Fassadenprogramm Fassaden. Die historische Altstadt. Monheim. Stadt. am Rhein
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- Elvira Simen
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1 Fassadenprogramm 2014 Fassaden Die historische Altstadt Stadt Monheim am Rhein
2 Vorwort Inhalt Vorwort 3 Die sichtbare Geschichte der Altstadt 4 Bisherige Aktivitäten und Vorarbeiten 6 Das Revitalisierungsprogramm 7 Der Gestaltungsbeirat 7 Das Fassadenprogramm 8 Die Gestaltung von Straßen und Plätze 10 Die Mitwirkung der Bürger 12 Ansprechparnter 14 Impressum 15 Vorwort Seit der ersten Untersuchung der Monheimer Altstadt und ihrer Bebauung im Jahr 2004 steht das Thema ihrer zukünftigen Entwicklung und Wiederbelebung für die Stadt Monheim am Rhein weit oben auf der Agenda. Frühere Anstrengungen wie eine Ortssatzung von 1951 oder die Altstadtsatzung von 1981 haben es nicht geschafft, den allmählichen Verlust der Attraktivität der Altstadt entgegen zu wirken. Erst nach der eingangs erwähnten Untersuchung, deren Titel Gestaltungsplanung und Strategien zur Aufwertung der Monheimer Altstadt lautete, gab es feste Grundlagen für weitere Planungen. Nach einem Workshop im Jahre 2008, der sich mit der Altstadt von morgen befasste und dem Revitalisierungsprogramm aus den Jahren 2010/2011 wurde 2013 das Fassadenprogramm aufgestellt. Es basiert auf den Ideen des Workshops und ist eine der ersten Maßnahmen, die jetzt ergriffen werden sollen. Das Fassadenprogramm, bei dem private Maßnahmen zur Neugestaltung und Wiederherstellung der Fassaden von der Stadt finanziell gefördert werden, ist ohne die aktive Mitwirkung und Initiative der Bürger nicht realisierbar. Diese Broschüre richtet sich an alle interessierten Monheimer und, vor allem an die Bewohner der Altstadt. Sie soll Informationen über die Planungen geben und die Schritte für die Teilnahme am Fassadenprogramm erläutern. Daniel Zimmermann Bürgermeister der Stadt Monheim am Rhein 3
3 Die sichtbare Geschichte der Altstadt Die heutige Stadt Monheim am Rhein bestand bis weit ins 19. Jahrhundert aus dem Teil des Stadtgebiets, den man heute als Altstadt bezeichnet. Es handelt sich um den Bereich zwischen der Kapellenstraße im Westen und der heutigen Grabenstraße mit dem historisch wertvollen Schelmenturm im Osten. Geschichte Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung Monheims stammt aus dem Jahre sind eine Braustätte und 1307 ein Markt erstmalig erwähnt wurden. Seit dem 12. Jahrhundert stand Monheim unter der Herrschaft der Grafen von Berg. Zwischen 1390 und 1408 wurde Monheim zur Freiheit erhoben. Noch heute erinnert der Name der Straße Freiheit daran. Besonders hervor zu heben ist die Geschichte der Befestigungen, die Monheim umgaben: die erste Befestigung wurde 1275 errichtet und 1282 wieder abgerissen; 1415 wurde die zweite Befestigung gebaut, sie stand zwei Jahre; von der letzten Befestigung die 1423 errichtet wurde, steht heute nur noch der Schelmenturm Das Straßennetz ist heute noch so erhalten wie zur Zeit der Freiheit. Sehr viele Gebäude bestehen in ihrem Kern noch so wie im sogenannten Urkataster von Zu Ende des 19. Jahrhunderts und im 20. Jahrhundert haben sich in den verschiedenen Entwicklungsphasen der Stadt deutlich ablesbare Halbkreise um die Altstadt gelegt: Es entstanden um die Altstadt herum (neben den alten großen Höfen) zunächst gewerbliche Bauten. Mit dem zunehmenden Bevölkerungswachstum aber folgten immer mehr Wohngebäude. Das Zentrum des modernen Monheim, das in den 1930er Jahren mit dem Bau des neuen Rathauses begonnen wurde (die Altstadt war also nicht mehr Zentrum), liegt etwa 700 Meter von der Altstadt entfernt. Die ursprüngliche Bebauung der Altstadt war klein und schlicht gehalten. Dass die Eigentümer in späteren Zeiten und mit wachsendem Lebensstandard diese Kleinhäuser vergrößerten und umbauten, ist verständlich. Eine große Zahl dieser einst kleinmaßstäblichen Gebäude gibt es noch in der Schildgesgasse, Poetengasse und Freiheit. Sie sind heute allerdings größtenteils verändert: entweder durch Fassadenverkleidungen und Dachaufbauten oder Anbauten. Auch die historischen Straßen, Gassen und Plätze haben, obwohl noch vorhanden, eine Gestaltung, die ihrer einstigen Bedeutung und ihren Möglichkeiten nicht mehr gerecht wird. Fazit: Betrachtet man die heute in der Altstadt vorherrschende Bebauung und das Erscheinungsbild der Straßen und Plätze, fallen einem die architektonischen und stadtgestalterischen Defizite ins Auge. Deren Verbesserung ist die wichtigste Voraussetzung zur Revitalisierung und Erhaltung der Altstadt. 5
4 Aktivitäten Bisherige Aktivitäten und Vorarbeiten Die Beschäftigung mit der Altstadt begann 2004 mit dem Projekt Gestaltungsplanung und Strategien zur Aufwertung der Monheimer Altstadt. Darin wurden historische Recherchen zur Entwicklung der Altstadt und ihrer Gebäude durchgeführt. Vor allem aber wurden in einer gründlichen Bestandsaufnahme alle Gebäude in der Altstadt auf ihr Baualter, den baulichen Zustand und die Veränderungen an der alten Substanz untersucht. Fast alle Gebäude sind durch Anbauten und Aufstockungen verändert. Hinter vielen Fassadenverkleidungen verbirgt sich heute noch historisches Fach- oder Mauerwerk. Im März 2008 wurde ein Workshop mit Architekten, Stadtplanern und Denkmalpflegern veranstaltet, bei dem es um die Fragen ging: Was sind die besonderen Qualitäten der Monheimer Altstadt? Was sind ihre Schwächen und Stärken? Wohin soll sich die Altstadt entwickeln? Und welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden? In dem Workshop wurden auch die Gestaltungsziele, das räumliche und funktionale Leitbild, für die Zukunft der Altstadt erarbeitet.. Außerdem wurde beschlossen, ein umfassendes Revitalisierungsprogramm für die Altstadt aufzustellen. Es sollte die rechtlichen Voraussetzungen und einen Katalog von Maßnahmen für die Wiederbelebung der Altstadt enthalten. Das Revitalisierungsprogramm wurde in den Jahren 2010 und 2011 erarbeitet. Das Revitalisierungsprogramm Das Revitalisierungsprogramm ist die Grundlage für alle Maßnahmen zur Wiederbelebung der Altstadt. Es wurde daher im Januar 2012 vom Rat als Selbstbindungsbeschluss verabschiedet und entspricht einem Städtebaulichen Entwicklungskonzept nach 1 Abs.6 Nr.11 des Baugesetzbuches. Das bedeutet, dass alles, was in Zukunft in der Altstadt geplant oder gebaut wird, sich an den Grundsätzen des Programmes orientieren muss. Das Revitalisierungsprogramm besteht aus zwei Säulen: Die erste Säule ist ein denkmal- und planungsrechtliches Programm mit der (seit 2005) gültigen Gestaltungssatzung, einer Erhaltungssatzung, die Abbrüche wichtiger Bauten verhindern soll, und einer Denkmalbereichssatzung, die das Erscheinungsbild der Altstadt schützen soll. Als zweite Säule dient ein Handlungsprogramm für die Stadtverwaltung, das unter anderem die Förderung eines Fassadenprogrammes für private Eigentümer, die Ansiedlung von geeigneten Betrieben (z.b. Geschäften und Gastronomie) durch die Wirtschaftsförderung der Stadt Monheim am Rhein und die Neugestaltung von Straßen und Plätzen in der Altstadt vorsieht. Der Gestaltungsbeirat Im Oktober 2012 wurde ein Gestaltungsbeirat aus fünf namhaften Architekten und Stadtplanern eingesetzt, der die Verwaltung und die Kommunalpolitiker bei allen Vorhaben in der Altstadt berät. 7
5 Fassadenprogramm Das Fassadenprogramm Das Fassadenprogramm ist das erste Vorhaben aus dem Revitalisierungsprogramm soll mit der Umsetzung begonnen werden. Mit ihm soll die Neugestaltung und Wiederherstellung der historischen Gestalt von Fassaden durch ihre Eigentümer angestoßen und finanziell unterstützt werden. Für dieses Programm wurde 2013 zunächst eine Untersuchung durchgeführt, die die Auswahl der Gebäude, die Bestandsaufnahme der Fassaden und die Beschreibung der notwendigen Maßnahmen zum Inhalt hatte. Durch diese Untersuchung wurde deutlich, wo die Defizite der Gebäude in der Altstadt liegen und welche Art von Neugestaltungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen notwendig sind. Die Gebäude wurden nach den folgenden Kriterien ausgesucht: Baualter (vor oder um 1830) Historische Bedeutung, also möglichst Gebäude mit ehemals öffentlicher oder wichtiger kommerzieller Nutzung Art der ursprünglichen Fassadenkonstruktion; es mussten Fachwerk-, Mauerwerks- und Putzfassaden vertreten sein Veränderungs- bzw. Erhaltungsgrad der Bauten; sie sollten wiederherstellbar sein, aber trotzdem über ausreichend alte Substanz verfügen Lage und visuelle Wirkung; sie sollten einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des Stadtbildes leisten. Im Laufe der Untersuchung stellten sich vier charakteristische Arten von Wiederherstellungsmaßnahmen heraus: Das Freilegen von Fachwerke, das unter Verkleidungen oder Putz verborgen ist Die Wiederherstellung historischer Putzfassaden Die Wiederherstellung ganzer historischer Putzbauten Und die Sichtbarmachung von Ziegelfassaden. Als Ergebnis der Untersuchung wurden 18 Gebäude ausgewählt, deren Fassaden möglichst wiederhergestellt oder neu gestaltet werden sollten. Bei den Eigentümern stießen diese Bestandsaufnahmen überwiegend auf Zustimmung und Kooperationsbereitschaft. Die Untersuchung lieferte die Grundlage für die Förderrichtlinien, die für solche Programme vorgeschrieben sind. Im Oktober 2013 beschloss der Rat die Richtlinien der Stadt Monheim über die Gewährung von Zuwendungen zur Neugestaltung von Fassaden in der historischen Altstadt der Stadt Monheim am Rhein. Sie gelten im Kern der Altstadt, der zugleich der Denkmalbereich ist. Nach den Förderrichtlinien können unter anderem folgende Maßnahmen gefördert werden: Das Entfernen von Fassadenverkleidungen und die Wiederherstellung der ursprünglichen Fachwerk-, Mauerwerk- oder Putzfassaden Die Wiederherstellung ursprünglich vorhandener Fensteröffnungen Der Einbau von Fenstern, die dem Alter der Gebäude entsprechen Die Neugestaltung von Putz- und Mauerwerkfassaden Die Erneuerung von adäquaten Türen Die künstlerische Gestaltung von Fassaden, soweit sie den Zielen des Revitalisierungsprogramms dienen Die Begrünung von Fassaden, Mauern etc. Die Abrechnung von Nebenkosten der fachlichen Beratung und Betreuung durch Architekten und Ingenieure Jeder Eigentümer eines Gebäudes, das eine besondere historische, architektonische oder stadtgestalterische Bedeutung für die historische Altstadt von Monheim besitzt, kann den Antrag auf Förderung bei der Stadt stellen. Der Zuschuss beträgt 30 Prozent der als förderfähig anerkannten Kosten, jedoch nicht mehr als 7.500,- Euro pro Bauvorhaben. Bedingung ist, dass mit den Maßnahmen noch nicht begonnen wurde und dass sie im Vorfeld mit der städtischen Bauaufsicht und der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt wurde. 9
6 Straßen & Plätze Gestaltung Die Gestaltung von Straßen und Plätzen Der Stadtgrundriss der Altstadt ist in seiner historischen Form also im Verlauf und den Raumprofilen der Straßen erhalten. Das betrifft zum einen die äußeren Straßen (Grabenstraße einschließlich Kradepohl), die innerhalb der ehemaligen Umwallung lagen und ihren Verlauf noch heute markieren. Aber auch die inneren Straßen wie die Schildgesgasse, die Poetengasse, die Freiheit oder die Turmstraße haben noch heute die ursprünglichen Querschnitte und Formen. Typische Plätze sind im Stadtgrundriss nicht vorhanden, sondern eher platzartige Aufweitungen wie an der Turmstraße der Alte Markt und am Kradepohl. Diese beiden bieten Ansätze zu einer Neugestaltung. Lange sind die Straßen und Plätze der Altstadt stiefmütterlich behandelt worden. In den letzten Jahrzehnten hat man so etwas wie eine Altstadt von der Stange entstehen lassen, mit Standardleuchten und glattem Pflaster. Es gibt keinen reizvollen Ort zum Verweilen und Ausruhen; gerade das wurde in Gesprächen mit Bewohnern immer als großer Mangel genannt. Jetzt geht es darum, mit den Möglichkeiten, die der historische Straßengrundriss bietet, den öffentlichen Raum neuzugestalten. Ziel ist es, parallel zum Fassadenprogramm und zu den Bemühungen der Wirtschaftsförderung um die Ansiedlung von Geschäften, für eine bessere Gestaltung des Stadtbildes und für mehr Aufenthaltsqualität zu sorgen. Dann werden sich auch wieder interessante Geschäfte, neue Lokale und Cafés ansiedeln. Die wichtigsten Projekte sind hier: Der Alte Markt auf der Turmstraße Und der Kradepohl, an der Grabenstraße. An beiden Vorhaben sollen sich die Einwohner der Altstadt beteiligen. Zur Ideensammlung und Neugestaltung werden im Jahre 2014 öffentliche Workshops veranstaltet. 11
7 Neugestaltung Die Mitwirkung der Bürger Alle Planungen und Vorhaben in der Monheimer Altstadt brauchen dringend die Mitwirkung ihrer Bewohner. Planungen am sogenannten Grünen Tisch können keinen Erfolg haben und gehen an den Wünschen der Menschen vorbei. Die ersten Schritte, die schon in diesem Jahr beginnen, sind das Fassadenprogramm und die Neugestaltungen des Alten Marktes an der Turmstraße und des Kradepohls. Das Fassadenprogramm: Das Fassadenprogramm betrifft private Gebäude. Deshalb sollten Eigentümer (oder Mieter, mit Einwilligung der Eigentümer), diese Interesse an einer Förderung haben, ihr Vorhaben mit der zuständigen Dienststelle der Stadt besprechen und dann einen Antrag stellen. Die Ansprechpersonen bei der Stadt Monheim finden Sie auf der 14. Seite. Die Neugestaltung der Straßen und Plätze: Im Laufe dieses Jahres werden öffentliche Workshops und Werkstatt- Gespräche zur Neugestaltung des Alten Marktes und des Kradepohls veranstaltet. Alle Bewohner der Altstadt sind eingeladen, hier ihre Ideen einzubringen. Mitwirkung Verantwortlich für die Umsetzung aller Maßnahmen zur Revitalisierung der Altstadt von Monheim ist die städtische Bauaufsicht und die Untere Denkmalbehörde. 13
8 Impressum Ansprechpartnerin für das Fassadenprogramm: Laura Siebert Büro, Franz-Böhm-Straße 10 Telefon (02173) Mobil (0171) Öffnungszeiten Beratungsstelle: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Ansprechpartnerin für den Denkmalschutz und Baurechtliche Fragen: Claudia Jung, Abteilungsleiterin Bauaufsicht und Untere Denkmalbehörde Rathaus, Raum 231 Telefon (02173) Öffnungszeiten im Rathaus: Montag, Dienstag, Freitag: Donnerstag: und Ansprechpartner Herausgeber: Stadt Monheim am Rhein Der Bürgermeister Redaktion: Stadt Monheim am Rhein Rathausplatz Monheim am Rhein Telefon (02173) Telefax (02173) redaktion@monheim.de Layout und Produktion: Strich!Punkt GmbH Am Wald Monheim am Rhein Telefon (02173) info@strich-punkt.com Text: Hamann Architekten + Stadtplaner, Claudia Jung, Laura Siebert, Thomas Spekowius Fotos: Thomas Spekowius, Kerstin Frey, Tim Kögler, Sabine Schäfer, Wirtschaftsförderung 15
9 Stadt Monheim am Rhein
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