Gästebefragung Bad Windsheim 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gästebefragung Bad Windsheim 2016"

Transkript

1 Gästebefragung Bad Windsheim 2016 Stadtratsitzung Bad Windsheim, 28. Juni 2017 Kooperation der Stadt Bad Windsheim mit der Hochschule Ansbach

2 Gliederung Projektverlauf Übersicht zur Befragung Ergebnisse der Auswertungen Schlussbetrachtung / Ausblick 2

3 Projektverlauf 3 Wintersemester 2014/15: Passantenbefragung Stadt Bad Windsheim City Management Bad Windsheim in Zusammenarbeit mit der CIMA Beratung + Management GmbH und den 10. Klassen des Georg-Wilhelm- Steller Gymnasiums Sommersemester 2015: Sekundäranalyse der Passantenbefragung, Auswertung des Fragebogens, Projektanfrage an die HS Ansbach (Prof. Dr. Hedderich, Prof. Dr. Kiel) Start des Kooperationsprojekts Wintersemester 2015/16: Erstellung eines Fragebogens Sommersemester 2016: Pre-Test des Fragebogens Wintersemester 2016/17: Erhebung Sommersemester 2017: Präsentation grundlegender Ergebnisse

4 Zielsetzung der Befragung Verständnis für die Bedürfnisse der Gäste Analyse der Ist-Situation Potentiale erarbeiten 4

5 Zielsetzung der Befragung 5

6 Übersicht zur Erhebung 6 Anonymisierter Fragebogen mit 13 Fragen Fragen zu Person, Aufenthalt, Anreise und Nutzung der Angebote Erfassung über zwei Erfassungsinstrumente Online Fragebogen Schriftlicher Fragebogen Zeitraum: (Zusammenarbeit mit elf Hotels) Rücklauf der schriftlichen Befragung Ausgabe: 610 Fragebögen Rücklauf: 231 Fragebögen Rücklaufquote 37,9 % (üblicherweise rund %)

7 Der Fragebogen 7

8 Ergebnisse der schriftlichen Befragung: Alter der befragten Besucher Frage 3 1,3% 5,7% 11,9% 27,8% 53,3% 8 unter bis unter bis unter bis unter Jahre und mehr in gültigen Prozent; n = 227

9 Grund des Aufenthalts Frage 1 100,0% 90,0% 88,5% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% 6,2% 5,3% privat geschäftlich Kuraufenthalt n = 226 9

10 Anreise Frage km und mehr 12,8% 200 bis unter 400 km 45,4% 50 bis unter 200 km 41,0% n = 227 unter 50 km 0,8% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 40,0% 45,0% 50,0% 10

11 Wie wurden Sie auf Bad Windsheim aufmerksam? Frage 8 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% n =

12 Notwendigkeit der Barrierefreiheit während des Aufenthalts Frage 9 4,0% 96,0% ja nein in Prozent; n =

13 Erneuter Aufenthalt in nächster Zeit Frage 11 10,4 89,6 ja nein in Prozent; n =

14 Alter Prof. Dr. B. Hedderich, Prof. Dr. W. Kiel, B.A. S. Rummel, B.A. S. Zwack, R. Horneber, J. Meermann, L. Schmidt, Häufigkeit der Bad Windsheim - Besuche nach Alter Frage 2 und 5 75 Jahre und mehr 65 bis unter bis unter bis unter 40 unter 25 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 10 mal und mehr 5-9 mal 1-4 mal in den letzten 10 Jahren n =

15 Woher kommen die regelmäßigen Hotelgäste? Frage 2 und km und mehr 200 bis unter 400 km 50 bis unter 200 km 25 bis unter 50 km 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% 1-4 mal 5-9 mal 10 mal und mehr in den letzten 10 Jahren n =

16 Verkehrsmittel zur Anreise Frage 6 10,8% 89,2% Andere Verkehrsmittel PKW in Prozent; n =

17 Verkehrsmittel zur Altstadt Frage 6 4,6% 19,8% 75,5% zu Fuß PKW Sonstige in Prozent; n =

18 Verkehrsmittel zur Therme Frage 6 4,7% 48,2% 47,1% zu Fuß PKW Sonstige in Prozent, n =

19 Angebote in Bad Windsheim Frage 10 Altstadtführung Nachtwächterführung 5 37 Franken-Therme Freilandmuseum Museum Kirche in Franken (Spitalkirche) Golfplatz 3 18 Kurpark mit Kneipanlage und Gradierwerk Reichsstadtmuseum Ochsenhof 8 20 Frohsinnhof 1 9 Therapien und ärztliche Versorgung nutze ich kenne ich I in absoluten Zahlen

20 Bewertung der Frankentherme Frage 10 80% 76% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 22% 10% 0% ++ + o - n = 158 2% 1% 20

21 Bewertung des Freilandmuseums Frage 10 70% 65% 60% 50% 40% 30% 27% 20% 10% 8% 0% ++ + o n = 99 21

22 Bewertung der Museums Kirche in Franken (Spitalkirche) Frage 10 50% 47% 42% 40% 30% 20% 10% 11% 0% n = 38 22

23 Bewertung des Kurparks Frage 10 60% 50% 49% 40% 41% 30% 20% 10% 8% 3% 0% ++ + o - n = 74 23

24 Bewertung des Aufenthalts Frage 12 75,0 % 24,1 % 0,9 % 24 n = 212

25 Anregungen der Befragten Viel Lob für das Personal (vermutlich: Hotelpersonal) (8) Der Geruch der Gießerei wird als unangenehm empfunden (7) Veränderung der Verkehrssituation in der Altstadt (7) Belebung der Innenstadt (6) Angebote besser bewerben (6) Gaststätten haben alle am selben Tag Ruhetag (2) 25 Frage 13

26 Schlussbetrachtung und Ausblick Sommersemester 2017 Präsentation erster Ergebnisse, weitere Analysen nach Bedarf Wintersemester 2017/2018 Weitere Ergebnisse und Abschlussbericht nach Bedarf In Zukunft sollte der online Fragebogen auch genutzt werden 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker

UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS. Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker 1 UMFRAGE VON BESUCHERN ZUM STADTERSCHEINUNGSBILD LUDWIGSBURGS Präsentiert von: M.Hönicke, T.Sonnenberger, M.Röker Gliederung 2 Allgemeines zur Befragung Statistisches zu den Besuchern Anzahl/Geschlechter

Mehr

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse

Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse Einzelhandelskonzept für die Stadt Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse 30. Juni 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin Kristin Just CIMA Beratung + Management GmbH CIMA Beratung + Management

Mehr

Workshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung

Workshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des

Mehr

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016

Auswertung der Online- Gästebefragung. Landkreis Waldshut. 08. April 2016 Auswertung der Online- Gästebefragung Landkreis Waldshut 08. April 2016 Allgemeines Laufzeit: 3 Jahre in der Verlängerung des Projektes 4 Fragebögen online im Landkreis Waldshut 5.103 Gäste haben die Fragebögen

Mehr

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt

Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt Viele Wege führen in die City Mobilität in der Düsseldorfer Innenstadt aus der Perspektive von Passanten, Unternehmern & Lieferanten Dr. Ulrich Biedendorf, Sven Schulte, Thomas Vieten IHK Düsseldorf, 22.

Mehr

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015

Pressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015 Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Wirkungsanalyse der temporären Mittagsregelung in der linken Altstadt

Wirkungsanalyse der temporären Mittagsregelung in der linken Altstadt Wirkungsanalyse der temporären Mittagsregelung in der linken Altstadt Ergebnispräsentation am 17.9.2012 Mag. Roland Murauer Präsentationsinhalte Teil 1 Der Wirtschaftsraum Altstadt Salzburg ein Überblick

Mehr

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig

STADT SCHLESWIG. Vitale Innenstädte Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig STADT SCHLESWIG Vitale Innenstädte 2016 Ergebnisse der Kundenbefragung für Schleswig Vitale Innenstädte 2016 Eckdaten zur Untersuchung bundesweit 121 Städte haben teilgenommen insgesamt 60.000 Befragungen

Mehr

Alles schläft - einsam wacht: Wahlberichte und Wahlanalysen als zentrale Aufgabe der kommunalen Statistikstellen

Alles schläft - einsam wacht: Wahlberichte und Wahlanalysen als zentrale Aufgabe der kommunalen Statistikstellen Alles schläft - einsam wacht: Wahlberichte und Wahlanalysen als zentrale Aufgabe der kommunalen Statistikstellen Andreas Martin Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste

Mehr

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1

Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1 Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher

Mehr

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320

Mehr

"Club der Besten" Erfahrungsaustausch

Club der Besten Erfahrungsaustausch "Club der Besten" - 39. Erfahrungsaustausch Durchführung von Kundenzufriedenheitsanalysen - Ein Praxisbeispiel The Quality Connection Stephan Holzinger Kennen Sie das? Erstellt: 07.2014 Stephan Holzinger

Mehr

Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen

Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen Mag. Dr. Karin Tropper HVB 08. Juli 2010 Institut für Gesundheitsförderung und Prävention 1 Übersicht Zielsetzungen Methode Ergebnisse

Mehr

Kundenzufriedenheit 2008

Kundenzufriedenheit 2008 BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN BASS AG KONSUMSTRASSE. CH-37 BERN. TEL +41 ()31 38 8. FAX +41 ()31 398 33 63 INFO@BUEROBASS.CH. WWW.BUEROBASS.CH Kundenzufriedenheit 8 Empirische Erhebung

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum

Ergebnisse der Elternbefragung Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder. Konduktives Förderzentrum Ergebnisse der Elternbefragung 2012 Bewertung der Leistungen der Phoenix GmbH durch die Eltern der betreuten Kinder November 2012 Auswertung: Jessica Kleyensteuber Inhaltsverzeichnis: 1 Rahmenbedingungen

Mehr

Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln

Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln Besucherbefragung der freien und privaten Theater der Stadt Köln In Kooperation: Florian Sevenig Lisa Kösters Janine Teuber Silvia Werner 1 Gliederung: 1. Fragebogen 2. Erhebung 3. Auswertung a) Demographie

Mehr

Integration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre

Integration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre Goethe-Universität Frankfurt Integration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre Vortrag auf der Tagung Absolventenstudien und Qualitätsmanagement: Best Practice an deutschen

Mehr

EVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ

EVALUATION 2011 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ EVALUATION 211 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE DES STUDIERENDENWERKS KOBLENZ Seit Mitte 26 werden von der Psycho-Sozialen Beratungsstelle des Studierendenwerks Koblenz im Rahmen der Qualitätssicherung und

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen?

Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Empirische Studie Wie ist das Sparverhalten von SeniorInnen? Ein Kooperationsprojekt mit der BAGSO e.v. Gliederung 1. Empirische Studie - Allgemeines zur Studie - Bundesländer-Beteiligung - Hypothesen

Mehr

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006 42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und

Mehr

Erhebung zum Studentischen Wohnbedarf in Iserlohn

Erhebung zum Studentischen Wohnbedarf in Iserlohn Erhebung zum Studentischen Wohnbedarf in Iserlohn 2011 21.09.2011 Gliederung der Präsentation Methodik der Erhebung Auswertung der Befragung Schlussfolgerung/Fazit Methodik der Erhebung Vollerhebung über

Mehr

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald

Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion

Mehr

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen

Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Soziale Arbeit Forschung und Entwicklung Evaluation der Schulsozialarbeit in der Stadt Zürich Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Ergebnisse der Befragungen von Schulleitungen, Lehrpersonen,

Mehr

Wissen, Einstellungen und Verhalten zu HIV/ Aids und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen von Jugendlichen in der Jugendarrestanstalt Berlin

Wissen, Einstellungen und Verhalten zu HIV/ Aids und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen von Jugendlichen in der Jugendarrestanstalt Berlin Wissen, Einstellungen und Verhalten zu HIV/ Aids und weiteren sexuell übertragbaren Infektionen von Jugendlichen in der Jugendarrestanstalt Berlin Eine Kooperationsstudie der Berliner Aids-Hilfe e.v. und

Mehr

Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie

Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie Präsentation Flughafenbefragung - Tourismus und Industrie Rostock, 28.11.2012 der Universität Rostock Prof. Dr. Martin Benkenstein Dipl.-Kfm. Michael Luck UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS-

Mehr

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus

Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016

Mehr

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland

Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Anonyme Geburt und Babyklappen in Deutschland Fallzahlen, Angebote, Kontexte Berlin, 23. Februar 2011 Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Joelle Coutinho, Claudia

Mehr

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" zufriedenheit 2014 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus dem Internet:

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren? Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische

Mehr

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis...

Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... Abbildungsverzeichnis... XIX. Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber... Geleitwort des Doktorvaters... V XI Vorwort... XIII Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung...

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- ServiceDesk

Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- ServiceDesk Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- Zusammenfassung Florian Krämer Stand: 03. Mai 2013 Seite 0 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Datensatz... 2 2.1

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT ASTHMA 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES, KONSUMENTENSCHUTZ,

Mehr

Bibliothek Niederholz

Bibliothek Niederholz Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt

Mehr

ÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1

ÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht Gliederung 1. Ausgangssituation: das heutige Busangebot 2. Die Haushaltsbefragung 3. Handlungsmöglichkeiten und weiteres

Mehr

Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung

Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung Qualität im Tourismus Fakten aus der Marktforschung Dr. Dirk J. Schmücker Tourismustag Schleswig-Holstein 19. November 2008 Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn

Mehr

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse

Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse 1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die

Mehr

Mobilitätsverhalten am Campus Salzgitter

Mobilitätsverhalten am Campus Salzgitter Gliederung 1. Allgemeines 2. Befragung der Studierenden 3. Zählung der Ein- und Aussteiger 4. Befragung der ÖPNV-Nutzer 5. Messung der Kfz-Fahrten am Campus 6. Zusammenfassung und Fazit 1. Allgemeines

Mehr

TiP Kremmen. Unter dem Dach des: Touristische Entwicklung der Stadt Kremmen

TiP Kremmen. Unter dem Dach des: Touristische Entwicklung der Stadt Kremmen TiP Kremmen Unter dem Dach des: Touristische Entwicklung der Stadt Kremmen 1 Erhebung des Touristeninformationspunktes (TIP Kremmen) Allgemeines Öffnungszeiten des TIP Januar Februar März Oktober Montag

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach

Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Mitarbeiterbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Sehr hohes Ansehen des

Mehr

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in

Hans-Ulrich Westhausen. Interne Revision in. Verbundgruppen und. Franchise-Systemen. Verbreitung und Qualität der. Internen Revision in Hans-Ulrich Westhausen Interne Revision in Verbundgruppen und Franchise-Systemen Verbreitung und Qualität der Internen Revision in Unternehmensnetzwerken Mit einem Geleitwort von Univ. -Prof. Dr. Ludwig

Mehr

Autismuszentrum St.Pölten. Ein Kooperationsprojekt

Autismuszentrum St.Pölten. Ein Kooperationsprojekt Autismuszentrum St.Pölten Ein Kooperationsprojekt Von der Vision zum Autismuszentrum Sonnenschein 2007 Beginn der intensiven Auseinandersetzung mit autismusspezifischer Diagnostik und Therapie Ausbildung

Mehr

Abschlussbericht. der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen

Abschlussbericht. der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen Abschlussbericht der Befragung der Seniorinnen und Senioren zur Lebensqualität in der Stadt Garbsen Eine Kooperation von Ortsrat Garbsen und Wohnwinkel Seite 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Der Auftrag zur Befragung

Mehr

Gemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW

Gemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW Gemeinsamer Leistungsvergleich von vier FH-Bibliotheken in NRW Gesamtergebnisse einer Befragungsreihe 2013/14 Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach Dipl.-Psych. Terence Droste Inhalt / Agenda 2 Projektverlauf

Mehr

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,

3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin, 3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle

Mehr

Ergebnisse der Interim Management Studie 2016

Ergebnisse der Interim Management Studie 2016 Ergebnisse der Interim Management Studie 2016 Austrian Partner of The perfect match. Inhaltsverzeichnis 1. Untersuchungsdesign 2. Ergebnisse der Befragung der Interim ManagerInnen 3. Ergebnisse der Befragung

Mehr

Bewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach

Bewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Bewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Das überragend hohe Niveau

Mehr

fachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des

fachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des fachtag* Barrierefreier Tourismus am 24. September 2013 in der Jugendherberge Ratzeburg auf Einladung von und mit freundlicher Unterstützung des Sehr geehrte Damen und Herren, Barrierefreiheit erweist

Mehr

Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren

Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren Dresden, 17.10.2013, Carola Herklotz Grundlage der Befragung Projekt Weibliche Beschäftigte

Mehr

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?

Mehr

Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste,

Gästebefragung der Region Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe Ihre Meinung ist uns wichtig! Liebe Gäste, Anhang 3 Gästebefragung der Region "Wattenmeer-Achter im Weltnaturerbe" Ihre Meinung ist uns! Liebe Gäste, Sie haben bei uns Urlaub gemacht? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit

Mehr

Kopernikus-Gymnasium Ratingen-Lintorf zeigt:

Kopernikus-Gymnasium Ratingen-Lintorf zeigt: Kopernikus-Gymnasium Ratingen-Lintorf zeigt: 1 Verkehrsströme und Verkehrsverbindungen in und um Ratingen Eine Umfrage bei Arbeitnehmern in Ratinger Unternehmen aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern

Mehr

Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Flächenmanagement in der Praxis die bayerische Flächenmanagement-Datenbank Claus Hensold Bayerisches Landesamt für Arbeitshilfe Kommunales Flächenressourcen-Management Arbeitshilfe zur Information und

Mehr

Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg

Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Praxislupen Befragung der Kooperationspartner zur sozialraumorientierten Jugendhilfe im Landkreis Würzburg Cornelia Eger, Lea Mühlbauer, Dennis Reisberger forum Jugendhilfe am 20.01.2017 Anlass und Kontext

Mehr

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews

Mehr

Auswertung Kundenzufriedenheitsbefragung August/September

Auswertung Kundenzufriedenheitsbefragung August/September Auswertung Kundenzufriedenheitsbefragung August/September 2013 1 I. Entscheidung und Befragungsprozess II. Auswertung III. Rücklaufergebnisse Am 6.8.2013 wurden an 32 Adressaten Fragebögen zur Kundenzufriedenheitsanalyse

Mehr

Pendelmobilität in Erlangen

Pendelmobilität in Erlangen Pendelmobilität in Erlangen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zur Pendelmobilität Ergebnispräsentation am 26.09.2013 Rathaus Erlangen Prof. Dr. Martin Abraham Bernhard Schrauth, Dipl.-Sozialwirt (Univ.)

Mehr

Marketing im Erzgebirge

Marketing im Erzgebirge Marketing im Erzgebirge ausgewählte Kooperationsangebote 1. ErzgebirgsCard 2. Erlebnis Bergbau 3. Online-Gästebefragung ErzgebirgsCard Ein Marketing-Projekt des Tourismusverbandes Erzgebirge e. V. Ziele

Mehr

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung

Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Auswertung "Umfrage zur Kundenzufriedenheit" Gesamtzufriedenheit 2015 Anzahl der Teilnehmer an der Befragung Anzahl der ausgegebenen Fragebögen: davon zurück: nicht abgegebene Fragebögen Fragebögen aus

Mehr

Thalgauer Energiebefragung 2013

Thalgauer Energiebefragung 2013 Thalgauer Energiebefragung 2013 Ergebnisse Ergebnisse der Energiebefragung Energiebefragung Durchgeführt im Rahmen der Masterarbeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Universität in Hagen von Ing. Anton

Mehr

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien

Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen

Mehr

Studierendenbefragung 2008

Studierendenbefragung 2008 technische universität dortmund Universitätsbibliothek Studierendenbefragung 2008 Vom 15.1. bis zum 16.2.2008 hatten Studierende der Technischen Universität Dortmund Gelegenheit an einer anonymen Umfrage

Mehr

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006

Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 Das Mitarbeiter-Vorgesetzten -Gespräch (MVG) Bedarfs-Befragung September/Oktober 2006 1 Jutta Bonnet/Susanne Schulz Themenbereiche des FB und Rücklaufquote Themenbereiche des Fragebogens: Bewertung der

Mehr

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen?

Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? Was bewegt beruflich Qualifizierte, ein Pflegestudium aufzunehmen? ERGEBNISSE EINER VERGLEICHENDEN EMPIRISCHEN ERHEBUNG Prof. Dr. Anke Simon; Caroline Hahn (M.A.); Katrin Heeskens, (M.A.) www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Darmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015

Darmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015 Darmzentrum an der Maria-Theresia-Klinik München Zuweiserbefragung 2015 Leitung: Prof. Dr. Dr. Tomas Hoffmann Maria-Theresia-Klinik Bavariaring 46 D - 80336 München Nach 2013 und 2014 wurde erneut in 2015

Mehr

Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung

Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung Dr. Ines Thonke Regionale Ungleichheit bei der Kostenübernahme von Verhütung Literatur / Quellen: Bury, Carola, Verhütung für junge Frauen in Zeiten von Hartz IV: praktisch nur theoretisch. In: Yvonne

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der

Mehr

Vertiefung 3: Gender und Familie

Vertiefung 3: Gender und Familie Vertiefung 3: Gender und Familie (Un-)Vereinbarkeit von Partnerschaft, Familie und Beruf Fachtagung Die Juniorprofessur zwischen Anspruch und Wirklichkeit Neue und traditionelle Wege wissenschaftlicher

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Salon soziale Träger. 12. April Wohnraumsituation und Wohnraumbedarfe der Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin

Salon soziale Träger. 12. April Wohnraumsituation und Wohnraumbedarfe der Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin Salon soziale Träger 12. April 2017 Wohnraumsituation und Wohnraumbedarfe der Mitglieder des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin Ergebnisse der Befragung Anlass der Befragung Quelle: Investitionsbank

Mehr

Zehnte Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre

Zehnte Rückmeldung der Praxispartner. Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Konsortium Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre Prof. Dr. Roland Merten / Thomas Buchholz, M.A. Jena, 25.02.08 Zehnte Rückmeldung der Praxispartner Thüringer Bildungsplan für Kinder bis 10 Jahre

Mehr

Ergebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit

Ergebnisbericht. Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Ergebnisbericht Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit Hattersheim am Main 03.11.2016 04.12.2016 Ergebnisbericht zur Umfrage zur Einwohnerzufriedenheit in Hattersheim am Main Herausgeber eopinio GmbH An der

Mehr

Shopping-Tourismus in Düsseldorf

Shopping-Tourismus in Düsseldorf Shopping-Tourismus in Düsseldorf Touristenbefragung in der Düsseldorfer Innenstadt Unterteilt nach Herkunft Wie häufig waren Sie schon in der Düsseldorfer Innenstadt? 57% n gesamt = 1.519 51% 40% 32% 27%

Mehr

Kundenbefragung. Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet. Frageleitfaden wichtig weniger wichtig. Notizen. Notizen. persönliche Befragung

Kundenbefragung. Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet. Frageleitfaden wichtig weniger wichtig. Notizen. Notizen. persönliche Befragung Befragungsart bestens geeignet weniger geeignet persönliche Befragung schriftliche Befragung telefonische Befragung Befragung im Unternehmen Befragung beim Kunden Befragung durch Telefon, e-mail Frageleitfaden

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Ärztekammer Westfalen-Lippe - Gesamtbericht - Achtung: Handeintrag und Datenzeile stimmen nicht überein! Inhaltsverzeichnis Rücklauf

Mehr

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser

Mehr

OÖ. VERKEHRSERHEBUNG 2012 Ergebnisse der Gemeinde

OÖ. VERKEHRSERHEBUNG 2012 Ergebnisse der Gemeinde Seite 1 OÖ. VERKEHRSERHEBUNG Ergebnisse der Gemeinde 40101 40825 Im Jahr wurde in Oberösterreich eine landesweite Verkehrserhebung (Haushaltsbefragung) über den werktägigen Verkehr durchgeführt. Aus dieser

Mehr

absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft

absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft absolventen vergeben bestnoten. Umfrage bestätigt erstklassige hervorragende Qualität und Akzeptanz des MCI-Studiums Tourismus- & Freizeitwirtschaft wir begleiten motivierte menschen. methode. wichtigste

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf

Herzlich Willkommen. zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um Uhr. Tourismus Oberstdorf Herzlich Willkommen zur Gastgeberversammlung am 5. Dezember 2016 um 19.30 Uhr Tagesordnung: TOP 1 Begrüßung durch den 1. Bürgermeister Laurent O. Mies TOP 2 Vorstellung Horst Graf, Tourismusdirektor in

Mehr

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems

Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Fragebogen zur touristischen Entwicklung der Stadt Bad Ems Sehr geehrte Damen und Herren, wir Studenten der International School of Management in Frankfurt erarbeiten Vorschläge, wie die Stadt Bad Ems

Mehr

Einstellungen zur Mitbestimmung in Deutschland

Einstellungen zur Mitbestimmung in Deutschland Werner Nienhüser Einstellungen zur Mitbestimmung in Deutschland - Fakten für die Offensive Mitbestimmung Vortrag auf der Tagung Strategische Ressource Personal. Gute Unternehmensführung durch Mitbestimmung.

Mehr

Umfragen in der Stadt Wolfsburg am Beispiel der Familienbefragung Timm Bettels

Umfragen in der Stadt Wolfsburg am Beispiel der Familienbefragung Timm Bettels Umfragen in der Stadt Wolfsburg am Beispiel der Familienbefragung 2016 25.11.2016 Timm Bettels Agenda 2 1. Warum sind Umfragen ein Thema für Statistikstellen? 2. Umfragen als Dienstleistung für andere

Mehr

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens

Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Ergebnisse der landesweiten Befragung der Eltern und des pädagogischen Personals zur Zufriedenheit mit der Vereinbarkeit des Berufs- und Privatlebens Dr. Anette Schumacher Qualitative Vorstudie 2009 (45

Mehr

Absolventenbefragung der Universität Paderborn. Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 im Wintersemester 2009/10

Absolventenbefragung der Universität Paderborn. Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 im Wintersemester 2009/10 Absolventenbefragung der Universität Paderborn Befragung des Prüfungsjahrgangs 2008 im Wintersemester 2009/10 Tabelle 1 Zusammenfassung Zentrale Themen Verbleib nach Studienabschluss Beschäftigungssuche

Mehr

Auswertung der. Elternbefragung Kindertagesstätte Kita Süd

Auswertung der. Elternbefragung Kindertagesstätte Kita Süd Auswertung der Elternbefragung 2015 Kindertagesstätte Kita Süd 1. Einleitung Die vorliegende Elternbefragung ist im April 2015 durchgeführt worden. Grundlage der Befragung bildete ein Fragebogen, welcher

Mehr

Ergebnisse der Studierendenbefragung: Verwendung von Studienbeiträgen. Sina Wagner - Studienbeitragscontrolling - Stabsstelle Controlling

Ergebnisse der Studierendenbefragung: Verwendung von Studienbeiträgen. Sina Wagner - Studienbeitragscontrolling - Stabsstelle Controlling Ergebnisse der Studierendenbefragung: Verwendung von Studienbeiträgen Sina Wagner - Studienbeitragscontrolling - Stabsstelle Controlling Ziele der Befragung Einschätzung von den Studierenden, wozu Studienbeiträge

Mehr

B r ü g r e g ri r n i i n t i i t a i t a i t v i e v D a D ng n a g st

B r ü g r e g ri r n i i n t i i t a i t a i t v i e v D a D ng n a g st Gästebefragung im Nordseebad Dangast 2012 Saison 2012 Auswertung von 111 befragten Gästen durch Fragebogen der BI-Dangast Fragebögen lagen in den Unterkünften und Quartieren der Anbieter aus (Ausgelegt

Mehr

Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus

Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf 1.800 m! Die Region Chiemsee-Alpenland Die Region Chiemsee-Alpenland Urherber: Hagar66 based on work of TUBS Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA

Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12

Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/12 Lehrveranstaltungsevaluation Ergebnisse der Studierendenbefragung im Wintersemester 2011/ Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Institut für Germanistik Lehrveranstaltung: (Herr Dr. Lasch)

Mehr

Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh

Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation 26.08.2016/ Qualitätsmanagement Diakonissen Speyer-Mannheim Allgemeines Titel der Umfrage Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation

Mehr

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges

Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Evaluation der Tagung GML 2 Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens. E-Examinations: Chances and Challenges Berlin, 19. - 20. März 201 Ergebnisse der Online-Befragung der Teilnehmer/innen Verfasserin:

Mehr

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage

Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,

Mehr