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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl Schwinke (SPD) vom und Antwort des Senats Betr.: Cluster Medien und IT Traditionell gehört Hamburg zu den bedeutendsten Medienstandorten in Deutschland. In verschiedenen Bereichen ist die Hansestadt führend. Dennoch mussten in den letzten Jahren schmerzliche Verluste hingenommen werden wie der Umzug der Bild -Redaktion nach Berlin. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie viele Beschäftigte und wie viele Unternehmen mit welchen Arbeitsschwerpunkten beziehungsweise Branchen bilden das Cluster Medien und IT? Wie sah die Entwicklung in den letzten fünf Jahren aus? Der Cluster Medien und IT setzt sich aus den Teilbereichen IT, Software/Games, Telekommunikation, Werbung, Presse/Verlage, Buch, Film, Rundfunk sowie Musik zusammen. Die Anzahl der Unternehmen im Medien- und IT-Cluster beläuft sich nach Zählung der Handelskammer Hamburg mit Stand 01. Januar 2010 auf Unternehmen. Aufgrund von Änderungen der Wirtschaftszweigklassifikationen sowie internen Umstellungen ist eine vergleichende Zeitreihendarstellung seitens der Handelskammer nicht möglich. Die Anzahl der Beschäftigten hat sich wie folgt entwickelt: Jahr Anzahl Beschäftigte Quelle: Statistikamt Nord (Stichtag jeweils 30. Juni eines Jahres) Der Sprung zwischen 2007 und 2008 ist bedingt durch einer Änderung der Klassifikation der Wirtschaftszweige innerhalb der amtlichen Statistik. Zu den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten können noch eine geschätzte Anzahl in Höhe von etwa Freiberuflern beziehungsweise selbstständigen Personen hinzugerechnet werden, sodass von einer geschätzten Anzahl von etwa Beschäftigten im Medien- und IT-Cluster ausgegangen werden kann. 2. Welche Wertschöpfungsketten konnten identifiziert werden? Mit welchen Maßnahmen hat der Senat in welcher Höhe aus welchen Haushaltstiteln den Ausbau von Wertschöpfungsketten in den letzten fünf Jahren mit welchem Erfolg gefördert?

2 Drucksache 19/7048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Der Senat setzt sich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Medien- und IT-Branche ein, damit die Unternehmen ihre individuellen Wertschöpfungsketten optimal gestalten können. Die Identifikation und Optimierung konkreter Wertschöpfungsketten ist Aufgabe der Unternehmen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Senat mit der Identifizierung von Wertschöpfungsketten nicht befasst. 3. Welche Unternehmen sind mit welchen Produkten und/oder Dienstleistungen als die Key-Player zu bezeichnen? Welche Veränderungen haben sich in den letzten fünf Jahren bei den Key-Playern ergeben? Wie haben sich die Key-Player in den letzten fünf Jahren entwickelt? Der Senat sieht aus grundsätzlichen Erwägungen davon ab, einzelne Unternehmen des Sektors hervorzuheben und deren Entwicklung, Geschäftspolitik, Produkte und Dienstleistungen darzustellen und zu kommentieren. 4. Welche Verflechtungsbeziehungen haben sich mit welchem Erfolg entwickelt beziehungsweise wurden mit welchem Erfolg gefördert? Durch die Veränderungsprozesse in der Medien- und IT-Wirtschaft, wie zum Beispiel das Thema Medienkonvergenz, gewinnen Kooperationen und Allianzen an Bedeutung. Mit ihnen lassen sich die Wertschöpfungsketten breiter abdecken, Angebote aus einer Hand schaffen, die jeweiligen Expertisen der Partner optimal nutzen, die gemeinsame Kundenbasis erweitern und Kostenvorteile nutzen. Verflechtungsbeziehungen werden dementsprechend durch den Senat aktiv gefördert. Netzwerke sind dabei die Basis des Hamburger Medien- und IT-Clusters. Über die Filmförderung Hamburg/ Schleswig-Holstein GmbH, die Initiative und hamburgunddesign hat Hamburg bereits in der Vergangenheit die Bildung von Kompetenznetzwerken und Kooperationen erfolgreich initiiert und vorangetrieben. Die Aufgabe der Netzwerke besteht primär darin, neutrale Plattformen für den unternehmensübergreifenden Austausch zur Verfügung zu stellen, ohne in Kooperationsprozesse direkt einzugreifen. Der Senat erhält insoweit lediglich punktuell Kenntnis von durch Networking angestoßenen erfolgreichen Projekten. Ein Erfolgsindikator ist in jedem Fall das Wachstum der Netzwerke. So setzt sich der e.v. aus mittlerweile Mitgliedern aus etwa 650 Unternehmen zusammen. Das Netzwerk der gamecity:hamburg verzeichnete allein in diesem Jahr 200 neue Mitglieder. 5. Welche Technologieplattformen bestehen und wie haben sich diese in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Entwicklung und Beobachtung von Technologieplattformen ist kein aktuelles Handlungsfeld im Rahmen der Clusterpolitik für den Bereich Medien und IT. 6. Welche Defizite bestehen in der Infrastruktur und was hat der Senat mit welchen Mitteln aus welchen Haushaltstiteln unternommen, um die Defizite zu beheben? Ein gut ausgebautes Telekommunikationsnetz ist einschließlich der Verfügbarkeit leistungsfähiger Internetzugänge eine zentrale Rahmenbedingung für die Unternehmen des Medien- und IT-Sektors und für die Nutzung ihrer Angebote. Hamburg bietet im nationalen Vergleich bereits sehr gute Voraussetzungen. Im Übrigen siehe Drs. 19/ Welche Synergien und Komplementaritäten haben sich durch die Clusterpolitik in den letzten fünf Jahren ergeben? Wie haben diese Ergebnisse sich auf die Beschäftigung ausgewirkt? Siehe Antworten zu 1. und zu Welche Untersuchungen wurden mit welchen Ergebnissen hinsichtlich des Transfers von Technologien, Qualifikationen, Marktinformationen und Managementstrategien durchgeführt? Entsprechende Untersuchungen wurden seitens des Senats nicht durchgeführt oder in Auftrag gegeben. Jedoch werden von Dritten durchgeführte relevante Untersuchungen gesichtet und ausgewertet. Gleichzeitig werden wichtige Informationen und Hinweise aus Gesprächen mit Unternehmen gewonnen. Ein Beispiel für eine ergebnisori- 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/7048 entierte Beobachtung und Analyse des Marktes ist unter anderem die Einrichtung der Initiative gamecity:hamburg. Auch die Initiierung und Durchführung von Förderprogrammen der zuständigen Behörde auf den Feldern newtv, Games und Musik basiert auf entsprechendem analytischem Vorgehen. 9. Mit welchen Maßnahmen hat der Senat in welcher Höhe aus welchen Haushaltstiteln das Cluster in den letzten fünf Jahren mit welchem Erfolg gefördert? Entsprechend der Vielfalt und Heterogenität des Clusters sind die Maßnahmen und Aktivitätsfelder breit gestreut. Hierzu gehören die entsprechenden Angebote der zuständigen Behörden, wie die auch von Medien- und IT-Unternehmen in Anspruch genommenen Wirtschaftsförderprogramme sowie die vielfältigen medienzweigspezifischen Unterstützungs- und Fördermaßnahmen. Im Jahr 2010 wird allein seitens der zuständigen Behörde der Medien- und IT-Sektor mit über 13 Millionen Euro unterstützt. In den letzten fünf Jahren wurde eine Vielzahl von Maßnahmen angeschoben und umgesetzt. Zur Charakterisierung der vielfältigen Aktivitäten sind beispielhaft folgende Maßnahmen zu nennen: Branchenspezifische Konzeptimmobilien wurden aufgebaut: - Das Musikgründerzentrum Karostar, das jungen Unternehmen und Existenzgründern der Musikbranche hilft, die schwierige Anlaufphase zu meistern und das zugleich als neuer Treffpunkt der Branche fungiert. - Für die Games-Branche wurde mit dem gamecity:port ein vergleichbares Projekt umgesetzt. Der Senat hat Kongresse, Festivals und Branchenveranstaltungen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung in Hamburg etabliert. Zu nennen sind: - Das Filmfest Hamburg. - Das Reeperbahn-Festival einschließlich des Reeperbahn-Campus. - Die Lead Awards, die sich zum führenden Wettbewerb im Kommunikationsdesign für Print- und Online-Medien entwickelt haben. - Die Hamburger IT-Strategietage als die Plattform für den Austausch zwischen IT- Branche und anwendenden Unternehmen. Die Maßnahmen im Bereich der Ausbildung und Qualifizierung wurden ausgebaut: - Erfolgsbeispiel ist die in Public Private Partnership errichtete Hamburg Media School, deren Studienangebot im Journalismus- sowie im Medienmanagementbereich erweitert wurde. - Ausbau des Mediencampus Finkenau und Vernetzung der Medienschwerpunkte von Hochschulen und privaten Einrichtungen, wie der Miami Ad School. Gemeinsam mit der Wirtschaft wurden Public-Private-Partnership (PPP)-Modelle weiter ausgebaut: - Neben der Initiative Hamburg@work zählt hierzu auch hamburgunddesign, ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt und privaten Unternehmen, das als zentrale Anlauf-, Koordinierungs- und Serviceeinrichtung für die Designbranche fungiert. Dass Hamburg heute in praktisch allen Zweigen des Medien- und IT-Sektors zu den führenden deutschen Standorten zählt, ist auch der erfolgreichen Clusterpolitik des Senats und dem breiten Maßnahmenportfolio am Standort zuzuschreiben. Im Übrigen werden die zur Beantwortung benötigten Daten nicht gesondert statistisch erfasst. Eine Einzelfallauszählung ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht möglich. 3

4 Drucksache 19/7048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode 10. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Schleswig-Holstein und wie hat sich diese in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Kooperation mit Schleswig-Holstein wurde in den letzten fünf Jahren im Bereich Medien und IT erheblich intensiviert. Sowohl auf staatlicher Ebene als auch auf Ebene der Unternehmen gibt es sowohl allgemeine Vernetzungsstrukturen als auch konkrete Kooperationsprojekte. Am 1. März 2007 haben die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein eine gemeinsame Medienanstalt gegründet, die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH). Gleichzeitig haben sich die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein ein gemeinsames Medienrecht mit dem Staatsvertrag über das Medienrecht in Hamburg und Schleswig-Holstein (Medienstaatsvertrag HSH) vom 13. Juni 2006, in Kraft getreten am 1. März 2007, gegeben. Dieses wurde in den letzten Jahren durch weitere Staatsverträge fortentwickelt, derzeit gültig in der Fassung des Dritten Medienänderungsstaatsvertrags vom 30. Juni 2009, in Kraft getreten am 1. Januar Auch mit der aus der Medienstiftung Hamburg im Jahr 2007 hervorgegangenen Medienstiftung Hamburg/Schleswig-Holstein wird die Zusammenarbeit infolge des Medienstaatsvertrags Hamburg/Schleswig-Holstein dokumentiert. Im Bereich der Filmförderung wurde aus der Kooperation zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein 2007 im Wege einer Fusion die gemeinsame Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH gegründet. Zwischen dem Verein e.v. und dem DiWiSH e.v. (Verein Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein) wurde ein Kooperationsabkommen geschlossen, das unter anderem die gegenseitige Öffnung der Netzwerke und der Veranstaltungen, die Durchführung gemeinsamer Veranstaltungen sowie den Austausch von Informationen beinhaltet. 11. Welche besonderen Maßnahmen hat die Behörde für Kultur, Sport und Medien hinsichtlich der Clusterpolitik Medien und IT mit welchem Erfolg ergriffen? Wie sah in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsbehörde aus? Neben den in der Antwort zu 9. genannten Maßnahmen sind für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Medien- und IT-Clusters die Stärkung bestehender Schwerpunktthemen (Games, newtv) sowie die Entwicklung neuer Aktionslinien (newjournalism, E-Commerce) hervorzuheben. Diese Aktivitäten haben im erheblichen Umfang zur Festigung der Position Hamburgs als einer der führenden Medien- und IT-Standorte beigetragen. Von der Entwicklung von Themen durch ein umfangreiches Maßnahmenportfolio abgesehen wurden darüber hinaus strategisch wichtige Einzelmaßnahmen zur Stärkung der Medien- und IT-Branche umgesetzt beziehungsweise begleitet. Beispielhaft zu nennen sind die Labelförderung Musik, der Deutsche Radiopreis sowie designxport, Hamburgs neues Designzentrum. Diverse Maßnahmen wurden in enger Kooperation der zuständigen Behörden umgesetzt. Hierzu zählen unter anderem das Projekt Living Place Hamburg, der Masterstudiengang Sound, Vision, Games, die Veranstaltung Faszination Games und die Unterstützung des Service Digitale Arbeit. Die Zusammenarbeit wird auch in Zukunft so zum Beispiel mit dem Talent Day 2010 fortgesetzt. 12. Wie und mit wem stellt die Behörde für Kultur, Sport und Medien einheitliche Rahmenbedingungen mit gemeinsamen Leitlinien und Standards für die Clusterpolitik her? 13. Wie und mit welchem Erfolg wird der Wissenstransfer mit den bei der Wirtschaftsbehörde angesiedelten Clustern insbesondere auf den Gebieten Forschung, Entwicklung, Innovation sowie Fachkräfte und Qualifizierung durchgeführt? 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/ Durch welche Maßnahmen wird eine einheitliche Evaluation der Cluster beziehungsweise des Clustermanagements bei der Behörde für Kultur, Sport und Medien und der Behörde für Wirtschaft und Arbeit gewährleistet. 15. Durch welche Maßnahmen werden Innovations- und Wachstumspotenziale behördenübergreifend an den Schnittstellen zwischen den Clustern erschlossen? Der Senat hat im April dieses Jahres die Umsetzung einer clusterpolitischen Gesamtstrategie beschlossen. Hierzu wird eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung der zuständigen Behörden eingerichtet, deren Aufgabe es ist, den Erfahrungsaustausch zu clusterübergreifenden Fragestellungen insbesondere in den Handlungsfeldern Forschung, Entwicklung und Innovation, Fachkräftegewinnung und Qualifizierung, Internationalisierung sowie Strategie und Controlling zu gewährleisten. Ziel ist es, durch diesen Erfahrungsaustausch die Aufgabenwahrnehmung in allen Clustern effizienter zu gestalten. Hierzu zählt auch die Entwicklung eines gemeinsamen Evaluationssystems. Darüber hinaus soll die Arbeitsgruppe clusterübergreifende Kooperationsprojekte abstimmen und umsetzen. Dabei werden die Schnittstellen zwischen den Clustern gezielt erschlossen. Die übergeordnete Clusterpolitik steht zudem in enger Beziehung zur Innovations- und Technologiestrategie, die im Rahmen der InnovationsAllianz für Hamburg entwickelt wird. Weitere Koordinierungs- und Harmonisierungsmaßnahmen für die einzelnen Cluster sind nicht erforderlich und auch nicht zielführend, da die einzelnen Cluster höchst unterschiedliche Strukturen und Probleme aufweisen, auf die in Hinblick auf Effizienz und Nutzen für die Unternehmen individuell eingegangen werden muss. 5

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