Gerhard Terstegge BIOLOGIE. Arbeitsblätter.

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1 Gerhard Tersegge BIOLOGIE Arbeisbläer

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3 -Arbeisbläer ewa für die Jahrgangssufe 5 Die Arbeisbläer dürfen grundsäzlich in eigener Veranworung der Lehrerin/des Lehrers frei verwende werden. Kommerziellen Einrichungen is dies nur nach schriflicher Zusimmung gesae!

4 L L.E.B.E.N Is die Kerzenflamme ein Lebewesen? Was leise sie? E Ernähr sie sich? B Beweg sie sich? E Enwickel (vergrößer) sie sich? N Kann sie weiere Flammen erzeugen? Also... leb die Kerzenflamme? Der wichige Unerschied:

5 BIOLOGIE L E B E N Leisung Ernährung Bewegung Enwicklung Nachkommen und alle Lebewesen besehen aus einer oder mehreren Zellen. L.E.B.E.N Is die Kerzenflamme ein Lebewesen? Was leise sie? Sie wärm, leuche, Ernähr sie sich? Sie verzehr das Wachs. Beweg sie sich? Ja, besonders im Wind. Enwickel (vergrößer) sie sich? Nach dem Anzünden, großer Doch Kann sie weiere Flammen erzeugen? andere Kerzen anzünden, auch ein Zimmerbrand Also... leb die Kerzenflamme? Ja - vielleich - nein? Der wichige Unerschied: Im Gegensaz zu allen Lebewesen verräg sie kein Wasser. Sie ha keine Elern. Die Flamme beseh nur aus brennendem Gas, sie besiz keine Zellen. Immer finden wir Zellwände.

6 Unser Skele

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10 Gelenke A B C D Erläuere die Arbeisweise der Gelenke: A B C D

11 Gelenke A B Schulergelenk Kugelgelenk Daumengelenk Saelgelgelenk C D Ellbogen Scharniergelenk und Drehgelenk Kniegelenk Scharniergelenk Erläuere die Arbeisweise der Gelenke: A Das Kugelgelenk der Schuler B erlaub eine freie Drehbarkei des Arms in (fas) alle Richungen. C Das Ellbogen gelenk läss eine Aufund D Abbewegung des Unerarms zu.. Der Unerarm kann auch (mi der Hand) verdreh werden. Das Daumengelenk gesae eine Bewegung nach vorn und hinen aber auch eine leiche seiliche Bewegung (ähnlich einem Reier). Das Kniegelenk is ebenfalls ein Scharniergelenk. Der Unerschenkel is jedoch in seiner Drehbarkei (Fuß) deulich eingeschränk.

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16 Die Gegenspieler Knochen und Gelenke schaffen nur die Voraussezung dafür, dass wir unsere Körpereile bewegen und unseren Körper forbewegen können. Die eigenliche Bewegung is aber nur mi Hilfe der Muskeln möglich. Unsere Muskeln können wir gu durch die Hau fühlen, dabei sellen wir fes, dass sie über besonders zähe Sehnen (zum Beispiel am Handgelenk) mi den Knochen verbunden sind. Immer dann, wenn sich der Muskel verkürz, spannen sich auch die Sehnen an. Daraufhin bewegen sich die zugehörigen Knochen. Aufgaben: 1. Male die Muskeln des Oberarms ro aus. 2. Beschrife die Zeichnungen! 3. Was bedeue der Ausdruck Gegenspieler? Beache, dass die Muskeln immer über einen Knochen hinweggreifen. 4. Kanns du die Muskeln des Unerarms in die Zeichnung einfügen? MERKE: Muskeln können sich aus eigener Kraf nur zusammenziehen, aber nich ausdehnen! 5. Wodurch werden sie wieder gedehn?

17 Muskeln des Körpers Aufgaben: 1. Male die Muskelgruppen in den Abbildungen ro aus! 2. Beschreibe den Verlauf der Muskelgruppen vom Kopf zum Fuß, was fäll besonders auf? 3. Was fehl? 4. Welche Muskeln muss man rainieren, wenn man besondere Leisungen am Reck oder bei Liegesüz-Übungen bringen möche?

18 Kreislauf

19 ... ganz schön bissig (?) Das Gebiss eines Erwachsenen 1. Zähle die Zähne im Ober- und Unerkiefer. 2. Vergleiche und beschreibe die Form der Zähne vorn: an der Seie: hinen: 3. Male die Zahngruppen farbig aus! Das Gebiss des Pferdes Zähle die Zähne und vergleiche ihre Anordnung!

20 ... nur einer von vielen? Jeder Zahn beseh aus drei Abschnien: Vollsändiges Gebiss (Abb.: 3. A Trenne die drei Bereiche durch zwei waagereche roe Linien. B H C Es bedeuen: I D E F G A B C D E F G H I

21 ... nur einer von vielen? Jeder Zahn beseh aus drei Abschnien: 1. Zahnkrone, mi weißem Zahnschmelz, sehr har 2. Zahnhals, Übergang der Vollsändiges Gebiss (Abb.: Zahnkrone in das Zahnfleisch 3. Zahnwurzel, im Kiefer fes veranker A Trenne die drei Bereiche durch zwei waagereche roe Linien. B H C Es bedeuen: I D E F G A B C D E F G H I Zahnkrone Zahnbein Markhöhle Zahnzemen Halefasern Nerven Blugefäße Zahnfleish Kieferknochen

22 ... von der Hand in den Mund Bevor wir eine Nahrung in den Mund nehmen oder hinunerschlucken, prüfen wir sie sehr sorgfälig. Dabei helfen uns unsere Sinnesorgane. In einer Tabelle wollen wir dies zusammenragen: W er prüf? Was wird beureil? Hand/Finger Auge Ohr Nase Lippen Zunge Zähne Aufgaben: 1. Warum befinden sich die meisen Sinnesorgane am Kopf? 2. Welche Aufgaben haben die Sinnesorgane bei der Beschaffung der Nahrung? (Denke dabei auch an Tiere!) 3. Woran erkenn man verdorbene Nahrungsmiel? Nenne Beispiele, wo es unmöglich is zu erkennen, ob ewas essbar is!

23 ... von der Hand in den Mund Bevor wir eine Nahrung in den Mund nehmen oder hinunerschlucken, prüfen wir sie sehr sorgfälig. Dabei helfen uns unsere Sinnesorgane. In einer Tabelle wollen wir dies zusammenragen: W er prüf? Was wird beureil? Hand/Finger ob die Nahrung weich, nass (feuch) is Auge Aussehen, Zubereiung, Anordnung der Nahrung, Farbe Ohr Geräusch (Klopfen an eine Melone), ob die Fruch reif is Nase Aroma, Geruch der Nahrung, Erkennen der Nahrung Lippen Temperaur, Oberfläche (gla, rauh, feuch) Zunge Zähne Geschmack (süß, salzig, sauer, bier, umami) Hinweis: die bisher genannen Geschmacksfelder der Zunge sind weigehend Fanasie. Es gib neue Veröffenlichungen. Umami is die fünfe Geschmacksrichung für Gluamaempfindlichkei. Temperaur, Tasen harer Besandeile (z.b. Knochensplier) Übrigens Mandelsplier im Pudding verlängern/veriefen, weil ausgiebig geprüf wird, den angenehmen Geschmack Aufgaben: 1. Warum befinden sich die meisen Sinnesorgane am Kopf? Weil der Kopf meis vorn is, zum Suchen der Nahrung. 2. Welche Aufgaben haben die Sinnesorgane bei der Beschaffung der Nahrung? (Denke dabei auch an Tiere!) Das Suchen / Erkennen / Auswählen der geeigneen Nahrung. 3. Woran erkenn man verdorbene Nahrungsmiel? Nenne Beispiele, wo es unmöglich is zu erkennen, ob ewas essbar is! Unangenehmer, fauliger Geruch, ekliges glibberiges Aussehen. Viele gifige Beeren, Gifpilze kann man nich am Geschmack erkennen.

24 Weg der Nahrung (1) Hier hron der Mann auf seinem Size Und iß z.b. Hafergrüze. Der Löffel führ sie in den Mund, Sie rinn und riesel durch den Schlund, Sie wird, indem sie weierläuf, Sichbar im Bäuchlein angehäuf. - So blick man klar, wie selen nur, Ins innere Walen der Naur. aus Wilhelm Busch: Maler Klecksel Aufgabe: 1. Beschreibe den Schluckvorgang! 2. Welche Gefahr beseh beim Schlucken? 3. Erse Hilfe!!

25 Weg der Nahrung (1) Hier hron der Mann auf seinem Size Und iß z.b. Hafergrüze. Der Löffel führ sie in den Mund, Sie rinn und riesel durch den Schlund, Sie wird, indem sie weierläuf, Sichbar im Bäuchlein angehäuf. - So blick man klar, wie selen nur, Ins innere Walen der Naur. aus Wilhelm Busch: Maler Klecksel Aufgabe: 1. Beschreibe den Schluckvorgang! Nach dem Zerkleinern und dem Vermengen mi Speichel wird der Nahrungsbrei mi der Zunge in den Rachen geschoben. Dor muss die Lufröhre verschlossen werden, dami die Nahrung in die Speiseröhre gelang. 2. Welche Gefahr beseh beim Schlucken? Wenn die Nahrung in die Lufröhre gelang, beseh die Gefahr des Ersickens!! 3. Erse Hilfe! Möglichs den Oberkörper nach unen beugen (z.b. über eine Tischkane herabhängen lassen) und evl. auf den Rücken klopfen (NICHT BEI EINER STEHENDEN PERSON!)

26 Weg der Nahrung (2) Aufgaben: 1. Beschrife den Magen! 2. Beschreibe die Innenseie des Dünndarms! Abb. aus Lipper, Anaomie, München Nenne die Aufgabe der Darmzoen!

27 Weg der Nahrung (2) Speiseröhre Magenrinne Magenschleimhau Pförner Aufgaben: 1. Beschrife den Magen! 2. Beschreibe die Innenseie des Dünndarms! Abb. aus Lipper, Anaomie, München 1983 Ähnlich wie im Magen is die Schleimhau falig. Dadurch vergrößer sich die Oberfläche (vergleiche ein gefalees Tuch). 3. Nenne die Aufgabe der Darmzoen! Die Darmzoen nehmen aus dem Nahrungsbrei die durch Enzyme zerlegen Grundbauseine (Aminosäuren, Fesäuren, Zucker) und Wasser auf. Im Innern der Darmzoen werden sie durch Blu- und Lymphgefäße abgehol.

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29 Mund (Lippen, Zunge, Gaumen, Rachen) Speiseröhre Herz Magen Gallenblase Pförner Dünndarm Blinddarm Wurmforsaz Afer Bauchspeicheldrüse Dickdarm Sigma Masdarm Die Pfeile zeigen den Weg des Nahrungsbreis.

30 Unsere Nahrung enhäl drei wichige Nährsoffe. Daneben gib es noch Viamine, Mineralien und Ballassoffe. Hier wollen wir die Nährsoffgruppen kennen lernen: 1. Eiweiß (auch Proein genann) Nährsoffe (1) in der Nahrung im Magen im Muskel deines Arms oder Beins oder Kohlenhydrae in der Nahrung im Dünndarm in den Zellen

31 Unsere Nahrung enhäl drei wichige Nährsoffe. Daneben gib es noch Viamine, Mineralien und Ballassoffe. Hier wollen wir die Nährsoffgruppen kennen lernen: 1. Eiweiß (auch Proein genann) Nährsoffe (1) in der Nahrung Die Eiweiße kann man sich als lange Perlenkeen vorsellen. Die Perlen heißen Aminosäuren, davon gib es 20 verschiedene Soren. Diese Keen können sehr lang sein, of sind über 1000 Aminosäure-Teilchen mieinander verbunden. im Magen (Aminosäuren) im Muskel deines Arms oder Beins oder Kohlenhydra in der Nahrung (z.b. Särke) im Dünndarm (Einfach- und Zweifachzucker) in den Zellen Bei der Eiweiß-Verdauung (sie beginn im Magen) werden die Aminosäuren voneinander gerenn. Dabei helfen die Magensäure und die Verdauungssäfe (Enzyme). Warum werden die Eiweiße zerleg? Überlege: du has aus Lego-Seinen ein Auo zusammen geseck und möches jez ein Boo bauen. Was un? Klar! Ers einmal alles auseinander nehmen und neu zusammen secken. Genau das geschieh auch in unserem Körper. Wenn wir das Fleisch (Eiweiß) eines Tieres essen, wird es zerleg in seine Bauseine (Aminosäuren) und zum Beispiel im Muskel des Arms wieder neu zusammen gefüg. Einige Kohlenhydrae (z.b. Särke) bilden lange Keen, die allerdings aus gleichen Teilchen besehen. Das sind die Zucker. Bereis im Mund beginn die Verdauung der langen Kohlenhydra-Keen (z.b. im Bro). Manchmal schmeck es nach längerem Kauen süß. Haupsächlich werden die Keen im Dünndarm zerleg. Dabei ensehen Einfach- und Zweifachzucker. Die Zucker liefern dem Körper die nowendige Energie (Körperwärme, Muskelkraf usw.). Dazu werden sie zersör.

32 Nährsoffe (2) 3. Fee (auch Lipide genann) Die Fee bilden keine Keen, sondern besehen aus vier Teilen. Am besen merk man sich die Form des Buchsaben E. in der Nahrung Glycerin Fesäuren im Dünndarm als Fereserve im Körper

33 Nährsoffe (2) 3. Fe (auch Lipid genann) Die Fee bilden keine Keen, sondern besehen aus vier Teilen. Am besen merk man sich die Form des Buchsaben E. Bei der Fe-Verdauung (sie finde im Dünndarm sa) werden mi Hilfe von Verdauungssäfen aus der Gallenblase die Fe-Teilchen ebenfalls zerleg. Da es verschiedene Fesäuren gib, sind sie hier verschieden farbig dargesell. in der Nahrung Es ensehen Glycerin und Fesäureeilchen. Sie werden jez vom Blu in alle Teile des Körpers gebrach. Diese Teilchen werden im Körper verbrann, um Energie zu erzeugen - oder sie werden gespeicher. Glycerin Fesäuren im Dünndarm als Fereserve im Körper Aufgaben: 1. Besorge dir verschiedene Lebensmielpackungen und informiere dich über die Inhalssoffe. 2. Welche Nährsoffe sind in welchem Lebensmiel besonders häufig vorhanden? 3. Noiere, welche Viamine enhalen sind. 4. Has du auch Konservierungssoffe gefunden? Auch diese Teilchen können wieder zusammen gefüg werden. Fepolser haben viele Voreile: sie machen die Hau weich, schüzen vor Käle und sind eine gue Reserve für schleche Zeien. Beim Zusammenbau können die Fesäureeilchen naürlich auch eine andere Reihenfolge einnehmen.

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