A 6 Teil 1, Teil 2, Teil 3 Vorlesung Einführung in die Lehr- / Lernforschung 2st., Mo , HGA 10. Wirth.

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1 A 6 Teil 1, Teil 2, Teil 3 Vorlesung Einführung in die Lehr- / Lernforschung 2st., Mo , HGA 10 Die Anmeldungen erfolgen in ecampus vom Credit-Points: 2 Die Einführungsvorlesung gibt einen Überblick über die drei Teile des Moduls A6. Dabei stehen Lehr-/Lern- und Entwicklungsprozesse in Institutionen wie z. B. Schule im Vordergrund, es werden aber auch außerinstitutionelle Lehr-Lernsituationen betrachtet. Theorien über Lehr-Lernprozesse werden Ergebnissen der empirischen Lehr-/Lernforschung gegenübergestellt. Die Vorlesung behandelt die Definition von Lehrzielen und bespricht Lehrfunktionen, Lehrmethoden sowie Möglichkeiten der Lernerfolgsmessung. Wirth Voraussetzung für den Scheinerwerb: Beantwortung von 20 Fragen in einer Abschlussklausur am Ende des Semesters Literatur: Klauer, K.J. & Leutner, D. (2012). Lehren und Lernen (2. Aufl.). Weinheim: Beltz PVU.

2 A 6 Teil Elterlicher Einfluss auf Lernen 2st., Mi , GA 03/42. Marschner Schulleistung wird durch eine Vielzahl an Variablen beeinflusst, natürlich durch kognitive und motivationale Variablen des Kindes aber auch durch umweltbedingte Faktoren, wie das Elternhaus oder die Schule. Eltern beeinflussen nicht nur über ihren genetischen Einfluss ihre Kinder, sondern auch durch ihr Verhalten, ihre Einstellungen und Erwartungen. Eltern stellen also eine entscheidende Einflussgröße dar. Im Seminar wird deshalb der Einfluss von Elternvariablen, also der Einfluss der Lernumwelt Familie, auf das Lernen bzw. lern- und leistungsförderliche Variablen des Kindes betrachtet. Dabei werden u.a. Aspekte wie Erziehungsstil, Bildungsaspirationen, Lernen zu Hause sowie Kooperation zwischen Eltern und Schule behandelt. Voraussetzungen für einen kleinen Studiennachweis (4CP) Regelmäßige Teilnahme Gestaltung einer Sitzung auf Grundlage vorgegebener Literatur Bestehen einer Klausur von insgesamt 30 Fragen (wovon einige semesterbegleitend und der Rest in einer Abschlussklausur gestellt werden)

3 A 6 Teil Individuelles und kooperatives Lehren und Lernen 2st., Di , GA 03/46 Schuster Lernen ist individuell, aber der Lehr-Lern-Prozess ist kooperativ. (Meyer & Heckt, 2008) Gegenstand dieses Seminars sind Grundlagen und Modelle des individuellen Lernens im Wechselspiel mit kooperativen Formen des Wissenserwerbs. Dabei soll geklärt werden, was kooperative Arbeitsformen für das individuelle Lernen leisten können sowie welche Chancen und Grenzen sich durch die Wechselwirkung der beiden Lehr-Lern-Formen ergeben. Im Mittelpunkt der Seminararbeit sollen dabei auf der Basis der grundlegenden Modelle und Methoden individuellen und kooperativen Lernens gruppeninterne Prozesse der Wissenskonstruktion, -kommunikation und kooperation stehen. Zudem werden praxisrelevante Themen wie Leistungsbewertung, Inklusion, Selbstregulation, Auswirkungen auf Sozialkompetenz und Motivation sowie computergestützte kooperative Lernformen wie MOOCs erarbeitet und diskutiert. Voraussetzungen für einen kleinen Studiennachweis (4 CP): - Regelmäßige Lektüre und Teilnahme - Aktive Mitarbeit - Sitzungsmitgestaltung - Abschlussklausur Literatur: Biermann, C., Fink, M., Hänze, M., Heckt, D.H., Meyer, M.A. & Stäudel, L. (2008): Individuell lernen kooperativ arbeiten, Friedrich Jahresheft, 26, S

4 A 6 Teil Selbstreguliertes Lernen in Theorie und Praxis 2st., Do , GA 03/42. Marschner Eine wichtige Grundlage zu lebenslangem Lernen ist die Fähigkeit, sich selbstreguliert Wissen anzueignen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Seminars, die Erfassung und Förderung dieser Fähigkeit näher zu beleuchten. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen und Modelle zum selbstregulierten Lernen erarbeitet. Danach werden die Vorund Nachteile unterschiedlicher Methoden zur Erfassung unterschiedlicher Teilaspekte des selbstregulierten Lernens dargestellt. Abschließend werden Ansätze zur Förderung des selbstregulierten Lernens vorgestellt. Achtung: Dieses Seminar richtet sich an Studierende, welche noch nicht an dem Seminar "Diagnose und Förderung selbstregulierten Lernens" (A6 Teil 3) bei Frau Schütte teilgenommen haben. Voraussetzungen für einen kleinen Studiennachweis (4CP) Regelmäßige Teilnahme Gestaltung einer Sitzung auf Grundlage vorgegebener Literatur Bestehen einer Klausur von insgesamt 30 Fragen (wovon einige semesterbegleitend und der Rest in einer Abschlussklausur gestellt werden)

5 A 6 Teil Lernstrategien in Schule und Studium (Blockveranstaltung) 2st., Do , GA 03/ Fr , GA 03/ Sa , GA 03/ Vorbesprechung: Do , GABF 05/ Schiffhauer Ziel dieses Seminars ist es, verschiedene Lernstrategien und ihre Einsatzmöglichkeiten wie auch ihre Effizienz kennen zu lernen. Aufbauend auf einer Erarbeitung der relevanten Grundbegriffe und Theorien werden anhand ausgewählter Beispiele einzelne Lernstrategien in Bezug auf ihren Einsatz im Unterricht und im Studium besprochen und erprobt. Abschließend werden Möglichkeiten einer sinnvollen Erfassung von Lernstrategien diskutiert. Voraussetzungen für einen Studiennachweis: Referat während des Blockseminars und Abschlussklausur am letzten Tag der Blockveranstaltung Literatur: Mandl, H., Friedrich, H. F. (2006). Handbuch Lernstrategien. Göttingen: Hogrefe.

6 A 6 Teil Motivation und Lernen 2st., Fr , GA 2/41. Schuster Gemäß des Lehralgorithmus nach Klauer und Leutner (2012) steht die Motivierung des Lernenden an erster Stelle, da diese für den Einstieg in und das Aufrechterhalten des Lehr-Lern- Prozesses von zentraler Bedeutung ist und somit den Lehr- und Lernerfolg u.a. im schulischen Unterricht maßgeblich beeinflusst. Gegenstand dieses Seminars sind klassische Lerntheorien ebenso wie motivationstheoretische Ansätze unter besonderer Berücksichtigung ihrer Relevanz für die schulische und außerschulische Praxis. Es soll geklärt werden, welche Bedeutung u.a. Lernstrategien, Interesse und Selbstwirksamkeit für den Entwicklungs- und Lernprozess haben. Darüber hinaus werden im Seminar lern- und motivationsförderliche Maßnahmen wie kooperative Lernformen oder Handlungs- und Produktionsorientierung erarbeitet und diskutiert. Voraussetzungen für einen kleinen Studiennachweis (4 CP): - Regelmäßige Lektüre und Teilnahme - Aktive Mitarbeit - Sitzungsmitgestaltung - Abschlussklausur Literatur: Klauer, K.J. & Leutner, D. (2012): Lehren und Lernen. Einführung in die Instruktionspsychologie. 2. Auflage. Weinheim: Beltz. Woolfolk, A. (2008): Pädagogische Psychologie. München: Pearson Studium.

7 A 6 Teil Psychiatrische Störungen im Kindes- und Jugendalter (Blockveranstaltung) 2st., Fr , GB 03/ Sa , GB 03/ So , GB 03/ Vorbesprechung: Fr , GB 03/ Mehrabi Etwa 6 aus 30 Schulkindern weisen psychiatrische Störungen oder Teilleistungsstörungen auf, die mit ihren schulischen Leistungen interferieren und/oder ihr Sozialverhalten in der Schule beeinträchtigen. Dieses Blockseminar soll über die wichtigsten und häufigsten Störungen informieren und für die entsprechenden Probleme sensibilisieren. Es werden Grundlagen der klinisch-psychologischen Diagnostik mit Kindern und Jugendlichen sowie unterschiedliche Störungsbilder (Fallbeispiele, Symptomatik, Entstehungsfaktoren, etc.) und Behandlungsansätze thematisiert. Die Fachliteratur ist in großen Teilen englischsprachig. Die Gesamtleistung konstituiert sich aus einer individuell und schriftlich zu erbringenden Leistung, deren Form von der Lehrenden festgelegt wird. Darüber hinaus werden weitere, jedoch unbenotete Leistungen verlangt, wie zum Beispiel die Vorbereitung einer Sitzung u.a.m.

8 A 6 Teil Diagnostizieren in Wissenschaft und Schule 2st., Do , GABF 05/703 van den Bogaert Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften stellt eine zentrale Schlüsselkompetenz im Unterricht dar. Neben der Klassenführungskompetenz, der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenz können durch "Diagnostik" Lehr-Lernprozesse unterstützt werden. Dabei sollen im die Bereiche "Diagnostik" der Individual-, Klassen-, Schulund Länderebene bearbeitet werden. Large-Scale-Assesments, die dem Bildungsmonitoring dienen sowie Assesments auf der Individualebene, die den persönlichen Bildungsweg entscheiden können, sollen Gegenstand des Seminars sein. Der zentrale Punkt ist es Lehrkräfte bei der Anwendung von Wissen aus Assesments für den Unterricht zu unterstützen, mit dem Ziel Unterricht und "Diagnostik" systematisch aufeinander beziehen zu können. Neben theoretischen Grundlagen der empirischen Forschungsmethodik und der klassischen Testtheorie versucht das Seminar die Teilnehmenden im Bereich der eigenen Diagnosekompetenz zu sensibilisieren. Die Gesamtnote konstituiert sich aus einer individuell und schriftlich zu erbringenden, deren Form von der/dem Lehrenden festgelegt wird. Darüber hinaus werden weitere, jedoch unbenotete Leistungen verlangt, wie zum Beispiel die Vorbereitung einer Sitzung, das Führen eines Lerntagebuchs u.a.m.

9 A 6 Teil Diagnostizieren in Wissenschaften und Schule (Blockveranstaltung) 2st., Mo , GABF 04/ Di , GABF 04/ Mi , GABF 04/ Nachbesprechung: Mo , GABF 04/ Vorbesprechung: Fr , GABF 04/ van den Bogaert Die diagnostische Kompetenz von Lehrkräften stellt eine zentrale Schlüsselkompetenz im Unterricht dar. Neben der Klassenführungskompetenz, der fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kompetenz können durch "Diagnostik" Lehr-Lernprozesse unterstützt werden. Dabei sollen im die Bereiche "Diagnostik" der Individual-, Klassen-, Schulund Länderebene bearbeitet werden. Large-Scale-Assesments, die dem Bildungsmonitoring dienen sowie Assesments auf der Individualebene, die den persönlichen Bildungsweg entscheiden können, sollen Gegenstand des Seminars sein. Der zentrale Punkt ist es Lehrkräfte bei der Anwendung von Wissen aus Assesments für den Unterricht zu unterstützen, mit dem Ziel Unterricht und "Diagnostik" systematisch aufeinander beziehen zu können. Neben theoretischen Grundlagen der empirischen Forschungsmethodik und der klassischen Testtheorie versucht das Seminar die Teilnehmenden im Bereich der eigenen Diagnosekompetenz zu sensibilisieren. Die Gesamtnote konstituiert sich aus einer individuell und schriftlich zu erbringenden, deren Form von der/dem Lehrenden festgelegt wird. Darüber hinaus werden weitere, jedoch unbenotete Leistungen verlangt, wie zum Beispiel die Vorbereitung einer Sitzung, das Führen eines Lerntagebuchs u.a.m.

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