Kurzcurriculum Systemisches Innovationsmanagement in gemeinwohlorientierten Organisationen Innovationen umsetzen und Innovationskultur gestalten
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- Tobias Schubert
- vor 6 Jahren
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1 Kurzcurriculum Systemisches Innovationsmanagement in gemeinwohlorientierten Organisationen Innovationen umsetzen und Innovationskultur gestalten 1. Fokus und Zielsetzung des Curriculums Gemeinwohlorientierte Organisationen müssen sich dem stetig wachsenden Veränderungstempo im Dritten Sektor stellen. Der Wettbewerb um Ressourcen, Legitimationsanforderungen und steigender Konkurrenzdruck erfordern eine permanente Begutachtung und Verbesserung der angebotenen Dienstleistungen. Innovationsfähigkeit und die Implementierung von Innovationen auf Prozess-, Produkt- und Dienstleistungsebene werden daher zusehends auch im Dritten Sektor zu Schlüsselfaktoren der Zukunftssicherung. Grundsätzlich bringen dabei gemeinwohlorientierte Organisationen gute Grundvoraussetzungen für Innovationen mit. Der direkte oft empathische Kundenkontakt und die Arbeit mit Menschen in der sozialen Arbeit bedeuten, dass die Bedürfnisse der Zielgruppen und Kundengruppen direkt erfahren werden. Dies ist oftmals Anlass dafür, über mögliche Verbesserungen nachzudenken. Viele innovative Ideen existieren, werden aber oftmals zu selten umgesetzt. Wie gelingt es, die vorhandenen Ideen und Innovationen erfolgreich zu implementieren und die Innovationsfähigkeit meiner Organisation dauerhaft zu steigern? Die Identifikation von Innovatoren oder sog. Intrapreneuren, der effektive Einsatz dieser identifizierten Intrapreneure und ihrer Ressourcen in der Organisation, geeignete Teamzusammenstellungen in Innovationsprozessen und das Kreieren einer förderlichen Innovationskultur sind Faktoren, die den Innovationserfolg maßgeblich beeinflussen. Darüber hinaus spielen vertiefte Stakeholderanalysen und Wirkungsanalysen von Innovationen eine besondere Rolle. Systemisches Innovationsmanagement meint dabei nicht eine einmalige Maßnahme. Vielmehr geht es darum Innovationsmanagement, im Zusammenspiel aller relevanten Akteure zum dauerhaften Grundbestandteil der Organisation zu machen. Um welche Fragen geht es? Welchen Mehrwert haben systemische Perspektiven im Rahmen des Innovationsmanagements? Wie entdecke ich innovative Akteure in meiner Organisation? Wie kann ich die Stärken von mir und Mitarbeitern erkennen und effizient für Innovationsvorhaben nutzen? Wie orchestriere ich die Kompetenzen und Fähigkeiten von verschiedenen Personen in der Organisation in Hinblick auf Innovationsfähigkeit? Wie gelingt es mir, Innovation nicht als Projekt, sondern als Grundbestandteil der Organisation zu konzipieren? Wie gestalte ich produktiv die Beziehung zu Interessengruppen, so dass ich ein externes Unterstützersystem aufbaue? Welche Rolle spielt Organisationskultur und wie kann ich diese analysieren und gestalten? Wie behalte ich bei komplexen Innovationsvorhaben den Überblick? Wie kann ich die Wirkung von Innovationen einschätzen?
2 2. Zielgruppen und Nutzen Das Kurzcurriculum richtet sich an Führungskräfte, Organisationsentwickler, Kulturentwickler, Intrapreneure und interne Berater in gemeinnützigen und gemeinwohlorientierten (nichtprofitorientierten) Organisationen, die vertieft Konzepte, Methoden und systemische Herangehensweisen des Innovationsmanagements kennenlernen und anwendungsbezogen erlernen möchten. Für das Kurzcurriculum ist es hilfreich aber nicht zwingend erforderlich wenn Sie bereits konkrete Innovationsideen entwickelt haben (siehe hierzu auch unser Kompaktseminar Gesellschaftliche Ideen und Innovationen entwickeln ) und nun die Implementierung dieser angehen wollen. Sie erlernen im Kurzcurriculum die entscheidenden Stellschrauben für den Implementierungserfolg von Innovationen kennen und entwickeln ein Verständnis für die relevanten Ebenen der Innovationsförderung in gemeinwohlorientierten Organisationen. Durch den konsequenten Anwendungsbezug gelingt der Transfer der vermittelten Methoden und Konzepte in den je spezifischen Arbeitskontexten in der Regel nahtlos. Auch wenn Sie kein konkretes Innovationsanliegen mitbringen, lernen sie anschaulich anhand der Beispiele anderer Teilnehmer. 3. Methodik und Lernphilosophie Das Klima am isb Wiesloch ist innovativ, persönlich, vertrauensbasiert, verbindlich, kompetenzund lösungsorientiert. Neben den vorgesehenen inhaltlichen Programmpunkten werden eigene Fragestellungen und Projekte der TeilnehmerInnen regelmäßig in kollegialen Lerngruppen beraten. Dabei nutzen wir die Berufs- und Lebenserfahrung der TeilnehmerInnen. Häufig entstehen durch isb-curricula und Kompaktseminare langjährige Verbundenheit, Kooperationen und selbständig weiterarbeitende Netzwerkgruppen. Zur Pflege einer hochwertigen professionellen Kompetenz braucht es eine Professions- und Lernkultur, die nach den Prinzipien gestaltet ist, die auch für Prozesse in Organisationen entscheidend sind. 4. Design und Ablauf Die Qualifizierungsreihe besteht aus insgesamt 9 Qualifizierungstagen, aufgeteilt auf drei Bausteine. Ein Baustein wird jeweils von einem Lehrtrainer des isb geleitet. Die Lernkultur ist auf das Miterleben und Mitgestalten professionell wie persönlich qualitativ hochwertiger Lernsituationen ausgerichtet und geht davon aus, dass die vielschichtigen und komplexen Lernprozesse am besten durch persönlich verbindliche, qualitativ hochwertige beispielhafte Situationen und deren sorgfältige Auswertung erzeugt werden. So ausschnitthaft die einzelnen Beispiele zu sein scheinen, so sehr erzeugen sie durch die Qualität im Umgang mit ihnen Lerneffekte, die durch die Veränderung der beteiligten Menschen quantitativ sehr hohe Auswirkungen haben.
3 Durch diese bewährte Didaktik, die persönliche Entwicklung und fachliche Qualifizierung verbindet und die Theorie und Praxis in Organisationen miteinander verzahnt und ausgerichtet. Durch praxisbezogenes Lehren und Lernen kann so auch in der Organisation eine effiziente Kultur der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Lernens initiiert und gefördert werden. Didaktische Maske eines Seminarbausteins des isb 5. Themen und Perspektiven des Seminars I. Baustein: Systemische Grundlagen, Innovationsakteure und Passung Stärken- und Wertesystem der Organisation und Passungsfragen der Innovation SeminarleiterIn: Dr. Josephine Hofmann und Björn Schmitz Im ersten Baustein geht es neben einer Einführung in systemische Grundlagen und der Unterscheidung verschiedener Innovationsaspekte um die individuelle Ebene des Innovationsmanagements. Letztlich sind es Menschen in der Organisation, die Ideen einbringen. Wir widmen uns daher dem Aufspüren von innovativen Akteuren in der Organisation und der Analyse von deren Stärken und Wertesystem. Passungsfragen der Intrapreneure mit Organisation und Innovationen werden dabei relevant. Systemische Grundlagen: Perspektive der Vernetzung, wirklichkeitskonstruktive Perspektive, Grundannahmen und Haltungen systemischen Arbeitens in Organisationen Landkarten, Modelle und Methoden Systemisches Innovieren Ebenen der Innovationsförderung und -implementierung Innovative Mitarbeiter und Intrapreneure identifizieren Stärken finden und normative Grundhaltungen aufdecken Passung Mensch Organisation Innovation Landkarten, Innovationstypen und Innovationsressourcen des Non-Profit-Sektors Einführung in die Lern-, Arbeits- und Professionskultur am isb
4 II. Baustein: Innovationskultur und innovative Teams Teamkonstellationen entlang des Innovationsprozesses und innovationsförderliche Kultur gestalten Seminarleiterin: Dr. Josephine Hofmann Die Innovationsforschung hat gezeigt, dass ganz unterschiedliche Kompetenzen für den Innovationserfolg von Bedeutung sind. Dabei ist eher unwahrscheinlich, dass ein einziger Akteur alle notwendigen Kompetenzen und Fähigkeiten mitbringt. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass erst im Zusammenspiel von ganz unterschiedlichen Perspektiven sehr diverser Akteure neue Ideen entstehen können. Die Zusammenstellung geeigneter Innovations-Teams ist daher vonnöten. Zudem braucht es eine geeignete Innovationskultur in der Gesamtorganisation. Das Unterstützersystem intern: Teamperspektive, Zusammenstellung von Teams Komplementäre Stärken in Innovationsteams Appreciative Inquiry im Innovationsprozess Mehrdimensionale Perspektiven von Innovationsteams Innovationskompetenzen im Innovationsprozess Innovationskultur analysieren und entwickeln Perspektiven-Ereignis-Modell Die Projektumfeldanalyse zur Erfassung aller relevanten Akteure im Innovationsprozess III. Baustein: Innovations-Kooperationen und Wirkung Stakeholderbeziehungen aktiv gestalten, Netzwerke bilden und Innovationswirkungen analysieren Seminarleiter: Björn Schmitz Gerade für gemeinwohlorientierte Organisationen gilt es bei Innovationsvorhaben ganz unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen. Dabei treten die verschiedenen Interessengruppen zumeist sogar als Ressourcengeber auf. Netzwerkbeziehungen und Partnerschaften sind in Hinblick auf die Innovationsfähigkeit von Organisationen zu gestalten. Anhand verschiedener Landkarten und Methoden kann der Innovationsprozess strukturiert und umfassend durchdacht werden. Das Unterstützersystem extern: Kunden und Stakeholder verstehen Innovationsprojekt und Beziehungen zu Stakeholdern erfassen Erfolgreich Netzwerke bilden Die Theatermetapher als Innovationsstrukturierungsinstrument Wirkungsanalysen der Innovation Interventionsebenenmodell Rückblick und Reflexion auf das Kurzcurriculum: Nutzen für mich als Professionelle/r und für meine Organisation
5 Seminarort Seminarleiter Teilnehmer max. 16 Akasa Gipserstraße Neustadt an der Weinstraße Dr. Josephine Hofmann und Björn Schmitz Termine , , Seminarzeiten 1. Tag: Tag: 9.00-ca Tag: (an Tag 1 und 2 mit zwei Stunden Mittagspause) Kosten zzgl. MwSt.: für 3x3 Tage Anmeldung Sonstiges Anmeldeformular per Mail oder Fax an unser Sekretariat: info@isb-w.eu Fax: Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage über unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir veranstalten regelmäßig Orientierungstage mit dem isb-leiter Thorsten Veith. Bei Interesse schauen Sie bitte auf unsere Homepage unter Programm/Aktuelle Termine. Angelika Glöckner* Integration und persönliche Reifung Wolfram Jokisch** Professionalität und Persönlichkeit Dörthe Verres** Träume, Visionen und Lebensskript Markus Schwemmle *** Person und Organisation Irmina Zunker**** OE-Labor (themenfokussiert) Seminarzeiten für alle: Tag 1: Tag 2 u. 3: Tag 4: (2 h Mittag an Tag 1-3) Seminarorte: * Seminarzentrum VERA Fabrikstraße Bammental ** AKASA Gipserstraße Neustadt an der Weinstraße *** Hotel Rothof Denninger Straße München **** LifestyleWerkstatt Kirchgasse Mörfelden-Walldorf
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