Präsentation Vorstudie 27. Januar 2016

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1 Präsentation Vorstudie 27. Januar 2016

2 Ihre Gastgeber Martin Schibli Geschäftsführer Waldburger Ingenieure AG Peter Lehmann Vorsitzender der Geschäftsleitung IB Wohlen AG (ibw) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 2

3 Programm Begrüssung Blick zurück Bedarfsprognose Beurteilung Quell- und Grundwasserfassungen Wasserversorgungskonzept Projektelemente Kosten Organisation / Betriebskonzept Würdigung des Kantons Weiteres Vorgehen Fragen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 3

4 Blick zurück Der Hitzesommer 2015 hat einmal mehr bewiesen: Schon heute wird insbesondere während Trockenperioden das Trinkwasser im Bünz- und im Reusstal knapp. Auf Initiative der ibw hat die Waldburger Ingenieure AG eine Studie unter dem Titel «Wasser 2035» erstellt, an der sich insgesamt 23 Wasserversorgungen des Bünz- und des Reusstals, die REWA Birrfeld, die RWV Mutschellen sowie der Kanton Aargau beteiligt haben. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 4

5 Blick zurück Die Studie hat abgeklärt welche Wasserversorgungen des Bünz- und des Reusstals mittel- bis langfristig auf einen zusätzlichen Wasserbezug bzw. auf ein weiteres «Standbein» angewiesen sind welchen Nutzen eine stärkere regionale Vernetzung bringen könnte wie eine (regionale) Trägerschaft organisiert sein könnte welche Kosten ein solches Projekt mit sich bringt «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 5

6 Blick zurück Im Vordergrund stand die Idee eines Ringschlusses Bünztal Reusstal, der auch dem Reusstal einen Anschluss an die ergiebige Grundwasserfassung Hard II (Niederlenz) bringen und die Versorgungssicherheit in der Region erhöhen sollte. Die Studie hat die konkrete Ausgestaltung dieses Ringschlusses geprüft. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 6

7 Perimeter 23 teilnehmende Wasserversorgungen und 2 Verbünde Ammerswil Bettwil Bremgarten Brunegg Büttikon Dintikon Dottikon Fahrwangen Fischbach- Göslikon Hägglingen Hendschiken Lenzburg (SWL Energie AG) Mägenwil Mellingen Niederwil Othmarsingen Sarmenstorf Tägerig Uezwil Villmergen Waltenschwil Wohlen (ibw) Wohlenschwil REWA Birrfeld RWV Mutschellen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 7

8 Das Fazit vorweg Um die Versorgung mit Trinkwasser in der Region auch künftig sicherzustellen, muss heute gehandelt werden! Die heutigen Kapazitäten können die langfristige Nachfrage, die aufgrund der zu erwartenden Bevölkerungszunahme und des steigenden Bedarfs der Landwirtschaft entsteht, nicht abdecken! Die fehlenden Mengen in der Region betragen an einem Spitzentag voraussichtlich (aufgerundete Werte): ca m 3 (10,3 Mio. Liter) pro Tag ca m 3 (26,1 Mio. Liter) pro Tag Der Ringschluss ist technisch machbar. Im Detail zu klären sind die Finanzierung und die Organisationsform. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 8

9 Bedarfsprognose «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 9

10 Bedarfsprognose Stand Juni Einw. Bis 2035 leben rund Menschen mehr in der «Ring-Region», bis 2050 könnte die Bevölkerung sogar um rund zunehmen! «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 10

11 Bedarfsprognose Spitzentag Reserve Defizit Defizit Die Fehlmengen in der Region betragen (aufgerundete Werte): ca m 3 (10,3 Mio. Liter) pro Tag ca m 3 (26,1 Mio. Liter) pro Tag «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 11 [m 3 /Tag]

12 Beurteilung Quell- und Grundwasserfassungen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 12

13 Beurteilung Quell- und Grundwasserfassungen Folgende Fassungen müssen aus verschiedenen Gründen aufgegeben werden und fallen daher für zukünftige Nutzung ausser Betracht: Quellen Falkenmatte 124 l/min (178 m³/tag) (Othmarsingen) Quellen Möösli (Mellingen) 294 l/min (424 m³/tag) (werden an die WV Fislisbach abgetreten) GWPW Schäggi 200 l/min (264 m³/tag) (Hägglingen) GWPW Gnadenthal 350 l/min (460 m³/tag) (bereits aufgegeben) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 13

14 Beurteilung Quell- und Grundwasserfassungen Bei folgenden Fassungen besteht Steigerungspotenzial: GWPW Hard I unbekannt (Lenzburg) GWPW Hard II l/min ( m³/tag) (Lenzburg) Potenzial Gebiet Länzert l/min ( m³/tag) davon heute genutzt l/min ( m³/tag) GWPW Hintere Mulde l/min ( m³/tag) (Waltenschwil) GWPW Karrenwald l/min ( m³/tag) (Niederwil) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 14

15 Beurteilung Quell- und Grundwasserfassungen Fazit Das Wasserdargebot in der Region bleibt auch in Zukunft weitgehend erhalten (Abnahme um 2,1 Prozent) Im Bereich der Schutzzonen und der Wasserqualität bestehender Fassungen besteht Handlungsbedarf Mit Leistungssteigerungen bestehender Grundwasserpumpwerke kann der künftige Bedarf abgedeckt werden «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 15

16 Wasserversorgungskonzept «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 16

17 Wasserversorgungskonzept Mit gezielten Erweiterungen lassen sich die bestehenden Versorgungsnetze der Region zu einem Ring verbinden. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 17

18 Wasserversorgungskonzept Der regionale Wasserverbund ist ein komplexes System: Veränderungen an einem Punkt wirken sich auf das gesamte System aus Es sind zahlreiche Betriebszustände möglich Der Ringschluss ermöglicht Bezug und Einspeisung bei jedem Anschlusspunkt Im Rahmen der Vorstudie wurden eine Basis-Variante und eine Alternativ-Variante erarbeitet «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 18

19 Basis-Variante m³ m³ PZ 1 PZ 2 Mit einer Leistungssteigerung der Grundwasserfassung Hard II sowie einer Steigerung der Fassungen Karrenwald und Hintere Mulde kann der Wasserbedarf langfristig gedeckt werden m³ m³ PZ 1 PZ m³ m³ PZ 1 PZ 2 «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 19

20 Alternativ-Variante m³ m³ PZ 1 PZ 2 Der Wasserbedarf kann auch allein durch die Leistungssteigerung der Grundwasserfassungen Hard II langfristig gedeckt werden. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 20

21 Wasserversorgungskonzept: Schema Mit einer intelligenten Verknüpfung der Wasserversorgungen mit bestehenden und neuen Leitungen ist die Versorgung jeder Gemeinde gesichert. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 21

22 Wasserversorgungskonzept Wasserbedarf Für jede einzelne Wasserversorgung wurde die Wasserbilanz an einem Spitzentag erstellt und in einem Flussdiagramm dargestellt. Wassertransport über Ringleitung in m³/tag Einspeisung in die Ringleitung (Wasserüberschuss einer WV in m³/tag) Bezug aus der Ringleitung (Fehlende Wassermenge einer WV in m³/tag) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 22

23 Wasserbedarf und Wasserverteilung Spitzentag PZ0 (2014) bestehend Flussdiagramm: Wassertransport bestehende Leitungen in m³/tag

24 Wasserbedarf und Wasserverteilung Spitzentag PZ1 (2035) Basis-Variante Flussdiagramm: Wassertransport in der Ringleitung in m³/tag

25 Wasserbedarf und Wasserverteilung Spitzentag PZ2 (2050) Basis-Variante Flussdiagramm: Wassertransport in der Ringleitung in m³/tag

26 Projektelemente «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 26

27 Projektelemente: Lenzburg Mägenwil STPW l/min, Transportleitung NW (Nennweite) 400 mm, Länge 3,9 km «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 27

28 Projektelemente: Wohlenschwil Niederwil STPW 5500 l/min, Transportleitung NW 300 mm, Länge 2,7 km «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 28

29 Projektelemente: Niederwil 4 Netzverstärkungen, teilweise bereits geplant; PZ1: 900 m NW 300 mm 1150 m NW 300 mm 1250 m NW 200 mm PZ2: 1100 m NW 200 mm «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 29

30 Projektelemente: Fi-Gö / Wohlen Bremgarten Gegenreservoir für Fi-Gö mit Anschlussleitungen Verbindung Wohlen Bremgarten mit STPW Reusstal/Bünztal 5500 l/min «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 30

31 Projektelemente: Lenzburg Wohlen Ausbau der bestehenden Leitung auf NW 500 mm erst im PZ2 «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 31

32 Projektelemente: Lenzburg Ausbau der Leitungskapazität aufgrund Konzessionserhöhung im GWPW Hard II «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 32

33 Ausschnitt Projektelemente Projektelemente Basis-Variante Typ Spezifikation / Länge Leistung / Nennweite Wiederbeschaffungswert WBW Formel [1] [2] [3]=[1]*[2] weiss = bestehend PZ1 PZ2 Fr./m Fr. Verbindung Bünztal - Reussstal HR Res. Hochwacht - Res. Althau TL 1'000 m 400 mm '000 1 RQ Res. Althau -GWPW Hintere Mulde TL 2'300 m 300 mm 686 1'578'000 1 PZ Anschluss Hintere Mulde [Q] GWPW Hintere Mulde (Anteil Bremg. 2/3) GWPW Konzession 2'100 l/min 1'200'000 0 [Q1] GWPW Hintere Mulde, Steigerung GWPW Konzession + 2'100 l/min 150'000 1 [Q2] STPW Bremgarten/Wohlen STPW 5'500 l/min H mano 25 m 300' Niederwil / Fi-Gö / Gnadenthal [R] Reservoir Althau Res 1'200 m3 1'200'000 1 [R1] STWPW Reusstal - Bünztal STPW 5'500 l/min H mano 30 m 350'000 1 RS1 Reservoirleitung Althau Netz 1'000 m 300 mm '000 1 RS2 Anschluss Karrenwald Netz 500 m 250 mm '000 1 RT1 Anschluss Fi-Gö Netz 600 m 250 mm '000 1 RT2 Netz Fi-Gö Netz 1'000 m 200 mm '000 0 [S] GWPW Karrenwald GWPW Konzession 2'000 l/min 1'150'000 0 [S1] GWPW Karrenwald, Steigerung 1 GWPW Konzession + 2'000 l/min 100'000 1 TS Ringschluss Landstrasse Netz 1'100 m 200 mm '000 2 «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 33 Das Ringkonzept umfasst 47 Projektelemente: 20 bestehende Leitungen/Netze 8 zu verstärkende Leitungen 10 neue Transportleitungen 4 neue Stufenpumpwerke 3 auszubauende Grundwasserpumpwerke 1 neues Reservoir 1 Gesamtsteuerung

34 Zwischenfazit Mit diesen Massnahmen werden die Ziele der Vision «Wasser 2035» beziehungsweise des Ringschlusses Bünztal Reusstal erreicht: Der maximale Wasserbedarf bis 2035/2050 ist gedeckt Die Versorgungssicherheit wird stark verbessert Die Löschreserven werden optimiert und in ausreichender Menge bereitgestellt Dank des Verbunds wird der Ausbau von einzelnen Anlagen minimiert und die Wirtschaftlichkeit der Wasserversorgung in der Region optimiert «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 34

35 Fragen? «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 35

36 Kosten «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 36

37 Investitionen Ausbau Planungsziel Z1 (2035) Anteil der kommunalen Wasserversorgungen CHF Ringschlusskonzept mit Wassergewinnung CHF Total Investitionen Planungsziel Z1 CHF Die involvierten Wasserversorgungen ergänzen ihre Infrastruktur für rund 5,4 Mio. CHF (PZ1 ) Der Ausbau des bestehenden Systems zu einem Ringschluss mit zusätzlicher Wassergewinnungskapazität von l/min (entspricht m³/tag) kostet rund 18,35 Mio. CHF (PZ1) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 37

38 Investitionen Ausbau Planungsziel Z2 (2050), 2. Ausbauetappe Anteil der kommunalen Wasserversorgungen CHF Ringschlusskonzept mit Wassergewinnung CHF Total Investitionen Planungsziel Z2 CHF Die involvierten Wasserversorgungen ergänzen ihre Infrastruktur für rund 2,3 Mio. CHF (von PZ1 auf PZ2 ) Die Leistungssteigerung des Ringschluss-Systems mit zusätzlicher Wassergewinnungskapazität von l/min (entspricht m³/tag) kostet rund 9,92 Mio. CHF (von PZ1 auf PZ2) «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 38

39 Grundidee Infrastruktur Die bestehenden Infrastrukturen verbleiben bei den bisherigen Eigentümern Die neuen Infrastrukturen im Bereich des Versorgungsgebietes werden durch die kommunalen WV erstellt «Wasser 2035» berücksichtigt die Nutzung der Anlagen der kommunalen WV aufgrund einer Anlagebuchhaltung (Jahreskosten) Die übergeordneten, neuen Infrastrukturen werden entweder durch die kommunalen WV oder durch eine beauftragte Organisation erstellt «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 39

40 Kosten Infrastruktur Mit einer Anlagebuchhaltung können Jahreskosten berechnet werden Fixe Jahreskosten = Kapitalkosten + Konzessionen + Unterhalt Kapitalkosten = Abschreibungen + Zinsen Basisdaten für die Berechnung Nutzungsdauer (Jahre) der Kapitalkosten Abschreibungssatz (Strom (WACC)* VV, kalk. Zinssatz WACC) Grundlagen Unterhalt Unterhaltssatz Transportleitungen % 3.83% 0.20% Grundwasserpumpwerke % 3.83% 0.60% Stufenpumpwerke % 3.83% 0.60% Reservoire % 3.83% 0.30% Steuerungsanlagen % 3.83% 1.00% * Der kalkulatorische Zinssatz entspricht dem WACC, den der Bundesrat jährlich für die Stromversorgung festlegt. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 40

41 Jahreskosten Beispiel Beispiel: bestehende Transportleitung Lenzburg Wohlen Abschnitt STPW Langelen STPW Hämberehölzli Länge: 1000 m, Nennweite: 350 mm Wiederbeschaffungswert WBW: CHF Abschreibung (67 Jahre) 1,50 % CHF Zinskosten auf die Hälfte des WBW: 3,83 % CHF Kapitalkosten (Abschreibung + Zins) CHF Unterhaltssatz 0,20 % CHF Jahreskosten CHF «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 41

42 Jahreskosten Übersicht Jahreskosten der genutzten Infrastrukturen (in CHF): Bestehend PZ 1 (2035) PZ 2 (2050) Wert der der erfassten Infrastruktur Gewinnung und Ringschluss 46'228'000 69'931'000 82'152'000 Jahreskosten des regionalen Ringsystems 1'308'331 2'074'240 2'240'417 Die jährlichen Kosten für Erneuerung und Unterhalt betragen 2,1 Mio. CHF pro Jahr im PZ1. Davon müssen jedoch 1,3 Mio. CHF von den Wasserversorgungen ohnehin aufgewendet werden unabhängig von der Realisierung von «Wasser 2035». «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 42

43 Optionspreis Planungsziel Z0 (2015) Z1 (2035) Z2 (2050) Konzession in l/min Konzession in m³/d Jahreskosten in Fr. (Aufwand fix pro Jahr) Aufwand pro m³/d Option für Gewinnung und Verteilung Fr./pro m³ Option Fr./pro m³ Option Fr./pro m³ Option Fixe Jahreskosten für von «Wasser 2035» genutzte Infrastruktur (PZ1): ca. 2,1 Mio. CHF/Jahr Zukünftiger Optionspreis (*): ca. CHF 50. pro m³/tag pro Jahr (abhängig von Zinssatz und optierter Gesamtmenge) Beispiel: 100 m³ pro Tag kosten CHF pro Jahr * Preis bei 100% Teilnahme bzw. Optionsmenge gemäss Wasserbilanz «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 43

44 Optionspreis Ziel der vorstehenden Berechnung ist es, die Grössenordnung der Bezugskosten ab dem Ringsystem aufzuzeigen. Aufgrund des berechneten Optionspreis von rund CHF 50. pro m³/tag pro Jahr kann das Projekt als finanzierbar beurteilt werden. Hinweis: Der zukünftige Optionspreis ist von zahlreichen Faktoren abhängig: einbezogene Anlagen / Perimeter Schätzung des Wiederbeschaffungswerts resp. der Baukosten Anteil der relevanten Nutzung für den Ringschluss (Ringschlussfaktor) Berechnungsgrundlagen (Nutzungsdauern, kalkulatorischer Zinssatz, Unterhaltssatz) benötigte resp. tatsächlich optierte Bezugsmengen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 44

45 Arbeitspreis Abschätzung Arbeitspreis pro m³ Grundwasserkonzession (mengenabhängig) CHF 0.07 Strom, Förderung aus GWPW CHF 0.07 UV-Anlage (zukünftig) CHF 0.01 Strom, Transport im Ringschluss, durchschnittlich CHF 0.08 Anteil an Organisation, Betrieb und Pikett ca. CHF 0.05 Aufrundung, Reserve CHF 0.02 Total Arbeitspreis pro m 3 (geschätzt) CHF 0.30 «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 45

46 Beispiel Wasserbezug Optierte Wasserbezugsmenge 100 m³/tag Durchschnittliche Ausnutzung der Option 50 % Wasserbezug pro Jahr, ca m³ Optionspreis pro m 3 / Jahr CHF 50. Total Arbeitspreis pro m 3 (geschätzt) CHF 0.30 Kosten Optionspreis fix (100 m³ x CHF 50. ), pro Jahr CHF Arbeitspreis ( m³ x CHF 0.30 pro m³) CHF Total pro Jahr für m³ CHF Gestehungskosten für Bezug ab Ring CHF 0.58/m³ «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 46

47 Kostenteiler Infrastruktur GWPW Leitungen STPW Reservoire Steuerung Ringschluss «Wasser 2035» (Pool) Leistungen Grundlast Spitzendeckung Löschwasser Versorgungssicherheit Betriebskosten pauschal / pro m 3 Betrieb/Organisation Administration/Finanzen Techn. Betriebsführung Strom Konzession «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 47

48 Organisation / Betriebskonzept «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 48

49 Organisation / Betriebskonzept Aufgrund der grossen Zahl der Beteiligten an einem regionalen Wasserverbund Bünztal Reusstal sind die Fragen der Trägerschaft sowie der Steuerung und des Betriebs der angeschlossenen Anlagen im Vorfeld klar zu regeln. Dabei stellen sich folgende Fragen: a. Was ist die Aufgabe der Organisation? b. Wer ist bei der zukünftigen Organisation mit dabei (Mitglieder, Perimeter)? c. Welche Rechtsform hat die Organisation? d. Wie finanziert sich die Organisation? e. Verfügt die Organisation über eigene Wasserversorgungsanlagen? f. Was wird in der Organisation geregelt? g. Wie ist die Organisation strukturiert? «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 49

50 Organisation / Betriebskonzept Es stehen drei Varianten im Vordergrund: A) Rechtsform Aktiengesellschaft B) Rechtsform Genossenschaft C) Vertragslösung mit ibw «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 50

51 Organisation / Betriebskonzept Variante A) Rechtsform Aktiengesellschaft Beschreibung Gesellschaft für Erwerb, Bau und Betrieb der relevanten Anlagen, als reine WV steuerbefreit Finanzierung Mindestkapital für Gründung CHF , offener Zugang zu Kapitalmarkt Mitspracherechte indirekt via Verwaltungsrat/Generalversammlung Haftung Betrieb/Unterhalt der Anlagen Haftung nur mit Gesellschaftsvermögen, keine persönliche Haftung der Aktionäre im Mandatsverhältnis zu regeln «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 51

52 Organisation / Betriebskonzept Variante B) Rechtsform Genossenschaft Beschreibung Idee der gemeinsamen Selbsthilfe als Basis Finanzierung Mitspracherechte Haftung Betrieb/Unterhalt der Anlagen kein Gründungskapital notwendig, Genossenschafter können Anteile erwerben, beschränkter Zugang zu Kapitalmarkt breit abgestütztes Mitspracherecht der Genossenschafter (Delegierten-/Generalversammlung) Genossenschafter haften für Genossenschaftsvermögen; bei Betreibung auf Konkurs geht die Infrastruktur unter Umständen an Drittpersonen über im Mandatsverhältnis zu regeln «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 52

53 Organisation / Betriebskonzept Variante C) Vertragslösung mit ibw Beschreibung Finanzierung Regionale Trinkwasserversorgung mittels langfristiger Verträge gesichert, es muss keine zusätzliche Organisation aufgebaut werden Vorfinanzierung sämtlicher Investitionen durch die ibw Mitspracherechte Haftung Betrieb/Unterhalt der Anlagen Entscheidungskompetenz bei ibw, konsultatives Gremium (Beirat) möglich Unternehmerisches Risiko liegt ausschliesslich bei der ibw und nicht bei den Partnergemeinden erfolgt auf der Basis klar geregelter Vorgaben durch die ibw «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 53

54 Fragen? «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 54

55 Würdigung durch Kanton «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 55

56 Würdigung durch Kanton Ronni Hilfiker Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Umwelt «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 56

57 Grundwasservorkommen im Projektgebiet «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 57

58 Würdigung durch Kanton Die Studie bildet die Grundlage für eine moderne und nachhaltige Wasserversorgung Frühzeitige Planung verhindert Fehlinvestitionen Gesamtheitliche Betrachtung statt viele Einzellösungen Erhöhung der Versorgungssicherheit Investition für Generationen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 58

59 Weiteres Vorgehen «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 59

60 Weiteres Vorgehen Umfrage an die Gemeinden über Projektinhalt, Projektfortsetzung und Organisation Phase II: Organisations-, Betriebs- und Finanzierungskonzept Auswertung Umfrage und Festlegung der nächsten Schritte Organisationsform/Trägerschaft Teilnahme- bzw. Vertragsbedingungen Verteilschlüssel/Tarifberechnung Technische Zusatzabklärungen Anpassung Projekt / Etappierung usw. aufgrund der Rückmeldungen Ziel: Bildung Organisation/Trägerschaft Phase III: Projektierung und Realisierung Bauprojekte «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 60

61 Weiteres Vorgehen Kosten Phase II (Organisations- und Finanzierungskonzept) 1. Auswertung Umfrage Phase I 2. Organisationsentwicklung / Finanzierungskonzept in Arbeitsgruppe 3. Technische Abklärungen / Konzeptanpassung 4. Umfrage zu den Resultaten der Phase II und Auswertung Aufwand Planer / Ingenieur CHF Aufwand Experten Organisation / Finanzen CHF Total Aufwand geschätzt: CHF Beitrag Kanton: CHF (1/3) Verbleibend für Region: CHF Vorschlag: Alle Wasserversorgungen beteiligen sich wie in Phase I im Verhältnis zur Einwohnerzahl an den Planungskosten. Die nächste Phase wird ausgelöst, wenn mindestens 50 % der Finanzierung gesichert ist. Unter Umständen müssten die WV deshalb mit einem Kredit in doppelter Höhe rechnen. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 61

62 Weiteres Vorgehen Der definitive Betrag wird aufgrund der Rückmeldungen berechnet. Die Rechnungsstellung erfolgt nach effektivem Aufwand durch den Planer: ca. 50 % vor Ende 2016 ca. 50 % nach Abschluss Mitte 2017 Der Beitrag pro Einwohner liegt je nach Beteiligung zwischen CHF 1. und Fr. 2.. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 62

63 Weiteres Vorgehen Abschluss Vorstudie (Phase I) 27. Jan Präsentation Vorstudie Abgabe Dokumentation und Fragebogen Februar/März individuelle Beratung (auf Anfrage) bis 30. März Rücklauf Fragebogen an Planer April 2016 Auswertung Fragebogen, Festlegung des weiteren Vorgehens Organisations- und Finanzierungskonzept (Phase II) Mai 2016 Mai 2017 Start Phase II Arbeiten in Arbeitsgruppen, Workshops usw. Präsentation Phase II «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 63

64 Weiteres Vorgehen Realisierung (Phase III) 2017 Terminplan / Etappierung Bauprojekt / Submission Ausführung schrittweise Inbetriebnahme Ringsystem «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 64

65 Zusammenfassung Für die Sicherstellung der Wasserversorgung in der Region muss die Wasserbeschaffung im Planungsziel Z1 (2035) um rund 15 % gesteigert werden. Langfristig könnte der Bedarf um bis zu 50 % höher sein als heute. Das in der Vorstudie dargestellte Lösungskonzept mit einem Ringschluss zeigt, dass die Wasserbeschaffung und -verteilung lösbar und finanzierbar ist. Um die Wasserversorgung in der Region bis ins Jahre 2035 sicherzustellen, ist ein regionales Versorgungskonzept jetzt schrittweise umzusetzen. Als nächster Schritt ist zu klären, wie die regionale Versorgung organisiert und finanziert wird. «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 65

66 Fragen / Diskussion «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 66

67 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Ansprechpartner Martin Schibli Peter Lehmann Urs Münger Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt «Wasser 2035» Info Gemeinden / Folie 67

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