Aufbau und Bearbeitung einer Nachberechnung

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1 Aufbau und Bearbeitung einer Nachberechnung Definition Nachberechnung: Berechnungsmodus zum Aufbau einer Berechnung für die Prüfung einer bestehenden Anlage. Eine Nachberechnung besteht aus einer Ist-Berechnung und einer Soll-Berechnung. Im Ist-Teil findet der Aufbau der Anlagenstruktur mit der Eingabe aller Anlagendaten (Leiterdimensionen, Schutzgrößen/-einstellungen) statt. Der Soll-Teil entsteht aus dem fertigen Ist-Teil durch kopieren. Während bei der Berechnung des Ist-Teils die Eingaben nicht verändert werden, werden bei der Berechnung des Soll-Teils nicht ausreichende Leiterdimensionen und Schutzeinstellungen korrigiert. Als Ergebnis kann ein Berechnungsnachweis generiert werden, in dem Ist- und Soll-Teil der Berechnung gegenübergestellt und die Unterschiede als Anlagenfehler dokumentiert werden. Arbeitsabfolge: Definieren Sie die Berechnung beim ersten Aufruf als Nachberechnung. Der Anlagenmanager wird im Berechnungsmodus Nachberechnung Ist gestartet. Bauen Sie die Struktur des nachgeschalteten Netzes auf und geben Sie alle erforderlichen Daten ein (Vorgabe aller Leiter- und Schutzdimensionen). Nach der vollständigen Eingabe der Nachberechnung Ist kann zur Prüfung auf Eingabefehler ein Rechendurchlauf erfolgen. Alle Einstellungen des eingegebenen Netzes bleiben hierbei als Berechnungsbasis erhalten, auch wenn ggf. Unterdimensionierung vorliegt. Schalten Sie den Berechnungsmodus auf Neuberechnung bzw. Nachberechnung soll um. Es wird eine Kopie der Ist-Berechnung erstellt. Alle Eingaben und Einstellungen werden zunächst übernommen. Für einen Rechendurchlauf auf der Soll-Seite, werden die übernommenen Einstellungen als Mindesteinstellungen verstanden. Im Bedarfsfall werden Querschnitte erhöht oder Schutzgeräte verändert (nach dem Prinzip einer Neuberechnung). Auch eine selektive Staffelung der Schutzgeräte im SelektivTuning, muss hier im Soll-Teil der Berechnung stattfinden. So werden in der späteren Auswertung auch Anlagenfehler offensichtlich, die aus der Staffelung der Schutzgeräte resultieren. Mit dem letzten Rechendurchlauf im Soll-Teil der Berechnung steht der Soll-Zustand des zu prüfenden Netzes fest. Schalten Sie den Berechnungsmodus nun um auf Nachberechnung ist. Nach einem Rechendurchlauf im Nachberechnung Ist -Modus können die Auswertungen generiert werden. Der Berechnungsnachweis hier unterscheidet sich von dem einer Neuberechnung. In einer zweispaltigen Anordnung werden links die Daten und Ergebnisse der Nachberechnung Ist und rechts die Daten und Ergebnisse der Nachberechnung Soll aufgelistet. Dort, wo Unterschiede in den Netzdaten der beiden Seiten bestehen, wird ein Anlagenfehler dokumentiert. (Beispiel im Anschluss) Für den Selektivitätsnachweis kann ein Dokument sowohl für den Ist-Zustand (Nachweis zur bestehenden Situation) als auch für den Soll-Zustand (Nachweis der Selektivität nach den erforderlichen Änderungen) im jeweiligen Berechnungsmodus generiert werden. Seite 1

2 Aufbau der Netzstruktur Nach dem ersten Aufruf einer Nachberechnung startet der Anlagen-Manager im Modus Nachberechnung Ist. Hier sollte nun die Berechnung möglichst komplett aufgebaut und alle Anlagendaten eingegeben werden. Die Funktionen zum Aufbau der Netzstruktur (Neue Betriebsmittel anlegen, Kopieren, Verwendung von Kunden-Standard) unterscheiden sich nicht, im Vergleich zur Neuberechnung. Nach der vollständigen Bearbeitung der Ist-Berechnung, kann der Berechnungsmodus umgeschaltet werden auf Nachberechnung Soll. Dabei wird eine Kopie der Ist- Berechnung erstellt. Die beiden Berechnungsteile müssen nun getrennt bearbeitet werden. Bei späterer Umschaltung zwischen Soll und Ist, findet kein automatischer Abgleich der beiden Seiten statt! Es erfolgt lediglich ein Hinweis bei der Umschaltung, wenn Unterschiede in der Anlagenstruktur oder der Ebenenzuweisung zwischen beiden Steiten bestehen. Bei Änderungen der Anlagenstruktur müssen die Änderungen immer auf beiden Seiten durchgeführt oder von einer auf die andere Seite kopiert werden. Bei Umfangreichen Änderungen besteht außerdem die Möglichkeit, den kompletten Soll-Teil der Berechnung zu löschen und eine neue Kopie des Ist-Teils zu übertragen. Bestätigung beim Umschalten des Berechnungsmodus: Seite 2

3 Dateneingabe Die Eingabemasken unterscheiden sich nicht zur Neuberechnung, wie im Kapitel 3.2 beschrieben. Es wird jedoch geprüft, ob eine Eingabe der Querschnitte (Ist-Querschnitte) und die genaue Einstellung der Schutzgeräte (Details) vor Verlassen der Eingabemaske vorgenommen wurde. Rechnen Beide Teile einer Nachberechnung, Soll- und Ist-Teil, müssen getrennt gerechnet werden! Für die Generierung eines Nachberechnungsnachweises sollte zuerst der Soll-Teil und dann der Ist-Teil gerechnet werden! Beim Rechnen des Ist-Teils werden Leiter- und Schutzeinstellungen nicht verändert, auch wenn sie der Prüfung nicht standhalten. Die Berechnung im Soll-Teil entspricht dagegen einer Neuberechnung. Hier werden vom System die erforderlichen Änderungen vorgenommen. Die Vorgaben aus der Ist-Berechnung werden dabei als Mindesteinstellungen verstanden. Ausschließlich im Soll-Teil sollte, wenn erforderlich, die selektive Staffelung der Schutzgeräte mit in die Berechnung einfließen. Seite 3

4 Auswertung im Berechnungsmodus Nachberechnung Ist Das Ausgabedokument Berechnungsnachweis in Kurzform... als EXCEL-Tabelle steht hier nicht zu Verfügung! Der ausführliche Berechnungsnachweis beinhaltet die Gegenüberstellung der Ist- und der Soll-Berechnung mit den Anlagenfehlern, falls vorhanden (nachfolgend ein Beispiel). Voraussetzung für die Ausgabe ist ein vollständiger Rechendurchlauf beider Berechnungsteile! Seite 4

5 Beispiel Berechnungsnachweis Nachberechnung: Zur selektiven Staffelung der Schutzgeräte war eine Änderung der Sicherung von 80A auf 100A erforderlich. Die Gewährleistung des Überlastschutzes mit der neuen Schutzgröße (siehe Schutz bei Überlast ) erfordert außerdem eine Querschnittserhöhung. Beide Änderungen werden als Anlagenfehler dokumentiert. Seite 5

6 Wurde die Berechnung des Soll-Teiles noch nicht ausgeführt, kommt es zu folgender Meldung: Bestehen Unterschiede im Netzaufbau zwischen Soll- und Ist-Teil, ist die Auswertung nicht möglich. Es erfolgt eine Meldung mit dem Hinweis auf den betroffenen Netzpunkt. Sind die Unterschiede zwischen den Berechnungsteilen zu umfangreich für einen manuellen Abgleich, empfiehlt es sich, einen Teil (im allgemeinen den Soll-Teil) komplett zu löschen und als Kopie des Ist-Teils neu zu erstellen. Für den Selektivitäts-Nachweis gibt es kein vergleichendes Dokument, entsprechend dem Berechnungsnahweis. Hier müssen für Soll- und Ist-Teil separate Nachweisdokumente generiert werden. Der Selektivitäts-Nachweis, der im Ist-Teil generiert werden kann, dokumentiert den Zustand der zu prüfenden Anlage, der Nachweis im Soll-Teil, die Situation nach den gegebenenfalls erforderlichen Änderungen! Seite 6

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