDENBURG Regionale Eröffnungsveranstaltung StartUp4Climate,
MehrSchutzrechte sichern Zuschüsse sichern! SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung
Schutzrechte sichern Zuschüsse sichern! SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung Eine Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Chemnitz, 14.05.2013 www.bmwi.de Technologietransfer
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7048 19. Wahlperiode 31.08.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl Schwinke (SPD) vom 24.08.10 und Antwort des Senats Betr.: Cluster
MehrStrukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens
Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung
MehrFörderprogramme für Gründer/innen
Förderprogramme für Gründer/innen Habichtstraße 41, 22305 Hamburg www.bg-hamburg.de Christian Wolff Firmenkundenbetreuer der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg GmbH Hamburger Gründungsnetzwerk An mangelnden
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2159 21. Wahlperiode 17.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom 09.11.15 und Antwort des Senats Betr.: Haben
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrErfolge unternehmen zwischen Hamburg und Sylt.
Erfolge unternehmen zwischen Hamburg und Sylt. Die egeb: Wirtschaftsförderung. Wir unterstützen Sie. Sie benötigen Hilfe bei der Existenzgründung? Beratung zu den För derangeboten des Landes? Flächen zur
Mehr