Der neu gewählte 1. Bürgermeister Alfons Schinabeck mit den Gemeinderätinnen- und räten der Legislaturperiode

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1 Herausgeber: Gemeinde Neuschönau Druck: Rosenthaler-Druck, Freyung 30. Jahrgang Nr. 6 Juni 2014 Unkostenbeitrag: 0,50 Euro Mit Gästekarte kostenlos Der neu gewählte 1. Bürgermeister Alfons Schinabeck mit den Gemeinderätinnen- und räten der Legislaturperiode v.l. Jürgen Segl, Michael Segl, Georg Stiegler, Karl-Heinz Schreiner, Andreas Rosenthaler, Hans-Peter Neumair, Timo Hütter, Karl-Heinz Braumandl, Siegfried Schreindl, Josef Wurm, Johann Breit, Otto Biebl, links neben Bgm. Alfons Schinabeck, Tanja Boxleitner-Weiß, rechts Barbara Griebl

2 Konstituierende am 14. Mai 2014 Gemeinderatssitzung Zu Beginn begrüßte BGM Alfons Schinabeck die vollzählig anwesenden Kolleginnen und Kollegen des neugewählten Gemeinderates, die ebenfalls fast vollzählig vertretenen Mitglieder der Verwaltung, Frau Langesee vom Grafenauer Anzeiger sowie die zahlreichen Zuhörer zur ersten Sitzung dieser Legislaturperiode. 1.Vereidigungen 1.1 Vereidigung des ersten Bürgermeisters Das älteste anwesende Gemeinderatsmitglied, Johann Breit nahm dem neugewählten 1. Bürgermeister Alfons Schinabeck in feierlicher Form dessen Diensteid gem. Art. 27 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen (KWBG) ab. 1.2 Vereidigung der ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder Die neugewählten Gemeinderatsmitglieder Tanja Boxleitner-Weiß, Timo Hütter, Hans-Peter Neumair, Siegfried Schreindl und Josef Wurm wurden anschließend von BGM Alfons Schinabeck gem. Art. 31 Abs. 4 der Gemeindeordnung (GO) vereidigt. 2 Im Anschluss daran stellte BGM Alfons Schinabeck in einer kurzen Rede die Grundüberlegungen der gemeinsamen Zusammenarbeit im Gemeinderat in dieser Legislaturperiode dar. Nach seinen Worten steht dabei das Wohl der Menschen im Vordergrund, nicht Eigennutz, Partei- oder Gruppeninteressen, sondern die bestmöglichen Lösungen für alle Einwohner unserer Gemeinde. Ein Bürgermeister müsse ihm zufolge die Würde des Amtes achten, sollte seine Person jedoch selbst nicht so wichtig und ernst nehmen. Hilfsbereitschaft und ein gutes Miteinander, Ehrlichkeit aber auch Durchsetzungsvermögen seien für sein Amt erforderlich. Er freue sich in diesem Sinne auf die Aufgaben, die es zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern, dem Gemeinderat, der Verwaltung und Bauhof in dieser Legislaturperiode zu bewältigen gelte. Diesen gemeinsamen Willen zur Zusammenarbeit bekräftigte er im Anschluss daran, indem er jedem Gemeinderatsmitglied die Hand reichte und um eine gute Zusammenarbeit bat. Entsprechend den Vorgaben in der Geschäftsordnung informierte er im Anschluss daran die Kolleginnen und Kollegen über die Fraktionssprecher und deren Stellvertreter in der kommenden Legislaturperiode: CSU: Siegfried Schreindl (Sprecher), Michael Segl (Stellvertreter) SPD: Karl-Heinz Schreiner (Sprecher), Barbara Griebl (Stellvertreterin) FWG: Johann Breit (Sprecher), Otto Biebl (Stellvertreter) 2. Weitere Bürgermeister 2.1 Beschlussfassung über die Zahl der weiteren Bürgermeister Nach Art. 35 Abs. 1 GO wählt der Gemeinderat aus seiner Mitte für die Dauer seiner Wahlzeit einen oder zwei weitere Bürgermeister. Diesen Vorgaben entsprechend wurde danach einstimmig beschlossen, auch in dieser Legislaturperiode erneut zwei Bürgermeister-Stellvertreter(innen) aus der Mitte des Gemeinderates zu wählen. 2.2 Wahl des zweiten Bürgermeisters Für das Amt des zweiten Bürgermeisters schlug der Sprecher der CSU-Fraktion GR Michael Segl vor. Er begründete diesen Vorschlag u. a. mit dessen langjähriger Erfahrung als stellv. Bürgermeister, der Tatsache, dass dieser das Amt stets gut ausgeführt habe und auch über eine lange Erfahrung als Mitglied des Gemeinderates verfüge. In der anschließenden, geheimen und mit vorbereiteten Stimmzetteln durchgeführten Wahl wurden 15 gültige Stimmen abgegeben. Diese entfielen allesamt auf GR Michael Segl. Dieser bedankte sich im Anschluss für das ihm gegenüber gezeigte Vertrauen, unterzeichnete die Annahmeerklärung und sicherte dem 1. BGM Alfons Schinabeck seine volle Unterstützung in den kommenden Jahren zu.

3 2.3 Wahl des dritten Bürgermeisters Seitens der SPD-Fraktion wurde GR Karl-Heinz Schreiner für das Amt des 3. Bürgermeisters vorgeschlagen. Dieser sei fast 18 Jahre im Gemeinderat und habe das Amt schon in einer früheren Legislaturperiode ausgeführt. Der Vorsitzende der FWG Neuschönau wiederum schlug Herrn GR Karl-Heinz Braumandl für dieses Amt vor. Dieser vertrete den Ortsteil Waldhäuser und habe sich in seiner bisherigen Amtszeit als Gemeinderat stets durch Engagement und großen Einsatz ausgezeichnet. In der anschließenden geheimen und mittels vorbereiteter Stimmzettel durchgeführten Wahl wurden erneut 15 gültige Stimmen abgegeben. Davon entfielen auf den Vorschlag der SPD-Fraktion, Karl-Heinz Schreiner insgesamt 11 Stimmen. 4 Stimmen votierten für GR Karl-Heinz Braumandl. Gewählt war somit GR Karl-Heinz Schreiner. Nach der Unterzeichnung der Annahmeerklärung bedankte auch dieser sich für diesen großen Vertrauensbeweis. Es sei nach seinen Worten nicht üblich, dass er auch seitens der CSU-Fraktion bei der Wahl unterstützt wurde. Er wertete dies als Zeichen für eine künftige konstruktive Zusammenarbeit, das er zu würdigen wisse. 2.4 Vereidigung des zweiten/ dritten Bürgermeisters BGM Alfons Schinabeck gratulierte seinen beiden neugewählten Stellvertretern recht herzlich zu ihrem neuen Amt und appellierte an sie, gemeinsam und miteinander die Gemeinde in den kommenden Jahren voranzubringen. Im Anschluss daran nahm er dem 3. Bürgermeister Karl-Heinz Schreiner den Diensteid gem. Art. 27, Abs. 1 KWBG ab. Die Vereidigung von 2. Bürgermeister Michael Segl konnte entfallen, da er dieses Amt schon in der vorhergehenden Legislaturperiode ausübte. 3. Erlass einer Geschäftsordnung (GeschO) Hier verwies BGM Alfons Schinabeck auf die gemeinsame Besprechung mit den Fraktionsführern, bei denen die Grundzüge der Geschäftsordnung detailliert besprochen wurden. Zudem wurde dieser gemeinsame Entwurf den Mitgliedern des Gemeinderates mit der Einladung übersandt. Nachdem es hierzu aus dem Gremium keine weiteren Anmerkungen mehr gab, wurde die neue Geschäftsordnung einstimmig beschlossen. 4. Bildung von Ausschüssen Wie bei der gemeinsamen Besprechung mit den Fraktionsführern vereinbart, haben diese ihre Vorschläge zur Besetzung der Ausschüsse der Verwaltung im Vorfeld mitgeteilt. Eine entsprechende Übersicht wurde als Tischvorlage aufbereitet und lag den Gemeinderäten vor. Die Besetzung des Finanz- und Haushaltsausschusses, des Grundstücks- und Bauausschusses, des Rechnungsprüfungsausschusses sowie des neue geschaffenen Ausschusses für Gemeindeentwicklung, Tourismus und Öffentlichkeitsarbeit wurde im Anschluss jeweils durch einstimmigen Beschluss verabschiedet. Hinsichtlich dieses letztgenannten Ausschusses erläuterte BGM Alfons Schinabeck kurz die Beweggründe zu dessen Einrichtung. Ziel sei es vor allem, den Ausschuss durch externe, engagierte Mitbürger unserer Gemeinde zu verstärken und somit auch die Bevölkerung mit ins Boot zu nehmen. 4.1 Bestellung des Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses Entsprechend dem Art. 103 Abs. 2 GO und der wortgleich übernommenen Bestimmung in 7 Abs. 3 der GeschO des Gemeinderates führt den Vorsitz im Rechnungsprüfungsausschuss ein vom Gemeinderat bestimmtes Ausschussmitglied. Ein Ratsmitglied, selbst Mitglied des bisherigen Rechnungsprüfungsausschusses, schlug hierfür GR Karl- Heinz Schreiner vor, der dieses Amt auch in der zurückliegenden Legislaturperiode inne hatte. Er lobte dessen engagierten Einsatz und insbesondere die gute Aufbereitung der Rechnungsprüfungsberichte. Im Anschluss daran wurde GR und 3. BGM Karl-Heinz Schreiner einstimmig zum Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses bestellt Erlass einer Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts Die Satzung von Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts regelt u. a.: - die Zusammensetzung des Gemeinderates - die Ausschüsse - die Tätigkeit der ehrenamtlichen Gemeinderatsmitglieder und deren Entschädigung - die Rechtsstellung des 1. Bürgermeisters Basierend auf einem Muster des Bayer. Gemeindetages wurde die Satzung an die Verhältnisse der Gemeinde angepasst und ebenfalls mit den Fraktionsführern vorbesprochen. Der aufgrund dieser Besprechung geänderte Entwurf wurde den Gemeinderatsmitgliedern mit der Sitzungsladung zugesandt.

4 Nachdem es aus dem Gremium hierzu keine weiteren Fragen gab, wurde auch die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts einvernehmlich erlassen. 6. Bestellung der Mitglieder in die juristischen Personen/Organisationen Zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes verwies BGM Alfons Schinabeck auf die vorbereitete Tischvorlage über die Zusammensetzung der Ausschüsse sowie die Vertretung der Gemeinde in den juristischen Personen/Organisationen. 6.1 Verbandsversammlung des Zweckverbandes der Nationalparkgemeinden Gemäß der Verbandssatzung des Zweckverbandes der Nationalparkgemeinden wird die Gemeinde Neuschönau in der Verbandsversammlung durch den 1. Bürgermeister sowie einen weiteren Verbandsrat vertreten. Nachdem dies festgestellt wurde, wurde per Beschluss folgende weitere Person einstimmig in die Verbandsversammlung bestellt: - GR Schreindl Siegfried, Stellvertreter: Segl Michael 6.2 Verbandsversammlung des Abwasserzweckverbandes Schönanger/St. Oswald Gemäß der Verbandssatzung des Abwasserzweckverbandes wird die Gemeinde Neuschönau in der Verbandsversammlung durch den 1. Bürgermeister sowie vier weitere Verbandsräte vertreten. Neben dem 1. Bürgermeister, der Kraft seines Amtes in der Verbandsversammlung vertreten ist, wurden folgende weitere Personen jeweils mit einstimmigem Votum in die Verbandsversammlung bestellt: - Segl Michael, Stellvertreter: Neumair Hans-Peter - Georg Stiegler, Stellvertreter: Rosenthaler Andreas - Schreiner Karl-Heinz, Stellvertreterin: Griebl Barbara - Biebl Otto, Stellvertreter: Braumandl Karl-Heinz 6.3 Verbandsversammlung des Schulverbandes der Heinz-Theuerjahr-Grundschule Neben dem 1. Bürgermeister, der Kraft seines Amtes in der Verbandsversammlung vertreten ist, wurden folgende weitere Personen jeweils mit einstimmigem Votum in die Verbandsversammlung bestellt: - Griebl Barbara, Stellvertreter: Braumandl Karl- Heinz 6.4 Verbandsversammlung des Schulverbandes der Paul-Friedl-Mittelschule Neben dem 1. Bürgermeister, der Kraft seines Amtes in der Verbandsversammlung vertreten ist, wurden folgende weitere Personen jeweils mit einstimmigem Votum in die Verbandsversammlung bestellt: -Braumandl Karl-Heinz, Stellvertreterin: Griebl Barbara Aufsichtsrat der Kommunalen Service GmbH Gemäß dem Gesellschaftervertrag der Kommunalen Service GmbH wird die Gemeinde Neuschönau im Aufsichtsrat durch den 1. Bürgermeister sowie die restlichen vier Mitglieder des Haushalts- und Finanzausschusses vertreten. Diese Regelung wird aufgrund eines einstimmigen Beschlusses so fortgeführt. 6.6 Kindergartenbeirat Beim Kindergartenbeirat handelt es sich um keinen Ausschuss im Sinne der Geschäftsordnung, sondern um eine Einrichtung, die sich aufgrund einer Vereinbarung mit der kath. Pfarrkirchenstiftung, welche Träger des Kinderhauses ist, gebildet hat. BGM Alfons Schinabeck schlug vor, dass er künftig die Gemeinde dort allein vertreten solle. Mit dieser Regelung bestand einvernehmlich Einverständnis. 6.7 Bestellung eines Ersatzmitglieds für den 1. BGM als Mitglied im Aufsichtsrat der neugegründeten Ferienregion Nationalpark Bayer. Wald GmbH Gemäß dem Gesellschaftervertrag der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH wird die Gemeinde Neuschönau im Aufsichtsrat der Gesellschaft durch den 1. Bürgermeister vertreten. Jede Gemeinde kann darüber hinaus ein Ersatzmitglied entsenden, wobei die kommunalrechtlichen Vertretungsvorschriften zu beachten sind. Es wurde daher folgerichtig beschlossen, dass der erste Bürgermeister im Fall seiner Verhinderung durch seinen Stellvertreter gemäß Art. 39 Abs. 1 GO vertreten wird. 7. Bestellung von Referenten/Beauftragten Eingangs dieses Tagesordnungspunktes betonte BGM Schinabeck, dass es ihm persönlich ein großes Anliegen sei, die Beauftragten des Gemeinderates möglichst frühzeitig zu bestellen. Er habe daher im Vorfeld bereits zahlreiche Gespräche mit engagierten Persönlichkeiten innerhalb der Gemeinde geführt; diese hätten jeweils auch ihre Zustimmung für den Fall ihrer Wahl signalisiert. Im Anschluss daran wurden, jeweils einstimmig folgende Personen bestellt: 1. Herr Daniel Barsch zum Jugendbeauftragten 2. Herr Josef Eder zum Beauftragten für Senioren 3. Frau Kerstin Halser zur Behindertenbeauftragten. Der Sprecher der CSU-Fraktion lobte in einer kurzen Stellungnahme die Vorgehensweise von BGM Alfons Schinabeck. Die Tatsache, dass dieser externe Personen für die Übernahme dieser Ehrenämter gewonnen habe, bezeichnete er als guten Schachzug und in die Zukunft gerichtetes Zeichen für unsere Gemeinde.

5 8. Bestellung der Bürgermeister zu Eheschließungsstandesbeamten Auf der Grundlage eines Gemeinderatsbeschlusses vom 12. Juli 2012 sowie einer entsprechenden Vereinbarung mit der Stadt Grafenau wurde das Standesamt Neuschönau zum in den Standesamtsbezirk Grafenau eingegliedert. Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit, dass die Bürgermeister zu Trauungsstandesbeamten bestellt werden und dadurch Trauungen im Rathaus stattfinden können. Mit dem Ende der Amtszeit ist die auch die Bestellung der Bürgermeister zu Eheschließungsstandesbeamten erloschen. Eine Neubestellung ist erforderlich. Im Gegensatz zur letztmaligen Praxis, bei der die Gemeinde die Bestellung durch die Stadt Grafenau beantragen musste, kann diese nun durch den Gemeinderat selbst erfolgen. Nachdem die gewählten Stellvertreter von BGM Alfons Schinabeck, Herr GR Michael Segl sowie Herr GR Karl-Heinz Schreiner ihre Bereitschaft zur Bestellung erklärt hatten, wurden diese, wie auch der 1. Bürgermeister selbst, jeweils einstimmig zu Standesbeamten für die Vornahme von Eheschließungen und die Begründung von Lebenspartnerschaften bestellt. 9. Festsetzung des Ehrensolds für den ausgeschiedenen ehrenamtl. Bürgermeister Gemäß den Bestimmungen der Art. 59 und 60 des Gesetzes über Kommunale Wahlbeamte und Wahlbeamtinnen (KWBG) ist dem ehrenamtlichen Bürgermeister für die Zeit nach dem Ausscheiden aus dem Amt u.a. ein Pflichtehrensold zu gewähren, wenn er sein Amt mindestens 12 Jahre bekleidet hat. Die Höhe des Pflichtehrensoldes beträgt in diesem Fall 1/3 der zuletzt bezogenen Entschädigung. Ein Entscheidungsspielraum ist somit für die Gemeinde nicht gegeben. Dennoch war die Gewährung des Pflichtehrensoldes per Beschluss des Gemeinderates festzusetzen, was im Anschluss auch einstimmig so erfolgte. 10. Generalsanierung und Umbau der Heinz- Theuerjahr-Grundschule; Zu diesem Punkt begrüßte BGM Alfons Schinabeck die Herren Pauli und Lankl vom beauftragten Planungsbüro ppp in Freyung sowie Herrn Stefan Weiß vom Haustechnikplaner ECOPLAN. Herr Werner Pauli gratulierte zu Beginn seiner Ausführungen dem neugewählten Bürgermeister sowie den neugewählten Gemeinderäten recht herzlich zu ihrem Amt. Er gab einen kurzen Überblick über die bisherige Entwicklung im Zusammenhang mit dem Umbau und der Generalsanierung der Heinz Theuerjahr- Schule. Man sei sowohl hinsichtlich des Zeitplans und auch des Finanzrahmens derzeit gut aufgestellt. 5 Er verband damit den Wunsch, auch mit dem neuen Gemeinderat und Bürgermeister so konstruktiv zusammen zu arbeiten, wie dies bisher der Fall gewesen sei. Die Präsentation der Vergabevorschläge übernahm im Anschluss sein Mitgeschäftsführer Christian Lankl. Er betonte, dass es sich bei den nachfolgenden Gewerken mit den Nummern 5 und 6 jeweils um beschränkte Ausschreibungen gehandelt habe. Die Firmen, die die entsprechenden Unterlagen zugesandt bekommen haben, wurden im Vorfeld bei einer Sitzung des gemeindlichen Bauausschusses festgelegt. Vergabe folgender Gewerke: a) Fassadenarbeiten Herrn Lankl zufolge wurden 7 Ausschreibungssätze ausgegeben. Es wurden insgesamt 5 Angebote abgegeben, wovon 3 aus dem Landkreis Freyung-Grafenau stammen. Der Mindestbieter ist die Fa. Heibo aus Schönanger mit einem Bruttoangebotspreis von ,49. Nach der Submission habe das Unternehmen die erforderlichen Unterlagen beigebracht. Darüber hinaus wurde auch ein Bietergespräch geführt. Entsprechend einem Vergabevorschlag des Planungsbüros ppp wurde im Anschluss daran der Auftrag für die Fassadenarbeiten mit einer Angebotssumme von ,49 (brutto) einstimmig an die Fa. Heibo Wohnbau- und Verkaufs-GmbH, Fabrikweg 2, Neuschönau erteilt. Im Zusammenhang mit dem Vergabevorschlag wies Herr Lankl darauf hin, dass die Auftragssumme um 7.216,16 geringer ist, als im Kostenbudget veranlagt. b) Trockenbauarbeiten Herrn Lankl zufolge wurden bei den Trockenbauarbeiten insgesamt 9 Ausschreibungssätze ausgegeben. Leider sind hier nur 3 Angebote, allesamt aus dem Landkreis Freyung-Grafenau abgegeben worden. Der Mindestbieter ist die Fa. Trockenbau Greller aus Freyung mit einem Angebotspreis von ,52. Dieser liegt Herrn Lankl zufolge um ,13 unter dem veranlagten Kostenbudget. Nachdem es auch hierzu keine weiteren Rückfragen gab, wurde ebenfalls einstimmig der Auftrag für die Trockenbauarbeiten mit einer Angebotssumme von ,52 an die Fa. Trockenbau Greller, Geyersberg 19, Freyung erteilt.

6 10.1 Nachtragsangebot der Fa. HK Montagebau über zusätzliche Positionen für Grundleitungen Herr Stefan Weiß vom beauftragten Haustechnikplanungsbüro ECOPLAN erläuterte eingangs die Hintergründe für die mit diesem Nachtragsangebot verbundenen Kostenmehrungen. Diese resultieren aus einer Untersuchung der bestehenden Grundleitungen innerhalb und außerhalb des Gebäudes mittels einer Kamerabefahrung durch die Fa. Kuchler. Dabei hat sich gezeigt, dass die Leitungen in einem sehr schlechten Zustand seien und größtenteils nicht mehr verwendet werden können. Daher sei es erforderlich, diese neu zu verlegen. Der von der Fa. HK-Montagebau angeforderte Nachtrag für die im LV nicht enthaltenen Leistungen sowie die sich daraus ergebenden Massenmehrungen führen letztendlich zu Mehrkosten in Höhe von ,59 (brutto). Herrn Weiß zufolge liegen diese Kosten jedoch noch immer um 7.000,- unterhalb des Planungsansatzes. Auf Nachfrage eines Gemeinderates bestätigte Herr Weiß, dass diese Kosten zumal sie innerhalb der Planungskalkulation liegen von der Förderung umfasst werden. In diesem Zusammenhang wollte ein Ratskollege wissen, wie es sich grundsätzlich verhalte, wenn sich im Zusammenhang mit der Baumaßnahme nicht absehbare Kostensteigerungen ergeben. Hierzu erläuterte Herr Pauli, dass es bei Positionen, die nicht in den Leistungsverzeichnissen enthalten seien ( vergessene Positionen ), grundsätzlich keine Nachförderung gebe. Bei unerwarteten Ansätzen sei es jedoch durchaus möglich, dass diese bei der Förderstelle der Regierung von Niederbayern nachträglich beantragt werden könnten. Er empfahl in diesem Zusammenhang, dies bei den gegenständlichen Mehrkosten zu tun. Zumal seines Wissens nach der endgültige Förderbescheid noch nicht erstellt wurde. Ein Gemeinderat ergänzte die Ausführungen des Herrn Weiß hinsichtlich des schlechten Zustands der Grundleitungen und plädierte in seinen Ausführungen für deren Erneuerung. Danach wurde dem Nachtrag Nr. 1 der Fa. HK Montagebau über zusätzliche Positionen für Grundleitungen sowie den gegenüber dem Auftrags-LV eingetretenen Massenmehrungen in Höhe von ,59 bei einer Gegenstimme zugestimmt. 11. Bauanträge und Bauvoranfragen - Waltraud Maurer, Hohenau : Bauantrag zum Ersatzbau für besteh. Wohngebäude auf Fl-Nr. 1637, Gemarkung Neuschönau BGM Alfons Schinabeck erläuterte den Standort des geplanten Ersatzbaus im Blumental anhand eines Lageplans. Er wies darauf hin, dass es hierzu bereits eine genehmigte Bauvoranfrage gebe. Im Zusammenhang mit dem damals zustimmenden Beschluss des Gemeinderats aus der Sitzung vom wurde betont, dass aufgrund der Lage des Vorhabens im Außenbereich weder ein Kanalanschluss noch eine zentrale Wasserversorgungsmöglichkeit vorhanden seien. Diese Ausführungen wurden von einem Ratsmitglied durch den Hinweis ergänzt, dass die Antragstellerin diese Details bereits im Vorfeld mit dem Landratsamt Freyung-Grafenau geklärt habe. Im Anschluss wurde dem Bauantrag einstimmig das gemeindliche Einvernehmen gem. 36 BauGB erteilt. Es wurde jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Seitens der Gemeinde weder ein Kanalanschluss noch ein Anschluss an die zentrale Wasserversorgungseinrichtung möglich ist. Beide Einrichtungen müssen im Falle einer Genehmigung von der Antragstellerin eigenverantwortlich errichtet und betrieben werden. - Rosenthaler Astrid und Marco Friedl, Grafenau: Bauantrag zum Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage auf Fl.-Nr. 1350/8 Gemarkung Neuschönau Auch hier verdeutlichte BGM Schinabeck den Standort des geplanten Neubaus anhand eines Lageplans. Wie im vorhergehenden Fall gibt es auch für die Errichtung eines Einfamilienhauses in Altschönau einen genehmigten Bauvorbescheid. Der Anschluss an die gemeindliche Wasserversorgung ist über eine Wasserleitung, die über das Grundstück verläuft ( deren Verlauf jedoch noch nicht exakt feststeht), gesichert. Hinsichtlich des Kanalanschlusses ergänzte ein Gemeinderat die Ausführungen des Bürgermeisters dahingehend, dass angestrebt werden sollte, den Anschluss mit der Errichtung eines Revisionsschachtes über einen benachbarten Grundstücksanschluss zu realisieren. Hier sagte BGM Alfons Schinabeck zu, dass er dazu im Vorfeld Gespräche führen werde. Dem Bauantrag wurde in der Folge einstimmig das gemeindliche Einvernehmen gem. 36 BauGB erteilt. - Schönbrunner Heinz, Schönanger: Bauvoranfrage zum Bau eines Offenstalles mit Heulager auf Fl.-Nr Gemarkung Neuschönau Nachdem BGM Alfons Schinabeck den Gemeinderäten den in einen Lageplan eingetragenen Standort des geplanten Offenstalls für Pferdehaltung erläutert hatte, fragte ein Gemeinderat nach, ob es hierfür eine Privilegierung gebe. Dies ist lt. GL Richard Schreiner nicht gegeben. Nach seinen Ausführungen liegt das Vorhaben im Außenbereich und ist auf einem Grundstück vorgesehen, das im Flächennutzungsplan der Gemeinde als 6

7 Fläche gekennzeichnet ist, die von Bebauung freizuhalten ist. Im Zuge der anschließenden Diskussion plädierten mehrere Gemeinderäte dafür, diese Frage zunächst mit dem Landratsamt abzuklären. Da eine Zustimmung zu dem Antrag zum jetzigen Zeitpunkt als sehr unwahrscheinlich anzusehen war, erging im Anschluss daran auf Antrag eines Gemeinderates der einstimmige Beschluss, die Bauvoranfrage des Herrn Schönbrunner wird bis zur endgültigen Klärung der Genehmigungsfrage zu vertagen. - Bauvoranfrage von Frau Daniela Blöchinger und Herrn Tobias Pleintinger, zur Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage auch Fl.- Nr. 1418, Gemarkung Neuschönau Laut BGM Alfons Schinabeck haben die Antragsteller den Antrag vorerst zurückgezogen, da es hinsichtlich des geplanten Standortes noch größeren Klärungsbedarf bei Wasser- und Kanalanschluss gibt. NEU NEU NEU NEU NEU Bürgersprechstunde im Rathaus Samstag, von Uhr sowie Treffpunkt zu einer Gesprächsrunde der Dorfgemeinschaft Schönanger Freitag, , Uhr in Schönanger, Feuerwehrgerätehaus mit Bürgermeister Alfons Schinabeck Zum Ende des öffentlichen Teils der Sitzung dankte BGM Alfons Schinabeck den anwesenden Kolleginnen und Kollegen des neuen Gemeinderates für ihre aktive Mitarbeit und bat die Pressevertreterin sowie die Zuhörer den Sitzungssaal zu verlassen. Davor stellte man sich noch zu einem offiziellen Foto des neuen Gemeinderates auf. Die erste Sitzung dieser Legislaturperiode mit anschließendem nicht-öffentlichen Teil hatte eine Dauer von gut 2 ½ Stunden. REDAKTIONSSCHLUSS für Juli-Ausgabe Freitag, Adresse: i.griebl@neuschoenau.bayern.de 7

8 Bürgermeister Heinz Wolf verabschiedet Stationen und Bilder Auch die Feuerwehren sagten Servus im Rahmen der Gemeinschaftsübung am 3. Mai in Waldhäuser. Nach fast 13 Jahren als 1. Bürgermeister unserer Gemeinde wurde Heinz Wolf Ende April diesen Jahres bei verschiedenen Gelegenheiten verabschiedet. Alle Beteiligten dankten ihm dabei für seinen Einsatz in dieser Zeit. Bei einer kleinen Feier am Abend des 28. April verabschiedete sich Bürgermeister Heinz Wolf im Sitzungssaal des Rathauses von den Beschäftigten der Verwaltung, des Bauhofs und des Tourismusbüros. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen überreichte ihm dabei Geschäftsleiter Richard Schreiner einen Wellness-Gutschein. Die Schlauen Füchse des Kinderhauses St. Anna besuchten und verabschiedeten ihn an seinem letzten Arbeitstag im Rathaus und überreichten ein kleines Apfelbäumchen als Dank für die stete Unterstützung (siehe auch eigenen Bericht des Kinderhauses) 8

9 Bürgermeister Heinz Wolf und vier Gemeinderäte bei Sitzung am 10. April verabschiedet Koishüttler Gemeindeblatt Bei der letzten Gemeinderatssitzung der vergangenen Legislaturperiode von 2008 bis 2014 am 10. April verabschiedete Bürgermeister Heinz Wolf Gemeinderätin Sabine Tanzer sowie ihre Kollegen Daniel Barsch, Manfred Krammer, Georg Schinabeck und Herbert Schmid. Als Dank für Ihren Einsatz zum Wohle unserer Gemeinde überreichte er den Ausscheidenden einen Druck des Schönangerer Künstlers Herbert Muckenschnabl, den dieser anlässlich des Kinderkrippenanbaus für das Kinderhaus St. Anna entworfen hatte. Er selbst wurde von 2. Bürgermeister Michael Segl mit einer kleinen Laudatio aus dem Amt verabschiedet. Dabei unterstrich Segl, dass BGM Wolf die Gemeinde, sowohl nach innen als auch nach außen stets gut vertreten und dabei keine Sitzung versäumt habe. Als Dank und Anerkennung für seine Arbeit überreichte er namens der Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates sowie der Gemeinde ebenfalls ein Bild von Herbert Muckenschnabl mit einer Dankurkunde, die von allen Ratsmitgliedern unterzeichnet worden war. 9

10 INFORMATIONEN AUS DEM RATHAUS Information für unsere Abonnenten Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung erteilt haben, werden wir den Bezugspreis von 18,-- Euro in der 1. August-Woche abbuchen. Die Gläubiger-ID der Gemeinde Neuschönau lautet: DE35ZZZ Die neuen Daten der Gemeinde für alle, die das ABO selber überweisen: Sparkasse Neuschönau IBAN: DE BIC: BYLADEM1FRG VR-Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1RGE Förderung für Kleinkläranlagen treten am außer Kraft Bitte reichen Sie die Förderanträge rechtzeitig ein. Nach dem eingehende Sammelanträge sind von der Förderung ausgeschlossen. Da Förderanträge erst nach Bauabnahme und Inbetriebnahme bei den Kommunen vorgelegt werden können, sollten Kleinkläranlagenbetreiber möglichst rechtzeitig mit den Maßnahmen zur Nachrüstung beginnen. Andernfalls kann es zu Engpässen bei der Begutachtung, Lieferung, Einbau und Abnahme der nachzurüstenden Kleikläranlagen kommen. Die Gemeinde benötigt ausreichend Zeit für die Bearbeitung der eingehenden Einzelanträge und muss diese dann spätestens am beim Wasserwirtschaftsamt einreichen, damit Fördermittel gewährt werden können. Postbank IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Ruhestörender Lärm Unsere Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, bitten wir Sie, bestimmte Ruhezeiten einzuhalten. Unterlassen sie bitte in den frühen Morgenstunden (bis ca Uhr) der Mittagszeit ( Uhr) den Abendstunden (ab ca Uhr) lärmintensive Arbeiten, wie z.b. Holzschneiden Rasenmähen Laufenlassen von Motoren und Maschinen Teppichklopfen Es bedanken sich die Nachbarn Feriengäste Vermieter Gemeinde und Tourismusbüro Wartungsberichte für private Kleinkläranlagen Wer eine private Kleinkläranlage betreibt ist von der Abwasser abgabe befreit, sofern die nötigen Nachweise erbracht werden. Wir möchten Sie bitten, daran zu denken, dass wir bis spätestens 30. Mai 2014 entweder einen Wartungsbericht für das Berichtsjahr 2013 erhalten, woraus hervorgeht, dass eine Anlieferung noch nicht notwendig ist, oder eine Rechnung der Kläranlage über eine Anlieferung des Fäkalschlammes. Sollten wir bis zu diesem Termin keine entsprechende Nachweise haben, müssen wir für das Vorjahr die Abwasserabgabe einheben (17,90 pro Person). 10

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12 Aktuelles zum Baufortschritt an unserer Heinz-Theuerjahr-Grundschule Mit geplanten Gesamtinvestitionen in Höhe von knapp 3,6 Mio. stellt der Umbau und die Sanierung unserer Grundschule seit langem die mit Abstand größte Investitionsmaßnahme in unserer Gemeinde dar. Wir möchten Sie daher an dieser Stelle regelmäßig über den Baufortschritt dieses Projektes informieren. Koishüttler Gemeindeblatt (entkerntes Klassenzimmer) Nachdem im Bauabschnitt 1, der dieses Jahr realisiert wird, der Gebäudeteil ab dem Treppenhaus rechts umgebaut und saniert wird, findet der Unterricht seit dem 10.März im linken Gebäudeteil statt. Auch das Sekretariat und die Schulleitung sind hierhin umgezogen. Hierfür wurde ein neuer Eingang geschaffen. (siehe Bild oben) (Bagger im Treppenhaus des Schulgebäudes) Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich bei Schulleitung, Lehrkräften, Hausmeister und den Eltern und Kindern für Ihr bisher gezeigtes Verständnis. Der 1. Bauabschnitt soll bis zum Jahresende fertiggestellt werden. Die mit den Baumeisterarbeiten beauftragte Firma HK Montagebau aus Freyung ist derzeit dabei, den Schacht für den Aufzug, der in das Treppenhaus integriert wird, zu betonieren. Die Firmen der Haustechnik-Gewerke sind ebenfalls bereits mit vorbereitenden Maßnahmen vor Ort. 12

13 Spenden der Bürgerstiftung in Höhe von Euro für Kindergarten, Feuerwehren und Musikverein Den größten Teil der Spende erhielt der Musikverein Neuschönau für seine neugegründete Bläserklasse in der Grundschule in Höhe von 1.000,- Euro. v.l. Daniel Eder, Jürgen Segl, Heinz Wolf Spendenempfänger waren auch die Jugendabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren. Die FFW Schönanger erhielt für die Jugendarbeit 300 Euro, 200 Euro gingen an die FFW Neuschönau und jeweils 100 Euro erhielten die Wehren in Altschönau und Waldhäuser. Die verbleibenden 200 Euro der Ausschüttung nahm Pfarrer Erhart für den Kindergarten entgegen. Schöne Ferien mit dem Kreisjugendring Freie Plätze bei den neuen Mehrtagesfahrten Kinder und Jugendliche im Landkreis können sich über ein vielfältiges Ferienprogramm freuen. Zusätzlich zu den bunten und zahlreichen Angeboten der Gemeinden bietet der Kreisjugendring für den Landkreis ein attraktives Ferienprogramm. Besondere Höhepunkte im Programm des KJR sind dieses Jahr die neuen Mehrtagesfahrten. Geschäftsführung und Betreuerteam haben Reisen für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren auf die Burg Saldenburg und für Jugendliche ab 12 Jahren ins MühlFunViertel am Hochficht geplant. Damit die Teilnehmenden schöne Ferien verbringen können, gibt es in beiden Angeboten ein abwechslungsreiches Programm. Dazu gehören die Natur erleben, baden, kreativ werden und sich unter Freunden erholen. Auf der Burg in Saldenburg werden die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem Bogen schießen, eine Fackelwanderung machen und schwierige Rätsel lösen. Neu ist bei dieser Fahrt auch, dass Kinder aus Tschechien teilnehmen werden. Die Großen haben im MühlFunViertel neben Kanu fahren und vielem mehr die Möglichkeit, einen ganzen Tag an einer Musiksession teilzunehmen. Speziell dafür kommt ein Percussion-Profi angereist. Das KJR-Betreuerteam freut sich besonders auf diese neuen Angebote und für beide Reisen sind noch Plätze frei. Mehr Informationen dazu gibt es unter oder in der Geschäftsstelle bei Martina Kirchpfening und Norbert Königseder unter, Tel , Anmeldungen nimmt auch der Sachbearbeiter, Manfred Schmid unter Tel entgegen. Über den Scheck freute sich Andrea Poxleitner vom Stiftungsrat der Bürgerstiftung der Sparkasse in Neuschönau, links von ihr Stiftungsratsvorsitzender Heinz Wolf und rechts Stiftungsbeauftragter der Sparkasse, Peter Sammer sowie Vertreter des Kindergartens, der Feuerwehren und des Musikvereins Neuschönau, der Stiftungsrat Neuschönau und von der Sparkasse Klaus Pleintinger (links) und Johann Küblböck (rechts). Ab 1. Mai ist Stiftungsratsvorsitzender der neue Bürgermeister Alfons Schinabeck. 13

14 Recyclinghof Neuschönau Hochfeldstr. 23, Neuschönau Tel /2740 Öffnungszeiten: Mittwoch Freitag Samstag Uhr Uhr Uhr Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung: Mo. Fr., Uhr Mo. u. Do., Uhr Di. u. Mi., nachmittag geschlossen bzw. nur nach vorheriger Terminvereinbarung (z. B. bei Rentenanträgen u. ä.) Tel / Fax / Leerungstermine für Restmüll-, Biound Papiertonne im Juni 2014 Tour 215 (gesamtesgemeindegebiet) Freitag REST Samstag BIO Montag PAPIER Samstag REST Freitag BIO Formblätter zur Tonnen an-, ab- und Ummeldung stehen auf der Homepage des ZAW zum Downlaoad unter zur Verfügung. Dort ist auch eine Online-Tonnenanmeldung möglich, zu finden im Menü Kundenservice Tonnen ONLINE beantragen. ZAW Donau-Wald Gerhard-Neumüller-Weg 1, Außernzell ZAW-Kundenberatung Montag-Donnerstag: 8-17 Uhr, Freitag: 8-16 Uhr ZAW-Servicetelefon : 09903/ Telefax : 09903/ Internet: info@awg.de 14

15 AOK-Gesundheitstipp Suchen ab sofort Reinigungskraft-/Zimmmermädchen auf Basis Landgasthof Euler Kaiserstraße Neuschönau Tel: 08558/1007 Kleines Haus, 104 m², in Neuschönau zu vermieten, Tel /2184 ZU VERMIETEN Großzüg. Haus in Neuschönau m. traumh. Aussicht u. gehob. Ausstatt. auch für 2 Generationen bestens geeignet EG 140 m² Südausricht., 3 Zi., EBK, gr. WoZi + herrl. WiGa, gr. Wo EssZi m. Erker u. Kamin, Bad m. WC + Du., Granitböden m. Fußbodenheiz., ca. 20 m Balk., Garage + Stellpl. 630, /Mt. + NK + Kt. DG 100 m², 3 Zi + WoKü, Bad m. WC + Du., Südbalk., Kaminanschl., Fußbodenheiz., Garage 450, /Mt. + NK + Kt. Niedrigenergiehaus, Vollisolier., neue Fenst. u. Bäd., elektr. Jalous. u. v. m.; vom Eigentümer provisionsfrei: Tel Sport- oder Trainingspartner gesucht? AOK-Sportpartner hilft Ob Wandern, Inline-Skaten oder Mountainbiken wer gemeinsam mit anderen sportlich unterwegs sein möchte, findet auf der Internetseite AOK- Sportpartner Gleichgesinnte. AOK-Sportpartner ist ein Netzwerk für Sport- und Trainingspartner jeden Alters, steht jedem offen und ist kostenfrei, so Petra Zeitlhöfler, Bewegungsfachkraft bei der AOK- Direktion Bayerwald in Regen. Die Plattform verschafft schnell einen Überblick, wer in seiner Umgebung ebenfalls auf der Suche nach einem Sport- oder Trainingspartner ist. Neben den gewünschten Aktivitäten lässt sich die Sportpartnerauswahl nach Alter und Geschlecht filtern. Mittels der Postleitzahl und Entfernungsangabe kann zudem der Umkreis der Suche abgesteckt werden. Ermöglicht wird dieser kostenlose Service über das AOK-Gesundheitsportal Um mit potentiellen Sportpartnern in Kontakt zu treten, ist zunächst eine Online-Anmeldung erforderlich. Denn nur eingeloggt sind direkte Anfragen möglich. Dafür steht ein internes Mailsystem zur Verfügung. Haben sich Sportpartner auf diesem Weg gefunden, können sie die Plattform für ihre Terminabsprechen und Nachrichten nutzen. Über seine -Adresse wird man zudem benachrichtigt, wenn Post auf dem Sportpartnerkonto eingegangen ist. 15

16 Übung der vier Gemeindefeuerwehren in Waldhäuser Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens Am fand die jährliche Gemeinschaftsübung der vier Gemeindefeuerwehren (Waldhäuser, Neuschönau, Altschönau und Schönanger) statt. Als Übungsobjekt diente das alte Anwesen von Herrn Alfred Schreiner in der Lusenstraße in Waldhäuser. Pünktlich um 19:00 Uhr beorderte der Einsatzleiter Cornelius Strohmeier die anfahrenden Wehren zu ihren jeweiligen Einsatzorten. Unter den interessierten Blicken des neuen Bürgermeisters Herrn Alfons Schinabeck, Altbürgermeister Heinz Wolf sowie einigen interessierten Zuschauern und Kinder übernahm der Waldhäulser Gruppenführer Michael Hernitscheck mit seiner Löschgruppe den ersten Löschangriff von der Vorderseite des Gebäudes. Die Straße wurde gesichert, vom nahen Hydranten eine B-Leitung verlegt und für den Atemschutztrupp der Innenangriff mit C-Rohr und die Sammelstelle vorbereitet. Anschließend wurden ein B- Rohr und ein C-Rohr zur Absicherung eines benachbarten Hauses eingesetzt. Besonders wertvoll bei dieser Übung war jedoch die Möglichkeit, einen realitätsnahen Innenangriff unter vollem Atemschutz und Wasser auf dem Schlauch zu trainieren. Hierbei waren die Atemschutzträger aller Wehren richtig gefordert und konnten trotz mancher Schwierigkeit wichtige Erfahrungen sammeln. Nach ca. 45 min. war das Übungsziel erreicht und die Übung konnte erfolgreich beendet werden. Bei der anschließenden Übungsbesprechung konnte Kdt. Strohmeier neben den beiden Bürgermeistern 56 aktive Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner, die sich anteilig recht gleichmäßig auf die vier Wehren verteilten, begrüßen. Er bedankte sich fürs Kommen und das gewissenhafte und geordnete Arbeiten bei dieser Übung. Der Altschönauer Kdt. Andreas Rosenthaler übernahm als Dienstältester die offizielle Verabschiedung der Feuerwehren von unserem Bürgermeister Herrn Wolf und dankte für die stets gute Zusammenarbeit. Unterdessen nahm Kommandant Cornelius Strohmeier die nacheinander eintreffenden Feuerwehren in Empfang und teilte ihnen ihre jeweiligen Aufgaben zu. So wurde von den Feuerwehren Altschönau und Schönanger eine Wasserleitung von der oberen Zisterne im Herbergsweg ca. 300 m zur Rückseite des Brandobjektes gelegt und anschließend dort die Brandbekämpfung sichergestellt. Von der Feuerwehr Neuschönau wurden ebenfalls ein Löschangriff von außen und ein Innenangriff über die Leiter unternommen. Als Wasserentnahme diente ein weiterer Hydrant in der Lusenstraße. Neubürgermeister Alfons Schinabeck zeigte sich in seiner anschließenden Begrüßung erfreut und beeindruckt von seinen Feuerwehren und lud alle Teilnehmer zu einer warmen Brotzeit ins Vereinslokal Janka ein. Dort wurde die Würstlübung gemütlich beendet! 16

17 Interessengemeinschaft Waldhäuser Auf der diesjährigen Dorfversammlung der Interessengemeinschaft Waldhäuser wurde dem ehemaligen Bürgermeister, Heinz Wolf, nochmals für die gute Zusammenarbeit gedankt. Als Anerkennung überreichte ihm der 1. Vorstandsvorsitzende, Jürgen Pinkau, einen Brotzeitkorb mit allen möglichen Leckereien; er wurde mit Freuden entgegengenommen. Saisonabschluss der SC Kids Am 05. April 2014 lud der SC Waldhäuser seine aktiven Kids ins Cineplex Freyung ein. Bewaffnet mit Popcorn und Cola stürmten wir das Kino. Alle warteten gespannt, bis es endlich los ging. Wir hatten uns für den Film Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman entschieden. Der Film handelte von Mr. Peabody, dem cleversten Hund der ganzen Welt, der einen kleinen Jungen adoptierte. Für einen solch hochentwickelten Verstand konnte es ja wohl nicht so schwer sein, ein Kind großzuziehen. Doch Mr. Peabody wurde alsbald eines besseren belehrt Der Film war lustig, als auch spannend und wir verbrachten einen wunderschönen Kinonachmittag. Zum ersten Mal konnte der neue Bürgermeister, Alfons Schinabeck, bei der Dorfversammlung begrüßt werden. Er wurde herzlich aufgenommen! Nach seiner Antrittsrede wurden Bedürfnisse und Wünsche der Anwohner ausgiebig besprochen. Im Großen Ganzen war es ein sehr erfolgreicher und gelungener Abend. 17

18 Ausflug der F Jugend zum Bärenbob Der ältere Jahrgang der F Jugend des SV Neuschönau besuchte die Bärenbobbahn in Grafenau. Bei anfangs schönem Wetter verlebten wir einen gemütlichen Nachmittag als Abwechslung zum wöchentlichen Training. Ob einzeln oder zu zweit, die Kinder konnten gar nicht genug davon bekommen mit dem Bärenbob die Bahn runter zu sausen. Nach diesem schönen gemeinsamen Nachmittag können wir nun wieder gestärkt in die restlichen Spiele der Frühjahrsrunde gehen. Gartenbauverein Neuschönau Liebe Mitglieder und Freunde des Gartenbauvereins! Wie im letzten Heft angekündigt möchten wir unseren diesjährigen Ausflug näher vorstellen. Wir treffen uns am Samstag, den 12. Juli, um 7.00 Uhr an der Gemeinde in Neuschönau. Zunächst fahren wir über Deggendorf Regensburg Parsberg nach Berching. Dort haben wir eine Führung durch die historische Stadt. Nach dem Mittagessen schippern wir auf dem Main- Donau-Kanal bis Beilngries. Dann bringt uns der Bus durch das Altmühltal nach Dietfurt Riedenburg Essing Kelheim Weltenburg Regensburg nach Bach, wo uns das Abendessen erwartet. Wir hoffen, dass Euch unser Vorschlag gefällt und freuen uns auf Eure Anmeldung bei: Maria Eder, Tel Karin Blöchinger Tel Der Fahrpreis beträgt für Mitglieder 5,- Euro, für Nichtmitglieder 10,- Euro. Wetterkränzchen binden Am 19. Juni ist Fronleichnam. Da werden traditionell Wetterkränzchen gebunden. Wir laden alle Interessenten für den 18. Juni, ab Uhr zum Kranz binden in den Hof vom Gasthof Euler ein. Bitte Margeriten, Rotklee und Frauenmantel mitbringen. VdK Neuschönau feierte Muttertag Am Samstag vor dem Muttertag hatte der VdK- Ortsverband Neuschönau zu einem gemütlichen Kaffeekränzchen in den Landgasthof Euler eingeladen. Dieser Einladung sind erfreulicher Weise eine schöne Anzahl von Mitgliedern gefolgt. Nicht nur Mütter waren anwesend, sondern auch ein paar Väter. Bei Kaffee und Kuchen wurde munter drauflos geplaudert und gescherzt. Von der Wirtin, der Euler Friedl, erhielt jede Frau ein kleines Gläschen selbstgemachte Erdbeermarmelade, an dem ein kleines Herzchen mit verschiedenen Blumensamen angebunden war. Zum Schluss überraschte der Vorsitzende, Sepperl Eder, die Mütter noch mit einem Blumenstock (Geranie). 18

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20 Musikverein Neuschönau e.v. Neuschönauer Starkbierfest 2014 mit Bruder Andreas und Tom und Basti Kurz vor Ende der Fastenzeit lud der Musikverein Neuschönau mittlerweile zum 10. Starkbierfest in den Bürgersaal des Rathauses ein. Der Andrang der Besucher war überaus groß, sodass sich lange vor Einlass bereits eine große Schlange vor den Türen des Rathauses bildete und obwohl kurzfristig viele zusätzliche Stühle und Tische aufgestellt wurden etliche Wartende keinen Sitzplatz bekamen. Erstmals gab es beim Starkbierfest des Musikvereins einen Starkbieranstich, der nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Jürgen Segl, vom 1. Bürgermeister Heinz Wolf und Bräu Uli Wiedemann fachgerecht durchgeführt wurde. Das süffige Starkbier der Brauerei Bucher trug schnell im Saal neben der Unterhaltung durch die Blasmusik Neuschönau zur Steigerung der Stimmung bei. Gespannt waren alle auf die Fastenpredigt durch den Bruder Andreas alias Andreas Wolf. Tiefsinnig und kritisch wurden durch ihn die aktuellen politischen und gesellschaftlichen Ereignisse in der Gemeinde durchleuchtet. Bei den Themen wie der zurückliegende Kommunalwahlkampf, diverse Vereins-geschehen und der allgemeinen Kommunalpolitik wurde mancher Besucher direkt angesprochen und musste auch Kritik einstecken. Anschließend ging es im Programm mit der Unterhaltung durch Tom & Basti weiter. Mit heiteren Geschichten aus dem alltäglichen Leben und zünftiger Wirtshausmusik verstanden es die beiden, das Publikum mit zu reißen und bis zum Ende bestens zu unterhalten. Ein weiterer Programmpunkt des Abends war ein Sketch aus der Feder von Rudi Kern, bei dem hauptsächlich Themen aus der Gerüchteküche des Alltages witzig offengelegt und direkt angesprochen wurden. Beim Loseverkauf mit abschließender Tombola wurde während des Abends ein stolzer Betrag gesammelt, der mit dem Erlös aus den Einnahmen des Festes den Bläserklassen des Musikvereins zu Gute kommt. 20

21 Heimatverein Koishüttler Neuschönau e.v. / Bayer. Wald Das Kreuz an der Gedenkstätte des Heimatvereins erstrahlt in neuem Glanz Bei den Totenbrettern des Heimatvereins am Fichtenweg wurde das eichene Kreuz von Grund auf renoviert. Im Herbst letzten Jahres wurde es abgebaut und in den Wintermonaten von Malermeister Franz Schmid aus Grünbach in aufwendigen Verfahren zu neuem Glanz gebracht. Auch die Befestigung des Kreuzes wurde stabiler gemacht. Der Dank des Vereins gilt den Helfern Fredi Schreiner, Hans Wolf, Harald Gebert, Philipp Schreib und Barbara Wolf, aber vor allem dem Restaurator Franz Schmid, der in vielen, vielen Stunden alles unentgeltlich gemacht hat. Das Kreuz sieht aus fast wie neu und lädt an diesem schönen Platz ein zum Verweilen und zu einem kurzen Gebet. Leider konnte die traditionelle Maiandacht an dieser Gedenkstätte heuer witterungsbedingt nicht abgehalten werden und fand in der Kirche, musikalisch umrahmt von der Lusnblosn, statt. Koishüttler Gemeindeblatt Sei fair im Verkehr Nach der Restaurierung beim Zusammenbau: Im Hintergrund: Franz Schmid, die Helfer von rechts: Barbara Wolf, Hans Wolf, Harald Gebert und Fredi Schreiner Die Gedenkstätte am Fichtenweg mit dem renovierten Kreuz 21

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26 Geprüfter Industriemeister Kunststoff-Kautschuk für Stefan Schreiner Nach Abschluss der mittleren Reife an der Realschule Grafenau begann er im September 2004 eine Lehre bei der Firma Bolta in Schönberg (Gesellenprüfung 2007). Ab Mai 2012 stellte er sich der nächsten Herausforderung Die Meisterschule in Straubing. Im November 2013 legte er die Meisterprüfung mit gutem Erfolg ab. Das Lernen hat von nun an ein Ende, trägst den Meisterbrief in deinen Händen. Schwarz auf Weiß kann man es sehen, stolz darfst du durchs Leben gehen. Alles Gute wünschen Dir Mama und Papa Spendenübergabe der Fa. BHB Schönanger Die Fa. BHB stellte dabei nicht nur die Preise für die Teilnehmer und Siegerpokale zur Verfügung, sie spendete auch noch die Startgebühren der Teilnehmer für einen guten Zweck in der Gemeinde. v.l. Bgm. Heinz Wolf, Josef Haydn, Thomas Wagner (Elternbeiratsvorsitzender Schule) Herbert Bortolotti und Günther Braunreuther Die Fa. BHB aus Schönanger hat dieses Jahr wie im letzten Gemeindeblatt berichtet, das Bürgermeistergedächtnisturnier mit Gemeindemeisterschaft im Stockschießen ausgerichtet. 26 Schirmherr Heinz Wolf und die Fa. BHB haben den Betrag von nochmals aufgestockt auf runde Dieser Betrag wurde an den Elternbeirat der Heinz- Theuerjahr-Grundschule übergeben. Der Bürgermeister und der Elternbeiratsvorsitzende Thomas Wagner haben sich bei den drei Geschäftsführern im Namen der Gemeinde und der Schule für die Ausrichtung des Turniers und die großzügige Spende herzlichst bedankt. Ein Dank geht auch an den EC Grünbach/- Schneidermühle für die kostenlose Überlassung der Asphalthalle.

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28 92 Schafkopffreunde spielen für das Kinderhaus St. Anna Bereits zum 7. Mal organisierte der Elternbeirat des Kinderhauses St. Anna ein Schafkopfturnier. Die 92 Teilnehmer konnten im Bürgersaal heuer wieder um begehrte Gewinne spielen. Neben der Gewinnerprämie in Höhe von 400,00 konnten sich die Erstplatzierten aber auch einen der bereits beliebten Reiseund Sachgutscheine auswählen. Gewertet wurden wie bereits im Vorjahr Plus- und Minuspunkte. Wie in den Jahren zuvor stellte der Elternbeirat unter der tatkräftigen Mithilfe von Thomas und Isabel Wagner eine Verlosung mit vielen schönen Sachpreisen zusammen, die wieder von den Gewerbetreibenden und der Politikprominenz dem Kinderhaus zur Verfügung gestellt wurden. Hierfür nochmals im Namen des Elternbeirates und der Kinder ein recht herzliches "Vergelt`s Gott" dafür. Nach der Begrüßung durch den scheidenden Bürgermeister Heinz Wolf, führte der souveräne Moderator Thomas Wagner durch das Programm und gab nach der Auswertung die Ergebnisse bekannt. Bester Schafkopfer bei dem diesjährigen Turnier war Schwerter Christian aus Grafenau. Er erspielte sich mit 37 Punkten den ersten Platz und konnte sich über 400,00 Bargeld freuen. Den zweiten Preis erspielte sich Öttl Paul aus Schönanger mit 34 Punkten. Er gewann eine mehrtägige Berlin Reise für 2 Personen. Den dritten Platz erreichte Schreiner Karl-Heinz aus Schönbrunn mit 29 Punkten und sicherte sich damit einen Betrag von 100,00. Die Nächstplatzierten konnten sich aus einer großen Auswahl an Sachpreisen und Gutscheinen ihre Gewinne aussuchen. Der Bürgersaal wurde vom bewährten Team des Elternbeirates unter der Leitung von Daniela Mautner und ihrer Stellvertretung Karin Rothkopf vorbildlich vorbereitet und auch für die Bewirtung der Gäste war wieder bestens gesorgt. Die Erstplatzierten mit Schirmherr und Vorsitzender des Elternbeirates v.l. Elternbeiratsvorsitzende Daniela Mautner, Schreiner Karl-Heinz (3. Platz), Schwerter Christian (1. Platz), Öttl Paul (2. Platz), Bürgermeister Heinz Wolf, Moderator Wagner Thomas. Auf diesem Wege bedanken wir uns ganz herzlich für die gelungene Veranstaltung bei: -dem Schirmherr der Veranstaltung, Heinz Wolf -allen Spendern und Gönnern der Preise -unserem Elternbeirat für ihre immerwährende Unterstützung -bei Isabel und Thomas Wagner, ohne deren Hilfe eine solche Veranstaltung für das Kinderhaus nicht möglich wäre "Unsere Kinderhauskinder sagen "Danke" und verabschieden den scheidenden Bürgermeister Heinz Wolf" Unsere Kinderhauskinder ließen es sich am letzten Arbeitstag des scheidenden Bürgermeisters Heinz Wolf nicht nehmen, mit einem kleinen Gedicht und Ständchen Abschied zu nehmen. In den über zwölf Jahren seiner Amtszeit war eine konstruktive Zusammenarbeit mit Eltern, Team und Träger höchstes Gebot für unseren Heinz. Kinder sind und waren für ihn immer eine Herzensangelegenheit. Wir möchten auf diesem Wege nochmals "Danke" sagen, für all deinen Einsatz zum Wohle unserer Kinder. Die Kinderhauskinder übergaben gemeinsam mit dem Team symbolisch für die "Früchte seiner Arbeit" einen Apfelbaum, den er nun im "Unruhestand" hegen und pflegen kann. Die guten Wünsche unserer Kinder sollen seine Begleiter sein. Mit dem Lied: "Weil Gott dich wollte" gaben wir dem zukünftigen "Rentner" unseren Segen mit auf den Weg. 28

29 Besuch zum Thema: "Gesunde Ernährung und gesunde Zähne" Als "TigerKids-Kindergarten" ist für unser Haus die gesunde Ernährung ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Lebensweise. Hier kommt uns die Unterstützung von Seiten der Zahnarztpraxis Rajec sehr entgegen. Denn eine gesunde Ernährung ist genauso wichtig für gesunde Zähne, wie das tägliche Zähne putzen. Mit kindgerechten Utensilien und verschiedenen Reimen zeigte uns die Zahnarzthelferin Marina, wie die Zahnbürste richtig geführt wird. Dies konnte dann gleich mit Hilfe eines übergroßen Plastikgebisses geübt werden. Damit die Zähne richtig und gründlich geputzt werden können, gab es noch für jedes Sonnenkind und jeden Schlauen Fuchs eine Zahnbürste, Zahnpasta und Infomaterial zum Thema "Gesunde Zähne". Vielen herzlichen Dank an die Zahnarztpraxis Dr. Rajec für diesen informativen Vormittag. Kindersachenverkauf für das Kinderhaus St. Anna Bereits zum zweiten Mal stellte Familie Reihofer einen Teil ihrer Kinderkleidung- und Utensilien zum Verkauf zur Verfügung. Für einen Unkostenbeitrag konnten so schöne "Schnäppchen" für den einen oder anderen "ergattert" werden. Vielen herzlichen Dank für diese schöne Idee und die Unterstützung für die Kinderhausarbeit!!! Vorankündigung: Am Samstag, 05. Juli 2014 laden wir alle Oma`s und Opa`s der Kindergartenkinder zu uns in das Kinderhaus ein. Eine Einladung folgt noch! Wir freuen uns schon jetzt auf einen schönen Nachmittag! 29

30 Ehrung im Autohaus Lentner! Bildquelle Foto: Kaps Für 35 Jahre Selbstständigkeit im KFZ- Handwerk wurde Alois Lentner mit dem Goldenen Meisterbrief von der Handwerkskammer Niederbayern- Oberpfalz geehrt. Auf diesem Weg wünschen wir Ihm alles erdenklich Gute für die Zukunft und weiterhin viel Erfolg! 30

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32 ERLEBNIS BAUERNHOF - Lernprogramme für Grundschulen - Geschulte Bäuerinnen und Bauern öffnen ihre Höfe für erlebnisorientiertes Lernen in authentischer Umgebung. Dieses Angebot des Bayer. Staatsministeriums für Ernährung Landwirtschaft und Forsten nutzte auch unsere 4. Klasse mit einem Besuch auf dem Erlebnisbauernhof der Familie Zeintl in Schöfweg. Mit dem Programm Vom Korn zum Brot erlebten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule wie nachhaltige Landwirtschaft in bäuerlicher Hand Lebensmittel herstellt und verarbeitet. Gleichzeitig erhalten die Kinder besondere Einblicke in Umweltfragen, tiergerechte Haltung und gesunde Ernährung (sh. auch ausführlicher Bericht mit Fotos im Grafenauer Anzeiger vom ). Alle wurden gerettet Während des normalen Unterrichtsbetriebs laufen nun die Abbruch- und Umbauarbeiten. Der morgendliche Lärm der Bohrhämmer erschreckte so manchen Schüler und Mitarbeiter. Und auch das Hämmern und Bohren während des Unterrichts muss in Kauf genommen werden. Eng wird es natürlich, wenn die Pausen im Schulhaus verbracht werden müssen. Auch stehen der Pausenhof und der naturnahe Pausenhof nur noch begrenzt zur Verfügung. Unangenehm waren die kühlen Temperaturen in den letzten Wochen vor allem im Verwaltungsbereich, in dem Heizlüfter eingesetzt waren. Aber wir hoffen auf einen warmen Sommer und ein neues, schönes Schulhaus. ERLEBNIS BAUSTELLE - Umbau unserer Schule - Um auch im Bereich Brandschutz auf dem Laufenden zu sein, führte die FFW Neuschönau nach dem Umzug in die Ausweichräume eine Feuerwehrübung an der Schule durch. Auch die Atemschutzträger waren im Einsatz, um im Schulhaus nach evtl. vermissten Personen zu suchen. Wasser marsch! 32

33 KOMMUNIONAUSFLUG UNSERER 3. KLASSEN In Begleitung von Altdekan Heinrich Erhart, Katechet Franz Ascher, den Klassenlehrerinnen Angela Hackl und Therese Mannichl, Messnerin Gertraud Wittensöllner sowie einigen Eltern führte der Weg der Kommunionkinder traditionsgemäß nach Passau zum Dom, zur Wallfahrtskirche Maria Hilf und dem Spielplatz an der Ortsspitze. Koishüttler Gemeindeblatt Die stolzen Baumeister vor der Luchshöhle Gruppenbild der Klassen 3a und 3b GRAFENAUER FRÜHLING - Mozarts Ohrwurm - Im Rahmen des Grafenauer Frühlings wurde in diesem Jahr Mozarts Ohrwurm - ein Singspiel - angeboten. Am fuhren die Klassen 3a, 3b und 4 nach Grafenau in die Dreifachturnhalle, um sich dieses Gastspiel anzuschauen. Beatrice Hutter spielt, musiziert und tanzt die Geschichte eines Wurms, der in Mozarts Ohr auf die Welt kommt. Er hört mit, wie der Meister die Kleine Nachtmusik komponiert und fiebert deren Aufführung entgegen und nach einigen Umwegen geht der Traum von der großen Aufführung am Ende doch noch in Erfüllung. Entspannung und Spaß auf dem Spielplatz BESUCH IM JUGENDWALDHEIM Wie schon mehrmals besuchte die 4. Klasse am das Jugendwaldheim. Sie unterstützte die Nationalparkverwaltung bei den Praxistests für Forst- und Pädagogik-Studenten im Rahmen ihrer Ausbildung. Zur Unterstützung holte sich die Schauspielerin viele Schülerinnen und Schüler auf die Bühne, die u.a. als Luftgeiger mit ihr Musik machten. Das Luchsspiel hat besonderen Spaß gemacht 33

34 Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte Einrad Schulwettkampf 2014 in Hauzenberg Am fand in der Dreifachturnhalle in Hauzenberg der Wettbewerb im Einrad-Mehrkampf für die Schulen statt. Fünf verschiedene Disziplinen waren zum Bewältigen. 10m Langsamfahren, 50m Zeitrennen, Slalomfahren, Kreiselfahren und Springen mit dem Einrad. Die beiden Teilnehmerinnen, Müller Xenia (Klasse 5a) und Niedermeier Marie (Klasse 7m) schafften alle Aufgaben mit Bravour und Gott sei Dank ohne Sturz. Obwohl die Konkurrenz sehr groß war, erkämpften sich die Beiden Plätze auf der Siegertreppe. Müller Xenia erreichte den 3. Platz und Niedermeier Marie den 1.Platz. Ihr Können wurde mit einer Medaillie und einer Urkunde belohnt. Koishüttler Gemeindeblatt 3. Platz Xenia Müller (Klasse 5a) 1. Platz Marie Niedermeier (Klasse 7m, 3. von links) von links Xenia Müller, Marie Niedermeier 34

35 Paul-Friedl-Mittelschule 1.Platz beim Sportabzeichen-Schulwettbewerb im Bezirk Niederbayern Am fand an der Mittelschule Jandelsbrunn die Ehrung der Bezirkssieger im Sportabzeichen-Schulwettbewerb 2013 statt. 110 Schulen beteiligten sich im letzten Schuljahr an diesem Wettbewerb. Umso erfreulicher ist es, dass die Paul- Friedl-Mittelschule an erster Stelle mit den abgelegten Sportabzeichen steht. 98 Schüler haben sich erfolgreich beteiligt und dadurch erreichte die Schule den 1.Platz in der Kategorie C (Schülerzahl Schüler). Die Leistungen der Schüler wurden vom BLSV-Niederbayern mit einem Siegerscheck im Wert von 150 belohnt. Schüler der Paul-Friedl-Mittelschule (Klasse 9m) mit dem Siegerscheck und der Sportbeauftragten Annegret Kieslinger Siegerehrung in Jandelsbrunn 35

36 Filznachmittag mit Karin Im April kamen nochmal Kinder zum Filznachmittag mit Karin zusammen, und auch die Mütter hatten ihren Spaß. Es wurden zum letzten Mal, für dieses Jahr, Osterhasen gefilzt. Der/die eine oder andere waren so fleißig und filzten sogar noch Igel, Blumen oder Mäuse. Aufruf! Für das diesjährige Bärchen-Kinderfest benötigen wir Tretbulldogs die noch fahrtüchtig sind. Wer kann uns diese kostenlos zur Verfügung stellen? Ihr Team vom Tourismusbüro Öffnungszeiten Berghütten: Lusenschutzhaus, Tel /1212 täglich von 9.00 bis Uhr Racheldiensthütte, Tel. 0176/ täglich ab Uhr Waldschmidthaus, Tel. 0172/ täglich ab 9.00 Uhr Mit dabei waren die Feriengäste: Sandra Wagner mit Sohn Ben, Britta Kräuter mit Töchtern Anika und Celina. Falkensteinschutzhaus, Tel / täglich ab Uhr Dreisesselhaus, Tel /350 täglich von Uhr Öffnungszeiten Tourismusbüro und Bücherei: (Tel / ) Montag bis Donnerstag: von Uhr und Uhr Freitag: von Uhr und Uhr Sonn- und Feiertage: Uhr Mobile Version unserer Website online Ein großer Teil der Besucher auf unserer Website greift bereits mit mobilen Geräten (Smartphone/ Tablet) auf zu. Deshalb haben wir in den letzten Wochen an einer Version unserer Website gearbeitet, die auch für den mobilen User und die Darstellung auf den entsprechenden Endgeräten optimiert ist. Wer nun mit Smartphone oder Tablet auf unsere Website surft, wird automatisch auf die mobile Website weitergeleitet. Über diesen QR- Code, der mit der entsprechenden APP lesbar ist, ist die mobile Website ebenfalls erreichbar. Fronleichnam, geschlossen! 36

37 Veranstaltungen Juni 2014 Wiederkehrende Veranstaltungen: Täglich bis Ausstellung "Der Blick in die Ferne" 09:00-18:00, Nationalparkzentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" "Fernblicke" von Gerhard Heiß. Eintritt frei. Täglich ab Ausstellung "Das grüne Dach Europas" 09:00-18:00, Hans-Eisenmann-Haus Fotoausstellung "Das grüne Dach Europas" von Berndt Fischer. Eintritt frei. täglich Wipfelstürmer - Führung auf dem Baumwipfelpfad 14:30-16:00, NP-Zentrum Lusen, P1 Infopavillon Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44m Höhe auf dem weltweit längsten Baumwipfelpfad. Die Waldführer begleiten Sie auf diesen 1,3 km langen spannenden Rundgang. Der Baumwipfelpfad ist barrierefrei. Kosten 3,- Führungsgebühr pro Person zzgl. Eintritt. Keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Tel Unterwegs im Tier - Freigelände 11:00-14:00, Nationalparkzentrum Lusen P1 Infopavillon...zu Luchs, Wolf und Elch - jed. Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag. TP: NP- Zentrum Lusen...zu Käuzen, Bär und Otter - jed. Dienstag und Freitag. TP: Tierfreigelände Altschönau. Lernen Sie mit einem Waldführer die Tiere, ihren Lebensraum und Lebensweise in und außerhalb der Gehege kennen. Keine Anmeldung erforderlich. Kosten 5,- /Person (mit Nationalpark-Card 50% Ermäßigung), Kinder bis 18 Jh. frei! Wildnis weltweit - Filmerlebnis für Groß und Klein 15:00-16:00, NP-Zentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" Lassen Sie sich in die Wunderwelt der Natur entführen und genießen Sie faszinierende Naturfilme aus dem Archiv es Internationalen Natur- und Tierfilmfestivals "NaturVision". Eintritt frei. Keine Anmeldung. Infos unter Tel jeden Montag Spuren in die Wildnis 13:30-17:00, P&R Parkplatz Spiegelau Am Fuße des Rachels begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise in die Entstehung einer neuen Waldwildnis. Besuch der alten Racheldiensthütte. Gemeinsame Fahrt mit dem Igelbus um Uhr zum Gfäll. Keine Anmeldung erford. Infos unter Tel. 0700/ Kostenlos, Evtl. Buskosten. Montags, 14-tägig Eine Landschaft erzählt ihre Geschichte 13:00-17:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald Diese Wanderung führt vorbei am ehemaligen Kloster Sankt Oswald und der "Bründlkapelle" und folgt auf ehemaligen Pfaden der "Gulden Strass" den Spuren der Salzsäumern. Rückfahrt nach St. Oswald um 17 Uhr mit dem Igelbus. Kosten: 5 EUR mit Gästekarte 2,50 EUR, bis 18 Jahre frei. Anmeldung unter Von Waldschrazeln und Wurzelzwergen - Familiennachmittag 13:00-14:30, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald Wie fühlt sich ein Baum an? Wie riecht Erde? Mit einfachen Spielen und Experimenten erfahren wir, dass die Welt der Bilder, Gerüche und Geräusche anders ist, wenn wir einzelne Sinne ausschalten. Wir lernen verschiedene Tiere und versteckte Wesen des Waldes kennen. Kosten: 5 EUR, mit Gästekarte 2,50 EUR, bis 18 Jahre frei. Anmeldung unter Jeden Sonntag Was kriecht und fliegt im wilden Wald 14:00-17:00, NP-Zentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" Abwechslungsreiche Wanderung mit lustigen Spielen und Aktivitäten für Jung und Alt - vorbei an Luchs, Elch und Auerhuhn, aber auch an vielen kleinen Krabbeltieren, die man nur durch die Lupe sehen kann. Max. Gehzeit ca. 1,5 Std., Kinder ab 7 Jahren können gerne auch ohne Begleitung kommen. Kostenlos, Anmeldung: Tel

38 Jeden Dienstag Krumau - Die Perle des Böhmerwaldes 08:45-19:00, Abfahrt Neuschönau Rathaus Entlang des Moldaustausees gelangen Sie nach Krumau. In prächtiger Lage zu beiden Seiten der Moldau gelegen, bietet Krumau mit seiner Altstadt, mit winkligen Gassen und vielen alten Bauten ein mittelalterliches Stadtbild von seltener Geschlossenheit. Mit Stadtführung und Reiseleitung. Preis: Erw: 26,--; Ki: 15,--; Familie: 65,--. Mit dem Ranger unterwegs 10:00-12:30, Waldhäuser Waldhausreibe Begleiten Sie einen Ranger auf seiner Tour durch den Nationalpark und erfahren Sie alles Wissenswerte über die entstehende Waldwildnis. Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich. Infos unter Tel Von Krabbeltieren bis Baumriesen - Erlebnisnachmittag im Nationalpark 14:30-16:30, TP: Hans-Eisenmann-Haus Im Nationalparkzentrum Lusen ist eine Menge los. Wir machen uns auf in die urwüchsigen Wälder des Nationalparks. Welches Tier lebt hier unter der Rinde? Es gibt viel zu erforschen und zu entdecken. Mit dabei sind immer viele Spiele und eine Menge Spaß. Ihr seid herzlich dazu eingeladen. Kleine Brotzeit und wetterfeste Kleidung mitbringen. Kostenlos. Anmeldung unter Tel Radltreff - Lockere Radlrunde 18:00-20:00, TP: Alter Sportplatz "Radltreff" - Lockere Radlrunde für Jedermann. Nur bei guter Witterung. Fahrräder können geliehen werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht erforderlich. Nachts im Reich der Tiere 19:00-21:30, NP-Zentrum Lusen an der Weltkugel Welche Tiere sind nachtaktiv? Heulen Wölfe den Mond an? Schläft er Elch? Wir begeben uns auf Spurensuche im TFG, lauschen den Geräuschen des Waldes und machen dabei spannende Entdeckungen. Kosten: 5,--, mit Gästekarte 2,50, Kinder bis 18 J. frei. Nach Möglichkeit eine Taschenlampe mitnehmen. Anmeldung und genaue Uhrzeit unter Tel Jeden Mittwoch Kunterbuntes Filzen 14:30-16:30, TP: Tourismusbüro Heute könnt ihr nach Lust und Laune mit Karin filzen. Ob mit der Nadel oder Nassfilzen erfahrt ihr bei der Anmeldung. Lasst euch überraschen. Kosten: 5,-, mit Gästekarte 4,-. Bitte anmelden unter Tel PRAG - Die Goldene Stadt an der Moldau 05:40-19:30, Abfahrt Neuschönau Rathaus Busfahrt in die goldene Stadt an der Moldau mit deutschsprachiger Reiseleitung und Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten. Nachmittag zur freien Verfügung. Preise: Erwachsene 34,-, Kinder 22,-, Familie 88,- inkl. Bordfrühstück u. Stadtführung. Anm. erforderlich. Mittwochs 14-tägig Wildnis am Sagwasser 13:30-16:30, NP-Zentrum Lusen, P1 Tierfreigelände Auf dieser Wanderung kommen Sie vorbei an urwaldartigen Waldbildern, an Hängen, die über und über mit Steinblöcken bedeckt sind, an umgestürzten Bäumen und unzähligen Keimlingen. Die gewaltige Dynamik der Natur und ein Hauch von Wildnis wird spürbar. Kosten 5 EUR, mit Gästekarte 2,50 EUR, Kinder bis 18 J. frei. Anmeldung unter Tel Wilde Wälder - Waldnatur 10:00-13:00, Parkplatz Fredenbrücke Auf der Wegstrecke zw. Fredenbrücke und Lusen erleben Sie die ungestörte Entwicklung der Wälder im Nationalpark auf besonders eindrucksvolle Weise. Wir haben Zeit, dem Prozess von Werden und Vergehen in der Natur nachzuspüren und dabei kleine und große Dinge zu entdecken. Kosten: 5 EUR, mit Gästekarte 2,50 EUR, Kinder bis 18 Jahre frei. Anmeldung Tel jeden Donnerstag bis Vogelstimmenwanderung Waldhäuser, Kapelle kostenlos. Dauer: 3 Std. Anmeldung und weitere Infos unter: Jeden Donnerstag Vogelwelt im Frühlingswald 07:00-10:00, Waldhäuser, Kapelle Wenn im Morgengrauen der neue Tag anbricht, beginnt im Wald täglich aufs Neue ein einmaliges Konzert: Die Vogelwelt erwacht und gleicht einem Orchester. Erleben Sie mit einem Ranger diese unvergesslichen Stunden im morgendlichen Wald. Anmeldung Tel Kostenlos. Bitte Fernglas mitbringen! Große Bayerwald-Rundfahrt 09:20-18:50, TP: Tourismusbüro Lassen Sie sich entführen und Ihnen die Schönheiten unserer Region zeigen. In einer Glashütte können Sie die Herstellung des Glases vom Hochofen über Schleiferei, Malerei bis hin zur Gravur erleben. Der Große Arber, mit 1456 m Höhe der König der Bayerwaldberge, wird mit dem Arbersee ein Zielpunkt sein. In einer Original-Bayerwald- Bärwurzerei können Sie sehen, wie der köstliche Schnaps "Bayerwalddiesel" hergestellt wird und davon natürlich auch kosten. Preise: Erwachsene: 21,-, Kinder - 13 Jh. 12,-, Familie 50,- Eintritte, Führungen und Probe sind im Preis enthalten. Abfahrt: Neuschönau Uhr Anmeldung Tourismusbüro Neuschönau, Tel /

39 Nordic Walking - Einführungskurs 09:30-11:30, TP: Tourismusbüro Dauer ca. 2 Std. mit Einführung in die Technik, Aufwärmen, Walking und Abwärmen durch einen NW-Guide. Preis für 2 Pers. 10,- /Person; Preis ab 4 Pers. 5,- /Person. Ausleihe Stöcke im Tourismusbüro 3,-. Spiel und Spaß mit dem Kartoffelkönig 14:30-17:00, TP: Landschaftsweiher Neuschönau Wollt ihr wissen, was es mit dem Kartoffelkönig alles auf sich hat? Das erfahrt ihr bei einem Nachmittag voller Spiele und Spaß mit Moni. Bitte kleine Brotzeit und Getränk mitbringen und bequeme geschlossene Schuhe anziehen. Kosten: 5 EUR, mit Gästekarte 4 EUR, ab 5 Jahren, Dauer: 2-3 Std.., Anmeldung im Tourismusbüro Wilde Kräuter und geheimnisvolle Pilze - was wächst am Wegesrand? 15:15-16:45, TP: Hans-Eisenmann-Haus Aspirin in der Blütenstaude, Pilzhüte im wahrsten Sinne des Wortes und Schnaps aus Unkraut: Im Bayerwald scheint die Wiesenuhr etwas anders zu ticken... Aber mitnichten! Unsere Wildpflanzen und Pilze bergen nur viele Geheimnisse, die leider zunehmend in Vergessenheit geraten. Die Nationalpark-Waldführerin Veronika Egger begleitet Sie auf einem kleinen botanischen Spaziergang und zeigt Ihnen, was das "Grünzeug", an dem wir oft so achtlos vorübergehen, alles zu bieten hat. Kosten: 5, mit Gästekarte 2,50, Kinder bis 18 Jahre frei, Treffpunkt: Hans-Eisenmann-Haus Infotheke, Anmeldung unter Tel oder Jeden Freitag Schärding mit Passau + Schifffahrt 08:45-18:00, Abfahrt Rathausplatz Neuschönau Anreise über Passau zu der schönsten Barockstadt Österreichs - Schärding. Im Preis enthalten: Fahrt im Reisebus, Stadtführung in Schärding, "Dreiflüsse" Stadtrundfahrt in Passau Kosten: Erwachsene: 27, Kinder: 16, Familie: 68, Single/Kind: 41 Abfahrt Neuschönau (Rathaus): 08:45 Uhr Walderlebnis für Klein und Groß 13:45-15:45, Waldspielgelände bei Spiegelau Begebt euch auf die Suche nach den Anzeichen des nahenden Frühlings, des Froschlaichs und dem Geheimnis von Knospen und Blättern. Alle, ob Klein oder Groß, sind herzlich eingeladen! Kostenlos. Anmeldung unter Tel Nordic Walking - Abendwanderung 19:00-20:30, TP: Alter Sportplatz unter der Leitung von Ingrid Moosbauer. Keine Anmeldung, kostenlos! Stöcke bitte mitbringen oder Ausleihe im Tourismusbüro (3,00 ) , 3-tägiges Ferienprogramm Nationalpark-Ferienprogramm - "Komische Käuze" 10:00-16:30, NP-Zentrum Lusen -Hans- Eisenmann-Haus 3-tägiges Ferienprogramm für Kinder von 7-12 Jh. (Es kann auch an einzelnen Tagen teilgenommen werden). Erlebe ein spannendes Eulenprogramm! Mit Eulalia durchleben wir ein ganzes Eulenjahr - von der Balz bis zum Flügge werden der Jungen. Bei Wanderungen im Nationalpark lernen wir mit vielen Spielen auch die anderen Eulenarten kennen und nehmen die überlebenswichtigen Fähigkeiten genauer unter die Lupe. Kosten: 2 EUR/Tag für Material. Anmeldung Tel Einmalige Veranstaltungen: , Sonntag Ausstellung "Masken und ihreträger" 09:00-18:00, Waldgeschichtliches Museum, St. Oswald Wer steckt dahinter? Die Koishüttler Lousnachtgeister. Fotos von Daniela Blöchinger. Eintritt frei. NaturVision Filmtage 10:00-22:00, NP-Zentrum Lusen -Hans- Eisenmann-Haus Auch dieses Jahr heißt es wieder "Film ab" im Hans-Eisenmann-Haus bei Neuschönau! Es wird ein hochkarätiges und spannendes Filmprogramm für Groß und Klein gezeigt. Lassen Sie sich bezaubern von Naturfilmen auf großer Leinwand und vom romantischen WaldKino! Das Sonderthema 2014 beschäftigt sich mit Boden & Wasser. Das genaue Filmprogramm können Sie bereits unter abrufen , Montag Badeausflug in die Therme Griesbach 12:30-19:30, Neuschönau Rathaus Abfahrt Busausflug nach Griesbach in die Therme. Alle Interessierten (auch Nichtmitglieder) sind herzlich zur Mitfahrt eingeladen. Anmeldung bei Frau Rothkopf Tel /767 (Frauenbund Neuschönau) Fahrtkosten max. 10,00, Eintritt in die Therme Griesbach ca , Montag Damenturnen Fit in die Woche (SV Neuschönau) 19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung von Ingrid Moosbauer 39

40 , Montag Was fliegt über den Baumwipfelpfad? 22:00-24:00, Nationalparkzentrum Lusen P1 Infopavillon In den Baumkronen tummelt sich auch nach Sonnenuntergang eine Vielzahl von Lebewesen. Vom Licht einer Speziallampe lassen sich Käfer und Schmetterlinge anlocken. Wissenschaftler werden Ihnen die eingefangenen Tiere zeigen und bestimmen. Anmeldung erforderlich. Kosten: 3 EUR Führungsgebühr + Eintritt Baumwipfelpfad , Donnerstag Seniorenclub 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau Treffen der Senioren im Pfarrheim , Freitag Chaos und Verhau - oder voll das Leben 18:00-21:00, Parkplatz Diensthüttenstraße Auf einem ungewohnten Pfad durch die Wildnis. Emotionalpark einmal anders! Anmeldung Kostenlos , Samstag Der Grünspecht und seine Verwandten 10:00-14:00, Waldhäuser, Kapelle Während sich der Grünspecht eher auf offenen Wiesenflächen mit alten Bäumen aufhält, gibt es im Nationalpark 6 weitere Spechtarten, die im Wald ihren Lebensraum haben. Begleiten Sie einen Ranger und lassen Sie sich von ihm in die Welt der Spechte einführen. Anmeldung erforderlich , Samstag Sänger- und Musikantentreffen 20:00-24:00, Gasthof Zur Post Traditionelles Sänger- und Musikantentreffen. Ausrichter: Heimatverein "d'koishüttler". Die Teilnehmer erhalten wieder ein schönes Erinnerungsgeschenk. Unkostenbeitrag für Zuhörer: 4 EUR. Platzreservierung bei der Wirtin empfohlen. Teilnahmeinfo und Anmeldung bei Karin Rothkopf, Tel , Montag Familientag im Keltendorf Gabreta 10:00-17:00, Keltendorf Gabreta Das besondere Familienerlebnis! Eintritt: 7 /Person, 15 /Familie , Montag Familien-Nordic-Walking 14:00-19:00, TP: Tourismusbüro Nordic Walking für Groß und Klein am Pfingstmontag. Mit kurzer Einführung. Und Einkehr. Anmeldung im Tourismusbüro bis spät. Pfingstsonntag. Kosten: nur für Verpflegung, Dauer: ca. 5 Std , Mittwoch Überraschend kreativ - diese Bären sind der Hit 14:30-16:30, TP: Tourismusbüro Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen? Wie werden sie hergestellt? Macht euch eure eigenen Gummibärchen. Kosten 5,-, mit Gästekarte 4,-, Anmeldung im Tourismusbüro Tel , Donnerstag Auf verschwiegenen Pfaden 13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße /NP- Zentrum Lusen Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald zum Urwald befinden. Da die Wanderung auf unebenem Gelände stattfindet, sollte man trittsicher sein. Anmeldung Tel Kostenlos , Freitag Vollmondnacht im Reich der Eulen TP: Baumwipfelpfad Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise entlang dem Baumwipfelpfad in die Welt der Eulen und Fledermäuse. Dauer 2 Std., Uhrzeit wird bei Anmeldung bekanntgegeben. Anmeldung , Kosten: 3 EUR, mit Gästekarte 1,50 EUR zzgl. Eintritt Baumwipfelpfad , Freitag Dorfangerfest der FFW Schönanger 09:30-24:00, Schönanger Am Anger : Party-Night mit der Gruppe X-tra, ab 20 Uhr, Eintritt frei : Unterhaltungsabend, es spielen die BAYUWAREN ab Uhr, : Schafkopfturnier - Standkonzert der Musikkapelle Neuschönau, Kinder- und Seniorennachmittag mit Flohmarkt, ab Uhr Ausklang mit der Feuerwehrmusik "Michael & Martin" Kinderprogramm: Rundfahrten mit dem FFW-Auto, Hüpfburg, Wurfbude, kleiner Vergnügungspark Kinderflohmarkt! , Samstag Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen 05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700/ ,. Kostenlos. Die Führung findet nur bei gutem Wetter statt , Samstag Bürgersprechstunde im Rathaus 09:00-11:00, Rathaus Neuschönau Bürgersprechstunde im Rathaus mit 1.Bürgermeister Alfons Schinabeck. 40

41 , Samstag Dorfangerfest der FFW Schönanger 09:30-24:00, Schönanger Am Anger : Party-Night mit der Gruppe X-tra, ab 20 Uhr, Eintritt frei : Unterhaltungsabend, es spielen die BAYUWAREN ab Uhr, : Schafkopfturnier - Standkonzert der Musikkapelle Neuschönau, Kinder- und Seniorennachmittag mit Flohmarkt, ab Uhr Ausklang mit der Feuerwehrmusik "Michael & Martin" Kinderprogramm: Rundfahrten mit dem FFW-Auto, Hüpfburg, Wurfbude, kleiner Vergnügungspark Kinderflohmarkt! , Sonntag Schafkopfturnier der FFW Schönanger 09:30-13:30, Schönanger Am Anger Die FFW Schönanger lädt wieder zum traditionellen Schafkopfturnier im Rahmen des Dorffestes! Dieses Jahr findet das Turnier ohne Gemeindemeisterschaft statt. Dier Sieger bekommt erstmals 300 Euro Preisgeld. 2. Platz: 150 Euro, 3. Platz: 75 Euro; Brotzeit und Getränke als weitere Preise! Startgeld: 10 EUR , Sonntag Dorfangerfest der FFW Schönanger 09:30-24:00, Schönanger Am Anger : Party-Night mit der Gruppe X-tra, ab 20 Uhr, Eintritt frei : Unterhaltungsabend, es spielen die BAYUWAREN ab Uhr, : Schafkopfturnier - Standkonzert der Musikkapelle Neuschönau, Kinder- und Seniorennachmittag mit Flohmarkt, ab Uhr Ausklang mit der Feuerwehrmusik "Michael & Martin" Kinderprogramm: Rundfahrten mit dem FFW-Auto, Hüpfburg, Wurfbude, kleiner Vergnügungspark Kinderflohmarkt! , Montag Überraschend kreativ - diese Bären sind der Hit 14:30-16:30, TP: Tourismusbüro Aus was bestehen eigentlich die leckeren Gummibärchen? Wie werden sie hergestellt? Macht euch eure eigenen Gummibärchen. Kosten 5,-, mit Gästekarte 4,-, Anmeldung im Tourismusbüro Tel Naturwerkstatt 10:00-16:00, NP-Zentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" Naturwerkstatt - Naturbilderrahmen Wir gestalten einen Rahmen aus Ästen für unser selbst gestaltetes Bild vom Wald. Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich , Dienstag Naturwerkstatt 10:00-16:00, NP-Zentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" Naturwerkstatt - Waldmobile und Naturzauberstab Bunte Naturmobile und verzauberte Waldschätze - lass deiner Fantasie freien Lauf. Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich , Mittwoch Naturwerkstatt 10:00-16:00, NP-Zentrum Lusen "Hans- Eisenmann-Haus" Naturwerkstatt - Wilde Tiere und Waldgestalten Aus Naturmaterialien und Ton gestalten wir "wilde Kerle". Kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich , Mittwoch Wetterkränzchen binden beim Gartenbauverein 18:00-20:00, Landgasthof Euler Traditionell werden aus Frauenmantel, Margeriten und Rotklee Wetterkränzchen gebunden. Keine Anmeldung erforderlich. Material bitte mitbringen , Donnerstag Fronleichnamsprozession 09:00-11:00, Pfarrkirche Neuschönau Uhr Festlicher Gottesdienst, anschl. Fronleichnamsprozession durch Neuschönau , Donnerstag Das Geheimnis im Wald - Schnitzeljagd im Waldspielgelände 14:00-16:00, Waldspielgelände bei Spiegelau Du denkst, du kannst mit deinen Füßen unterschiedliche Bodenbeläge erkennen? Du meinst, einiges über den Wald zu wissen und liebst es Rätsel zu lösen? Hilf den anderen Mitspielern bei einer großen Schnitzeljagd das Geheimnis des Waldes zu lüften. Anmeldung erforderlich! , Freitag Gesprächsrunde mit Bürgermeister 19:00-21:00, Feuerwehrhaus Schönanger Einladung zur 1. Gesprächsrunde mit 1.Bürgermeister A. Schinabeck und der Dorfgemeinschaft Schönanger im Feuerwehrgerätehaus Schönanger , Freitag Sonnwendfeuer in Waldhäuser 19:00-23:00, Waldhäuser Bolzplatz mit gemütlichem Beisammensein, für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Bei schlechtem Wetter Ersatztermin: , Samstag Sonnwendfeuer des Heimatverein d'koishüttler 19:00-24:00, Heimatvereinshaus Das Sonnwendfeuer findet wieder hinter dem Heimatvereinshaus (Badstr. 17) statt. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Ab 20 Uhr musikalische Unterhaltung mit der Blaskapelle Neuschönau. Findet bei jeder Witterung statt.

42 , Montag Damenturnen Fit in die Woche (SV Neuschönau) 19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung von Ingrid Moosbauer , Mittwoch Totholz und Biodiversität 10:00-13:00, Touristinfo - Spiegelau Nach einem kurzen Besuch der Käfersammlung in der Infostelle Spiegelau wird Dr. Wilhelm Hoff, Interessierte auf einer Wanderung wahlweise im Falkenstein-Rachel- und im Rachel-Lusen-Gebiet zu Forschungseinrichtungen des Totholz- Projektes begleiten. Kostenlos. Anmeldung erforderlich l , Donnerstag Auf verschwiegenen Pfaden 13:30-15:30, Waldparkplatz Böhmstraße /NP- Zentrum Lusen Begleiten Sie einen erfahrenen Ranger durch die Wälder, die sich im Umbruch vom ehemaligen Wirtschaftswald zum Urwald befinden. Da die Wanderung auf unebenem Gelände stattfindet, sollte man trittsicher sein. Anmeldung Tel Kostenlos , Donnerstag Seniorenclub 14:00-17:00, Pfarrheim Neuschönau Treffen der Senioren im Pfarrheim , Freitag "Lebendiges Wasser" 17:45-20:15, Forstwald, Sägewerk Halser Bei dieser meditativen Wanderung am Knotenbach entlang mit kirchlichen und naturkundlichen Gedanken zum Thema "Wasser" begleiten Sie die Pfarrerin Sonja Schuster und der Nationalpark-Förster Werner Kirchner. Anschließend ist eine Einkehr geplant. Anmeldung erforderlich , Freitag VdK-Monatstreff 18:00-24:00, TP: Bürgersaal Let s Dance mit der Gruppe "Guat draf"! Anmeldungen bitte bei Josef Eder, Tel /1288 Selbstverständlich gibt es auch etwas Gutes zum Essen und Trinken. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen , Samstag Sonnenaufgangswanderung auf den Lusen 05:00-08:00, Lusen, Waldhausreibe Gleich einem glühenden Feuerball steigt die Sonne am Horizont über die Bergkette des Böhmerwaldes auf - ein eindrucksvoller, unvergesslicher Augenblick! Ein Ranger des Nationalparks begleitet Sie in den erwachenden neuen Tag. Genaue Uhrzeit bei Anmeldung unter Tel. 0700/ ,. Kostenlos. Die Führung findet nur bei gutem Wetter statt , Samstag Sonnwendfeuer in Grünbach 19:30-24:00, Asphaltbahnhalle Grünbach Sonnwendfeuer an der Asphaltbahnhalle in Grünbach bei Neuschönau. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Gruppe "Hüttenpower", Barbetrieb, Tombola, Eintritt frei! Großer Hunger und gute Laune sind mitzubringen , Montag Damenturnen Fit in die Woche (SV Neuschönau) 19:30-20:30, Turnhalle, Heinz-Theuerjahr-Schule Damenturnen "Fit in die Woche" unter der Leitung von Ingrid Moosbauer 42

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44 Wie Gott will Bruder-Konrad-Jahr im Bistum Passau Liebe Pfarrgemeinde! So wie auf diesem Bild seht ihr den Hl. Bruder Konrad in der Gnadenkapelle vor unserer Lieben Frau von Altötting am Gnadenaltar knien. Es ist dies wohl die beste Darstellung vom Heiligen unter allen Figuren, Bildern und Gemälden, die es von ihm gibt. "Wie Gott will" - diese Worte haben den hl. Bruder Konrad von Parzham, den 3. Patron unseres Bistums Passau, ein Leben lang geleitet. Im Geist dieser Worte hat er den elterlichen Besitz, einen stattlichen Bauernhof im Rottal, aufgegeben und sein Leben fortan als Kapuziner- Laienbruder und Pförtner gestaltet. "Wie geht s denn, Bruder Konrad?" wird er am 21. April 1894 gefragt; das war am Abend seines Sterbetages. "Wie Gott will". Das ist wie die Zusammenfassung des ganzen Lebens im Augenblick des Sterbens. Mit diesen 3 Worten ist alles gesagt. Dieser sterbende Kapuziner hat nichts anderes gewollt, als was Gott will. Diese Worte sind Einladung, das Leben des bescheidenen Pfortenbruders näher anzuschauen und in unsere Zeit, in unser Leben zu übersetzen. Sie kommen von innen, aus dem Schweigen und Beten und führen zum Wesentlichen. Bruder Konrad wird uns da zum Ratgeber auf unserem Pilgerweg des Lebens. Wie kann ich heute glauben? Was gibt mir Sinn und Halt? Woher nehme ich die Kraft, zu vertrauen, zu hoffen und zu lieben? Wie erkenne ich, was Gott will und wie finde ich eine gute Entscheidung? Die Stärke des hl. Bruder Konrad liegt darin, die kleinen Dinge des Alltags beharrlich zu leisten und dabei immer im Blick zu behalten. In alle Himmelsrichtungen machte er sich betend auf den Weg und pilgerte vom Rottal nach Passau, Kronberg, St. Salvator, Ering/Inn, Aigen/Inn --- bis ihn eines Tages der Weg nach Altötting führte und er der Heilige Bruder Konrad von Parzham wurde, so "wie Gott will". 44 Bruder Konrad - "einer von uns", einer, der aus unserer Heimat kommt, den ich um seine Eigenschaften willen so sehr schätze: immer Geduld zu haben großzügig sein im Leben sich in die Stille und ins Gebet zurückziehen Kraft für die Begegnung und den Dienst an vielen Menschen zu haben wie Gott will! Gott schenke auch uns ein offenes und liebevolles Herz, dass wir dem Leben der Menschen dienen und Freude schenken. Euer Pfarrer 1 1 Programm für das Gedenkjahr Bruder Konrad und Andachtsbilder liegen am Schriftenstand in der Kirche auf!

45 Gottesdienstordnung Neuschönau Juni So 7. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Frieda u. Heinz Knogl f. Hermine Mandl - Maria u. Siegfried Schreiner f. Mutter u. Schw.Mutter Anna Gassler Mo hl. Marcellinus 8.00 Messe Fam. Franz Peterlick f. Karolina Gaisbauer Di hl. Karl Liwanga Messe Ida Schreib f. Ingrid Meier - Fam. Herbert Schreiner f. Franz Leikam Mi hl. Klothilde 8.00 Hausfrauenmesse: Fam. Marianne Schreiner f. Hermine Rothkopf Do hl. Bonifatius Schönanger: Messe Fam. Helga Lendner f. Onkel Johann Pauli - Johann Rothkopf f. Ehefrau Lina Rothkopf - Herbert Rothkopf f. Mutter Lina Rothkopf - Fam. Else Eckal f. Johann Pauli Fr Firmung in Grafenau 9.00 feierlicher Festgottesdienst mit H.H. Bischof Stefan Oster, SDB Sa hl. Robert Beichtgelegenheit Amt Fam. Kreszenz Mandl f. Ehemann, Eltern u. Schwiegereltern - Fam. Ludwig Schreiner f. Mutter z. Gebtg. - Lydia Leikam f. Ehemann Franz So Pfingstsonntag 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Johann Rothkopf f. Ehefrau Lina Rothkopf Mo Pfingstmontag 9.00 Amt Fam. Regina Fröhler f. Mutter u. Oma Ingrid Meier Di hl. Maurinus Messe Fam. Franz Peterlick f. Bruder Richard z. Stbtg. - Erika Botschafter f. Franz Leikam Mi hl. Barnabas 8.00 Hausfrauenmesse: Emma Marx f. Schwägerin Ingrid Meier Do hl. Leo III Altschönau: Messe Fam. Wurmdobler f. Hermine Mandl - Fam. Heinz u. Rieda Knogl f. Erwin Weinberger - Gisela Schreindl m. Fam. f. Cutter u. Oma Hermine Mandl - Rosmarie Mandl f. Ingrid Meier Fr hl. Antonius von Padua 8.00 Messe Fam. Barsch f. Franz Leikam Sa hl. Hartwig Beichtgelegenheit Amt Zenta Krupa f. Ehemann z. Stbtg. - Fam. Johann Boxleitner f. Ehefrau u. Mutter z. Stbtg. - Erwin Rothkopf f. Lina Rothkopf So Dreifaltigkeitsfest 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Roswitha u. Günter Godl f. Vater u. Schw.Vater z. Stbtg. - Inge u. Alois Stadler f. Ingrid Meier Mo Herz Mariä 8.00 Messe Geschwister Rothkopf f. Onkel Peter z. Stbtg Di hl. Rainer Messe Maria Boxleitner f. a. a. Seelen - Ida Schreib f. Eltern u. Geschwister Mi hl. Elisabeth v. Schönau 8.00 Hausfrauenmesse: Ida Schreib f. Franz Leikam Do Fronleichnam 9.00 festlicher Gottesdienst mit anschl. Fronleichnamsprozession - Amt Fam. Gertraud Schreiner f. Vater, Schw.Vater u. Opa z. Stbtg Fr hl. Adalbert 8.00 Messe Johann Bauer f. Taufpatin Anna Gassler Sa hl. Aloisius - Sommeranfang Tauffeier in der Pfarrkirche Beichtgelegenheit Amt Paula Halser f. Ehemann Max z. Stbtg. - Marina Schauer m. Fam. f. Papa u. Opa - Fam. Reinhold Rothkopf f. Hermine Mandl - Fam. Angela Manzenberger f. Vater z. Stbtg. - Fam. Angela Manzenberger f. Oma Rosa u. Onkel Anton Heyn So 12. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Josef u. Regina Gassler f. Mutter u. Schw.Mutter - Fam. Erich Frisch f. Johann Pauli Mo hl. Edeltraud 8.00 Messe Di Geburt Johannes d. Täufers Messe Heinrich Eder f. Lina Rothkopf Mi hl. Prosper Hausfrauenmesse: 8.00 Frieda Blöchinger f. Ingrid Meier Do hl. Johannes, Paulus Grünbach - Patrozinium Jahrtag der Kapellenweihe: Amt f. verstorb. Grünbacher - Fam. Hans Eberl f. Mutter

46 Fr hl. Hemma 8.00 Messe Helmut Mandl f. Hermine Mandl Geschwister Löffelmann f. verstorb. Eltern u. Vater z. Stbtg Sa hl. Irenäus Beichtgelegenheit Amt Roswitha u. Günther Godl f. Vater u. Schw.Vater z. Namtg. - Lieselotte u. Max Saiko f. Schwester u. Schwägerin Lina Rothkopf - Fam. Wolfgang Schreiner f. Eltern z. Stbtg. - Fam. Josef Schinabeck f. Eltern z. Stbtg. - Frieda Knogl m. Kd. f. Ehemann u. Vater z. Stbtg So 13. Sonntag im Jahreskreis 8.30 Beichtgelegenheit 9.00 Pfarrgottesdienst: Amt Zenta Krupa f. Ehemann z. Namtg. - Fam. Renate Maier f. Fam. Maria Eder Vom bis einschließlich ist Herr Pfr. Erhart in Urlaub! Ewiglichter Pfarrkirche : Fam. Kreszenz Mandl f. Ehemann, Eltern u. Schw.Eltern : Zenta Krupa f. Ehemann z. Stbtg : Fam. Gertraud Schreiner f. Vater, Schw.Vater u. Opa z. Stbtg. Altschönau : Therese Weinberger f. Ehemann : Berta Hödl f. Ehemann : Fam. Johann Boxleitner m. Kd. f. Ehefrau u. Mutter z. Stbtg : Klaus Hödl f. Vater Schönanger : Fam. Eder f. Vater u. Schw.Vater z. Gebtg. - Fini Mandl f. Ehemann Walter z. Gebtg : Fini Mandl f. Ehemann Walter z. Gebtg : Evi Euler f. Eltern - Fam. Erwin Rothkopf f. Lina Rothkopf Ministrantendienste Bichler Josef - Reihofer Anna - Schreiner Leon - Stadler Maximilian Biebl Vanessa - Jemetz Jan - Poxleitner Anna - Schreiner Sophia Gottal Eva - Halser Christoph - Schreindl Jutta - Weinberger Carmen Ranzinger Amelie - Ranzinger Lena - Schwarz Emily - Schwarz Lea-Sophia - Zielke Annalena Bichler Josef - Reihofer Anna - Schreiner Leon - Stadler Maximilian Kollekte , , ,15 - Erstkommunion ,76 Allen Spendern ein herzliches Vergelt's Gott! Tauffeier Die nächste Tauffeier ist am Samstag, den 21. Juni um Uhr in der Pfarrkirche St. Anna, Neuschönau. Bitte melden Sie die Täuflinge rechtzeitig im Pfarrbüro an! Juli u. August keine Tauffeier!!! Urlaubsvertretung In der Zeit vom bis einschl bin ich in Urlaub. Das Stadtpfarramt Grafenau übernimmt die Urlaubsvertretung und ist in dringenden Fällen unter der Rufnummer: Festnetz: 08552/1271 Mobil: 0171/ (Dekan K. Steinbeißer) Weidhütte : Gretl Michel f. Rosa Schwarz : Fam. Sieglinde Gottal f. Mutter z. Stbtg : Frau Hilde Blöchl f. Michael Schreiner : Frau Hilde Blöchl f. Gertraud Schreiner Grünbach : Fam. Franz Schreiner f. Mutter z. Gebtg : Fam. Reinhardt Biebl f. Bruder Hans-Georg : Geschwister Friedl f. Vater z. Stbtg : Fam. Maria Biebl zur Lieben Frau 46

47 Fronleichnam Feier u. Ablauf Zum Gottesdienst um 9.00 Uhr und zur anschließenden Fronleichnamsprozession sind alle Bewohner jung und alt der Pfarrei, unsere verehrten Gäste, insbesondere unsere weltlichen und kirchlichen Vereine und Verbände sehr herzlich eingeladen. Besondere Einladung ergeht an die Damen und Herren meiner Kirchenverwaltung und unseres Pfarrgemeinderates, an die Vertretung der Gemeinde, den Herrn Bürgermeister und seine Gemeinderäte, der Schule, den Vereinsvorständen u. Vereinen, den Erstkommunionkindern u. Firmlingen Dazu einige Hinweise: Der feierliche Gottesdienst beginnt um 9.00 Uhr. Die Prozession geht den bisher bewährten Weg mit den 4 Altären: * Frau Hirsch - Michael Gaisbauer - Richard Eder und Markus Gaisbauer Ich bitte diese Familien sehr herzlich, die Altäre in der üblichen Weise zu erstellen. Die Anlieger des Prozessionsweges werden gebeten mit Blumen, Birken und Fahnen die Häuser und Straßen zu schmücken. Ich ersuche auch die Figuren zu zieren und bei der Prozession mitzutragen. Die Mädchen und Buben der heurigen Erstkommunionklasse begleiten das Allerheiligste auf dem Prozessionsweg mit ihren Kommunionkleidern! Den Ehrendienst der Himmelträger bitte ich wieder von Männern der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates wahrzunehmen. Die Stirnseite der Kirche (Turmbereich) möge mit Rücksicht auf die Entfaltung der Prozession nicht beparkt werden. Die Prozession schließt für alle Teilnehmenden mit einem Gedenken und Segen am Kriegerdenkmal. Das Allerheiligste wird von dort in aller Stille begleitet vom Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung zur Kirche getragen. LITURGISCHE DIENSTE JUNI 2014 LEKTOREN Sonntag, Samstag, Sonntag, PFINGSTSONNTAG Montag, PFINGSTMONTAG Samstag, Sonntag, Donnerstag, FRONLEICHNAM Samstag, Sonntag, Samstag, Sonntag, KOMMUNIONHELFER Sonntag, Sonntag, PFINGSTSONNTAG Montag, PFINGSTMONTAG Sonntag, Donnerstag, FRONLEICHNAM Sonntag, Sonntag, Kolars Jan Schreiner Wolfgang Biebl Otto Poxleitner Andreas Rothkopf Clemens Heyn Wolfgang Friedl Cornelia Schickaneder Simone Heyn Daniel Schreiner Gertraud Poxleitner Andrea Ascher Franz Stiegler Stefan Poxleitner Andrea Stiegler Stefan Biebl Otto Madl Alexander Poxleitner Andreas Folgende Prozessionsordnung möge eingehalten werden: Kreuz mit Fahnen Figuren unsere jungen Leute Musikkapelle Vereine Bürgermeister und Gemeinderat Kirchenchor Altardienst unserer Ministranten Allerheiligstes Kirchenverwaltung Pfarrgemeinderat Frauen und Männer Mit der Bitte um Einhaltung dieser Ordnung und im Ihre geschätzte Teilnahme am Fronleichnamsfest verbleibe ich Euer Pfarrer 47

48 Erstkommunion Erstkommunikanten folgen der Einladung Christi zum Mahl Nach intensiver Vorbereitung im Religionsunterricht und in mehreren Weggottesdiensten empfingen am 4. Mai 12 Buben und 12 Mädchen zum ersten Mal den Leib Christi. Sie wurden mit ihren Eltern im Bürgersaal von Pfr. Heinrich Erhart empfangen. Nach dem Morgengebet segnete er die Kerzen und Kreuze. Nach dem Umzug um die Kirche, angeführt von der Blaskapelle Neuschönau, zogen die Kinder singend in die Kirche ein. In der Statio erinnerte Pfr. Heinrich Erhart an den Beginn des Glaubensweges mit der Taufe. In der Predigt sprach er über das Brot, in dem die Buben und Mädchen Christus empfangen dürfen. Er machte den Kindern deutlich, warum Jesus im Brot bei uns sein will. Im Brot, das unsere tägliche Nahrung ist und an dem wir uns nicht abessen wie etwa an Torten. Schlicht, einfach und gut bekömmlich will Christus im Brot bei uns sein. Die Kommunionkinder lasen Vergebungsbitten, Lesung und die Fürbitten. Nach dem Taufversprechen, das sie diesmal selbst ablegten, brachten sie Brot und Hostien, Wein und Wasser und ihre Weggottesdienstkerze, die sie die ganze Vorbereitungszeit begleitete, zum Altar. Zum Mitbeten des Vater unser wurden die Buben und Mädchen in den Altarraum gerufen. Endlich durften die Kinder Christus im Brot in der aufgehaltenen Hand empfangen. Die Mütter der Erstkommunionkinder beschenkten sie mit einem Segenslied. Begleitet wurden sie von Andrea Poxleitner und Simone Schikane-der. Die musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes übernahm die Balskapelle Neuschönau unter der Leitung von Stephan Seidl. 48

49 zum So Sonntag der Osterzeit 8.30 Hl. Amt So Pfingsten 8.30 Hl. Amt So Dreifaltigkeitssonntag 8.30 Hl. Amt Do Fronleichnam St. Oswald: 9.00 Hl. Amt anschl. Fronleichnamsprozession Die Vereine aus Waldhäuser sind herzlich eingeladen am Fest Fronleichnam mit Prozession in der Pfarrei St. Oswald teilzunehmen! So Sonntag im Jahreskreis 8.30 Hl. Amt So Hochfest Petrus und Paulus 8.30 Hl. Amt 86. Geburtstag Frau Therese Boxleitner, Katzberg 75. Geburtstag Frau Elfriede Schopf, Schönanger 86. Geburtstag Frau Ernestina Hödl, Neuschönau 80. Geburtstag Frau Angela Haller, Neuschönau 80. Geburtstag Herrn Ludwig Heyn, Schönanger 83. Geburtstag Herrn Gerhardt Fritsch, Waldhäuser 84. Geburtstag Herrn Gerhard Ranzinger, Forstwald 75. Geburtstag Frau Margitta Bäumler, Katzberg 75. Geburtstag Frau Anna Schreiner, Neuschönau Den Jubilaren wünschen wir alles Gute und vor allem Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg. In diesen Tagen gedenken in besonderem Anliegen im Gottesdienst: Marianne Weny für Eltern Ottilie Matschiner f. Eltern Fam. Albert Meininger f. Ludwig Boxleitner z.sttg. Ottilie Stadler m.kindern f. Mutter u. Oma z.sttg. Inge u. Gerhard Fritsch f. Mariele Steinbeißer Gerda Huber m. Fam. f. Cousine Edeltraud Eller Fam. Albert Meininger f. Mariele Steinbeißer Annerl Weny f. Vater Maria Botschafter f. Vater, Schwiegervater u. Opa z.sttg. ( ) Fam. Gahbauer f. Edeltraud Eller Anna Gahbauer f. Ehemann u. Vater z.sttg. Martin Gahbauer f. Vater z.sttg. Franz Schreiner f. Vater z.sttg. Elfriede Scheuerer f. Ehemann z.sttg. Ewiglicht-Spenden im Mai Eine P. n. Meinung Marianne Weny f. verst. Eltern Fam. Franz Schreiner f. verst. Angehörige Eine P. zu Ehren der Gottesmutter 49

50 Lina Rothkopf Wenn sich Christen in der Ostkirche an Ostern begegnen, dann grüßen sie einander: Christus ist erstanden! und der andere antwortet: Allen, die in den Gräbern sind, schenkt er das Leben. Welch tiefer Glaube, welch große Zuversicht: Allen, die in den Gräbern sind, schenkt er das Leben! Das gibt auch uns Kraft und Mut, wenn wir jetzt nach dem Gottesdienst unsere Verstorbene zu Grabe tragen. In Dankbarkeit und Wertschätzung bringen wir uns einige Daten und Ereignisse aus ihrem Leben in Erinnerung: Frau Lina Rothkopf wurde am 25. März 1933 als drittes von fünf Kindern der Eheleute Johann und Anna Frisch in Neudorf geboren. Nach dem Schulabschluss der Volksschule Neudorf arbeitete sie in der Landwirtschaft und im Haushalt. Am 22. November 1963 verehelichte sie sich mit Hans Rothkopf. Zwei Söhnen schenkte sie das Leben: Herbert und Lothar. Gemeinsam übernahmen sie das landwirtschaftliche Anwesen der Schwiegereltern in Schönanger. Lina war eine leidenschaftliche Bäuerin. Frau Rothkopf war eine fürsorgliche, gute Ehefrau und Mutter. Ihre Enkelinder Tobias und Marina waren ihr besonders ans Herz gewachsen. Durch eine plötzliche Herzerkrankung 1999 musste sie ins Krankenhaus. Bald darauf wurde eine Krebserkrankung festgestellt, in deren Folge sie sich mehrere Operationen und einer langjährigen Behandlung unterziehen musste. Dabei wurde sie aufopfernd und liebevoll von ihrem Mann gepflegt und versorgt. Sie ertrug ihre schwere Krankheit mit großer Geduld und Tapferkeit. Ihr Leidspruch in all den schweren Jahren: Was hilft s denn, wennst jammerst! Sie blickte stets nach vorn, immer steckte sie sich persönliche Ziele, die sie noch erleben oder verwirklichen wollte. Acht Tage vor ihrem Tod empfing sie gläubig und bewusst das Sakrament der Krankensalbung. Ihr letzter Wunsch war, im Kreis ihrer Familie zu Hause zu sterben; dieser Wunsch wurde ihr erfüllt. Frau Rothkopf legte am Karfreitag in früher Morgenstunde ihr Leben in Gottes Hände. Sie tat das sicher in der Offenheit und Bereitschaft, wie sie Tage zuvor das Sakrament der Krankensalbung empfing. Da musste ich noch an eine alte schwerkranke Frau im 50 Krankenhaus denken. Ich tröstete sie und machte ihr Mut. Sie hörte mir zu und unterbrach mich schließlich seufzend mit einem Blick auf das Kreuz: Der da, der versteht mich! Auch wenn ich versuchte, einfühlsam zu sein, ich trat als Gesunder an das Krankenbett damals im Krankenhaus und verließ das Krankenzimmer wieder als Gesunder. Der ohnmächtige Jesus in seinen Schmerzen, in seiner Todesnot, er war der Frau wirklich nahe. Der leidende Herr, der Schmerzensmann, er war ihr in seiner Todesstunde wirklich nahe. Das Kreuz ist das Zeichen der Hoffnung für uns Christen und für unseren Glauben. Warum denn wohl? Weil es so ein schönes Schmuckstück ist? Weil es unsere Wohnungen so schön ziert? Nein! Weil es der Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens ist! Unser zuversichtlicher Osterglaube, der sich an diesem Holz des Kreuzes festmacht, macht es zu einem Symbol des Sieges über den Tod. Ja, seit Ostern, dürfen wir unsere Gegenwart und Zukunft auf Jesus bauen. Im Licht des Ostermorgens bekommen die Geschehnisse unseres Lebens, vor allem das Ereignis unserer letzten Stunde, unser angstvolles Sterben ein anderes Licht. Wir brauchen nicht zu verzagen, weil wir die Hoffnung haben, die auch dann bleibt und trägt, wenn all unsere eigenen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Wer Ostern kennt, der braucht auch im Tod nicht zu verzweifeln. Ostern feiert das Leben. Darum ist es wichtig, dass wir nicht nur auf die lebensrettenden Intensivstationen unserer Krankenhäuser vertrauen. Die Kirche lädt uns ein, in diesen österlichen Tagen zum Empfang der Sakramente. Sie sind gleichsam die Intensivstation Gottes hier auf dieser Welt. Sie sind die Orte einer gnadenhaften Umwandlung unseres sterblichen Lebens in das neue göttliche Leben des auferstandenen Herrn. Denn die österlichen Sakramente der Eucharistie und der liebenden und befreienden Zuwendung Gottes in der Sündenvergebung sind die wahren Kraftquellen, gespeist aus dem österlichen Sieg über Sünde, Schuld und Tod. Sie therapieren und heilen nicht nur, sondern sie schaffen das Leben neu und verwandeln unser oft so leidvolles Dasein in österliches Licht. Und dieses Licht ist die Sehnsucht so vieler Menschen in unserem so verweltlichten Land. Das ist meine feste Überzeugung. Wir Christen sind mit unserer Osterhoffnung nicht allein, wir gehen nur voran. Ostern ist für uns Christen kein heimeliges Frühlingsfest nach des Winters Frost und Kälte, nein wir feiern Ostern und mit Ostern das Leben und unseren auferstandenen Herrn, der uns auch im Sterben und Tod leben und überleben lässt. Christus ist wahrhaft auferstanden! Diese im wahrsten Sinne des Wortes Hoffnung schenkende, Kraft spendende und in der Menschheitsgeschichte wohl einmalige Botschaft gibt auch dem Leben und Sterben von Frau Lina Rothkopf Sinn und Bedeutung. Nicht der Tod hat das letzte Wort, sondern das Leben!

51 Frau Rothkopf ist durch die Taufe schicksalhaft mit Jesus Christus verbunden. In seiner Auferstehung am Ostermorgen wurde das Leben für Lina und uns alle neu geschaffen und ihr eine neue Zukunft in der ewigen Gemeinschaft mit Gott geschenkt. 51

52 Ingrid Meier Für uns Christen ist Jesus Christus der Schlüssel, um diese Welt und unser Leben zu verstehen. In seinem Tod am Kreuz wird als letzter Grund dieser Welt ein Gott erkennbar, der uns liebt und der will, dass unser Leben gelingt. Seine Liebe umfasst alle Menschen, die ganze Welt. Sie grenzt keinen aus. Wir dürfen dieser Liebe vertrauen in hellen und in dunklen Tagen. Helle und dunkle Tage kannte auch das Leben unserer Verstorbenen. Frau Ingrid Meier wurde ihren Eltern Horst und Erna Länder am in München geboren. In der Bayer. Landeshauptstadt verbrachte sie auch ihre Schul- und Lehrzeit. In der Folge führte sie der Weg aus der Stadt aufs Land, zu uns in den Bayer. Wald. Am 1. Dezember 1970 schloss sie mit Konrad Meier aus Altschönau den Bund fürs Leben. So wurde Altschönau für die vielen weiteren Jahre ihr Verbleib. Hier pflegte sie Kontakt mit der Dorfgemeinschaft und der Pfarrgemeinde. Frau Meier war Mitglied des Frauenbundes und engagierte sich mit Eifer und Interesse in der Vorstandschaft, übernahm Aufgaben und Dienste, beteiligte sich bei vielen Aktivitäten des Vereins, nahm teil an Bildungsveranstaltungen und Ausflügen. Anerkennung und Dank verdient ihr Einsatz zusammen mit ihren beiden Kolleginnen in der Seniorenbegleitung und bei den 14- tägigen Zusammenkünften des Seniorenclubs im Pfarrheim. Sonntag ist Frau Meier plötzlich und unerwartet Zu Hause in Altschönau gestorben. Was wäre denn so ein Sterben, so ein Tod, wenn es Ostern nicht gäbe. Seit Ostern dürfen wir unsere Gegenwart und Zukunft auf Jesus bauen. Ostern ist Grund zu feiern. Da erreichte uns die Botschaft: Christus ist auferstanden! Diesen frohen Osterruf kann man gar nicht oft genug sagen: Christus hat den Tod überwunden und lebt! Auferstanden ist er und immer bei uns. Allen, die in den Gräbern sind schenkt er das Leben. Er gibt uns die Hoffnung, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde und unseres Lebens, besonders der Tod ein anderes Licht. Frau Meier war getauft; sie hat an Jesus geglaubt. Gebet und Gottesdienst gehörten zu ihrem Leben. Mit ihm ist ihr Weg dann kein Unterwegs sein zum Grab, sondern ein Unterwegs sein ins wahre unvergängliche Leben! Zu Hause sorgte sie für ihren Gatten und war ihrer Tochter Regina eine liebevolle und verantwortungsbewusste Mutter. Ingrid blieben auch dunkle Stunden nicht erspart. Besonders leidvoll für sie war der Beginn des 3. Jahrtausends: *2002 starb ihr Vater, *2003 betrauerte sie den Tod der Mutter, *2004 brachte der Tod ihres Gatten Konrad Schmerz und Einsamkeit ins Haus. Gerne suchte sie ihre Tochter Regina mit Schwiegersohn in Iggensbach auf und erlebte viel Freude an ihren beiden Enkelkindern. Wer hätte zu denken gewagt, dass es zu Ostern der letzte Besuch bei ihnen sein sollte. In der Nacht von Samstag auf den Weißen 52

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54 Franz Leikam Ein ewiges Rätsel ist das Leben und ein ewiges Geheimnis bleibt der Tod. Viele von uns hat die Nachricht vom Tod von Herrn Franz Leikam getroffen und erschüttert. Wir stehen heute hilflos und ratlos vor dem Rätsel, das Leben heißt, und vor dem Geheimnis, dessen Name Sterben, Tod ist. Abschied nehmen heißt mit sterben mit einem lieben Menschen, der uns immer fehlen wird, dessen Platz in unserem täglichen Leben für immer leer bleibt und der für uns unersetzbar ist. Das Leben und den Tod sehen wir jetzt aus einer anderen Perspektive. Ihr, verehrte Angehörige, spürt bestimmt etwas von dem, was der große evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer einmal geschrieben hat: Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen man muss es einfach aushalten und durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich auch ein großer Trost, denn: In dem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer aber auch die Trennung. Doch die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in Freude. Eben die Kraft der Erinnerung an den geliebten Menschen, wie er unser eigenes Leben bereicherte und wie wir durch ihn beschenkt wurden, kann uns in diesen schweren Stunden Trost und Hoffnung spenden. Deshalb an dieser Stelle einige wichtige Lebensstationen unseres Verstorbenen: Herr Franz Leikam wurde am 20. August 1939 in Bamberg seinen Eltern Heinrich und Anna Leikam geboren. Zusammen mit drei Schwestern wuchs er im Elternhaus auf. Von 1945 bis 1953 besuchte er die Volksschule in Hollfeld war er in der Lehre als Maler in Bamberg leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr in Mittenwald folgte die Heirat mit Lydia Leikam. Viel Freude machten ihm die Kinder Marina und Franz bis zum Pensionsalter war Franz Pendler nach München mit all den Strapazen wie sie bei einem solchen weit entfernten Arbeitsplatz eben den Menschen beschweren und belasten. Seinen Ruhestand hat er im Kreis seiner Familie verbracht. Vom 18. Januar bis 7. Februar war er wegen eines schweren Herzinfarkts im Klinikum in Passau und in der Reha Klinik in Schaufling. In der Reha erholte er sich überraschend gut, zur Freude seiner Familie. Für alle unfassbar starb Franz Leikam am Sonntag, 4. Mai vormittag um 8.00 Uhr nach einem Lungenödem mit anschließendem Herzstillstand im Krankenhaus in Freyung. Verehrte liebe Angehörige! Ich bin heute bei euch, um euch neben der Erinnerung auch eine andere, und ich wage es zu sagen, die wichtigste Quelle des Trostes und der Hoffnung zu erschließen. Ich möchte mit euch den Glauben an das ewige Leben und die Auferstehung der Toten teilen. Und ich lade euch ein, den Blick auf Gott zu richten, der eigentlich unsere einzige Hoffnung ist. Wir haben gerade die Worte Jesu vom ewigen Leben gehört. Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wie hören wir diese Worte in der Kirche heute, in dieser Stunde? Sie sagen uns, dass wir zu einem ewigen Leben bestimmt sind. Dieses Leben bleibt ein Geheimnis, aber die Heilige Schrift lässt uns ein wenig hinter die Kulissen schauen. In seiner Offenbarung schreibt Johannes von einem neuen Himmel und einer neuen Erde: Gott wird in ihrer Mitte wohnen. Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Und der Heilige Apostel Paulus ist sich sicher: Wir verkünden, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: Das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. In dieser Stunde sollte es uns wieder neu bewusst werden, dass das Christentum die große Botschaft vom Leben ist: Gott will, dass wir leben. Was immer wir von Gott wissen, wie immer er sich den Menschen offenbart hat, immer geht es ihm um dies eine: Um das ewige Leben in der Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus. Seine Worte Wer an mich glaubt wird leben, auch wenn er stirbt können wir als die Kernaussage seines Evangeliums verstehen und deuten. Das bedeute nicht, dass der Tod automatisch seine Bitterkeit, seine Härte, seinen Schmerz verliert. Aber sie wird sozusagen gelindert, aufgehoben durch den, der für uns am Kreuz gestorben und am dritten Tag von den Toten auferstanden ist und der uns beim Abschied von den Seinen versichert hat: Ich werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid wo ich bin. Das ist der Trost und die Hoffnung, die ich euch aus dem Glauben an Jesus Christus weitergeben möchte. Ihr Gatte, euer Vater hat seinen Weg vollendet. Und bleibt euch und uns allen für immer verbunden. 54

55 Anna Gassler Menschen, die uns viel bedeuten, Menschen, die wir schätzen, Menschen, die wir lieben, bleiben immer; denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. So ist denn auch verständlich, dass ihr Tod nicht nur die Angehörigen hart und schmerzvoll trifft, sondern uns alle mit Wehmut und Trauer erfüllt. Ein kurzer Blick in das Leben der Verstorbenen macht das deutlich. Frau Anna Gassler wurde am 28. Januar 1925 in Neuschönau als zweitjüngstes der Eheleute Agnes und Franz Schreiner geboren. Sie wuchs unter acht Geschwistern auf. Die Volksschule besuchte sie in Neuschönau. Nach der Schulzeit arbeitete sie im elterlichen Hof mit. Am 25. November 1954 heiratete sie Josef Gassler aus Schönbrunn am Lusen. Sie schenkte vier Kindern das Leben: Max, Josef, Anna und Maria war sie eine besorgte und gute Mutter erbauten sich die beiden ein eigenes Haus. Das Glück der jungen Familie sollte nicht lange dauern. Der Tod des Gatten am 13. Mai 1970 machte Frau Anna Gassler zur alleinerziehenden Mutter. In ihrem Verantwortungsbewusstsein stellte sich Anna dieser Herausforderung und meisterte aus einem gesunden Gottvertrauen heraus auch diese schwere Situation. Gebet, Gottesdienst am Sonntag gehörten zu ihrem Leben. Die Kinder waren zu dieser Zeit zehn bis fünfzehn Jahre alt, so wurde Anna sehr viel an Arbeit und Sorge abverlangt. Frau Anna Gassler haderte nie mit ihrem Schicksal. Sie stellte an das Leben keine hohen Erwartungen und Ansprüche, sie war zufrieden mit dem was sie hatte und erreichte. Viel Freude erlebte Frau Gassler mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln. Im Herbst 2012 machte ihr die senile Demenzkrankheit zu schaffen. Anna war zunehmend auf Hilfe angewiesen. Liebevoll wurde sie von ihrer Tochter Anna, ihrem Sohn Josef und dessen Ehefrau Regina umsorgt und gepflegt. Am 8. Mai erlitt sie einen schweren Herzinfarkt und einen Schlaganfall. Nach einer Woche Krankenhausaufenthalt in Grafenau und zwei Tagen auf der Palliativstation in Waldkirchen hörte ihr Herz am Morgen des 16. Mai für immer zu schlagen auf. Frau Gassler bleibt uns in lieber Erinnerung wie sie lebte, wie sie die letzten Monate litt und starb. Trauer hat uns alle, die wir hier zum Begräbnis versammelt sind, befallen. Wir trauern um den Verlust eines Menschen, der uns nahe stand, der zu unserem Leben gehörte und den wir sehr vermissen werden. Die Hoffnung, dass wir noch längere Zeit mit ihr zusammen leben durften, hat sich zerschlagen; der Abschied aus diesem irdischen Leben ist nun endgültig. In der gleichen Stimmung waren auch die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus, von denen das Evangelium unseres heutigen Gottesdienstes berichtet. Es war der Nachmittag des Ostertages. Was die beiden als letzte sichere Information in Jerusalem erhalten haben, war die Nachricht vom Tod, vom schmerzlichen Tod Jesu: Unsere hohen Priester und Führer haben ihn zum Tod verurteilt und ans Kreuz schlagen lassen. Zwar gab es ein Gerücht, dass einige Frauen ausgestreut hatten: Sie seien in der Früh des Ostertages am Grab gewesen, hätten es aber leer gefunden; dann seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, Jesus lebe. Auch andere bestätigten das leere Grab, Jesus aber sahen sie nicht. Man kann die Trauer der beiden Jünger verstehen: Sie hatten einen Freund verloren, der in ganz Israel umhergewandert war und den Menschen viel Gutes getan hatte. Sie hatten aber noch mehr verloren als nur einen guten Freund; denn sie hatten in ihm den Propheten erkannt, und sie hatten gehofft, er werde Israel retten. Dass gerade diese Hoffnung zusammen gebrochen war, machte sie so traurig und verwirrt. Da hatte sich aber Jesus ihnen schon zugesellt, ohne dass sie ihn erkannten. Er öffnete ihnen im Gespräch die Augen indem er von Mose und den Weissagungen der Propheten ausging und darlegte: Der Messias musste dies alles leiden, um so in seine Herrlichkeit einzugehen. So trostvoll waren Jesu Worte, dass die Jünger sich noch später daran erinnerten: Das Herz habe ihnen gebrannt, als Jesus ihnen den Sinn der Schrift erklärte. Jesus geht mit! Das war für die Emmaus Jünger der Funke neuer Hoffnung. Jesus geht mit! Das wird auch euch liebe Angehörige, die ihr heute am Grab steht, ein Hoffnungsfunke sein. Jesus geht mit! Dieser Jesus der vom göttlichen Muss seines Todes gesprochen hat und damit jedes Sterben einbegriff. Kein blindes Schicksal waltet über uns, sondern Gottes Wille; kein ES bestimmt unser Leben, sondern ER: Gott. Und was von Gott kommt, kommt immer aus seiner Liebe. Darum gibt es nicht nur das Muss des Todes es gibt auch die göttliche Gabe der Auferstehung. Mit Jesu Auferstehung ist die Hoffnungsgeschichte unseres Glaubens unbesiegbar geworden. Er ist der Erste der Entschlafenen, dem die Übrigen folgen, in den Tod und in das Leben. 55

56 Jesus geht mit! Als die beiden Jünger das Dorf erreichten, das das Ziel ihres Weges war, tat Jesus so, als wolle er weitergehen. Aber sie drängten ihn zu bleiben, denn es werde bald Abend und der Tag habe sich schon geneigt. Das Evangelium sagt: Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Jesus bringt keine flüchtige, nur dem Augenblick zugehörige Gegenwart. Er geht mit, um bei ihnen zu bleiben. So wird Jesus nach dem heutigen Tag auch bei euch bleiben, an den vielen folgenden Tagen, an denen der Schmerz des Verlustes euch immer neu belastet. Jesus bleibt bei euch, wenn der Alltag wieder einkehrt und die Lücke, die durch den Tod entstanden ist, immer deutlicher sichtbar wird. Die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus hatten Jesus beim Brotbrechen erkannt. Im übertragenen Sinn können wir dieses Brot brechen von der Feier der Heiligen Eucharistie verstehen, in der ja auch das Brot gebrochen wird, bevor der Priester es austeilt: Leib Christi in der Heiligen Messe verkünden wir den Tod des Herrn und preisen seine Auferstehung, bis er kommt in Herrlichkeit. Hier ist es dem Glaubenden ganz klar: Jeus ist hier und bleibt hier. Möge auch euch künftig das Brotbrechen der Heiligen Eucharistie Jesus sehen und erfahren lehren mit dem Trost: Jesus geht mit und bleibt! Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Sophia Katharina Rothkopf, Schönanger Alma Theresa Gottal, Schönanger-Bad Schönborn Den Segen Gottes für ihr gemeinsames Leben haben erbeten: Claudia Peschl, Weidhütte Stefan Grünzinger, Weidhütte Wir trauern um: Frau Lina Rothkopf, Schönanger Frau Ingrid Meier, Altschönau Herrn Franz Leikam, Neuschönau Frau Anna Gassler, Grünbach Herrn Hermann Ranzinger, Neuschönau Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme. Jesus geht mit! Das dürfen wir auch von unserem Verstorbenen sagen. Und das ist der eigentliche Grund unserer Hoffnung: Die im Herrn Verstorbenen sind nicht allein, Jesus geht mit! Wenn wir Menschen auch manchmal in unserem Leben meinen, unsere Hoffnung habe sich zerschlagen; wenn wir manchmal Jesus nicht erkennen: Jesus geht mit! Er geht mit uns um bei uns und bei unseren Verstorbenen zu bleiben, zu bleiben für immer. Glückwünsche und Danksagungen ins Gemeindeblatt! Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte Gemeindebevölkerung. Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl ab. 56

57 Für all die Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 75. Geburtstages möchte ich mich bei allen recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt H.H. Pfarrer Heinrich Erhart, Herrn Bürgermeister Alfons Schinabeck, bei meiner Familie, dem Frauenbund, dem Altenclub, dem VDK, dem Stammtisch Vox, dem Musiker, meiner Verwandtschaft, Freunde und Nachbarn. Einen herzlichen Dank für die tollen Sketche und die Unterstützung der fleißigen Bäckerinnen sowie für die hervorragende Bewirtung durch die Familie Euler, die mir dadurch einen schönen Tag bescherten. Marianne Heyn Für die vielen Glückwünsche und Geschenke zu meinem 75. Geburtstag möchte ich mich recht herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Herrn Geistl. Rat Heinrich Erhart, Frau Schuster (Pastorin), Bürgermeister Wolf und Bürgermeister Schmid, Herrn Landrat Lankl, dem Caritas, dem Musikverein Neuschönau sowie der Sparkasse und der VR Bank. Herzlichen Dank auch meinen lieben Schwestern aus nah und fern, meinen lieben Freunden und Nachbarn und der Fam. Euler für die gute Bewirtung. Dorothea Breit 57

58 Nochmals herzlichen Glückwunsch unseren Jubilaren Koishüttler Gemeindeblatt Kreszenz Mandl aus Altschönau zu ihrem 80. Geburtstag Johann Wittensöllner aus Katzberg zu seinem 85. Geburtstag Glückwünsche und Danksagungen ins Gemeindeblatt! Sie erreichen damit kostengünstig die gesamte Gemeindebevölkerung. Geben Sie Ihre Texte oder Inserate bitte vor Redaktionsschluss bei der Gemeindeverwaltung, Frau Griebl Dorothee Breit aus Neuschönau zu ihrem 75. Geburtstag Marianne Heyn aus Schönanger zu ihrem 75. Geburtstag 58

59 Hammerschmiedemeister Otto Burghart bei der Arbeit mit dem durch ein Wasserrad angetriebenen schweren Hammer re. Josef Burghart, li. Heinz Burger Foto v. Josef Burghart Otto Burghart und Heinz Burger am großen Hammer Foto v. Josef Burghart (1960) 59

60 Hochzeit Rudolf und Anna Blöchinger am , Foto von Anni Lehmann, München Rudolf und Anna Blöchinger, Neuschönau, ca. 1941, Foto von Anni Lehmann Fahrzeugweihe der FFW Schönanger Foto von Anni Lehmann 60 Rudolf Blöchinger 1966, Fahrzeugweihe in Schönanger Foto von Anni Lehmann

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