Lösungsvorschläge zur Klausur
|
|
- Anton Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Lösungsvorschläge zur Klausur für bau, ernen, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf, geod und so weiter ; Aufgabe : Punkte Im R 3 wird eine Fläche T durch die Abbildung Φ : [, 3π ] [, 3π ] R3 3 + cost coss s,t 3 + cost sins sint parametrisiert. Berechnen Sie die Zirkulation des Vektorfeldes f : R 3 R 3 x y z xz entlang der Randkurve von T. Lösungsvorschlag: Bei der Zirkulation von f entlang der Randkurve von T handelt es sich um das Kurvenintegral f u du, T wobei für die Randkurve eine Orientierung gewählt werden muss, wodurch das Ergebnis nur bis auf Vorzeichen eindeutig bestimmt ist. Sei Q : [, 3π ] [, 3π ]. Nach dem Satz von Stokes gilt f u du rot f n do, T wobei hier die Orientierung der Randkurve T verträglich sein muss mit der Einheitsnormalen n. Da das Ergebnis aber nur ohnehin bis auf Vorzeichen eindeutig ist, müssen wir uns im die im Satz von Stokes geforderte kompatible Orietierung keine Gedanken machen und werden im Folgenden einfach beide Seite als gleichwertige Lösungswege berechnen. Lösungsweg : Es ist das Integral T T rot f n do, wobei n eine Einheitsnormale an T ist, zu berechnen. Eine Einheitsnormale n an T ist gegeben durch n : ns,t : Φ s Φ t Φ s Φ t. Prof. Dr. N. Knarr Seite von
2 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Wir werden unten sehen, dass sich der Betrag Φ s Φ t im zu berechnenden Integral rauskürzt, sodass man nicht notwendig eine Einheitsnormale bestimmen muss. Es ist Φ s Φ 3 + cost sins sint coss 3 + cost coss sint sins t cost 3 + cost coss cost 3 + cost sins cost 3 + cost sins sint sins + sint coss3 + cost coss 3 + cost coss cost 3 + cost sins cost 3 + costsin ssint costsintcos s 3 + cost coss cost coss cost 3 + cost sins cost 3 + cost sins cost. 3 + cost sint sint Der Betrag dieses Vektors ist 3 + cost und daher erhalten wir coss cost n sins cost. sint Es ist rot f f 3 y f z f z f 3 x f x f y z z, wobei f,..., f 3 die Komponentenfunktionen von f sind. In den Koordinaten von Φ ist also rot f Φs,t sint und daher rot f Φs,t ns,t sintsinscost. Für das Oberflächenintegral erhalten wir nun unter Berücksichtigung von.. im HM-Skript rot f n do rot f Φ n Φ T Q s Φ ds dt t Φ s rot f n do rot f Φ Φ t T Q Φ s Φ t Φ s Φ ds dt t 3π 3π s t 3π 3π s t sint sins cost3 + cost ds dt 3sintsinscost + sintsinscost ds dt Prof. Dr. N. Knarr Seite von
3 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Mittels partieller Integration bestimmt man folgende Stammfunktionen cosθsinθ dθ cosθ, sinθcosθ dθ 3 cosθ3, Damit sehen wir, dass 3π t costsint dt, und daher 3π t 3π 3π s sintcost dt 3, t 3sintsinscost ds dt 3 3π s sins ds 3, 3π 3π s t Wir erhalten nun sintsinscost ds dt 3 T 3π s rot f n do sins ds 3. Lösungsweg : Es ist das Integral T f u du zu berechnen. Die Randkurve T is durch die Einschränkung von Φ auf das Quadrat Q parametrisiert. Wir durchlaufen Q gegen den Uhrzeigersinn und parametrisieren die vier Seiten des Quadrats einzeln wie folgt: K : [, 3π s ] R, s, K : [, 3π 3π ] R, t, t K 3 : [, 3π 3π ] s R, s 3π, K 4 : [, 3π ] R, t Für die Parametrisierung des Quadrats gibt es einen Punkt. Es gilt dann siehe auch.. im HM-Skript T f u du 4 3π i 3π. t f Φ K i u Φ K i u du. Prof. Dr. N. Knarr Seite 3 von
4 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Es ist 4coss f Φ K s f 4sins und daher ist das Integral über K gleich. Es ist f Φ K t f 3 cost sint und daher ist auch das Integral über K gleich. Es ist 3cos 3π s f Φ K 3 s f 3sin 3π s, 3cos 3π s 3cos 3π Φ K 3 s 3sin 3π s 3sin 3π s s 3cos 3π s, und daher ist auch das Integral über K 3 gleich. Es ist 3 + cos 3π t f Φ K 4 t f sin 3π t, 3 + cos 3π t sin 3π t 3 + cos 3π Φ K 4 t sin 3π t t, sin 3π t cos 3π t und daher ist 3π 3π f Φ K 4 t Φ K 4 t dt 3 + cos 3π t sin 3π tcos3π t dt. Wir können dieses Integral entweder analog zu oben mittels partieller Integration berechnen, können es aber auch mittels Substitution berechnen: und obiges Integral wird dann gleich w : cos 3π t dw sin3π tdt 3 + ww dw [ 3 w + ] 3 w Prof. Dr. N. Knarr Seite 4 von
5 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Also ist auch hier T f u du 6. Prof. Dr. N. Knarr Seite 5 von
6 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Aufgabe : Punkte Finden Sie die allgemeine Lösung des Systems y Ay + h mit e x A, hx 4 3 4e x. Lösungsvorschlag: Berechne zunächst die allgemeine Lösung des homogenen Systems y Ay. Wähle dazu einen beliebigen Startwert, etwa v, T, dann sind v und Av, 4 T linear unabhängig. Das charakteristische Polynom von A ist X X + X, was man entweder durch Berechnung von deta λi oder aus der Gleichung A v Av v erhält. Ein Fundamentalsystem der zugehörigen Gleichung y y + y bilden die Funktionen g x e x und g x xe x, und daraus erhält man die Wronski-Matrix g g Mx e x xe g g x e x x + e x. Auswerten bei x, Transponieren und Invertieren ergibt M T. Somit ergibt sich als Lösung f der homogenen Gleichung zum Anfangswert f v: f x v AvM T g e x xe x g 4xe x. Da v und Av linear unabhängig sind, kann als zweite, linear unabhängige Lösung f f gewählt werden: e f x x xe x 4e x 4xe x Also ist mit f und f ein Fundamentalsystem für das homogene System gefunden. Alternativ, aber aufwendiger, kann zur Bestimmung einer zweiten, linear unabhängigen Lösung auch ein weitere Startwert, etwa v, T gewählt und obige Rechnung dafür wiederholt werden. Nun muss noch eine partikuläre Lösung des inhomogenen Systems durch Variation der Konstanten berechnet werden. Die Wronski-Matrix Mx des homogenen Systems ist e Mx f f x xe x e x xe x 4xe x 4e x 4xe x Auswerten bei x und Invertieren ergibt M und M Damit berechnet man nun Mx M M xm e x + xe x 4 e x xe x xe x 4 e x + xe x.. Prof. Dr. N. Knarr Seite 6 von
7 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Der Ansatz c x Mx e hx x + xe x 4 e x xe x xe x 4 e x + xe x e x 4e x führt jetzt zu cx x x und damit erhalten wir eine partikuläre Lösung des inhomogenen Systems als e f p x Mxcx x xe x e x xe x x xe x 4xe x 4e x 4xe x x 4xe x, sowie die allgemeine Lösung des inhomogenen Systems f f p + c f + c f e x x + c x + c x 4x 4c x + c 4 4x mit c,c R beliebig. Prof. Dr. N. Knarr Seite 7 von
8 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Aufgabe 3: 8 Punkte Bestimmen Sie alle reellen Lösungen der Differentialgleichung y 3y + y + 3xe x. Lösungsvorschlag zu Aufgabe 3: In einem ersten Schritt löst man die homogene Gleichung y 3y + y. Das charakteristische Polynom p dieser Differentialgleichung lautet p X 3X + X X. und hat die Nullstellen und. Also lautet die allgemeine homogene Lösung f h : mit c,c R. f h x c f x + c f x c e x + c e x In einem zweiten Schritt bestimmt man nun irgendeine beliebige partikuläre Lösung der gegebenen inhomogenen Differentialgleichung und zwar entweder durch einen Ansatz nach Art der rechten Seite Variante oder durch Variation der Konstanten Variante. Variante : partikuläre Lösung durch Ansatz nach Art der rechten Seite Aufgrund des Superpositionsprinzips bekommt man eine partikuläre Lösung f p von y 3y + y +3xe x, indem man eine partikuläre Lösung f p von y 3y +y h x und eine partikuläre Lösung f p von y 3y + y 3xe x h x bestimmt und diese beiden addiert: f p f p + f p. Zunächst zu y 3y + y h x! Weil keine Nullstelle von p ist keine Resonanz, machen wir den Ansatz f p x ae x. Setzt man diesen Ansatz in die Differentialgleichung ein, so erhält man Also a und f p x. + ah x. Jetzt zu y 3y + y 3xe x h x! Weil eine einfache Nullstelle von p ist Resonanz, machen wir den Ansatz Zweimaliges Ableiten ergibt f p x b + cxx e x. f px b + b + cx + cx e x, f px 4b + c + 4b + 8cx + 4cx e x. Prof. Dr. N. Knarr Seite 8 von
9 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Setzt man dies in die Differentialgleichung ein, so erhält man cxe x + b + ce x 3xe x und damit c 3 und b 3 Koeffizientenvergleich!. Also f px 3xe x + 3 x e x. Insgesamt erhalten wir f p x f p x + f p x 3xe x + 3 x e x. Variante : partikuläre Lösung durch Variation der Konstanten Die Wronskimatrix Mx zu f, f und deren Inverse Mx lauten: e x e Mx x e x e x, Mx detmx adjmx e x e x e x Aufgrund eines Satzes aus der Vorlesung ist eine partikuläre Lösung gegeben durch f p x c x f x + c x f x, wobei c, c Funktionen sind, sodass c x c x Mx e x e x e hx e x e x + 3xe x x 3xe x e x. + 3x Also gilt mit Integrationskonstanten c, c : c x e x 3x e x + c, c x e x + 3 x + c partielle Integration für c!. Wählt man die Integrationskonstanten c, c beide gleich, so erhält man eine partikuläre Lösung f p durch e x f p x c x f x + c x f x e x 3x e x e x + e x + 3 x e x + 3e x 3xe x + 3 x e x. Diese partikuläre Lösung unterscheidet sich von der in Variante durch die Lösung x 3e x der homogenen Gleichung. Wählt man die Integrationskonstanten c,c als c und c 3, so erhält man die partikuläre Lösung aus Variante. In einem dritten und letzten Schritt muss man schließlich noch die oben bestimmte allgemeine homogene Lösung und die oben bestimmte partikuläre Lösung addieren:. f x f h x + f p x c e x + c e x + 3xe x + 3 x e x c,c R, um die gesuchte allgemeine Lösung der inhomogenen Differentialgleichung zu bekommen. Prof. Dr. N. Knarr Seite 9 von
10 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Aufgabe 4: Punkte Sei f : R R die -periodische Abbildung, die gegeben ist durch f x : sinhx, x [,, f x + f x. a Bestimmen Sie die reelle Fourier-Reihe von f. Ihre Lösung darf Ausdrücke der Form sinha bzw. coshb mit a,b R enthalten. b An welchen Stellen x R konvergiert die Fourier-Reihe von f? Gegen welchen Wert konvergiert die Fourier-Reihe an diesen Stellen jeweils? Lösungsvorschlag zu Aufgabe 4: a Weil sinhx ex e x in Worten: weil sinh der ungerade Anteil von exp ist, ist sinh ungerade und damit gilt a n für alle n N {}. Wir müssen also nur noch b n T T T f xsin π T x dx sinhx sinnπx dx berechnen für alle n N wobei T die Periode von f ist. Variante : Ausnutzung von sinh cosh und cosh sinh Wegen sinh cosh und cosh sinh kann man das b n -Integral mithilfe zweimaliger partieller Integration berechnen, und zwar wie folgt: sinhx sinnπx dx coshx sinnπx nπ coshx cosnπx dx coshxsinnπx nπ sinhx cosnπx + nπ sinhx sinnπx dx coshxsinnπx nπ sinhxcosnπx n π sinhx sinnπx dx, das heißt Auflösen der obigen Gleichung! sinhx sinnπx dx + n π coshx sinnπx nπ sinhx cosnπx und damit ergibt sich mit sin±nπ und cos±nπ n, dass b n sinhx sinnπx dx + n π coshx sinnπx nπ sinhx cosnπx + n π nπ sinhcosnπ + nπ sinh cosnπ nπ + n π n+ sinh. Prof. Dr. N. Knarr Seite von
11 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 Variante : Ausschreiben von sinh in die exp-bestandteile Wegen sinhx ex e x kann man das b n -Integral auch in zwei Integrale aufteilen und diese dann wieder mit zweimaliger partieller Integration getrennt berechnen. e x sinnπxdx e x sinnπx nπ e x cosnπxdx e x sinnπx nπ e x cosnπx + nπ e x sinnπxdx e x sinnπx + nπ e x cosnπxdx e x sinnπx + nπ e x cosnπx nπ das heißt Auflösen der obigen Gleichungen! e x sinnπxdx, e x sinnπxdx, e x sinnπxdx + n π e x sinnπx nπe x cosnπx, e x sinnπxdx + n π e x sinnπx nπe x cosnπx und damit ergibt sich mit sin±nπ und cos±nπ n, dass b n sinhxsinnπxdx + n π + n π nπ + n π n+ sinh. e x sinnπxdx e x sinnπxdx e x sinnπx nπe x cosnπx + e x sinnπx + nπe x cosnπx nπe cosnπ + nπe cosnπ + e cosnπ e cosnπ Schließlich müssen wir die eben bestimmten reellen Fourierkoeffizienten noch zur reellen Fourierreihe S f von f zusammensetzen: S f x a + n a n cosnπx + n b n sinnπx π sinh n n n + n π sinnπx. b Wie man sofort sieht, ist f +k,+k für jedes k Z stetig differenzierbar und sowohl f als auch f sind stetig fortsetzbar auf das abgeschlossene Intervall [ + k, + k], mit anderen Worten: die einseitigen limites lim f x, x +k lim f x, x +k lim f x, x +k lim f x x +k Prof. Dr. N. Knarr Seite von
12 Prüfung in Höhere Mathematik 3 5. September 3 existieren in den reellen Zahlen. Also konvergiert die Fourierreihe von f nach einem Satz der Vorlesung in jeder Stelle x R gegen das arithmetische Mittel aus den einseitigen Grenzwerten, kurz: S f x f x + f x+ lim f y + lim f y y x y x Weil nun f in den Stellen + k k Z Sprungstellen hat und in allen anderen Stellen stetig ist, ergibt sich S f x S f x f x + f x+ sinh + sinh für x { + k : k Z}, f x + f x+ f x für x / { + k : k Z}. Prof. Dr. N. Knarr Seite von
Lösungsvorschläge zur Klausur
Prüfung in Höhere Mathematik 3 6 Februar 3 Lösungsvorschläge zur Klausur für bau, ernen, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf, geod und so weiter ; Aufgabe : Punkte Die Fläche T im R 3 sei gegeben als T : {x,y,z
MehrLösungsvorschläge zur Klausur für bau, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf und zugehörige Technikpädagogik
Prüfung in Höhere Mathematik 3 9. März 21 Lösungsvorschläge zur Klausur für bau, fmt, IuI, mach, tema, umw, verf und zugehörige Technikpädagogik Aufgabe 1: (7 Punkte Gegeben ist die Menge G : {(x,y R 2
Mehr, r [0, 2], ϕ [0,π/2], ϑ [0,π/6]. x 3. x 2 2 x 2 1. F(x) = x 2 3
Prof. Dr. Eck Höhere Mathematik 3 9.3.9 Aufgabe ( Punkte) Gegeben ist der Körper K mit der Parametrisierung x r cos ϕ cos ϑ K : x = Φ(r,ϕ,ϑ) = r sin ϕ cos ϑ, r [, ], ϕ [,π/], ϑ [,π/6]. x 3 r sin ϑ a) Berechnen
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 7 4.5.7 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrProbeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen
MATHEMATISCHES INSTITUT SoSe 24 DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Probeklausur zu Funktionentheorie, Lebesguetheorie und gewöhnlichen Differentialgleichungen Musterlösung Prof. Dr. P. Pickl Aufgabe Zeigen Sie, dass
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Gewöhnliche Differentialgleichungen Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 2011 PV-Kurs HM 3 Gew. DGl 1-1 Zusammenfassung y (x) = F (x, y) Allgemeine
MehrHöhere Mathematik III
Blatt 9 Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Höhere Mathematik III el, kyb, mecha, phys Gruppenübungen Prof. Dr. J. Pöschel Dr. D. Zimmermann Dipl.-Math. K. Sanei Kashani 6..4 Aufgabe 4. (schriftlich
MehrETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld
ETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld Bitte wenden! 1. Die unten stehende Figur wird beschrieben durch... (a) { (x, y) R 2 x + y 1 }. Richtig! (b) { (x,
MehrKlausur zur Höheren Mathematik III für die Fachrichtungen: kyb, mecha, phys
Prof. Pöschel Höhere Mathematik III 3.9.5 Klausur zur Höheren Mathematik III für die Fachrichtungen: kyb, mecha, phys Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 8 Minuten Erlaubte Hilfsmittel:
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrLösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik II für biw/ciw/mach/mage/vt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. F. Hettlich Dr. S. Schmitt Dipl.-Math. J. Kusch Karlsruhe, den 09.06.20 Lösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik
MehrKlausur zur Mathematik für Maschinentechniker
SS 04. 09. 004 Klausur zur Mathematik für Maschinentechniker Apl. Prof. Dr. G. Herbort Aufgabe. Es sei f die folgende Funktion f(x) = 4x 4x 9x 6 x (i) Was ist der Definitionsbereich von f? Woistf differenzierbar,
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 11 D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben 1. 1 Punkte a Wir berechnen lim x x + x + 1 x + x 3 + x = 1. b Wir benutzen L Hôpital e x e x lim x sinx
MehrSysteme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1.
Systeme von Differentialgleichungen Beispiel : Chemische Reaktionssysteme System aus n Differentialgleichungen Ordnung: y (x = f (x, y (x,, y n (x Kurzschreibweise: y y 2 (x = f 2(x, y (x,, y n (x y n(x
MehrLösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 2012/2013 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 202/203 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Aufgabe 6 Bei allen Aufgabenteilen handelt es sich um (homogene bzw. inhomogene) lineare Differentialgleichungen
MehrMATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer)
TU DRESDEN Dresden, 16. Februar 4 Fachrichtung Mathematik / Institut für Analysis Doz.Dr.rer.nat.habil. N. Koksch Prüfungs-Klausur MATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer) Name: Matrikel-Nr.:
MehrLineare Differentialgleichungen 1. Ordnung
Lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung Eine lineare Differentialgleichung 1. Ordnung hat folgende Gestalt: +f() = r(). Dabei sind f() und r() gewisse, nur von abhängige Funktionen. Wichtig: sowohl
Mehr1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) := xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) Hinweis: Verwenden Sie Symmetrien.
1. Integrieren Sie die Funktion f(x, y, z) : xyz über die Kugel mit Zentrum im Ursprung und Radius 1. (2 Punkte) inweis: Verwenden Sie Symmetrien. Lösung: Betrachte den Diffeomorphismus j : B 1 () B 1
MehrAufgabe 1 Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N. n(n + 1)(2n + 1) 6. j 2 = gilt.
Aufgabe Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N j 2 j n(n + )(2n + ) gilt. Der Beweis wird mit Hilfe vollständiger Induktion geführt. Wir verifizieren daher zunächst den Induktionsanfang,
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrModellfall. Orthogonalität trigonometrischer Funktionen. Anwendungen: f : (0, L) R gegeben.
Modellfall Anwendungen: Fragen: Digitalisierung / digitale Darstellung von Funktionen, insbesondere für Ton- und Bilddaten Digitale Frequenzfilter Datenkompression: Abspeichern der unteren Frequenzen Lösung
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
MehrLineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle
Lineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle 1. Die lineare Differenzialgleichung Eine lineare Differenzialgleichung 1. Ordnung besitzt die Form y + g(x)y = h(x), wobei g(x) und h(x) stetig sind.
MehrKlausur zur HM3 (vertieft) für LRT und MaWi
Prof. M. Eisermann Höhere Mathematik 3 (vertieft) 1. September 016 Klausur zur HM3 (vertieft) für LRT und MaWi Aufgabe 1. Bitte füllen Sie folgendes aus! (1 Punkt) Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang:
Mehr7. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
Aufgabe : Gegeben sei die Differentialgleichung 7. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen y x) 2 x y x) + 5 x 2 y x) 5 x yx) = 0 für x > 0. Prüfen Sie, ob die folgenden Funktionen Lösungen dieser Differentialgleichung
MehrHöhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog Dipl.-Math. Carlos Hauser SoSe 7 7.7.7 Höhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen.
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 6.4.6 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrLineare Differentialgleichungen höherer Ordnung
Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung I. Grundlegendes Eine homogene lineare Differentialgleichung n-ter Ordnung besitzt die Form y (n) + a n 1 (x)y (n 1) +... + a 1 (x)y + a 0 (x)y = 0 Eine
MehrAnleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe / Dr Hanna Peywand Kiani 722 Anleitung zu Blatt 4 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lineare Differentialgleichungssysteme,
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Differentialgleichungen Als bekannt setzen wir die folgenden Umformungen voraus: e ln(f(x)) = f(x) e f(x)+c = e f(x) e c e ln(f(x)) +c = f(x) e c = f(x) c f ( g(x) ) g (x)
MehrTeil III. Fourieranalysis
Teil III Fourieranalysis 3 / 3 Fourierreihen Ziel: Zerlegung einer gegebenen Funktion in Schwingungen Konkret: f : (, L) R gegebene Funktion Gesucht: Darstellung der Form ( f (x) = a + a n cos ( n L x)
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
MehrHöhere Mathematik III
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Pöschel Dr. D. Zimmermann Dipl.-Math. K. Sanei Kashani Blatt 5 Höhere Mathematik III el, kb, mecha, phs Vortragsübungen (Musterlösungen) 7..4 Aufgabe
Mehr8 Euklidische Vektorräume und Fourierreihen
Mathematik für Ingenieure II, SS 9 Dienstag 7.7 $Id: fourier.te,v 1.6 9/7/7 13:: hk Ep $ $Id: diff.te,v 1. 9/7/7 16:13:53 hk Ep $ 8 Euklidische Vektorräume und Fourierreihen 8.4 Anwendungen auf Differentialgleichungen
MehrZwischenprüfung Winter 2016 Analysis I D-BAUG
ETH Zürich Zwischenprüfung Winter 216 Analysis I D-BAUG Dr. Meike Akveld Wichtige Hinweise Prüfungsdauer: 9 Minuten. Zugelassene Hilfsmittel: Keine, ausser das verteilte Blatt mit Standardintegralen. Es
MehrVektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes
Vektoranalysis Orientierte Flächenintegrale, Satz von Gauß, Satz von Stokes Themen des Tutoriums am 03.06.2015: Wiederholung: Ein glattes Flächenstück ist eine Menge M R 3, die eine reguläre Parametrisierung
MehrLösungsskizzen zur Nachklausur
sskizzen zur Nachklausur Mathematik II für die Fachrichtungen Biologie und Chemie Sommersemester 22 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren 2 v = 2, v 2 = und v 3 = 2 im R 3 gegeben. (a) Zeigen Sie, dass
MehrÜ b u n g s b l a t t 11
Mathe für Physiker I Wintersemester 0/04 Walter Oevel 8. 1. 004 Ü b u n g s b l a t t 11 Abgabe von Aufgaben am 15.1.004 in der Übung. Aufgabe 91*: (Differentialgleichungen, Separation. 10 Bonuspunkte
MehrAufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4
Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analsis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 07.05.07 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.
MehrLösung zu Serie 2. D-ERDW, D-HEST, D-USYS Dr. Ana Cannas. Mathematik II FS März 2016
Mathematik II FS 6. März 6 Lösung zu Serie Bemerkung: Die Aufgaben der Serie sind der Fokus der Übungsstunden vom./3. März.. a y = x und es wird die ganze Parabel einmal durchlaufen, denn x nimmt alle
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas Serie 9: Satz von Stokes und Divergenzsatz Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 9 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 28./30. April. 1. Berechnen
Mehr= 11 ± 5, also k 1 = 3 und k 2 = 8.
Stroppel Musterlösung.8.5, 8min Aufgabe (6 Punkte) Gegeben sei die Funktion f: R R: x x e x. (a) Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass für alle x R und alle k N gilt: f (k) (x) = ( ) k (x kx+(k
MehrLösungshinweise zu den Hausaufgaben:
P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe H 34.
MehrAnalysis II für Ingenieure Übersicht: Integration. 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld
Analysis II für Ingenieure Übersicht: Integration 1 Kurvenintegral über ein Skalarfeld 1.1 erechnung c f ds = b a f ( c(t) ) c(t) dt 1. Kurve c parametrisieren: c : [a, b] R n, t c(t). 2. c(t) und dann
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 7
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 7 Hausaufgaben Aufgabe 7. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale.
Mehr2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung Eine Dgl der Gestalt a n (x)y (n) +a n 1 (x)y (n 1) +...+a 2 (x)y +a 1 (x)y +a 0 (x)y = b(x) heißt lineare Dgl n-ter Ordnung. ( ) Dabei sind a 0, a 1,...,
MehrLineare Differentialgleichungen höherer Ordnung mit konstanten Koeffizienten
Robert Labus Wintersemester 01/013 Lineare Differentialgleichungen höherer Ordnung mit konstanten Koeffizienten Definition Ist n N eine natürliche Zahl und a k R für k = 1;...; n, dann wird die Abbildung
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (7 Punkte) Gegeben seien folgende Potenzreihen: ( 2) n n xn,
Stroppel Musterlösung 0. 09. 03, 80min Aufgabe 7 Punkte) Gegeben seien folgende Potenzreihen: ) n fx) = n xn, gx) = n= + ) n n x+) n. 3 n= a) Bestimmen Sie jeweils den Konvergenzradius und den Entwicklungspunkt.
MehrAufgabenkomplex 4: Vektorfunktionen, Differenzialgleichungen, Eigenwertprobleme
Technische Universität Chemnitz 3. Mai Fakultät für Mathematik Höhere Mathematik I. Aufgabenkomple 4: Vektorfunktionen, Differenzialgleichungen, Eigenwertprobleme Letzter Abgabetermin:. Juni (in Übung
MehrAnalysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007
Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.
MehrMusterlösungen Online Zwischentest - Serie 10
D-MAVT, D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Online Zwischentest - Serie 10 Frage 1 [Prüfungsaufgabe Frühling 2011)] Sei das Vektorfeld in R 3, ( x v(x,y,z) = 2, x+y ),0 2 und der
MehrHochschule Augsburg Elektrotechnik/Mechatronik Semester: Mathematik 2 SS 2015 Seite 1/10
Mathematik SS 015 Seite 1/10 Prüfungsfach: Mathematik Zeit: 90 Min. Prüfungstermin: 6.7.015 Prüfer: Prof. Dr. Hollmann, Prof. Dr. Zacherl Hilfsmittel: Formelsammlung (DIN-A4-Blatt) Kontrollieren Sie zunächst,
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 13 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras
Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik SS 3 G. Bärwolff, C. Mehl, G. Penn-Karras 9..3 Oktober Klausur Analysis II für Ingenieure Rechenteil. Aufgabe Punkte i) Wir berechnen zunächst
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
Mehrsie ist also eine Lösung der Differenzialgleichung y 0 = Ay. Bei x = 0 sind diese n Spalten auch linear unabhängig, da ja
Lineare Systeme mit konstanten Koeffizienten 44 63 Zusammenhang mit Fundamentalsystemen Für die Matrix-Exponenzialfunkton e Ax gilt (e Ax ) = Ae Ax Für jede Spalte '(x) der Matrix e Ax Matrixmultpiplikation
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 3 8.6.3 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
MehrKleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA
Kleine Formelsammlung zu Mathematik für Ingenieure IIA Florian Franzmann 5. Oktober 004 Inhaltsverzeichnis Additionstheoreme Reihen und Folgen 3. Reihen...................................... 3. Potenzreihen..................................
MehrPrüfungsklausur Höhere Mathematik II (20. Juli 2005) - Lösungen zum Theorieteil - für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM
Prüfungsklausur Höhere Mathematik II (2. Juli 25) für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM - Lösungen zum Theorieteil - Aufgabe : Sei f(x, y) eine in einem Gebiet zweimal stetig differenzierbare
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Differentialgleichungssysteme Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 20 PV-Kurs HM 3 DGlSysteme - Zusammenfassung Allgemeine Differentialgleichungssysteme.Ordnung
MehrKlausur-Übungen Gewöhnliche Differentialgleichungen - Analysis 2. x (t) = tx(t), t R
Tutor: Martin Friesen, martin.friesen@gm.de Klausur-Übungen Gewöhnliche Differentialgleichungen - Analysis 1. Man berechne alle Lösungen der Differentialgleichung: (t) = t(t), t R Wir benutzten hier den
Mehry hom (x) = C e p(x) dx
Gewöhnliche Differentialgleichungen F (x, y, y,..., y n ) = 0 Gleichung, die die Veränderliche x sowie die Funktion y = y(x) und ihre Ableitungen y,..., y n beinhaltet. Klassifiaktion: implizit F (...)
MehrInstitut für Analysis SS 2015 PD Dr. Peer Christian Kunstmann Dipl.-Math. Leonid Chaichenets
Institut für Analysis SS 25 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 7.9.25 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zur Bachelor-Modulprüfung Aufgabe :
MehrGrundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche. Studiengänge) Beispiele
Grundkurs Höhere Mathematik I (für naturwissenschaftliche Studiengänge) Beispiele Prof. Dr. Udo Hebisch Diese Beispielsammlung ergänzt das Vorlesungsskript und wird ständig erweitert. 1 DETERMINANTEN 1
MehrMathematik C (ET) UE WS 2014/ Übungsblatt. 7+t Berechnen Sie das Kurvenintegral (die physikalische Arbeit)
Mathematik (ET) UE WS 2014/2015 1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie (a) die Bogenlänge der Kurve : x(t) = (b) den Gradient von f(x,y,z) = 4x y 2 +5z. ( t 7+t 2 ) mit 1 t 3, 2. Berechnen Sie das Kurvenintegral
Mehr4. Gruppenübung zur Vorlesung. Höhere Mathematik 3. Wintersemester 2015/ , E 2 := (x, y, z) R 3 4z M := Z E 1 E 2.
Dr. F. Gaspoz, Dr. T. Jentsch, Dr. A. Langer, J. Neusser, J. Schmid. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik 3 Wintersemester 1/16 Apl. Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: Aufgabe
Mehr2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4
MehrIntegration. Kapitel Stammfunktionen
Kapitel 5 Integration 5. Stammfunktionen Definition: Eine auf dem Intervall I differenzierbare Funktion F ist eine Stammfunktion der Funktion f : I R, wenn F (x) = f(x) für alle x I. Fakt : Sind F und
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrInstitut für Analysis WS 2014/15 PD Dr. Peer Christian Kunstmann Dipl.-Math. Leonid Chaichenets
Institut für Analsis WS 0/5 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 05..0 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Phsik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt Aufgabe 6: a Es handelt
MehrFormelsammlung Analysis III - gewöhnliche Differentialgleichungen für Physiker und Mathematiker
Formelsammlung Analysis III - gewöhnliche Differentialgleichungen für Physiker und Mathematiker Stand: 8.2.26 - Version:.. Erhältlich unter http://privat.macrolab.de Diese Formelsammlung
MehrMathematik III Vorlesung 5,
Mathematik III Vorlesung 5, 03.11.2006 Markus Nemetz November 2006 1 Vorbemerkung Prof. Panholzer hat die illustrierenden Beispiele aus der zur VO empfohlenen Lektüre gebracht - sie sind hier nicht angeführt.
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 4. Juni 203 *Aufgabe. Bestimmen Sie die allgemeinen Lösungen der Differentialgleichungen (a) y 2y + y2 = (b) y + ( 2 y)y = 0 Lösung: (a) Bei dieser Differentialgleichung
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung Lineare Differentialgleichungen Ausblick auf die heutige Vorlesung Lineare autonome Differentialgleichungen 2 Bestimmung des Fundamentalsystems 3 Jordansche Normalform
MehrAnalysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Das Bild einer Abbildung F: L M. (2) Eine Cauchy-Folge
MehrWärmeleitungsgleichung,
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2015 Dr. Hanna Peywand Kiani Wärmeleitungsgleichung, 05.06.2015 Die ins Netz gestellten Kopien der Anleitungsfolien sollen nur die Mitarbeit während
MehrMusterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS
Musterlösung der Präsenzaufgaben zu Mathematik I für ET/IT und ITS WS 0/0 Blatt 7. Bestimmen Sie eine Stammfunktion von sinx 4 und für alle n N π π sin nxdx. Lösung. Die Rekursionsformel lautet sinx n
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
Mehr8.1 Begriffsbestimmung
8 Gewöhnliche Differentialgleichungen 8 Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Begriffsbestimmung Wir betrachten nur Differentialgleichungen für Funktionen einer (reellen) Variablen. Definition: Für eine
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik III für ETiT, WI(ET), IST, CE, LaB-ET, Sport-Wiss
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. H.-D. Alber Dr. N. Kraynyukova Dipl.-Ing. A. Böttcher WS / 3. Januar 3. Übungsblatt zur Mathematik III für ETiT, WI(ET), IST, CE, LaB-ET, Sport-Wiss Gruppenübung Aufgabe
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9802
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 3.8.22 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA982 Aufgabe [3 + 3 Punkte] Berechnen Sie, falls existent, die folgenden
Mehry = A(x) y + b(x). (1) y = A(x) y (2)
73 5.2 Lineare Systeme Sei weiterhin IK = C oder IK = IR. Seien = I IR ein offenes Intervall, x 0 I, y 0 IK n, A: I IK n n und b: I IK n stetige matrix- bzw vektorwertige Funktionen. Wir betrachten komplexe
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrHöhere Mathematik II/III. Musterlösung
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II/III WiSe / Musterlösung Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche Aufzeichnungen von maximal DinA4-Blättern.
MehrKlausur zur Höheren Mathematik 1/2
Stroppel/Knarr 07. 09. 009 Klausur zur Höheren Mathematik / für Ingenieurstudiengänge Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Bearbeitungszeit: 80 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Vier Seiten DIN A4 eigenhändig
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
MehrAnmerkung: Falls f(x) nicht ganz glatt ist, sondern nur stückweise stetig differenzierbar ist (d.h. Sprünge hat), gilt (Satz v.
Fourier-Reihen für periodische Funktionen Sei periodisch, mit Periode L: Auch für diesen Fall gilt die Fourier- Reihen-Darstellung (b.3), mit : (b.3) (und stückweise stetig differenzierbar) (c.5) Integral
Mehr12. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,
MehrPrüfungsvorbereitung HM 3 für kyb, mecha, phys WS 10/11
Mathematik Online Kurs Prüfungsvorbereitung HM 3 für kyb, mecha, phys WS 10/11 http://www.mathematik-online.org/ 2 http://www.mathematik-online.org/ Mathematik Online Kurs Prüfungsvorbereitung HM 3 für
MehrD-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 15 Dr. Ana Cannas. Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 8: Satz von Green und Oberflächenintegrale Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 8 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom./3. April.. Den Satz
Mehr4 Gewöhnliche Differentialgleichungen
4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4.1 Einleitung Definition 4.1 Gewöhnliche Differentialgleichung n-ter Ordnung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrWalter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG. Mathematik III
Walter Strampp AUFGABEN ZUR WIEDERHOLUNG Mathematik III Differenzialgleichungen erster Ordnung Aufgabe.: Richtungsfeld und Isoklinen skizzieren: Wie lauten die Isoklinen folgender Differenzialgleichungen:
Mehr