Alles Wissen und alles Vermehren unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alles Wissen und alles Vermehren unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen."

Transkript

1

2 Alles Wissen und alles Vermehren unseres Wissens endet nicht mit einem Schlusspunkt, sondern mit einem Fragezeichen. Hermann Hesse ( ), 1946 Nobelpreis für Literatur Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen

3 Herausgeber Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) Schulstraße 38, Chemnitz Telefon Telefax Internet Redaktionsschluss Titelbild: de.fotolia.com Druck Mugler Druck und Verlag GmbH

4 Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung John F. Kennedy Sehr geehrte Leserinnen und Leser, auch das nächste Jahr hält für uns viele neue Vorschriften, Verordnungen, Gesetze und sicher auch Überraschungen bereit. Umsatzsteuer für Gemeinden, Jahresabschlüsse, Änderungen im Baurecht in jedem Fachbereich gilt es, sich Neuem anzupassen. Eine gute Verwaltung muss sich ständig darauf einstellen. Unsere Bürger erwarten schnelle und fundierte Lösungen. Dies erhöht immer mehr den Leistungsdruck unserer Angestellten. Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) bietet zielgerichtete Angebote zur Fort- u. Weiterbildung. Neben klassischen rechtlichen, wirtschaftlichen Kursen bieten wir auch wie betriebliches Gesundheitsmanagement an. Das Team des SKVS, dem ich an dieser Stelle recht herzlich für seinen starken Einsatz Danke sagen möchte, hat wieder ein lehrreiches, bedarfsgerechtes und interessantes Aus- u. Fortbildungsprogramm zusammengestellt. Dabei werden Sie Altbewährtes, aber auch Neues entdecken. Das Programm soll für Sie Anregung sein, Interessantes zu erfahren, dieses in Ihren beruflichen Alltag zu übernehmen und dadurch den neuen Anforderungen besser gerecht zu werden. Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das vermittelte Wissen im gelehrten Fachbereich unserer gut ausgewählten Dozenten nicht reiner Theorie entspringt, sondern auf jahrelange praktische Tätigkeit zurückzuführen ist. Somit bekommen Sie schon während der Aus- oder Fortbildung wichtige Impulse für Ihre persönliche Arbeit und Entwicklung. Wir verstehen uns als Ort der Weiterbildung, des Kennenlernens und der Netzwerkbildung für ein stetiges Vorankommen im beruflichen Leben, um die großen Ziele, welche uns auferlegt werden, mit Freude aus eigener Kraft zu schaffen. Nehmen Sie sich Zeit dafür, nutzen Sie die Möglichkeit. Da auch wir stetig lernen wollen, sind wir auch ständig an Ihren Ideen und Vorstellungen von Aus- und Fortbildungen interessiert. Dafür steht Ihnen unser gesamtes Team des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) mit Rat und Tat zur Seite. Viel Spaß beim Lernen und Kennenlernen! Ihr Thomas Kunzmann 3

5 Ihrer speziellen Aufmerksamkeit empfehlen wir unsere Fachtage. Fachtag Personal am Steuerfachtag für die öffentliche Hand am Fachtag für Frauen: Die hat was Frauen mit Klasse und Power am Fachtag AsylbLG: Aktuelle Probleme in der Praxis einschließlich aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte vom bis Besonders hinweisen möchten wir Sie auch auf die Seminare rund um die neuen Regelungen zum Datenschutz sowie auf die Speziallehrgänge Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/-in Beginn: Modullehrgang Personalentwickler in der Verwaltung Beginn: Modullehrgang Personalrecruiter in der Verwaltung Beginn: Sie finden unter das komplette Jahresprogramm 2018, aktuelle Informationen zu den Aus- und Fortbildungsangeboten, die Möglichkeit der Online-Teilnehmeranmeldung. Zusätzlich erhalten Sie top-aktuelle Angebote als Newsletter, per Fax, per oder als Veröffentlichung in den Mitgliederrundschreiben des Sächsischen Städte- und Gemeindetages. Auf bald im Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen seien Sie uns herzlich willkommen! 4

6 Übersicht Inhalte Informationen 7 Informationen 15 Fachtagungen 21 Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche 29 Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge 51 Fach- und funktionsbezogene Seminare 53 Führungsmanagement, Führungskompetenz 71 Führung Verwaltungsmanagement 77 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen 91 Personal 125 Kommunales Finanzwesen 133 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung 149 Planungs- und Bauwesen, Städtebau und Architektur 161 Sicherheit und Ordnung, Umweltschutz, Umwelttechnik 183 Ausländer- und Asylrecht 197 Soziales, Kindertagesstätten 217 IT und Datenschutz 225 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 247 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung 257 für besondere Zielgruppen 269 In eigener Sache 281 Inhaltsverzeichnis 5 5

7 6

8 Informationen 8 Wir über uns 10 Infos zu den Aus- und Fortbildungsveranstaltungen WAS WO WIE 12 Inhouse-Veranstaltungen 13 Anmeldung, Teilnahme, Fortbildungsbedarf 7 7

9 Wir über uns Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Verbandsmitglieder Landkreise Erzgebirgskreis Zwickau Städte Annaberg-Buchholz Augustusburg Chemnitz Ehrenfriedersdorf Eibenstock Flöha Frankenberg Frauenstein Grünhain-Beierfeld Hainichen Hartenstein Lauter-Bernsbach Lengenfeld Lößnitz Lugau Lunzenau Markneukirchen Meerane Penig Plauen Reichenbach im Vogtl. Rodewisch Schöneck Schwarzenberg Stollberg Thalheim Treuen Zschopau Zwickau Zwönitz Döbeln für den Ortsteil Mochau Gemeinden Amtsberg Burkhardtsdorf Callenberg Ellefeld Eppendorf Gornau Heinsdorfergrund Hohndorf Jahnsdorf Lichtenau Lichtentanne Neumark Raschau-Markersbach Reinsdorf Schönheide Wechselburg Sehmatal Stützengrün Weischlitz Zschorlau Sonstige Verwaltungsverband Jägerswald Verbandsvorsitzender Thomas Kunzmann, Stadt Lauter-Bernsbach Stellvertretende Verbandsvorsitzende Kerstin Schöniger, Stadt Rodewisch Aufgaben Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen nimmt die Aus-, Fort- und Weiterbildungsaufgaben seiner Mitglieder wahr, einschließlich der Abnahme von Prüfungen, soweit dazu nicht kraft Gesetzes oder sonstiger Vorschriften der Freistaat Sachsen zuständig ist. Weitere Aufgaben können sein: - Die Beratung zu Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung - Die Durchführung von speziellen Projektaufgaben Der Zweckverband kann auch Bedienstete von n in deren Auftrag ausund fortbilden. 8 8

10 Die Geschäftsstelle Geschäftsführung Dr. Annelie Pfannenstein-Löser Susann Steiger in Vertretung Mitarbeiterinnen Dr. Annelie Pfannenstein-Löser Ursula Adler Susann Steiger Geschäftsführung, Querschnittsaufgaben, Fachtage, Prüfungswesen Sekretariat Geschäftsführung in Vertretung, Querschnittsaufgaben, Fortbildungskonzepte Seminare der Bereiche: Führungsmanagement und Führungskompetenz, Führung Verwaltungsmanagement, Personal, IT und Datenschutz, Pädagogik Methodik Didaktik in Aus- und Fortbildung Fortbildungslehrgänge: Ausbildung der Ausbilder (AdA), Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte (QuadaF) Petra Grund Buchhaltung, Haushalt und Finanzen Seminare der Bereiche: Finanzen, Betriebswirtschaft, Planen Bauen Architektur Anja Heßenmüller Seminare der Bereiche: Allgemeine Verwaltung, Sicherheit und Ordnung, Umweltschutz, Umwelttechnik, Ausländer- und Asylrecht, Soziales Kindertagesstätten, Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit Korrespondenz, besondere Zielgruppen Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge/Kurse: AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS), AI: Fortbildungslehrgang zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS), Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS), Dienstbegleitende Unterweisung der Auszubildenden in den Ausbildungsberufen Verwaltungsfachangestellte/-r (AV) und Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement (KfB), Fortbildungslehrgang zum/zur Kommunalen Bilanzbuchhalter/-in, Auffrischungs- und Vertiefungskurse für spezielle Rechtsgebiete, Vorbereitungslehrgang für Auszubildende im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte 9 9

11 Infos zu den Aus- und Fortbildungsveranstaltungen WAS WO WIE WAS Inhalte Sie finden: Eine Übersicht zu Seminaren, Studiengängen, Aus- und Fortbildungskursen mit den jeweiligen Ansprechpartnern vor den entsprechenden Programmteilen dieses Buches Das komplette Jahresprogramm des Studieninstitutes auch im Internet unter Aktuelle Veranstaltungen und zusätzliche Fortbildungsangebote - in den SSG-Mitteilungen - in unseren speziellen Faxangeboten - auf der Homepage des Studieninstitutes ( unter der Rubrik AKTUELL WO Hauptveranstaltungsort ist der Sitz des Zweckverbandes. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Schulstraße 38 (im Europark, Aufgang 6) Chemnitz Weiterer Durchführungsort für Studiengänge und Aus- und Fortbildungskurse in Zwickau Business and Innovation Centre Zwickau GmbH Lessingstraße Zwickau Vor Ort bei Ihnen Auf Wunsch kommen wir zu Ihnen vor Ort für Inhouse-Veranstaltungen oder Inhouse-Projekte, aber auch für offene Veranstaltungen in Ihrer Region

12 WIE Durchführungsmodus Die Aus- und Fortbildungsveranstaltungen am Studieninstitut beginnen in der Regel 08:00 Uhr, samstags 07:30 Uhr und enden 15:15 Uhr, samstags entsprechend früher. Bei allen Veranstaltungen, die nicht in den Räumlichkeiten des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen stattfinden, werden anfallende Mietkosten auf die jeweilige Veranstaltung umgelegt. Methodik, Didaktik In vier Handlungsfeldern werden Aus- und Fortbildungsmaßnahmen vom Studieninstitut bedarfsorientiert angeboten und durchgeführt: - Berufsausbildung - Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge/Qualifizierungsmaßnahmen, die mit anerkannten Berufs- oder Abschlussprüfungen enden - Fortbildungsseminare - Prozessbegleitung konkreter Verwaltungsreformvorhaben Insbesondere in den Aus- und Fortbildungsmaßnahmen, die auf eine Abschlussprüfung vorbereiten, geht es dem Studieninstitut nicht nur um das Erfüllen formeller Prüfungsanforderungen und -bedingungen, sondern auch darum, die Lerninhalte stets den aktuellen Erfordernissen der Verwaltungsmodernisierung anzupassen und praxisnah zu vermitteln. Im Mittelpunkt stehen hier betriebswirtschaftliche Fragen und die neuen Anforderungen im Umgang zwischen Bürger und Verwaltung. Die handlungsorientierte Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten löst dabei den klassischen Unterrichts- und Lehrstil in der Berufsausbildung und in der Fortbildung ab. Hauptsächlich im Fortbildungs- aber auch im Ausbildungsbereich kommen die verschiedensten Lehr- und Lernformen zum Tragen: Referate, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Präsentationen, Rollen- und Planspiele, Filmfallstudien und Videoanalysen

13 Inhouse-Veranstaltungen auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten Ihre Vorteile - Sie bestimmen die, die Schwerpunkte, die Dauer und den Ort der Seminare. - Sie können die besonderen Bedürfnisse Ihres Hauses in die Veranstaltungsplanung einbringen. - Sie sparen durch eine Pauschalgebühr und bei den Reisekosten. - Lernen im Arbeits- und Projektteam stärkt den Zusammenhalt. - Die Umsetzung der Seminarergebnisse in den konkreten Arbeitsalltag wird erleichtert. Unsere Leistungen Sie erhalten umgehend nach Ihrer Anfrage ein individuelles schriftliches Angebot unter Angabe von en, Preisen und weiteren Einzelheiten. Wir bieten Ihnen: - Erfahrene, geschulte Referentinnen und Referenten sowie Trainerinnen und Trainer mit fundierten Kenntnissen in Theorie und Praxis - Individuelle gestaltung und absprachen - Umfangreiche Seminarunterlagen - Beratung bei der Seminargestaltung - Zertifikat für jeden Teilnehmer - Wertvolle Hinweise z. B. zum Transfer von Seminarergebnissen oder zu weiteren Fortbildungsmaßnahmen - Bildungserlebnisse Mögliche Alle in unserem Programm angebotenen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen können als Inhouse-Veranstaltungen durchgeführt werden. Zu aktuellen, aber auch für Ihre spezifischen Bedürfnisse, unterbreiten wir Ihnen gern Vorschläge. Besonders oft nachgefragt werden Seminare aus den Bereichen: - Führungs- und Qualitätsmanagement - Personalmanagement - Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Wir freuen uns auf Ihre Wünsche, Anfragen und Anregungen! 12 12

14 Anmeldung, Teilnahme, Fortbildungsbedarf Die Veranstaltungen werden nur durchgeführt, wenn eine Mindestteilnehmerzahl erreicht wird. Im Interesse des Zustandekommens von Lehrgängen oder Seminaren bitten wir Sie um eine rechtzeitige Anmeldung. Seminare Lehrgänge 3 Wochen vor Seminarbeginn 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn Spätere Anmeldungen können nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Anmeldung Sie können sich anmelden: - Mit dem Anmeldeformular auf der nächsten Seite per Post oder Telefax: post@skvs-sachsen.de - Online über das Internet unter Bitte unbedingt Seminar- bzw. Lehrgangsnummer angeben! Nach erfolgter Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Teilnahme Sie erhalten bei Teilnahme an Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen: - Mit der Einladung alle erforderlichen Angaben zur Veranstaltung mit Fahrthinweis zur Fortbildungsstätte - Seminar- bzw. Lehrgangsunterlagen - Einen Fortbildungsnachweis über Inhalt, Umfang und Dauer der besuchten Veranstaltung - Einen Fragebogen für die Evaluierung Die Rechnungslegung erfolgt nach Abschluss der Veranstaltung. Evaluierung, Fortbildungsbedarf Mit Hilfe der Bewertungsbögen können Sie Ihre Meinung zur Qualität der Aus- oder Fortbildungsveranstaltung äußern. Sie helfen uns durch Ihre Kritik, Anregungen und Vorschläge, die der Veranstaltungen noch besser auf Ihre Funktion und Ihre Tätigkeit abzustimmen und das Fortbildungskonzept weiterzuentwickeln. Ihre Fortbildungswünsche können Sie jederzeit auch unabhängig von einer Seminarteilnahme am Studieninstitut einreichen

15 Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Schulstraße Chemnitz Anmeldung zu einem [ ] Lehrgang [ ] Seminar Absender Name/Anschrift/Telefon/Ansprechpartner Lehrgang / Seminar-Nr., Bezeichnung: Datum: Zweckverbandsmitglied [ ] ja [ ] nein Teilnehmer: Name, Vorname, Tätigkeit/Amt: Mit der Unterschrift werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in der aktuellen Fassung einschließlich Widerrufsbelehrung anerkannt. Mit der Unterschrift wird eingewilligt, dass die für die organisatorische Durchführung der Maßnahmen erforderlichen Daten beim Auftragnehmer gemäß Abschnitt 2 SächsDSG verarbeitet werden. Die Einwilligung kann verweigert und mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden, sofern dem Widerruf keine Rechtsgründe entgegenstehen. Im Fall der Verweigerung hat der Auftragnehmer das Recht, eine Anmeldung abzulehnen. Die vorstehenden Hinweise beruhen auf 4 Abs. 3 SächsDSG. Datum, Unterschrift: Telefax-Nummer:

16 Fachtagungen Ansprechpartnerin: Frau Dr. Pfannenstein-Löser 16 NEU Fachtag Personal 17 NEU Steuerfachtag für die öffentliche Hand 18 NEU Fachtage AsylbLG: Aktuelle Probleme in der Praxis einschließlich aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte 20 NEU Fachtag für Frauen: Die hat was Frauen mit Klasse und Power 15 15

17 Fachtagungen NEU Fachtag Personal 09:00 Uhr Stellenbeschreibung, Stellenbewertung und Eingruppierung nach der neuen Entgeltordnung Heinz-Peter Bergauer 11:00 Uhr Vitalpause am Vormittag in der Tagungs-Lounge 11:30 Uhr Rechtsfragen und Rechtsstreitigkeiten im Eingruppierungsrecht unter Berücksichtigung der neuen Entgeltordnung TVöD-VKA Markus Kuner und Heinz-Peter Bergauer 13:00 Uhr Mittagspause im Restaurant 14:00 Uhr Betriebliches Eingliederungsmanagement als Voraussetzung einer krankheitsbedingten Kündigung Markus Kuner 16:00 Uhr Vitalpause am Nachmittag in der Tagungs-Lounge 16:30 Uhr Ausblick: Arbeitsrecht 4.0 mobiles und flexibles Arbeiten Markus Kuner 18:00 Uhr Ende des Fachtages Bürgermeister/-innen und Führungskräfte, Beschäftigte aus Personalverwaltungen, Mitglieder von Personalvertretungen Daten Veranstaltungsnummer / Tagungspauschale inklusive: Tagungsgetränke im Raum unlimitiert, Mittagsbüffet, Vitalpausen Tagungsort Hotel Röhrsdorfer Hof Tagungszentrum Limbacher Straße Chemnitz OT Röhrsdorf Tagungspauschale/Person 278,00 EUR 306,00 EUR 16 16

18 Fachtagungen NEU Steuerfachtag für die öffentliche Hand 08:30 Uhr Stolperstein Umsatzsteuer Erfahrungsbericht bei der Umsetzung im Landkreis Sächs. Schweiz-Osterzgebirge Friederike Trommer, Leiterin Amt Finanzverwaltung, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 10:00 Uhr Vitalpause am Vormittag in der Tagungs-Lounge 10:30 Uhr Kommunale Sponsoring- und Spendenverträge aus steuerrechtlicher Sicht Wilma Meyer, Referentin, Sächsischer Städte- und Gemeindetag e. V. 12:00 Uhr Mittagspause im Restaurant 13:00 Uhr Projekt 2b Praxisbericht zur Umsetzung der neuen Umsatzsteuerregeln im Zusammenhang mit 2b UStG Claus-Peter Pithan, Landschaftsverband Rheinland 14:30 Uhr Praktische Gründe und Erfahrungen bei der Einrichtung einer compliance-gerechten Organisation der eigenen Steuerangelegenheiten in der Kommune Peter Ballwieser, Direktor Steuern, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 16:00 Uhr Vitalpause am Nachmittag in der Tagungs-Lounge 16:30 Uhr Workshop Compliance gemeinsame Erarbeitung erster organisatorischer Regelungen zur praxisgerechten Steuerorganisation der kommunalen Steuerabteilung Peter Ballwieser und Claus-Peter Pithan 18:00 Uhr Ende des Fachtages Bürgermeister/-innen und Führungskräfte, Beschäftigte aus Finanzverwaltungen Daten Veranstaltungsnummer / Tagungsort Hotel Röhrsdorfer Hof Tagungszentrum Limbacher Straße Chemnitz/OT Röhrsdorf Tagungspauschale/Person 270,00 EUR Tagungspauschale inklusive: Tagungsgetränke im Raum unlimitiert, Mittagsbüffet, Vitalpausen 297,00 EUR 17 17

19 Fachtagungen NEU Fachtage AsylbLG: Aktuelle Probleme in der Praxis einschließlich aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte Die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) sollen die materielle Lebensgrundlage von Ausländern ohne gesichertes Bleiberecht gewährleisten. Zielsetzung der 2-tägigen Veranstaltung ist die ausführliche Erörterung ausgewählter Rechts- und Verfahrensfragen, die aktuell in der praktischen Arbeit von besonderer Bedeutung sind, häufig jedoch unterschiedlich interpretiert werden. Die einzelnen Problembereiche werden anhand praktischer Beispiele diskutiert und zu brauchbaren Lösungsansätzen weitergeführt. Der aktuelle Stand der Rechtsprechung und des Meinungsstreits in der Fachliteratur fließt in den Fachtag ein und dient als Entscheidungshilfe. Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen aus Sozialämtern bzw. von Trägern der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und sonstigen mit der Ausführung des Gesetzes betrauten Organisationen Daten Veranstaltungsnummer / bis jeweils 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Referent: Jürgen Rombach, Leiter des Amtes für Soziales, Senioren und Integration, Stadt Eschweiler (NRW) Tagungsort Hotel Röhrsdorfer Hof Tagungszentrum Limbacher Straße Chemnitz/OT Röhrsdorf Tagungspauschale inklusive: Tagungsgetränke im Raum unlimitiert, Mittagsbüffet, Vitalpausen Tagungspauschale/Tag/Person 263,00 EUR 289,00 EUR 18 18

20 Bedarfsdeckung und soziokulturelles Existenzminimum Das AsylbLG im Kontext zu den Sozialgesetzbüchern Entwicklung der Personenkreise nach 1 AsylbLG Anwendung des 1a AsylbLG Das System der Regelsätze nach EVS Bedarfe für die Bildung und Teilhabe im 3 AsylbLG Entwicklung des 2 AsylbLG Praktische Umsetzung der 5, 5a AsylbLG Arbeitsgelegenheiten Durchsetzung und Sicherung von vorrangigen Ansprüchen Bedeutung des 6 AsylbLG praktische Umsetzung Einkommen und Vermögen bei Grundleistungsfällen Verwaltungsvorschriften im AsylbLG 9 Verhältnis zu anderen Vorschriften Abgrenzungskriterien zwischen Leistungsberechtigten nach 23 SGB XII und AsylbLG Besonderheiten bei der Anwendung des 53 Abs. 1 AsylG (Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften) Beispielhafte Urteile der Sozialgerichtsbarkeit Mitzubringende Arbeitsmittel: AsylbLG, AufenthG, SGB I, X, XII, VwVfG, einschlägige landesrechtliche Regelungen 19 19

21 Fachtagungen NEU Fachtag für Frauen: Die hat was Frauen mit Klasse und Power 09:00 Uhr Was macht mich wertvoll und einzigartig? Souveräne Frauen spielen ihre Trümpfe aus! Warum denn so bescheiden? Selbstkritik ist gut, wenn sie der Selbstentwicklung und Selbstbefreiung dient. Häufig aber zieht sie uns nur herunter. Nicht selten ist Frau in Glaubensätzen gefangen: Erst wenn ich perfekt bin, darf ich mich mit meinem Anspruch zeigen. Damit räumen wir heute auf. Jede von uns ist wertvoll und einzigartig. Und sie wird es umso stärker, je mehr sie das auch weiß. 10:30 Uhr Vitalpause am Vormittag in der Tagungs-Lounge 11:00 Uhr Fortsetzung 12:30 Uhr Mittagspause im Restaurant 13:30 Uhr Da bleibe ich ganz cool Gesprächssituationen in schwierigen Situationen Wo es um Macht geht, begegnet Ihnen auch Manipulation. Manipulationsfallen lauern überall, häufig in Form der Macht unserer Sprache. Sie lernen, diese zu entschlüsseln. Im ersten Schritt geht es darum, die Manipulation zu entlarven und nicht in die Falle zu tappen. Sie können gemeinsam mit Frau Dr. Ulla Nagel trainieren, besser mit Druck umzugehen, Stress zu vermeiden und in Verhandlungen die nötige Souveränität beizubehalten. Fragen und Einwänden werden Sie adäquater begegnen, sich selbst bei Gegenwind durchsetzen und fiesen Tricks sowie unfairen Methoden vorbereiteter entgegensehen können. 15:00 Uhr Vitalpause am Nachmittag in der Tagungs-Lounge 15:30 Uhr Fortsetzung 17:00 Uhr Ende des Fachtages Referentin: Dr. rer. nat. Ulla Nagel, Diplompsychologin Tagungspauschale inklusive: Tagungsgetränke im Raum unlimitiert, Mittagsbüffet, Vitalpausen Alle Frauen, die am Thema interessiert sind und sich verändern wollen. Daten Veranstaltungsnummer / Tagungsort Hotel Röhrsdorfer Hof Tagungszentrum Limbacher Straße Chemnitz/OT Röhrsdorf Tagungspauschale/Person 241,00 EUR 265,00 EUR 20 20

22 Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche Ansprechpartnerin: Frau Dr. Annelie Pfannenstein-Löser, Frau Steiger 22 NEU Modullehrgang Personalentwickler in der Verwaltung 24 NEU Modullehrgang Personalrecruiter in der Verwaltung 26 NEU Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/-in 21 21

23 NEU Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche Modullehrgang Personalentwickler in der Verwaltung In der Modulreihe Personalentwickler/Personalentwicklerin in der öffentlichen Verwaltung erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Wissen und die Fertigkeiten, um Personalentwicklung (PE) und deren Prozesse systematisch und planmäßig in der Verwaltung zu verankern und deren Erfolge zu evaluieren. Die Modulreihe verbindet die Vermittlung fachlicher und theoriebezogener Inhalte mit anwendungs- und praxisorientierter Führungs- und Fachkräfte, die die Personalentwicklung innerhalb der Verwaltung professionalisieren wollen und offen sind für einen fachlichen Austausch Grundkenntnisse in der Personalarbeit sind erforderlich. Erprobung. Neben der Theorie steht die praktische Anwendung im eigenen Arbeitsbereich im Vordergrund. Es kommen Lerndialoge, Kleingruppenarbeit, Selbstreflexion Feedback, Diskussion, Projekt- und Fallarbeit zur Anwendung. Die Zeit zwischen den Modulen werden Transfer-Aufgaben die Reihe komplettieren. Daten Nummer ML-PE/18-01 Modul I: Modul II: Modul III: Modul IV: Modul V: Grundlagen der Personalentwicklung Instrumente der Personalentwicklung Verankerung der Personalentwicklung Praktische Umsetzung der Projektarbeit Reflexionstag Reflexion der Projektarbeit Dauer 9 Tage e Modul I: bis Modul II: bis Modul III: bis Modul IV: bis Modul V: Dozentin: Anne-Bianca Büchner Gesamtentgelt pro Teilnehmer/-in 1.420,00 EUR 1.560,00 EUR 22 22

24 Module Modul I: Grundlagen der Personalentwicklung Verwaltungsziele und -strategien zur Ableitung von PE-Zielen Verankerung der PE in die Verwaltungsstruktur Aufgaben, Ziele, Strategien der PE PE zentral und/oder dezentral Akteure der PE und deren Aufgabenwahrnehmung Status der PE in der Verwaltung (Kommune) Aufgaben der PE und Anforderungen an die PE Konzeptioneller Rahmen der PE Kompetenzmodell Modul II: Instrumente der Personalentwicklung PE-Bedarf erfassen Biographie- und lebensphasenorientierte PE Instrumente der PE Wissens-Transfer gestalten PE Projekte planen, durchführen, sichern (Teil 1) Evaluation von Fortbildungen Bildungscontrolling und Bildungsbericht Modul III: Verankerung der Personalentwicklung Work-Flow-Personalentwicklung Verankerung der PE in bestehende Prozesse Zusammenarbeit mit Schnittstellen der PE (Personalamt, Organisationseinheit, Abteilung) Führungskräfte und Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen für die PE gewinnen Zusammenarbeit mit dem Personalrat PE-Konzept PE-Projekte planen, durchführen, sichern (Teil 2) Modul IV: Praktische Umsetzung der Projektarbeit Vorstellung der PE-Projekte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissens- und Lerntransfer aus den Projekterfahrungen (Teil 1) Erfolgsfaktoren für PE-Projekte benennen und erkennen Modul V: Reflexionstag Reflexion der Projektarbeit Lehrtransfer aus den Projekterfahrungen (Teil 2) Erfolgsfaktoren bei der PE-Arbeit erkennen Input und Vertiefung zu speziellen Reflexion der eigenen Personalentwicklung Wie geht s weiter? 23 23

25 NEU Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche Modullehrgang Personalrecruiter in der Verwaltung Um Nachwuchs-, Fachkräfte und begehrte Talente für die Verwaltung zu gewinnen, reichen die klassischen Formen der Personalgewinnung heute oft nicht mehr aus. Als Personalverantwortliche/r müssen Sie neue und wirksame Wege beschreiten, um die richtigen Mitarbeiter/-innen zu Personalverantwortliche Fachkräfte, die ihre Kompetenzen in der Personalauswahl und -beschaffung ausweiten wollen finden, auszuwählen und für die Verwaltung zu gewinnen. In dem Modullehrgang lernen Sie den gesamten Prozess der Personalgewinnung und -auswahl effektiv und zielführend zu gestalten. Von der Bedarfsplanung, der Ausschreibung, Erfassung der Bewerberdaten, dem Auswahlprozess bis hin zur persönlichen Gesprächsführung mit den Bewerbern/Bewerberinnen lernen Sie alle einzelnen Schritte professionell zu organisieren und zu dokumentieren. Sie erarbeiten einen Aktionsplan, damit Sie nach dem Lehrgang Ihr Konzept direkt in die Praxis umsetzen können. Daten Nummer ML-PR/18-01 Dauer 6 Tage Modul I: Modul II: Modul III: Personalbedarfsplanung und der Recruiting-Prozess (2 Tage) Bewerbermanagement (2 Tage) Bewerberauswahl (2 Tage) e Modul I: bis Modul II: bis Modul III: bis Gesamtentgelt pro Teilnehmer/-in 935,00 EUR Dozentin: Anne-Bianca Büchner 1.030,00 EUR 24 24

26 Module Modul I: Personalbedarfsplanung und der Recruiting-Prozess Quantitative und qualitative Planung: Personalbedarf Kompetenzmodell und Anforderungsprofil Der Recruiting-Prozess, Verfahrensanweisungen, Standards, Checklisten Beteiligte und Mitbestimmung Internes versus externes Personalmarketing Outsourcing des Personalmarketings: Vorteile und Risiken Budgetplanung und Controlling Modul II: Bewerbermanagement Einen zur Verwaltung passenden Bewerbungsprozess definieren Ansprüche von Bewerbern Stellenausschreibungen Social Recruiting: neue Medien, neue Risiken Eigene Attraktivitätsfaktoren festlegen und bewerben Rollen, Aufgaben und Zuständigkeiten im Bewerbermanagement Modul III: Bewerberauswahl Bewerbungsunterlagen und weitere Informationsquellen sichten und bewerten Interviewverfahren Gesprächsleitfaden und Fragetechniken Objektive Bewerberbeurteilung Bewerberpool 25 25

27 NEU Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/-in Im Lehrgang werden Sie mit den Aufgaben und Inhalten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements vertraut gemacht. Die Ausbildung richtet sich an Personen, die in Kommunen, kommunalen Unternehmen oder Behörden zukünftig für den Aufbau und die Pflege eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Verantwortung übernehmen werden. Sie orientiert sich an den Inhalten der DIN SPEC und schließt mit einem Zertifikat ab. Methoden Moderations- und Kreativitätstechniken Theorie und Praxis in anschaulichen Übungen, Fallbeispiele Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele Energie- und Entspannungsübungen Transferleistungen Es wird für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin ein Online-Projekt und MentalCoaching pro Modul angeboten. Dieses Angebot dient als Hilfestellung bei dem Aufsetzen eines innerbetrieblichen BGM-Projektes und der Reflektion von Lösungsansätzen. Diese Transferleistung steht jedem Teilnehmer/jeder Teilnehmerin kostenlos 4 x á 30 Minuten während der Ausbildung zur Verfügung. Zeitfenster für die Coachings werden im Internet bereitgestellt und können individuell gebucht werden. Alle Teilnehmer/-innen des Ausbildungslehrganges erhalten zu Beginn der Ausbildung ein umfassendes Nachschlagehandbuch zu allen. Eine Bewertung der Haus- und Projektarbeit findet nicht statt; es wird im Plenum mit einem leitfadengestützten Feedback aller Teilnehmer/Teilnehmerinnen der Auftritt allgemein und die Inhalte der Präsentation wiedergegeben. Ein Führungskräfte-Fachvortrag für interessierte Verwaltungen wird zur Einführung bzw. zum Projektstart vor Ort durch den Lehrbeauftragten kostenneutral angeboten. Dozent: Peter Schellenberg Fach- und Führungskräfte, Personalleiter, Personalverantwortliche, Beauftragte für Betriebliches Gesundheitsmanagement, Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, die ihre Kenntnisse für die Einführung und Weiterentwicklung eines Betrieblichen/Behördlichen Gesundheitsmanagements erweitern wollen Daten Nummer BGM/18-01 Dauer 12 Tage e Modul A: bis Modul B: bis Modul C: bis Modul D: bis Gesamtentgelt pro Teilnehmer/-in 2.385,00 EUR 2.625,000 EUR 26 26

28 Module Modul A: bis Was ist BGM? Was umfasst es? Wie kann es aufgebaut werden? Ihr BGM: von der Strategie zur Umsetzung Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Grundlagen und Begriffe Gesundheitsentwicklung und Krankheitsmanagement aus betrieblicher Sicht (gesetzlich vorgeschriebene und freiwillige Maßnahmen) Trends, BGF nach 20a SGB V Handlungsfelder und Präventionsprinzipien Rolle der Unfallversicherungen/Rentenversicherung bei der BGF Die Rolle der Krankenkassen und Berufsgenossenschaften und wie man sie für gemeinsame Projekte gewinnt Dimensionen gesunder Arbeit Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Elemente eines nachhaltigen betrieblichen Gesundheitskonzeptes Überzeugte Entscheider oder Entscheider überzeugen Design von BGM-Konzepten Ausarbeitung eines BGM-Konzeptansatzes für das eigene Unternehmen/den eigenen Betrieb Block ; 09:00 bis 15:00 Uhr Projektmanagement im BGM: Wie wird die erfolgreiche Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements im Unternehmen/Betrieb sichergestellt? Auswahl externer Dienstleister Förderprogramme und steuerliche Sachverhalte Modul B: bis Führungskompetenz und Gesundheit Gesunde Führung und Betriebliche Gesundheitsförderung Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Gesundes Führen sich selbst und andere Führungskräfte als Zielgruppe mit besonderer Wirkung Gesunde Arbeitsprozesse Gesunde und kranke Teams (Mobbing, Konflikte und andere Leistungskiller) Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Sozialkompetenz für Fachpromoter (hier: der/die BGM-Beauftragte) Phasen eines Veränderungszyklusses, Widerstand gegen Veränderungsprozesse, Haltung und Rolle der/des BGM-Beauftragten in der Zusammenarbeit, Praxisanwendungen, Motivation von Gruppen Gesundheitsberatung u. Coaching strategische Erfolgsfaktoren im BGM (Fallbeispiele) 27 27

29 Module Block ; 09:00 bis 15:00 Uhr Elemente und Maßnahmen einer klassischen Gesundheitsförderung Gesundheitsteam, Gesundheitszirkel und andere Maßnahmen der Kulturentwicklung Fortführung des Projektmanagement im BGM: Welche Hemmnisse und Blockaden gilt es aufzulösen? Gestaltung eines Gesundheitstages/einer Gesundheitswoche Modul C: bis Befragungen, Umfragen und Auswertungen Mitarbeiterbefragung, Krankenstände und Gefährdungsanalysen Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Krankenstatistiken; Gesundheitsquoten und andere Parameter (Absentismus, innere Kündigung, Fluktuation, Konflikte ) Mitarbeiterbefragungen, Auswertung und Präsentation Gefährdungsanalysen, insbesondere für psycho-soziale Faktoren Zertifizierungen und Wettbewerb im Bereich Betrieblicher Gesundheit Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Präsentation des eigenen BGM-Konzeptansatzes (siehe Modul A, Block 2) Welche nachhaltig wirkenden Maßnahmen (unsere Johannesbad-BGM-Produkte) können für das eigene Unternehmen im Rahmen des individuellen Konzeptes eingesetzt werden? Block ; 09:00 bis 15:00 Uhr Fortführung des Projektmanagement im BGM: Welche Hemmnisse und Blockaden gilt es aufzulösen? Gestaltung des Evaluationsprozesses Modul D: bis Wie erkenne ich eine Sucht-Gefährdung und eine Burn-Out-Gefährdung? Krankheitsentwicklungen erkennen, mit dem Mitarbeitenden kommunizieren und die richtigen Schritte einleiten Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Depression, Ängste, Burnout und andere psycho-soziale Störmuster Erkennungsmerkmale von Krankheitsentwicklungen Wie spreche ich den Betroffenen an? Wie kann ich wirksam helfen? Soziale Dienste, EAP und andere Hilfssysteme Block ; 09:00 bis 16:00 Uhr Moderne Entspannungs- und Anti-Stress-Methoden: Übungen Block ; 09:00 bis 15:00 Uhr Zusammenfassung aller Ausbildungsmodule mit Erkenntnisgewinn und Nutzen sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für die Leitung Vorstellung der einzelnen Projektarbeiten mit Präsentation 28 28

30 Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus-und Fortbildungslehrgänge Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 31 Fortbildungslehrgang zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/ zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin 34 AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) bzw. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in 36 AI: Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) bzw. zum/zur Verwaltungsfachangestellten 38 Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r 40 NEU Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement 42 Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) Ansprechpartnerin: Frau Steiger 43 Ausbildung der Ausbilder 44 Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte 29 29

31 Speziallehrgänge, Auffrischungs- und Vertiefungskurse Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 45 Vorbereitungslehrgang für Auszubildende Verwaltungsfachangestellte 46 NEU Allgemeines Verwaltungsrecht für Quereinsteiger 48 Bürgerliches Recht Auffrischungs- und Vertiefungskurs 30 30

32 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Fortbildungslehrgang zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/ zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin Lehrgangsdaten Der Lehrgang ist Bestandteil des vom Fachausschuss für Aus- und Fortbildung öffentlicher Dienst Sachsen ausgearbeiteten Fortbildungskonzeptes zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens. Er bereitet auf die Fortbildungsprüfung zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin vor. Die Teilnehmer/-innen erfahren eine praxisnahe, moderne Fortbildung, die handlungs- und projektorientiert gestaltet wird. Neben anwendungsbereiten Kenntnissen über das doppische Haushalts- und Rechnungswesen sollen die Teilnehmer/-innen befähigt werden, den konsolidierten Jahresabschluss und die Bilanzen zu erstellen und zu analysieren. Sie sollen die Lage und die Entwicklung der Verwaltung zum Zwecke einer effizienten Verwaltungssteuerung auf der Grundlage von Kennzahlen beurteilen und prüfen können. Dauer 390 Unterrichtseinheiten einschließlich prüfungsvorbereitender Klausuren Durchführung KBB/18-01 Freitag bis Samstag im 14-tägigen Lehrgangsrhythmus Beginn: 15. Juni 2018 Teilnehmerkreis Der Fortbildungslehrgang richtet sich an Beschäftigte in der kommunalen Finanzverwaltung, die dem mittleren oder gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst vergleichbare Aufgaben wahrnehmen und bereits über Berufserfahrung in der kommunalen Finanzwirtschaft oder der Rechnungsprüfung verfügen. Umfang 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 9,55 EUR 10,50 EUR Der Fortbildungslehrgang umfasst 390 Unterrichtseinheiten einschließlich prüfungsvorbereitender Klausuren (367 UE + Klausuren). Entgeltrelevant sind 367 UE

33 Lehrgangsinhalte, Prüfung Inhaltliche Schwerpunkte 1 Verwaltungsbetriebswirtschaft 22 UE Grundlagen des Wirtschaftens Grundlagen des Wirtschaftens im Verwaltungsbetrieb Die Unternehmung Die Besonderheiten des Verwaltungsbetriebes, insbesondere Unterschiede zwischen privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlicher Verwaltung Effizienz in der öffentlichen Verwaltung 2 Rechnungswesen, Jahresabschluss, Jahresabschlussanalyse 124 UE Grundlagen des doppischen Haushaltsund Rechnungswesens Kontensystematik Organisation der Buchführung 3 Neues Kommunales Haushaltswesen 71 UE Rechtsgrundlagen Haushaltssatzung Haushaltsplan Grundsätze der Ressourcenbeschaffung ( 73 SächsGemO) Kommunaler Produkthaushalt Grundsätze für die Aufstellung des Haushaltes (SächsGemO, SächsKommHVO-Doppik) Aufstellungsverfahren des Haushaltsplanes Ausführung des Haushaltsplanes (SächsGemO, SächsKommHVO-Doppik) Kredite, Kassenkredite, Verpflichtungsermächtigungen, inkl. Grundlagen des Schulden-, Zins-, Analgenmanagements Kassenrecht Anlagenbuchhaltung Buchungen Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge Finanzrechnung Vorbereitung des Jahresabschlusses Erstellung des Jahresabschlusses Erstellung des Gesamtabschlusses Auswertung des Jahresabschlusses Kennzahlenanalyse 4 Finanzierung und Investition, Wirtschaftlichkeitsrechnung 46 UE Finanzierung Investition und Investitionsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung 5 Kosten- und Leistungsrechnung 56 UE Inhalt und Aufgaben der KLAR und deren Bedeutung für die kommunale Ebene 32 32

34 Begriffe und Abgrenzungen Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung und Betriebsabrechnungsbogen Kostenträgerrechnung, Kostenrechnungssysteme Deckungsbeitragsrechnung Interne Leistungsverrechung 6 Controlling und Berichtswesen 36 UE Grundlagen des Controlling Controllingteilsysteme und Controllinginstrumente Statistische Analysemethoden im Berichtswesen 7 Steuerrecht für Kommunen 12 UE Einordnung der Steuerpflicht des jpdör Grundlagen, steuerliche Berichtspflichten, steuerliches Risikomanagement Steuerliche Anforderungen an die Organisation der Buchführung Verbuchung von Geschäftsvorfällen mit Umsatzsteuer Fortschreibung der Bilanzwerte für die Steuerbilanz Prüfung Für die Fortbildungsprüfung zum/zur Kommunalen Bilanzbuchhalter/-in gilt die Prüfungsordnung der Landesdirektion Sachsen (POKommBB) in der aktuellen Fassung. Sie erstreckt sich auf die Lehrfächer des Fortbildungslehrgangs und enthält einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Der schriftliche Prüfungsteil In der schriftlichen Prüfung sind vier Prüfungsaufgaben aus nachfolgenden Prüfungsgebieten anzufertigen: 1. Neues Kommunales Haushaltswesen 2. Buchführung und Buchhaltungsorganisation, Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse 3. Kosten- und Leistungsrechnung, Verwaltungscontrolling, Berichtswesen 4. Finanzierung und Investition, Wirtschaftlichkeitsrechnung Die mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung besteht aus einem Prüfungsgespräch, in welchem praktische fallbezogene Problemstellungen im Vordergrund stehen sollen. Das Prüfungsgespräch wird nach einer Vorbereitungszeit von 40 Minuten als Einzelprüfung durchgeführt und soll nicht länger als 20 Minuten dauern. Hiervon präsentiert der Prüfungsteilnehmer in etwa 10 Minuten seinen Lösungsvorschlag. Anschließend hat der Prüfungsausschuss weitere 10 Minuten Gelegenheit, vertiefende Fragen zu stellen. Prüfungsentgelt Für die Teilnahme an der Fortbildungsprüfung zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin werden von der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig als zuständige Stelle Gebühren erhoben. Diese können Sie auf der Homepage der Landesdirektion Sachsen ( einsehen

35 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) bzw. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in Daten Der Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII) ist ein typisches berufsbegleitendes Qualifizierungsangebot für Beschäftigte aus dem allgemeinen Verwaltungsbereich des öffentlichen Dienstes. Sein Ziel besteht im erfolgreichen Ablegen der Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) bzw. in der Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in. In der AII-Prüfung wird festgestellt, ob die Prüfungsteilnehmer/-innen durch die berufliche Fortbildung vertiefte Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten erworben haben, die sie über das Ziel der AI-Prüfung bzw. das Ausbildungsziel im Beruf Verwaltungsfachangestellte/ Verwaltungsfachangestellter hinaus qualifizieren. Sie sollen komplexere und verantwortungsvollere Aufgaben mit größerem Schwierigkeitsgrad, vergleichbar denen des gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienstes, wahrnehmen und ihre erworbenen Methodenkenntnisse und Anwendungsfertigkeiten in der Praxis einsetzen können. Die bestandene AII-Prüfung berechtigt, die Bezeichnung Kommunalwirt (SKVS)/Kommunalwirtin (SKVS) zu führen. Teilnehmerkreis Bedienstete, die vorwiegend sachbearbeitend tätig sind und dem gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst vergleichbare Aufgaben wahrnehmen bzw. künftig wahrnehmen sollen 1. Durchführung AII/18-01 Chemnitz Freitag und Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr im 14-tägigen Rhythmus Beginn: 26. Oktober Durchführung AII/18-02 Chemnitz Freitag 13:30 bis 20:00 Uhr und Samstag 07:30 bis 14:00 Uhr im 14-tägigen Rhythmus Beginn: 30. November Wochen vor Beginn des Studienganges Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 4,95 EUR 5,45 EUR Umfang Der AII-Studiengang umfasst 851 Unterrichtseinheiten einschließlich prüfungsvorbereitender Klausuren (800 UE + Klausuren). Entgeltrelevant sind 800 UE. (SKVS = Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen) 34 34

36 Lehrinhalte, Organisation, Prüfung Lehrplan Rechtssystematik, Rechtsanwendung Staats- und Verfassungsrecht, Europarecht Allgemeines Verwaltungsrecht/ Verwaltungsprozessrecht/ Bescheidtechnik/Datenschutzrecht Bürgerliches Recht Kommunalrecht Öffentliches Dienstrecht Wirtschaftslehre Öffentliches Finanzwesen Öffentliches Baurecht Polizei- und Gewerberecht Sozialrecht Kommunikation und Mitarbeiterführung Simulation der praktischen Prüfung Literatur Verwaltungsvorschriftensammlung für Sachsen (VSV), jeweils neuester Stand Sächsische Lehrbriefe (V-Reihe) Prüfung Die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) enthält einen schriftlichen und einen mündlichen/praktischen Teil. Näheres regelt die Prüfungsordnung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) über die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (PO-SKVS) in der aktuellen Fassung ( Die Prüfungen werden durchgeführt im Sinne der Anlage 1 zum TVöD, Entgeltordnung (VKA), Grundsätzliche Eingruppierungsregelungen (Vorbemerkungen), 7. Ausbildungs- und Prüfungspflicht einschließlich Protokollerklärung zu den Absätzen 1 und 2. Die AII-Prüfung ist eine allgemein bundesweit anerkannte Fortbildungsprüfung und das kommunale Gegenstück zur Verwaltungsfachwirtprüfung. Das Bestehen der AII-Prüfung berechtigt die Teilnehmer/-innen, die Bezeichnung Kommunalwirt/ Kommunalwirtin (Diplom SKVS) zu führen. Sachsen, Dienststelle Leipzig, abzulegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können schon zu Beginn des Studienganges wählen, welche Prüfung sie ablegen wollen, die Prüfung zum Kommunalwirt/zur Kommunalwirtin (Diplom SKVS) und/oder die Verwaltungsfachwirtprüfung. Hinweis Die Teilnehmer/-innen haben nach Abschluss des AII-Studienganges zusätzlich die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Repetitoriums (Repe AII) intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Es ist möglich, auch die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in nach BBiG bei der zuständigen Stelle, der Landesdirektion 35 35

37 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge AI: Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) bzw. zum/zur Verwaltungsfachangestellten Lehrgangsdaten Der Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) (AI) ist ein typischer berufsbegleitender Qualifizierungslehrgang für Angestellte aus dem allgemeinen Verwaltungsbereich des öffentlichen Dienstes. Sein Ziel besteht im erfolgreichen Ablegen der Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) (AI-Prüfung) bzw. in der Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachangestellten (VFA). In der AI-Prüfung wird festgestellt, ob die Prüfungsteilnehmer und Prüfungsteilnehmerinnen die erforderlichen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben haben, die sie befähigen, dem mittleren allgemeinen Verwaltungsdienst vergleichbare Aufgaben wahrzunehmen. Die bestandene AI-Prüfung berechtigt, die Bezeichnung Kommunalfachangestellte (SKVS)/Kommunalfachangestellter (SKVS) zu führen. Durchführung AI/18-01 Chemnitz Freitag und Samstag 08:00 bis 15:00 Uhr im 14-tägigen Rhythmus Beginn: 14. September Wochen vor Lehrgangsbeginn Teilnehmerkreis Bedienstete, die vorwiegend sachbearbeitend tätig sind und dem mittleren Verwaltungsdienst vergleichbare Aufgaben wahrnehmen Umfang Der AI-Vorbereitungslehrgang umfasst 541 Unterrichtseinheiten zuzüglich prüfungsvorbereitender Klausuren. Er wird in der Regel Freitag und Samstag im 14-tägigen Rhythmus durchgeführt. Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 6,40 EUR 7,00 EUR (SKVS = Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen) 36 36

38 Lehrgangsinhalte und -organisation, Prüfung Lehrplan Einführung in das Recht/Methodik der Fallbearbeitung Staats- und Verfassungsrecht Bürgerliches Recht Allgemeines Verwaltungsrecht/ Verwaltungshandeln in den Fachbereichen - Polizeirecht/Gewerberecht - Sozialhilferecht - Öffentliches Baurecht Kommunalrecht Personalwesen Öffentliche Finanzwirtschaft - Kommunales Haushalts-, Kassenund Rechnungswesen/ Abgrenzung zum staatlichen Haushaltsrecht - Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung - Abgaben- und Kostenrecht - Grundlagen der Volkswirtschaft Verwaltungsmanagement - Verwaltungsorganisation - Bürgerorientierte Verwaltung Vertiefte fachübergreifende und handlungsorientierte Fallbearbeitung Literatur Verwaltungsvorschriftensammlung für Sachsen (VSV), jeweils neuester Stand Sächsische Lehrbriefe (V-Reihe) Prüfung Die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) (AI-Prüfung) enthält einen schriftlichen und einen mündlichen/praktischen Teil. Näheres regelt die Prüfungsordnung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) über die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (PO-SKVS) in der aktuellen Fassung ( Die Prüfungen werden durchgeführt im Sinne der Anlage 1 zum TVöD, Entgeltordnung (VKA), Grundsätzliche Eingruppierungsregelungen (Vorbemerkungen), 7. Ausbildungs- und Prüfungspflicht einschließlich Protokollerklärung zu den Absätzen 1 und 2. Die AI-Prüfung ist eine allgemein bundesweit anerkannte Fortbildungsprüfung und das kommunale Gegenstück zur Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r. Das Bestehen der AI-Prüfung berechtigt die Teilnehmer/-innen, die Bezeichnung Kommunalfachangestellte/-r (SKVS) zu führen. Es ist möglich, auch die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachangestellten nach BBiG bei der zuständigen Stelle, der Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig, abzulegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können schon zu Beginn des Lehrganges wählen, welche Prüfung sie ablegen wollen, die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) und/oder die Verwaltungsfachangestelltenprüfung Hinweis Die Teilnehmer/-innen haben nach Abschluss des Lehrganges zusätzlich die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Repetitoriums (Repe AI) intensiv auf die Prüfung vorzubereiten

39 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r Lehrgangsdaten Auszubildende werden in der Berufsschule und vom Ausbildenden (z. B. Gemeinde, Landkreis) ausgebildet (duales System). Die betriebliche Ausbildung findet grundsätzlich in der Ausbildungsstätte, also beim Ausbildenden, statt. Zur Ergänzung und Vertiefung der betrieblichen Ausbildung sind die zu erlernenden Kenntnisse und Fertigkeiten in einer dienstbegleitenden Unterweisung zu vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf Übungen an Fallbeispielen, um den Auszubildenden zu helfen, ihre 1. Durchführung AV/18-01 Chemnitz 2. Durchführung AV/18-02 Chemnitz 3. Durchführung AV/18-03 Zwickau Kenntnisse in konkreten Situationen richtig anzuwenden. Diese dienstbegleitende Unterweisung (überbetriebliche Ausbildung) wird durch das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in einem Lehrgang mit insgesamt 420 Unterrichtseinheiten durchgeführt. Die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig als zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz nimmt am Ende der Ausbildung die Abschlussprüfung ab. Teilnehmerkreis für alle Durchführungen bis und bis für alle Durchführungen 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn Auszubildende Verwaltungsfachangestellte, die im September 2018 das Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 4,75 EUR 5,20 EUR 3. Ausbildungsjahr beginnen und im Mai 2019 die Abschlussprüfung absolvieren Umfang Der Lehrgang umfasst 420 Unterrichtseinheiten zuzüglich prüfungsvorbereitender Klausuren

40 Lehrgangsinhalte und -organisation, Prüfung Inhaltliche Schwerpunkte Methodik der Fallbearbeitung Staats- und Verfassungsrecht Bürgerliches Recht Allgemeines Verwaltungsrecht/ Verwaltungshandeln in den Fachbereichen - Polizeirecht/Gewerbe- und Gaststättenrecht - Sozialhilferecht - Öffentliches Baurecht Kommunalrecht Personalwesen Öffentliche Finanzwirtschaft - Kommunales Haushalts-, Kassenund Rechnungswesen/Abgrenzung zum staatlichen Haushaltsrecht - Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung - Abgaben- und Kostenrecht Verwaltungsmanagement - Verwaltungsorganisation - Bürgerorientierte Verwaltung Vertiefte fachübergreifende und handlungsorientierte Fallbearbeitung Literatur Verwaltungsvorschriftensammlung für Sachsen (VSV), jeweils neuester Stand Sächsische Lehrbriefe (V-Reihe) Prüfung Die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r wird durch die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig als zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz abgenommen. Die Abschlussprüfung gliedert sich in einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Der schriftliche Prüfungsteil besteht aus vier Klausuren in folgenden Prüfungsfächern: - Verwaltungsbetriebswirtschaft (135 Minuten) - Personalwesen (120 Minuten) - Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren (120 Minuten) - Wirtschafts- und Sozialkunde (90 Minuten). Die praktische Prüfung wird im Prüfungsbereich Fallbezogene Rechtsanwendung durchgeführt. Sie besteht aus einem Prüfungsgespräch. Dieses dauert einschließlich der Vorbereitungszeit nicht länger als 45 Minuten. Für die Teilnahme an der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellter/Verwaltungsfachangestellte werden von der zuständigen Stelle keine Gebühren erhoben

41 NEU Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Lehrgangsdaten Der Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement ist, soweit die Berufsausbildung im Bereich des öffentlichen Dienstes stattfindet, Ausbildungsberuf des öffentlichen Dienstes. In diesen Fällen ist die Landesdirektion Sachsen Ihre zuständige Stelle. Beabsichtigen Sie, in diesem Beruf auszubilden, ist für die Ausbildungsbetriebe des öffentlichen Dienstes eine Eignungsfeststellung durch die Landesdirektion Sachsen notwendig. Findet die Berufsausbildung im öffentlichen Dienst statt, wird zur Ergänzung der betrieblichen Ausbildung eine dienstbegleitende Unterweisung (dbu) von 420 UE durchgeführt. Die dienstbegleitende Unterweisung beginnt bereits im ersten Ausbildungsjahr und soll einerseits die praktische Anwendung der in der Berufsschule gelegten Grundlagen zu kaufmännischen Geschäftsvorgängen ermöglichen und andererseits der/dem Auszubildenden frühzeitig die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung in Grundzügen nahebringen. Der DbU-Lehrplan orientiert sich am Rahmenlehrplan. Die Kenntnisse aus der Berufsschule werden in den weiteren Wissensaufbau in den dienstbegleitenden Unterweisungen mit einbezogen. Die Beschulung erfolgt nach dem Modell. Für die Auszubildenden des öffentlichen Dienstes sind folgende Wochentage zwingend vorgeschrieben: Durchführung KfB/18-01 Chemnitz Beginn Wochen vor Lehrgangsbeginn Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 13,85 EUR 15,25 EUR 1. Ausbildungsjahr: Donnerstag und Freitag 2. Ausbildungsjahr: Montag und Dienstag 3. Ausbildungsjahr: Freitag 40 40

42 Lehrgangsinhalte 1. Schnittstelle Kaufmann/Verwaltung mit 180 UE 2. Verwaltung und Recht mit 80 UE 3. Kommunale/Staatliche Finanzwirtschaft mit 80 UE 4. Personalwirtschaft mit 40 UE 5. Öffentlichkeitsarbeit mit 40 UE Der Unterricht wird für alle Auszubildenden im öffentlichen Dienst im Umfang von 420 Unterrichtsstunden durchgeführt. Zudem werden in jedem Lehrfach Übungsklausuren gestellt, die situationsbedingt angepasst werden können. Das Modul Schnittstelle Kaufmann/Verwaltung startet bereits im 1. Ausbildungsjahr und dient einerseits der praktischen Anwendung des in der Berufsschule erworbenen Wissens über kaufmännische Geschäftsvorgänge. Andererseits sollen die Auszubildenden frühzeitig in Grundzügen die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung kennenlernen. Die Module Verwaltung und Recht, Finanzwirtschaft, Personalwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit werden nach dem ersten Teil der Abschlussprüfung (nach ca. 18 Monaten) angeboten. Sie vermitteln allen Auszubildenden essenzielle Grundlagen für berufstypische Tätigkeiten im öffentlichen Dienst. Gleichzeitig dienen die Stoffabschnitte der Vertiefung der jeweiligen praktischen Wahlfachausbildung in den Behörden

43 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) Lehrgangsdaten Das Repetitorium bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, sich nach Abschluss des vorbereitenden Studienganges zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) intensiv auf die Prüfung vorzubereiten. Im Mittelpunkt stehen die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Fachgebieten der schriftlichen und mündlichen Prüfung. Anhand von prüfungsrelevanten Fällen können sie ihre Fertigkeiten beim Lösen von Klausuraufgaben trainieren und verbessern. Das Repetitorium dient der Wiederholung und Festigung der Kenntnisse auf der Grundlage des Rahmenlehrplanes. Dauer 40 Unterrichtseinheiten (UE), insgesamt 5 Tage mit 8 UE Durchführung Repe AII/18-01 Chemnitz e Die e werden während des AII-Studienganges ausgereicht. Teilnehmerkreis Teilnehmer/-innen, die den Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) absolviert haben und sich intensiv auf die Prüfung vorbereiten möchten 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn Lehrgangsinhalte Personalwesen Öffentliches Finanzwesen/Betriebswirtschaft Allgemeines Verwaltungsrecht/Besonderes Verwaltungsrecht Staatsrecht/Europarecht/Bürgerliches Recht Fünftes Prüfungsgebiet der schriftlichen Prüfung gemäß der derzeit gültigen Prüfungsordnung 8 UE 8 UE 8 UE 8 UE 8 UE Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 5,00 EUR 5,50 EUR 42 42

44 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Ausbildung der Ausbilder Lehrgangsdaten Nach 27 ff. Berufsbildungsgesetz darf nur ausbilden, wer über die persönliche und fachliche Eignung verfügt. Ein verantwortlicher Ausbilder muss deshalb neben den beruflichen Fertigkeiten und Kenntnissen auch die erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse besitzen, die mit der neuen Ausbilder-Eignungsverordnung ab verbindlich vorgeschrieben werden. Der Lehrgang bereitet die Teilnehmer/-innen intensiv auf die Prüfung zum Nachweis der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse gemäß Ausbilder-Eignungsverordnung vom (abgedruckt im BGBl. I, Nr , S. 88 ff.) vor. Prüfungsbehörde und zuständige Stelle nach dem BBiG ist die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig. Die Prüfung wird schriftlich und praktisch durchgeführt. Die zuständige Stelle erhebt eine Prüfungsgebühr in Höhe von 160,00 EUR. Teilnehmerkreis Dauer 100 Unterrichtseinheiten, verteilt über 3 Wochenblöcke Lehrgangsnummer ADA/ Block: bis Block: bis Block: bis Mitarbeiter/-innen, die als Ausbilder in anerkannten Ausbildungsberufen tätig sind bzw. Anwärter/-innen am Arbeitsplatz praktisch unterweisen. Lehrgangsinhalte Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung umfasst die Kompetenz zum selbstständigen Planen, Durchführen und Kontrollieren der Berufsausbildung in den Handlungsfeldern: 1. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 2. Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken 3. Ausbildung durchführen und 4. Ausbildung abschließen Prüfungstermine der zuständigen Stelle Schriftliche Prüfung/ Praktische Prüfung bis Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 13,50 EUR 14,80 EUR Training der praktischen Unterweisung oder einer Präsentation mit Videokamera 43 43

45 Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte Lehrgangsdaten Die Teilnehmer/-innen erlangen die Handlungsfähigkeit als ausbildende Fachkraft und erwerben Schlüsselqualifikationen in den Bereichen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. Der Lehrgang vermittelt ausbildenden Fachkräften - einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Berufsausbildung bzw. der Laufbahnausbildung, um die Anforderungen an die Ausbildung der Auszubildenden/Praktikanten richtig einzuordnen, - didaktische und methodische Grundkenntnisse für die Ausbildung am Arbeitsplatz, - Formen des aktiven und selbstgesteuerten Lernens, - psychologische Hintergründe der Ausbildung. Die Teilnehmer/-innen stellen ihr Wissen und Können in einer anschließenden praktischen Prüfung unter Beweis. Prüfungsbehörde ist die Landesdirektion Sachsen, Dienststelle Leipzig. Sie erhebt eine Prüfungsgebühr in Höhe von 140,00 EUR. Dauer 40 Unterrichtseinheiten Lehrgangsnummer QuadaF/18-01 e bis Prüfungstermine der zuständigen Stelle Praktische Prüfung Dezember 2018 Veröffentlichung der Landesdirektion Sachsen, Dienstelle Leipzig beachten Teilnehmerkreis Mitarbeiter/-innen, die Auszubildende oder Anwärter/-innen am Arbeitsplatz praktisch unterweisen Lehrgangsinhalte Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 14,50 EUR 15,95 EUR Einführung Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung/der Laufbahnausbildung für den mittleren bzw. gehobenen Dienst Planung und Durchführung der Ausbildung am Arbeitsplatz 44 44

46 Speziallehrgänge, Auffrischungs- und Vertiefungskurse Vorbereitungslehrgang für Auszubildende Verwaltungsfachangestellte Lehrgangsdaten Dieser Lehrgang ist für alle zukünftigen Verwaltungsfachangestellten im 1. Ausbildungsjahr geeignet. Es werden erste Kenntnisse in verschiedenen Unterrichtsfächern vermittelt. So ist es den Auszubildenden besser möglich, ihr Praktikum in der Ausbildungsbehörde zu durchlaufen. Dauer 35 Unterrichtseinheiten Lehrgangsnummer VL-Azubis/18-01 Teilnehmerkreis bis Auszubildende Verwaltungsfachangestellte im 1. Ausbildungsjahr Lehrgangsinhalte Rechtssystematik, Rechtsanwendung Allgemeines Verwaltungsrecht Datenschutzrecht Kommunales Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen Verwaltungsorganisation Bürger und Verwaltung 7 UE 5 UE 2 UE 14 UE 4 UE 3 UE Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 7,15 EUR 7,85 EUR 45 45

47 NEU Speziallehrgänge, Auffrischungs- und Vertiefungskurse Allgemeines Verwaltungsrecht für Quereinsteiger Lehrgangsdaten Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung können ihre Kenntnisse über die Grundsätze des Verwaltungshandelns und des Verwaltungsverfahrens auffrischen und vertiefen. Im Kurs wird das Handeln durch Verwaltungsakt, insbesondere durch Bescheid, näher betrachtet. Dabei werden die behördlichen Aufhebungsmöglichkeiten der eigenen Entscheidung systematisch dargestellt. Abschließend werden Widerspruchs- und einstweiliges Rechtsschutzverfahren behandelt und die aktuellen Änderungen der Gesetzesgrundlagen eingebunden und Fallübungen durchgeführt. Dauer 24 Unterrichtseinheiten Lehrgangsnummer AVR-Q/ bis Teilnehmerkreis Leiter/-innen und Bedienstete aus der öffentlichen Verwaltung, kommunalen Eigenbetrieben oder Zweckverbänden, die mittelbar oder unmittelbar mit verwaltungsrechtlichen Aufgaben betraut sind Der Kurs ist auch geeignet als Auffrischungskurs für ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AI-Lehrgänge und AII-Studiengänge oder Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungsberufe Verwaltungsfachangestellte/r (VFA), Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FaBük) und Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement. Hinweis Entgelt pro UE/Teilnehmer/-in 15,75 EUR 17,33 EUR Der Lehrgang kann auch mit weniger als 10 Teilnehmern bei gesonderter Kalkulation durchgeführt werden

48 Lehrgangsinhalte Grundsätze des Verwaltungsverfahrens, insbesondere - Verhältnismäßigkeit, Gleichheit, pflichtgemäßes Ermessen innerhalb der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung - Verfahrensvorschriften, Begründungserfordernis Fristenberechnung - Gesetzliche und behördliche Fristen - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Behördliches Handeln, insbesondere durch Verwaltungsakt - Begriff - Wirksamkeit, Bekanntgabe, Zustellung - Aufbau eines Bescheides - Nebenbestimmungen - Vollstreckung Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes - Nichtigkeit des Verwaltungsaktes - Heilung von Verfahrensfehlern - Unbeachtlichkeit von formellen Fehlern Aufhebung von Verwaltungsakten - Rücknahme eines rechtswidrigen Verwaltungsaktes - Widerruf eines rechtmäßigen Verwaltungsaktes - Erstattungsanspruch Widerspruchsverfahren - Ablauf des Widerspruchsverfahrens - Erfolgsaussichten des Widerspruchs - Wirkung des Widerspruchs Einstweiliger Rechtsschutz - Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung - Antrag auf einstweilige Anordnung 47 47

49 Speziallehrgänge, Auffrischungs- und Vertiefungskurse Bürgerliches Recht Auffrischungs- und Vertiefungskurs Lehrgangsdaten Ein sicherer Umgang mit den Grundlagen des Bürgerlichen Rechts ist in vielen Bereichen der Gemeindeverwaltung Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit. Im Kurs werden Probleme beim Abschluss von Verträgen, wichtige Vertragsinhalte, der Umgang mit Leistungsstörungen bei der Vertragsabwicklung behandelt. Es wird auf die relevanten Haftungsansprüche eingegangen, was für die erfolgreiche Geltendmachung oder die Abwehr von Schadensersatzansprüchen von grundsätzlicher Bedeutung ist. Die Gewährleistung im Kaufvertrags- und Werkvertragsrecht wird erläutert. Praktische Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden erörtert. Dauer 24 Unterrichtseinheiten Lehrgangsnummer BGB/ bis Teilnehmerkreis Leiter/-innen und Bedienstete aus der öffentlichen Verwaltung, kommunalen Eigenbetrieben oder Zweckverbänden, die unmittelbar mit den Vorschriften des Bürgerlichen Rechts befasst sind Kosten Wir informieren Sie gern auf Anfrage. Bei ausreichender Teilnehmerzahl planen wir diesen Kurs für Sie. Der Kurs ist auch geeignet als Auffrischungskurs für ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AI-Lehrgänge und AII-Studiengänge oder Absolventinnen und Absolventen der Ausbildungsberufe Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) und Fachangestellte/r für Bürokommunikation (FaBük). Hinweis Der Lehrgang kann auch mit weniger als 10 Teilnehmern bei gesonderter Kalkulation durchgeführt werden. Service Telefon Telefax

50 Lehrgangsinhalte Rechtsgeschäft und Vertrag - Wirksamkeit von Willenserklärungen - Zustandekommen von Verträgen - Einbeziehung von AGB Stellvertretung - Voraussetzungen der wirksamen Stellvertretung - Anscheins- und Duldungsvollmacht - Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht Rechtsgeschäftliche und rechtsgeschäftsähnliche Schuldverhältnisse - Entstehen des Schuldverhältnisses - Gesetzliche Regelungen zum Inhalt von Schuldverhältnissen, Leistungsort und Leistungszeit - Haftung des Schuldners bei Pflichtverletzung, insbesondere bei verspäteter Leistung, Schlechtleistung und Verletzung von Nebenpflichten - Inhalt von Schadensersatzansprüchen Kaufvertrag und Werkvertrag - Vertragstypische Pflichten - Rechte bei Mängeln der Sache bzw. des Werkes Schadensersatz wegen unerlaubter Handlung - Grundtatbestand - Haftung für Dritte Herausgabeanspruch wegen ungerechtfertigter Bereicherung - Überblick Sachenrecht - Grundlagen zu Besitz und Eigentum - Eigentumserwerb an beweglichen Sachen 49 49

51 50

52 Fach- und funktionsbezogene Seminare 53 Führungsmanagement, Führungskompetenz 71 Führung Verwaltungsmanagement 77 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen 91 Personal 125 Kommunales Finanzwesen 133 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung 149 Planungs- und Bauwesen, Städtebau und Architektur 161 Sicherheit und Ordnung, Umweltschutz, Umwelttechnik 183 Ausländer- und Asylrecht 197 Soziales, Kindertagesstätten 217 IT und Datenschutz 225 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 247 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung 257 für besondere Zielgruppen 51 51

53 52

54 Führungsmanagement, Führungskompetenz Ansprechpartnerin: Frau Steiger 54 Führen im gewerblich-technischen Bereich 55 Vom Kollegen zur Führungskraft 56 NEU Intensivworkshop: Führen in schwierigen Situationen Ursachen und Lösungsstrategien 57 Führen ohne Weisungsbefugnis 58 Führung als Stellvertretung 59 Konflikt oder Mobbing? 60 Das Mitarbeitergespräch 61 Veränderung trifft Widerstand 62 Wandering Mind fokussiert Denken, strukturiert Handeln 63 NEU Brain Time Zeitmanagement beginnt im Kopf! 64 Prioritäten setzen, Ziele erreichen Einführung in das Zeit- und Selbstmanagement 65 NEU Digital Life Digitale Aufgaben im Alltag erfolgreich meistern 66 NEU Moderation von Teams und Gruppen 67 Teams agil führen 68 NEU Praxisworkshop: Schwierige Gesprächssituationen erfolgreich meistern 69 Gesundes Führen Halten Sie sich und Ihr Team leistungsfähig, motiviert und fit 53 53

55 Führungsmanagement, Führungskompetenz Führen im gewerblich-technischen Bereich Eine gute methodische Vorbereitung, die richtige Führungseinstellung sowie die Möglichkeit zur Selbstreflexion und zu offenem Feedback helfen, die Leistungen Ihrer Mitarbeiter nachhaltig zu steigern. Die Teilnehmer lernen Methoden und Instrumente kennen, mit denen sie Führungsprozesse und Führungsentscheidungen für Mitarbeiter transparent und akzeptabel machen. Sie beleuchten Ihr Führungs- und Feedback-Verhalten und lernen Wege zur persönlichen Weiterentwicklung kennen und wie Sie Negativ- Motivatoren im Führungsverhalten erkennen und vermeiden. Sie erarbeiten sich Ihren individuellen Führungsplan für die tägliche Praxis. Gute Mitarbeiterführung macht Spaß und setzt neue Kräfte frei. Führungskräfte im gewerblichtechnischen Bereich Wie effektiv ist mein aktuelles Führungsverhalten? Wie wirkt mein Führungsverhalten auf meine Mitarbeiter? Das Modell der situativen Führung: Wie kann ich meine Führungsarbeit am Mitarbeiter und an Ergebnissen orientieren? Mit welchen Motivationsinstrumenten kann ich Arbeitsergebnisse positiv beeinflussen? Wie manage ich Konflikte lösungs- und partnerorientiert? Wie reagiere ich auf die Gruppendynamik in meinem Team? WAS sage ich WIE: Wie gelingt es mir mit wertschätzender Kommunikation, die Qualität der persönlichen Ansprache in Mitarbeitergesprächen zu steigern? Mein individueller Führungsfahrplan für eine optimale Führungsarbeit! Dozent: Lutz W. Eichler / bis ,00 EUR 151,00 EUR 54 54

56 Führungsmanagement, Führungskompetenz Vom Kollegen zur Führungskraft Angehende Führungskräfte haben sehr unterschiedliche Herausforderungen zu meistern. Die Aufgabenschwerpunkte verschieben sich von fachlichen Aufgaben hin zu personalorientierten. Wer diese Rolle neu übernimmt, muss u. a. folgende Punkte für sich beantworten: Wie delegiere ich? Wie verschaffe ich mir Akzeptanz? Was entscheide ich selbst? Wie setze ich mich durch? Wie argumentiere ich gegenüber mir unterstellten Mitarbeitern, wie gegenüber meinen eigenen Führungskräften? Wird die neue Führungsrolle im gleichen Team oder in der gleichen Abteilung übernommen, in der bisher gearbeitet wurde, dann werden die oben genannten Schwerpunkte nochmals unter folgenden Gesichtspunkten zu beantworten sein: Wie stelle ich zu meinen bisherigen Kollegen genügend Distanz her, um als Führungskraft Entscheidungen treffen und vertreten zu können? Wie gelingt es mir gleichzeitig, eine angemessene Nähe zu meinen bisherigen Kollegen zu bewahren? Auftragsklärung mit sich selbst eigenes Rollenverständnis entwickeln Die notwendigen Startaktivitäten bei der Übernahme von Führungs- und Personalverantwortung Nähe und Distanz im Führungsverhalten Von der formalen zur persönlichen Autorität Methodische Schritte und nützliche Werkzeuge bei der Lösung zentraler Führungsaufgaben: - Effektive Kommunikation - Delegation von Aufgaben - Teamentwicklung und Motivation fördern Nützliche Tipps für die Arbeitsorganisation und das Selbstmanagement Referent: Herr Dr. Lutz Kehler Angehende Führungskräfte, Führungsnachwuchskräfte / bis ,00 EUR 148,00 EUR 55 55

57 Führungsmanagement, Führungskompetenz NEU Intensivworkshop: Führen in schwierigen Situationen Ursachen und Lösungsstrategien Alle schwierigen Führungssituationen haben eines gemeinsam: die Ursachen liegen in widersprüchlichen Erwartungen, die zu Konflikten im Beziehungsdreieck Führungskraft, Teammitglied und Team führen. Die unterschiedlichen Erwartungen können aus der Strategie, der Organisation, dem Team oder aus der Beziehung zwischen Führungskraft und Geführten resultieren. Die Teilnehmer/-innen bearbeiten eigene, schwierige Führungssituationen und erarbeiten alternative Handlungsstrategien. Sie reflektieren und verbessern im kollegialen Austausch ihr konkretes Führungshandeln. Führungskräfte Was macht Situationen, was macht Mitarbeiter schwierig? Schwierige Führungssituationen: Erwartungen divergieren Leistungsschwächen und Blockaden erkennen Die eigene Haltung erkennen Worauf konfliktäre Erwartungen beruhen Spielregeln für Verhaltenserwartungen und Anspruchsniveau verstehen Interventionen und Lösungsstrategien / Dozent: Lutz W. Eichler 138,00 EUR 151,00 EUR 56 56

58 Führungsmanagement, Führungskompetenz Führen ohne Weisungsbefugnis Führung heißt, einen Menschen so weit zu bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will. Dwight David Eisenhower Führungskräfte In Behörden gibt es in vielen Bereichen neben Funktionsträgern auch Führungspersonen ohne Vorgesetztenstatus und Weisungsbefugnis. Wie gelingt es diesen Führungskräften, Mitarbeiter für ihren beruflichen Auftrag zu motivieren und sie für die Umsetzung von Zielen und Tätigkeiten zu gewinnen? Im Seminar wird das Phänomen der natürlichen Autorität beleuchtet und Handwerkszeug für das souveräne Führen ohne Weisungsmöglichkeit erarbeitet. Rollen- und Führungsverständnis Gestaltungsspielräume und Einflussgrenzen Unterstützung der Behördenführung Führen mit natürlicher Autorität Situative und transformationale Führung Motivation Einstellungen und Verhalten beeinflussen Teamdynamiken steuern und nutzen Veränderungen initiieren und begleiten Feedbackkultur und Konfliktmanagement Sich selbst führen Selbstsicherheit, Selbstorganisation und Selbstreflexion Dozentin: Kerstin Mende / bis ,00 EUR 155,00 EUR 57 57

59 Führungsmanagement, Führungskompetenz Führung als Stellvertretung Als Stellvertreter/-in übernehmen Sie nur zeitweise die Führungsfunktion. Gerade dann ist es wichtig, gut informiert zu sein sowie kompetent und glaubwürdig die Kolleginnen und Kollegen zu führen. Im Seminar definieren Sie die eigene Rolle als Stellvertretung, gewinnen über Ihre Aufgaben und Ihre Verantwortung Klarheit und lernen Ihre Grenzen kennen. Sie erlangen Sicherheit in Ihrer Stellvertreterfunktion und bauen Ihre Führungskompetenz aus. Stellvertretende Führungskräfte Die Situation der Stellvertretung - Aufgaben und Verantwortung - Die Zusammenarbeit mit dem/der Vorgesetzten - Welche Informationsprozesse müssen angelegt sein? - Positionierung im Team Kommunikation als grundlegendes Element der Führung - Umgang mit Widerständen bei dem Vorgesetztem und dem Team - Gesprächsführungskompetenzen: Zuhören, eigene Position darlegen, das Gespräch steuern - Wie motiviere, kontrolliere, delegiere ich in der Stellvertreterrolle? Bearbeiten von Beispielsituationen aus der Praxis der Teilnehmenden Referent: Herr Lutz W. Eichler / ,00 EUR 151,00 EUR 58 58

60 Führungsmanagement, Führungskompetenz Konflikt oder Mobbing? Wo geht es um Konflikte, wo beginnt Mobbing? Konflikte gehören zum Leben. Konflikte rechtzeitig zu erkennen und zu bewältigen befördert eine positive Arbeitsatmosphäre sowie die Leistungsfähigkeit und kann dazu beitragen, Mobbing zu erschweren oder gar zu verhindern. Bei Mobbing handelt es sich nicht um eine strittige Sache, sondern es geht um eine strittige Person. Ziel des Mobbens ist es: Person weg, Problem gelöst! Neben hohen Kosten für den Arbeitgeber beginnt für die von Mobbing betroffene Person ein Psychoterror mit all seinen Folgen wie die Beeinträchtigung sozialer Beziehungen und gesundheitliche Auswirkungen. Die Teilnehmer/-innen erkennen den Unterschied zwischen Konflikt und Mobbing sowie Möglichkeiten im Umgang damit. Konflikt oder Mobbing? Ursachen von Mobbing Was sind Mobber für Menschen? Kann jeder Mobbingopfer werden? Mobbingstrategien (Fallbeispiel) Mobbingfolgen Psychologische Möglichkeiten des Vorgehens Möglichkeiten der Stressbewältigung einsetzen Gesprächsführung zum Erkennen und zur Unterstützung von Mobbingbetroffenen was ist zu beachten Umgang mit Mobbern Dozentin: Brigitte Reinhold Führungskräfte, Personalratsmitglieder / ,00 EUR 155,00 EUR 59 59

61 Führungsmanagement, Führungskompetenz Das Mitarbeitergespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein zentrales Führungsinstrument und Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. In dem Seminar lernen Sie Ihre Verantwortung als Führungskraft in Mitarbeitergesprächen bewusst wahrzunehmen. Sie verbessern Ihre Fähigkeiten zur überzeugenden Gesprächsführung und dem Einsatz von Kommunikationstechniken und erhöhen Ihre Sicherheit und Durchsetzungsfähigkeit in schwierigen Gesprächssituationen. Führungskräfte, Projektleiter, Teamleiter Rollenverständnis als Führungskraft in Mitarbeitergesprächen - Eigene Position und Grundhaltung bewusst machen - Klärung von Ziel und Inhalt des Gesprächs - Vorbereitung auf spezifische Verhaltensweisen und Erwartungen der Mitarbeiter - Hinweise zur Struktur und Gestaltung von Gesprächen Kompetenzen der Gesprächsführung - Sich interessieren, Deeskalieren Aktives Zuhören - Erwartungen äußern, Einschätzungen geben Ich-Botschaft - Ressourcen wecken, Lösungen entwickeln Fragetechnik - Eigenes stimmiges Kommunikationsverhalten sichern und Körpersprachsignale beachten Gesprächstraining auswahl: - Feedback im Mitarbeitergespräch geben - Ziele vereinbaren und Leistungen beurteilen - Fehlverhalten kritisieren, Beziehungskonflikte ansprechen - Gemeinsame Lösungen im Beratungsgespräch entwickeln - Umgang mit unfairem Gesprächsverhalten Dozent: Dr. Lutz Kehler / bis ,00 EUR 148,00 EUR 60 60

62 Führungsmanagement, Führungskompetenz Veränderung trifft Widerstand Menschen lieben den Fortschritt, hassen aber jede Veränderung. Voltaire Führungskräfte Führungskräfte und Mitarbeiter in Behörden sind heute mit einer hohen Veränderungsdichte konfrontiert. Viele klagen über Veränderungsmüdigkeit, einige leisten offen oder verdeckt Widerstand. Warum tun wir uns mit Veränderungen so schwer? Das Seminar gibt einen Einblick in die Psychologie individuellen Veränderungsverhaltens und leitet daraus für die Führungskräfte Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Veränderungsbereitschaft und die Veränderungsfähigkeit der Mitarbeiter ab. Die Psychologie von Veränderungsprozessen verstehen Phasen des Veränderungsprozesses Widerstände schätzen und nutzen Rolle der Führenden in Veränderungsprozessen Reflexion individueller Konfliktbewältigungsmuster Werkstatt: Kompetenztraining an Fallbeispielen / Dozentin: Kerstin Mende 141,00 EUR 155,00 EUR 61 61

63 Führungsmanagement, Führungskompetenz Wandering Mind fokussiert Denken, strukturiert Handeln In diesem Training erlernen sie das Denken neu! Sie erfahren, warum es unser Gehirn liebt in Katastrophen und Endlosschleifen gedanklich zu verweilen, gerade in Situationen, die ein schnelles, strukturiertes und entschiedenes Handeln erfordern. Anhand von Alltagsbeispielen trainieren Sie effektive Methoden und Techniken des schnellen Um- und Neudenkens, ohne dabei sofort eigene Normen, Werte und Regeln verletzen zu müssen. Sie bekommen Tipps, wie Sie als Führungskraft Mitarbeiter aus ihren Selbstzweifeln, Grübeleien und Was wäre wenn... Denkweisen befreien können. Anhand des neurowissenschaftlich fundierten Erklärungsmodells "Thinking Straight" werden Ihnen Techniken der kognitiven Selbststeuerung vorgestellt sowie der Zusammenhang zwischen der eigenen Persönlichkeitsstruktur und individuell-situativer Denkweisen aufgezeigt. Die 10 häufigsten Denkfehler im beruflichen Alltag und Wege daraus Umgang mit Negativdenkern und Bedenkenträgern Thinking Straight Wie es gelingt, eigene Gedanken bewusst zu steuern Schnelle Neu- und Umbewertung von Situationen und Ereignissen Standfestigkeit der eigenen Gedanken und Denkstrukturen Negatives Katastrophendenken in Teams stoppen und neu bahnen Denkweisen und Denkprozesse gezielt bei sich und anderen anstoßen Selbstbestimmtes Denken auch unter direktiven Rahmenbedingungen Dozent: Dr. Sven Sebastian Führungskräfte, die ihre eigenen Gedanken und die des Teams bei Bedarf sofort, gezielt und bewusst auf das Wesentliche fokussieren wollen / ,00 EUR 154,00 EUR 62 62

64 Führungsmanagement, Führungskompetenz NEU Brain Time Zeitmanagement beginnt im Kopf! In diesem Training erlernen Sie neue Methoden und Techniken, mit denen Sie ab sofort in Ihrem Führungsalltag freie Zeitressourcen gewinnen sowie bestehende Zeitabschnitte effizienter nutzen können. Sie lernen Ihre vier Taktgeber im Alltag optimal zu synchronisieren und identifizieren die wahren Zeitkiller in Ihrem Alltag. Sie lernen die Prinzipien eines zeiteffizienten Führungsverhaltens kennen und wissen, wie Sie in Ihrem beruflichen Umfeld Einfluss auf das Zeitmanagement Ihrer Mitarbeiter nehmen können. Sie betrachten die Spannungsfelder Dringlichkeit vs. Wichtigkeit, Notwendigkeit vs. Möglichkeit sowie Frist vs. aus einem vollkommen neuen, beruhigenden und damit zeitsparenden Blickwinkel der Hirnforschung und Systemtheorie. Führungskräfte, die auf der Suche nach freien Zeitfenstern sind Als Führungskraft selbst die zur Verfügung stehende Zeit optimal nutzen Der klare Umgang mit Zeiträubern im Alltag, so u. a. mit unerwünschten Störungen sowie eigenen zeitraubenden Denkschleifen jeglicher Art Leistungssteigernde Synchronisation der 4 Haupt-Taktgeber im Alltag Dozent: Dr. Sven Sebastian / ,00 EUR 154,00 EUR 63 63

65 Führungsmanagement, Führungskompetenz Prioritäten setzen, Ziele erreichen Einführung in das Zeit- und Selbstmanagement Was können Fach- und Führungskräfte tun, um zu einer guten inneren Balance zu kommen? Wie kann man auf die permanente Beschleunigung des modernen Lebens reagieren, um berufliche und persönliche Ziele zu vereinbaren. Im Seminar reflektieren die Teilnehmer das eigene Arbeits- und Zeitverhalten. Es werden Wege zur Gestaltung eines typgerechten individuellen Selbstmanagements aufgezeigt und konkrete Schritte für den Transfer in den beruflichen Alltag vereinbart. Führungskräfte Eckpfeiler des Selbstmanagements - Ziel und Gegenstand des Selbstmanagements - Wirkung innerer Antreiber auf das Arbeitsverhalten - Typgerechtes Zeitmanagement Grundprinzipien effizienter Arbeit - Von der Vision zur Aktion - SMARTE Ziele setzen - Priorisieren: ABC-Analyse, Eisenhower-Matrix, Pareto-Prinzip - Zeitplantechniken, Tagesplanung - Nein sagen, Schreibtisch- und Informationsmanagement - Stressbewältigung und Selbstmotivation Organisation der Transfersicherung in den Arbeitsalltag - Selbstcoaching-Tools nutzen - Kollegiale Beratung vereinbaren / Dozent: Dr. Lutz Kehler 134,00 EUR 148,00 EUR 64 64

66 Führungsmanagement, Führungskompetenz NEU Digital Life Digitale Aufgaben im Alltag erfolgreich meistern Digitale Lösungen und Anwendungen versprechen u. a. eine höhere Effizienz der Arbeit, vorausgesetzt, sie werden gesundheitsbewusst und sinnvoll vom Einzelnen benutzt. In diesem Training erlernen Sie einen effizienten Umgang mit den Ihnen zur Verfügung stehenden digitalen Medien. Sie erfahren wie es gelingen kann, Bedenkenträger und Angsthasen für neue digitale Lösungen zu gewinnen. Für Ihre Argumentations- und Kommunikationsstrategie erhalten Sie spannendes Hintergrundwissen, was digitale Anwendungen mit unserem Gehirn, sprich mit unserer Konzentrations- und Erinnerungsfähigkeit sowie emotionaler Empfindsamkeit wirklich macht. Anhand praktischer Beispiele werden allgemeingültige Regeln für die Nutzung digitaler Medien am Arbeitsplatz diskutiert. Dabei steht vor allem die Frage nach Vermeidung psychischer Belastungen während der Anwendung von digitalen Lösungen im Vordergrund. Effizienter Umgang mit der täglichen Flut an digitalen Informationen Filtern der wirklich wichtigen s von unwichtigen Intelligente -Verzeichnisse erstellen und geschickt verwalten Digitale Informationsflüsse effizient nutzen und ausloten Grundregeln des effektiven Arbeitens mit digitalen Medien Prinzipien eines gesunden digitalen Arbeitens und Kommunizierens Motivation analoger Mitarbeiter für die digitale Arbeitswelt Generelle Führungsprinzipien in der digitalen Arbeitswelt 4.0 Emotionaler und kognitiver Mehrwert von digitalen Anwendungen Dozent: Dr. Sven Sebastian Führungskräfte, die mit den zur Verfügung stehenden digitalen Lösungen und Anwendungen effizient und sinnvoll umgehen wollen / ,00 EUR 154,00 EUR 65 65

67 Führungsmanagement, Führungskompetenz NEU Moderation von Teams und Gruppen Gruppen und Teams in Workshops und Besprechungen auf effiziente Art und Weise zu guten Ergebnissen zu führen ist eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte. Die Teammoderation macht alle Teilnehmenden zu gleichberechtigten und mitverantwortlichen Beteiligten, so dass diese sich mit den erarbeiteten Ergebnissen identifizieren können. Der Einsatz von Moderationstechniken befördert somit einerseits effizient neue Lösungsansätze und wirkt sich andererseits positiv auf die Mitarbeitermotivation aus. Führungskräfte und Projektverantwortliche Moderation was ist das? Anwendungsfelder und Einsatzmöglichkeiten Die Rolle des Moderators Fragetechniken Struktur und Phasen der Moderation Überblick über ausgewählte Moderationstechniken Dozentin: Brigitte Reinhold / ,00 EUR 155,00 EUR 66 66

68 Führungsmanagement, Führungskompetenz Teams agil führen Sie erkennen Ihre eigene Rolle und Verantwortung für die Leistungsfähigkeit des Teams. Agil führen heißt, sich immer wieder auf neue Rahmenbedingungen einzustellen, neu zu bewerten, auszuloten und Teams zu entwickeln, die schnell und eigenverantwortlich handeln. Dazu werden agile Managementmethoden und notwendige Kompetenzen vorgestellt und reflektiert. Anhand von Fällen lernen die Teilnehmer die Auswirkung von Führungsstil und Führungsverhalten auf die Leistungsfähigkeit von Teams kennen. Führungskräfte, Team- und Projektleiter Basiswissen Teamführung - Teamdefinition Chancen und Risiken von Teamarbeit - Phasen der Teamentwicklung Interventionsmöglichkeiten - Rollendifferenzierungen in Gruppen Agil führen - Funktionen und Rollen in der Teamführung - Sich selbst führen und managen Diversity Kompetenzen - Flexibel und situativ führen - Hierarchie versus Netzwerk Mitarbeiter und Team empowern - Lust durch Leistung Motivationsstrategien - Dialogisch kommunizieren Kunst der konstruktiven Kritik - Von Daily bis Kanban Methoden der agilen Teamarbeit Dozent: Dr. Lutz Kehler / bis ,00 EUR 148,00 EUR 67 67

69 Führungsmanagement, Führungskompetenz NEU Praxisworkshop: Schwierige Gesprächssituationen erfolgreich meistern Die Teilnehmer/-innen optimieren ihr eigenes Gesprächsverhalten. Sie lernen auch schwierige Gespräche so zu führen, dass durch eigene Gelassenheit und Selbstsicherheit Gesprächsziele besser erreicht werden, Konflikten vorgebeugt wird und Kritik an anderen nicht als Angriff sondern als Motivation zur Verhaltensänderung aufgefasst wird. Führungskräfte Die inhaltlichen Schwerpunkte orientieren sich an den von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebrachten Fallbeispielen aus der Praxis. Analyse von schwierigen Gesprächssituationen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen Auswertung und Ableitung entsprechender Schlussfolgerungen zur Optimierung der Gesprächsführung / Dozentin: Brigitte Reinhold 141,00 EUR 155,00 EUR 68 68

70 Führungsmanagement, Führungskompetenz Gesundes Führen Halten Sie sich und Ihr Team leistungsfähig, motiviert und fit In diesem Training betrachten Sie das Thema Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden für Ihre eigene Person, in Ihrer Rolle als Führungskraft und im Sinne Ihrer Mitarbeiter. Sie erfahren, wie Sie bei steigenden Anforderungen als Führungskraft auf sich selbst achten können, um so langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben. Sie lernen die Prinzipien eines gesundheitsförderlichen Führungsverhaltens kennen und wissen, wie Sie in Ihrem beruflichen Umfeld Einfluss auf eine gesunde Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter nehmen können. Sie lernen, in herausfordernden und belastenden Situationen als Führungskraft Ihren eigenen emotionalen Stress und den Ihrer Mitarbeiter zu reduzieren. Sie nutzen die aktuellen Erkenntnisse der Gehirnforschung für Ihr eigenes Führungsverhalten und -verständnis im Alltag. Als Führungskraft selbst gesund und leistungsfähig bleiben Der Umgang mit Druck und Belastungen im Alltag Emotionale Stressereignisse erkennen und bearbeiten Techniken zur Wiedererlangung der inneren Spannkraft und Stabilität Umgang mit psychosomatisch bedingten Leistungseinschränkungen Rechte und Pflichten der Führungskraft Gesund kommunizieren mit sich selbst und anderen Prinzipien des gesundheitsförderlichen Führens Mitarbeiter/-innen und sich selbst zu einem gesunden Verhalten (ver)führen Lernbereitschaft und Motivation entwickeln und Disziplin halten Dozent: Dr. Sven Sebastian Führungskräfte, die sich und ihr Team leistungsfähig, motiviert und fit halten wollen / ,00 EUR 154,00 EUR 69 69

71 70

72 Führung Verwaltungsmanagement Ansprechpartnerin: Frau Steiger 72 Projektmanagement und -controlling 73 Ressourcenmanagement: Kosten und Wirtschaftlichkeit 74 Ziel- und wirkungsorientiertes Controlling 75 NEU Management-Kompetenzen 71

73 Führung Verwaltungsmanagement Projektmanagement und -controlling Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Inhalte des Projektmanagements und dessen Erfolgsfaktoren. Sie können ihre Projektorganisation in die gegebene Gesamtorganisation einbinden und Projekte initiieren, organisieren, planen sowie leiten und steuern. Fach- und Führungskräfte Abgrenzung des Begriffs Projekt Unterscheidung klassisches/agiles Projektmanagement Projektbeteiligte und ihre Rollen Stakeholder-Analyse Phasen des Projektmanagements Projektcontrolling Dokumentation und Wissenssicherung nach Projektende Referentin: Petra Henning / bis ,00 EUR 142,00 EUR 72 72

74 Führung Verwaltungsmanagement Ressourcenmanagement: Kosten und Wirtschaftlichkeit Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundlagen der Wirtschaftlichkeit, beachten die Prinzipien nach BHO/LHO und wenden die Methoden und Techniken an. Fach- und Führungskräfte Prinzipien und Grundlagen der Wirtschaftlichkeit nach BHO/LHO Methodenwahl zu Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen Produktivitätsberechnung Kostenvergleichsrechnung Break-Even-Analyse Kapitalwertmethode Nutzwertanalyse Referentin: Petra Henning / bis ,00 EUR 142,00 EUR 73 73

75 Führung Verwaltungsmanagement Ziel- und wirkungsorientiertes Controlling Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundlagen des ziel- und wirkungsorientierten Controllings. Sie wenden die Zielentwicklung, die Kriterien-, Indikatorenbildung und Auswertungsmöglichkeiten an. Fach- und Führungskräfte Abgrenzung und Definition des Begriffes Controlling Organisation, Aufgaben, Ziele, Voraussetzungen für ein effektives Controlling Smarte Ziele festlegen Wie messe ich die Zielerreichung (Kennzahl/Indikator)? Controller-Leitbild Formen des Controlling (operativ/strategisch) Instrumente, Methoden des Controlling (SWOT, ABC-Analyse, Break-Even- Analyse) Eisberg-Betrachtung Coachingorientiertes Controlling (CoCo-Modell) / bis Referentin: Petra Henning ,00 EUR 142,00 EUR 74 74

76 Führung Verwaltungsmanagement NEU Management-Kompetenzen Die Teilnehmer/-innen kennen betriebswirtschaftliche Grundlagen für das Verwaltungshandeln und wenden ausgewählte Instrumente an. Betriebswirtschaftliche Methoden und Instrumente haben Einzug in die Verwaltung gehalten. Was können sie zum wirtschaftlichen Verwaltungshandeln beitragen? An den ersten beiden Seminartagen erhalten die Teilnehmer/-innen einen Einblick in die betriebswirtschaftlichen Steuerungselemente und das Management in Verwaltungen. An den beiden weiteren Seminartagen werden die vermittelten Inhalte in einem Planspiel, das die praktischen Tücken des Alltags einer Führungskraft im Verwaltungsalltag simuliert, vertieft. Die Teilnehmer/-innen erhalten neben einem Handout die Arbeitsergebnisse der Fallstudie elektronisch. Führungskräfte Organisationsgestaltung: Wie kann ich Strukturen, Prozesse und Kapazitäten gestalten? Aufbau- und Ablauforganisation: Wie kann ich die Leistungsfähigkeit meines Verwaltungsbereiches durch Optimierung der Arbeitsabläufe und der Aufbauorganisation steigern? Ziele Wirkungen Controlling: Welche Instrumente kann ich als Führungskraft nutzen? Kostenrechnung und Budgetierung: Welchen Nutzen haben diese Instrumente für die Führungskräfte im Alltag? Integriertes Planspiel zur Vertiefung der Lehrgangsinhalte mit Methoden zur Entscheidungsvorbereitung (auch unter Zeitdruck), Teamarbeit sowie Präsentations- und Überzeugungstechniken Referentin: Petra Henning / bis ,00 EUR 136,00 EUR 75 75

77 76

78 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 78 Europarecht in der Verwaltungspraxis 79 BGB spezial Vertragsrecht für Verwaltungspraktiker/-innen 80 Allgemeines Verwaltungsrecht in der Praxis - kompakt und intensiv - 81 Unbestimmte Rechtsbegriffe und Ermessen in der öffentlichen Verwaltung 82 Bescheide erstellen und rechtlich absichern - kompakt und intensiv - 83 Spezialseminar: Verfahren, Erlass und Änderungen kommunaler Satzungen und Verordnungen nach SächsGemO 84 Aktuelles Sächsisches Kommunalrecht gemäß Gesetzesnovelle Überblick und Umsetzung in der Praxis - 85 Stadt-, Gemeinderats- und Kreistagssitzungen - Spezialseminar - 86 Redaktion von Amtsblättern gemäß Anforderungen der SächsGemO - sachgerecht und rechtssicher - 87 NEU Sitzungsprotokolle kommunaler Gremien gemäß SächsGemO professionell und rechtssicher formulieren 88 Ich bin gewählt Kommunalrecht für Mandatsträger/-innen 89 SächsGemO in der kommunalrechtlichen Praxis - Workshop für Bürgermeister/-innen - 90 Umgang mit Petitionen in der kommunalen Praxis 77 77

79 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Europarecht in der Verwaltungspraxis Bis zu 80 % der jährlichen Gesetzesänderungen beruhen auf Rechtsakten der Europäischen Union oder wurzeln in europarechtlichen Vorgaben. Davon betroffen sind unter anderem die Rechtsgebiete Umweltrecht, Naturschutz, Gewerberecht (Gewerbefreiheit), Arbeitsrecht aber auch das Wirtschafts- und Währungsrecht. Im Seminar werden Kenntnisse zum Prozess der europäischen Integration vermittelt und anhand von Fallbeispielen verschiedene europarechtliche Sachverhalte mit Auswirkung auf die nationale Gesetzgebung erörtert. Das Seminar richtet sich an alle Beschäftigten in der Verwaltung mit Interesse an europarechtlichen Fragestellungen. Die europäischen Vertragswerke von Rom bis Lissabon Verankerung des europäischen Gedankens im Grundgesetz und in der Sächsischen Verfassung Das System der Rechtsetzung in der Europäischen Union Kollisionen von europäischen Normen mit nationalem Recht und gerichtliche Überprüfungsmöglichkeiten (insbesondere Europäischer Gerichtshof) Arbeitsfelder und Kompetenzen der Europäischen Union Grundfreiheiten, Gemeinschaftsgrundrechte und Unionsbürgerschaft / ,00 EUR 135,00 EUR 78 78

80 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen BGB spezial Vertragsrecht für Verwaltungspraktiker/-innen Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden spezielle Kenntnisse des BGB-Vertragsrechtes vermittelt, die zur Bewältigung praktischer Problemstellungen in der Verwaltung erforderlich sind unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage und höchstrichterlicher Rechtsprechung. Mitarbeiter/-innen aus den Bereichen Beschaffungswesen, Auftragsvergabe, Schadensregulierung, Liegenschaftsverwaltung Vertragsrecht, einschließlich Allgemeine Geschäftsbedingungen, neue Formvorschriften, Irrtumslehre Leistungsstörungen (Unmöglichkeit, Verzug, Schlechtleistung) Sachmängelhaftung im Kauf- und Werkvertragsrecht Mietrecht Schadensersatz aus Vertrag und unerlaubter Handlung Verzugszinsen Verjährung von Ansprüchen Grundstücksrecht, einschließlich Vormerkung, Dienstbarkeiten, Grundpfandrechte Aktuelle Rechtsprechung / bis ,00 EUR 132,00 EUR 79 79

81 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Allgemeines Verwaltungsrecht in der Praxis - kompakt und intensiv - In dem zweitägigen Intensivkurs können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre verwaltungsrechtlichen Kenntnisse vertiefen und an schwierigen Fällen aus der Praxis anwenden. Sie können Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsgebiet in das Seminar einbringen. Verwaltungsrechtsweg in Zweifelsfällen Abgrenzung von Verwaltungsakten zu anderen öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Handlungen Rechtsprobleme beim Verwaltungsakt - Bekanntgabe und Zustellung - Nichtigkeit und Rechtswidrigkeit von Verwaltungsakten und deren Rechtsfolgen - Rücknahme und Widerruf: Anwendungsbereich, Verfahren, Rechtsfolgen - Nebenbestimmungen Ermessensentscheidungen und deren Anforderungen Vollstreckung von Verwaltungsakten - Vollstreckungshindernisse - Vollstreckungsvoraussetzungen Problembereiche im Widerspruchsverfahren - Verfahrensfragen zum Ablauf des Widerspruchsverfahrens - Zulässigkeitsprüfung - Begründetheitsprüfung - Rechtsschutz Heilung von Verfahrensmängeln Formen des öffentlich-rechtlichen Vertrages Mitarbeiter/-innen der öffentlichen Verwaltung, insbesondere auch Mitarbeiter/-innen aus technischen Verwaltungsbereichen, die die verwaltungsrechtlichen Vorschriften in der Praxis anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen wollen / bis ,00 EUR 132,00 EUR 80 80

82 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Unbestimmte Rechtsbegriffe und Ermessen in der öffentlichen Verwaltung Viele rechtliche Vorschriften enthalten in ihren Regelungen unbestimmte Rechtsbegriffe oder einen Ermessensspielraum bei der Anwendung auf konkrete Tatbestände. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen anhand von praktischen Fallbeispielen Sicherheit im Umgang mit unbestimmten Rechtsbegriffen erlangen und Ermessen sachgerecht ausüben können. Sie können Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsgebiet in das Seminar einbringen. Mitarbeiter/-innen der öffentlichen Verwaltung, die die verwaltungsrechtlichen Vorschriften in der Praxis anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen wollen Ermessen und unbestimmte Rechtsbegriffe in der Rechtsanwendung Unbestimmte Rechtsbegriffe und Beurteilungsspielraum bestimmen Stellung des Ermessens und Abgrenzung zu unbestimmten Rechtsbegriffen Ermessensausübung - Begriff des Ermessens - Voraussetzungen für die Ausübung von Ermessen - Bedeutung - Ermessensreduzierung auf Null Ermessensfehler und deren Bedeutung für den Verwaltungsakt (Bescheid) - Ermessensnichtgebrauch - Ermessensfehlgebrauch - Ermessensüberschreitung Verschränkung von Ermessen und unbestimmten Rechtsbegriffen Selbstständige Fallbearbeitung / ,00 EUR 135,00 EUR 81 81

83 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Bescheide erstellen und rechtlich absichern - kompakt und intensiv - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können in dem zweitägigen Intensiv-Seminar - ihre Kenntnisse zu Form- und Verfahrensfragen bei der Erstellung von Bescheiden vertiefen, - ihre Rechtssicherheit in der praktischen Anwendung festigen, - üben, Bescheide rechtlich korrekt und für den Bürger verständlich zu formulieren sowie - schwierige Fälle aus ihrem Tätigkeitsbereich erörtern. Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen der Eingriffs- oder Leistungsverwaltung, die sich im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Erstellung von Bescheiden befassen Rechtliche Grundlagen für Bescheide und Bescheidinhalte Bestandteile eines Bescheides Form- und Verfahrensfragen Begründung eines Bescheides Rechtsbehelfsbelehrung Bekanntgabe und Zustellung Anordnung der sofortigen Vollziehung Praktische Beispiele / bis ,00 EUR 134,00 EUR 82 82

84 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Spezialseminar: Verfahren, Erlass und Änderungen kommunaler Satzungen und Verordnungen nach SächsGemO Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen das korrekte Verfahren zum Erlass von kommunalen Satzungen und Verordnungen sowie typische Fehler und deren Folgen kennen. Im Seminar werden anhand von praktischen Beispielen die rechtlichen Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechtsprechung aufgezeigt, vom Entwurf über die Beschlussfassung bis hin zur Bekanntmachung und Veröffentlichung kommunaler Normen. Satzungen und Verordnungen der Gemeinde Grundsätzliches zum kommunalen Normsetzungsverfahren - Anwendungsbereiche für kommunale Satzungen und Verordnungen - Gesetzliche Ermächtigungen, Bedeutung von Gesetzesvorrang und Gesetzesvorbehalt - Zustandekommen und Anforderungen an den Satzungsbeschluss - Mitwirkung der Aufsichtsbehörde - Anforderungen an die öffentliche Bekanntmachung - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, Auswirkungen des Gleichheitsgrundsatzes Materiell-rechtliche Anforderungen an den Regelungsinhalt, Bestimmtheit der Formulierungen Bußgeldbewehrung von Verordnungen Typische Fehler bei der Normsetzung Zulässigkeit rückwirkender Normen Auswirkungen von Rechtsmängeln - Gesamt- und Teilnichtigkeit - Sanktionslosigkeit bestimmter Verfahrens- und Formfehler Rechtsschutz bei kommunalen Normen Anwendung und Durchsetzung von kommunalen Normen im Einzelfall Verwaltungsangehörige aus Hauptämtern, Rats- und Kreistagsbüros bzw. entsprechenden Organisationseinheiten, die mit der administrativen Vorbereitung von Satzungsbeschlüssen des Rates bzw. Kreistages betraut sind sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die neu in diesem Bereich sind / ,00 EUR 149,00 EUR 83 83

85 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Aktuelles Sächsisches Kommunalrecht gemäß Gesetzesnovelle Überblick und Umsetzung in der Praxis - Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick zum aktuellen sächsischen Kommunalrecht auf der Grundlage der Gesetzesnovelle von Der Schwerpunkt liegt dabei auf der SächsGemO. Auf die SächsLKrO und das SächsKomZG wird Bezug genommen. SächsGemO - Allgemeines - Gemeinderat - Ausschüsse, Anwendung des Benennungsverfahrens - Bürgermeister - Ortsvorsteher, Ortschaftsverfassung, Stadtbezirksbeirat - Elektronische Ladung - Rechtssicherer Umgang mit Spenden - Gemeindewirtschaftliche Regelungen SächsLKrO: Änderungen in SächsLKrO entsprechend SächsGemO Änderungen im SächsKomZG Aktuelle Rechtsentwicklung Verwaltungsleiter/-innen, Hauptamtsleiter/-innen, Leiter/-innen und Geschäftsführer/ -innen von Zweckverbänden, Verwaltungsverbänden, Bedienstete, die für die Vorbereitung von Stadt-, Gemeinde- bzw. Kreistagssitzungen zuständig sind / ,00 EUR 149,00 EUR 84 84

86 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Stadt-, Gemeinderats- und Kreistagssitzungen - Spezialseminar - Müssen wir denn darüber wirklich abstimmen lassen? Wurde dieser Antrag nicht viel zu spät eingebracht? Wäre ein solcher Beschluss überhaupt rechtens? Nicht selten werden Sie an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Politik zu plötzlich auftretenden Fragen um Ihre Einschätzung gebeten. Dabei ist die Prüfungszeit oftmals äußerst knapp! Ein Blick in die Fachliteratur hilft nicht wirklich weiter. Sollen Sie nun zu einer Vertagung der Angelegenheit oder zu einer Sitzungsunterbrechung raten? Oder können Sie es darauf ankommen lassen? Folgende schwerpunkte werden behandelt: Bürgermeister/-innen, Landräte, Beigeordnete, Ortsvorsteher, Verwaltungsangehörige, die Ratsoder Kreistagssitzungen vorbereiten, begleiten und nachbereiten Ursachen möglicher Verfahrensfehler erkennen und Verfahrensfehler vermeiden Wie (un)verbindlich ist die Geschäftsordnung? Welche Verfahrensfehler führen dazu, dass ein Beschluss beanstandet werden muss, welche Mängel sind unbeachtlich? Welche Verfahrensfehler können von Mandatsträgern als Verletzung ihrer Mitwirkungsrechte erfolgreich gerügt werden, welche nicht? Rügeobliegenheiten der Mandatsträger/-innen Beschluss oder Wahl Welches Verfahren ist anzuwenden? Konkurrierende Anträge richtig behandeln Geheime Abstimmungen fehlerfrei durchführen Mitwirkungsverbote wegen Befangenheit erkennen Wie können durch gelungene Geschäftsordnungsregelungen Konflikte vermieden werden? Weitere nach Wunsch der Teilnehmer/-innen und nach Aktualität / ,00 EUR 149,00 EUR 85 85

87 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Redaktion von Amtsblättern gemäß Anforderungen der SächsGemO - sachgerecht und rechtssicher - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Amtsblätter sachlich richtig und rechtssicher gestalten und Satzungen, Verordnungen sowie Bekanntmachungen entsprechend den Redaktionsrichtlinien unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften der SächsGemO abfassen können. Mitarbeiter/-innen, die mit der Redaktion von Amtsblättern, Satzungen, Verordnungen und Bekanntmachungen befasst sind Gestaltung von Amtsblättern Verfahrensschritte beim Erlass von Satzungen und Verordnungen Anforderungen an die Ausfertigung und öffentliche Bekanntmachung von Satzungen und Verordnungen Form, Aufbau und Inhalt von Rechtsvorschriften Abkürzungen und Zitate in Rechtsvorschriften Änderung und Aufhebung von Rechtsvorschriften Abfassung von Bekanntmachungen / ,00 EUR 140,00 EUR 86 86

88 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen NEU Sitzungsprotokolle kommunaler Gremien gemäß SächsGemO professionell und rechtssicher formulieren Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird praxisnah alles Wichtige vermittelt, um Sitzungsprotokolle in kommunalen Gremien rechtskonform zur SächsGemO effektiv, professionell und rechtssicher formulieren zu können. Mitarbeiter/-innen, die den kommunalen Sitzungsdienst organisieren bzw. das Protokoll in der Sitzung erstellen und/oder die Niederschrift fertigen sowie Quereinsteiger in diesem Bereich Rechtsvorschriften und deren Auswirkungen auf die Vorbereitung von Protokollen Rechtliche Anforderungen an den Protokollinhalt - Rechtswirkung - Arten - Anforderungen an ein Protokoll - Innere und äußere Form, Gestaltung Vorbereitung des Protokolls Führung des Protokolls - Aufzeichnung - Formulierung - Ausarbeitung - Beschlussfassung und Abstimmungsergebnis - Streichen und Kürzen - Genehmigung - Änderungen Protokollauszüge oder -abschriften Einsichtnahme in Protokolle / ,00 EUR 140,00 EUR 87 87

89 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Ich bin gewählt Kommunalrecht für Mandatsträger/-innen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Einführung in das aktuelle sächsische Kommunalrecht. Es werden die Abgrenzung der Befugnisse zwischen Bürgermeister und dem Stadtrat/Gemeinderat, die Rechte und Pflichten der einzelnen Stadt- bzw. Gemeinderatsmitglieder sowie praktische Fragen der Tagesordnung, der Sitzungsleitung und des Sitzungsverlaufs, des Fraktionsrechts und der Beschlussfassung behandelt. Begriff und Rechtsstellung der Gemeinde Systematik der Aufgaben einer Gemeinde Pflichtaufgaben, Weisungsaufgaben, freiwillige Aufgaben Gemeinderat, Ausschüsse, Bürgermeister - Zusammensetzung und Wahl des Gemeinderates - Rechte und Pflichten der Gemeinderäte - Bildung, Besetzung und Aufgaben der Ausschüsse - Allzuständigkeit des Gemeinderates - Aufgabenübertragung auf den Bürgermeister - Gesetzliche Aufgaben des Bürgermeisters, Geschäfte der laufenden Verwaltung, Einvernehmensentscheidungen Verfahren im Gemeinderat Gemeinderatssitzung, Zusammenspiel von Bürgermeister und Gemeinderat - Vorbereitung und Einberufung der Gemeinderatssitzung - Formerfordernisse - Öffentlichkeit und Nichtöffentlichkeit der Sitzungen, Tagesordnung - Sitzungsverlauf, Rederecht, Handhabung der Ordnung in der Sitzung - Beschlussfähigkeit, Beschlussfassung - Befangenheit, Folgen verbotener Mitwirkung oder des unberechtigten Ausschlusses - Protokollinhalt Hinweis: Dieses Seminar kann auch als Inhouseveranstaltung gebucht werden mit Bezug auf das vorliegende Gemeinderecht (Hauptsatzung, Geschäftsordnung, Entschädigungssatzung etc.) Dieses Seminar richtet sich an alle neu aber auch an die wieder gewählten kommunalen Mandatsträgerinnen und Mandatsträger / ,00 EUR 162,00 EUR 88 88

90 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen SächsGemO in der kommunalrechtlichen Praxis - Workshop für Bürgermeister/-innen - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die aktuellen Regelungen und rechtlichen Neuerungen des sächsischen Kommunalrechts. Sie erörtern schwierige praxisrelevante kommunalrechtliche und erarbeiten Lösungsansätze. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Ausgewählte schwierige Fragen und Probleme aus der kommunalrechtlichen Praxis Aktuelle Rechtsentwicklung und Rechtsprechung Rechtsetzungsverfahren der Kommunen Erlass/Änderung von Satzungen und Verordnungen Geschäftsordnung, Richtlinien des Gemeinderats Besetzung von Ausschüssen, Anwendung des Benennungsverfahrens Rechtssicherer Umgang mit Spenden Spenden oder Sponsoring? Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Kommunalaufsicht / ,00 EUR 162,00 EUR 89 89

91 Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen Umgang mit Petitionen in der kommunalen Praxis Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen Rechtssicherheit in der Anwendung des Petitionsrechtes gemäß 12 SächsGemO und der dazu erlassenen gemeindlichen Anwendungsvorschriften. Dabei werden Fragen zur Abgrenzung der Zuständigkeit zwischen (Ober)bürgermeister/-in, Petitionsausschuss und Gemeinderat/Stadtrat intensiv behandelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Fallbeispiele oder Problemfälle aus ihrer eigenen Verwaltungspraxis in das Seminar einbringen. Führungskräfte aus dem kommunalen Bereich, Sachbearbeiter/-innen aus Kommunalämtern, Ausschussmitglieder, Gemeinderatsmitglieder Begriffsbestimmung Petition, gesetzliche Grundlagen, Rechtsnatur Verhältnis von Bundesrecht zu Landesrecht Anforderungen an eine Petition Organzuständigkeit Übertragung auf einen Ausschuss Anforderungen an die Antwort auf eine Petition Fehlerfolgen / ,00 EUR 149,00 EUR 90 90

92 Personal Ansprechpartnerin: Frau Steiger 93 NEU Update 2018: Aktuelle Änderungen bei der Entgeltabrechnung im öffentlichen Dienst mit Schwerpunkt Lohnsteuer- und SV-Recht 94 Update 2018: Stellenbewertung und Eingruppierung auf dem Prüfstand Umsetzung der Eingruppierungsvorschriften des TVöD-VKA 95 NEU Eingruppierung der IT-Beschäftigten nach TVöD-VKA 96 Tarifrecht total - der TVöD VKA chronologisch und praxisnah auf Basis der neuen EntgO - 98 Aktuelles Arbeits- und Tarifrecht der schwerbehinderten Beschäftigten - Spezielle Regelungen und Anwendungshinweise für die Praxis Vom Arbeitsvertrag bis zum Aufhebungsvertrag 101 NEU Update 2018: Personalakten auf dem Prüfstand - Aktuelle Änderungen und Überblick zum Personalaktenrecht NEU Update 2018: Aktuelle Entwicklungen im Kindergeldrecht - Workshop NEU Kindergeld im öffentlichen Dienst: Die neue Ausschlussfrist des 66 Abs. 3 EStG und ihre Folgen 105 Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen 106 Aktuelles zum Sächsischen Reisekostenrecht - Workshop NEU Effizientes Reisemanagement im öffentlichen Dienst 108 NEU Sicherheit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung: Modernes Arbeitsschutzmanagement 91 91

93 109 Die Zusammenarbeit zwischen Dienststelle und Personalrat 110 Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten - Intensivseminar für Bedienstete der Personalverwaltungen Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten - Seminar für Personalratsmitglieder NEU Teamentwicklung für Personalräte - Inhouseseminar NEU Der rechtssichere Umgang mit sog. leistungsschwachen Beschäftigten in der kommunalen Praxis 114 Lohnpfändungen rechtssicher bearbeiten 115 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 1: Allgemeine Grundlagen 116 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 2: Lohnsteuer 117 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 3: Grundlagen der Sozialversicherung 118 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 4: Grundlagen der Rentenund Arbeitslosenversicherung 119 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 5: Geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen 120 NEU Kompaktkurs: Praxis der Entgeltabrechnung 121 Einführung in die Berechnung der Zulagen und Zuschläge 122 Berechnung der Krankenbezüge und des Krankengeldzuschusses 123 Behandlung von Sachzuwendungen, geldwerten Vorteilen und Aufwandsentschädigung (im Ehrenamt) 92 92

94 Personal NEU Update 2018: Aktuelle Änderungen bei der Entgeltabrechnung im öffentlichen Dienst mit Schwerpunkt Lohnsteuer- und SV-Recht Zum Jahreswechsel 2017/18 sind wieder zahlreiche neue Regelungen zu beachten, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Sie wissen frühzeitig, wie der Gesetzgeber die gesetzlichen Neuregelungen auslegen wird und was entsprechend zu beachten ist. Der Workshopcharakter dieser Fortbildung fördert den Erfahrungsaustausch untereinander und bietet zusätzlich die Möglichkeit, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mitgebrachten Fragen und Problemstellungen zu besprechen. Sachbearbeiter/-innen aus Personalabteilungen, der Entgeltabrechnung, der Reisekostenstellen und der Buchhaltung Allgemeines - Flexi-Rente - Mindestlohn Lohnsteuer - Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahren - Verfahren ELStAM - Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität - aktuelle Rechtsprechung Sozialversicherung - Pflegereform/Pflegestärkungsgesetz - Neues zum Meldeverfahren - Rechengrößen / Informationen zu Reformen und Gesetzesänderungen werden tagesaktuell berücksichtigt. Maßgeblich sind Wünsche und Fragen der Teilnehmer/-innen. Erläutert wird anhand von praktischen Beispielen. Dozentin: Karen Flügel 125,00 EUR 137,00 EUR 93 93

95 Personal Update 2018: Stellenbewertung und Eingruppierung auf dem Prüfstand Umsetzung der Eingruppierungsvorschriften des TVöD-VKA In dem zweitägigen Intensivseminar können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Stellenbewertung aktualisieren und erweitern sowie auf Spezialfälle aus der kommunalen Praxis anwenden. Bedienstete, die sich in der Praxis mit Stellenbewertung befassen Das Seminar dient insbesondere dazu, bestehende Stellenbewertungen zu überprüfen und entsprechend den seit geltenden Eingruppierungsvorschriften zu aktualisieren. Grundlagen und Verfahren der Stellenbewertung Tarifvertragliche Vorgaben Tarifgerechte Auslegung der Tätigkeitsmerkmale Eingruppierung nach der neuen Entgeltordnung Tarifgerechte Auslegung der Tätigkeitsmerkmale Stellenbeschreibungen/Arbeitsplatzaufschreibungen Bewertungsverfahren und -techniken Korrektur von falschen Eingruppierungen Musterschreiben/Musterformulierungen Praktische Fälle und Beispiele zur Bewertung von Arbeitsplätzen verschiedener Beschäftigungsgruppen, z. B. - Beschäftigte der allgemeinen Verwaltung - Beschäftigte in technischen Bereichen - Beschäftigte im IT-Bereich Aktuelle Rechtsprechung / bis ,00 EUR 144,00 EUR 94 94

96 Personal NEU Eingruppierung der IT-Beschäftigten nach TVöD-VKA Der Programmrahmen wird vor Seminarbeginn konkretisiert und angepasst. Eingruppierungsgrundlagen/-grundsätze Grundsätzliche Eingruppierungsregelungen (Vorbemerkungen) als Anwendungsschlüssel für die EntgO Aufbau und Struktur der EntgO VKA Überblick über die (neuen) spezifischen IT-Merkmale nach Anlage 1 Teil A Abschnitt II Ziffer 2 EntgO Spezielle IT-Vorbemerkung (Geltung, IT-Systeme, Lebenszyklus) Objektive Eingruppierungsvoraussetzungen - Die neuen IT-Merkmale (von 86 auf 15) - Grundeingruppierung und Heraushebungsmerkmale Subjektive Eingruppierungsvoraussetzungen - Einschlägige IT-Berufe - Berufsausbildungsniveau (Fachinformatiker...) - FH- und BA-Niveau (Diplominformatiker ) - Sonstige Beschäftigte - Seiteneinsteiger Neue Beschreibung und Bewertung der IT-Stellen - Bildung von speziellen IT-Arbeitsvorgängen; IT-Rollen - Bewertung von IT-Arbeitsvorgängen; IT-Rollen Führungskräfte und Sachbearbeiter/-innen im Personalbzw. Organisationsbereich, Leiter von IT-Abteilungen, Interessenvertretungen, Personalräte, Interessierte / ,00 EUR 144,00 EUR 95 95

97 Personal Tarifrecht total - der TVöD VKA chronologisch und praxisnah auf Basis der neuen EntgO - In diesem Seminar wird anhand von Beispielen systematisch kompaktes Praxiswissen zum TVöD vermittelt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, das Tarifrecht für Beschäftigte im öffentlichen Dienst rechtssicher anzuwenden. Die Eingruppierungsvorschriften der neuen Personalverantwortliche, Personalsachbearbeiter/-innen, Personalräte, Neueinsteiger im Personalwesen EntgO des TVöD-VKA finden dabei Anwendung. Allgemeine Grundlagen und Begriffe - Rechtsgrundlagen - Geltungsbereich und Aufbau des Tarifvertrages Begründung des Arbeitsverhältnisses - Anbahnung - Form und Inhalt des Arbeitsvertrages - Probezeit 1 bis 5 (1. Abschnitt des TVöD) - Pflichten aus dem Arbeitsvertrag - Personalgestellung & Co - Qualifizierung Arbeitszeit (2. Abschnitt des TVöD) - Rechtliche Rahmenbedingungen - Regelmäßige Arbeitszeit - Rahmen und Korridor, Sonderformen der Arbeit Entgelt (3. Abschnitt des TVöD) - Entgelttabelle, Entgeltgruppen, Stufen - Stufenzuordnung, Stufenlaufzeiten, Unterbrechungen - Höhergruppierung, vorübergehende Übertragung höherwertiger Tätigkeiten - Jahressonderzahlung - Entgelt im Krankheitsfall - Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD - Besondere Zahlungen - Vergütung für die Übernahme einer Führungsposition / bis ,00 EUR 143,00 EUR 96 96

98 Eingruppierungsrecht - Grundlagenwissen - Eingruppierungsgrundsätze nach der neuen Entgeltordnung (Tarifautomatik, Arbeitsvorgang, Gesamtbetrachtung, Aufspaltungsverbot, Atomisierungsverbot, Zeitanteile, Hineinwachsen in höherwertige Tätigkeit) - Auszuübende Tätigkeit, Bildung von Arbeitsvorgängen, Zusammenhangsarbeiten Ermittlung der tarifgerechten Eingruppierung - Struktur- und Aufgabenklärung (ggf. im Rahmen der Organisationsentwicklung) - Erstellen von Stellenbeschreibungen - Bildung von Arbeitsvorgängen/abgrenzbaren Arbeitsergebnissen (Klärung Arbeitsschritte, Zusammenhangtätigkeiten) - Ermittlung von Zeitanteilen - Auswertung/Bewertung von Stellenbeschreibungen Klärung/Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe auf die einzelnen Tatbestände (Subsumtion) Urlaub/Arbeitsbefreiung - Jahresurlaub - Sonderurlaub - Arbeitsbefreiung Beendigung des Arbeitsverhältnisses (5. Abschnitt des TVöD) A. Kündigungsrecht Überblick - Formalien der Kündigung - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - Schutz vor außerordentlichen Kündigungen * Wichtiger Grund * Kündigungserklärungsfrist - Allgemeiner Schutz vor ordentlichen Kündigungen * Kündigungsfrist * Schutztatbestände des KSchG Verhaltensbedingte Kündigungen (einschließlich Abmahnungen) Personenbedingte Kündigungen Betriebsbedingte Kündigungen Änderungskündigungen - Besonderer gesetzlicher Kündigungsschutz - Besonderer tariflicher Kündigungsschutz B. Zeugnisse - Einfache und qualifizierte Zeugnisse - Zeugnissprache, Zeugnisklarheit - Zeugniswahrheit und Beweislastverteilung 97 97

99 Personal Aktuelles Arbeits- und Tarifrecht der schwerbehinderten Beschäftigten - Spezielle Regelungen und Anwendungshinweise für die Praxis - Das Sonderrecht der schwerbehinderten Beschäftigten ist für Personalverantwortliche, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen im Arbeitsalltag keine leichte Materie Vorurteile sind mitunter weit verbreitet. Betriebliches Eingliederungsmanagement, Integrationsvereinbarungen, Präventionen und Schadensersatzansprüche gilt es einerseits zu beherrschen. Andererseits sind im Schwerbehindertenrecht eine Vielzahl von speziellen Regelungen anzuwenden, wie beispielsweise Urlaubsund Freistellungsansprüche, Eingruppierung oder Sonderkündigungsschutz. Personalleiter/-innen und zuständige Sachbearbeiter/-innen der Personalabteilung, Führungskräfte mit Personalverantwortung bzw. Disziplinarbefugnissen, Integrationsteams, Beauftragte des Arbeitgebers, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen Das Seminar gibt einen detaillierten Überblick über die unterschiedlichen Regelungen, die in der Praxis beachtet werden müssen. Unser Seminarleiter legt unter Einbeziehung aktueller Rechtsprechung und anhand von einschlägigen Beispielen anschaulich dar, wie diese umzusetzen sind / ,00 EUR 139,00 EUR 98 98

100 Personenkreis - Schwerbehinderte Menschen - Gleichgestellte behinderte Menschen Beschäftigungspflicht und Ausgleichsabgabe Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement Einstellung von schwerbehinderten Menschen Besonderheiten der Beschäftigung - Teilzeitbeschäftigung - Stufenweise Wiedereingliederung nach längerer Krankheit - Arbeitsbefreiung - Erholungsurlaub und Zusatzurlaub Besonderer Kündigungsschutz - Beendigungskündigung - Änderungskündigung - Auflösungsvertrag Fallbeispiele aus der Praxis 99 99

101 Personal Vom Arbeitsvertrag bis zum Aufhebungsvertrag Erfolgreiche Mitarbeiterführung hat stets auch eine arbeitsrechtliche Komponente. In schwierigen Führungssituationen ist nicht nur soziale Kompetenz, sondern auch juristisches Wissen gefragt. Dieses Seminar vermittelt Ihnen das aktuelle arbeitsrechtliche Know-how, welches Sie für eine erfolgreiche und souveräne Mitarbeiterführung benötigen. So treffen Sie auch in schwierigen Situationen Entscheidungen, die für die Beschäftigten nachvollziehbar sind und gleichzeitig einer arbeitsgerichtlichen Überprüfung standhalten. Dabei wird die wichtigste aktuelle Rechtsprechung an praktischen Fällen dargestellt. Hauptamts- und Personalleiter/- innen, Personalsachbearbeiter/- innen Rechtssichere Vorbereitung der Einstellung Rechtssicherer Arbeitsvertragsabschluss (befristet/unbefristet) Umsetzung, Versetzung und Änderungskündigung in der Praxis Einvernehmliche Vertragsänderung und Änderungskündigung. Teilzeitanspruch nach TzBfG Teilzeitanspruch nach BEEG Umgang mit Krankheit und Fehlzeiten Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen Aktuelle Rechtsprechung Dozentin: Monika Hermann / ,00 EUR 162,00 EUR

102 Personal NEU Update 2018: Personalakten auf dem Prüfstand - Aktuelle Änderungen und Überblick zum Personalaktenrecht - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die geltenden Regelungen für die Personalaktenführung im öffentlichen Dienst. Im Seminar wird die aktuelle Entwicklung auf diesem Gebiet dargelegt. Spezielle Berücksichtigung finden dabei Fragen des Rechtsschutzes und der neuesten Rechtsentwicklung, insbesondere des aktuellen EU-Rechts. Personalamtsleiter/-innen, Dienststellenleiter/-innen, Führungskräfte mit Personalverantwortung, Sachbearbeiter/-innen des Personalamtes Rechtsgrundlagen und Grundsätze der Personalaktenführung Anlegen von Personalakten Einteilung der Personalakten, Aufgliederung des Schriftgutes (Grundakten, Teilakten, Nebenakten) Trennung und Abschottung von Beihilfeakten Verwertungsverbot und Entfernung bestimmter Vorgänge aus der Personalakte Einsichtnahme Erteilung von Auskünften Anforderungen an die Aktenaufbewahrung Zulässige und nicht zulässige Bestandteile Rechtsschutz und aktuelle Rechtsprechung / ,00 EUR 144,00 EUR

103 Personal NEU Update 2018: Aktuelle Entwicklungen im Kindergeldrecht - Workshop - Die Bundestagswahl ist vorbei und nun gilt es die Versprechungen zum Kindergeld umzusetzen. Die Familienkassen dürfen gespannt sein, ob es wiederum nur eine Erhöhung des Kindergeldes gibt, oder ob konkrete Änderungen der (besonderen) Anspruchsvoraussetzungen erfolgen. So war eine einkommensabhängige Zahlung des Kindergeldes im Gespräch sowie ggf. die Anpassung der Anspruchsvoraussetzungen; Letzteres vielleicht auch aufgrund der Entwicklung der Rechtsprechung zum Thema erstmalige Berufsausbildung. Denkbar ist evtl. auch eine nochmalige Absenkung der Altersgrenze. Nicht nur das neue Meldeverfahren sorgt für Gesprächsstoff. Die Wiedereinführung der besonderen Ausschlussfrist des 66 Abs. 3 EStG verspricht eine Menge Wirbel. Hier werden schwierige verfahrensrechtliche Dinge auftauchen, die es unbedingt zu besprechen gilt. Im Hinblick auf diese neue Vorschrift ist für die Familienkassen der öffentlichen Arbeitgeber sehr genau zu bedenken, ob die Familienkasseneigenschaft aufgegeben werden sollte. Des Weiteren wurde eine neue Korrekturnorm eingeführt. Daneben wird durch die Fachaufsicht das Thema Datum der letzten Festsetzung erratisch behandelt. Am Ende nicht zu vergessen ist die Umsetzung des IdNr.-Kontrollverfahrens. Führungskräfte der Familienkassen, die ihr Wissen aktualisieren oder bestätigt wissen wollen sowie Sachbearbeiter/-innen mit praktischen Erfahrungen im Vollzug des Kindergeldrechts Ein jährliches Update wird empfohlen! / Dozent: Ralph Jahn KAV Thüringen, langjähriger Experte im Bereich Kindergeldrecht und Fachbuchautor 125,00 EUR 138,00 EUR

104 A. Dienstanweisung Besprechung der neuen Dienstanweisung Kindergeld (DA-KG 2017), Erfahrungsaustausch B. Gesetzesänderungen 2018/2019 Wiedereinführung der Sechs-Monats-Grenze ab Änderungen bei den (besonderen) Anspruchsvoraussetzungen? C. Erfassung/Übermittlung des steuerlichen Identifikationsmerkmals Besprechung von Erfahrungen Fehlermeldungen; Problem des negativen Regelungsinhaltes/-gehalts D. Verzicht auf die Familienkasseneigenschaft Auswirkungen auf die Bezüge- und Entgeltabrechnung Keine Auskunft/Entscheidung von Fk AA E. Materielles Recht Neufassung der Definition Praktikum, Volontariat, Trainee Begriff der erstmaligen Berufsausbildung/seiner erstmaligen Berufsausbildung Anspruchsschädliche Erwerbstätigkeit (2 Varianten) Arbeitsuchende Kinder Problem der Meldung/Erwerbstätigkeit Wirkungsdauer der Berechtigtenbestimmung Wann muss geprüft werden? Bedeutung des Nachweises der Haushaltszugehörigkeit Behinderte Kinder (Vereinfachung); Pflegekinder Entfall der Zwei-Jahres-Grenze? Bedeutung von Bewerbungen/Absagen Nachweise (Form, Inhalt, Kennzeichnung) Konkretisierung der Definition des Wohnsitzes F. Verfahrensrecht Besondere Ausschlussfrist 66 Abs. 3 EStG Neue Korrekturnorm 173a AO Datum der letzten Festsetzung Steuergeheimnis; Akteneinsicht, Datenschutz Festsetzungsvarianten Besonderheit zur Anwendung der Korrekturnorm 164 AO (Einzelweisung!) Weiterleitung (Kontrollverfahren/ 66 Abs. 3 EStG) Zuständigkeitswechsel ( Kann Aufhebung ) Erstattungsansprüche/Aufrechnungserklärung Aktenführung Unterschied Abzweigung/Erstattung G. Sonstiges Nachzahlung/Rückforderung der Besitzstandzulage/Familienzuschlag (Zeitraum) Anfragen der Teilnehmer

105 Personal NEU Kindergeld im öffentlichen Dienst: Die neue Ausschlussfrist des 66 Abs. 3 EStG und ihre Folgen Durch den Gesetzgeber wird mit Wirkung vom eine besondere Ausschlussfrist zur Beantragung des Kindergeldes wieder eingeführt. Die ersten Diskussionen zu diesem Thema haben bereits gezeigt, dass hier eine Menge Sprengstoff vorhanden ist. Dieses Spezialseminar wird sich mit den zahlreichen Baustellen auseinandersetzen. Es werden Lösungen aufgezeigt bzw. Hinweise zum möglichen Verfahrenslauf gegeben sowie die hierzu angekündigte Einzelweisung besprochen. Mitarbeiter/-innen der Familienkassen, der Familienkassen der öffentlichen Arbeitgeber Gegenüberstellung 66 Abs. 3 EStG alt/neu Darstellung der Rechtsprechung zu 66 Abs. 3 EStG alt Verhältnis von 169 AO und 66 Abs. 3 EStG neu Besprechung der Einzelweisung Neuantrag (Sachverhaltsaufklärungspflicht 88 AO) Bedeutung von 171 Abs. 3 AO Unterschied Festsetzungszeitraum/Zahlungszeitraum Information an Bezügestellen Bescheiderteilung (Form/Inhalt/Hinweise) Stichwort Weiterleitung (Verrechnung?) Einspruchsverfahren (Zulässigkeit?) Meldung an die IdNr.-Datenbank/Meldeprobleme Auswirkung auf Besitzstandszulage/Familienzuschlag Besprechung der Fragen der Teilnehmer Dozent: Ralph Jahn KAV Thüringen, Experte und Dozent im Bereich Kindergeld, Fachbuchautor / ,00 EUR 138,00 EUR

106 Personal Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Rechtskenntnisse auf diesem Gebiet vertiefen und an diffizilen praktischen Fällen anwenden. Der rechtlichen Absicherung von Zeugnissen unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung wird dabei eine besondere Bedeutung beigemessen. Personalleiter/-innen und erfahrene Dienstkräfte in Personalverwaltungen, die mit Dienst- und Arbeitszeugnissen arbeiten bzw. solche erstellen Rechtsgrundlagen Zeugnisarten Sinn und Zweck von Zeugnissen Zeugnisanspruch Geheimsprache für Arbeitszeugnisse Aufbau und Gliederung eines Arbeitszeugnisses Dokumentation des Verlaufs des Arbeitsverhältnisses Textbausteine für Arbeitszeugnisse Form des Zeugnisses Unterzeichnung und Datierung von Arbeitszeugnissen Berichtigung von Zeugnissen Auswertung von Zeugnissen Praktische Fälle Aktuelle Rechtsprechung Hinweis: In diesem Seminar werden auf Wunsch Beispiele aus Ihrer Praxis besprochen. Bitte leiten Sie uns rechtzeitig vor dem Seminar Ihre Muster zu / ,00 EUR 144,00 EUR

107 Personal Aktuelles zum Sächsischen Reisekostenrecht - Workshop - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit der geltenden Rechtslage rund um das Sächsische Reisekostengesetz umfassend vertraut gemacht. Anhand von Einzelfragen und Fällen aus der Praxis können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Kenntnisse vertiefen sowie die Bestimmungen einheitlich auslegen und anwenden. Bearbeiterinnen und Bearbeiter für Reisekosten und Trennungsgeld, Anordnende von Dienstreisen sowie Personalratsmitglieder und Gleichstellungsbeauftragte Alle bis zum Seminartermin relevanten Rechtsänderungen werden behandelt. Dienstreise (Begriff, Anordnung, Genehmigung, Dauer) Anspruch der Dienstreisenden, Verwaltungsverfahren (Antragserfordernis, Verzicht, Ausschlussfrist, Belegverfahren, Abschlagszahlungen, Anrechnung von Leistungen von dritter Seite, Abrechnung der Reisekostenvergütung) Fahrt- und Flugkostenerstattung Wegstrecken- und Mitnahmeentschädigung (triftige Gründe, typische Außendiensttätigkeit) Tagegeld, Aufwandsvergütung (Einbehaltung, Kürzung) Übernachtungskosten- und Frühstückskostenerstattung Verbindung von Dienstreisen mit privaten Reisen Bemessung der Reisekostenvergütung in besonderen Fällen (Dienstantrittsreisen, Übernachtung am Wohnort usw.) Nebenkostenerstattung Auslandsreisekostenvergütung Auslagenerstattung bei Reisen aus besonderem Anlass, u. a. bei Reisen von Auszubildenden nach dem TVAöD Lohnsteuerliche Behandlung von Reisekostenvergütungen / ,00 EUR 132,00 EUR

108 Personal NEU Effizientes Reisemanagement im öffentlichen Dienst Das Seminar verschafft einen Überblick über die wichtigsten Bereiche des modernen Reisemanagements, mit dem Ziel der Kostentransparenz und der Erschließung von Einsparpotenzialen im Bereich der Aufbauund Ablauforganisation sowie beim Leistungseinkauf. wie Kreditkarteneinsatz, Online-Buchung und Prozessoptimierung stehen dabei im Zentrum der Betrachtungen. Möglichkeiten zum sanften Abschied von gelebten Verwaltungsstrukturen werden aufgezeigt und diskutiert. Mitarbeiter/-innen in Reisestellen und aus den Bereichen Personal, Controlling, Haushalt, Organisation, Verantwortliche für Reisemanagement Optimierung des Organisationsaufbaus - Aufzeigen von schlanken und effizienten Strukturen Einsatz digitaler Medien - Überblick über moderne Softwaretools zur Reisekostenabrechnung und deren Einsatz - Bedeutung von Verwaltungsvorschriften, Dienstreiserichtlinien - Fürsorgepflichten, Versicherungsschutz - Sammeln von Bonus-Punkten und Bonus-Meilen Verhandlung mit Leistungsträgern/Rahmenverträge - Hotels, Mietwagengesellschaften - Onlinebuchungen: Firmenkundenprogramm der Deutschen Bahn, HRS-Buchungen mit personalisiertem Link Firmenkreditkarten, Reisestellenkarten, Debit Account - Vorteil in den Abläufen, im Gegensatz zum Vorschuss un wesen Aktuelle Entwicklungen in der Travel Branche Dozentin: Annika Quednow, Travelmanagerin FH Potsdam / ,00 EUR 188,00 EUR

109 Personal NEU Sicherheit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung: Modernes Arbeitsschutzmanagement Die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten gesund zu gestalten und deren Leistungsfähigkeit zu stärken ist die Aufgabe des heutigen modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Wie können Sie feststellen, welche Maßnahmen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in Ihrer Verwaltung erforderlich sind? Wer ist mit einzubeziehen? Wo sind die Schnittstellen zwischen betrieblichem Wiedereingliederungsmanagement und Arbeitsschutz? Ein verantwortungsbewusster Arbeitgeber erkennt die Chancen der Prävention und weiß gerade vor dem Hintergrund der demografischen Altersstruktur wie wichtig es ist, die Gesundheit aller Beschäftigten zu erhalten. Wie Sie Schritt für Schritt ein modernes Arbeitsschutzmanagement aufbauen können, erfahren Sie in diesem Seminar. Führungskräfte und Beschäftigte, die den Arbeitsschutz koordinieren, Beauftragte für Gesundheitsschutz und Betriebliches Eingliederungsmanagement, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte Gesetzliche Grundlagen, z. B. Unfallverhütungsvorschriften, Arbeitsschutzgesetz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Prävention als Führungsaufgabe - ein integrativer Ansatz für eine wirksame Präventionskultur in der Verwaltung Beurteilung der Arbeitsbedingungen: Gefährdungen ermitteln und beurteilen, Arbeitsschutzmaßnahmen ableiten, Wirksamkeit überprüfen und ggf. anpassen Einbeziehung des Personalrates Fördern von gesundheitsbewusstem und sicherheitsgerechtem Verhalten in der Verwaltung: Mitarbeiter/-innen motivieren, unterweisen, beteiligen Das Präventionsgesetz : Konkrete Auswirkungen auf den Gesundheitsschutz? Dozentin: Monika Hermann / ,00 EUR 162,00 EUR

110 Personal Die Zusammenarbeit zwischen Dienststelle und Personalrat Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die Vorschriften des Personalvertretungsrechts im Sinne einer von gegenseitigem Vertrauen gekennzeichneten Zusammenarbeit anwenden können. Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Dienststelle und Personalrat Friedenspflicht Rechtsstellung der Personalratsmitglieder und Schweigepflicht Allgemeine Aufgaben der Personalvertretung Vierteljahresgespräch, Personalversammlung Unterrichtungsanspruch des Personalrats Beteiligungsverfahren, Initiativrecht, Arbeitsschutz sowie Teilnahme an Prüfungen - Beteiligungstatbestände, Mitbestimmung und Mitwirkung, allgemeine Informationsrechte des Personalrats - Frist, Form, Verfahren der Beteiligung - Verweigerung der Zustimmung durch den Personalrat und rechtliche Konsequenzen Beteiligung des Personalrates an Personalrotation Möglichkeiten und Grenzen gemeinsamer Personalplanung Abschluss von Dienstvereinbarungen Grundsätze positiver Argumentations- und Verhandlungstechniken im Hinblick auf das Arbeitsklima Tipps zur Gesprächs- und Verhandlungsführung Behördenleiter/-innen, Personalleiter/-innen und Mitarbeiter/-innen aus Personalämtern, Personalratsmitglieder und Mitglieder der Schwerbehindertenvertretungen / ,00 EUR 138,00 EUR

111 Personal Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten - Intensivseminar für Bedienstete der Personalverwaltungen - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen grundlegende Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten nach dem Sächsischen Personalvertretungsgesetz kennen und in der Lage sein, diese in der Praxis entsprechend der Rechtslage zu berücksichtigen. Bedienstete der Personalverwaltungen Unterrichtungsanspruch, Aushändigungsrechte Anhörungs- und Mitwirkungsrechte Mitbestimmungsrechte Vorläufige Entscheidungen Versagungsgründe bei Personalentscheidungen Verfahrensmängel Initiativrecht Dienstvereinbarungen Regelungs- und Rechtsstreitigkeiten / ,00 EUR 138,00 EUR

112 Personal Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten - Seminar für Personalratsmitglieder - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen die grundlegenden Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten nach dem SächsPersVG kennen und in der Lage sein, diese in der Praxis anzuwenden. Personalratsmitglieder und Ersatzmitglieder nach 47 Abs. 1 Satz 2 SächsPersVG Unterrichtungsanspruch, Aushändigungsrechte Anhörungs- und Mitwirkungsrechte Mitbestimmungsrechte Vorläufige Entscheidungen Versagungsgründe bei Personalentscheidungen Verfahrensmängel Initiativrechte Dienstvereinbarungen Regelungs- und Rechtsstreitigkeiten / bis ,00 EUR 135,00 EUR

113 Personal NEU Teamentwicklung für Personalräte - Inhouseseminar - Die Kraft der Mannschaft ist jedes individuelle Team-Mitglied. Die Kraft jedes Team-Mitgliedes ist die Mannschaft. Phil Jackson (US-amerikanischer Basketballtrainer) Inhouseseminar für Personalräte Ein Personalrat steht per se für eine kritische Auseinandersetzung mit den Anliegen der Mitarbeiter und des Arbeitgebers. Es ist von Vorteil, wenn die Mitglieder ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten, ihre verschiedenen Einstellungen und Vorstellungen in den Diskurs einbringen. Doch nach außen ist es wichtig, als Einheit aufzutreten und sich mit vereinter Kraft für die Interessen der Mitarbeiterschaft zu engagieren. Interne Befindlichkeiten und Konflikte stehen diesem einheitlichen Auftreten oftmals im Weg. Das Seminar befähigt die Mitglieder des Personalrates, den Dissens konstruktiv zu nutzen und ein internes Konfliktmanagement zu entwickeln /18-01 Dauer Nach Absprache, ein- oder mehrtägig Rollenverständnis und Rollenkonflikte Werteorientierte Zusammenarbeit Feedback- und Fehlerkultur Umgang mit Veränderungen Konflikte konstruktiv bewältigen Werkstatt: Kommunikation und Kooperation im Team Nach Absprache Kosten Wir informieren Sie gern auf Anfrage. Service Telefon Telefax post@skvs-sachsen.de

114 Personal NEU Der rechtssichere Umgang mit sog. leistungsschwachen Beschäftigten in der kommunalen Praxis Wann liegt arbeitsrechtlich ein relevantes Leistungsdefizit vor? Die Ursachen dafür sind vielfältig. Der arbeitsrechtlich korrekte Umgang mit den Betreffenden berücksichtigt die Ursachen und prüft zunächst, welche präventiven Maßnahmen eingesetzt werden können. Personalorientierte Maßnahmen wie Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen und richtige Einschätzung des Potenzials stehen im Vordergrund. Sodann sind Aufhebungs- und Abwicklungsverträge in Betracht zu ziehen. Unter welchen Umständen wegen Leistungsminderung gekündigt werden kann, wird anhand der aktuellen Rechtsprechung im Seminar dargestellt. Personalverantwortliche, Personalratsmitglieder Definition von Leistungsschwäche Erscheinungsformen und Ursachen Anforderungsprofile, Messung von Arbeitsergebnissen Abgrenzung will nicht von kann nicht Verhaltensänderung fördern Maßnahmen zur Personalentwicklung unter Einbeziehung der Personalvertretung Weiterqualifizierung und Fortbildung Arbeitsrechtliche Instrumente Alternativen zur Kündigung: Aufhebungs- bzw. Abwicklungsvertrag Änderungs- oder Beendigungskündigung? Mitbestimmung der Personalvertretung Dozentin: Monika Hermann / ,00 EUR 162,00 EUR

115 Personal Lohnpfändungen rechtssicher bearbeiten Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Möglichkeit, ihr Fachwissen zu erweitern und gewinnen dadurch erhöhte Rechtssicherheit. Sachbearbeiter/-innen in Personalstellen und Abrechnungsstellen, die sich mit der Thematik beschäftigen Rechtsgrundlagen Rechte und Pflichten des Drittschuldners Berechnung von pfändbaren Beträgen Rangfolge von Forderungen und Umgang mit den unterschiedlichsten Forderungen - Pfändungs- und Überweisungsbeschluss - Abtretung des Einkommens - Einziehungsverfügungen der Finanzämter - Privatinsolvenz Umgang mit Problemfällen (z. B. Zweifel an der Anzahl der Unterhaltsberechtigten) / ,00 EUR 146,00 EUR

116 Personal Praxis der Entgeltabrechnung Teil 1: Allgemeine Grundlagen Das Seminar bietet einen systematischen Überblick wichtiger zu berücksichtigender Normen und Einzelvorschriften, die von den Lohnund Gehaltsverantwortlichen zu beachten sind. Es ist ein Wegweiser durch die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen der Personalvergütung, vom Führen der Personalakte über verschiedene Statistiken (Urlaub, Krankheit ) bis hin zur ständigen Anpassung an neue Regelungen (Datenschutz, Mindestlohn ). Bezügerechner/-innen und Personalsachbearbeiter/-innen Aufgabenstellung in der Entgeltabrechnung - Berechnen des Brutto- und Nettoverdienstes - Bruttobestandteile - Nettobestandteile - Vergütungsnachweis und Abrechnungsschema - Einflussgrößen, Faktoren, Fehlzeiten Arbeitsrechtliche Auswirkungen in der Entgeltabrechnung - Tarifliche sowie betriebliche Regelungen - Datenschutz - Mindestlohngesetz / ,00 EUR 146,00 EUR

117 Personal Praxis der Entgeltabrechnung Teil 2: Lohnsteuer Die nachfolgenden werden anhand von Fallbeispielen praxisgerecht erarbeitet. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, zukünftig auch komplizierte steuerrechtliche Abrechnungssachverhalte selbstständig zu lösen. Mitarbeiter/-innen in Bezügestellen, der Buchhaltung oder der Personalverwaltung Voraussetzung: Kenntnisse der Entgeltabrechnung Teil 1 oder vergleichbare Praxiserfahrungen Lohnsteuerrecht - Steuerpflicht und Steuerfreiheit der Bezüge - Nachweis, Abführung - Individuelle und pauschale Berechnung - Bescheinigung der steuerlichen Abgaben - ELStAM Besonderheiten im Lohnsteuerrecht - Steuerfreier Arbeitslohn/Freigrenzen - Versorgungsfreibeträge/Altersentlastungsbetrag - Geldwerte Vorteile - Entgeltumwandlung - Haftung des Arbeitgebers / ,00 EUR 146,00 EUR

118 Personal Praxis der Entgeltabrechnung Teil 3: Grundlagen der Sozialversicherung Das Seminar bietet einen systematischen Überblick wichtiger zu berücksichtigender Normen und Einzelvorschriften, die in der Verwaltung bzw. in den Betrieben der öffentlichen Hand zu beachten sind. Inhaltlich ist das Seminar ein Wegweiser durch die sozialversicherungsrechtlichen Grundlagen der Personalvergütung und für die Ermittlung der Sozialversicherungsbeiträge. Mitarbeiter/-innen in Bezügestellen, der Buchhaltung oder der Personalverwaltung Voraussetzung: Kenntnisse der Entgeltabrechnung Teil 1 und 2 oder vergleichbare Praxiserfahrung Das Sozialversicherungsrecht in der Entgeltabrechnung - Aufbau des Sozialgesetzbuches - Grundsätze der DEÜV - Meldepflichten - Einflussgrößen Versicherungspflicht, Versicherungsfreiheit, freiwillige Versicherung - Berechnung der Beiträge zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung - Aufbringen, Nachweis, Abführen und Bescheinigen der Beiträge / ,00 EUR 146,00 EUR

119 Personal Praxis der Entgeltabrechnung Teil 4: Grundlagen der Renten- und Arbeitslosenversicherung Die nachfolgenden werden anhand von Fallbeispielen praxisgerecht erarbeitet. Dadurch werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, auch komplizierte Abrechnungssachverhalte selbstständig zu bearbeiten und zu lösen. Mitarbeiter/-innen in Bezügestellen, der Buchhaltung oder der Personalverwaltung Voraussetzung: Kenntnisse der Entgeltabrechnung Teil 1 bis 3 oder vergleichbare Praxiserfahrung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Besonderheiten im Sozialversicherungsrecht - Arbeitszeitflexibilisierung - Betriebsprüfungen - Haftung des Arbeitgebers Rechtübergreifende Darstellung spezieller Sachverhalte - Studenten und Praktikanten - Rentner - Mehrfachbeschäftigte - Mutterschutz und Elternzeit - Korrekturen für bereits abgerechnete Perioden - Lohnsteuerpauschalierung und ihre Auswirkungen auf die SV - Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses Künstlersozialabgabe Umlageverfahren U1 und U / ,00 EUR 146,00 EUR

120 Personal Praxis der Entgeltabrechnung Teil 5: Geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen Die nachfolgenden werden anhand von Fallbeispielen praxisgerecht erarbeitet. Dadurch werden die Teilnehmer/-innen in die Lage versetzt, auch komplizierte Abrechnungssachverhalte selbstständig zu bearbeiten und zu lösen. Mitarbeiter/-innen in Bezügestellen, der Buchhaltung oder der Personalverwaltung Voraussetzung: Kenntnisse der Entgeltabrechnung Teil 1 bis 4 oder vergleichbare Praxiserfahrung Geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen / Halbtagesseminar ,00 EUR 93,00 EUR

121 Personal NEU Kompaktkurs: Praxis der Entgeltabrechnung Der Kompaktkurs bietet einen systematischen Überblick wichtiger zu berücksichtigender Normen und Einzelvorschriften. Der Kurs startet mit einem Wegweiser durch die arbeits- und tarifrechtlichen Grundlagen der Personalvergütung und befasst sich weiterhin mit dem Lohnsteuerabzugsverfahren und der Ermittlung der Sozialversicherungsbeiträge. Den Teilnehmer/-innen wird vom Führen der Personalakte über verschiedenste Statistiken wie Urlaub, Krankheit usw. bis hin zur ständigen Anpassung an neue sozialversicherungsrechtliche Regelungen konkretes anwendungsbereites Wissen angeboten. Mitarbeiter/-innen in Bezügestellen, der Buchhaltung oder der Personalverwaltung Alle werden anhand von Fallbeispielen praxisgerecht erarbeitet. Dadurch werden die Teilnehmer/-innen in die Lage versetzt, auch komplizierte Abrechnungssachverhalte selbstständig zu bearbeiten und zu lösen. Siehe Praxis der Entgeltabrechnung Teil 1 bis 5 (Seminare: Teil /18-01, S. 115 Teil /18-01, S. 116 Teil /18-01, S. 117 Teil /18-01, S. 118 Teil /18-01, S / bis Dozentin: Karen Flügel 115,00 EUR 127,00 EUR

122 Personal Einführung in die Berechnung der Zulagen und Zuschläge Basierend auf den vorhandenen tariflichen Grundkenntnissen, erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine detaillierte Darstellung über die besonderen Problemstellungen bei der Berechnung von Zulagen und Zuschlägen, um deren Abrechnung rechtssicher handhaben und korrekt abwickeln zu können. Personalverantwortliche, Bezügerechner/-innen sowie Beschäftigte, die sich entsprechend ihren Arbeitsaufgaben mit dieser Thematik auseinandersetzen Zuschläge - Grundsätzliches, Mehrarbeit - Überstunden, Zeitzuschläge für Überstunden - Zeitzuschläge für Dienst zu ungünstigen Zeiten - Erschwerniszuschläge Zulagen - Leistungszulagen - Leistungsprämien - Zulage für die vorübergehende Ausübung einer höherwertigen Tätigkeit - Techniker-, Programmierer- und Meisterzulage Steuerrechtliche Behandlung der unständigen Entgeltbestandteile Sozialversicherungsrechtliche Behandlung der unständigen Entgeltbestandteile / ,00 EUR 146,00 EUR

123 Personal Berechnung der Krankenbezüge und des Krankengeldzuschusses Wer Krankenbezüge verantwortlich abrechnen und Haftungsrisiken vermeiden will, braucht ein solides Fachwissen. Vorschriften der Entgeltfortzahlung, des Tarif- und Sozialversicherungsrechts treffen hier gebündelt aufeinander und bergen dazu noch vielfältige Besonderheiten. Sachbearbeiter/-innen mit Kenntnissen aus Personal- und Entgeltabrechnung sowie alle Interessierten Entgeltfortzahlung nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz und SGB V Wiederholungserkrankungen/Fristenberechnungen Anspruch auf Krankenbezüge nach dem TVöD Ansprüche auf tariflichen Krankengeldzuschuss Berechnung des Krankengeldzuschusses (auch für freiwillig und privat Versicherte) Melde- und Nachweispflichten der Beschäftigten Meldungen zur Sozialversicherung und Zusatzversorgung Verrechnung und Rückforderung von Minusbeträgen während des Beschäftigungsverhältnisses und nach dem Ausscheiden Praxisfälle / ,00 EUR 146,00 EUR

124 Personal Behandlung von Sachzuwendungen, geldwerten Vorteilen und Aufwandsentschädigung (im Ehrenamt) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Kenntnisse zu den Sachzuwendungen, geldwerte Vorteile, Aufwandsentschädigungen (auch im Ehrenamt), Nutzung von Dienstwagen, Mahlzeitengestellung usw. vertiefen. Sie haben die Möglichkeit, konkrete Fragen aus ihrer Praxis in das Seminar einzubringen. Sachbearbeiter/-innen aus dem Bereich Entgeltabrechnung, von Reisekostenstellen und der Buchhaltung, die sich speziell mit diesen Besonderheiten befassen müssen Dienstwagen, Kraftfahrzeugüberlassung - Geschäftsfahrten mit dem Privatwagen - Nutzung von Firmen-PKW aus Arbeitnehmersicht - Privatfahrten eines Arbeitnehmers mit dem Geschäftswagen - 1 % des Listenpreises pro Monat - Einzelnachweis mit Fahrtenbuch - Lohnsteuerpauschalierung bei unentgeltlicher Nutzung eines Firmenwagens für Arbeitswegfahrten Mahlzeitengestellung - Arbeitstägliche Mahlzeiten und Essenmarken - Mahlzeiten aus besonderem Anlass (Arbeitsessen) - Mahlzeiten bei Auswärtstätigkeit oder doppelter Haushaltsführung - Teilnahme von Arbeitnehmern an Geschäftsfreunde-Bewirtung Der neue 37 b EStG Aufmerksamkeiten - Geringwertige Sachbezüge - Geschenke Abrechnung der Aufwandsentschädigung von Ehrenämtern Fragestellungen der Teilnehmer/-innen / ,00 EUR 146,00 EUR

125 124

126 Kommunales Finanzwesen Ansprechpartnerin: Frau Grund 126 Aktuelles zur Neuregelung, zum Sachstand beim BVerfG, zur Festsetzung und zum Erlass der Grundsteuer 127 NEU Umsatzsteuer für Kommunen und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts - Grundlagen NEU 2b UStG Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand mit praxisnahem Umstellungsfahrplan 129 NEU Steuerliche Fallstricke Veranstaltungen im Kulturbereich 130 Einführung in das Vollstreckungswesen 131 Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Beitreibung 132 Zuwendungsrecht - Praxisseminar

127 Kommunales Finanzwesen Aktuelles zur Neuregelung, zum Sachstand beim BVerfG, zur Festsetzung und zum Erlass der Grundsteuer Im Seminar werden Bearbeitungshilfen und Vorschläge bei Rechtsbehelfen, Sicherstellung des Grundsteueraufkommens, Vermeidung von Fehlern und daraus resultierende Steuermindereinnahmen aufgezeigt. Mitarbeiter/-innen kommunaler Steuerämter, Kämmereien, Rechnungsprüfungsämter und Rechnungshöfe Gesetzesinitiative zur Neuregelung der Grundsteuer - Erörterung des Gesetzentwurfs - Kommunalisierung und Konnexitätsprinzip - Aktuelle Vorlagen beim Bundesverfassungsgericht Probleme und Lösungen in der Grundsteuerpraxis - Öffentliche Bekanntgabe ohne Ersatzbemessungsgrundlage - Steuerbescheide in den Fällen des 42 GrStG - Herrenlose und Fiskalgrundstücke, Aneignungsrechte - Anzeigepflicht ( 19 GrStG) - Erlass der Grundsteuer nach GrStG - Prüfung bisher gewährter Grundsteuerbefreiungen Dozent: Dipl.-Finanzwirt Reinhard Stöckel / Tag Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 139,00 EUR 152,00 EUR

128 Kommunales Finanzwesen NEU Umsatzsteuer für Kommunen und andere juristische Personen des öffentlichen Rechts - Grundlagen - Seit mehreren Jahren hat die Finanzverwaltung die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen vermehrt im Blick. Insbesondere im Umsatzsteuerrecht besteht eine Reihe von Sondervorschriften, welche in den letzten Jahren deutlich an Komplexität zugenommen hat. In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen der Umsatzsteuer für die juristische Person des öffentlichen Rechts praxisnah vermittelt, um so ein Grundverständnis für weitere Aufbauseminare (insbesondere zum 2b UStG) zu erhalten. Interessierte aus Kämmereien, Steuerämtern, Rechnungsprüfungsämtern, Führungskräfte aus Eigenbetrieben, Zweckbetrieben, Anstalten des öffentlichen Rechts Die juristische Person des öffentlichen Rechts - Unternehmereigenschaft - EuGH- und BFH-Rechtsprechung System der Umsatzsteuer Steuerbare Umsätze, beispielsweise - Lieferungen und Leistungen - Unentgeltliche Wertabgaben - Vermietungen - Steuerbefreiungen Steuerliche Gestaltung - Vorsteuerabzüge und Korrekturen des Vorsteuerabzugs - Voranmeldungen Fallstricke und Chancen bei der Umsatzsteuer Praxisnahe Wissensvermittlung / ,00 EUR 185,00 EUR

129 Kommunales Finanzwesen NEU 2b UStG Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand mit praxisnahem Umstellungsfahrplan Mit dem neuen 2b UStG ändern sich die Grundsätze für die Umsatzbesteuerung. Seit 1. Januar 2017 gelten für juristische Personen des öffentlichen Rechts andere Anforderungen an den Unternehmerbegriff und spätestens ab dem 1. Januar 2021 müssen Sie die neue Rechtslage nach dem StÄndG 2015 anwenden. Lernen Sie die neue Rechtslage kennen und erfahren Sie, wie Sie Tätigkeiten und Bereiche künftig umsatzsteuerrechtlich richtig bewerten und wie Sie bei sofortiger Anwendung möglicherweise Vorsteuer sparen. In dem BMF- Schreiben vom vermittelt die Finanzverwaltung einen Eindruck, welche Bedeutung die Neuerungen haben. Hierauf wird in diesem Seminar ausführlich eingegangen. Weiter wird ein Fahrplan für eine verwaltungsinterne Umstellung auf den neuen 2b UStG vorgestellt sowie auf die notwendigen Veränderungen (Dienstanweisungen, Vertragsdatenbank, Definition von Zuständigkeiten) eingegangen. 2b UStG, inhaltliche Analyse mit BMF-Schreiben Die neuen Regelungen Vorsteuerabzug mit Fallbeispielen unter Berücksichtigung des BMF- Schreibens Inhalte und Bedeutung der freiwilligen Übergangsregelung Fahrplan für eine verwaltungsinterne Umstellung auf den neuen 2b UStG Aufbau und Organisation einer kommunalen Vertragsdatenbank unter Aspekten des 2b UStG Interessierte Fach- und Führungskräfte / ,00 EUR 185,00 EUR

130 Kommunales Finanzwesen NEU Steuerliche Fallstricke Veranstaltungen im Kulturbereich Tourismus und kulturelle Veranstaltungen gehören zusammen. Die Bandbreite der kulturellen Angebote ist groß: Hafenfeste, Volksfeste, Schützen- und Strandfeste und Konzerte für jeden Geschmack. Wie sind steuerlich die Erlöse einer Veranstaltung einzuordnen? In diesem Seminar werden die Bereiche systematisch herausgearbeitet. Außerdem werden damit zusammenhängende wie Sponsoring, Spendenrecht, Gastronomie, Künstlersozialversicherung erläutert. Die Teilnehmer können bereits mit der Anmeldung ihre Fragen und Probleme schriftlich einreichen. Mitarbeiter/-innen aus dem Kulturbereich Kultur als staatliche Aufgabe oder als gemeinnütziger Zweck Abgrenzungen: Kultur Kleinkunst Geselligkeit Bedeutung der Bescheinigung der zuständigen Landesbehörde Umsatzsteuerrechtliche Abgrenzungen (Mehrwertsteuer Vorsteuer) Einnahmen aus Eintrittsgeldern, Sponsoring und Spenden Wirtschaftliche Aktivitäten (Gastronomie, Werbung) Status der beschäftigten Mitarbeiter, Künstler und Gruppen Steuerbefreiung nebenberuflich Beschäftigter ( 3 Nr. 26 EStG) Grundzüge der Künstlersozialversicherung / ,00 EUR 187,00 EUR

131 Kommunales Finanzwesen Einführung in das Vollstreckungswesen Das Seminar vermittelt die Voraussetzungen und wesentlichen Instrumente der Verwaltung und Zwangsvollstreckung. Begriff, Wesen und Zweck der Vollstreckung Vollstreckungsvoraussetzungen und Zuständigkeiten Verfahren bei der Pfändung von Forderungen und anderen Rechten Vermögensauskunft und andere Instrumente der Sachaufklärung Verfahren bei der Pfändung körperlicher Sachen Einblick in die Zwangsversteigerung und Zwangsverwaltung Erzwingung von Handlungen, Duldungen und Unterlassungen (je nach Relevanz für die Teilnehmer) Auswirkungen von Insolvenzverfahren auf die Vollstreckung Berufliche Neu- und Quereinsteiger, die erst seit kurzem mit der Beitreibung von öffentlich- und privatrechtlichen Geldforderungen oder der Erzwingung von Handlungen, Duldungen und Unterlassungen befasst sind / Tage Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 124,00 EUR 137,00 EUR

132 Kommunales Finanzwesen Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Beitreibung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Möglichkeiten, um die Vollstreckung von Geldforderungen gezielt zu optimieren und höhere Beitreibungsergebnisse zu erreichen und können sie in ihrer Praxis einsetzen. Mitarbeiter/-innen, die mit der Vollstreckung von öffentlich- oder privatrechtlichen Geldforderungen befasst sind Tricks zur Forderungspfändung - Lohn - Sozialleistungen Tipps zur Vermögensauskunft - Nachbesserung und erneute Vermögensauskunft - Offenbarungspflicht Selbstständiger Hinweise zur Sachpfändung - Umgang mit Suiziddrohungen Tipps zur Vollstreckungs- und Zahlungsverjährung spezielle Möglichkeiten bei der Vollstreckung privatrechtlicher Forderungen - Nutzung von Vorrechten bei der Einkommenspfändung Konsequenzen für die Praxis / ,00 EUR 152,00 EUR

133 Kommunales Finanzwesen Zuwendungsrecht - Praxisseminar - Im Seminar erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Einführung in die Grundlagen des Haushalts- und Verwaltungsrechts bei Zuwendungen. Mitarbeiter/-innen, die mit der Vergabe von Zuwendungen befasst sind Haushaltsrechtliche und verwaltungsrechtliche Grundlagen Abgrenzung von anderen staatlichen Leistungen Allgemeine Grundsätze der Gewährung von Zuwendungen Zuwendungsart, Finanzierungsart, Finanzierungsform Antragsprüfung Entscheidung über den Antrag Durchführung des Vorhabens und Prüfung der Nachweise im Überblick Förderrichtlinien Europäisches Beihilferecht und Zuwendung Zuverlässigkeits- und Bonitätsprüfung, Ergebnisvermerk Entscheidung über die Zuwendungsgewährung Zuwendungsbescheid Auszahlung der Zuwendung Überwachung der Verwendung, Erfolgskontrolle Nachweisprüfung Rücknahme und Widerruf, Erstattung / Tage Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 134,00 EUR 147,00 EUR

134 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Ansprechpartnerin: Frau Grund 134 Interne Leistungsverrechnung (ILV) 135 NEU Der neue kommunale Haushaltsausgleich in Sachsen von der gesetzlichen Regelung zur praktischen Umsetzung 136 NEU Doppik im Eiltempo 137 Spezialfragen zum Haushalts- und Rechnungswesen 138 Grundlagen der Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushaltswesen 139 NEU Beleg- und Dokumentenverwaltung - speziell im Finanzbereich Organisation der Finanzverwaltung 141 Der Jahresabschluss in der Doppik 142 Jahresabschluss Anlagevermögen 143 Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrolling 144 NEU Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Bauvorhaben 145 NEU Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe 146 NEU Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen und der kommunalen internen Leistungsverrechnungen 147 Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) 148 NEU Vertragsmanagement Aufbau eines zentralen Vertragsregisters

135 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Interne Leistungsverrechnung (ILV) Mit der Einführung der Doppik in den Kommunen wird die Verrechnung von Vorleistungen zwischen den Produkten eines Haushaltes gefordert. In der Praxis stellen sich dabei zwangsläufig Fragen nach dem sinnvollen Umfang dieser internen Leistungsverrechnung sowie einer praktikablen Umsetzung. Das Seminar stellt den Teilnehmern das Instrument der Internen Leistungsverrechnung vor, zeigt für welche haushalterischen Produkte und Leistungen diese vorgesehen ist und geht auf die notwendigen Voraussetzungen ein, die für eine zweckmäßige Anwendung dieses Instruments gegeben sein müssen. Anhand einer praktischen Übung wird der Prozess der Internen Leistungsverrechnung von der Kostenerfassung über die Verrechnung bis zur Bestimmung der Aufwendungen zwischen den Produkten in der Ergebnisrechnung vermittelt. Interne Leistungsverrechnung als Aufgabe der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Konzeptionelle Voraussetzungen Leistungsdefinition und Organisationsabgrenzung Differenzierung der Budgetregeln für eine dezentrale Ressourcenverantwortung Umlageverfahren und deren Einfluss auf die ILV Ausgestaltung der Umlagen zur Umsetzung der ILV Möglichkeiten zur Automatisierung der ILV in der KLR-Software Grenzen der Internen Leistungsverrechnung Finanzverantwortliche, Controller / ,00 EUR 163,00 EUR

136 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Der neue kommunale Haushaltsausgleich in Sachsen von der gesetzlichen Regelung zur praktischen Umsetzung Mit der Änderung der Gemeindeordnung im Dezember 2016 hat der Gesetzgeber eine Weiterentwicklung des Haushaltsausgleiches für die sächsischen Kommunen ab dem Jahr 2018 angestoßen. Den Teilnehmern soll ein umfassender Einblick in die dahinterstehenden betriebswirtschaftlichen und politischen Erwägungen gegeben werden, um die neuen Regelungen besser zu verstehen. Es werden die Änderungen in den Rechtsgrundlagen dargestellt und deren Auswirkungen auf die Praxis erläutert. Mitarbeiter/-innen aus der Kämmerei, dem Bereich Haushalt, dem Rechnungsprüfungsamt Der neue Haushaltsausgleich: Intension des Gesetzgebers Neue und veränderte Rechtsgrundlagen (SächsGemO, SächsKomHVO-Doppik) Exkurs: Der sächsische Haushaltsausgleich im Wandel der Zeit Der neue Haushaltsausgleich: Wie erkläre ich es meinem Stadtrat? Strategische Haushaltsplanung mit dem neuen Haushaltsausgleich - Weiterentwicklung der Anlagenbuchhaltung - Investition und Instandhaltung - Auswirkungen auf den Jahresabschluss - Veränderte Bedeutung Haushaltsstrukturkonzept Bausteine einer effizienten Haushaltsplanung Haushaltsanalyse mit Kennzahlen Wie leistungsfähig ist meine Kommune? / ,00 EUR 158,00 EUR

137 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Doppik im Eiltempo In den meisten Bundesländern ist die Umstellung des kommunalen Rechnungswesens auf die Doppik bereits weit fortgeschritten. Durch die späte und oftmals unzureichende Vorbereitung geraten viele Kommunen jedoch zunehmend unter Zeitdruck. Im Seminar gehen wir die Doppik- Umstellung schrittweise durch. In den relevanten gebieten Produktplanentwicklung, Einrichtung der Finanzbuchhaltung, Vermögenserfassung und -bewertung, Eröffnungsbilanz, Kosten- und Leistungsrechnung, Ziele/Kennzahlen, Mitarbeiterqualifizierung präsentieren wir aus der Kommunalpraxis stammende Instrumente sowie teilweise vorkonfigurierte Lösungsvorschläge. Im Seminar werden alternative Realisationsstrategien vorgestellt, so dass die Teilnehmer den für ihre Kommunen schnellsten Weg zur Einführung der Doppik entwickeln können. Schritte der Doppik-Umstellung, Vorstellen von Projekten Inhalte der einzelnen Umstellungsschritte Alternative Umsetzungsstrategien Zuordnen der beteiligten Personen und benötigten Zeitfenster Zusammenführen der einzelnen Schritte in einem Gesamtprojektplan Qualitätssicherung und Testumstellung Kämmerer und Finanzverantwortliche, Finanzmitarbeiter/-innen / ,00 EUR 163,00 EUR

138 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Spezialfragen zum Haushalts- und Rechnungswesen Im Zuge der laufenden Anwendung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens ergeben sich individuelle Fragestellungen bei den buchhaltungs- und haushaltsverantwortlichen Mitarbeitern in den Verwaltungen. Diese reichen von Aspekten der Eröffnungsbilanzerstellung über Fragen zu Haushaltsplanung und laufenden Buchungsvorgängen bis hin zur Jahresabschlusserstellung. Im Seminar werden die eingebrachten Fragestellungen der Teilnehmer/-innen durch den Referenten zunächst erfasst und inhaltlich strukturiert. Anschließend erfolgt die Bearbeitung der Fragestellungen unter Einbeziehung der gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen innerhalb des Teilnehmerkreises. Die inhaltlich-fachliche Begleitung und Moderation erfolgt durch den Referenten der Veranstaltung. Kämmerer/Kämmerinnen, Finanzverantwortliche, Rechnungsprüfer/-innen Buchhaltung von der Eröffnungsbilanz bis zum Jahres- und Gesamtabschluss Bilanzierung und Wertfortschreibung der Vermögens- und Schuldpositionen Bilanzierung und Wertfortschreibung besonderer Bilanzpositionen Sachverhalte der laufenden Buchhaltung (Kontierung) Bildung, Produktzuordnung und Übertragung von Planansätzen Jahresabschlussarbeiten und Jahresabschlusskomponente / ,00 EUR 163,00 EUR

139 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Grundlagen der Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushaltswesen Die Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (Doppik) hat sich gegenüber der Haushaltsplanung in der Verwaltungskameralistik grundlegend geändert. Die Veranschlagung der Haushaltsansätze erfolgt nunmehr nach kaufmännischen Grundsätzen und den Regeln der doppelten Buchführung für Gemeinden. Im Seminar wird den Teilnehmenden die Systematik und die grundlegende Technik der Haushaltsplanung in der Doppik vermittelt. Kämmerer und Finanzverantwortliche, Mitarbeiter/-innen in den Planungsabteilungen, Budgetverantwortliche, Produktverantwortliche und Sachbearbeiter/-innen, die Planzahlen für ihren Bereich liefern müssen Grundbegriffe des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens Komponenten des Rechnungswesens: Bilanz-, Ergebnis- und Finanzrechnung Von der Buchung auf Konten zur Planung auf Konten Planung des Ergebnis- und Finanzhaushaltes Periodengerechte Planung von Aufwendungen und Erträgen Abgrenzung von Investitionen zum laufenden Aufwand Bildung von Teilhaushalten und Budgets Deckungsfähigkeiten und Übertragbarkeiten von Budgetansätzen Grundlagen der Planung von Investitionen und erhaltenen Investitionszuwendungen Produktorientierte Planung von Teilhaushalten Ausblick: Haushaltssteuerung mit Zielen und Kennzahlen / ,00 EUR 164,00 EUR

140 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Beleg- und Dokumentenverwaltung - speziell im Finanzbereich - Nach der Umstellung auf die Doppik geht es nun daran, die Abläufe rund um das Thema Finanzen effizienter und sicherer zu gestalten. Eine Baustelle ist dabei das Thema der elektronischen Rechnung. Beginnend beim elektronischen Rechnungseingang über die optimale Gestaltung des Rechnungslaufs und der elektronischen Anordnung bis hin zu einer revisionssicheren Ablage. Im Seminar werden die einzelnen Schritte des elektronischen Rechnungsworkflows und die relevanten gesetzlichen Regelungen/Empfehlungen vorgestellt. Verschiedene organisatorische und technische Umsetzungsmöglichkeiten werden diskutiert, die die Alternativen der zentralen und dezentralen Buchung, des frühen oder späten Scannens sowie alternative Signaturvarianten berücksichtigen. Dazu werden die technischen Möglichkeiten der HKR-Systeme und von PDF-Programmen an praktischen Beispielen erläutert. Elektronischer Rechnungslauf und elektronische Anordnung Posteingang und Rechnungsdurchlauf Frühes, integriertes oder spätes Scannen Interne Kontrollsysteme Prozessuale Ablaufgestaltung Nutzung vorhandener Softwareprogramme Dienstanweisungen und Formblätter Verantwortliche für die einzelnen Aufgaben Erfahrungsaustausch Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Finanzen und Organisation, Projektverantwortliche für den elektronischen Rechnungslauf / ,00 EUR 163,00 EUR

141 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Organisation der Finanzverwaltung Den Teilnehmern werden die Möglichkeiten zur Neuorganisation der Finanzverwaltung nach den Erfordernissen der Doppik aufgezeigt. Dabei kommen auch ausgewählte Geschäftsprozesse zur Sprache. Zudem wird dargestellt, wie ein adäquater Personalbestand ermittelt werden kann. Bürgermeister/-innen, Kämmerer, Kämmerinnen, Kassenleiter/-innen, Hauptamtsleiter/-innen, Personalleiter/-innen, Mitarbeiter/-innen der Kämmerei und der Verwaltungsorganisation Warum erfordert die Doppik eine Neuorganisation der Finanzverwaltung? Organisatorische Ausgestaltungsmöglichkeiten der Finanzverwaltung (zentral, dezentral, teilzentral) Wie finde ich die ideale Organisationsform der Finanzverwaltung für meine Kommune? Ausgewählte Geschäftsprozesse in der Finanzverwaltung Übung zur Prozessanalyse am Beispiel des Buchungsworkflows Personalbedarf und Stellenbemessung in der Finanzverwaltung Regelungen zur Organisation des kommunalen Finanzwesens / ,00 EUR 158,00 EUR

142 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Der Jahresabschluss in der Doppik Mit der Umstellung des Rechnungswesens sind die Gemeinden erstmalig verpflichtet, Jahresabschlüsse im Sinne kaufmännischer Grundsätze zu erstellen. Mit dem Jahresabschluss wird der Öffentlichkeit ein umfangreiches Werk über die Ausführung des Haushaltsplanes und über die Vermögens- sowie Schuldensituation der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Der Jahresabschluss muss dementsprechend den Anforderungen der ordnungsgemäßen Buchführung entsprechen und für Dritte nachvollziehbar ausgestaltet sein. Im Seminar wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zunächst der Rechtsrahmen für die Erstellung und der zeitliche Ablauf der Jahresabschlussarbeiten vorgestellt. Zusätzlich werden häufige Problemfelder identifiziert und Lösungswege besprochen. Dabei profitieren die Teilnehmer von den praktischen Projekterfahrungen der Dozenten. Jahresabschlusskomponenten Jahresabschlussarbeiten Anhang und Anlagen im Jahresabschluss Problemfelder und Lösungsvorschläge Rechenschaftsbericht Finanzverantwortliche, Kämmerer, Kämmerinnen, Finanzbuchhalter/- innen / Tag Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 157,00 EUR 173,00 EUR

143 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Jahresabschluss Anlagevermögen In diesem Workshop werden abschlussrelevante Sachverhalte zur Fortschreibung des Anlagevermögens und der Sonderposten erörtert. Zudem behandeln wir organisatorische Fragen zur Vorbereitung des Jahresabschlusses aus Sicht der Anlagenbuchhaltung sowie einzelne Buchungsfragen. Anlagenbuchhalter/-innen, Rechnungsprüfer/-innen und Mitarbeiter/-innen der Geschäftsbuchhaltung, die mit Buchhaltungsaufgaben im Bereich des Anlagevermögens und der Sonderposten betraut sind Vorbereitung zur Durchführung von Folgeinventuren - Buchinventur - Körperliche Inventur Abstimmung und Aufarbeitung der Anlagen im Bau und der geleisteten Anzahlungen - Erkennen von nicht aktivierungsfähigen Sachverhalten - Erkennen von umbuchungspflichtigen Sachverhalten - Abstimmung mit der Finanzrechnung - Abstimmung der Neuzugänge unter Berücksichtigung von aktivierten Eigenleistungen - Abstimmung mit den Verbindlichkeiten - Wichtige Dokumentationen zur Wertermittlung und Aktivierung sowie das Führen von Zu- und Abgangsprotokollen Wertfortschreibung des Anlagevermögens - Abgrenzung zum Umlaufvermögen - Ausweis von außerplanmäßigen Ab- und Zuschreibungen - Aktivierung von nachträglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten - Neubestimmung der (Rest)-Nutzungsdauer Abschlussbuchungen in der Anlagenbuchhaltung / ,00 EUR 158,00 EUR

144 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrolling Investitionen sind im kommunalen Bereich von enormer Bedeutung. Mit ihnen soll die Zukunft öffentlicher Leistungserbringung wesentlich gestaltet werden. Doch nicht alle Investitionen sind wirtschaftlich sinnvoll. In den Haushaltsordnungen wird in diesem Zusammenhang bestimmt, dass vor einer Investition ein Vergleich von Alternativen unter Abschätzung der Folgekosten vorgenommen werden soll. Hierzu werden im Seminar den Teilnehmern die erforderlichen methodischen Grundlagen vermittelt. Dabei werden Besonderheiten öffentlich-rechtlicher Einrichtungen wie politischer Wille oder Sachzwang in die Logik der Investitionsrechnung integriert. Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung schließt neben der Planung auch die Überwachung und Nachkontrolle mit ein. Anhand von Praxisbeispielen wird die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in den Phasen des Projekts dargestellt und anhand von praktischen Beispielen die verschiedenen Instrumente zur Ermittlung der Wirtschaftlichkeit vermittelt. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung in Kommunen und öffentlich-rechtlichen Einrichtungen Statische und Dynamische Investitionsrechnungen Risikobewertung, Nutzwertanalyse Schwellenwerte für die Wahl von unterschiedlichen Verfahren Phasen eines Investitionsverlaufes Ermittlung der verschiedenen Realisationsalternativen Ablauforganisatorische Festlegungen IT-Instrumente für ein Investitionscontrolling Fach- und Führungskräfte, Controllerinnen und Controller, Finanzverantwortliche, Beschaffungsverantwortliche, Mitarbeiter/-innen aus Rechnungsprüfungsämtern / ,00 EUR 163,00 EUR

145 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Bauvorhaben Die größten Investitionsvolumina in Kommunen binden Bauvorhaben. Zwar werden Entscheidungen für oder gegen Bauinvestitionen meist vom politischen Willen begründet, dennoch sind die wirtschaftlichen Aspekte von enormer Bedeutung. Gleichzeitig verlangen Rechtsaufsichtsbehörden von Kommunen immer mehr die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Ferner können auch in diesem Investitionsbereich erhebliche Einsparpotenziale durch entsprechende Investitionsrechnungen erzielt werden. Die Teilnehmer des Seminars erlernen die methodische und softwareseitige Umsetzung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von Bauvorhaben von finanzieller und sachlicher Seite zu planen, zu bewerten und zu kontrollieren. Damit sinkt der Aufwand für die Durchführung von WiBe erheblich. Weiterhin stellen wir einen auf Basis einschlägiger DIN Normen entwickelten Hochbau-Kriterienkatalog vor, der Kosten von sämtlichen Bauvorhaben über deren gesamten Lebenszyklus erfassen und überwachen lässt. Alternativ kann auch anhand eines entsprechenden Kataloges für Tiefbau-Maßnahmen auf Basis der AKVS der praktische Fokus auf den Bereich Tiefbau gelegt werden. Rechtliche und methodische Grundlagen von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen WiBe-Kalkulator (kostenfreie Software des Bundesministeriums des Innern) Bauspezifische Grundlagen für Hochbau und Tiefbau Empfehlungen für Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen von Straßen (EWS) Praxisnahe Übungen Fach- und Führungskräfte aus dem Hoch-und Tiefbau sowie dem Grünflächenamt, Beschaffungsverantwortliche, Controllerinnen und Controller, Finanzverantwortliche, Mitarbeiter/-innen der Rechnungsprüfungsämter / bis ,00 EUR 156,00 EUR

146 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe Die Organisation der Aufgabenwahrnehmung kommunaler Bauhöfe beschäftigt derzeit viele Kommunen, wie wir in der täglichen Beratungspraxis erfahren. Dabei stehen Fragen im Vordergrund, bei denen es zunächst grundsätzlich darum geht, welche Aufgaben der Bauhof überhaupt erledigen soll, wie wirtschaftlich der Bauhof arbeitet, wie viel Personal und welche Technik für die Aufgabenerfüllung notwendig sind oder ob die Hausmeisterdienste in den Bauhof integriert werden können. Wir haben in unseren Projekten die Erfahrung gemacht, dass eine Beurteilung der Wirtschaftlichkeit bei der Analyse des Leistungsspektrums, also der spezifischen Aufgaben, ansetzen muss. Nur so ist es möglich, eine geeignete Organisationsform zu finden, den geeigneten Personalbedarf zu ermitteln und ebenso Aussagen zum Technikbestand zu treffen. Grundlage für eine Wirtschaftlichkeitsanalyse ist die Ausgestaltung der Leistungserfassung, die zusammen mit dem Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung die Datengrundlage für fundierte Entscheidungen bilden. Die komplexen Fragestellungen haben wir für Sie in diesem Seminar aufbereitet. Leistungsspektrum eines kommunalen Bauhofes Aufbau- und Ablauforganisation des Bauhofes Personal- und Technikbedarf in Abhängigkeit vom Leistungsspektrum Arbeitssicherheit und Verkehrssicherheit der Kommune Aspekte der interkommunalen Zusammenarbeit Leistungserfassung und Auftragswesen Kostensätze für Personal und Technik Durchführung von Marktvergleichen (Insourcing vs. Outsourcing) Bauamtsleiter/-innen, Bauhofleiter/-innen, Leiter/-innen des Gebäude- und Liegenschaftsmanagements, Amtsleiter/-innen der Finanzverwaltung, Bürgermeister/-innen / ,00 EUR 169,00 EUR

147 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen und der kommunalen internen Leistungsverrechnungen Aktuell stellt die Kalkulation von Gebühren auf Basis fundierter betriebswirtschaftlicher Instrumente eine Herausforderung für die Kommunen dar, da die praktische Umsetzung der rechtlichen Vorschriften vom Gesetzgeber kaum thematisiert wird. In diesem Seminar werden die Teilnehmer dazu befähigt, kommunale Gebührensatzungen und die dazugehörigen Kalkulationen nachzuvollziehen und zu prüfen. Neben sicheren Kenntnissen des Gebührenrechtes erlernen die Teilnehmer rechtssichere Berechnung von Gebühren nach KAG, da hier alle betriebswirtschaftlichen also auch die kalkulatorischen Kosten einzurechnen sind. An ausgewählten praktischen Fällen wird die Prüfung von Gebührensatzungen und -kalkulationen geübt. Darüber hinaus werden in dem Seminar die auch für die Gebührenkalkulation relevante Interne Leistungsverrechnung und deren Darstellung im doppischen Haushaltsplan sowie deren Prüfung behandelt. Rechtsgrundlagen Kommunalpolitische Bedeutung der Gebühren Verwaltungsgebühren, Benutzungsgebühren Kalkulatorische Ermittlung von Gebühren auf der Grundlage einer Kostenrechnung Besonderheiten bei der Berechnung von Gebühren nach KAG Interne Leistungsverrechnung (ILV) Produktübergreifende Umlagen ILV-Darstellung im Haushaltplan Jahresabschluss Mitarbeiter/-innen der Kommunalaufsicht und der Rechnungsprüfungsämter, die mit der Prüfung von Gebührensatzungen und -kalkulationen betraut sind / bis ,00 EUR 156,00 EUR

148 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) Investitionen spielen in Kommunen eine zentrale Bedeutung bei der Gewährleistung der langfristigen Sicherung der Aufgabenerfüllung. Sie bedürfen durch ihre gesonderte Ausweisung in den Haushaltsplänen der Kommunen und Landkreise auch formell einer Prüfung von Seiten der Aufsichtsbehörden. Aktuell werden beispielsweise die Folgekosten kommunaler Investitionen oftmals falsch oder gar nicht geplant, was gegen die jeweils entsprechende Haushaltsordnung verstößt. Die Teilnehmer des Seminars erlernen die methodische und praktische Bedeutung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Investitionsrechnungen sowie deren Bewertung und Prüfung. Anhand von Beispielen werden Plausibilitätsdefizite und Knackpunkte der Prüfung kommunaler Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen geübt. Darüber hinaus werden auch weitere Wirtschaftlichkeitsberechnungen aus den Bereichen Beschaffung und wirtschaftliche Aufgabenerfüllung sowie deren Prüfung behandelt. Rechtliche und methodische Grundlagen von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Bauspezifische Grundlagen (DIN, HOAI) Darstellung der Investitionen im Haushaltsplan Risikobetrachtungen Plausibilitätsprüfung Folgekosten von Investitionen Praxisnahe Übungen Mitarbeiter/-innen der Kommunalaufsicht und der Rechnungsprüfungsämter, die mit der Prüfung von Haushaltsplänen und kommunalen Investitionsrechnungen betraut sind / bis ,00 EUR 156,00 EUR

149 Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung NEU Vertragsmanagement Aufbau eines zentralen Vertragsregisters Im Seminar werden den Teilnehmern die Anforderungen an das Vertragsregister und das kommunale Vertragsmanagement vorgestellt und der systematische Aufbau beispielhaft entwickelt. Darüber hinaus werden Lösungsansätze zur Einführung eines Vertragsmanagements entwickelt. Kämmerer und Finanzverantwortliche, Mitarbeite/-innen des Rechts-, Haupt- und Organisationsamtes, IT-Beauftragte Rechtliche Grundlagen und Regelungen zur Bilanzierung von Verträgen Erfassung und Systematisierung kommunaler Verträge Strukturierung und Inhalte von Haupt-und Unterregistern Führen des Vertragsregisters Möglichkeiten elektronisch geführter Vertragsregister Dienstanweisungen zum Vertragsregister Ableitung des Rückstellungsbedarfs Risiko-Bewertung von Verträgen/Eventualverbindlichkeiten Anforderungen und Aufbau eines kommunalen Vertragsmanagements Erfahrungsaustausch und Fragen der Teilnehmer / ,00 EUR 164,00 EUR

150 Planungs- und Bauwesen, Städtebau und Architektur Ansprechpartnerin: Frau Grund 150 NEU Neues gesetzliches Bauvertragsrecht Bauplanungsrecht 152 NEU Städtebaurechtsnovelle Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht 154 Sicherheit auf Kinderspielplätzen 155 NEU Rahmenausschreibungen für Lieferungen und Leistungen - Erleichterungen für Beschaffungen des täglichen Bedarfs NEU Die neue Unterschwellenvergabeordnung von der VOL/A zur UVgO 157 NEU Unterschwellenvergaben - Praktische Probleme Praxis der Auftragsvergabe nach VOB/A 159 NEU -, Abrechnungs- und Qualitätsmanagement nach VOB/B 160 Vertrags- und Haftungsrecht

151 Planungs- und Bauwesen NEU Neues gesetzliches Bauvertragsrecht 2018 Mit dem Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung wird ein eigenständiges gesetzliches Bauvertragsrecht geschaffen, welches am in Kraft treten wird. Im Vordergrund der Novellierung steht der Verbraucherschutz. Die Neuregelungen im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) umfassen neben Bau- und Verbraucherbauverträgen auch Architekten- und Ingenieurverträge sowie Bauträgerverträge. Zudem wurden bestehende kaufrechtliche Normen zur Mängelhaftung im BGB geändert. Im Rahmen des Seminars werden die rechtlichen Neuerungen im BGB ausführlich erläutert und die Vor- und Nachteile zur bisherigen Gesetzeslage anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Mitarbeiter/-innen mit entsprechenden Aufgaben Das neue gesetzliche Bauvertragsrecht - Allgemeine Vorschriften - Bauverträge - Verbraucherbauverträge - Architekten- und Ingenieurverträge - Bauträgerverträge Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung - Haftung des Verkäufers für Aus- und Einbauleistungen - Erweiterte Lieferantenhaftung - Neues zum Verbrauchsgüterkauf / ,00 EUR 151,00 EUR

152 Planungs- und Bauwesen Bauplanungsrecht Das Bauplanungsrecht stellt ein wichtiges städtebauliches Instrument dar, mit dem maßgeblicher Einfluss auf die Bebauungsentwicklung genommen wird. Im Seminar werden die rechtlichen Grundlagen und neuesten Entwicklungen in der Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht und deren Folgen für die Praxis anschaulich erläutert. Mitarbeiter/-innen der Bauämter Was ist ein im Zusammenhang bebauter Ortsteil? Wie lässt sich ein solcher Ortsteil von einer Splittersiedlung unterscheiden? Wann liegt ein Außenbereich im Innenbereich vor? Wann können auch kleinere Lücken und Brachen den Bebauungszusammenhang unterbrechen? Wie kann die Kommune mit den Nahtstellen zwischen Innen- und Außenbereich umgehen? Welche Anforderungen werden an Innenbereichssatzungen nach 34 Abs. 4 Nr. 2 und 3 BauGB gestellt? Welche Festsetzungsmöglichkeiten und Verfahrensschritte sind dabei zu beachten? Welche Steuerungsmöglichkeiten ergeben sich aus der Außenbereichssatzung nach 35 Abs. 6 BauGB? Wann bietet sich welche Satzung an? Leitfaden für die Bauleitplanung Bebauungsplan etc.: Worauf sollte hierbei besonderes Augenmerk gelegt werden? / ,00 EUR 151,00 EUR

153 Planungs- und Bauwesen NEU Städtebaurechtsnovelle 2017 Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht und zur Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt werden das Baugesetzbuch und die Baunutzungsverordnung novelliert. Mit der Novelle werden beispielsweise die Planung in verdichteten innerstädtischen Bereichen erleichtert und dafür die neue Baugebietskategorie "Urbane Gebiete" in die Baunutzungsverordnung eingeführt, Regelungen zur Erleichterung des Wohnungsbaus in das Baugesetzbuch aufgenommen und schließlich Änderungen der europäischen UVP-Richtlinie umgesetzt. Im Rahmen des Seminars werden die rechtlichen Neuerungen ausführlich erläutert und die Vor- und Nachteile zur bisherigen Gesetzeslage anhand von Praxisbeispielen dargestellt. Mitarbeiter/-innen der Bauverwaltung Welchen Zielen dient die Einführung der neuen Baugebietskategorie Urbane Gebiete in die Baunutzungsverordnung? Welche Regelungen sind parallel dazu in der TA Lärm geplant? Was ändert sich durch die neuen Regelungen allgemein für Sportstätten in Deutschland? Was gilt für Altanlagen? Was sind Ziel und Anlass der Neuregelung zu Ferienwohnungen? Welches Sicherungsinstrumentarium ist für Gebiete mit Fremdenverkehrsfunktion vorgesehen? Welche Änderungen sind zum Umgang mit den Gefahren von Störfallbetrieben beabsichtigt? Welche Änderungen sind zur Erleichterung des Wohnungsbaus geplant? Warum soll es in bestimmten Außenbereichen ein beschleunigtes Verfahren geben? Welche Änderungen sind zur Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie vorgesehen? Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht / ,00 EUR 151,00 EUR

154 Planungs- und Bauwesen Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht Ziel des Seminars ist es, die Grundlagen und die Anwendung des Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrechts zu vermitteln. Die Materie wird anhand praktischer Fälle erarbeitet. Mitarbeiter/-innen, die mit der Erhebung von Beiträgen betraut sind Beitragsfähige Erschließungsanlagen Kriterien zur Zuordnung von Baumaßnahmen zum Erschließungs- bzw. Straßenbaubeitragsrecht Bindung an den Bebauungsplan sowie Abweichungen vom Planungsrecht Städtebauliche Verträge über die Durchführung der Erschließung Aufwendungsphase Verteilungsphase Heranziehungsphase Hinweis: Besondere Fragestellungen mit aussagekräftigen Unterlagen können von den Teilnehmern/-innen mit der Anmeldung zur Erörterung im Seminar übersandt werden / Tage Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 146,00 EUR 160,00 EUR

155 Planungs- und Bauwesen Sicherheit auf Kinderspielplätzen Kinderspielplätze haben zwei Aspekte: a) sie machen die Gemeinde als Wohnort für Familien mit Kindern attraktiv und b) ohne sie erhalten Kindertagesstätten keine Betriebserlaubnis. Mitarbeiter/-innen, die für Kinderspielplätze zuständig sind Kinderspielplätze einrichten und unterhalten ist ein Bestandteil der Daseinsvorsorge. Sie sind auch ein Standortfaktor bei der Ansiedlung von Unternehmen und jungen Arbeitnehmern. Die Planung, Unterhaltung und Erhaltung von Kinderspielplätzen in der Praxis ist Gegenstand des Seminars, zu dem die Teilnehmenden aus den Kommunen und aus den Kitas ihre Erfahrungen einbringen und austauschen können. Rechtliche Normen und Grundlagen Planung und Bau eines Spielplatzes Qualität statt Quantität, auch bei kleinen Veränderungen Erhaltung und Gewährleistung der Verkehrssicherheit Spielplatzbetreuung Pädagogische Aspekte der Spielplatznutzung Gefährdungsbeurteilung von Spielgeräten, Spielzeugen und -materialien mit praktischen Beispielen Was ist erlaubt, und was geht gar nicht? Haftungsrechtliche Folgen und strafrechtliche Aspekte Rechtspflichten der Betreiber über Dienstanweisungen sowie Betriebs- und Wartungsanleitungen Erfahrungsaustausch, Fragen und Fallbeispiele aus der Praxis / Tag Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 141,00 EUR 155,00 EUR

156 Städtebau und Architektur NEU Rahmenausschreibungen für Lieferungen und Leistungen - Erleichterungen für Beschaffungen des täglichen Bedarfs - Neben einer Einführung in das geltende Vergaberecht (Unter- und Oberschwellenbereich) wird auf die Probleme der laufenden Beschaffung von Liefer- und Dienstleistungen, deren Umfang oder zeitlicher Anfall nicht voll abschätzbar ist, eingegangen. Als Lösung für die Praxis bieten sich hier Rahmenausschreibungen an. Neben der grundsätzlichen Zulässigkeit von Rahmenverträgen werfen Leistungsbeschreibung, Wertung und Preisanpassung bei dieser Art der Beschaffung besondere Fragen auf. Bedienstete mit guten Kenntnissen im Vergaberecht, die regelmäßig umfangreiche Beschaffungen durchführen Rechtliche Vorgaben - Haushaltsgrundsätze - UVgO (VOL/A*) - VgV, GWB Regelmäßig anfallende Liefer- und Dienstleistungen - Einzelvergabe oder Bündelung? - Zutreffende Auftragswertschätzung, Festlegung der Vergabeart - Zulässigkeitsvoraussetzungen der Rahmenausschreibung - Eignungsprüfung - Leistungsbeschreibung - Bekanntmachung der Vergabeabsicht - Wertungskriterien - Preisanpassung/Listenpreisverträge Vorstellung von Vordrucken (VHB Bund) *) soweit die UVgO noch nicht umgesetzt / ,00 EUR 155,00 EUR

157 Städtebau und Architektur NEU Die neue Unterschwellenvergabeordnung von der VOL/A zur UVgO Unter Einbeziehung der Länder wurde eine neue Verfahrensordnung für die Vergabe öffentlicher Liefer- und Dienstleistungsaufträge unterhalb der EU-Schwellenwerte (Unterschwellenvergabeordnung UVgO) erarbeitet. Die UVgO ersetzt die VOL Teil A (VOL/A). Die UVgO wird durch Landesrecht in Kraft gesetzt. Die Vorschriften der UVgO gelten für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen unterhalb der Schwellenwerte gemäß 106 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (EU-Schwellenwerte). Die UVgO orientiert sich strukturell an der für öffentliche Aufträge oberhalb der EU-Schwellenwerte geltenden Vergabeverordnung von April Bedienstete mit Kenntnissen im Vergaberecht Die neue UVgO - Was wirklich neu ist - Aus 20 Paragraphen werden 54 Paragraphen: Vereinfachung oder mehr Bürokratie - Die UVgO im Verhältnis zur VOL/A und zum Oberschwellenrecht (GWB, VgV) Synopse Die neuen Vorschriften - Anwendungsbereich der UVgO - Überblick zu den Neuregelungen - Vordrucke im Vollzug der UVgO - Informationspflichten / ,00 EUR 155,00 EUR

158 Städtebau und Architektur NEU Unterschwellenvergaben - Praktische Probleme - Das Vergaberecht stellt steigende Anforderungen an die Vergabestellen. In dem Seminar werden die Kompetenzen der Teilnehmer zur Planung und zum Ablauf eines Vergabeverfahrens gefestigt und erweitert. Schwerpunkt ist Unterschwellenvergabe mit Hinweisen zum EU-Recht. Neben einer Einführung in die rechtlichen Grundlagen und der Behandlung praxisnaher werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit dem nationalen Vergaberecht (UVgO/VOL/A*) und den Grundsätzen des Oberschwellenvergaberechts vertraut gemacht. Probleme des eigenen Arbeitsgebietes können im Seminar behandelt werden. Bedienstete mit Grundkenntnissen im Vergaberecht Rechtliche Grundlagen des öffentlichen Auftragswesens - Anwendung des EG-Vergaberechts - Berechnung der Schwellenwerte (Auftragswertschätzung) - Rechtsschutz in Vergabeverfahren - Vergabevorschriften im nationalen Bereich (UVgO/VOL/A*) Abgrenzungsprobleme - Bauleistungen - Dienstleistungen, Lieferleistungen - Freiberufliche Leistungen Ablauf der Beschaffung Rechtssichere Vergabe durch Verwendung von Vordrucken Maßnahmen zur Verhinderung von Manipulationen im öffentlichen Auftragswesen Checkliste typischer Verfahrensfehler Aktuelle Entwicklung, Rechtsprechung Besprechung von Fallbeispielen / bis ,00 EUR 158,00 EUR

159 Städtebau und Architektur Praxis der Auftragsvergabe nach VOB/A Darstellung des Vergabeverfahrens von den ersten notwendigen Überlegungen bis zum Abschluss des Vergabeverfahrens anhand von Beispielsfällen und typischen sowie aktuellen Problemen und Rechtsprechung. Mitarbeiter/-innen, die sich mit Vergaberecht befassen Ermittlung des Beschaffungsbedarfs Bewertung von Angeboten Auswahl und Erteilung des Zuschlags Typische Fehler Hinweis: Spezielle Fragen, die im Rahmen der Veranstaltung erörtert werden sollen, bitten wir vorab dem Studieninstitut schriftlich mitzuteilen / ,00 EUR 157,00 EUR

160 Städtebau und Architektur NEU -, Abrechnungs- und Qualitätsmanagement nach VOB/B Meist werden Bau- und Anlagenbauverträge unter Geltung der VOB/B abgeschlossen. Die Kenntnis der wichtigsten Regelungen der VOB/B ist daher für alle Bau- und Projektbeteiligten unerlässlich, um auf Forderungen der anderen Beteiligten vertragskonform reagieren und das Bau- und Anlagenbauvorhaben in der vereinbarten Qualität und kalkulierten Bauzeit fertigstellen und abrechnen zu können. Ziel des Seminars ist es, anhand anschaulicher Praxisbeispiele unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung die wichtigsten Spielregeln der VOB/B zu vermitteln und entsprechende Lösungen für die vielfältigen bauvertraglichen Probleme in der alltäglichen Bau- und Projektpraxis aufzuzeigen. Mitarbeiter/-innen mit entsprechenden Aufgaben Abrechnungsmanagement - Bauvertragliche Abrechnungsvarianten - Katalog möglicher Rechnungsabzüge - Gekündigter Pauschalpreisvertrag management - Betriebliche und rechtliche Grundsätze - Umgang mit Behinderungsanzeigen - Bauablaufstörungen Qualitätsmanagement - Abnahme - Gewährleistung (Sachmängelhaftung) - Mitverantwortlichkeit der Bau- und Projektbeteiligten - Mängelansprüche gegen den Baustofflieferanten / ,00 EUR 151,00 EUR

161 Städtebau und Architektur Vertrags- und Haftungsrecht Die reibungslose Abwicklung von Vertragsbeziehungen erfordert Bewusstsein für die rechtlichen Anforderungen an einen Vertragsabschluss und etwaige Haftungsrisiken wegen Verstößen gegen Aufklärungspflichten, Mängeln, Produktfehlern, Lieferverzug etc. Das Seminar vermittelt anhand von Praxisbeispielen rechtliche Grundkenntnisse, um diese Risiken auszuschließen bzw. zu begrenzen und ein Rechtsbewusstsein für problematische Vertragskonstellationen zu entwickeln. Mitarbeiter/-innen der Bauverwaltung Risikomanagement Vertragsmanagement - Vertragsabschluss - Vertretung - Vorvertragliche Aufklärungspflichten - Grundlagen des AGB-Rechts - Verzug und Vertragsstrafe Mängelhaftung und Produkthaftung - Mängel- und Garantiehaftung - Deliktische Produkthaftung ( 823 BGB) - Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz Haftungsverschärfung, Haftungsbegrenzung / ,00 EUR 151,00 EUR

162 Sicherheit und Ordnung, Umweltschutz, Umwelttechnik Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 163 Rechtlicher Umgang mit Reichsbürgern 164 Psychologische Erste Hilfe - Ausbildung zum/zur Psychologischen Erstbetreuer/-in Handlungsstrategien im Umgang mit Reichsbürgern in Behörden 167 Rechte und Pflichten der Ortspolizeibehörde bei verstorbenen Alleinstehenden 168 Organisation von Großveranstaltungen - Märkte, Feste usw Gewerbe- und Gaststättenrecht 170 Videoüberwachung und unerlaubte Bildaufnahmen, Kameras, Drohnen - Wie soll die Kommunalverwaltung reagieren? Ordnungswidrigkeiten im Sicherheitsrecht (Polizeiverordnungen) und Gewerbe- und Gaststättenrecht 172 Gewerbliches Spielrecht - Überwachung von Spielgeräten und Aufstellungsorten Sicherung von Baustellen im Straßenverkehr für Straßenverkehrsbehörden 174 Verkehrssicherungspflicht und Haftung der Kommunen 175 Ordnungswidrigkeitenrecht - Verwaltung und Polizei Kommunale Verkehrsüberwachung

163 177 Ruhender Verkehr - Abschleppen verbotswidrig geparkter Fahrzeuge im Straßenverkehr unter Berücksichtigung der neuen StVO NEU Artenschutz in Sachsen vs. Verkehrssicherungspflicht und Baumkontrolle 179 NEU Vertiefung und Erweiterung von Kenntnissen zur Regelkontrolle von Bäumen bezüglich Verkehrssicherheit - Aufbauseminar NEU Hinweise zur Ausschreibung und Erstellung von Leistungsverzeichnissen für die Pflanzung und Pflege von Grün 181 NEU Baumpflanzung und Baumpflege im urbanen Raum - Grundlagen zur Ausführung

164 Sicherheit und Ordnung Rechtlicher Umgang mit Reichsbürgern Durch die derzeitigen Entwicklungen im Umgang mit Reichsbürgern werden die Mitarbeiter/-innen vieler Behörden in den verschiedensten Bereichen vor große Herausforderungen gestellt. Für den richtigen Umgang mit Reichsbürgern werden vertiefte Kenntnisse und rechtssichere Handlungsanleitungen benötigt. Mitarbeiter/-innen mit Kundenkontakt Überblick zur Reichsbürgerbewegung Umgang mit Dokumenten der Reichsbürger (Führerscheine, Reisepässe, Personalausweise etc.) Praktisch umsetzbare Verhaltensweisen gegenüber Reichsbürgern Rechtssicherer und konsequenter Umgang mit Reichsbürgern im Arbeitsalltag Aktuelle Rechtsprechung im Zusammenhang mit den Reichsbürgern Rechtskonformer Umgang mit aktuellen Schreiben von Reichsbürgern Fallbeispiele Diskussion Hinweise: Der Dozent ist Justitiar in einem Landkreis. Er hat seit 2012 zusammen mit dem Verfassungsschutz, dem LKA, verschiedenen Staatsanwälten und dem Institut für Gemeinwesenberatung in brandenburgischen Städten Vorträge über Reichsbürger gehalten und über die kommunalen Erfahrungen berichtet. Außerdem schrieb er Aufsätze zum Thema Reichsbürger. Im Seminar /18-01 werden psychologische Aspekte und Handlungsstrategien zum Thema Reichsbürger erörtert / :00 Uhr bis 13:30 Uhr ,00 EUR 117,00 EUR

165 Sicherheit und Ordnung Psychologische Erste Hilfe - Ausbildung zum/zur Psychologischen Erstbetreuer/-in - Kommt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter in der Arbeitszeit in eine akut bedrohliche Situation wie zum Beispiel durch eine Gewaltandrohung oder gar einen körperlichen Angriff, müssen Unterstützungsmaßnahmen eingeleitet werden. Bedrohliche Situationen können eine Schockreaktion auslösen, da der Körper das evolutionäre Stresssystem anschaltet. Dies kann zu Belastungsreaktionen führen, die zunächst einmal eine normale Reaktion des Körpers auf ein unnormales Ereignis sind. In Einzelfällen kann solch ein akutes Ereignis auch traumatisch wirken. Die psychologische Erstbetreuung leitet schnell entsprechende Hilfestellungen ein, damit langfristigen Belastungen oder gar einem traumatischen Verlauf entgegengewirkt wird. Ziele der Ausbildung Das Konzept der psychologischen Erstbetreuung befähigt die Teilnehmer/- innen, Personen nach bedrohlichen Situationen stabilisierend zur Seite zu stehen und weiterführende Hilfe einzuleiten. Die Teilnehmer/-innen werden zum Thema Notfallpsychologie sensibilisiert, indem das nötige Hintergrundwissen zu akut bedrohlichen Situationen und den möglichen Reaktionen des Körpers aufgebaut wird. Darüber hinaus erhalten sie das Handwerkzeug, um ihren Kolleginnen und Kollegen nach einer akut belastenden Situation stützend zur Seite zu stehen. Auch weiterführende Hilfestellungen, wie die Unfallmeldung oder eventuell einzuleitende Sofortmaßnahmen sind Thema. Es werden die erforderlichen Strukturen am Arbeitsplatz, die für die psychologische Erstbetreuung nötig sind, thematisiert. Damit werden die Rahmenbedingungen für die psychologische Nachsorge von Beschäftigten geschaffen. Nicht zuletzt wird auch das Thema Eigensicherung und die eigene Psychohygiene mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Wahrung der eigenen Gesundheit bearbeitet. Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen z. B. aus Ordnungsämtern, Sozialämtern, die intern nach bedrohlichen Ereignissen, wie z. B. massiven Bedrohungen, körperlichen Angriffen, Waffengewalt oder anderen kritischen Ereignissen zu dem Ort des Geschehens gerufen werden, um den Betroffenen direkt psychologische Erstbetreuung zu leisten, bevor gegebenenfalls professionelle Helfer gerufen werden oder eintreffen / bis ,00 EUR 164,00 EUR

166 Einführung in die Notfallpsychologie Medizinische vs. psychologische Erste Hilfe Wann wird psychologische Erste Hilfe geleistet? Die körperliche Verarbeitung von bedrohlichen Situationen Wie kann ich Mitarbeiter stützen und schützen? Sicherheit am Schadensort Belastungsreaktionen und Erkennen von psychologischen Ausnahmezuständen Kreise der Betroffenheit Regeln der psychologischen Ersten Hilfe Gesprächsführung und weiterführende Hilfestellungen Aufbau und Struktur der psychologischen Unterstützung Netzwerk und weiterführende Hilfestellungen Unfallmeldung Eigensicherung Die eigene Psychohygiene (Die Ausbildung erfüllt die Standards der Bundespsychotherapeutenkammer zur psychologischen Ersten Hilfe.) Methoden Präsentation, Diskussion, Gruppenarbeiten, praktische Übungen und Simulationsszenarien Trainerin Die Trainerin ist Dipl.-Psychologin und Systemischer Coach. Im Rahmen der psychologischen Erstbetreuung von Personen nach Extremereignissen hat sie selbst vielfach praktische Erfahrung gesammelt und ihr psychologisches sowie praktisches Know-how für die Ausbildung gebündelt. Sie hat jahrelange Erfahrung im Bereich der Kriminalpsychologie für schwierige Situationen und Entwicklungswege. Sie führt im gesamten deutschsprachigen Raum für Behörden, Unternehmen, Ärzte, Psychiater, Polizei, Schulen und die Justiz Fortbildungen sowie Beratungen durch

167 Sicherheit und Ordnung Handlungsstrategien im Umgang mit Reichsbürgern in Behörden Sogenannte Reichsbürger treten im behördlichen Kontext in den letzten Jahren vermehrt auf. Ein Ziel dieser Gruppierung ist es Behörden lahm zu legen, so dass diese enorme personelle und finanzielle Ressourcen beanspruchen. Streitgespräche mit Reichsbürgern sind dabei für Beschäftigte sehr kräftezehrend und können durch grenzüberschreitendes aggressives Verhalten auch Angst bei den zuständigen Beschäftigten auslösen. Um dieser Personengruppe adäquat entgegenzutreten, bedarf es einem Verständnis über die psychologischen Hintergründe, die diese Personengruppe antreibt. Es werden Warnsignale zur Erkennung erarbeitet, verschiedene Dynamiken der Bewegung aufgezeigt. Darauf aufbauend werden effektive und praktische Handlungsstrategien im Umgang erarbeitet. Mitarbeiter/-innen, die im Kundenkontakt stehen Psychologie der Reichsbürger Auftretensformen proaktiv und reaktiv Warnsignale zur Einordnung des Falles Praktische Handlungsstrategien im direkten Kontakt und in Schriftsätzen Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten Risikoeinschätzung des gezeigten Verhaltens und der Kommunikation Minderung des eigenen Stresserlebens Sicherheitsaspekte im Umgang Eskalationsdynamiken und deren Einordnung Hinweis: Die rechtlichen Aspekte im Umgang mit Reisbürgern werden im Seminar /18-01 vermittelt / ,00 EUR 165,00 EUR

168 Sicherheit und Ordnung Rechte und Pflichten der Ortspolizeibehörde bei verstorbenen Alleinstehenden Nicht immer sind Erben des verstorbenen Mieters vorhanden oder sie wollen mit dem Nachlass nichts zu tun haben. Dann fällt in die örtliche Allzuständigkeit der Kommune auch die Fürsorgepflicht für verstorbene Alleinstehende. Im Seminar werden die zentralen Fragen eines rechtmäßigen behördlichen Handelns praxisnah zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet, um zu mehr Rechtssicherheit in der Verwaltungspraxis beizutragen. Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen der Ortspolizeibehörden und der Gesundheitsämter, die mit dieser Thematik beauftragt sind Betreten und Durchsuchen der Wohnung - Generalklausel als subsidiäre Ermächtigungsgrundlage - Standardmaßnahmen nach dem Sächsischen Polizeigesetz Grundzüge des Erbrechts - Grundbegriffe - Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge - Nachweis des Erben - Erbrecht des Staates Nachlasssicherung - Zuständigkeit - Schutz des Eigentums, Standardmaßnahmen der Polizei Kündigung und Räumung der Wohnung Bestattung Kostentragungspflicht und aktuelle Rechtsentwicklung Hinweis: Besonders interessierende Fragen und Fallbeispiele, die im Rahmen der Veranstaltung erörtert werden sollen, bitten wir dem Studieninstitut vorab schriftlich mitzuteilen / ,00 EUR 140,00 EUR

169 Sicherheit und Ordnung Organisation von Großveranstaltungen - Märkte, Feste usw. - Die Teilnehmer/-innen erstellen ein Konzept zur Organisation und Durchführung einer Großveranstaltung (Jahrmarkt, Musikfestival, Mittelaltermarkt usw.). Mitarbeiter/-innen von Ordnungsämtern Hilfestellungen bei der Erstellung des Konzeptes mit folgenden Inhalten: Checkliste Satzung oder öffentlich-rechtlicher Vertrag Einzubindende Behörden und Institutionen bei der Planung Sicherheitskonzept Verkehrsrechtliche Anordnung Ablaufplanung Werbung Einbindung von ortsansässigen Vereinen Kostenfragen / ,00 EUR 145,00 EUR

170 Sicherheit und Ordnung Gewerbe- und Gaststättenrecht Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die rechtssichere Behandlung der Thematik. Mitarbeiter/-innen aus Ordnungsämtern und Gewerbeabteilungen Grundzüge des Gewerberechts - Gemeindliche Zuständigkeit - Gewerbeanzeigen 14 GewO nach der Gewerberechtsnovelle - Abgrenzung erlaubnispflichtiges Gewerbe, Handwerk - Märkte - Spielhallen Ladenöffnungsgesetz - Sonn- und Feiertage Gaststättenrecht, Sperrzeiten - Probleme des Gaststättenrechtes im Anzeigeverfahren - Nachschau und Schließung Nebengesetze / ,00 EUR 139,00 EUR

171 Sicherheit und Ordnung Videoüberwachung und unerlaubte Bildaufnahmen, Kameras, Drohnen - Wie soll die Kommunalverwaltung reagieren? - Heute gibt es Drohnen am Himmel und Videokameras an vielen Orten. Installiert sind sie von Privatpersonen, Gewerbetreibenden und öffentlichen Stellen. Allein ein französischer Hersteller verkaufte 2014 insgesamt Drohnen. Sind all diese Aufnahmen zulässig? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren? In den Verwaltungen treten viele Fragen auf. Das Seminar vermittelt die Grundlagen zum Einsatz stationärer und mobiler Videotechnik. Mitarbeiter/-innen von Ordnungsämtern, Umweltämtern, Kulturämtern, Feuerwehren u. a. Drohneneinsatz durch Private/Nichtprivate genehmigungspflichtig? Ordnungswidrigkeit Videoüberwachung Möglichkeit und Grenzen Fotodrohnen eine neue Qualität der Videoüberwachung und Kontrolle? Eingriff in das Persönlichkeitsrecht Recht am eigenen Bild Abwehransprüche gegen Videoüberwachung vom Boden und aus der Luft Schadenshaftung und Versicherungen Kommunale Einsatzbereiche (Beispiele) Falldiskussion / ,00 EUR 152,00 EUR

172 Sicherheit und Ordnung Ordnungswidrigkeiten im Sicherheitsrecht (Polizeiverordnungen) und Gewerbe- und Gaststättenrecht Im Rahmen des Seminars haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, spezielles Fachwissen zu erwerben und zu vertiefen sowie anhand von praktischen Fällen Musterlösungen zu erarbeiten. Mitarbeiter/-innen, die mit diesen und ihrer Anwendung in der Praxis befasst sind Bußgeldvorschriften im Bereich des Sicherheitsrechts Besonderheiten bei einzelnen Tatbeständen Verantwortlichkeit in Betrieben und Unternehmen (einschließlich juristischer Personen) Verletzung von Aufsichtspflichten in Betrieben und Unternehmen Verwarnungsgeldverfahren Erlass und Zustellung von Bußgeldbescheiden Zumessung der Geldbuße Hinweis: Bitte teilen Sie Fragen aus Ihrer Praxis oder zu besonderen Tatbeständen in der Polizeiverordnung Ihrer Stadt oder Gemeinde mit der Anmeldung mit / ,00 EUR 136,00 EUR

173 Sicherheit und Ordnung Gewerbliches Spielrecht - Überwachung von Spielgeräten und Aufstellungsorten - Ziel des Seminars ist es, anhand praktischer Beispiele und aktueller Rechtsprechung auf Fragen zur Überwachung von Gewerbebetrieben im gewerblichen Spielrecht einzugehen und denkbare behördliche Maßnahmen zu behandeln. Dabei können ebenso Fälle aus dem eigenen Arbeitsbereich eingebracht werden. Auch auf Sonderfälle wird in diesem Seminar eingegangen. Mitarbeiter/-innen der Gewerbeämter, die mit dem Vollzug des Spielrechts beauftragt sind Änderungen der SpielV und GewO, Auswirkungen des ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrages Überwachung von Spielgeräten und Aufstellorten, ordnungsrechtliche Maßnahmen Prüfung von Sonderfällen Widerruf und Rücknahme von Erlaubnissen Prüfung von Geeignetheitsbestätigungen Sperrzeiten / ,00 EUR 141,00 EUR

174 Sicherheit und Ordnung Sicherung von Baustellen im Straßenverkehr für Straßenverkehrsbehörden Im Seminar werden die Grundstrukturen sowie die speziellen Vorschriften im Straßenverkehrsrecht erläutert, die hinsichtlich der besonderen Belange bei der Anordnung von verkehrsrechtlichen Maßnahmen bei Baustellen zu beachten sind. Anhand von Beispielfällen werden alternative Lösungsmöglichkeiten erörtert und Fehler bei der Baustellenbeschilderung aufgezeigt. Mit einer Mischung von Theorie und Erfahrungen aus der Praxis sowie mittels der aktuellen Rechtsprechung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt werden, mögliche Fehlerquellen im Vorfeld zu vermeiden und rechtlich sichere Anordnungen zu erstellen. Mitarbeiter/-innen der Ordnungsämter in ihrer Funktion als Straßenverkehrsbehörde Rechtliche Grundlagen Erkennen von Fallstricken bei der Überwachung von Baustellen Aktuelle Rechtsprechung Erstellen von Verkehrszeichenplänen Praktische Beispiele / ,00 EUR 150,00 EUR

175 Sicherheit und Ordnung Verkehrssicherungspflicht und Haftung der Kommunen Die Kommune trifft für die in den öffentlichen Verkehr gebrachten und dort befindlichen Einrichtungen und Gegenstände eine allgemeine Verkehrssicherungspflicht. Diese zieht möglicherweise eine Haftung der Kommune nach sich, wenn ein Schaden eintritt. Das Seminar führt in die rechtliche Problematik der kommunalen Verkehrssicherungspflicht ein. Es gibt anhand zahlreicher Praxisbeispiele aus der aktuellen Rechtsprechung einen Überblick über die einschlägigen Voraussetzungen und Rechtsfolgen im Falle einer Rechtsverletzung. Teil 1 Rechtliche Voraussetzungen der Verkehrssicherungspflicht und Haftung Teil 2 Zu nachfolgenden werden Praxisfälle diskutiert: Räum- und Streupflicht bei Schnee und Glätte Zustand von Straßen, Wegen und Brücken Kraftfahrzeuge Zustand von Gebäuden, Sicherheitsvorkehrungen bei Bauarbeiten Zustand von sonstigen Gegenständen Vorsichtsmaßnahmen bei gefährlichen Handlungen Kinderspielplätze Kindergärten Öffentliche Plätze Dozent: Konrad Alber (Rechtsanwalt) Mitarbeiter/-innen der Verkehrsbehörden Den Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, bis spätestens 3 Wochen vor dem Seminartermin Sachverhalte und Fragen an das Studieninstitut zu übermitteln, die dann im Seminar aufgearbeitet und beantwortet werden. Der Referent behält sich vor, die Sachverhalte und Fragen ggf. zusammenzufassen und zur Benutzung im Seminar zu vervielfältigen / ,00 EUR 238,00 EUR

176 Sicherheit und Ordnung Ordnungswidrigkeitenrecht - Verwaltung und Polizei - Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken von Polizei und Behörde. Mitarbeiter/-innen, die Bußgeldverfahren bearbeiten Aufgaben und Befugnisse der Verwaltungsbehörde Erster Zugriff der Polizei wegen einer Ordnungswidrigkeit Polizeiliche Ermittlungen auf Ersuchen der Verwaltung Erforderlichkeit und Inhalt von Ermittlungsaufträgen der Verwaltungsbehörde an eine Polizeidienststelle Ausführung von Ermittlungsaufträgen durch die Polizei Gemeinsame Durchführung von Ermittlungen Hinweis: Spezielle Fragen, die im Rahmen der Veranstaltung erörtert werden sollen, bitten wir vorab dem Studieninstitut schriftlich mitzuteilen / ,00 EUR 121,00 EUR

177 Sicherheit und Ordnung Kommunale Verkehrsüberwachung Im Seminar sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Fachwissen vertiefen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch weitere Erkenntnisse hinzugewinnen. Mitarbeiter/-innen der Ordnungsämter der kommunalen Gebietskörperschaften Überwachung des ruhenden Verkehrs Allgemeines zur Zuständigkeit der Vollzugspolizei Abschleppen von Fahrzeugen Erstattung der Abschleppkosten Vertretung vor dem Verwaltungsgericht / ,00 EUR 150,00 EUR

178 Sicherheit und Ordnung Ruhender Verkehr - Abschleppen verbotswidrig geparkter Fahrzeuge im Straßenverkehr unter Berücksichtigung der neuen StVO - Im Seminar sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Fachwissen vertiefen und im gemeinsamen Erfahrungsaustausch weitere Erkenntnisse hinzugewinnen. Mitarbeiter/-innen aus Ordnungsämtern Überblick über die rechtlichen Voraussetzungen im Straßenverkehrsrecht unter Einbindung der neuen StVO Darlegung der neuen Regelungen, die Auswirkungen auf den ruhenden Verkehr haben Abschleppen von Fahrzeugen - Vermittlung der Rechtsgrundlagen - Neueste Rechtsprechung im Bereich des Abschleppens - Abgrenzung zwischen Verwarngeld und Abschleppen - Beweissicherung - Fallbeispiele aus der Praxis - Bewertung von Fahrbahnmarkierungen in Baustellen - Umgang mit Schrottfahrzeugen - Umgang mit Wohnanhängern, LKW-Anhängern - Sicherstellung, Beschlagnahme und Verwertung - Zuständigkeit - Abschleppen auf Privatgrund Abgrenzung von Zuständigkeiten Erfahrungsaustausch / Mitzubringende Unterlagen: StVO 136,00 EUR 150,00 EUR

179 Umweltschutz, Umwelttechnik NEU Artenschutz in Sachsen vs. Verkehrssicherungspflicht und Baumkontrolle Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Vereinfachung des Landes- Umweltrechtes ergeben sich für die Baumbesitzer in Sachsen relevante Neuerungen. Zugleich steigt die Bedeutung der Gewährleistung der Verkehrssicherheit für Bäume im Zuge der aktuellen Rechtsprechung (insbesondere für Kommunen). Dem Artenschutz wird in Zukunft eine größere Bedeutung beigemessen. Damit erhöhen sich die Aufwendungen zur Einhaltung der Verkehrssicherungspflicht für Bäume. Der Baumkontrolleur ist hiervon als Erster betroffen und es bedarf einer erweiterten Fachkunde in der Umsetzung der neuen und veränderten Regelungen. Baumschutzbeauftragte der Kommunen, Mitarbeiter/-innen von überwachenden Behörden, ausführenden Fachfirmen und Naturschützer Baum und Recht Gesetz zur Vereinfachung des Landesumweltrechts, Sächsisches Naturschutzgesetz, Rechtsprechung Baumsicherheit, Baumschutz Wichtige Tierarten bezüglich Artenschutz und Baumkontrolle Konfliktpotential und Koexistenz zwischen Anforderungen Naturschutz und Baumschutz, Baumsicherheit Spezial: Naturdenkmal, besondere Schutzbedürftigkeit, Baumschutzsatzung Praktische Fallbeispiele inkl. Parkführung zu Baumkontrolle und Artenschutz / ,00 EUR 147,00 EUR

180 Umweltschutz, Umwelttechnik NEU Vertiefung und Erweiterung von Kenntnissen zur Regelkontrolle von Bäumen bezüglich Verkehrssicherheit - Aufbauseminar - Durch die Rechtsprechung zur Verkehrssicherheit wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die in der Baumkontrolle tätigen Mitarbeiter/ -innen sich turnusmäßig weiterbilden sollen in Bezug auf den aktuellen Stand zur Verkehrssicherheit von Bäumen bei Regelkontrollen. Im Zuge des Seminars werden sowohl allgemeine als auch spezielle, aktuelle der Regelkontrolle aufgegriffen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern theoretisch wie praktisch vermittelt. Mitarbeiter/-innen von Grünflächenämtern, Tiefbauämtern und kommunalen Servicegesellschaften, Verantwortliche für die Verkehrssicherheit von Bäumen Baum und Recht FLL-Baumkontrollrichtlinie 2010, ZTV-Baumpflege 2017 Ausgewählte Aspekte der Baumstatik und -biologie Ausprägung und Erkennen von ausgewählten Schadsymptomen am Baum Theorie und Praxis / ,00 EUR 147,00 EUR

181 Umweltschutz, Umwelttechnik NEU Hinweise zur Ausschreibung und Erstellung von Leistungsverzeichnissen für die Pflanzung und Pflege von Grün Immer wieder stellen sich für die Mitarbeiter von Behörden konkrete Fragen zur Erarbeitung von Leistungsbeschreibungen und der Anwendung und Bewertung der Qualität von Ausschreibungen/LVs im Grünbereich, welche Sie in Auftrag geben. Mit der bewussten und vollständigen Formulierung von Leistungen können Kosten reduziert und der Erfolg einer Pflanzung garantiert werden. Durch entsprechende Organisation der Ausschreibung lassen sich Konfliktpotenzial und Mehrarbeit bei der Abwicklung von Projekten reduzieren und Sie erhalten realistischere Einschätzungen notwendiger Aufwendungen. Dabei müssen die Besonderheiten beim Umgang mit lebenden Objekten unbedingt berücksichtigt werden. Mitarbeiter/-innen von Grünflächenämtern, Tiefbauämtern, kommunalen Servicegesellschaften und ausschreibenden Stellen Ausschreibungspraxis/-verfahren im Rahmen freihändiger Vergaben, beschränkter Ausschreibungen, DIN, ZTV u. a. Besonderheiten der Formulierungen von Aufgabenstellungen, Qualitätsansprüchen und Leistungsverzeichnissen im grünen Bereich, Baumlieferung, Pflanzung, Pflege Ausschreibungsbeispiele für Pflanzung und Pflege Kontrolle von extern erarbeiteten Projekten auf die speziellen Anforderungen der Grünbranche Überblick zur Problematik Freiflächenmanagement, Pflegehandbuch / ,00 EUR 147,00 EUR

182 Umweltschutz, Umwelttechnik NEU Baumpflanzung und Baumpflege im urbanen Raum - Grundlagen zur Ausführung - Vorbereitung, Ausführung und Pflege von Bepflanzungen sind oft das Stiefkind im kommunalen Alltag. Andererseits ist es ein wichtiger Baustein für die urbane Gestaltung unserer unmittelbaren Umgebung. Damit hier nicht kostenintensive und gravierende Fehler entstehen, ist ein vernünftiges Grundwissen mit dem Umgang von Grün in der Praxis wichtig. Im Seminar werden anhand einzelner komplexe wichtige Grundlagen zum Umgang mit dem Grün vorgestellt. Mitarbeiter/-innen aus Fachabteilungen, überwachenden Behörden und ausführenden Fachfirmen Baumpflanzung Vorbereitung und Durchführung, Einführung FLL-Empfehlungen für Baumpflanzungen Teil 1 und 2 Jungbaumpflege, Baumschnitt Klimaveränderungen und Baumarten Fachgerechte Baumpflege an Altbäumen Anforderungen und Bedingungen (ZTV-Baumpflege 2017, Ausschreibung, Kontrolle) / ,00 EUR 147,00 EUR

183 182

184 Ausländer- und Asylrecht Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 184 Überblick über das Ausländerrecht 185 Ausländerrecht Praxistag 186 NEU Bleiberechte und Ausweisung 187 Der kultursensible Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern mit Migrationshintergrund 188 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - Besonderheiten im Asylrecht Zugang zu Sozialleistungen nach dem SGB XII und dem AsylbLG für Ausländerinnen und Ausländer 190 EU-Freizügigkeit und öffentliche Leistungen für Unionsbürger 191 Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Wohnungsbestände 192 Vom Islam geprägte Kulturen - eine Einführung in Geschichte, Religion und Alltag Ausländische Urkunden in der täglichen Arbeit 194 Urkunden und Fälschungen - Urkundenprüfung mit einfachen Mitteln Deeskalationstraining unter Berücksichtigung interkultureller Anforderungen

185 Ausländer- und Asylrecht Überblick über das Ausländerrecht Dieses Seminar soll den Einstieg in die Tätigkeit erleichtern. Eine gute Vorbereitung auf das neue Aufgabengebiet mit dem notwendigen Grundgerüst an rechtlichen Grundlagen ist Ausgangsbasis für die notwendige Selbstsicherheit und einen motivierenden Beginn. Neue Mitarbeiter/-innen in Ausländerbehörden oder Migrationsämtern Kurzer Ausflug in das EU-Recht Regelungen für Drittstaatsangehörige AufenthG Ablauf eines Asylverfahrens AsylverfG Regelungen für EU-Bürger/-innen FreizügG/EU Integration Prinzip Fördern und Fordern Sozialrechtliche Bestimmungen für Ausländer Beratungshandbuch für Illegale Aktuelle Rechtsentwicklung / ,00 EUR 142,00 EUR

186 Ausländer- und Asylrecht Ausländerrecht Praxistag In diesem Seminar steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund, nicht in erster Linie der Einzelvortrag. Der Dozent wird eine überwiegend moderierende und fachlich beratende Rolle übernehmen. Konkrete Fälle aus dem Teilnehmerkreis stehen dabei im Mittelpunkt. Erfahrene Mitarbeiter/-innen von Ausländerbehörden Gut wäre eine mindestens zweijährige Erfahrung im Vollzug des Ausländerrechts. Aktuelle Rechtsentwicklungen im Ausländerrecht Vertiefung ausgewählter aus dem Teilnehmerkreis, die mit der Seminareinladung abgefragt werden (Es werden keine Fragen zur Aufenthaltsbeendigung und zum Asylrecht erörtert.) / ,00 EUR 142,00 EUR

187 Ausländer- und Asylrecht NEU Bleiberechte und Ausweisung Die Konzeption von Bleiberechten und Ausweisung wurde mehrfach grundlegend geändert, zuletzt mit Wirkung zum 1. August 2017 im Rahmen des Gesetzes zur Umsetzung aufenthaltsrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union zur Arbeitsmigration sowie durch acht (!) weitere Gesetze im Sommer Im Seminar werden die aktuellen Änderungen, insbesondere die neuen Aufenthaltsrechte und ihre Auswirkungen vorgestellt. Mitarbeiter/-innen von Ausländerbehörden Bleiberechtsregelungen für integrierte Geduldete Neuordnung des Ausweisungsrechts entlang der Abwägung zwischen privatem Bleibe- und öffentlichem Ausweisungsinteresse Voraussetzungen für die Abschiebung bzw. Duldung (z. B. Ausbildungsduldung) Rechtsänderungen zur beschleunigten Durchsetzung aufenthaltsrechtlicher Entscheidungen bei vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern (betr. Identitätsklärung, Auswertung von Datenträgern, Ausreisegewahrsam, Beteiligung der Staatsanwaltschaft) Einreise- und Aufenthaltsverbote / bis ,00 EUR 175,00 EUR

188 Ausländer- und Asylrecht Der kultursensible Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern mit Migrationshintergrund In der beruflichen Praxis sind wir häufig mit Situationen konfrontiert, in denen es aufgrund unzureichender Kenntnisse der unterschiedlichen Wertvorstellungen, Sozialisations- und Lebenserfahrungen mit Menschen anderer Kulturen zu Schwierigkeiten und Missverständnissen kommt, die Irritationen und auch Konflikte hervorrufen können. Im Seminar werden theoretische Kenntnisse zum Thema Migration, Akkulturation und Integration vermittelt und in praktischen Übungen vertieft. Sie lernen interkulturelle Situationen und Zusammenhänge wahrzunehmen und Ihr Verhalten und Handeln in Bezug auf das eigene Bedingungs-, Bezugs- und Wertesystem zu reflektieren. Pädagogen, Erzieher/-innen und andere Mitarbeiter/-innen, die in Kindereinrichtungen, Schulen und Vereinen mit Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund umgehen Entstehen interkultureller Missverständnisse Kulturdimensionen und ihr Einfluss auf das Verhalten und die Kommunikation - Kulturverständnis und Kulturdimensionen - Kulturstandards als häufig aktivierte Handlungsmuster - Kommunikationsunfälle als Lernanlässe Migration und Integration - Akkulturationsbelastungen - Identitätsbildung bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund - Traumatisierte Kinder und Jugendliche - Konfliktlösungsansätze Kultursensible Kommunikation - Arbeit an allgemeinen Fallbeispielen - Arbeit an Fallbeispielen aus der Praxis der Teilnehmer/-innen Dozentin: Dr. Gabriele Albrecht-Andrássy / bis ,00 EUR 146,00 EUR

189 Ausländer- und Asylrecht Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge - Besonderheiten im Asylrecht - Unter den Menschen, die vor Krieg, Verfolgung und wirtschaftlichen Krisen fliehen und in der Bundesrepublik Schutz suchen, befinden sich viele Kinder und Jugendliche. Nicht wenige von ihnen kamen ohne ihre Eltern oder andere erwachsene Bezugspersonen. Diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge stehen aufgrund ihres Alters unter besonderen Schutz- und Fürsorgerechten. Das Seminar gibt einen Überblick über die Besonderheiten im Asyl- und Aufenthaltsrecht für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mitarbeiter/-innen von Ausländerbehörden, hauptamtliche Mitarbeiter/-innen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Vormundschaft Altersfeststellung Unterbringung Schulbesuch und der (rechtliche) Zugang zu Ausbildungs- oder anderen Beschäftigungsmöglichkeiten Voraussetzungen des Familiennachzugs Erfahrungsaustausch Hinweis: Vorkenntnisse über den Ablauf und die Grundlagen des Asylverfahrens sind hilfreich / ,00 EUR 162,00 EUR

190 Ausländer- und Asylrecht Zugang zu Sozialleistungen nach dem SGB XII und dem AsylbLG für Ausländerinnen und Ausländer Die rechtlichen Regelungen hinsichtlich des Zugangs zum Arbeitsmarkt sowie zu Sozialleistungen für Ausländerinnen und Ausländer sind in einem fortlaufenden Veränderungsprozess. Im Seminar gibt Ihnen die Dozentin einen kompakten Überblick über die derzeitigen zentralen Regelungen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Leistungen nach dem SGB XII und dem Asylbewerberleistungsgesetz. Dabei werden vor allem die praktischen Auswirkungen des Integrationsgesetzes und die aktuelle Rechtsprechung mit einbezogen. Das Seminar setzt Vorkenntnisse und praktische Erfahrungen mit den gesetzlichen Grundlagen voraus und dient in erster Linie der Vertiefung und der Vermittlung von aktuellen Veränderungen. Sie können über aktuelle Probleme diskutieren, Erfahrungen austauschen und Lösungen erörtern. Welche Aufenthaltstitel nach dem Aufenthaltsgesetz gibt es? Arbeitserlaubnis oder Arbeitsverbot? Ausschluss des SGB II Wer erhält Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz? Hilfe zum Lebensunterhalt ( 27 bis 40 SGB XII) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ( 41 bis 46 SGB XII) Hilfen zur Gesundheit ( 47 bis 52 SGB XII) Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ( 53 bis 60 SGB XII) Hilfe zur Pflege ( 61 bis 66 SGB XII) Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 bis 69 SGB XII) Hilfe in anderen Lebenslagen ( 70 bis 74 SGB XII) Mitarbeiter/-innen mit Vorkenntnissen und Erfahrungen aus Sozialämtern, Ausländerbehörden und von Sozial- und Wohlfahrtsverbänden / ,00 EUR 162,00 EUR

191 Ausländer- und Asylrecht EU-Freizügigkeit und öffentliche Leistungen für Unionsbürger Die Frage, unter welchen Voraussetzungen Unionsbürgern ein Recht auf Aufenthalt, Familiennachzug und Sozialleistungen zusteht, ist in der Praxis häufig nicht einfach zu beantworten. Eine vorherige Prüfung der Freizügigkeitsvoraussetzungen durch die Ausländerbehörden findet nicht statt, sodass andere Behörden für die Bearbeitung von Anträgen selbstständig zu beurteilen haben, ob ein Freizügigkeitsrecht besteht. Mitarbeiter/-innen von Ausländerbehörden oder Bürgerämtern Teil 1 Freizügigkeitsrechte für Erwerbstätige und Nicht-Erwerbstätige Verbleibeberechtigte und Daueraufenthaltsberechtigte Abgeleitetes Freizügigkeitsrecht (Familiennachzug) Verfahrensfragen (Zuständigkeiten, Verlustfeststellung) Teil 2 Abgrenzung zum Aufenthaltsrecht für Drittstaatsangehörige Freizügigkeitsrechte für Unionsbürger - Erwerb des Freizügigkeitsrechts - Verbleibeberechtigte frühere Erwerbstätige - Daueraufenthaltsrecht - Abgeleitetes Freizügigkeitsrecht/Familiennachzug/Aufenthaltsrecht nach der FreizügVO - Verlust des Freizügigkeitsrechts Öffentliche Leistungen - Verhältnis zwischen Aufenthaltsrecht und Leistungsrecht - ALG II/Sozialhilfe * Leistungsausschluss bei Arbeitssuche ( 7 S. 2 SGB II, 23 SGB XII) * Europäisches Fürsorgeabkommen * (Geplante) Gesetzesänderungen - Krankenversicherung - Familienleistungen/BaföG / ,00 EUR 150,00 EUR

192 Ausländer- und Asylrecht Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Wohnungsbestände Die gesellschaftliche Integration von Flüchtlingen ist eine der größten Herausforderungen in den nächsten Jahren. Die Integration in den Wohnungsbestand wird dabei eine Schlüsselrolle spielen. Die umfangreichen Aufgaben, die sich dabei im Alltag für Wohnungsunternehmen ergeben, werden in diesem Seminar behandelt. Mitarbeiter/-innen aus Landratsämtern, Stadtverwaltungen und Vereinen Rechtliche Grundlagen Asylrecht Mietrecht Vertragsgestaltung Vertragspartner Sozialbetreuung Kommunikation / ,00 EUR 150,00 EUR

193 Ausländer- und Asylrecht Vom Islam geprägte Kulturen - eine Einführung in Geschichte, Religion und Alltag - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen den Islam als Religion mit vielen verschiedenen Richtungen kennen und wie er im Alltag gelebt wird. Gleichzeitig erfahren sie etwas über die kulturellen Hintergründe von Verhaltensweisen und die Kommunikation. Mithilfe von Fallbeispielen wird die Anwendung dieses Wissens geübt. Mitarbeiter/-innen mit beruflichen Kontakten im interkulturellen Kontext Grundlagen - Historische und geografische Ausbreitung des Islam - Was ist Kultur? Wie entsteht die kulturelle Identität? Orientierung in der Vielfalt - Nutzen und Gefahren von Stereotypen und Vorurteilen - Kulturdimensionen und ihr Ausdruck in Werten, Verhalten, Kommunikation - Umgang mit Zeit, Distanzzonen - Übungen, Fallbeispiele - Informationen zu den häufigsten islamischen Herkunftsländern Islam im Alltag - Die traditionelle muslimische Familie - Einblicke in das gesellschaftliche Leben in Irak, Iran, Marokko, und Afghanistan - Der Islam in Deutschland - Kultursensible Kommunikation - Fettnäpfchen und Türöffner Umgang mit schwierigen Situationen - Konflikte und Konfliktlösung in der islamischen Kultur - Umgang mit schwierigen Situationen - Konflikte ethnisch bedingt? - Zusammenfassung, Abschluss / ,00 EUR 151,00 EUR

194 Ausländer- und Asylrecht Ausländische Urkunden in der täglichen Arbeit Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/- innen, die neu im Amt sind und nur wenige Erfahrungen im Umgang mit ausländischen Urkunden und Dokumenten haben. Anhand von Beispielen werden Begriffe wie Urkunden, Beschlüsse und Beglaubigung erläutert. Es wird ein Handlungsschema erarbeitet, das die Teilnehmer in die Lage versetzt, in der Praxis Handlungsabläufe bei der Vorlage ausländischer Personenstandsurkunden und familienrechtlicher Beschlüsse selbstständig in Gang zu setzen. Es werden grundlegende Kenntnisse des Internationalen Privatrechts hinsichtlich Abstammung und Namensführung erläutert. Mitarbeiter/-innen von Meldebehörden und Standesämtern Erwerb von Grundlagen für den Umgang mit ausländischen Personenstandsurkunden und Personaldokumenten Anerkennung bzw. formale Prüfung von Personenstandsurkunden Abgrenzung, Schnittstelle, Zusammenarbeit zwischen Meldebehörde und Standesamt Wirksamkeit ausländischer Urkunden und Entscheidungen im deutschen Recht Internationale Urkunden, Haager Apostille, Legalisation Grundzüge des Internationalen Privatrechts Diskussion und Erfahrungsaustausch Hinweis: Die Teilnehmer/-innen erhalten ein umfangreiches und detailliertes Skript / und ,00 EUR 135,00 EUR

195 Ausländer- und Asylrecht Urkunden und Fälschungen - Urkundenprüfung mit einfachen Mitteln - Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter /-innen, die in ihrer täglichen Arbeit mit Urkunden aller Art in Berührung kommen. Vielfach bestehen Zweifel, ob es sich bei den vorgelegten Unterlagen um eine echte Urkunde bzw. um einen Dokumentenmissbrauch handelt. Im Seminar werden die grundlegenden Schritte für das Prüfen von Urkunden jeglicher Art vermittelt. Durch praktische Übungen gewinnen die Teilnehmer/-innen Anhaltspunkte für das Vorliegen von Fälschungen. Mitarbeiter/-innen der Ordnungsbehörden, insbesondere der Melde-, Kfz-Zulassungs-, Fahrerlaubnis- und Ausländerbehörden sowie der Standesämter Übersicht zu den Rechtsgrundlagen, insbesondere Strafgesetzbuch, Abschnitt 23 Urkundenfälschung Verfahrensweise für die Antragstellung/Begutachtung von Urkunden Identitätsprüfung und Plausibilitäten Urkundentechnische Grundlagen zu Herstellung und Ausstellung von Identitätspapieren, Erlaubnissen u. a. - Grundschritte für das Erkennen von Fälschungen mit einfachen Mitteln - Erkennen von Nachahmungsprodukten - Erkennen von Verfälschungen - Recherche zu widerrechtlichen Ausstellungen - Inhalt von und die Arbeit mit Nachschlagewerken Praktische Übungen anhand von Beispielen / Dozent: Andreas Duwe, Landeskriminalamt Sachsen 124,00 EUR 137,00 EUR

196 Ausländer- und Asylrecht Deeskalationstraining unter Berücksichtigung interkultureller Anforderungen Das speziell auf die besonderen Bedingungen in der öffentlichen Verwaltung zugeschnittene Seminar knüpft an praktische polizeiliche Erkenntnisse der Deeskalation sowie psychologische Methoden des Umgangs mit aggressiven Personen an. Es bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, die Situationen einer drohenden körperlichen Auseinandersetzung theoretisch und (wenn gewünscht) praktisch zu reflektieren, um sich im Ernstfall effektiv selbst helfen und anderen erfolgreich beistehen zu können. Des Weiteren werden im Seminar präventive Aspekte behandelt, die das Entstehen aggressiver Situationen erschweren. Mitarbeiter/-innen von Ausländerbehörden oder Migrationsämtern Wie entstehen Gewalt und Aggression? Wie erkenne ich bedrohliche Situationen? - Signale - Muster von Konflikten - Konfliktanalyse Konfliktverhalten, Konfliktlösung: Deeskalationsstrategien - Körperhaltung - Praxisübungen, Deeskalationsstrategien - Die Rhetorik der Deeskalation - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Interkulturelle Besonderheiten Welche Kommunikationstechniken sind in bedrohlichen Situationen vorteilhaft? Welche Fehler sollten vermieden werden? Umgang mit Drohungen und Beleidigungen Entspannungstechniken / bis ,00 EUR 140,00 EUR

197 196

198 Soziales, Kindertagesstätten Ansprechpartnerinnen: Frau Heßenmüller 199 Verwaltungs(verfahrens)recht im Sozialbereich, insbesondere nach SGB I und X 200 NEU Die Eingliederungsleistungen nach SGB II und III gemäß Rechtslage seit NEU Mitwirkungspflichten, Versagung, Kürzung und Rückforderung der Leistungen nach SGB II sowie Ersatzansprüche gemäß 34, 34 a und 34 b SGB II 202 NEU Wirtschaftliche Jugendhilfe - Workshop für erfahrene Fachkräfte NEU Kostenbeiträge in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe 204 NEU Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht 205 NEU Jugendkriminalität unter Einbeziehung von islamistischen Phänomenen 206 NEU Psychisch auffällige Personen - Basiswissen und Umgang im beruflichen Alltag NEU Wir sind die neuen Amtsvormünder - Was müssen wir wissen? NEU Vormundschaft und soziale Dienste gemeinsam zum Wohle der Kinder: Hilfe zur Erziehung Wer macht was? 209 NEU Ehrenamtliche Vormundschaften - eine Aufgabe der Jugendhilfe NEU Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kitas und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen 211 NEU Inklusion in der Kindertagesstätte 212 Datenschutz und allgemeine Persönlichkeitsrechte in Kindertagesstätten

199 213 NEU Burnout - Wie man als Erzieher/-in der Burnout-Falle entkommt NEU Dienstplangestaltung - Wenn es immer wieder vorn und hinten nicht reicht NEU Aufsichtspflicht und Haftung in der Kindertagesbetreuung 216 NEU Beschwerdemanagement in Kindertagesstätten

200 Soziales Verwaltungs(verfahrens)recht im Sozialbereich, insbesondere nach SGB I und X Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die einschlägigen Vorschriften sicher anwenden. Sie können Fallbeispiele aus ihrem Arbeitsgebiet in das Seminar einbringen. Mitarbeiter/-innen aus dem Sozialbereich, insbesondere aus dem Sozialamt und dem Amt für Jugend und Familie Sozialgesetzbuch I - Grundsätze des Leistungsrechts (Rechtsanspruch, Ermessen, Verzicht) - Mitwirkungspflichten und Folgen fehlender Mitwirkung gemäß 60, 66 SGB I Sozialgesetzbuch X - Fristen, e, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Zustandekommen und Bekanntgabe des Verwaltungsaktes - Rechtsbehelfsbelehrung - Bestandskraft des Verwaltungsaktes - Rücknahme/Widerruf/Aufhebung von Verwaltungsakten 44 ff. SGB X - Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden VAs - Rücknahme eines rechtswidrigen begünstigenden VAs - Widerruf eines rechtmäßigen nicht begünstigenden VAs - Widerruf eines rechtmäßigen begünstigenden VAs - Aufhebung eines VAs mit Dauerwirkung Durchführung eines Praxisbeispiels Darstellung anhand eines fehlerhaften Beispiels und Erläuterungen der korrekten Handhabung in der Praxis / bis Erstattung zu Unrecht erbrachter Sozialleistungen Widerspruchsverfahren nach SGB X - Ablauf des Widerspruchsverfahrens - Statthaftigkeit, Form und Frist - Widerspruchsführer und Bevollmächtigte - Eilverfahren im Rahmen des Widerspruchsverfahrens - Beendigungstatbestände des Widerspruchsverfahrens 121,00 EUR 133,00 EUR

201 Soziales NEU Die Eingliederungsleistungen nach SGB II und III gemäß Rechtslage seit Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Seminar einen systematischen Überblick über die Eingliederungsleistungen. Zuständigkeit für die Eingliederungsleistungen bei ALG I-Aufstockern Begriffe, Inhalte und Grundsätze der Beratung und Vermittlung Rechte und Pflichten der Arbeitsuchenden Überblick über die Voraussetzungen der Ermessensleistungen und die Maßstäbe der Ermessensausübung Möglichkeit der weiteren Förderung nach der Neufassung des 16 g SGB II Eingliederungsvereinbarung (Form und Inhalt) die Änderungen zum Eingliederungsleistungen nach dem SGB II - kommunale Eingliederungsleistungen, Einstiegsgeld, Arbeitsgelegenheiten - Förderung von Arbeitsverhältnissen - freie Förderung, das neue Förderinstrument 16 h Eingliederungsleistungen nach SGB III in Verbindung mit dem SGB II - Förderung aus dem Vermittlungsbudget (VB) - Eingliederungszuschüsse, (EGZ) inkl. Sonderregelung für schwerbehinderte Menschen - Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) einschließlich Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein unter Berücksichtigung der neuen Förderdauer von Maßnahmen bei Arbeitgebern - Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) unter Berücksichtigung des neuen Gesetzes zur Stärkung der Weiterbildung - Einstiegsqualifizierung (EQ) - Leistungen zur Berufsausbildung Dozentin: Sylvia Pfeiffer (Referentin für Sozialrecht) Beschäftigte aus SGB II-Behörden, Betreuer/-innen und weitere Interessenten Benötigte Arbeitsmittel: SGB I, SGB II, SGB III und SGB X / bis ,00 EUR 160,00 EUR

202 Soziales NEU Mitwirkungspflichten, Versagung, Kürzung und Rückforderung der Leistungen nach SGB II sowie Ersatzansprüche gemäß 34, 34 a und 34 b SGB II Ein besonderes Augenmerk wird auf die Rückforderung der Leistungen nach dem SGB X gelegt, wobei hier der Individualisierungsgrundsatz und auch die jeweils aktuelle Rechtsprechung, insbesondere des Bundessozialgerichts, berücksichtigt werden. Mitwirkungspflichten nach SGB I und SGB X und Spezialregelungen im SGB II Folgen fehlender Mitwirkung, Ermessenausübung und die sofortige Vollziehbarkeit der Versagung und Entziehung der Leistungen nach 39 SGB II (neue Fassung) Ersatzansprüche nach 34 SGB II bei sozialwidrigem Verhalten Ersatzansprüche nach 34 a SGB II bei zu Unrecht erbrachten Leistungen Der 34 b SGB II ab Kostenersatz bei Doppelleistungen Aufrechnungsmöglichkeiten nach 43 SGB II in Höhe von 10 bis 30 % des maßgeblichen Regelbedarfs Zusammentreffen der Tilgung von Darlehen nach 42 a SGB II und Aufrechnungen nach 43 SGB II und möglichen Sanktionen Rücknahme und Aufhebung von Verwaltungsakten nach 44, 45 und 48 SGB X Die Erstattung nach 50 SGB X unter Berücksichtigung der besonderen verfahrensrechtlichen Vorschriften nach 40 SGB II in Verbindung mit 330 SGB III Sonderregelung zur Rückforderung von Leistungen im Todesfall nach 40 Abs. 5 SGB II (neue Fassung) Vorläufiger Bescheid nach 41 a SGB II und Aufhebung von endgültigen Bescheiden wegen Änderungen in den Verhältnissen, die eine vorläufige Bewilligung notwendig machen Dozentin: Sylvia Pfeiffer (Referentin für Sozialrecht) Beschäftigte aus SGB II-Behörden sowie weitere Interessenten Grundkenntnisse des SGB II sowie erste praktische Erfahrungen sind notwendig. Benötigte Arbeitsmittel: SGB I, SGB II, SGB III, SGB X / bis ,00 EUR 160,00 EUR

203 Soziales NEU Wirtschaftliche Jugendhilfe - Workshop für erfahrene Fachkräfte - Der Aufgabenbereich des Sachgebiets Wirtschaftliche Jugendhilfe ist sehr komplex und stellt die Fachkräfte ständig vor neue Herausforderungen. Die tägliche Arbeit wird durch die regelmäßigen Novellierungen des SGB VIII und anderer relevanter Gesetze, die Auswirkungen auf die Sachbearbeitung haben sowie die Auswertungen, insbesondere höchstrichterlicher Rechtsprechung, beeinflusst. Das Seminar soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Bewältigung ihrer Aufgaben unterstützen. Durch praxisnahe Fallbesprechungen und -bearbeitungen sollen Lösungswege aufgezeigt werden. Fragestellungen und Fallkonstellationen können von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorab eingereicht werden. Erster Tag: Örtliche Zuständigkeit Kostenerstattung Zweiter Tag: Leistungsgewährung Kostenbeiträge nach 91 ff. SGB VIII Sonstiges Arbeitsmittel: SGB VIII, Kostenbeitragsverordnung, Empfehlungen zur Kostenbeteiligung Hinweis: Das Seminar kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Dozent: Andreas Jung Beschäftigte der Wirtschaftlichen Jugendhilfe, die über Vorerfahrungen in diesem Fachgebiet verfügen /18-01 Dauer 2 Tage nach Absprache, sobald ausreichende Anmeldungen vorliegen ,00 EUR 190,00 EUR

204 Soziales NEU Kostenbeiträge in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Das Seminar soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einer effektiven Kostenbeitragsheranziehung befähigen. Neben der intensiven Besprechung von Musterfällen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Möglichkeit, vorab eigene Fälle und Fragestellungen einzureichen. Sie können somit den Inhalt und die Schwerpunkte des Seminares mitgestalten. Beschäftigte der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Kostenbeiträge für stationäre und teilstationäre Maßnahmen ( 91 ff. SGB VIII) Anwendungsbereich ( 91 SGB VIII) Ausgestaltung der Heranziehung ( 92 SGB VIII) Prüfung von Härtefällen ( 92 Abs. 4 und 5 SGB VIII) Berechnung des Einkommens ( 93 SGB VIII) Umfang der Heranziehung ( 94 SGB VIII) Berechnung des Kostenbeitrags gemäß 94 Abs. 5 SGB VIII i. V. m. der Kostenbeitragsverordnung Arbeitsmittel: SGB VIII, Kostenbeitragsverordnung, Empfehlungen zur Kostenbeteiligung /18-01 Dauer 2 Tage nach Absprache, sobald ausreichende Anmeldungen vorliegen Hinweis: Das Seminar kann auch als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Dozent: Andreas Jung 173,00 EUR 190,00 EUR

205 Soziales NEU Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer können die unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit eines Selbstständigen einschätzen und die Unterlagen beurteilen. Unterhaltsrechtliche Auskunfts- und Belegpflichten bei Selbstständigen Arten der Gewinnermittlung Anerkennung der Gewinnermittlung im Unterhaltsrecht: Problematische Posten (z. B. Abschreibungen, Fahrzeugkosten) Schema zur unterhaltsrechtlichen Nettoeinkommensermittlung Fallbeispiel zur Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschussrechnung Bedeutung Betriebswirtschaftlicher Auswertungen (BWA) Interpretation der Privatentnahmen. Arbeitsmittel: Unterhaltsleitlinien des OLG Dresden, Taschenrechner Dozent: Dr. Robert P. Maier Fachkräfte der Jugendämter (insbesondere Beistandschaft, Unterhaltsvorschuss) sowie weitere Interessenten, die mit der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung befasst sind Grundkenntnisse und praktische Erfahrungen im Unterhaltsrecht sollten vorhanden sein / ,00 EUR 197,00 EUR

206 Soziales NEU Jugendkriminalität unter Einbeziehung von islamistischen Phänomenen Arbeitslosigkeit oder Perspektivlosigkeit bei Jugendlichen kann Kriminalität aber auch andere Formen der Desorientierung und letztlich auch in Einzelfällen gefährliche abweichende Entwicklungen fördern, im Extremfall zu Radikalisierungen beitragen. Auf Basis kriminologischer Erkenntnisse werden Grundlagen vermittelt und Kompetenzen gefördert, um Berater/-innen und Sachbearbeiter/-innen einen professionellen Umgang mit auffälligen Jugendlichen und Heranwachsenden zu ermöglichen. Theoretischer Input wird dabei sinnvoll mit Fällen aus der Praxis verknüpft. Mitarbeiter/-innen der SGB II- Behörden, Fallmanager/-innen, Sachbearbeiter/-innen von Jugendämtern bzw. der Jugendgerichtshilfe, Sozialpädagogen, Mitarbeiter/-innen von Beratungsstellen, weitere Interessenten Bedeutung von ARBEIT und BILDUNG für die Integration in die Gesellschaft Einführung in die Kriminologie - Einflüsse der Sozialisationsagenturen auf den sozialen Entwicklungsprozess des Menschen - Erklärungsansätze für abweichendes Verhalten - Grundlagen der Raumsoziologie - Einführung in die Opferlehre - Phänomenologie spezieller Kriminalitätsarten - Interkulturelle Probleme - Islamismus (Salafismus) - Kriminalprävention Chancen und Grenzen Analyse und Bewertung von Praxisfällen - Einordnung, Interpretation und Bewertung von Ressourcen und Sozialisationsmängeln - Interventionen, Chancen und Grenzen - Formen und Methoden von Prognosen Dozent: Volker Joest / bis Tag: 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr 2. Tag: 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr ,00 EUR 161,00 EUR

207 Soziales NEU Psychisch auffällige Personen - Basiswissen und Umgang im beruflichen Alltag - Psychische Störungen treten häufiger auf, als viele Menschen annehmen. Die 12-Monats-Prävalenz bei jährigen Personen in Deutschland liegt bei 27,7% (Jakobi et al. 2014). Das ist mehr als jede vierte Person. Es ist also normal, dass Personen auch im beruflichen Kontext mit psychischen Auffälligkeiten konfrontiert werden. Bei psychischen Störungen bestehen oft große Berührungsängste und Unsicherheiten im alltäglichen Umgang. Es existieren noch viele Mythen, bzw. falsche Vorstellungen in der Allgemeinbevölkerung über Gefährlichkeit und Ausprägung psychischer Störungen. Für alle interessierten Mitarbeiter/-innen Basiswissen psychische Störungen Persönlichkeitsstörungen Affektive Störungen Depression, Manie Exkurs Suizidalität was tun bei starker Verzweiflung bis hin zu Suizidankündigungen Unrealistische Wahrnehmungsinhalte Verfolgungswahn Sucht (Alkohol, Drogen) Eskalative Dynamiken Die eigene Psychohygiene meine professionelle Rolle und Entlastung nach schwierigen Situationen / ,00 EUR 165,00 EUR

208 Soziales NEU Wir sind die neuen Amtsvormünder - Was müssen wir wissen? - Amtsvormünder sind gesetzliche Vertreter Minderjähriger. Sie treffen und verantworten anstelle der leiblichen Eltern richtungsweisende Entscheidungen für die Kinder/Jugendlichen. Amtsvormünder sind zudem parteiliche Vertreter der Mündel und somit beauftragt, deren Rechte zu wahren. Last but not least sind sie sowohl Antragsteller, als auch Akteure im Rahmen des Prozesses der Hilfe zur Erziehung. Dadurch sind sie Ansprechpartner für die Mündel, die sozialen Dienste, das Gericht und viele weitere Beteiligte. Um ihren komplexen Aufgaben und ihrer Verantwortung gerecht werden zu können, aber auch um Handlungssicherheit zu bekommen, benötigen die Amtsvormünder einschlägige Rechtskenntnisse. Das Seminar will hierzu das nötige Basiswissen vermitteln. Fachkräfte, die mit dieser Aufgabe neu betraut sind oder sie übernehmen wollen Welche Formen der Vormundschaft gibt es? Amtsvormund und Gericht Wer macht was? Grundlegende Vorschriften des Familienrechts Grundlegende Vorschriften des Vormundschaftsrechts Zuständigkeiten der Jugendämter Hilfe zur Erziehung, wer macht was? - Wann, wie und in welcher Form muss das Mündel beteiligt werden? - Wann, wie und in welcher Form muss der Vormund beteiligt werden? / bis ,00 EUR Dozentin: Christa Wolf (Fortbildung und Coaching für Jugendämter) 150,00 EUR

209 Soziales NEU Vormundschaft und soziale Dienste gemeinsam zum Wohle der Kinder: Hilfe zur Erziehung Wer macht was? Vormünder und soziale Dienste müssen insbesondere bei der Hilfe zur Erziehung zum Wohle des von ihnen vertretenen Kindes/Jugendlichen zusammenarbeiten. Im täglichen Miteinander geschieht dies nicht immer störungsfrei. Insbesondere die Fragen, wer welche Aufgabe in diesem Prozess hat, wer wofür die Verantwortung trägt und welche Beteiligungen zwingend notwendig sind, bedürfen in den Jugendämtern einer abschließenden Klärung, da sie sonst zu Irritationen führen. Das Seminar will diese Fragen aufgreifen, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern klären sowie Wege zu einer geregelten Zusammenarbeit aufzeigen. Mitarbeiter/-innen von Amtsvormundschaften und sozialen Diensten Leitungskräfte Es empfiehlt sich die Teilnahme je einer/eines Beschäftigten des ASD, der Adoptionsvermittlungsstelle und eines Amtsvormundes aus dem gleichen Jugendamt. Aufgaben der Vormünder Aufgaben der sozialen Dienste Abgrenzung Zusammenarbeit Wer muss was tun? / bis ,00 EUR Dozentin: Christa Wolf (Fortbildung und Coaching für Jugendämter) 158,00 EUR

210 Soziales NEU Ehrenamtliche Vormundschaften - eine Aufgabe der Jugendhilfe - Jugendämter werden sich zunehmend ihrer Verpflichtung bewusst, sich aktiv um die Akquise, Schulung und Betreuung ehrenamtlicher Vormünder zu widmen. Da die aktuelle Diskussion um die Veränderung im Vormundschaftsrecht den ehrenamtlichen Vormündern eine weitaus größere Bedeutung zumisst als bisher, wird diese Aufgabe zunehmend wichtiger. Damit eine ehrenamtliche Vormundschaft gelingen kann, sind jedoch gut geschulte und ausgesuchte Vormünder notwendig. Neben der Gewinnung einer ausreichenden Anzahl von geeigneten Personen, ihrer Ausbildung, der Vermittlung entsprechender Vormundschaften kommt der begleitenden Beratung und Betreuung eine entscheidende Bedeutung zu. Um dies zu gewährleisten, bedarf es zudem einer förderlichen Infrastruktur im Jugendamt. In dem Seminar werden gemeinsam mit den Teilnehmerinnen/ Teilnehmern die Möglichkeiten der Jugendämter betrachtet. Darauf aufbauend soll ein Grundgerüst zur Erstellung eines Ehrenamtskonzeptes entstehen, das die Teilnehmerinnen/Teilnehmer in die Lage versetzt, ein solches für ihr Jugendamt zu erstellen und umzusetzen. Wie entwickle ich ein Konzept zur Gewinnung, Schulung und Begleitung von ehrenamtlichen Vormündern? Inhaltliche und strukturelle Voraussetzungen Verpflichtungen der Jugendämter Ausblick auf die Gesetzesänderung im Vormundschaftsrecht Dozentin: Christa Wolf (Fortbildung und Coaching für Jugendämter) Fachkräfte, die mit dieser Aufgabe betraut sind oder sie übernehmen wollen / bis ,00 EUR 158,00 EUR

211 Soziales NEU Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kitas und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen Das Fachseminar führt in verständlicher Weise anhand von Praxisbeispielen in die zentralen aufsichts- und haftungsrechtlichen Probleme, unter Berücksichtigung sämtlicher rechtlicher Fragen, ein und zeigt das Spannungsfeld zwischen den im Beruf gestellten Anforderungen und den bei einer gerichtlichen Überprüfung relevanten Kriterien auf. Daher nimmt die Darstellung der einschlägigen, aktuellen Rechtsprechung einen zentralen Platz ein. Im Falle einer Aufsichtspflichtverletzung drohen neben den zivilrechtlichen Folgen auch häufig gravierende strafund arbeitsrechtliche Konsequenzen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kitas und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen Begriff, Inhalt und Umfang der Aufsichtspflicht Delegation Erfüllung und Grenzen der Aufsichtspflicht Rechtsfolgen bei Verletzung der Aufsichtspflicht Versicherungsschutz, Schüler-Unfallversicherung Arbeits- und dienstrechtliche Folgen, strafrechtliche Folgen Drei Gerichtsverfahren drei Ergebnisse Infektionsschutz Kinderschutz Datenschutz Die Teilnehmer/-innen erhalten Gelegenheit, bis spätestens drei Wochen vor Seminarbeginn über den Veranstalter Sachverhalte und Fragen zu übermitteln, die dann im Seminar aufgearbeitet und beantwortet werden. Der Referent behält sich vor, die Sachverhalte und Fragen gegebenenfalls zusammenzufassen und zur Benutzung im Seminar zu vervielfältigen. Dozent: Konrad Alber (Rechtsanwalt) / ,00 EUR 238,00 EUR

212 Kindertagesstätten NEU Inklusion in der Kindertagesstätte Inklusion ist eine Aufgabe der Kita. In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Begriff der Inklusion häufig im Zusammenhang mit behinderten Menschen verwendet. Inklusion ist aber mehr. Inklusion heißt Zugehörigkeit und umfasst alle Menschen mit ihren Unterschiedlichkeiten. In diesem Seminar werden Missverständnisse aus dem Weg geräumt und praxisnah und verständlich erarbeitet, wie in jeder Kita im Alltag inklusiv gearbeitet werden kann. Pädagogische Leiter/-innen, deren Stellvertreter/-innen und pädagogische Fachkräfte von Kindertagesstätten Index für Inklusion in der Kindertagesbetreuung Unterschiede zwischen Integration und Inklusion Diversität als Ausgangspunkt der Inklusion Phase der gesellschaftlichen Umbrüche der Veränderungsprozess bis 2020 Anforderungen des SächsKitaG und des Sächsischen Bildungsplans für die Fortschreibung der pädagogischen Konzepte Veränderung der Arbeitsinhalte zu stärkerer Selbstbestimmung der Kinder Qualifikationsanforderungen an das pädagogische Fachpersonal Teamanforderungen für die Inklusion Mit Eltern geht es besser Elterneinbindung im Inklusionsprozess Fragen und Praxisfälle der Mitarbeiter/-innen / ,00 EUR 155,00 EUR

213 Kindertagesstätten NEU Datenschutz und allgemeine Persönlichkeitsrechte in Kindertagesstätten Viele datenschutzrelevante Fragen treten im Alltag und in der Verwaltung der Kindertagesstätten auf. Das Seminar gibt einen allgemeinen Überblick über die Grundlagen des Datenschutzrechtes. Es vermittelt Basiswissen und schafft Gelegenheit zur Fragestellung, Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen von Kindertagesstätten Muss jede Kindertagesstätte einen Datenschutzverantwortlichen haben? Welche Daten von Kindern und Eltern dürfen erhoben/verarbeitet werden und welche nicht? Welche Rechte haben die Betroffenen? Unter welchen Voraussetzungen ist Videoüberwachung erlaubt? Wie kommuniziert man mit Jugendamt und Polizei? Was darf auf die Homepage einer Kindertagesstätte? Wie muss der Datenbestand gesichert werden? Diskussion und Erfahrungsaustausch / ,00 EUR 164,00 EUR

214 Kindertagesstätten NEU Burnout - Wie man als Erzieher/-in der Burnout-Falle entkommt - Burnout, Erschöpfung, Stress! Das sind Begriffe, die immer häufiger genannt werden. Viele Menschen fühlen sich im Dauerstress. Ein Burnout kann jeden treffen und ist längst nicht mehr nur ein Führungskräfte-Thema. Es gibt eine Fülle von Stressfaktoren im Kita-Alltag. In diesem Seminar werden die Stressfaktoren praxisnah abgehandelt und mögliche Lösungsansätze zur Umgehung gemeinsam erarbeitet. Pädagogische Leiter/-innen, deren Stellvertreter/-innen, pädagogische Fachkräfte von Kindertagesstätten, Tagespflegepersonen Was ist Burnout? Verlauf von Burnout-Erkrankungen Problemfelder in Kindertagesstätten mit seinen Belastungsfaktoren u. a. - Aufgaben- und Rollenverteilung im Team und mit dem Träger - Umgang mit beratungsresistenten Familienmitgliedern - Aufsichtspflichtfragen - Umgang mit Kindern, die nicht hören wollen - Persönlicher Ehrgeiz - Zeitanteil für bestimmte Aufgaben und wodurch die Zeit für die Arbeit am Kind immer weniger wird - Rollenklarheit der Pädagogischen Fachkraft Der biografische Ansatz in der pädagogischen Arbeit Neue Sichtweisen auf Probleme Strategien bei der Bewältigung von Problemlagen Fragen und Praxisprobleme der Teilnehmer/-innen / ,00 EUR 155,00 EUR

215 Kindertagesstätten NEU Dienstplangestaltung - Wenn es immer wieder vorn und hinten nicht reicht - Die Umsetzung der Dienstpläne gestaltet sich bei länger werdenden Öffnungszeiten und wenig Personal schwierig. Hinzu kommen Ausfälle von Beschäftigten. Das Seminar zeigt Möglichkeiten und Alternativen zum Einsatz des pädagogischen Personals unter dem Aspekt einer hohen Betreuungsqualität. Amtsleiter/-innen und Sachbearbeiter/-innen der Verwaltungen von Kindertagesstätten Pädagogische Leiter/-innen, deren Stellvertreter/-innen und Dienstplanverantwortliche von Kindertagesstätten Berechnung des notwendigen pädagogischen Personals und Rechtsgrundlagen zum Personaleinsatz Zusammenhang zwischen pädagogischem Konzept (u. a. Öffnungszeit der Kita) und dem Personaleinsatz Flexible Arbeitsvertragsgestaltung für die Mitarbeiter/-innen, Reduktion der Mehr- und Überstunden Einsatz von befristet Beschäftigten Umgang mit schwierigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstplanerfordernisse für den Früh- und Spätdienst und bei Gewährung von Urlaub und bei Fortbildung Elternerzieher eine neue Form des Einsatzes von ehrenamtlichen Kräften Teambildung als wichtigstes Erfordernis für die optimale Dienstplangestaltung Falldiskussionen / ,00 EUR 155,00 EUR

216 Kindertagesstätten NEU Aufsichtspflicht und Haftung in der Kindertagesbetreuung Jeder Unfall in einer Kita verschärft die Diskussion, was in der Kita erlaubt ist und was nicht. Viele Erzieher/-innen sind verunsichert. Auch Träger von Kindertagesstätten halten dem öffentlichen Druck, vor allem durch die Eltern, nicht immer stand und sichern sich zunehmend stärker selber ab. Sie stehen nun vor Fragen wie: Welche Verantwortung besitzt der Träger der Kita? Was muss die Kita tun, um die Kinder zu schützen und gleichzeitig den notwendigen Freiraum für deren Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten ( 1 Abs. 1 SGB VIII) zu erhalten? Das Seminar vermittelt, wie Kinder-Unfälle reduziert werden können und wann eine Haftung der Erzieher und des Trägers ausgeschlossen ist. Rechtliche Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung Pflichten der pädagogischen Fachkräfte bei Ausflügen und Exkursionen mit den Kindern Erforderliche Entwicklungsspielräume für die Kinder als Ergebnis neuester neurowissenschaftlicher Forschung Sicherheit für die Kinder als ganzheitliches Konzept in der Kindertagesstätte Die pädagogische Konzeption, die Hausordnung, das Kita-ABC und Kita- Aushänge als Instrumente zur erfolgreichen Verwirklichung der Aufsichtspflicht und für eine effiziente Kommunikation mit der Elternschaft Der biografische Ansatz der pädagogischen Fachkräfte und sein Einfluss auf das Sicherheitsdenken Nachweissichere Dienstanweisungen/Betriebsanweisungen der Träger von Kindertagesstätten Checklisten zur Erhöhung der Sicherheit der Kinder Falldiskussion anhand von Praxisbeispielen und Fragen der Teilnehmenden Amtsleiter/-innen und Sachbearbeiter/-innen der Verwaltungen von Kindertagesstätten, pädagogische Leiter/-innen, deren Stellvertreter/-innen und pädagogische Fachkräfte von Kindertagesstätten / ,00 EUR 155,00 EUR

217 Kindertagesstätten NEU Beschwerdemanagement in Kindertagesstätten Kita-Beschäftigte kennen es: Eltern sind unzufrieden und beschweren sich beim Bürgermeister, bei Verwaltungsmitarbeitern, bei Abgeordneten, bei der örtlichen Zeitung oder stellen ihre Kritik gleich ins Internet. Und nicht alle Beschwerden sind sachlich gerechtfertigt bzw. werden nicht sachlich vorgetragen. Da hilft nur rasches und gekonntes Reagieren, um den Imageschaden gering zu halten und außerdem auch noch aus der Beschwerde einen Leistungsschub in der Kita zu organisieren. Wie das in der Praxis gelingt zeigt dieses Seminar. Amtsleiter/-innen und Sachbearbeiter/-innen der Verwaltungen von Kindertagesstätten, pädagogische Leiter/-innen, deren Stellvertreter/-innen und pädagogische Fachkräfte von Kindertagesstätten Beschwerdeverfahren für Kinder gemäß 45 Abs. 2 Ziff. 3 SGB VIII Formen der Beschwerden von Kindern Beachtung des Bildungsauftrages der Kita und der Rechte der Kinder bei der Entwicklung eines Beschwerdeverfahrens Anspruchsdenken und Anspruchsverhalten der Eltern Beschwerdemanagement als Beziehungsgestaltung Beschwerdemanagement als Bestandteil der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Gelungene Elterninformationen als Präventionsmaßnahme Voraussetzungen im Team für ein erfolgreiches Beschwerdemanagement Gesprächsführung mit schwierigen Eltern Angriffe von Eltern als Chance für die Beziehungsgestaltung nutzen Falldiskussion anhand von Praxisbeispielen und Fragen der Teilnehmenden / ,00 EUR 155,00 EUR

218 IT und Datenschutz Ansprechpartnerin: Frau Steiger 218 NEU Datenschutz und IT-Sicherheit in der Verwaltung 219 NEU Umstellung auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) - für Vorgesetzte NEU Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aktuelle Änderungen und praktische Umsetzung 221 NEU Datenschutz in der Personalarbeit 222 eakte Zukunft unserer Verwaltung? 223 NEU IT-Sicherheit, Datenschutz und IT-Vergabe

219 IT und Datenschutz NEU Datenschutz und IT-Sicherheit in der Verwaltung Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird grundlegendes und anwenderbezogenes Wissen zu den geltenden Datenschutzvorschriften, unter Berücksichtigung der umfangreichen Anpassungen im Jahr 2018 (DSGVO ), vermittelt. Schwerpunkte bilden dabei die Sicherheit im Umgang mit modernen Kommunikationsmitteln und -methoden, insbesondere bei der Internetnutzung und dem elektronischen Postverkehr. Leiter/-innen und Mitarbeiter/-innen aus der Kernverwaltung sowie den Außenstellen der öffentlichen Verwaltung, z. B. aus Kindertageseinrichtungen, Schulsekretariaten, Sportstätten, Internaten, Archiven, Museen Rechtsgrundlagen des Datenschutzes Personenbezogene Daten, datenverarbeitende Stelle, Datenschutzbeauftragter Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung Datenschutz innerhalb der Kommunalverwaltung - Geschäftspost - Telefax Umgang mit - Risiken durch Internet, Viren und elektronische Kommunikation - Erkennen von gefährlichen Mails - Schutz vor Viren und Trojanern - Sicheres Bewegen im Internet Worauf ist zu achten?! Zulässigkeit der Datenverarbeitung - Verarbeitungserlaubnis durch Rechtsvorschriften bzw. durch Einwilligung - Datenschutz und Weitergabe von Daten - Aufbewahrungsfristen von Unterlagen Rechte der Betroffenen Dozent: Rico Trochim, Datenschutzkoordinator einer Kommunalverwaltung Das Seminar eignet sich besonders als Inhouse-Seminar. Interne Vorschriften können einbezogen werden /18-01: /18-02: /18-01: /18-02: ,00 EUR 134,00 EUR

220 IT und Datenschutz NEU Umstellung auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) - für Vorgesetzte - Das Seminar zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, welche Rechts- und Verfahrensänderungen die DSGVO mit sich bringt. Die Aufgaben und die Rolle des behördlichen Datenschutzbeauftragten werden betrachtet. Das Standard-Datenschutzmodell, eine neue Prüf- und Beratungsmethode der Datenschutzaufsichtsbehörden zum technisch-organisatorischen Datenschutz wird vorgestellt. Nach dem Seminar sind die Teilnehmer/-innen in der Lage, die auf sie zutreffenden Änderungen der DSGVO zu erkennen, zu bewerten und damit einen strukturierten Übergang des behördlichen Datenschutzes vorzunehmen. Einführung in die europäische Datenschutzgrundverordnung - Überblick DSGVO - Geltungsbereich der DSGVO GAP-Analyse: BDSG DSGVO - Betroffenenrechte - Recht auf Vergessenwerden - Einwilligung zur Datenverarbeitung Behördliche Datenschutzbeauftragte - Aufgaben und Rolle des behördlichen Datenschutzbeauftragten nach DSGVO - Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden Das Standard-Datenschutzmodell (SDM) der Aufsichtsbehörden - Gewährleistungsziele und deren Maßnahmen - SDM-Prozesse und deren Bewertung Dozent: Frank Sommerfeld Amts- und Abteilungsleiter/-innen, Dezernenten, Personalratsmitglieder, behördliche Datenschutzbeauftragte /18-01 e /18-01: /18-02: /18-03: /18-04: /18-01: /18-02: /18-03: /18-04: ,00 EUR 148,00 EUR

221 IT und Datenschutz NEU Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aktuelle Änderungen und praktische Umsetzung Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), die ab dem unmittelbar gilt, wird das europäische Datenschutzrecht umfassend reformieren. Viele bisher aus der geltenden Rechtslage bekannte Grundsätze werden ergänzt bzw. umfassend neu geregelt. Die DSGVO führt zudem Instrumente ein, die über den bestehenden Rechtsrahmen hinausgehen. Das Seminar gibt den Teilnehmern einen Überblick über die DSGVO und zeigt die Änderungen im Vergleich zur geltenden Rechtlage auf. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, die auf sie zutreffenden Änderungen der DSGVO zu erkennen, zu bewerten und damit einen strukturierten Übergang des behördlichen Datenschutzes vorzunehmen. Behördliche Mitarbeiter, die mit personenbezogenen Daten umgehen, Personalratsmitglieder und behördliche Datenschutzbeauftragte Das neue Europäische Datenschutzrecht - was bleibt, was ändert sich? - Überblick DSGVO, Anwendungsbereich und Anwendungsvorrang - Begriffsänderungen Grundsätze der Datenverarbeitung Behördliche Datenschutzbeauftragte - Anforderungen, Aufgaben und Rolle, Haftung Technischer und organisatorischer Datenschutz - Einführung eines Datenschutzmanagement-Systems - Pflicht zur Nachweisbarkeit - Dokumentationspflichten Betroffenenrechte Zusammenarbeit mit der Aufsichtsbehörde - Informations- und Konsultationspflichten, Auskunftsplicht Datenschutzfolgenabschätzung Strukturiertes Vorgehen in Vorbereitung auf das Inkrafttreten der DSGVO Dozentin: Katrin Morgenstern / ,00 EUR 140,00 EUR

222 IT und Datenschutz NEU Datenschutz in der Personalarbeit Die EU-Datenschutzgrundverordnung sorgt in vielen Bereichen für neue Diskussionen. Gerade vor dem Hintergrund der Digitalisierung ist auch in der Personalarbeit Datenschutz ein wichtiges Thema. Teil der datenschutzrechtlichen Anforderungen sind dabei auch die notwendigen Maßnahmen zur IT-Sicherheit. Die Teilnehmer/-innen erhalten einen systematischen Überblick über alle aktuellen datenschutzrechtlichen Aspekte der Personalarbeit. Es werden die Konsequenzen und praktischen Umsetzungen für die tägliche Arbeit beschrieben. Datenschutz in der Personalabteilung - Rechtssichere Online-Bewerbung - Telearbeit und mobiles Arbeiten - Bilder und Videos von Mitarbeitern - Social Media - Elektronische Personalakte Datenschutz und IT-Sicherheit im Arbeitsverhältnis - Pflichten des Arbeitnehmers zum Schutz der IT - Kontrolle der IT-Nutzung - Anordnungen zur IT-Sicherheit - Videoüberwachung am Arbeitsplatz - Beschäftigtendaten in der Cloud - Neues zum Beschäftigtendatenschutz und DSGVO Rechte des Personalrats - Informationspflichten des Arbeitgebers - Mitbestimmungstatbestände im Detail, insbesondere bei der Einführung neuer IT und Software - Gestaltung IT-Einsatz durch Dienstvereinbarungen Referent: Thomas Feil, Fachanwalt für IT-Recht und Arbeitsrecht Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Personalverwaltung, Personalräte, Datenschutzbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte / ,00 EUR 205,00 EUR

223 IT und Datenschutz eakte Zukunft unserer Verwaltung? Das Seminar befasst sich mit den Grundlagen der elektronischen Aktenführung am Beispiel einer Kommunalverwaltung. Es werden zunächst die heutigen Anforderungen an eine Aktenführung gezeigt. Anschließend wird beispielhaft an einem Dokumentenmanagementsystem demonstriert, wie eine elektronische Aktenführung mit Vorgangsbearbeitung aussehen könnte. Es werden die organisatorischen Regelungen vorgestellt, die zur Einführung einer eakte notwendig sind. Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich zur eakte grundlegend und systemunabhängig informieren möchten Grundlagen der Verwaltungsarbeit Der allgemeine Geschäftsgang in der Verwaltung Probleme der heutigen Verwaltungsarbeit Regelungen im Sächsischen egovernment Gesetz zur elektronischen Vorgangsbearbeitung und Aktenführung für Träger der Selbstverwaltung Grundfunktionen eines Dokumentenmanagementsystems Drei Formen der elektronischen Bearbeitung Ausgangspunkt: Der Aktenplan Systematischer Aufbau einer eakte evorgangsbearbeitung Interne Regelungen zur eakte Erfolgsfaktoren zur Einführung der eakte / ,00 EUR 139,00 EUR

224 IT und Datenschutz NEU IT-Sicherheit, Datenschutz und IT-Vergabe Neue Regelungen zum IT-Sicherheitsrecht und die EU-Datenschutz- Grundverordnung beeinflussen auch die Vergabe und Beschaffung von IT-Leistungen. Die EU-Datenschutz-Grundverordnung ist ab dem anzuwenden. Alle Rahmenvereinbarungen und Beschaffungen, die über dieses Datum hinaus wirksam werden, müssen die neuen gesetzlichen Regelungen mit im Blick haben. In den Vorschriften der VgV sind Anforderungen an die IT-Sicherheit in der Ausschreibung festgelegt. Auch die No-Spy-Regelungen in den EVB- IT-Verträgen sind ein deutliches Signal, dass IT-Sicherheit ein Thema bei IT-Vergaben ist. Um teure Nachforderungen und vom Gesetzgeber erzwungene Vertragsänderungen zu vermeiden, empfiehlt es sich bereits jetzt, bei Ausschreibungen (zukünftige) Anforderungen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz zu berücksichtigen. Das Seminar gibt praktische Hinweise, welche Anforderungen bei der IT- Vergabe wichtig sind und welche Anforderungen im Einzelnen berücksichtigt werden müssen. IT-Sicherheit im Vergabeverfahren IT-Sicherheit und Datenschutz in den IT-Verträgen und den EVB-IT Umsetzung der EU-Datenschutzgrundverordnung in IT-Vergaben und den Vergabeprozessen Überprüfung und Überwachung der Einhaltung der Vorschriften Definition von Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit Auftragsdatenverarbeitung und IT-Vergabe Referent: Thomas Feil, Fachanwalt für IT-Recht und Arbeitsrecht IT-Beschaffer/-innen und IT-Einkäufer/-innen, behördliche Datenschutzbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte, IT-Leiter/-innen, Mitarbeiter/-innen der IT-Abteilungen, Justiziare, Rechtsabteilungen / ,00 EUR 205,00 EUR

225 224

226 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 227 NEU Unsere Kunden werden älter - Besonderheiten der Gesprächsführung mit älteren Menschen Das Miteinander von Generationen im Team gestalten 229 Burnout-Prävention - Symptome erkennen und den Zusammenbruch vermeiden Stressprävention 231 Umgang mit Konflikten - bevor die Psyche schlapp macht NEU Veranstaltungen professionell organisieren 233 Merkzettel ade - Konzentrations- und Gedächtnistraining Die Rechtschreibung - Übungsseminar Praktische Protokollführung - Tipps und Tricks Briefe verständlich und bürgerfreundlich formulieren - Übungsseminar Korrespondenz im Beschwerdefall (Briefe und s) 238 NEU Wertschätzende und unmissverständliche -Kommunikation 239 Mal wieder alles gleichzeitig? - Zeitmanagement für Sekretärinnen und Assistenz Schriftwechsel nach der DIN 5008:

227 241 NEU Mit Stil zum Ziel 242 Update für Sekretärinnen/Sekretäre - praxisorientiert, problemorientiert Datenschutz und Selbstorganisation im Schulsekretariat 244 Rechtsfragen im Schulsekretariat - Grundlagen NEU Rechtsfragen im Schulsekretariat - Vertiefung NEU Rechtssichere Formulare in der Schule

228 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Unsere Kunden werden älter - Besonderheiten der Gesprächsführung mit älteren Menschen - Die Teilnehmer/-innen erlangen Wissen zu Besonderheiten der Gesprächsführung mit älteren Menschen und üben typische Gesprächssituationen. Berührungsängste werden dadurch abgebaut. Mitarbeiter/-innen, die viele persönliche Bürgerkontakte haben Hintergrundwissen - Lebenssituation, altersbedingte Probleme und Werte älterer Menschen - Veränderungen der Sinneswahrnehmung im Alter - Intellektuelle Leistungsfähigkeit - Vorurteile, Klischees, typische Kommunikationsmuster Umgangs- und Gesprächstechniken - Wertschätzend kommunizieren - Besonderheiten der nonverbalen Kommunikation - Strategien für den Umgang mit älteren Menschen (bei Einschränkungen und Veränderungen) - Gespräche beenden, ohne zu verletzen / ,00 EUR 144,00 EUR

229 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Das Miteinander von Generationen im Team gestalten Fast alle Verwaltungen sind mittendrin im demographischen Wandel. Das Zusammenarbeiten mehrerer Generationen in Teams ist oftmals eine Herausforderung. Unterschiedliche, mitunter gegensätzliche Lebenswelten treffen aufeinander, was zu Missverständnissen, Fehlwahrnehmungen oder Spannungen führen kann. Wie können die Stärken jeder Generation bewusst gemacht und damit gewinnbringend genutzt werden? Interessierte Mitarbeiter/-innen Von der Jungtraube zur Spätlese - Sichtweisen und Erwartungen über Jugend und Alter ; seiltanzen zwischen Existenzsicherung(sangst) und Lebensgenuss? - Lebens-, Arbeits- und Erziehungsweisen im Wandel - Generationenvergleiche fördern Mythen und Vorurteile - Was sind die Stärken und Bedürfnisse von Menschen in den einzelnen Lebensphasen? Wie jung fühle ich mich? Wie alt wirke ich? - Was kennzeichnet meine jetzige Lebensphase? - Welche Ressourcen und Potenziale gibt es für meine geistige und körperliche Fitness? - Was ist mein Anteil an der Gestaltung und der Veränderung meiner aktuellen Lebens- und Arbeitseinstellung und der momentanen Lebensund Arbeitsbedingungen? Schön, dass wir ein altersbuntes Team sind! - Wie nutzen wir unterschiedliche Erfahrungshorizonte in altersgemischten Teams? - Wie mindern wir Fehlwahrnehmungen oder enttäuschte Erwartungen? - Wie entdecken wir Gemeinsamkeiten und schaffen Verbindendes? / ,00 EUR 132,00 EUR

230 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Burnout-Prävention - Symptome erkennen und den Zusammenbruch vermeiden - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen Ursachen und Verlaufsphasen des Burnout kennen, in der Lage sein, erste Anzeichen von Burnout zu erkennen und erste Schritte für Präventionsmaßnahmen für die eigene Behörde zu erarbeiten. Für alle interessierten Mitarbeiter/-innen Begriffsdefinition Burnout Ursachen, Erkennungsmerkmale und Verlaufsphasen Gesundheitliche Risiken und Folgen Individuelle Handlungsmöglichkeiten Präventionsmöglichkeiten in der Verwaltung / ,00 EUR 152,00 EUR

231 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Stressprävention Das Seminar gibt Impulse und Handlungsempfehlungen zur Stressbewältigung und Burnoutprävention und vermittelt Techniken zur Etablierung eines humorvollen Miteinanders, das nicht nur dem Team zugutekommt, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Stimmung der Kollegen und Bürger ausübt. Exemplarische Übungen zu Humortechniken sowie zum Stressabbau runden das Seminar ab. Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen Individuelles Stresserleben und stressfördernde Persönlichkeitsvariablen Weltsichten und ihr Einfluss auf Verhaltensweisen in schwierigen Situationen Emotionale Belastbarkeit in Korrelation mit stressfördernder Wirkung Erscheinungs-und Manifestationsformen von Stress Unterbrechung der Stressroutine Entspannungstechniken und positive Affirmationen Stressprävention und Soforthilfe in Stressnotfällen Humor als Selbstpflege Lachen und Gesundheit Entwickeln einer humorvollen Gelassenheit / ,00 EUR 160,00 EUR

232 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Umgang mit Konflikten - bevor die Psyche schlapp macht - Wer im öffentlich-rechtlichen Bereich tätig ist, sieht sich oft einer Flut von Vorwürfen, Unterstellungen und manchmal auch Anfeindungen ausgesetzt. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser Kunde mal Bürger, Auftragnehmer, Nutzer, Vertreter, Einwohner oder Unternehmer heißt. Manchmal werden Wunder in Sachen Klärung von Problemen und Anliegen erwartet. Läuft dann nicht alles nach ihren Vorstellungen, sind sie oder er sauer. Es wird Druck ausgeübt, gedroht oder ein schlechtes Gewissen gemacht. Dieser Kurs hilft, die Grenze zwischen Unterwürfigkeit und eigener Unsachlichkeit zu ziehen, damit professionelles Gesprächsverhalten im Direktgespräch und am Telefon möglich wird. Gekonnter Umgang mit Konflikten und begrenzten Zeitbudgets ist in diesem Spannungsfeld die Lösung, damit Spaß und Zufriedenheit im Beruf erhalten bleiben. Psychologie des Gesprächs: Welche Ursachen und Formen von Konflikten gibt es? Zwischenmenschliche Konflikte: Wahrnehmung, Emotion, Einstellung, Verhaltensweisen Möglichkeiten der eigenen positiven Konfliktbewältigung und Erregungskontrolle Effektives und konstruktives Beeinflussen von Missverständnissen, Streit und Eskalation in Gesprächen Umgang mit Widerstand: Was heizt die Situation eventuell noch an? Grenzen kennen und setzen Zeitmanagement zum Nutzen der eigenen Ressourcen Gespräche abkürzen Mitarbeiter/-innen aus allen Bereichen / ,00 EUR 150,00 EUR

233 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Veranstaltungen professionell organisieren Müssen Sie ein Ortsjubiläum vorbereiten, planen Sie einen Tag der offenen Tür, oder steht der runde Geburtstag des Bürgermeisters an? Egal, worum es geht, Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Profitieren Sie von Erfahrungen aus dem Veranstaltungsmanagement, damit Ihr Event ein Erfolg wird und in bester Erinnerung bleibt. Im Seminar lernen Sie die wichtigsten Aktivitäten einer erfolgreichen Veranstaltungsorganisation kennen und üben diese an einem Fallbeispiel. Sie erhalten Checklisten und Dokumentenvorlagen, die Ihnen die Organisation Ihrer Veranstaltung erleichtern. Sie werden in die Lage versetzt, die nächste Veranstaltung besser und effizienter zu planen, durchzuführen und nachzubereiten. Mitarbeiter/-innen, die erfolgreich Veranstaltungen organisieren wollen (z. B. Teamassistent/-innen, Sekretär/-innen, Projektmitarbeiter/-innen) Die Veranstaltungsidee skizzieren, Auftragsklarheit herbeiführen Die Veranstaltung planen - Arbeitspakete definieren: Wer macht was? - Zeitlichen Vorlauf schätzen, e und Abläufe planen - Kosten schätzen, die Finanzierung klären, Sponsoren einbinden - Beschaffung und Einkauf organisieren Klappern gehört zum Handwerk: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Der Tag des Events: Wenn Planung und Realität auseinanderdriften Geschafft! Auswertung der Veranstaltung und Nachkalkulation / ,00 EUR 144,00 EUR

234 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Merkzettel ade - Konzentrations- und Gedächtnistraining - Sie erfahren, wie Sie Ihre Konzentrations- und Gedächtnisleistungen verbessern können und erhalten Einblicke in die Tricks der Profis und wie Sie mit einfachen Techniken Ihre persönliche Leistung und Merkfähigkeit erhöhen können. Alle, die ihre Konzentrations- und Gedächtnisleistung verbessern möchten Lernpsychologische Gesetzmäßigkeiten und neurowissenschaftliche Erkenntnisse - So funktioniert unser Gehirn Wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten - Filter der Wahrnehmung Grundvoraussetzungen für konzentriertes Arbeiten und gute Gedächtnisleistungen - Was die Gedächtnisleistung und Informationsverarbeitung verbessert - Gesprächstechniken, die Informationen sicherstellen - Die Stopp-Technik zum Stressabbau Techniken zur Verbesserung der Gedächtnisleistung Daten und Fakten spielerisch behalten: - Erinnern an Namen, Zahlen, Ereignisse, Vokabeln Texte besser behalten: So nehmen Sie Informationen aus Texten langfristig auf. Die Kunst der freien Rede Training und praktische Anwendung von Gedächtnis- und Konzentrationstechniken Methoden des effektiven Abarbeitens: Aufschieberitis, Nein-Sagen, fokussiert bleiben / ,00 EUR 145,00 EUR

235 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Die Rechtschreibung - Übungsseminar - Die Erfahrungen der vergangenen Jahre beweisen, dass es noch viele Unsicherheiten bei der Anwendung der aktuellen Rechtschreibregelungen gibt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wenden die Rechtschreibregeln an. Sie meistern Stolpersteine. Sie wissen, welche Schreibgewohnheiten legalisiert wurden, die sich im Lauf der Zeit gegen die geltenden Regeln durchgesetzt haben. Mitarbeiter/-innen, die Texte und Schreiben erstellen Überblick über alle 2006er Änderungen - Laut-Buchstaben-Zuordnung - Groß- und Kleinschreibung - Getrennt- und Zusammenschreibung - Schreibung mit Bindestrich - Kommasetzung - Worttrennung am Zeilenende Übungen vor allem unter Einbindung der Kommasetzung zu den größten Rechtschreib-Herausforderungen - Groß- und Kleinschreibung - Getrennt- und Zusammenschreibung / ,00 EUR 132,00 EUR

236 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Praktische Protokollführung - Tipps und Tricks - Oft finden Gespräche ganz informell im kleinen Kreis statt, ohne dass hinterher Schriftliches vorgelegt wird. Gleichwohl können Ergebnisse solcher Besprechungen von Bedeutung für später sein. Das Erstellen eines Gedächtnisprotokolls erleichtert das Berichten an Dritte, z. B. Ihrem Dienstvorgesetzten. Gesprächsergebnisse, gefundene Lösungswege oder Resultate von Entscheidungsprozessen müssen später nachvollziehbar und kontrollierbar sein. Wie geschieht dies schnell und zweckmäßig? Mitarbeiter/-innen, die Protokolle verfassen und schreiben Das Protokoll als Information und als Gedächtnisstütze nach welchen Kriterien entscheiden Sie sich für die zweckmäßigste Protokollart? Was sind die Arbeitsgrundlagen für die Protokollführerin und den Protokollführer? Wie könnte ein eigenes Protokollformblatt aussehen? Was ist beim Aufnehmen eines Protokolls zu beachten? Wie meistern Sie stilistische Herausforderungen wie Objektivität, indirekte Rede, Konjunktiv, Zeitformen, Prägnanz oder Ausführlichkeit? Wie arbeiten Sie Besprechungen gezielt nach? Wann nutzen Sie eine Aktennotiz als Gedankenspeicher oder als Dokumentation von zentralen Entscheidungen? Sie erarbeiten gemeinsam Praxishilfen: - To-do-Liste - Checkliste - Besprechungsplan / ,00 EUR 132,00 EUR

237 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Briefe verständlich und bürgerfreundlich formulieren - Übungsseminar - Sie haben es womöglich bereits selbst erlebt. Das geschriebene Wort in Briefen oder anderen Verwaltungsdokumenten einer Behörde ist sehr komplex und kann daher den Empfänger unwillentlich verwirren, verärgern oder einschüchtern. Besonders ältere Menschen oder Menschen mit Handicap fühlen sich oft völlig überfordert. Es kann aber auch verständlich geschrieben sein und doch inhaltlich und rechtlich korrekt. Damit tragen bürgerorientiert formulierte Schriftstücke zu einem besseren Ablauf der gegenseitigen Beziehung bei und helfen, mögliche Konflikte schon im Vorfeld zu vermeiden. Nur wenn ein Schreiben den Menschen anspricht, wird dieser (freundlich) reagieren. Mitarbeiter/-innen, die Schreiben, Verwaltungsdokumente an Bürger verfassen Tipps um Schreibblockaden zu überwinden Kriterien für ansprechende und verständliche Texte Spurensuche nach sprachlichen Verrenkungen und Worthülsen Begutachtung der Exemplare aus dem Floskel-Labor Stilsicherer Aufbau von Briefen Handlungsorientierte Formulierungen für den Empfänger Schwierige Sachverhalte klar und eindeutig auf den Punkt bringen Üben, Üben, Üben / ,00 EUR 132,00 EUR

238 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Korrespondenz im Beschwerdefall (Briefe und s) Jeder von uns liest gern einen Brief, der auch auf kritische Bemerkungen freundlich und verständlich als auch sachkompetent und kurz antwortet. Dass dies nicht so einfach ist, merkt man an den eingehenden Schreiben genauso, wie beim Sitzen und Grübeln am PC, wenn man selbst einen Text als Überbringer einer schlechten Nachricht schreiben muss. Doch wo hört Freundlichkeit auf und wie viel muss man sich bieten lassen? Wovon profitiere ich und was ist nur Zeitverlust? Was, wenn ich dem geforderten Anliegen nicht nachkommen kann? Das Seminar gibt in lockerer Form praktische Anregungen und Tipps für das Meistern dieser Fragestellungen. Auf die individuellen Anliegen der Teilnehmer/-innen in Bezug auf die Beschwerdekorrespondenz wird ausgiebig eingegangen. Mitarbeiter/-innen, die Absagen, Ablehnungen, Antworten auf Beschwerden usw. formulieren müssen Ursachen für die schwierige Ehe von Bürger und Verwaltung Fragwürdige Briefstile Konfliktsprache erkennen (Drohungen, Unterstellungen, Lügen, Spott, Angriffe, Rückzug usw.) Konfliktbewältigung als Voraussetzung für Gelassenheit Geeigneter Briefbeginn und das wichtige Briefende Punktueller Aufbau und Gliederung von Antwortbriefen auf Beschwerden und Angriffe Gut argumentieren aber wie? Umgang mit aggressiven Schreiben (Drohungen, Unterstellungen, Lügen, Spott usw.) Diplomatischer Stil / ,00 EUR 139,00 EUR

239 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Wertschätzende und unmissverständliche -Kommunikation s sind Fluch und Segen zugleich. Sie sind aus dem modernen Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken und haben den Kontakt zu Kunden, Lieferanten und Dienstleistern revolutioniert. Demgegenüber steht eine -Flut, deren Abarbeitung uns vom eigentlichen Kerngeschäft abhält. Es entstehen häufig Missverständnissen durch unklare s sowie Konflikte aufgrund wütender, herablassender oder beleidigender Formulierungen. Mitarbeiter/-innen, die - Pannen vermeiden wollen Ursachen der Fehlkommunikation in s Situationen, in denen man keine s schreiben sollte Beispiele guter und schlechter s -Etikette: - Die richtigen Empfänger: Vorsicht mit CC und BCC! - Betreff: Damit nichts Wichtiges im Mülleimer landet. - Anrede und Schlussformel: Wie gut kennen Sie Ihr Gegenüber? - Die richtigen Worte: Wertschätzend, klar, effektiv - Die richtige Optik: s gliedern - Tücken der -Kommunikation: die Hierarchie-Falle, die Allen-Antworten-Falle und weitere Stolpersteine / ,00 EUR 144,00 EUR

240 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Mal wieder alles gleichzeitig? - Zeitmanagement für Sekretärinnen und Assistenz - Multitasking pur: aus der Seitentür kommt der Chef, das Fax rattert, zwei Besucher stehen im Vorzimmer, etliche Mails warten auf Beantwortung, ein Mitarbeiter hat ein dringendes Anliegen und natürlich, das Telefon klingelt. Wer je in einem Sekretariat gearbeitet hat, kennt das zur Genüge. Dazu kommen noch die besondere Sandwich -Position zwischen Team und Chef/-in und ständig wechselnde Anforderungen. Damit das gut und professionell gelingt, immer ein Quäntchen Gelassenheit bleibt und Überstunden die Ausnahme statt die Regel sind, ist dieses Seminar speziell auf Sekretärinnen und Assistenz zugeschnitten. Sekretärinnen und Sekretäre aus allen Bereichen Abgrenzung und Selbstverständnis als unverzichtbare Basis Blocktechnik einsetzen Was kann ich überhaupt planen? Prioritäten-Quadrat praktisch anwenden Störungsfreie Zeiten gibt es so etwas überhaupt? Gespräche abkürzen Biologische Leistungskurven Der Luxus der Nichterreichbarkeit Was tun, wenn der Tag wieder mal 26 Stunden haben soll? Umgang mit inneren Antreibern Strategien gegen den inneren Schweinehund / ,00 EUR 139,00 EUR

241 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Schriftwechsel nach der DIN 5008:2011 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gestalten Geschäftsbriefe nach den aktuellen Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung. Mitarbeiter/-innen, die korrespondieren Zeitgemäße Gestaltungsmöglichkeiten von Geschäftsbriefen Datum, Uhrzeit, Straßennamen, Auslassungspunkte, Währungsangaben 32 f., 45 ff. Vielfalt beim Paragrafenzeichen? Wie unterschreibe ich richtig bei i. A.? Diagramme und Abbildungen in Texten einbinden Aufzählungszeichen und mehrstufige Aufzählungen nutzen Längere Texte nach einheitlichem Layout gestalten Der Aufbau und die Gestaltung von Briefvordrucken und Briefvorlagen Welche Informationen gehören in den Informationsblock, in die Kommunikationszeile oder in die Geschäftsangaben? Wo kommen die Absenderangaben hin? Anordnung des Anschriftfeldes mit und ohne Rücksendeangaben Beglaubigungsvermerk und werbliche Elemente richtig positionieren Der Abschluss einer als elektronischer Textbaustein / ,00 EUR 132,00 EUR

242 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Mit Stil zum Ziel Beschäftigte im öffentlichen Dienst haben naturgemäß den ganzen Tag mit rechtlichen Bestimmungen und deren Vollzug zu tun. Gesetzestexte sind aber leider das, was der Volksmund mit Behörden-Chinesisch umschreibt. Wenn diese Formulierungen dann (meist unbewusst) in die Texte von Briefen bzw. s hineingelangen, werden sie zum Ärgernis, denn sie sind für den Empfänger schwer zu verstehen. Telefonische Nachfragen oder ärgerliche Rückantworten sind aber nicht dass, was ein voll ausgelasteter Verwaltungsmitarbeiter noch zusätzlich gebrauchen kann. Das Seminar macht auf kurzweilige Art diese Diskrepanz bewusst. Es werden viele praktische Übungen zum frischen, verständlichen Deutsch eingebaut. Außerdem wird auf den Umgang mit aggressiven, beleidigenden oder sehr fordernden Schreiben von Bürgen und Institutionen eingegangen. Aktuelle Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden 100%ig mit eingebaut. Stil als Mittel der (Selbst)Darstellung Fragwürdige Briefstile Geeigneter Briefbeginn und das wichtige Briefende Textaufbau (Satzbau, Satzlänge, Verständlichkeit, Verstaubtes, Zweideutigkeit, Behördenchinesisch, Modewörter, Fremdwörter, Abkürzungen) DIN 5008, s und SMS im Büroalltag Umgang mit aggressiven Schreiben (Drohungen, Unterstellungen, Lügen, Spott usw.) Prüfliste zur Überarbeitung von Schreiben Alle, die viele Schreiben verfassen / ,00 EUR 139,00 EUR

243 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Update für Sekretärinnen/Sekretäre - praxisorientiert, problemorientiert - Kompetent, flexibel, verantwortungsbewusst und vor allem kommunikationsstark in Wort und Schrift so stellen sich heute viele Führungskräfte ihre Managerin/ihren Manager im Vorzimmer vor. Die Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben macht Ihren Arbeitsalltag einerseits sehr abwechslungsreich, stellt aber andererseits an Sie als Sekretär/-in auch hohe Anforderungen. Im Seminar erhalten Sie Anregungen, eingefahrene Arbeitsroutinen zu überdenken und Ihre Organisation weiter zu optimieren. Sekretärinnen und Sekretäre aus allen Bereichen Fragwürdige Briefstile: Effizienzverluste ohne Sinn Frische Formulierungen am Briefbeginn und Briefende Empfängerorientierte Verständlichkeit Verstaubtes, Worthülsen und Dopplungen Unnötige Modewörter Umgang mit Beschuldigungen u. Ä. Aktives junges Deutsch Der Dreh ins Positive Gezieltes Argumentieren DIN 5008 Aktuelle (neue) deutsche Rechtschreibung Rationell protokollieren / ,00 EUR 139,00 EUR

244 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Datenschutz und Selbstorganisation im Schulsekretariat Die Erwartungen an ein funktionierendes Schulsekretariat sind groß und vielfältig. Sie sind erste Anlaufstelle und steter Ansprechpartner für die große Anzahl der am Schulleben beteiligten Personen z. B. Schüler, Eltern, Lehrer, das nicht pädagogische Schulpersonal, Behörden, Handwerker. Neben der zeitaufwendigen Schüler- und Publikumsbetreuung bleibt die Schulsekretärin auch für die konventionellen administrativen und bürotechnischen Arbeiten zuständig. Sie nehmen im Rahmen des Schulmanagement eine Assistenzfunktion zur Unterstützung der Schulleitung wahr. Schulsachbearbeiter/-innen, Schulsekretärinnen und Schulsekretäre Rechte und Pflichten - Grundlagen des Datenschutzrechts - Schulrecht und Datenschutz - Rechte, Pflichten und Grenzen der Datenverarbeitung in Schule und Schulsekretariat - Typische Beispiele für schulische Datenverarbeitung Mit Arbeitsorganisation überzeugen: Ihre Schulleiterin/Ihren Schulleiter entspannter entlasten - Grundlagen einer effektiven Zusammenarbeit von Schulleiter/-in und Sekretär/-in - Felder der Schulleiterentlastung definieren Wie organisieren Sie sich? - Sie analysieren Ihre Tätigkeiten und Ihren Arbeitsstil - Störfaktoren und Zeitdieben und eigenen Zeitfallen vorbeugen - Praktische Beispiele / ,00 EUR 134,00 EUR

245 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz Rechtsfragen im Schulsekretariat - Grundlagen - Das Fachseminar führt in verständlicher Weise anhand von Praxisbeispielen in die zentralen Fragen ein, mit denen Schulsekretärinnen/-sekretäre immer wieder konfrontiert sind. Schulsekretärinnen/-sekretäre und Schulsachbearbeiterinnen/-sachbearbeiter Spannungsfeld zwischen Schulträger und Schulleiter/-in Rechtliche Befugnisse und Grenzen der Schulsekretärin/des Schulsekretärs Positiv- und Negativkatalog, Tätigkeitsbeschreibung Aufgaben des Schulleiters/der Schulleiterin Schulsekretariat zwischen den Stühlen Öffentliches Recht und Privatrecht im Schulsekretariat Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schüler Praktische Beispiele rund um den Versicherungsschutz Dienstreise Benutzung eines privaten Pkw Erste Hilfe, Infektionsschutzgesetz, Mobbing in der Schule Rechtliche Grundlagen zur Aufsichtspflicht und zur Schuldfähigkeit Haftung bei Beschädigung und Zerstörung von Schuleigentum Rechtliche Grundlagen zum Strafrecht Arten des Führungszeugnisses, Erziehungsregister Sorgerecht und Schulbesuch, Kinderschutz Urheberrecht, Datenschutz und Recht am eigenen Bild Dienstsiegel, Beglaubigungen, Zweitschriften Formen der Zustellung, Aufbewahrungs-/Löschungsfristen, Formulare Schlüsselverwaltung Dozent: Konrad Alber (Rechtsanwalt) Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird Gelegenheit gegeben, bis spätestens 3 Wochen vor dem Seminartermin Sachverhalte und Fragen zu übermitteln, die dann im Seminar aufgearbeitet und beantwortet werden / ,00 EUR 238,00 EUR

246 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Rechtsfragen im Schulsekretariat - Vertiefung - Das Vertiefungsseminar baut auf dem Besuch des Grundseminars /18-01 und dessen Inhalten auf. Selbstverständlich sind auch erfahrene Schulsekretärinnen mit entsprechenden Vorkenntnissen willkommen. Schulsekretärinnen/-sekretäre und Schulsachbearbeiterinnen/-sachbearbeiter Die im Grundseminar /18-01 gewonnenen Erkenntnisse werden unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage vertieft. Außerdem besteht Gelegenheit zum Austausch aktueller Entwicklungen. Das Vertiefungsseminar steht und fällt mit den von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Vorfeld des Seminars eingesandten Fragen und Fallgestaltungen. Diese sollen bis spätestens drei Wochen vor dem Seminartermin beim Veranstalter eingehen und an den Referenten übersandt werden. Sämtliche aufgeworfenen werden in das Vertiefungsseminar integriert / ,00 EUR Dozent: Konrad Alber (Rechtsanwalt) 238,00 EUR

247 Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz NEU Rechtssichere Formulare in der Schule In der Schule treten auf verschiedenen Ebenen immer wieder Situationen auf, in denen Formulare bei der täglichen Arbeit sinnvoll und nützlich sein können. Dabei spielen Formulare sowohl in Bezug auf den Schulbesuch minderjähriger als auch volljähriger Schüler eine zunehmend gewichtige Rolle. Neben tatsächlichen Fragen wirft die Abfassung von Formularen häufig auch rechtliche Fragen auf, die der Abklärung bedürfen. Dieser Workshop soll zur Vereinheitlichung von Testmustern beitragen. Die Teilnehmer/-innen erhalten Gelegenheit, gemeinsam mit dem Dozenten Formularmuster zu den von ihnen gewünschten Bereichen zu diskutieren, zu überprüfen, rechtssicher zu gestalten und neu zu entwerfen. Schulsekretärinnen und -sekretäre, Schulsachbearbeiterinnen und -sachbearbeiter, Schulleiter/-innen und stellvertretende Schulleiter/-innen Schüleranmeldebogen Formulare für minderjährige Schülerinnen und Schüler Formulare für volljährige Schülerinnen und Schüler Formulare für Sorgeberechtigte Erklärungen zu Aktivitäten in der Schule Erklärungen zum Datenschutz Erklärungen zur Medikamentenabgabe Erklärungen zum Infektionsschutzgesetz / Der Erfolg des Workshops steht und fällt damit, dass die Teilnehmer/-innen die an ihren Schulen verwendeten Formulare sowie die neu zu entwerfender Formulare bis spätestens 3 Wochen vor Beginn des Seminars an das Studieninstitut (post@skvs-sachen.de) senden. Dozent: Konrad Alber (Rechtsanwalt) 217,00 EUR 238,00 EUR

248 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung Ansprechpartnerin: Frau Steiger 248 NEU Junge Talente professionell ausbilden worauf es wirklich ankommt 249 AdA-Update - Auffrischung und Vertiefung für AdA-Absolventen Der Start ins neue Ausbildungsjahr 251 NEU Mein Azubi hat Null Bock Motivation von Auszubildenden 252 Konflikte in der Ausbildung meistern 253 Ich lerne im Amt - Behörden-Knigge für Auszubildende NEU Es geht los! Mit Erfolg in die Ausbildung starten 255 Die praktische Prüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r - Training für Auszubildende

249 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung NEU Junge Talente professionell ausbilden worauf es wirklich ankommt Entscheidende Faktoren in der Ausbildung sind z. B. die Gestaltung der Beziehung, die Haltung gegenüber den Auszubildenden und praktische Lernverfahren. In diesem Praxisseminar erhalten Sie das nötige Handwerkszeug, um eine auf Wachstum gerichtete Beziehung zu Ihren Auszubildenden aufzubauen, optimale Rahmenbedingungen für Lehr-/Lernverfahren zu schaffen und Ihre Nach-Wuchs-Kräfte so in bestem Sinne wachsen zu lassen. Sie beschäftigen sich mit aktuellen ausbildungsrelevanten Fragestellungen und Herausforderungen. Ausbildungsleiter/-innen, Ausbilder/-innen, ausbildende Fachkräfte Der erste Tag - Wie gestalten wir den ersten Tag und die Einführungszeit? - Wie können wir schon vor dem ersten Tag eine Beziehung herstellen? - Welche Beziehungsbedürfnisse hat der Nachwuchs und wie kann ich darauf eingehen? - Wie führe ich den Nachwuchs? Ziele und Motivation in der Ausbildung - Welche Ziele haben die einzelnen Ausbildungsordnungen und wie kann ich diese in der Organisation vor Ort umsetzen? - Welche Ziele haben die Auszubildenden selber? - Wie kann ich das herausfinden und daran anknüpfen? - Wie entsteht Lernmotivation? Innovative Lehr-/Lernverfahren - Warum eintrichtern nichts bringt? - Was hat Heinz-Ketchup mit der Ausbildung zu tun? - Wie finden Sie heraus, wo der Nachwuchs steht? - Wie hängt Lernerfolg mit der Beziehung zusammen? Dozent: Marco Weißer, Ausbildungsleiter einer Kommunalverwaltung / ,00 EUR 154,00 EUR

250 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung AdA-Update - Auffrischung und Vertiefung für AdA-Absolventen - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vertiefen ihre Kenntnisse und tauschen Erfahrungen in der praktischen Ausbildung aus. Sie erhalten einen Überblick zu aktuellen Tendenzen in der Ausbildung, insbesondere zu modernen Lehr- und Lernmethoden unter Berücksichtigung wissenschaftlicher lernpsychologischer Erkenntnisse. Ausgehend von ihren Erfahrungen mit der Ausbildung von Azubis erarbeiten sie gemeinsam neue Lösungsansätze für den Umgang mit schwierigen Situationen im Ausbildungsprozess. Ausbilder/-innen, die bereits den Lehrgang Ausbildung der Ausbilder (AdA) oder den Lehrgang Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte (QuadaF) absolviert haben und praktische Erfahrungen mit Auszubildenden sammeln konnten Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können die Schwerpunkte dieses Workshops durch ihre wünsche bei Anmeldung zur Veranstaltung entscheidend mitbestimmen. Mögliche Neuerungen durch Änderungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG), der Ausbilder-Eignungsverordnung und durch den Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) Auffrischung zu ausbildungsrelevanten Rechtsgrundlagen Moderne Unterweisungsmethoden Ausbilderinnen und Ausbilder entwickeln Personal Auszubildende fordern und fördern: Potenziale erkennen, Grenzen setzen Stärken und Schwächen wahrnehmen und gezielt rückmelden Einbeziehung von Handlungsleitfäden in die Ausbildung Rolle des Ausbilders als Lernbegleiter Dozent: Andreas Stein / ,00 EUR 125,00 EUR

251 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung Der Start ins neue Ausbildungsjahr Die ersten Tage ihres Ausbildungsverhältnisses sind für Auszubildende Tage der Orientierung und des Ankommens in der Behörde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Möglichkeiten kennen, den Orientierungsprozess für die neuen Auszubildenden klar strukturiert und erlebnisreich zu gestalten, um ihnen sowohl das Zurechtfinden im Hause als auch die Identifikation mit der Verwaltung zu erleichtern. Vor Ausbildungsbeginn Fragen zum Start - Wie bereiten Sie die Ausbilder/-innen und ausbildenden Fachkräfte auf die neuen Auszubildenden vor? - Welche Bedeutung haben die ersten Ausbildungstage im Spannungsfeld von Einstellung und Beginn der Probezeit? - Informieren ohne zu überfrachten Wie viele Bekanntmachungen sind für die Neuen in welchem Zeitraum möglichst gut zu verarbeiten? - Inwieweit können Auszubildende des 2. oder 3. Ausbildungsjahres Teile der Einführungstage eigenverantwortlich (mit)gestalten? Erforderliche Handlungsorientierungen - Welche Möglichkeiten bieten der Einsatz von Wochenplan, Entwicklungsbogen und Ausbildungsordner für die Entwicklung der Auszubildenden zu selbstständig arbeitenden Persönlichkeiten? - Projekt, Quiz, Outdoor, Azubi-Knigge, VSV-Wettstapeln oder gemeinsames Kochen Was dient mit welchen Effekten dem Kennenlernen? - Wie können Dienstanweisungen und Belehrungen spannend anhand von Fallbeispielen aufbereitet werden? - Wie machen Sie die Auszubildenden mit Ihrem Beurteilungssystem vertraut? Notwendige Verhaltensorientierungen - Welche Regeln im Umgang miteinander sind unbedingt zu definieren? - Wie kommunizieren Sie Perspektiven oder Sanktionen? Dozent: Andreas Stein Ausbildungsleiter/-innen, Ausbildungsbeauftragte / ,00 EUR 125,00 EUR

252 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung NEU Mein Azubi hat Null Bock Motivation von Auszubildenden Die Ausbildung beginnt. Ihre Auszubildende/Ihr Auszubildender ist anfangs begeistert. Plötzlich gibt es Probleme. Was ist los? Wie können Sie jetzt reagieren? Ausbilder/-innen und ausbildende Fachkräfte Die jungen Menschen sind in einer faszinierenden, aber auch schwierigen Entwicklungsphase. Außerdem kommen sie oftmals mit anderen bis falschen Erwartungen oder es stellen sich Probleme im Ausbildungsalltag ein. Im Workshop erhalten Sie Tipps zum Umgang mit der Generation Smartphone und Lösungsansätze für Problemsituationen. Besonderheiten der Generationen Y und Z Ziele und Erwartungen dieser Generationen Schwierige Situationen in der Ausbildung erkennen und damit umgehen Kommunikation in der Ausbildung Feedbackgespräche führen Klare Spielregeln aufstellen / Dozentin: Ines Knandel 128,00 EUR 140,00 EUR

253 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung Konflikte in der Ausbildung meistern Konflikte brauchen nicht zwingend einen Konsens, aber immer einen Dialog. Helmut Glaßl Ausbilder/-innen und ausbildende Fachkräfte Konflikte sind im Ausbildungsverlauf unvermeidbar. Bei einem konstruktiven Umgang mit ihnen sind sie für die Entwicklung sowohl der Azubis als auch der Ausbildenden sogar förderlich. Tritt ein Konflikt auf, gilt es, den Ursachen auf den Grund zu gehen, die Beziehung zwischen Ausbildern und Azubis zu stärken und die Jugendlichen bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten konstruktiv zu unterstützen. Die Jugend von heute Lern- und Verhaltensschwierigkeiten im Kontext beruflicher Anforderungen Situative Führung von Jugendlichen Konfliktsituationen erkennen und begegnen Reflexion individueller Konfliktbewältigungsmuster Motivierende Gesprächsführung Mediation in der Ausbildung Bearbeitung von Fallbeispielen / Dozentin: Kerstin Mende 133,00 EUR 146,00 EUR

254 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung Ich lerne im Amt - Behörden-Knigge für Auszubildende - Im Seminar erweitern und trainieren Auszubildende praxisbezogen ihre soziale Kompetenz. Sie erfahren, wie sie sich in schwierigen Situationen des Berufsalltags konstruktiv verhalten können, reflektieren ihre Haltung und ihr Auftreten als Lernende im Amt und üben die Basics gelingender Kommunikation. Der professionelle Umgang mit Bürgern, die Spielregeln bei der Zusammenarbeit mit Kollegen und das Verhalten gegenüber Vorgesetzten sind Beispiele für wichtige Übungsfelder. Auszubildende des 1. Ausbildungsjahres, Praktikant/-innen Haltung und Auftreten in der Behörde Stil und Etikette - Grüßen, Begrüßen, Vorstellen, Selbstvorstellung - Arbeitsplatz als Visitenkarte - Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten - Duzen und Siezen - Kleiner Telefon-Knigge - Passende Kleidung Selbstsicherheit Gelingende Kommunikation Umgang mit Kritik Konstruktives Verhalten in Konfliktsituationen / ,00 EUR Dozentin: Kerstin Mende 146,00 EUR

255 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung NEU Es geht los! Mit Erfolg in die Ausbildung starten Für die Jugendlichen ist der Start in die Ausbildung ein komplett neuer Lebensabschnitt. Der Übergang vom Schul- ins Berufsleben sollte so reibungslos wie möglich gestaltet werden. Es gilt, die typischen Anfangsprobleme bis hin zur Kündigung in der Probezeit zu verhindern. Deshalb ist es wichtig, gerade in der Startphase der Ausbildung die Ängste und Unsicherheiten ernst zu nehmen und von Beginn an klar miteinander zu kommunizieren. Erwartungen, Rollen, Spielregeln müssen von beiden Seiten besprochen und akzeptiert werden. Darum geht es in diesem Workshop. Auszubildende des 1. Ausbildungsjahres Wer bin ich? Wie wirke ich? (Selbstbild vs. Fremdbild) Die Wirkung des ersten Eindrucks und meiner Körpersprache Was kann ich gut? Meine Stärken einsetzen Was motiviert mich? Welche Erwartungen habe ich an die Ausbildung und die Ausbilder/-innen? Welche Erwartungen werden an mich gestellt? Rechte und Pflichten in der Ausbildung Konsequenzen und daraus abgeleitete Spielregeln für die Ausbildung / Dozentin: Ines Knandel 128,00 EUR 140,00 EUR

256 Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung Die praktische Prüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r - Training für Auszubildende - Dieses Seminar versteht sich als zusätzliches Angebot für Auszubildende des 3. Ausbildungsjahres im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Struktur des praktischen Prüfungsteils in ihrem Ausbildungsberuf und trainieren anhand von prüfungsrelevanten Übungsfällen aus verschiedenen Rechtsgebieten ihren Auftritt in der praktischen Prüfung. Sie erhalten Tipps zum Umgang mit der Prüfungssituation, z. B. wie sie neben dem dargebotenen Fachwissen durch gekonntes kommunikatives und situationsgerechtes Verhalten ihre Prüfungsleistungen verbessern können. Einführung: Aufbau, Ablauf und Bewertung der praktischen Prüfung Aufbau und Struktur der Übungs- und Prüfungsfälle Die Rolle des aktiven Prüfers und die Aufgaben der passiven Prüfer Die Rolle des Prüflings Training der praktischen Prüfung Tipps zum Umgang mit der Prüfungssituation Auszubildende Verwaltungsfachangestellte im 3. Ausbildungsjahr / / / Hinweis: Maximale Teilnehmerzahl: 16 36,00 EUR 40,00 EUR

257 256

258 für besondere Zielgruppen Ansprechpartnerin: Frau Heßenmüller 258 Einführung in die Schriftkunde des 19. Jahrhunderts 259 Das Kommunalarchiv einrichten und betreuen 260 Organisation und Aufgabe der Schriftgutverwaltung 261 NEU Die Traurede (kompakt) 262 Das Persönlichkeitsrecht in der Öffentlichkeitsarbeit - Internetrecht, Recht am eigenen Bild, Urheberrecht Facility Management 264 Grundkurs Museumsarbeit 265 Das besucherfreundliche Museum - Publikum gewinnen und binden Marketing für kleines Budget - Museen und ihre Vermarktungspotenziale Ausstellungstexte schreiben - ein Museum ist kein Buch

259 für besondere Zielgruppen Einführung in die Schriftkunde des 19. Jahrhunderts Das Lesen alter Schriften setzt bestimmte Kenntnisse und Techniken voraus. Anhand von Beispielen wird Ihnen vermittelt, welche Möglichkeiten es gibt, Schriften des 19. Jahrhunderts zu enträtseln. Sie erfahren, wie sich die Buchstaben entwickelten, und Sie werden Auszüge aus alten Schriften lesen. Bedienstete der Archive sowie Standes- und Liegenschaftsämter, die häufig Umgang mit altem deutschen Schriftgut haben Entwicklung der Schriftkunde Leseübungen von Schriftarten des 19. Jahrhunderts Praktische Übungen / bis ,00 EUR 128,00 EUR

260 für besondere Zielgruppen Das Kommunalarchiv einrichten und betreuen Bei der Einrichtung von Kommunalarchiven treten häufig Probleme auf. Im Seminar wird der theoretische Einstieg vorgestellt. Anhand von Übungen werden einige Möglichkeiten aufgezeigt, wie ein Kommunalarchiv einzurichten ist. Mitarbeiter/-innen in Archiven und Registraturen mit geringer praktischer Erfahrung Aufgaben und Rechtsgrundlagen des Archivwesens Einrichtung von Archiven Beziehungen zwischen Archiv und Verwaltung Übernahme von Schriftgut und Bewertung Ordnung und einfache Verzeichnung der Archivbestände Benutzung des Kommunalarchivs Möglichkeiten und Formen der Auswertung Führung durch das Stadtarchiv Chemnitz /18-01 Hinweis: Im Rahmen des Seminars ist ein Besuch des Stadtarchivs Chemnitz möglich. Dabei können Sie sich vor Ort über konkrete Fragen der Archivarbeit informieren bis ,00 EUR 135,00 EUR

261 für besondere Zielgruppen Organisation und Aufgabe der Schriftgutverwaltung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über Aktenführung im öffentlichen Dienst. Im Seminar werden der Aufbau und die Gliederung der Registratur anhand des Aktenplanes und einer Schriftgutordnung erläutert. Sachbearbeiter/-innen, die sich mit dem organisatorischen Problem einer Registratur befassen Notwendigkeit der Schriftgutverwaltung Aufgaben und Zweck der Schriftgutverwaltung Aktenplan Aktenbildung Aktenführung Aufbewahrungsfristen Aktenaussonderung (Vernichtung oder Archiv) Hinweis: Das Seminar befasst sich nicht mit elektronischer Aktenführung / ,00 EUR 139,00 EUR

262 für besondere Zielgruppen NEU Die Traurede (kompakt) Im Vordergrund stehen praktische Übungen und die Schulung der Selbstwahrnehmung. Über Audio- und Videofeedback (Ton- und Filmaufnahmen) erhalten die Teilnehmenden zusätzlich Rückmeldung über Stimmklang, Sprechweise und Körpersprache. In Form von kurzen theoretischen Trainer-Inputs und Unterrichtsgesprächen wird Hintergrundwissen vermittelt und vertieft. Standesbeamtinnen und Standesbeamte Reflexion und Anforderungsprofil Erarbeiten einer natürlichen Betonung, eines angemessenen Vortragsstils und passender Körpersprache Stimm- und Sprechtraining (Lautstärke, Stimmklang, Aussprache, Sprechtonlage) Arbeit an den individuellen Reden mit Audio- bzw. Videofeedback Feedback und Tipps von der Gruppe zur Wirkung, Ausstrahlung und Sprechweise / und ,00 EUR 165,00 EUR

263 für besondere Zielgruppen Das Persönlichkeitsrecht in der Öffentlichkeitsarbeit - Internetrecht, Recht am eigenen Bild, Urheberrecht - Wenn sich öffentliche Stellen an die Öffentlichkeit wenden gibt es einiges zu beachten, wenn kostenintensive Streitfälle vermieden werden sollen. Im Umgang mit Persönlichkeitsrechten und dem Urheberrecht herrscht oftmals noch große Unsicherheit. Das Seminar soll Hilfe anbieten und Grundlagen für die tägliche Arbeit liefern. Mittarbeiter/-innen von Pressestellen, Mitarbeiter/-innen mit Öffentlichkeitsarbeit Welche Angaben müssen zwingend im Impressum enthalten sein? Wie sinnvoll sind Disclaimer und Haftungsausschlüsse? Soziale Netzwerke als Kommunikationsplattform für die öffentliche Verwaltung? Welche datenschutzrechtlichen Vorgaben sind zu beachten? Rechte von Urhebern - Wann entsteht ein urheberrechtlich geschütztes Werk? - Abgrenzung zu Marke, Patent und anderen Immaterialgüterrechten Wie werden Immaterialgüterrechte geschützt? Was ist bei Verwendung von Fotos, Texten, Computerprogrammen zu beachten? Was tun bei einer Rechtsverletzung? Wer ist überhaupt verantwortlich? Was tun bei Forderung nach einer Unterlassungserklärung? Wie hoch kann der Schadenersatz bei rechtswidriger Verwendung ausfallen? / ,00 EUR 164,00 EUR

264 für besondere Zielgruppen Facility Management Der Begriff ist in den letzten Jahren zu einem richtigen Modewort geworden. Im Seminar werden die brauchbaren Erkenntnisse aus der Anwendung von Instrumenten des FM mit praktischen Beispielen ausgewertet und die sinnvolle Anwendung anhand der Ausgangssituation der Teilnehmer/-innen diskutiert. Darüber hinaus soll ein Überblick über die EDV-technischen Lösungen und die Bewertungskriterien gegeben werden. Bauträger, Baubetreuer, Teilnehmer/-innen kommunaler und genossenschaftlicher Wohnungsunternehmen, Wohnund Gewerbeimmobilienverwalter Begriffinhalte Der Lebenszyklus einer Immobilie von der Planung bis zum Abriss Durch FM realisierbare Funktionalitäten im technischen und kaufmännischen Bereich mit praktischen Beispielen - Kaufmännischer Bereich - Flächenmanagement: Raum- und Umzugsplanung - Schlüssel- und Inventarverwaltung - Liegenschaftsverwaltung incl. Verträge, Versicherungen - Interne Leistungsverrechnung, Abrechnung und Benchmarking für die Kennzahlenanalyse - Technischer Bereich - Bestands- und Revisionspläne - Instandhaltung, Wartung und Pflege - Kostenrechnung und Benchmarking für die Kennzahlenanalyse Anbieter von Dienstleistungen rund um FM und deren Stärken und Schwächen Softwarelösungen für FM mit Beispielen - Leistungsfähigkeit ausgewählter Programme - Integration von FM in die organisatorischen Abläufe und die vorhandene Software-Umgebung des Unternehmens - Stammdatenerfassung und laufende Datenpflege Hinweis: Das Seminar findet im Computerkabinett statt / ,00 EUR 145,00 EUR

265 für besondere Zielgruppen Grundkurs Museumsarbeit Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlangen im Seminar Kenntnisse zu Sammlungskonzept und Sammlungsaufbau, Dokumentation und Inventarisierung, Prävention und Konservierung, zum Ausstellungswesen, zu Texten und Besucherfreundlichkeit. Dabei orientieren wir uns an den Standards des ICOM und des Deutschen Museumsbundes. Mitarbeiter/-innen von Museen Sammeln - Die Sammlung als Rückgrat des Museums Dokumentation - Ein Objekt kommt ins Museum. - Grundlagen der Dokumentation und Inventarisierung im Museum (auf Wunsch mit Übung) Objektsicherheit - Gefahren und konservatorische Aspekte im Depot und in der Ausstellung Ausstellungstexte - Was macht gute Texte aus? Museum für alle - Basiswissen zu Besucherfreundlichkeit und Barrierefreiheit / ,00 EUR 166,00 EUR

266 für besondere Zielgruppen Das besucherfreundliche Museum - Publikum gewinnen und binden - Das Wesen des Museumsbesuchers ist oftmals ein Rätsel. Mehr über ihn zu erfahren, bringt unschätzbare Erkenntnisse für die tägliche Museumsarbeit. Der Workshop vermittelt Bedürfnisse und Wünsche verschiedener Besuchergruppen. Gemeinsam erarbeiten wir Strategien für einen aufgeschlossenen Umgang mit dem Publikum. Mitarbeiter/-innen von Museen, Verwaltungsangestellte, die mit Museumsarbeit betraut sind Wer sind die Museumsbesucher? Wie kann man sie besser kennenlernen? Warum bleiben Besucher aus? Was zählt für einen Museumsbesuch? Grundbedürfnisse von Museumsbesuchern Bedürfnisse spezieller Zielgruppen Besucher gewinnen und binden Möglichkeiten und Methoden von Besucherbefragungen / ,00 EUR 166,00 EUR

267 für besondere Zielgruppen Marketing für kleines Budget - Museen und ihre Vermarktungspotenziale - Der Workshop bietet anwendungsbezogene und branchenspezifische Einblicke in das Instrumentarium zeitgemäßen (Online-)Marketings. Dabei wird insbesondere die strategische Ausrichtung kommunikativer Prozesse in den Blick genommen, mit denen Museen und kulturelle Einrichtungen gezielt ihr Alleinstellungsmerkmal herausstellen, neue Besuchergruppen erschließen sowie Angebote und Veranstaltungen bewerben können. Mitarbeiter/-innen von Museen sowie anderen Kultureinrichtungen, Mitarbeiter/-innen von sozialen Einrichtungen Wer bin ich? Wer sind meine aktuellen und potenziellen Besucher und wo sind sie zu finden? Werden mein Museum, meine Ausstellung, mein Event gefunden? Mache ich auf den richtigen Kanälen auf mich und meine Inhalte aufmerksam? Bleibe ich dran, justiere ich nach und probiere ich aus? Lass' ich Profis ran? wo meine Kompetenzen aufhören / ,00 EUR 166,00 EUR

268 für besondere Zielgruppen Ausstellungstexte schreiben - ein Museum ist kein Buch - Wir erarbeiten ein Textkonzept und geben einen Einstieg in die konkrete Schreibarbeit. Dabei beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung durch Exponat und Text und natürlich mit dem Ausstellungsbesucher. Mitarbeiter/-innen von Museen Kommunikationstheorie und Qualitätskriterien von Ausstellungstexten - Sprache, Texte, Verständlichkeit Das Medium Ausstellung - Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung durch Exponat und Text Der Ausstellungsbesucher - Erwartungshorizont, Erfahrung, Belastbarkeit, Bedürfnisse, Rechte Informationsebenen -Textgattungen und deren Merkmale Herausforderungen an Stilduktus und Sprachduktus Praktische Übungen - Textkonzepte entwickeln, Texte schreiben und reflektieren Vom Blatt an die Wand - Gestaltung und Realisierung Verständlich schreiben Aber wie? - Vorbereitung, Rahmenbedingungen, Techniken Verschiedene Schreibübungen, Auswertung/Besprechung / ,00 EUR 166,00 EUR

269 268

270 In eigener Sache 270 So finden Sie uns 271 Allgemeine Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen 276 Entgeltordnung für das Wirtschaftsjahr Entgeltordnung für Fortbildungsprüfungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS)

271 So finden Sie uns Das Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen befindet sich im Gebäudekomplex Europark, Aufgang 6, Schulstraße 38, Chemnitz (Stadtteil Altchemnitz, in der Nähe der Annaberger Straße). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Sie fahren ab Hauptbahnhof mit der Tram Linie 6 in Richtung Altchemnitz oder mit der City-Bahn Linie C11 Richtung Stollberg bis zur Haltestelle Alt-Chemnitz-Center (ACC). Von dort aus gehen Sie stadtwärts bis zur Zöblitzer Straße. Auf dieser erreichen Sie dann die Schulstraße. Als Alternative fahren Sie ab Zentralhaltestelle (im Zentrum) mit der Linie 5 in Richtung Heckert-Gebiet bis zur Haltestelle Schule Altchemnitz. Von dort aus gehen Sie landwärts. Nach ca. 200 m benutzen Sie rechts einen Fußgängerweg, der zur Schulstraße führt. Mit dem Fahrzeug: von der Autobahn A 72: Sie verlassen die Autobahn A 72 an der Ausfahrt Chemnitz/Süd, fahren stadtwärts auf der Neefestraße bis zur nächsten Ampelkreuzung. Dort biegen Sie rechts in den Südring ein und fahren weiter in Richtung Annaberg. Nach Überfahren der Südringbrücke über der Annaberger Straße biegen Sie rechts ab und verlassen den Südring. An der Kreuzung mit der Annaberger Straße fahren Sie geradeaus und gelangen auf die Zöblitzer Straße. Nach ca. 100 m mündet diese in die Schulstraße. Nach dem Überqueren eines Bahnüberganges befinden Sie sich dann direkt vor der Einfahrt zum Gebäudekomplex Europark auf der Schulstraße 38. aus Richtung Annaberg: Sie fahren auf der Annaberger Straße stadtwärts bis auf der rechten Seite das Alt- Chemnitz-Center (ACC) erscheint. Danach biegen Sie vor dem Durchfahren der Südringbrücke links auf die Zöblitzer Straße ein. Von da aus weiter wie von der Autobahn A 72. Richtung Annaberg Europark A 72 Annaberger Straße H Zöblitzer Straße Schulstraße P Studieninstitut Südring H Richtung Stadtzentrum Neefestraße Ausfahrt Chemnitz-Süd 270

272 Allgemeine Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in der Fassung vom 21. September Inhalt, Dozenten (1) Die im Inhalt der angebotenen Lehrveranstaltung genannten Teilthemen sind nicht abschließend. können entfallen oder zusätzlich aufgenommen werden, maßgebend ist ihre Aktualität. Sind Dozentinnen oder Dozenten genannt, so werden andere nur verpflichtet, wenn die genannten Personen verhindert sind. (2) Werden Literaturhinweise gegeben, so sind diese Unterlagen zu Lehrveranstaltungen mitzubringen. 2 Lehrgänge, die auf eine Prüfung vorbereiten (1) Die Lehrgangsteilnehmer sind verpflichtet, am Unterricht teilzunehmen. Ausnahmen bedürfen der Zustimmung des Dienstvorgesetzten, diese sind dem Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen schriftlich mitzuteilen. Bei Fehlzeiten behält sich der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen vor, diese Fehlzeiten auf der Teilnahmebestätigung auszuweisen, die Lehrgangsbestätigung nicht zu erteilen bzw. den Dienstvorgesetzten zu unterrichten. (2) Lehrgangstermin und Veranstaltungsorte werden vom Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen bestimmt, kurzfristige Änderungen behält sich der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen vor. (3) Die Zulassung zur Prüfung sowie deren Durchführung obliegen der jeweiligen zuständigen Prüfungsbehörde. Die Anmeldung zur Prüfung ist vom Teilnehmer selbst, gegebenenfalls über die entsendende Behörde zu veranlassen. Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen übernimmt keine Gewähr dahingehend, dass die Lehrgangsteilnehmer zur Prüfung zugelassen werden. 3 Anmeldung zu den Aus- und Fortbildungsveranstaltungen Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen ist keine öffentliche Einrichtung, Anmeldungen von n sind nur bei freien Kapazitäten möglich. Die Anmeldung muss schriftlich (per Post/Fax/ ) auf den dafür vorgesehenen Formularen erfolgen. Steht eine Veranstaltung unmittelbar bevor, akzeptieren wir auch formlose schriftliche Anmeldungen. Anmeldungen sollten in der Regel spätestens bei Lehrgängen 6 Wochen vor Lehrgangsbeginn, bei Seminaren 3 Wochen vor Seminarbeginn erfolgen. 4 Teilnehmermangel, Betriebsstörungen, Ersatztermin Die Durchführung der Aus- und Fortbildungsveranstaltung ist von einer jeweiligen Mindestteilnehmerzahl abhängig. Sollte eine Veranstaltung aus Teilnehmermangel oder nicht zu vertretenden Störungen im Geschäftsbetrieb abgesagt werden müssen, informiert Sie der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen umgehend direkt oder über die entsendende Behörde. Wird ein Ersatztermin schriftlich 271

273 angeboten, gehen wir von Ihrem Einverständnis mit der Buchung zum Ersatztermin aus, falls auf dieses Angebot keine Stornierung zugeht. Es gilt dann als fest gebucht, d. h. bei einer späteren Abmeldung fallen Entgelte gemäß 8 und 9 i. V. m. 7 an. 5 Warteliste (1) Übersteigen die Anmeldungen die Zahl der Lehrgangs- bzw. Seminarplätze, so werden diese Anmeldungen nach ihrem zeitlichen Eingang auf eine Warteliste gesetzt und rücken beim Freiwerden von Plätzen nach, worüber die entsendende Behörde oder der Teilnehmer informiert wird. Kann ein Teilnehmer nicht berücksichtigt werden, erhält die entsendende Behörde oder der Teilnehmer umgehend eine Benachrichtigung. (2) Lässt die Zahl der auf der Warteliste befindlichen Anmeldungen es zu, so wird ein Ersatztermin schriftlich angeboten, der sich in der Regel zeitlich und/oder örtlich von dem ursprünglichen unterscheidet. Falls auf dieses Angebot keine Stornierung zugeht, gehen wir von Ihrem Einverständnis mit der Buchung zum Ersatztermin aus. Es gilt dann als fest gebucht, d. h. bei einer späteren Abmeldung fallen Entgelte gemäß 8 und 9 i. V. m. 7 an. 6 Einladung, Bestätigung (1) Etwa 1 Woche vor Seminarbeginn bzw. 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn erhalten die Teilnehmer direkt oder über die anmeldende Dienstbehörde eine schriftliche Einladung zum Seminar bzw. Lehrgang mit einem Fahrthinweis zur Fortbildungsstätte. (2) Jeder Teilnehmer erhält am Lehrveranstaltungsende eine Bestätigung über die Teilnahme unter Angabe des Inhaltes und Umfanges. 7 Entgelte Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen erhebt für die Maßnahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie bei der Übernahme weiterer Aufgaben wie z. B. die Beratung in Fragen der Personal- und Organisationsentwicklung oder der Durchführung von Projektaufgaben Entgelte nach Maßgabe der Entgeltordnung in der jeweils geltenden Fassung. Die Zahlung wird 14 Tage nach Ausstellung der Rechnung fällig. Nach Ablauf der 14 Tage kann der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Zinsen für den offenen Rechnungsbetrag in Höhe von 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz gemäß 247 Abs. 1 BGB in der jeweils geltenden Fassung verlangen. Für jedes Mahnschreiben kann eine Aufwandsentschädigung von 2,50 EUR berechnet werden. Die Maßnahmen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen sind gemäß 4 Nr. 21 a) bb) UStG in der jeweils geltenden Fassung umsatzsteuerbefreit. 8 Abmeldung von Seminaren Es werden ausschließlich nur schriftliche Abmeldungen (per Post/Fax/ ) akzeptiert. Bei Abmeldung 15 Arbeitstage vor Seminarbeginn entstehen keine Entgelte, danach werden 80 % der Entgelte gemäß 7 fällig. Bei Nichterscheinen ohne Rücktritt vor Veranstaltungstermin ist das volle Entgelt zu entrichten. Werden einzelne Module der Veranstaltung nicht besucht, besteht kein Anspruch auf anteilige Entgelterstattung. Die 272

274 Gründe für die Abmeldung sind für die Entgeltpflicht unerheblich. Personelle Auswechslungen sind möglich. 9 Lehrgangsdauer und Beendigung von Lehrgängen (1) Die Gesamtdauer der vom Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen durchgeführten Lehrgänge ergibt sich aus dem Veranstaltungsprogramm. Jeder Unterrichtsvertrag wird für die Laufzeit von einem Jahr zunächst verbindlich abgeschlossen. Die Laufzeit beginnt mit dem ersten Unterrichtstag. Die Laufzeit verlängert sich nach Ablauf des ersten Jahres stillschweigend um jeweils sechs Monate, wenn das Vertragsverhältnis nicht mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ablauf der jeweiligen Laufzeit gekündigt wird. (2) Bei Beendigung des Vertragsverhältnisses während der Laufzeit sowie bei Abmeldung weniger als 15 Arbeitstage vor Lehrgangsbeginn hat der Auftragnehmer 80 % der Entgelte gem. 7 zu entrichten. Bei Abmeldung mindestens 15 Tage vor Lehrgangsbeginn entstehen keine Entgelte. Werden einzelne Module der Veranstaltung nicht besucht, besteht kein Anspruch auf anteilige Entgelterstattung. Die Gründe für die Beendigung des Vertragsverhältnisses während der jeweiligen Laufzeit sind für die Entgeltpflicht unerheblich. Personelle Auswechselungen sind möglich. 10 An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung Die An- und Abreise, Verpflegung und evtl. Übernachtung organisieren und zahlen die Teilnehmer selbst. 11 Haftung Die Haftung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen, seiner gesetzlichen Vertreter und seiner Erfüllungsgehilfen für Schäden jeglicher Art ist ausgeschlossen, soweit die Schäden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wurden. Vorstehende Haftungsbegrenzungen finden keine Anwendung bei Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit der Kursteilnehmer, in diesen Fällen haftet der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen auch für sonstige Fahrlässigkeit. Der Geschädigte ist verpflichtet, den entstandenen Schaden unverzüglich dem Institutsleiter und der entsendenden Behörde zu melden. 12 Datenverarbeitung Die Teilnehmer willigen ein, dass die für die organisatorische Durchführung der Maßnahmen erforderlichen Daten beim Auftragnehmer gemäß Abschnitt 2 SächsDSG verarbeitet werden. Die Einwilligung kann verweigert und mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden, sofern dem Widerruf keine Rechtsgründe entgegenstehen. Im Fall der Verweigerung hat der Auftragnehmer das Recht, eine Anmeldung abzulehnen. Die vorstehenden Hinweise beruhen auf 4 Abs. 3 SächsDSG. 273

275 13 Schriftform Änderungen der Teilnahmebedingungen bedürfen der Schriftform. Gerichtsstand für Streitigkeiten ist Chemnitz. 14 Gerichtsstand 15 Salvatorische Klausel Sollten sich Teile dieser Allgemeinen Vertragsbedingungen als ungültig erweisen, so wird die Gültigkeit der übrigen Vertragsbestimmungen dadurch nicht berührt. Die Vertragspartner werden sich bemühen, solche Bestimmungen durch den Sinn und Zweck des Vertrags entsprechende gültige Bestimmungen zu ersetzen. 16 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in der Fassung vom 21. September 2016 treten am 1. Januar 2017 in Kraft. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in der Fassung vom 15. Mai 2013 treten gleichzeitig außer Kraft. Widerrufsbelehrung für Verbraucher bei Anmeldung über das Internet oder per Post/Telefax/ Wenn Sie Verbraucher sind, haben Sie ergänzend zu unseren allgemeinen Geschäftsbedingungen ein Widerrufsrecht. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können. Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns, den Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen, Schulstraße 38, Chemnitz, Telefonnummer: 0371/ , Telefaxnummer: 0371/ , 1) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder ) über ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. 1) Neue -Adresse seit : 274

276 Zur Wahrung des Widerrufsrechts reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich, spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe wie das von Ihnen verwandte Zahlungsmittel; es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart. In keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem Sie uns von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrages unterrichten, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht. Die Frist für die Rückgewähr der Kursunterlagen bzw. den von Ihnen geschuldeten Wertersatz beginnt für Sie mit der Abgabe Ihrer Widerrufserklärung. Ende der Widerrufsbelehrung Chemnitz, den 21. September 2016 Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Thomas Kunzmann Verbandsvorsitzender 275

277 Entgeltordnung für das Wirtschaftsjahr Entgeltgrundsatz Der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen erhebt für die Maßnahmen der Aus-, Fort- und Weiterbildung und weiterer Aufgaben gemäß 2 i. V. m. 10 Verbandssatzung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in der jeweils geltenden Fassung Entgelte nach Maßgabe dieser Ordnung. 2 Entgelttatbestand Das Entgelt entsteht mit Inanspruchnahme der unter 1 genannten Leistungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen. 3 Entgeltsätze für Lehrgänge, Seminare und Projektaufgaben/Beratung Mitglieder des Zweckverbandes Lehrgänge Entgelt pro Unterrichtseinheit AI: Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) bzw. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) Vorbereitungslehrgang Auszubildende (VFA) 6,40 EUR 4,95 EUR 5,00 EUR 4,75 EUR 7,15 EUR Sonstige Lehrgänge/ Seminare Projektaufgaben/Beratung Inhouse-Veranstaltungen kostendeckende Einzelkalkulation kostendeckende Einzelkalkulation kostendeckende Einzelkalkulation 276

278 des Zweckverbandes Lehrgänge AI: Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) Entgelt pro Unterrichtseinheit 7,00 EUR AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) bzw. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r (VFA) Vorbereitungslehrgang Auszubildende (VFA) 5,45 EUR 5,50 EUR 5,20 EUR 7,85 EUR Sonstige Lehrgänge/ Seminare Projektaufgaben/Beratung Inhouse-Veranstaltungen ein um 10 % erhöhtes Entgelt gegenüber Verbandsmitgliedern ein um 10 % erhöhtes Entgelt gegenüber Verbandsmitgliedern ein um 10 % erhöhtes Entgelt gegenüber Verbandsmitgliedern Mitglieder des Zweckverbandes Sächsisches Kommunales Studieninstitut Dresden und deren Beschäftigte werden hinsichtlich der Entgelte Mitgliedern des Zweckverbandes gleichgestellt. 4 Mietkosten Anfallende Mietkosten außerhalb des Sitzes des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen werden auf die jeweilige Veranstaltung umgelegt (zusätzlich zu dem nach 3 erhobenen Entgelt). 5 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten Die Entgeltordnung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen für das Wirtschaftsjahr 2018 tritt am 1. Januar 2018 in Kraft und am 31. Dezember 2018 außer Kraft. Chemnitz, den 1. November 2017 Thomas Kunzmann Verbandsvorsitzender 277

279 Entgeltordnung für Fortbildungsprüfungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) in der Fassung vom 10. Mai 2017 Auf Grund von 2 und 10 der Verbandssatzung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen vom 9. Dezember 2011 (SächsABl. S. 253), geändert durch Satzungen vom 26. März 2012 (SächsABl. S. 815), vom 10. Oktober 2012 (SächsABl. S. 1398) und vom 15. Mai 2013 (SächsABl. S. 603) beschließt die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen in ihrer Sitzung am 10. Mai 2017 die Entgeltordnung für Fortbildungsprüfungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) in der Fassung vom 10. Mai Entgeltschuldner Entgeltschuldner ist, wer die Zulassung zur Fortbildungsprüfung bzw. sonstigen Prüfung schriftlich bei dem Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) rechtswirksam beantragt. 2 Bemessung und Höhe der Prüfungsentgelte (1) Für die Fortbildungsprüfung zum/zur Kommunalfachangestellten (SKVS) (AI-Prüfung) wird ein Prüfungsentgelt für Beschäftigte von Verbandsmitgliedern von 360,00 EUR und für von 385,00 EUR festgesetzt. (2) Für die Fortbildungsprüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) wird ein Prüfungsentgelt für Beschäftigte von Verbandsmitgliedern von 525,00 EUR und für von 550,00 EUR festgesetzt. (3) Für sonstige Prüfungen wird ein Prüfungsentgelt für Beschäftigte von Verbandsmitgliedern gemäß kostendeckender Einzelkalkulation erhoben. Für wird ein um 25,00 EUR erhöhtes Prüfungsentgelt gegenüber Beschäftigten von Verbandsmitgliedern festgesetzt. (4) Bei Wiederholungsprüfungen ist das volle Prüfungsentgelt zu zahlen. 3 Fälligkeit und Erstattung der Prüfungsentgelte (1) Die Prüfungsentgelte werden mit der Zulassung zur Prüfung fällig. Dem Prüfungsteilnehmer wird vor der Prüfung eine angemessene Frist zur Zahlung des Prüfungsentgeltes gesetzt. Wird das Prüfungsentgelt nicht innerhalb der gesetzten Frist auf das angegebene Konto des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) eingezahlt, so gilt der Antrag auf Zulassung zur Prüfung als zurückgenommen. (2) Bei Nichtantritt zur Prüfung ohne wirksamen Rücktritt gemäß Prüfungsordnung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) über die Durchführung von Fortbildungsprüfungen (PO-SKVS) in der jeweils geltenden Fassung erfolgt keine Entgelterstattung. 278

280 4 Entgelte für die Überprüfung von Einwendungen gegen das Prüfungsergebnis (1) Sofern ein Prüfungsteilnehmer gegen sein Prüfungsergebnis Einwendungen beim Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen erhebt, entsteht für deren Überprüfung ein Entgelt in Höhe von 250,00 EUR. Dieses Entgelt ist mit Erhebung der Einwendungen fällig. Dem Prüfungsteilnehmer wird vor der Überprüfung seiner Einwendungen eine angemessene Frist zur Zahlung des Entgeltes gesetzt. Wird das Entgelt nicht innerhalb der gesetzten Frist auf das angegebene Konto des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) eingezahlt, gelten die Einwendungen als zurückgenommen. (2) Nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Überprüfung der Einwendungen wird der Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) das Entgelt in Höhe von 250,00 EUR in dem Fall zurückerstatten, wenn den Einwendungen in vollem Umfang stattgegeben wird. (3) Auslagen werden in Form einer Pauschale erhoben. Die Auslagenpauschale beträgt 25,00 EUR. Sie wird nicht erstattet. 5 Entgelte für Zweitschriften und Bescheinigungen Zweitschriften von Prüfungsdokumenten bzw. Bescheinigungen sind nur innerhalb einer Frist von 10 Jahren nach Abschluss des Prüfungsverfahrens möglich. Für eine Zweitschrift von Prüfungsdokumenten und Bescheinigungen wird ein Entgelt in Höhe von 25,00 EUR pro Dokument bzw. Bescheinigung festgesetzt. 6 In-Kraft-Treten Die Entgeltordnung für Fortbildungsprüfungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS) in der Fassung vom 10. Mai 2017 tritt am 11. Mai 2017 in Kraft. Chemnitz, den 10. Mai 2017 Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen Thomas Kunzmann Zweckverbandsvorsitzender 279

281 280

282 Inhaltsverzeichnis Programmübersicht Informationen 8 Wir über uns 10 Infos zu den Aus- und Fortbildungsveranstaltungen WAS WO WIE 12 Inhouse-Veranstaltungen 13 Anmeldungen, Teilnahme, Fortbildungsbedarf 15 Fachtagungen 16 NEU Fachtag Personal 17 NEU Steuerfachtag für die öffentliche Hand 18 NEU Fachtage AsylbLG: Aktuelle Probleme in der Praxis einschließlich aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte 20 NEU Fachtag für Frauen: Die hat was Frauen mit Klasse und Power 21 Specials für Führungskräfte und Personalverantwortliche 22 NEU Modullehrgang Personalentwickler in der Verwaltung 24 NEU Modullehrgang Personalrecruiter in der Verwaltung 26 NEU Ausbildung zum/zur Betrieblichen Gesundheitsmanager/-in 29 Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus- und Fortbildungslehrgänge 31 Fortbildungslehrgang zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/zur Kommunalen Bilanzbuchhalterin 34 AII: Studiengang zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) bzw. Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Verwaltungsfachwirt/-in 36 AI: Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Kommunalfachangestellten bzw. zum/zur Verwaltungsfachangestellten 38 Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r 40 NEU Dienstbegleitende Unterweisung im Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement 42 Repetitorium zur Vorbereitung auf die Prüfung zum/zur Kommunalwirt/-in (SKVS) (AII-Prüfung) KBB/18-01 AII/18-01 bis AII/18-03 AI/18-01 AV/18-01 bis AV/ Ausbildung der Ausbilder ADA/ Qualifizierung der ausbildenden Fachkräfte QuadaF/18-01 Speziallehrgänge, Auffrischungs- und Vertiefungskurse 45 Vorbereitungslehrgang für Auszubildende Verwaltungsfachangestellte VL-Azubis/ NEU Allgemeines Verwaltungsrecht für Quereinsteiger AVR-Q/ Bürgerliches Recht Auffrischungs- und Vertiefungskurs BGB/ Fach- und funktionsbezogene Seminare 53 Führungsmanagement, Führungskompetenz 54 Führen im gewerblich-technischen Bereich / Vom Kollegen zur Führungskraft / NEU Intensivworkshop: Führen in schwierigen Situationen Ursachen und /

283 Lösungsstrategien 57 Führen ohne Weisungsbefugnis / Führung als Stellvertretung / Konflikt oder Mobbing? / Das Mitarbeitergespräch / Veränderung trifft Widerstand / Wandering Mind fokussiert Denken, strukturiert Handeln / NEU Brain Time Zeitmanagement beginnt im Kopf! / Prioritäten setzen, Ziele erreichen Einführung in das Zeit- und Selbstmanagement / NEU Digital Life Digitale Aufgaben im Alltag erfolgreich meistern / NEU Moderation von Teams und Gruppen / Teams agil führen / NEU Praxisworkshop: Schwierige Gesprächssituationen erfolgreich meistern / Gesundes Führen Halten Sie sich und Ihr Team leistungsfähig, motiviert und fit / Führung Verwaltungsmanagement 72 Projektmanagement und -controlling / Ressourcenmanagement:Kosten und Wirtschaftlichkeit / Ziel- und wirkungsorientiertes Controlling / NEU Management-Kompetenzen / Allgemeine Verwaltung Rechtsgrundlagen 78 Europarecht in der Verwaltungspraxis / BGB spezial Vertragsrecht für Verwaltungspraktiker/-innen / Allgemeines Verwaltungsrecht in der Praxis - kompakt und intensiv / Unbestimmte Rechtsbegriffe und Ermessenin der öffentlichen Verwaltung / Bescheide erstellen und rechtlich absichern - kompakt und intensiv - 83 Spezialseminar: Verfahren, Erlass und Änderungen kommunaler Satzungen und Verordnungen nach SächsGemO 84 Aktuelles Sächsisches Kommunalrecht gemäß Gesetzesnovelle Überblick und Umsetzung in der Praxis / / / Stadt-, Gemeinderats- und Kreistagssitzungen - Spezialseminar / Redaktion von Amtsblättern gemäß Anforderungen der SächsGemO - sachgerecht und rechtssicher - 87 NEU Sitzungsprotokolle kommunaler Gremien gemäß SächsGemO professionell und rechtssicher formulieren / / Ich bin gewählt Kommunalrecht für Mandatsträger/-innen / SächsGemO in der kommunalrechtlichen Praxis - Workshop für Bürgermeister/-innen / Umgang mit Petitionen in der kommunalen Praxis / Personal 93 NEU Update 2018: Aktuelle Änderungen bei der Entgeltabrechnung im öffentlichen Dienst mit Schwerpunkt Lohnsteuer- und SV-Recht 94 Update 2018: Stellenbewertung und Eingruppierung auf dem Prüfstand Umsetzung der Eingruppierungsvorschriften des TVöD-VKA / / NEU Eingruppierung der IT-Beschäftigten nach TVöD-VKA / Tarifrecht total - der TVöD VKA chronologisch und praxisnah auf Basis der neuen EntgO - 98 Aktuelles Arbeits- und Tarifrecht der schwerbehinderten Beschäftigten - Spezielle Regelungen und Anwendungshinweise für die Praxis / /

284 100 Vom Arbeitsvertrag bis zum Aufhebungsvertrag / NEU Update 2018: Personalakten auf dem Prüfstand - Aktuelle Änderungen und Überblick zum Personalaktenrecht NEU Update 2018: Aktuelle Entwicklungen im Kindergeldrecht - Workshop NEU Kindergeld im öffentlichen Dienst: Die neue Ausschlussfrist des 66 Abs. 3 EStG und ihre Folgen / / / Zeugnisse interpretieren und rechtlich gesichert abfassen / NEU Aktuelles zum Sächsischen Reisekostenrecht - Workshop / NEU Effizientes Reisemanagement im öffentlichen Dienst / NEU Sicherheit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung: Modernes Arbeitsschutzmanagement / Die Zusammenarbeit zwischen Dienststelle und Personalrat / Beteiligungsrechte des Personalratsin Personalangelegenheiten - Intensivseminar für Bedienstete der Personalverwaltungen Beteiligungsrechte des Personalrats in Personalangelegenheiten - Seminar für Personalratsmitglieder NEU Teamentwicklung für Personalräte - Inhouseseminar NEU Der rechtssichere Umgang mit sog. leistungsschwachen Beschäftigten in der kommunalen Praxis / / / / Lohnpfändungen rechtssicher bearbeiten / Praxis der Entgeltabrechnung Teil 1: Allgemeine Grundlagen / Praxis der Entgeltabrechnung Teil 2: Lohnsteuer / Praxis der Entgeltabrechnung Teil 3: Grundlagen der Sozialversicherung / Praxis der Entgeltabrechnung Teil 4: Grundlagen der Renten- und Arbeitslosenversicherung 119 Praxis der Entgeltabrechnung Teil 5: Geringfügige und kurzfristige Beschäftigungen / / NEU Kompaktkurs: Praxis der Entgeltabrechnung / Einführung in die Berechnung der Zulagen und Zuschläge / Berechnung der Krankenbezüge und des Krankengeldzuschusses / Behandlung von Sachzuwendungen, geldwerten Vorteilen und Aufwandsentschädigung (im Ehrenamt) / Kommunales Finanzwesen 126 Aktuelles zur Neuregelung, zum Sachstand beim BVerfG, zur Festsetzung und zum Erlass der Grundsteuer / NEU Umsatzsteuer für Kommunen und andere juristische Personen des öffentlichen /18-01 Rechts - Grundlagen NEU 2b UStG Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand mit praxisnahem /18-01 Umstellungsfahrplan 129 NEU Steuerliche Fallstricke Veranstaltungen im Kulturbereich / Einführung in das Vollstreckungswesen / Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Beitreibung / Zuwendungsrecht - Praxisseminar / Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung 134 Interne Leistungsverrechnung (ILV) / NEU Der neue kommunale Haushaltsausgleich in Sachsen von der gesetzlichen /18-01 Regelung zur praktischen Umsetzung 136 NEU Doppik im Eiltempo /

285 137 Spezialfragenzum Haushalts- und Rechnungswesen / Grundlagen der Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushaltswesen / NEU Beleg- und Dokumentenverwaltung / speziell im Finanzbereich Organisation der Finanzverwaltung / Der Jahresabschluss in der Doppik / Jahresabschluss Anlagevermögen / Grundlagen der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und des Investitionscontrolling / NEU Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Bauvorhaben / NEU Wirtschaftlichkeitsanalyse kommunaler Bauhöfe / NEU Die Prüfung kommunaler Gebührensatzungen und der kommunalen internen /18-01 Leistungsverrechnungen 147 Die Prüfung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen (WiBe) / NEU Vertragsmanagement Aufbau eines zentralen Vertragsregisters / Planungs- und Bauwesen, Städtebau und Architektur 150 NEU Neues gesetzliches Bauvertragsrecht / Bauplanungsrecht / NEU Städtebaurechtsnovelle / Erschließungs- und Erschließungsbeitragsrecht / Sicherheit auf Kinderspielplätzen / NEU Rahmenausschreibungen für Lieferungen und Leistungen / Erleichterungen für Beschaffungen des täglichen Bedarfs NEU Die neue Unterschwellenvergabeordnung von der VOL/A zur UVgO / NEU Unterschwellenvergaben / Praktische Probleme Praxis der Auftragsvergabe nach VOB/A / NEU -, Abrechnungs- und Qualitätsmanagement nach VOB/B / Vertrags- und Haftungsrecht / Sicherheit und Ordnung, Umweltrecht, Umwelttechnik 163 Rechtlicher Umgang mit Reichsbürgern / Psychologische Erste Hilfe / Ausbildung zum/zur Psychologischen Erstbetreuer/-in Handlungsstrategien im Umgang mit Reichsbürgern in Behörden / Rechte und Pflichten der Ortspolizeibehörde bei verstorbenen Alleinstehenden / Organisation von Großveranstaltungen / Märkte, Feste usw Gewerbe- und Gaststättenrecht / Videoüberwachung und unerlaubte Bildaufnahmen, Kameras, Drohnen / Wie soll die Kommunalverwaltung reagieren? Ordnungswidrigkeiten im Sicherheitsrecht (Polizeiverordnungen) und Gewerbe /18-01 und Gaststättenrecht 172 Gewerbliches Spielrecht / Überwachung von Spielgeräten und Aufstellungsorten Sicherung von Baustellen im Straßenverkehr für Straßenverkehrsbehörden / Verkehrssicherungspflicht undhaftung der Kommunen / Ordnungswidrigkeitenrecht / Verwaltung und Polizei Kommunale Verkehrsüberwachung / Ruhender Verkehr - Abschleppen verbotswidrig geparkter Fahrzeuge im Straßenverkehr unter Berücksichtigung der neuen StVO / NEU Artenschutz in Sachsen vs. Verkehrssicherungspflicht und Baumkontrolle /

286 179 NEU Vertiefung und Erweiterung von Kenntnissen zur Regelkontrolle von Bäumen bezüglich Verkehrssicherheit - Aufbauseminar NEU Hinweise zur Ausschreibung und Erstellung von Leistungsverzeichnissen für die Pflanzung und Pflege von Grün 181 NEU Baumpflanzung und Baumpflege im urbanen Raum - Grundlagen zur Ausführung / / / Ausländer- und Asylrecht 184 Überblick über das Ausländerrecht / Ausländerrecht Praxistag / NEU Bleiberechte und Ausweisung / Der kultursensible Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern mit /18-01 Migrationshintergrund 188 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge / Besonderheiten im Asylrecht Zugang zu Sozialleistungen nach dem SGB XII und dem AsylbLG für /18-01 Ausländerinnen und Ausländer 190 EU-Freizügigkeit und öffentliche Leistungen für Unionsbürger / Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Wohnungsbestände / Vom Islam geprägte Kulturen / eine Einführung in Geschichte, Religion und Alltag Ausländische Urkunden in der täglichen Arbeit / Urkunden und Fälschungen / Urkundenprüfung mit einfachen Mitteln Deeskalationstraining unter Berücksichtigung interkultureller Anforderungen / Soziales, Kindertagesstätten 199 Verwaltungs(verfahrens)recht im Sozialbereich, insbesondere nach SGB I und X / NEU Die Eingliederungsleistungen nach SGB II und III gemäß Rechtslage seit / NEU Mitwirkungspflichten, Versagung, Kürzung und Rückforderung der Leistungen /18-01 nach SGB II sowie Ersatzansprüche gemäß 34, 34 a und 34 b SGB II 202 NEU Wirtschaftliche Jugendhilfe - Workshop für erfahrene Fachkräfte / NEU Kostenbeiträge in der Wirtschaftlichen Jugendhilfe / NEU Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht / NEU Jugendkriminalität unter Einbeziehung von islamistischen Phänomenen / NEU Psychisch auffällige Personen / Basiswissen und Umgang im beruflichen Alltag NEU Wir sind die neuen Amtsvormünder / Was müssen wir wissen? NEU Vormundschaft und soziale Dienste gemeinsam zum Wohle der Kinder:Hilfe zur /18-01 Erziehung Wer macht was? 209 NEU Ehrenamtliche Vormundschaften / eine Aufgabe der Jugendhilfe NEU Aufsichtspflicht und Haftungsfragen in Kitas und anderen sozialpädagogischen /18-01 Einrichtungen 211 NEU Inklusion in der Kindertagesstätte / Datenschutz und allgemeine Persönlichkeitsrechte in Kindertagesstätten / NEU Burnout / Wie man als Erzieher/-in der Burnout-Falle entkommt NEU Dienstplangestaltung / Wenn es immer wieder vorn und hinten nicht reicht NEU Aufsichtspflicht und Haftung in der Kindertagesbetreuung / NEU Beschwerdemanagement in Kindertagesstätten /

287 217 IT und Datenschutz 218 NEU Datenschutz und IT-Sicherheit in der Verwaltung / NEU Umstellung auf die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) - für Vorgesetzte NEU Neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aktuelle Änderungen und praktische Umsetzung / / NEU Datenschutz in der Personalarbeit / eakte Zukunft unserer Verwaltung? / NEU IT-Sicherheit, Datenschutz und IT-Vergabe / Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Korrespondenz 227 NEU Unsere Kunden werden älter - Besonderheiten der Gesprächsführung mit älteren Menschen / Das Miteinander von Generationen im Team gestalten / Burnout-Prävention - Symptome erkennen und den Zusammenbruch vermeiden / Stressprävention / Umgang mit Konflikten - bevor die Psyche schlapp macht / NEU Veranstaltungen professionell organisieren / Merkzettel ade - Konzentrations- und Gedächtnistraining Die Rechtschreibung - Übungsseminar Praktische Protokollführung - Tipps und Tricks Briefe verständlich und bürgerfreundlich formulieren - Übungsseminar / / / / Korrespondenz im Beschwerdefall (Briefe und s) / NEU Wertschätzende und unmissverständliche -Kommunikation / Mal wieder alles gleichzeitig? - Zeitmanagement für Sekretärinnen und Assistenz / Schriftwechsel nach der DIN 5008: / NEU Mit Stil zum Ziel / Update für Sekretärinnen/Sekretäre - praxisorientiert, problemorientiert / Datenschutz und Selbstorganisation im Schulsekretariat / Rechtsfragen im Schulsekretariat - Grundlagen NEU Rechtsfragen im Schulsekretariat - Vertiefung / / NEU Rechtssichere Formulare in der Schule / Pädagogik, Methodik, Didaktik in Aus- und Fortbildung 248 NEU Junge Talente professionell ausbilden worauf es wirklich ankommt / AdA-Update - Auffrischung und Vertiefung für AdA-Absolventen / Der Start ins neue Ausbildungsjahr / NEU Mein Azubi hat Null Bock Motivation von Auszubildenden / Konflikte in der Ausbildung meistern / Ich lerne im Amt - Behörden-Knigge für Auszubildende / NEU Es geht los! Mit Erfolg in die Ausbildung starten /

288 255 Die praktische Prüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellte/r - Training für Auszubildende / für besondere Zielgruppen 258 Einführung in die Schriftkunde des 19. Jahrhunderts / Das Kommunalarchiv einrichten und betreuen / Organisation und Aufgabe der Schriftgutverwaltung / NEU Die Traurede (kompakt) / Das Persönlichkeitsrecht in der Öffentlichkeitsarbeit - Internetrecht, Recht am eigenen Bild, Urheberrecht / Facility Management / Grundkurs Museumsarbeit / Das besucherfreundliche Museum - Publikum gewinnen und binden Marketing für kleines Budget - Museen und ihre Vermarktungspotenziale Ausstellungstexte schreiben - ein Museum ist kein Buch / / / In eigener Sache 270 So finden Sie uns 271 Allgemeine Geschäftsbedingungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen 276 Entgeltordnung für das Wirtschaftsjahr Entgeltordnung für Fortbildungsprüfungen des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen (SKVS)

289 Notizen

290

Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge

Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge Studium, Aus- und Fortbildungslehrgänge Prüfungsvorbereitende Studiengänge/Aus-und Fortbildungslehrgänge Ansprechpartnerin: Frau Heinrich 25 Fortbildungslehrgang zum Kommunalen Bilanzbuchhalter/ zur Kommunalen

Mehr

Personalmanager/in (HWK)

Personalmanager/in (HWK) Personalmanager/in (HWK) Die Fortbildung zum/zur Personalmanager/in (HWK) ist eine anerkannte, neue kaufmännische Aufstiegsfortbildung im Handwerk Informationen für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Mehr

Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen.

Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry Zweckverband Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsen

Mehr

INFORMATIONEN FÜR DIE FORTBILDUNGSPRÜFUNG ZUR / ZUM VERWALTUNGSFACHWIRTIN / VERWALTUNGSFACHWIRT. (Stand: Januar 2017)

INFORMATIONEN FÜR DIE FORTBILDUNGSPRÜFUNG ZUR / ZUM VERWALTUNGSFACHWIRTIN / VERWALTUNGSFACHWIRT. (Stand: Januar 2017) INFORMATIONEN FÜR DIE FORTBILDUNGSPRÜFUNG ZUR / ZUM VERWALTUNGSFACHWIRTIN / VERWALTUNGSFACHWIRT - FACHRICHTUNG KOMMUNAL- UND LANDESVERWALTUNG - (Stand: Januar 2017) INHALT Seite Vorwort 2 Rechtsgrundlagen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten. VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten VwFAngAusbV 1999 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Montag und Mittwoch Veranstaltungslink Programminhalt Als geprüfte/r Industriefachwirt/-in IHK erweitern Sie

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallkasse des Bundes Stand April 2014 Seite 1 Erfolgsfaktor Gesundheitsmanagement

Mehr

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft. Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen

Rahmenplan des Bachelorstudiengangs. Betriebswirtschaft. Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaft Studienrichtung Management in öffentlichen Unternehmen und Einrichtungen Gültig ab Matrikel 2016 Stand: 01.12.2016 1. Modulübersicht Fachgebiete 1.

Mehr

Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung. (Xpert Business)

Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung. (Xpert Business) Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung (Xpert Business) Möchten Sie beispielsweise aktuelle und praxisrelevante Kenntnisse der Finanzbuchführung erwerben? Perspektiven für mehr Erfolg. Was ist Ihr Ziel?

Mehr

Kommunale/r Bilanzbuchhalter/-in Kommunalwirt/-in - Techn. Angestellte/r Personalmanager/-in

Kommunale/r Bilanzbuchhalter/-in Kommunalwirt/-in - Techn. Angestellte/r Personalmanager/-in Ihre Ansprechpartnerinnen für den Kommunalen Bilanzbuchhalter Kerstin Müller 0351 43835-14 kerstin.mueller@sksd.de für den Kommunalwirt Techn. Angestellter für den Personalmanager Uta Müller 0351 43835-18

Mehr

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR MASSNAHMENNR.: 119/23/16 BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR DAUER: 810 Unterrichtseinheiten

Mehr

Angestellenlehrgang 0 Kommunalfachangestellte (AI) Kommunalwirte (AII) Verwaltungsfachangestellte Verwaltungsfachwirte

Angestellenlehrgang 0 Kommunalfachangestellte (AI) Kommunalwirte (AII) Verwaltungsfachangestellte Verwaltungsfachwirte Ihre Ansprechpartnerinnen für den Angestelltenlehrgang 0 und Angestelltenlehrgang II zum/zur Kommunalwirt/-in (Diplom SKSD) sowie Verwaltungsfachwirte Organisation Linda Rieger Inhalt Uta Müller 0351 43835-20

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/zur Verwaltungsfachangestellten*) vom 19. Mai 1999 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 26, ausgegeben zu Bonn am 31. Mai 1999)

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund

Mehr

Controller Doppik Sachsen - kompakt

Controller Doppik Sachsen - kompakt CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften. für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) / zur Technischen Fachwirtin (HWK) 1 Inhalt 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses...2 2 Zulassungsvoraussetzungen...2

Mehr

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten

BILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91

Mehr

Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT

Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT Seminarreihe Von der Stellenbeschreibung zur Stellenbewertung Eingruppierung nach TVöD/BAT Neue Entgeltordnung TVöD/TV-L wir schulen und machen für Sie die Überleitung! Neue Entgeltordnung Die Stellenbeschreibung

Mehr

Bilanzbuchhalter. bilanzbuchhaltung Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca

Bilanzbuchhalter. bilanzbuchhaltung Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca Bilanzbuchhalter Verdienst: 65.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 bilanzbuchhaltung Lehrgangsbeschreibung Einführung Bilanzbuchhaltung Das betriebliche Rechnungswesen ist heute

Mehr

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum

Mehr

Duales Studienangebot Stadtinspektoranwärterin/ Stadtinspektoranwärter

Duales Studienangebot Stadtinspektoranwärterin/ Stadtinspektoranwärter Die Oberbürgermeisterin Ausbildungsangebote Duales Studienangebot Stadtinspektoranwärterin/ Stadtinspektoranwärter Bachelor of Arts Die Stadt Köln als Arbeitgeberin Köln ist mehr als nur die größte Stadt

Mehr

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft

Praktikantenordnung für das Praktikum in Betrieben der Landwirtschaft Abteilung Bildung, Betriebswirtschaft, Beratung Fachbereich Bildung Am Kamp 15-17 24768 Rendsburg Tel.: 04331/9453-250 Fax.: 04331/9453-219 E-Mail: erimkus@lksh.de Praktikantenordnung für das Praktikum

Mehr

Verwaltungsfachangestellten

Verwaltungsfachangestellten I n f o r m a t i o n s b l a t t über die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten bei der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises Ansprechpartner: Frau Laura Herzmann Tel.: 02602 124-204 E-Mail:

Mehr

Leitfaden für den Angestelltenlehrgang II

Leitfaden für den Angestelltenlehrgang II Leitfaden für den Angestelltenlehrgang II 1 1. Zielgruppe der Qualifizierung Der Angestelltenlehrgang II vermittelt tariflich Beschäftigten die theoretischen Kenntnisse, um Verwaltungsaufgaben des gehobenen

Mehr

Hauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz

Hauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze

Mehr

Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für

Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für Anlage Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für im Lehrgang A I. Ergebnisse der Lehrgangsklausuren und der sonstigen Leistung (sl) Klausurarbeit/en sl Methodik der Rechtsanwendung -- -- Handlungs- und

Mehr

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO

- Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO - Historie AEVO - Rechtsgrundlagen - Inhalte der neuen AEVO - Prüfungsmodell AEVO 11. Mai 2011 1 HISTORIE Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) - Berufsbildungsgesetz (BBiG) von 1969: 21 sah Ermächtigung

Mehr

Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft

Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft Kurzreferat für die Herbsttagung 2009 des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. Die Jahresabschlussprüfung in der öffentlichen Finanzwirtschaft Mechthild A. Stock Bad Sassendorf, den 29. Oktober 2009

Mehr

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland

Das duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau

Verordnung. über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau über die Berufsausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann / zur Sport- und Fitnesskauffrau vom 04. Juli 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 29 vom 10. Juli 2007) Auf Grund des 4 Abs. 1

Mehr

Methodensammlung für die Praxis

Methodensammlung für die Praxis TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und

Mehr

Kaufmännische Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse

Kaufmännische Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse vhs Lernnetz Xpert Business Abschlüsse Als erste Weiterbildungsinstitution in der Region ISO- und AZWV-zertifiziert Stand Juli 2016 Seite 2 von 9 Berufsprofil In der gewerblichen Wirtschaft sind Mitarbeiter

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in

Mehr

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16

Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16 Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2015/16 Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallversicherung Bund und Bahn aus der Bundesverwaltung Stand

Mehr

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012

Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 2012 Inhalt Ziel und Aufbau...3 Inhalte...4-6 Organisation...7 Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter 23. Januar bis 11. Mai 2012

Mehr

Öffentliche Verwaltung: Ausbildung für den Dienst in unserem Gemeinwesen.

Öffentliche Verwaltung: Ausbildung für den Dienst in unserem Gemeinwesen. Öffentliche Verwaltung: Ausbildung für den Dienst in unserem Gemeinwesen. Informationen zur Ausbildung als Verwaltungswirt/in in Kommunalverwaltungen und staatliche Verwaltungen Die Mitarbeit in der öffentlichen

Mehr

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Einführung zum 1. August 2014. 24.09.2013 Katja Süsser

Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Einführung zum 1. August 2014. 24.09.2013 Katja Süsser Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Einführung zum 1. August 2014 1 Wahlqualifikationen für den öffentlichen Dienst (Auswahl: 2 WQs von je 5 Monaten Dauer) WQ 6: Personalwirtschaft WQ 7: Assistenz und

Mehr

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen

1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen 1) Vorteile und Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/14 Leitfragen Warum ist Ausbildung sinnvoll und notwendig? Was kostet Ausbildung? Welchen Nutzen

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) Merkblatt Umweltmanagement-Auditor (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK)

Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK) Geprüfter Wirtschaftsfachwirt (IHK) Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK) Wochenendlehrgang berufsbegleitend in 13 Monaten zum Ziel inkl. kostenfreiem Auffrischungsseminar Rechnungswesen sowie Vorbereitung

Mehr

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau

Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Praxisanleiter für Notfallsanitäter Regulärer Lehrgang 360 Stunden am neuen Standort Hanau Mit dem In Kraft

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

Mehr

1. Ergebnisse der Lehrgangsklausuren und der sonstigen Leistung (sl) Klausurarbeit/en

1. Ergebnisse der Lehrgangsklausuren und der sonstigen Leistung (sl) Klausurarbeit/en Nachweisung des Lehrgangspunktwertes für im Lehrgang A I Anlage 1 1. Ergebnisse der Lehrgangsklausuren und der sonstigen Leistung (sl) Klausurarbeit/en sl Methodik der Rechtsanwendung -- -- Handlungs-

Mehr

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen Organisationsberatung Löhnfeld 26 & Qualitätsmanagement 21423 Winsen/Luhe roland.lapschiess@qm-lap.de Tel 04171/667773 http://www.qm-lap.de Mobil 0174/3151903 Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Seminarbeschreibung: Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Kurzzusammenfassung: Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wirft viele Fragen auf: Was muss wie und wann umgesetzt werden, wer ist

Mehr

Interkulturelle Personalentwicklung

Interkulturelle Personalentwicklung Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nr. 2017 Q084 SF Termin 04. bis 06. Dezember 2017 Zielgruppe Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte dbb forum siebengebirge

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

Angestelltenlehrgänge II zum/zur Kommunalwirt/-in (Diplom SKSD)

Angestelltenlehrgänge II zum/zur Kommunalwirt/-in (Diplom SKSD) für den Angestelltenlehrgang I sowie Verwaltungsfachangestellte Organisation Inhalt Jana Petzold 0351 43835-24 jana.petzold@sksd.de Britt Bohn 0351 43835-25 britt.bohn@sksd.de für den Angestelltenlehrgang

Mehr

A M T S B L A T T... 1 FÜR DEN ZWECKVERBAND... 1 NIEDERLAUSITZER STUDIENINSTITUT FÜR... 1 A. BEKANNTMACHUNGEN DES ZWECKVERBANDES...

A M T S B L A T T... 1 FÜR DEN ZWECKVERBAND... 1 NIEDERLAUSITZER STUDIENINSTITUT FÜR... 1 A. BEKANNTMACHUNGEN DES ZWECKVERBANDES... Inhaltsverzeichnis A M T S B L A T T... 1 FÜR DEN ZWECKVERBAND... 1 NIEDERLAUSITZER STUDIENINSTITUT FÜR... 1 A. BEKANNTMACHUNGEN DES ZWECKVERBANDES... 2 B. SONSTIGE MITTEILUNGEN DES ZWECKVERBANDES... 2

Mehr

Masterstudiengang: Soziale Arbeit: Beratung und Management 1 Modulhandbuch Stand:

Masterstudiengang: Soziale Arbeit: Beratung und Management 1 Modulhandbuch Stand: Masterstudiengang: oziale Arbeit: Beratung und Management 1 tand: 18.10.06 Zu studieren sind: Grundlagenmodule: Module 1 ; chwerpunktmodule 4 6 sowie ein Vertiefungsmodul zu aktuellen Forschungsfragen

Mehr

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm

Lehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Verwaltungsbetriebswirt/in (HVSV)

Verwaltungsbetriebswirt/in (HVSV) Prüfungsordnung (vom 1. Januar 2012, StAnz. vom 09.04.2012, S. 447 ff.) 1 Ziel des Lehrgangs 2 Zulassung zum Lehrgang 3 Art, Dauer und Durchführung des Lehrgangs 4 Teilgebiete und Stoffplan 5 Leistungsnachweise

Mehr

Angestelltenlehrgänge I zum/zur Kommunalfachangestellten

Angestelltenlehrgänge I zum/zur Kommunalfachangestellten Angestelltenlehrgänge I zum/zur Kommunalfachangestellten Verwaltungsfachangestelltenlehrgänge Angestellenlehrgänge II zum/zur Kommunalwirt/in (Diplom SKSD) Verwaltungsfachwirtlehrgänge Ihre Ansprechpartnerinnen

Mehr

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?

Mehr

Modulares Fortbildungsangebot

Modulares Fortbildungsangebot Modulares Fortbildungsangebot Zielsetzung Das modulare Fortbildungsangebot für Nachwuchsführungskräfte der Verwaltung soll den zukünftigen Führungskräften die Möglichkeit bieten, ihre Führungskompetenzen

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BFI TIROL, IHR KONTAKT. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. INFORMATION UND ANMELDUNG BFI Tirol Manfred Meyer, MSc Leitung Abteilung Wirtschaft und Recht Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel. +43 (0) 512/59 6

Mehr

Globalisierung und Mergers & Acquistitions

Globalisierung und Mergers & Acquistitions = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Globalisierung und Mergers & Acquistitions Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M:

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*)

Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen/zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen*) Vom 17. Mai 2006 Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes

Mehr

Studiengang Verwaltungsinformatik Absolvieren Sie mit uns ein duales Studium!

Studiengang Verwaltungsinformatik Absolvieren Sie mit uns ein duales Studium! BERUFLICHE BILDUNG Studiengang Verwaltungsinformatik Absolvieren Sie mit uns ein duales Studium! Ihr Profil Sie haben die Fachhoch- oder Hochschulreife und suchen eine vielseitige und anspruchsvolle berufliche

Mehr

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis)

Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) Name: Vorname: geboren am: Wohnort und Straße: Ausbildungsberuf: Fachrichtung: Ausbildungsbetrieb: Beginn der Ausbildung: Ende der Ausbildung: Betrieblicher Ausbildungsplan

Mehr

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise

Berufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um

Mehr

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht

Mehr

Brandschutzbeauftragter (TÜV )

Brandschutzbeauftragter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Energiemanagement-Auditor (TÜV ) Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Brandschutzbeauftragter (TÜV ) Merkblatt Energiemanagement-Auditor

Mehr

Infoschreiben 3. Einstiegsamt. Informationen. zu einer Ausbildung für den Zugang zum dritten Einstiegsamt

Infoschreiben 3. Einstiegsamt. Informationen. zu einer Ausbildung für den Zugang zum dritten Einstiegsamt Infoschreiben 3. Einstiegsamt Informationen zu einer Ausbildung für den Zugang zum dritten Einstiegsamt Einstellungsbehörde: Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung, Rheinallee 97-101, 55118 Mainz

Mehr

... Ausbildung. Verwaltungsfachangestellter. Eine Informationspräsentation der. S t a d t M e l l e. Seite 1

... Ausbildung. Verwaltungsfachangestellter. Eine Informationspräsentation der. S t a d t M e l l e. Seite 1 Ausbildung Verwaltungsfachangestellte / Verwaltungsfachangestellter Eine Informationspräsentation der S t a d t M e l l e Seite 1 Der Beruf Verwaltungsfachangestellte/r Seite 2 Themen I. Aufgaben einer

Mehr

Lehrgang Train the TrainerIn

Lehrgang Train the TrainerIn Lehrgang Train the TrainerIn Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2015 / 2016 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil

Mehr

Zertifizierter Projektmanager (FH)

Zertifizierter Projektmanager (FH) Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in

Mehr

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August

Der Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...

Mehr

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)

Weiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so

Mehr

Veröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S

Veröffentlichungen. als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, , S Veröffentlichungen Hufnagel, W. / Wilms, G.: Personalbedarfsermittlung nach REFA als unerläßliches Muß für die Zollverwaltung, in: Der Deutsche Zollbeamte, 11. 1992, S. 220-226 Hufnagel, W. / Engel, H.-W.:

Mehr

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer

Mehr

1. Die Prüfungen im Überblick. Prüfungen VFA-K. Abschlussprüfung. Zwischenprüfung. Teilnahme Voraussetzung für die Abschlussprüfung (nicht Bestehen)

1. Die Prüfungen im Überblick. Prüfungen VFA-K. Abschlussprüfung. Zwischenprüfung. Teilnahme Voraussetzung für die Abschlussprüfung (nicht Bestehen) 1. Die Prüfungen im Überblick Prüfungen VFA-K Zwischenprüfung Abschlussprüfung Teilnahme Voraussetzung für die Abschlussprüfung (nicht Bestehen) Teilnahme und Bestehen Voraussetzung für eine berufliche

Mehr

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches

Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 754 2013 Verkündet am 14. August 2013 Nr. 182 Änderung der Prüfungsordnung der Apothekerkammer Bremen für Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte Vom 24. April 2013

Mehr

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute

Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute Kursangebot Leistungen Kursaufbau und -inhalte Termine Stand: 29.11.2010 Prüfungsvorbereitungskurs für Veranstaltungskaufleute 2 Kursangebot Die Prüfungsvorbereitungskurse

Mehr

Fotoprotokoll. Fotoprotokoll des Workshops Personal Recruitment vom 20. Februar 2009 Erstelldatum: Seite 1/12

Fotoprotokoll. Fotoprotokoll des Workshops Personal Recruitment vom 20. Februar 2009 Erstelldatum: Seite 1/12 Fotoprotokoll des Workshops Personal Recruitment geeignete Bewerber suchen und finden, auswählen und einstellen, in Frankfurt/Main, Deutsche Nationalbibliothek, am Freitag, den 20. Februar, von 10 bis

Mehr

BWL-Industrie: Industrie 4.0

BWL-Industrie: Industrie 4.0 Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl

Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Zielgruppe Teilnehmerzahl Weiterbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen im Bergischen Land / Tierartschwerpunkt Hund Der Verein Gesundheit durch Tiere e.v. mit Sitz in Wuppertal / NRW bietet die berufsbegleitende

Mehr

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit

Mehr

Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche. Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius

Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche. Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Inspirieren. Gestalten. Weiterkommen. Psychologie für Führungskräfte und Personalverantwortliche Qualifizierung in Kooperation mit der Hochschule Fresenius Cover-Model: Cornelia Göpfert, Kriminologin Psychologie

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr

Leiter/in für Lernprojekte in der Kinderund

Leiter/in für Lernprojekte in der Kinderund Leiter/in für Lernprojekte in der Kinderund Jugendarbeit Pädagogische Fortbildung Die Verantwortung Nur pädagogisch geschultes Personal versteht es, Kindern und Jugendlichen professionell die Zugänge zum

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

Öffentliche Verwaltung: Praxisnahes Studium für einen modernen Beruf.

Öffentliche Verwaltung: Praxisnahes Studium für einen modernen Beruf. Öffentliche Verwaltung: Praxisnahes Studium für einen modernen Beruf. Informationen zu den Bachelor-Studiengängen Verwaltung und Verwaltungsbetriebswirtschaft Die Mitarbeit in der öffentlichen Verwaltung

Mehr

Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts

Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts Doppelabschluss Hotelbetriebswirt und Bachelor of Arts Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für das Hotel- und Gaststättengewerbe und Hotel- & Tourismusmanagement, Bachelor of Arts Ob in Deutschland oder

Mehr

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen

Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr