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1 STADT LEUNAer ANZEIGER Rathaus Leuna Fachmesse Leuna - Dialog 2010 Lesen Sie auf Seite 23 Frühjahrsputz in Kreypau Lesen Sie auf Seite 12 Minister für Verkehr- und Landesentwicklung, Herr Dr. Daehre, zu Besuch in Leuna v. l. n. r. Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau, Herr Minister Dr. Daehre, Stadtratsvorsitzender Herr Meisel Lesen Sie auf Seite 23. Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Jahrgang 1 Nummer 5 Mittwoch, den 26. Mai 2010

2 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Aus dem Inhalt Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 9 Aktuelles Seite 16 Veranstaltungen - Nachlese Seite 23 Feuerwehr Seite 26 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 28 Vereine und Verbände Seite 32 Kirchliche Nachrichten Seite 36 Wissenswertes Seite 39 Wir gratulieren Seite 42 Leserbriefe Seite 44 Aus dem Rathaus Telefonliste Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna Außenstelle: Merseburger Landstraße 38, Leuna Sachgebiet Bearbeiter Telefon /84 0- Zentrale Leuna (intern) 0 Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau 100/01 51/ dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis 101 stavrakidis@leuna.de Leunaer Stadtanzeiger (LSA) Zentrale Außenstelle Günthersdorf Frau Spitzer /560 spitzer@leuna.de Straßenverkehrsangelegenheiten/Sondernutzungen Hauptverwaltung Amtsleiter Herr Lörzer 120/01 51/ Ioerzer@leuna.de DV/Personal Frau Schwich 112 schwich@leuna.de Zentrale Dienste/Versicherungen/ Frau Bange 132 Öffentliche Einrichtungen Entgelt Frau Herzog 116 herzog@leuna.de Ratsbüro Frau Schwope 140 schwope@leuna.de Frau Baresch 106 baresch@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Finanzverwaltung Amtsleiterin Frau Thiele 210 thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer 201 fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel 204 haehnel@leuna.de Frau Jülich 209 juelich@leuna.de Stadtkasse Abt.-Ltr. Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk 203 joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner 206 wagner@leuna.de Buchhaltung/Vollstreckung Frau Jäckisch 202 jaeckisch@leuna.de Frau Hempel 207 hempel@leuna.de Frau Mangold 208 mangold@leuna.de Ordnungs- und Sozialverwaltung Amtsleiter Herr Dr. Stein 141/01 51/ dr.stein@leuna.de Ordnungsverwaltung Abteilungsleiter Ordnungsamt Herr Dr. Schicht 110/01 51/ dr.schicht@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Herr Storbeck 01 51/ Außenstelle Günthersdorf Frau Köder / koeder@leuna.de 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/Sonder- Herr Schröter 137 schroeter@leuna.de nutzungen Personenstandsang. Frau Kitze 134 kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Schneider 135 schneider@leuna.de Außenstelle Günthersdorf Frau Lange, Grit / lange@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy 133 boy@leuna.de Sozialverwaltung Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe 150 dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch 151 trabitzsch@leuna.de Jugendarbeit Herr Frauendorf 142 frauendorf@leuna.de Stadtbibliothek Frau Petrahn 145/144 stadtbibliothek@leuna.de Stadtbibliothek Frau Lange, Bettina 148/144 stadtbibliothek@leuna.de Bauverwaltung Amtsleiter Herr Lämmerhirt 271/01 51/ laemmerhirt@leuna.de Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz 275 jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke 264 nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Frau Paff 265 paff@leuna.de Allg. Bauverwaltung/Beiträge/Friedhof Frau Natschke 270 natschke@leuna.de Leuna Liegenschaften Frau Imhof 273 imhof@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose 281 klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche 272 tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhof Ortsteile Frau Forst 274 forst@leuna.de Bauhöfe der Ortsteile Herr Jansen 01 51/ jansen@leuna.de / Sonderarbeitsgruppe Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Außenstelle Günthersdorf Frau Jäckel / jaeckel@leuna.de Frau Frank / Faxanschlüsse Leuna (Vorwahl) Büro Bürgermeisterin Faxanschlüsse Außenstelle Günthersdorf (Vorwahl) Ordnungsamt Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)

3 LEUNAER STADTANZEIGER 3 Nr. 5/2010 Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Montag 09:00-12:00 Uhr 13:00-15:00 Uhr Dienstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr Mittwoch 09:00-12:00 Uhr 13:00-15:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr Freitag 09:00-12:00 Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 01 51/ zu erreichen. Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Stadt Leuna (Bekanntmachungssatzung) Aufgrund des 6 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen- Anhalt vom 05. Oktober 1993 (GVBl. LSA S. 568, i. d. F. der Bekanntmachung vom (GVBl. LSA 2009, S. 383) hat der Stadtrat in seiner Sitzung vom 29. April 2010 folgende Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Stadt Leuna beschlossen: 1 Öffentliche Bekanntmachungen (1) Soweit nicht Rechtsvorschriften andere Regelungen treffen, erfolgen die gesetzlich erforderlichen Bekanntmachungen im Amtsblatt der Stadt Leuna. (2) Enthalten gesetzlich erforderliche Bekanntmachungen Pläne, Karten, Zeichnungen und sonstige Anlagen oder eignet sich der bekannt zu machende Text wegen seines Umfanges nicht oder nicht in vollem Wortlaut zur Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Leuna, so kann diese durch Auslegung ersetzt werden. Auf die Auslegung wird unter Angabe des Ortes und der Dauer der Auslegung im Amtsblatt der Stadt Leuna hingewiesen. Die Dauer der Auslegung beträgt 2 Wochen, soweit nichts Anderes vorgeschrieben ist. (3) Die Bekanntmachung von Tagesordnung, Zeit und Ort öffentlicher Sitzungen des Stadtrates, seiner Ausschüsse und der Ortschaftsräte erfolgt - sofern zeitlich möglich - auch bei abgekürzter Ladungsfrist im Amtsblatt der Stadt Leuna. (4) Das Amtsblatt der Stadt Leuna kann abonniert oder im Einzelbezug käuflich erworben werden. 2 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Leuna, den 03. Mai 2010 Dr. Dietlind Hagenau Bürgermeisterin Siegel Stadtratswahl am Endgültiges Wahlergebnis im Wahlgebiet - Stadt Leuna - : Wahlberechtigte Wähler/innen 4556 Ungültige Stimmzettel 111 Gültige Stimmzettel 4445 Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvorschläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze die den einzelnen Wahlvorschlägen zustehen, verteilen sich wie folgt: Lfd. Parteien/Wählergruppen/ Kurzbezeichnung Stimmen- Sitzzahl Sitzzahl Sitzzahl Nr. Einzelbewerber(innen) zahl WBl WH2 1 Christlich Demokratische Union CDU DIE LINKE DIE LINKE Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Freie Demokratische Partei FDP Bündnis 90/Die Grünen Grüne STATT Partei DIE UNABHÄNGIGNEN STATT Partei Allgemeine Freie Wählergemeinschaft AFWG Freie Wählergemeinschaft Leuna FWG-Le Freie Aue Wählergemeinschaft FAW Einzelbewerber Berthold EB Berthold Es sind folgende Bewerberinnen und Bewerber gewählt: Lfd. Familienname und Name der Partei, Nr. Vorname Wählergruppe 1 Motz, Josef CDU - WB1 2 Schicht, Karin CDU - WB1 3 Meisel, Wolfgang CDU - WB1 4 Schaaf, Edda CDU - WB 2 5 Schärschmidt, Dieter CDU - WB 2 6 Kitze, Reinhard CDU - WB 2

4 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Lfd. Familienname und Name der Partei, Nr. Vorname Wählergruppe 7 Jacobi, Wilfried CDU - WB 2 8 Schaaf, Richard CDU - WB 2 9 Bürkner, Gerta DIE LINKE - WB1 10 Reimer, Andreas DIE LINKE - WB1 11 Hunold, Klaus DIE LINKE - WB1 12 Steffen, Heiko DIE LINKE - WB2 13 Fischer, Horst SPD - WB1 14 Dr. Heuer, Tilo SPD - WB 2 15 Nitsch, Uta SPD - WB 2 16 Weise, Wolfgang SPD - WB 2 17 Schulze, Jürgen FDP - WB1 18 Weise, Torsten STATT Partei - WB1 19 Krosse, Günter STATT Partei - WB1 20 Schulz, Edeltraud FWG-Le - WB1 21 Hesselbarth, Jens AFWG - WB1 22 Berthold, Uwe EB Berthold - WB1 23 Stolle, Andreas FAW - WB 2 24 Schumann, Ralf FAW - WB 2 25 Engel, Peter FAW - WB 2 26 Zuber, Udo FAW - WB 2 27 Bedla, Michael FAW - WB 2 28 Seifert, Jürgen FAW - WB 2 Die amtliche Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt des Landkreises Saalekreis am 29. April Von der Größe der Stimmzettel waren viele Bürgerinnen und Bürger überrascht. Wahllokal 2 Kita Sonnenplatz Stadtratswahl Stadt Leuna am Verteilung der Stimmen auf die Wahlvorschläge und die Bewerber/Bewerberinnen Wahlvorschlag CDU - Wahlbereich 1 Überraschung auch bei der Begrüßung im Wahllokal 1 Café-Treff durch W. A. Mozart Bewerber Stimmen Anteil in % Motz, Josef ,51 Schicht, Karin ,88 Meisel, Wolfgang ,45 Kuhnert, Margitta ,77 Hähnel, Thomas ,96 Palme, Stefan 159 8,63

5 LEUNAER STADTANZEIGER 5 Nr. 5/2010 Bewerber Stimmen Anteil in % Erthner, Emil 79 4,24 Hilbig, Thomas 59 3,17 Dorber, Alexander 57 3,06 Krüger, Martin 55 2,95 Heilmann, Ingrid 48 2,58 Döring, Kerstin 17 0,91 Zusammen: 1864 Wahlvorschlag DIE LINKE - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Bürkner, Gerta ,21 Reimer, Andreas ,51 Hunold, Klaus ,07 Seel, Margrit 107 6,69 Besekau, Edgar 93 5,82 Thierbach, Christine 86 5,38 Bieber, Peter 72 4,50 Skora, Sylvia 71 4,44 Gorschboth, Heike 63 3,94 Dr. Jank, Manfred 61 3,81 Scheibe, Peter 36 2,19 Finn, Jürgen 29 1,81 Berbig, Ingrid 26 1,63 Zusammen: 1599 Wahlvorschlag SPD- Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Fischer, Horst ,48 Eimann, Andreas ,40 Leineweber, Regina ,94 Spindler, Birgit 82 10,20 Mauer, Silke 65 8,08 Mädebach, Hans-Georg 57 7,09 Hoffmann, Heike 53 6,59 Lindner, Dirk 47 5,85 Hamann, Simone 11 1,37 Zusammen: 804 Wahlvorschlag FDP - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Schulze, Jürgen ,01 Stenzel, Anke 66 17,55 Bach, Wilfried 44 11,70 Leser, Sebastian 36 9,57 Schröder, Margrit 21 5,59 Stenzel, Danny 19 5,05 Eggert, Karsten 17 4,52 Zusammen: 376 Wahlvorschlag STATT Partei - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Weise, Torsten ,46 Krosse, Günter ,99 Jördens, Jörg ,86 Portius, Heiko 68 8,79 Schulz, Christian 22 2,84 Löhr, Steffen 16 2,07 Zusammen: 774 Wahlvorschlag FWG-Le Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Schulz, Edeltraud ,54 Sadlo, Sabine ,71 Hillmann, Peter 47 11,90 Muchau, Peter 31 7,85 Zusammen: 395 Wahlvorschlag GRÜNE - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Ketscher, Dirk 48 57,14 Böhm, Ulrike 36 42,86 Zusammen: 84 Wahlvorschlag AFWG - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Hesselbarth, Jens ,77 Hillmann, Klaus ,23 Zusammen : 667 Wahlvorschlag EB Berthold - Wahlbereich 1 Bewerber Stimmen Anteil in % Berthold, Uwe ,00 Zusammen: 407 CDU-Wahlbereich 2 Bewerber Stimmen Anteil in % Schaaf, Edda ,68 Schärschmidt, Dieter ,51 Kitze, Reinhard 192 9,04 Jacobi, Wilfried 183 8,62 Schaaf, Richard 183 8,62 Forst, Willfried 145 6,83 Loga, Frank 139 6,54 Bazant, Hans-Thomas 131 6,17 Döring, Torsten 98 4,61 Dorn, Manfred 94 4,43 Krüger, Kathrin 93 4,38 Schönbrodt, Ronald 76 3,58 Zusammen: 2124 DIE LINKE-Wahlbereich 2 Bewerber Stimmen Anteil in % Steffen, Heiko ,06 Standke, Sandra ,94 Zusammen: 356

6 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER SPD - Wahlbereich 2 Bewerber Stimmen Anteil in % Dr. Heuer, Tilo ,40 Nitsch, Uta ,26 Weise, Wolfgang ,69 Pöhlandt, Patrik ,25 Altmann, Bernd 95 9,41 Zusammen: 1010 GRÜNE-Wahlbereich 2 Bewerber Stimmen Anteil in % Berndt, Mandy ,00 Zusammen: 74 FAW-Wahlbereich 2 Bewerber Stimmen Anteil in % Stolle, Andreas ,07 Schumann, Ralf ,98 Engel, Peter ,13 Zuber, Udo 242 9,32 Bedla, Michael 218 8,39 Seifert, Jürgen 203 7,82 Gruhle, Roger 200 7,70 Rode, Helmut 168 6,47 Tautenhahn, Jörg 159 6,12 Kramer, Frank 125 4,81 Bolte, Hans-Joachim 83 3,20 Zusammen: 2597 In der 65. öffentlichen/nicht öffentlichen Sitzung des Stadtrates am 29. April 2010 wurden folgende Beschlüsse beraten und beschlossen Öffentliche Beschlüsse 21/120/10 Fortschreibung des Abschlussberichtes der Vorbereitenden Untersuchung für die förmlich festgelegten Sanierungsgebiete Gartenstadt Neu-Rössen Ost und Gartenstadt Neu- Rödden West der Stadt Leuna, Gemarkung Leuna Der Stadtrat der Stadt Leuna fasst in seiner Sitzung am 29. April 2010 folgenden Beschluss: 1. Die Sanierung in den beiden Sanierungsgebieten Gartenstadt Neu-Rössen Ost und Gartenstadt Neu-Rödden West bis einschließlich 2017 durchzuführen. 2. Die Fortschreibung der Kosten- und Finanzierungsübersicht gemäß Teil F des Abschlussberichtes der Vorbereitenden Untersuchung durch die KEWOG Städtebau GmbH kurzfristig in diesem Jahr durchführen zu lassen. 3. Die Berechnung der Ausgleichsbeträge gemäß 154 BauGB durch den zuständigen Gutachterausschuss des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation des Landes Sachsen-Anhalt zügig zu veranlassen und die Erhebung durch die Stadt vorzubereiten. 21/121/10 Sanierungsmaßnahme Leuna Neu-Rössen, Gemarkung Leuna Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2010 und Finanzplanung für die Haushaltsjahre 2010 bis 2012 Der Stadtrat der Stadt Leuna fasst in seiner Sitzung am 29. April 2010 den Beschluss zum Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2010 sowie für den Finanzplan für die Haushaltsjahre 2010 bis 2012.

7 LEUNAER STADTANZEIGER Des Weiteren ermächtigt der Stadtrat die Verwaltung, die im Wirtschaftsplan dargestellten Vorhaben zu realisieren und bei Kostenverschiebungen in den einzelnen Maßnahmen, diese unter Berücksichtigung der Deckungsgleichheit von Einnahmen und Ausgaben zu korrigieren. 21/122/10 Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Stadt Leuna (Bekanntmachungssatzung) Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt den Entwurf der Satzung über die Form der öffentlichen Bekanntmachung der Stadt Leuna (Bekanntmachungssatzung) als Satzung. 21/125/10 Hundesteuersatzung für die Einheitsgemeinde Stadt Leuna Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt den Entwurf der Hundesteuersatzung für die Einheitsgemeinde Stadt Leuna als Satzung. Nichtöffentliche Beschlüsse BV 21/123/10 Grundstücksangelegenheit Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt ein Grundstück zu verkaufen. BV 21/124/10 Grundstücksangelegenheit Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt ein Grundstück in das Eigentum der Stadt zu übernehmen. Termine der Schiedsstelle Leuna - Juni 2010 Die Sprechstunden der Schiedsstelle Leuna finden jeden dritten Dienstag, 17:00 Uhr im Rathaus Leuna, 1. Etage, Zimmer 206 statt. nächster Termin: 15. Juni :00 Uhr Termin der Schiedsstelle in Günthersdorf- Juni 2010 Die Sprechstunden der Schiedsstelle Aue in Günthersdorf finden jeden ersten Donnerstag, 16:15 Uhr in der Schäferei 12a (Gemeindeamt) statt. bevorstehender Termin: 03. Juni :15 Uhr Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr Nr. 5/2010 Straßenreinigung 2010 Es ist beabsichtigt, ab der 10. KW 2010 wieder die Straßenreinigung im Stadtgebiet nach Tourenplan durchzuführen. Mit der Kehrleistung wurde die Merseburger Entsorgungsgesellschaft mbh beauftragt. # Bei Frost erfolgt keine Straßenreinigung # Laubentsorgung ist nicht Bestandteil der Straßenreinigung Es werden wieder wie alle Jahre zuvor die Straßen in 4 Kehrbereiche aufgeteilt. Jeder Kehrbereich wird 1 mal im Monat gereinigt. In allen Bereichen werden 3 Tage vor der Straßenreinigung das Verkehrszeichen Halteverbot mit dem Kehrtag Dienstag von Uhr befestigt. Bei diesen Varianten ist berücksichtigt, dass der ruhende Fahrzeugverkehr in die unmittelbare angrenzenden Straßen ausweichen kann. Straßenreinigung Tourenplan der Stadt Leuna für 2010 Kehrbereich 1: Straßennamen: An der alten Festwiese Am Hügel Auestraße Neu An der Bahn alte Bezeichnung Bahnhofstraße Bergstraße Blumenstraße Brückenstraße Carl-von-Basedow-Straße Emil-Fischer-Straße (von der Van t-hoff-str. bis zur Liebigstraße) Feldstraße Finkenweg Franz-Lehmann-Straße Friedrich-Ebert-Straße Gaußstraße (von der Liebigstraße zur Rosenstraße) Gewerbestraße Goethestraße Göhlitzsch Industrietor Joliot-Curie-Straße Neu Kötzscherer Weg alte Bezeichnung Kötzschener Straße Leibnizstraße Lindenplatz Leunatorstraße (südliche Seite) Leunatorstraße (nördliche Seite bis zur Teichstraße) Maurerstraße Meisenweg Malerstraße Sattlerstraße Schlosserstraße Schillerstraße Spergauer Straße Tischlerstraße Uhlandstraße Van t-hoff-straße Wattstraße (von der Liebigstraße zur Gaußstraße) Windmühlenstraße Wöhlerstraße Wasserwerkstraße Zimmererstraße Rössen Dorfplatz Rössen Dorfstraße Kehrtage für Bereich 1:

8 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Kehrbereich 2: Straßennamen: Albert-Einstein-Straße Amselweg Bunsenstraße (südliche Seite von der Walter-Bauer-Straße bis Bayernring) Gaußstraße (vom Bayernring zur Liebigstraße) Heimweg Liebigstraße Lilienweg Merseburger Straße Nordanlage Rudolf-Breitscheid-Straße Sachsenplatz Sachsenstraße Starenweg Sonnenplatz Nr Turmgasse Webergasse Wesselinger Straße Kehrtage für Bereich 2: , Kehrbereich 3: Straßennamen: An der Bahn Nr Bayernring Bunsenstraße (nördliche Seite von der Walter-Bauer-Straße bis Webergasse) Carl-Bosch-Straße Carl-von-Linde-Straße Clara-Zetkin-Straße Drosselweg Emil-Fischer-Straße (von der Liebigstraße bis zur C.-Bosch - Straße) Hockergasse Kirchgasse Lerchenweg Merseburger Straße (Nr ) Nelkenweg Preußenstraße Rabengasse Rathausstraße (von Sachsenplatz bis Rosenstraße) Sonnengasse Sonnenplatz Nr. 2 bis 12 Tulpenweg Uferstraße Walter-Bauer-Straße (von Pfalzplatz bis Haupttor) Wickenweg K-Barth-Straße Kirchplatz Kehrtage für Bereich 3: Kehrbereich 4: Straßennamen: An der Gärtnerei Daspig-Dorfplatz Daspig-Siedlung Dürrenberger Straße Erkergasse Friedensstraße Gartenweg Graßhoffstraße Grüner Weg Haberstraße Heinrich-Heine-Straße Kramerstraße neu Kirschberg Knietschweg Kreypauer Straße Krähenberg Kurze Gasse Rathausstraße (von der Rosenstraße bis zur neuen Turnhalle) Rosenstraße Schulstraße Spergauer Weg bis zur Straßenbahn Torweg Walter-Bauer-Straße (vom Haupttor zum Pfalzplatz) Wendenstraße Wattstraße (von der Clara-Zetkin-Straße bis Liebigstraße) Am Haupttor-Anliegerweg Am Haupttor-Platz Kehrtage für Bereich 4: Tauche Bauamt Zeiten des Wasserspiels am Haupttorplatz täglich von Mai bis November :00 Uhr 12:00 Uhr 14:00 Uhr 16:00 Uhr Kontakttelefon Immissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Stadtverwaltung Leuna (Ordnungsamt) /

9 LEUNAER STADTANZEIGER 9 Nr. 5/2010 Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER 01 72/ Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Ansprechpartner und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Gemeindeamt Friedensdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Gemeindeamt Günthersdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Gemeindeamt Horburg-Maßlau Telefon: / Fax: / Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Gemeindeamt Kötschlitz Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Roger Gruhle Gemeindeamt Kötzschau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Gemeindeamt Kreypau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Gemeindeamt Rodden Telefon: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17: Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Gemeindeamt Spergau Telefon: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30-18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Gemeindeamt Zöschen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Gemeindeamt Zweimen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10 Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion Geschäftsführer: Marco Müller - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SAB- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich.

10 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Liebe Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Leunaer Stadtanzeigers, an dieser Stelle möchte ich Sie herzlich Grüßen und mich bei allen Wählerinnen und Wählern aus Friedensdorf und den Ortsteilen des Wahlbereiches 11 für Ihr gegebenes Vertrauen zur Stadtratswahl bedanken. Nur mit Ihrer abgegebenen Stimme kann ich mich nun für unseren Ortsteil Friedensdorf in den kommenden Jahren einsetzen. Darüber hinaus werde ich mich auch für eine konstruktive Zusammenarbeit der Fraktionen im Stadtrat Leuna einbringen, einstehen für eine Weiterentwicklung und Verschönerung aller Ortsteile, für eine Erhöhung der Lebensqualität in der Stadt Leuna und für die Förderung und Erhaltung der FFW, der Vereine und des örtlichen Brauchtums!! Für unseren Ortschaftsrat gilt es mit der kommunalen Arbeit in der Gemeinde fortzufahren. Aktuell ist der Haushaltsplan 2010 der Stadt Leuna von der Kommunalaufsicht bestätigt worden. D. h. wir fahren derzeit mit dem Arbeiten für den Ersatzneubau des Jugenclubs in Friedensdorf fort. Für das Dorfgemeinschaftshaus steht der Einsatz einer Heizvariante zunächst in mobiler Form in 2010 zur Disposition. Leider ist es uns in diesem Jahr noch nicht gelungen, die Sanierung des Dorfgemeinschaftshauses über das Konjunkturpaket II der Bundesregierung zu erreichen. Wir werden weiter nach geeigneten Fördermöglichkeiten suchen und an diesem Ziel arbeiten. Liebe Friedensdorferinnen und Friedensdorfer, liebe Leser des Stadtanzeigers, in diesem Jahr feiern wir mit unserer Freiwilligen Feuerwehr unser 75-jähriges Jubiläum. Dieses wird zeitgleich mit unserem Heimatfest vom stattfinden und an die bisherigen Traditionen in Friedensdorf anknüpfen. Für Vorschläge und Ideen sind wir aber immer offen. Dazu können Sie an unserer nächsten Ortschaftsratssitzung Ende Juni teilnehmen. Denn es wird unsere Aufgabe bleiben, Ideen einzubringen und Projekte in der Gemeinde zu erschließen bzw. in den Stadtrat Leuna einzuwerben. Die Vorbereitung des Kuchenbasars wird wieder Frau Forster übernehmen. Die Bereitschaft zum Kuchenbacken sollen dieses Jahr die fleißigen Bäckerinnen wie im letzten Jahr bei Frau Forst telefonisch unter melden. Dies erleichtert die Arbeit für die Organisation wesentlich! Also wer gern einen Kuchen spenden möchte, meldet sich Ende Juli bitte bei Frau Forster!! Nun möchte ich Ihnen allen, Ihrer Familie, Freunden und Verwandten schöne Ferien wünschen. In diesem Sinne verabschiede ich mich bis zum nächsten Stadtanzeiger. Ihr Ortsbürgermeister Michael Bedla Liebe Wählerinnen und Wähler im Wahlkreis 2! Sie haben sich am bei der Stadtratswahl für die Kandidaten Ihres Vertrauens entschieden. Auch mir haben viele von Ihnen Ihre Stimme gegeben! Für Ihr Vertrauen danke ich Ihnen sehr! Ich hoffe, dass die Arbeit in dem neuen Stadtrat konstruktiv und sachlich erfolgt. Anfeindungen oder Beschuldigungen bringen uns nicht weiter! Wichtig ist doch, sich gemeinsam für die neue Einheitsgemeinde einzusetzen! Mir persönlich sind stets die Menschen am wichtigsten, denn für deren Belange lohnt es sich immer, zu kämpfen! Ich wünschen Ihnen alles Gute und allen Stadträten eine gute Zusammenarbeit. Nochmals vielen Dank für Ihre Stimmen! Ihre Uta Nitsch (geb. Siermann) Stadträtin und Mitglied im OR Günthersdorf Winter ade, Frühling juche! Unser 2. Frühlingsfest, welches wir am im Günthersdorfer Bürgerhaus feierten, war wieder ein voller Erfolg. Wir freuen uns jedesmal aufs Neue unsere Gäste mit gutem Gesang und schöner Musik zu begeistern. Der Applaus und die Freude in den Gesichtern ist die schönste Anerkennung für die vielen Probestunden. Gemeinsam erlebten wir einen wundervollen Tag in frühlingshafter Atmosphäre. Mit der Winter ist vergangen starteten wir das Programm. Es folgten viele bekannte Frühlingslieder wie: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, Nun will der Lenz uns grüßen, Komm lieber Mai und mache und noch viele andere mehr. Zwischendurch gab es eine Kaffeepause bei der nach Herzenslust am Tortenbüfett geschlemmt werden durfte. Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönentag im Kreise eurer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf

11 LEUNAER STADTANZEIGER 11 Nr. 5/2010 Im Anschluss sangen wir gemeinsam mit allen Gästen den Kanon Es tönen die Lieder, der Frühling kommt wieder. Zur Auflockerung des Programms spielten Schüler der Musikschule Fröhlich zwei sehr schöne Stücke auf dem Akkordeon. Auch bei unserem neuen Udo Jürgens Medley, dem Sahnemix, wurden wir von ihnen ganz super unterstützt. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank dafür. Später veranstalteten wir ein Quiz bei dem der Eine oder Andere ganz schön ins Grübeln kam. Bei gutem Wein, kühlem Bier und einer Bombenstimmung vergingen die Stunden viel zu schnell. Wer sich nach diesem schönen Tag entschlossen hat unserer lustigen Gesangsrunde beizutreten ist natürlich herzlich willkommen. Auch Personen aus den umliegenden Dörfern möchte ich dazu ermuntern. Unsere Proben finden jeden Donnerstag um 20 Uhr im Günthersdorfer Bürgerhaus statt. Trauen Sie sich, wir würden uns freuen! Susanne Fritzsche Die Feuerwehr Kreypau gratuliert allen Kameradinnen und Kameraden, die im Juni Geburtstag haben, recht herzlich. Sehr geehrte Bürger der Ortschaft Kreypau, Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Thalschütz 21/06237Leuna OT Thalschütz Der Verein zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. Rampitz/Thalschütz lädt ein... zum großen Kaffee & Kuchenbasar. die Wahlen sind vorbei und ich möchte mich bei allen Bürgern bedanken, die am 25. April zur Wahl gegangen sind. Die Ortschaft Kreypau hatte mit 57 % die höchste Wahlbeteiligung. Besonders freue ich mich über das Vertrauen, dass mir viele von Ihnen entgegengebracht haben. Es macht mich besonders Stolz, dass wir es dank Ihrer Stimmen geschafft haben, einen Kandidaten aus unserer kleinen Ortschaft in den Stadtrat von Leuna zu wählen. Nun werde ich mich für eine Sachbezogene Kommunalpolitik im Stadtrat einsetzen. Liebe Bürger, der Haushalt der Stadt Leuna ist genehmigt, somit können wir nun mit der Umsetzung einiger Projekte in unserer Ortschaft (2. BA Fußweg Blumentalstr., 2. BA Friedhofmauer in Kreypau) beginnen. Danke für Ihr Vertrauen Ihr Ortsbürgermeister und Stadtrat Peter Engel Am ab 14 Uhr, direkt nach dem Festumzug des Heimatfestes, werden Sie uns neben dem Festzelt auf dem Festplatz finden. Probieren Sie die vielen selbst gebackenen Spezialitäten aus Oma s geheimen Rezepteschrank. Es grüßt der Vorstand Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 30. Juni 2010 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 16. Juni 2010

12 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Frühjahrsputz in Kreypau In Kreypau fanden sich am 1. Mai interessierte Bürger von Kreypau zusammen, um die Waldflächen um Kreypau von wilden Müllentsorgungen zu reinigen. Aufgerufen zu dieser Aktion hatte die Kreypauer Jugend unter der Leitung von Jens Harthaler. Die Leunaer Verwaltung hatte die Müllsäcke und einen Container zur Verfügung gestellt. Es ist schon schlimm, wie unverantwortlich manche Bürger ihren Müll in der Natur entsorgen. Wer arbeitet soll auch essen, desshalb spendierte der Ortsbürgermeister aus seinem Verfügungsfond für Kultur und Heimatpflege für die fleißigen Müllsammler Essen und Trinken. Vielen Dank an alle Helfer Fußball spielen einmal anders! Alle Kreypauer sind aufgerufen, aufmerksam auf alle verdächtigen Fahrzeuge zu achten, damit diesen Umweltsündern das Handwerk gelegt wird. Ganz genauso haben es sich die Nachwuchskicker der E- und F-Junioren des SV Zöschen vorgestellt. Nicht immer hören zu müssen, schieß doch oder lauf doch nein Fußball eben einfach mal anders. Vom 30. April bis zum 2. Mai 2010 hatten die lieben Eltern mal kinderfreie Bude, denn ihre Nachwuchskicker unternahmen mit ihren Trainern ein Ausflug zur Tabakstanne nach Thalheim. Freitag früh um 8 Uhr nahmen die Trainer Andreas und Jens die Kinder entgegen und ab ging die 2-stündige Fahrt mit dem Bus ins Fußballcamp. Mit vielen Ideen im Kopf um unsere Rasselbande zu bändigen, gingen die Trainer an das lange Wochenendwerk. Ankunft im schönen Thalheim, Bungalow beziehen und los ging es. Nicht lange warten ob was passiert, nein sofortiges erkunden der etwas anderen Umgebung stand auf dem Programm. Ohne dabei den Hunger zu vergessen, denn 2 Stunden Fahrt und Erkundung des Geländes bringt eben auch den Hunger ins Spiel. Mit einem ausgewogenen Mittagessen, also vollen Bäuchen wurde nun der Nachmittag in Angriff genommen. Es wurde gerutscht, Karussell gefahren und Minigolf gespielt. Aber das Fußballspielen sollte auch hier nicht ganz in Vergessenheit geraten. Also hieß es umziehen in unsere gewohnten Trainingssachen und ab ging es auf den angrenzenden Fußballplatz um ein paar Einheiten mit und ohne Ball und anschließendem Spiel gegeneinander auszuführen. Die Zeit verging wie im Flug und schon war Abendbrotzeit. Mit Tischtennis, Tischfußball und Großschach, ja sie lesen richtig, wir haben auch Schachgenies unter uns, ging es in die letzten Sunden des 1. Tages. Nicht gerade ruhig aber doch erholt ging es an den 2. Tag. Mit einem Spaß beginnend, nämlich Frühsport, wollten wir die Kinder rauslocken aber das Frühstück lockte mehr. Auch an diesem Vormittag musste das runde Leder herhalten. Mit viel Elan und Übereifer überstanden unsere jungen Fußballer- und Fußballerinnen auch diese 2 Stunden Training, schließlich hatten Jens und Andreas etwas versprochen, alle machen richtig mit und danach gibt es eine Überraschung, nämlich Baden gehen. Nur wussten da unsere Kinderchen noch nicht, dass noch ein 4 Kilometermarsch bevorstand. Also noch schnell Mittagessen und auf ging es in ein Spiel- und Freizeitbad.

13 LEUNAER STADTANZEIGER 13 Nr. 5/2010 Zum Erstaunen wurde der 4 km Marsch ohne Murren in Kauf genommen. Mit Wanderliedern und guter Laune ging es los. Im Bad angekommen gab es kein Halten mehr, sämtliche Badestationen waren in Zöschner Nachwuchskickerhand. Ob Wasserrutsche, Schwimmbecken oder Massagebecken, überall war Vollbesetzung. Selbst die künstliche Sonnenterasse wurde in Beschlag genommen, tat auch dem Trainergespann Andreas und Jens gut. Nach 3 Stunden Vollpower war das Schwimmen und Baden leider zu Ende und es ging den 4 km Fußmarsch wieder zurück und man merkte es jedem an, dieser Tag war härter als zwei Fußballspiele zusammen. Mit hungrigen Mägen ging es dann zum Abendbrot und plötzlich wurde es etwas ruhiger. Nach und nach sah man unsere Jungen und Mädchen an, dieser Tag war hart. Vereinzelte versuchten sich noch auf der Kegelbahn und dann trat Ruhe ein und so ging auch der 2. Tag zu Ende. Der letzte Tag begann verregnet aber konnte der guten Laune nichts anhaben. Als Erstes ging es zum Frühstück und danach wurde Tischtennis, Tischfußball und Regenfrisby gespielt und so ließ man das Fußball mal anders Wochenende ausklingen. Nach dem Mittagessen und gemeinsamen Aufräumen der Bungalows ging es 14 Uhr mit dem Bus wieder nachhause wo schon die Eltern ihre Kinder sehnsüchtig erwarteten. Aber eins ist jetzt schon klar, wir fahren im nächsten Jahr wieder weg und darauf freuen sich schon alle auch Jens und Andreas. Dank gilt dem Team der Tabakstanne für die gute Betreuung und Bewirtung an den 3 Tagen und natürlich auch unserem Busfahrer für die sichere Hin- und Rückreise. Nachwuchskicker des SV Zöschen 1912 e. V. Liebe Mädchen und Jungen von Zöschen, die in diesen Tagen das Fest der Kommunion, Konfirmation und Jugendweihe feiern. Dazu gratuliere ich euch von ganzem Herzen auch im Namen des Ortschaftsrates von Zöschen. Ich wünsche euch für den neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute, Gesundheit vor allem und viel Freude und Erfolg beim Lernen. Wissen ist Macht und wer immer bestrebt ist, bestmöglich für sich und seine Zukunft zu lernen, dem wird es auch gelingen, seinen Platz frei von Zukunftsängsten in unserer Gesellschaft zu finden. Bislang seid ihr gut behütet durch euer Elternhaus herangewachsen. Mit eurem Fest werdet ihr in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen. Jetzt erwartet man von euch, dass ihr euch der großen Herausforderung, euch auch als Erwachsener zu bewähren, stellt. Dass euch das gelingen möge, das wünsche ich euch und der Gemeinschaft unseres Ortes wünsche ich, dass ihr euch aktiv in sie einbringt. R. Schaaf Ortsbürgermeister Heimat- u. Geschichtsverein e. V. Zöschen 65 Jahre Befreiung von Kamp Amersfoort Vom weilte eine Delegation unseres Ortes mit Mitgliedern unseres Vereins in Beverwijk und Amersfoort in Holland. Wir waren u. a. Gäste des Bürgermeisters von Beverwijk. Mit ihm sprachen wir über die bevorstehende Gedenkveranstaltung, zu der wir neben ihm weitere Gäste aus Holland erwarten - Männer, die in Zöschen bzw. Spergau und in anderen Orten unserer Region während des Krieges im Arbeitserziehungslager schuften mussten sowie deren Angehörige. Einige von ihnen wurden bei der Razzia Beverwijk am 16. April 1944 von den Nazis gefangen, sind ins Kamp Amersfoort gekommen und von dort nach Deutschland, um z. B. im Leuna-Werk Aufräumungsarbeiten nach den Bombenangriffen zu leisten. Sehr interessiert zeigte sich der Bürgermeister auch an unserer Begegnungswoche mit Jugendlichen aus Rußland, der Ukraine, Polen und Deutschland, die in diesem Jahr vor der Gedenkveranstaltung stattfindet. Wir sprachen auch über unser Projekt, auf dem ehemaligen Lagergelände eine Gedenkstätte zu errichten. Bürgermeister van Leuuwen versprach seine Unterstützung unserer Vorhaben. In Amersfoort nahmen wir wie jedes Jahr an der Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Lagers teil. Dort trafen wir auf viele Freunde, die wir auch schon in Zöschen begrüßen konnten. Unter großer Anteilnahme ehemaliger Häftlinge und deren Angehörigen wurde am Steenernen Mann der Opfer gedacht.

14 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Beeindruckend für uns ist, dass die Besucher der Feierstunde von Jahr zu Jahr mehr werden. Die Gedenkstätte wurde in den letzten Jahren sehr anschaulich ausgebaut und dient uns als Beispiel, was wir mit unserem Projekt erreichen könnten. Zweimener Geschichte(n) [13] Mit unseren holländischen Freunden Kamp Amersfoort Der Mai ist gekommen, die Bäume sagen aus Immer im Frühjahr kommt mich mein Freund Werner besuchen. Werner wohnt in Leipzig. In einem riesigen Neubaublock. Und wenn er kommt, hummelt er gleich rum und ich muss mit ihm los, Natur schnuppern, wie er immer sagt. So geschehen auch vor zwei Wochen, Nun ist ein Spaziergang durch die Aue zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Diesmal kroch einem noch der Bärlauch in die Nase, die Spechte hämmerten sich die Schnäbel krumm und wir konnten am Dölkauer Schlossteich kurz zwei Eisvögel beobachten. Irgendwann trafen wir dann auf das erste Hinweisschild am Waldweg, auf dem Königseiche stand und Werner wollte jetzt da natürlich mal hin. Ich wusste, was am Ende passieren würde, aber ich hielt meinen Mund und trabte neben ihm her. Es folgte noch ein zweites und ein drittes Hinweisschild zur Königseiche. Und dann waren wir da - und da lag der ehemalige Riese gebrochen und zerbrochen hingestreckt. Ich sah die Enttäuschung in den Augen eines Naturfreundes, der in froher Erwartung einem Ziel entgegengestrebt war, an dem er ein Lebensmonument erwartete, dass sich nunmehr aber als Grabstätte erwies. Eigentlich müsste man die ganzen Schilder wieder abbauen. Die hinterlassen beim Wanderer oder Radfahrer nur Enttäuschung oder gar Frust! war Werners Kommentar. Zur Kranzniederlegung am Steenernen Mann Gedenkveranstaltung für die Opfer des Arbeitserziehungslagers Zöschen Sie findet am 30. Mai 10 statt. Wir erwarten wieder in- und ausländische Gäste. Da wir in diesem Jahr des 65. Jahrestages des Endes des II.Weltkrieges gedenken, haben wir mutig eine Einladung auch an unseren Ministerpräsidenten verschickt. Er hat sein Kommen zugesagt, was uns sehr ehrt. Herzlich lade ich zu dieser Gedenkveranstaltung unsere Einwohnerinnen und Einwohner ein. Sie beginnt um Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, danach laufen wir zum Friedhof in der Aue, wo die Kränze niedergelegt werden und der Toten mit Worten gedacht wird. Im Anschluss gibt es eine Kaffeetafel für alle Teilnehmer in der Alten Turnhalle. Edda Schaaf Vorsitzende Die Zweimener Königseiche kurz bevor sie ein Sturm 2008 dahinstreckte Noch 1996 lesen wir in der Zweimener Chronik: In der Zweimener Flur ist ein Schild Naturdenkmal an eine ca. 350 Jahre alte Eiche (lat. Quercus robur), genannt die Königseiche, angebracht worden. Die Eiche besitzt einen Umfang von 7,00 m und einen Durchmesser von 2,23 m. Es handelt sich um die stärkste Eiche in der unteren Elster-Luppe Aue. Die Gemeindearbeiter und ABM-Kräfte haben bereits in diesem Jahr einen 2 m breiten Weg vom Schlossteich zur Eiche angelegt. Des Weiteren wurde im Umkreis von 10 Meter der Eiche das Kleinholz entfernt, so dass man sie gut betrachten kann. Damit wird jedem Bürger die Möglichkeit gegeben, diesen schönen Ort zu besuchen. Ein Spaziergang lohnt sich! Der Weg ist heute fast zugewachsen, der Platz weitestgehend überwuchert, das Schild hat jemand abmontiert. Von alten Eichen weiß man, dass sie bis zu 1000 unterschiedlichen Insektenarten Lebensraum bieten können. Bei unserer Königseiche handelte es sich um ein Exemplar der Gattung Stieleiche, die allgemein ja als deutsche Eiche bezeichnet wird und 1989 Baum des Jahres war. Wir modernen Zweimener haben unsere Königseiche einfach ob ihres Alters und ihrer Größe bewundert.

15 LEUNAER STADTANZEIGER 15 Nr. 5/2010 Die Zweimener des Mittelalters bis in das vergangene Jahrhundert hinein, trieben ihre Schweine unter die Eiche, damit diese die sehr stärkehaltigen Früchte fressen sollten ( Auf den Eichen wächst der beste Schinken ist ein Sprichwort, das ich noch von meinem Opa kenne). In schlimmen Zeiten nutzten aber auch die Zweimener die Früchte der Eiche z. B. als Kaffeeersatz, zur Branntweingewinnung und bisweilen sogar für die Brotzubereitung. Nur zugeben wollte das damals keiner, denn die Verwertung der Eicheln zu Ernährungszwecken war ein Zeichen tiefster Armut. Und natürlich waren die Eichenblätter das Material aus dem die Kränze geflochten wurden für unser Johannesbierfest. Die Zweimener Königseiche fiel nach einem Sturm im Jahre Und da liegt sie nun und würde so gern stehen, damit der Schildern folgende Wanderer nicht umsonst den Weg zu ihr gemacht hat. Aber eines ist doch auch sicher: selbst gefallen macht unsere Königseiche einen höchst imposanten Eindruck. Die Zweimener Königseiche im letzten Sommer Ich mach da mal einen Vorschlag: nicht jede Eiche wird als Königseiche geboren. Und auch die jetzt gefallene Zweimener Eiche hat einmal jemand gepflanzt oder vielleicht hat ja auch nur ein Eichelhäher einmal eine Eichel verloren. Jedenfalls muss es mit den Jahren eine Übereinkunft der Gemeindebewohner gegeben haben: diese Eiche wird, obwohl ihr Holz stark und wertvoll wurde, nicht geschlagen, sondern sie bleibt als Wahrzeichen der Kraft und der Stärke, der Ausdauer und des Widerstandes stehen. Das Jahr 2010 ist für unsere Gemeinde ein nicht unbedeutendes Jahr. Aus der Gemeinde wurde eine Ortschaft mit drei Ortsteilen, aus dem Gemeinderat wurde ein Ortschaftsrat mit einem Ortsbürgermeister, die Ortschaft hat eine eigene Fahne bekommen und wir gehören jetzt zu Leuna. Wie wäre es denn, wenn wir im Herbst (ich glaube, da pflanzt man Bäume) neben der gefallenen Eiche (soweit dies an dieser Stelle möglich ist) eine neue Eiche pflanzen? Jede Familie in Göhren, Zweimen und Dölkau bekommt für ein Jahr die Patenschaft über das neue Gewächs. Lasst uns ein kleines Richtfest daraus machen und das Ereignis gebührend festhalten. Und dann stimmt auch die Website der Stadt Leuna irgendwann wieder, auf der ja auch Zweimen präsentiert wird und auf der von der Königseiche als einer prächtigen Kulisse die Rede ist. Ich wette, in 350 Jahren wird dann ein Bewohner unserer Ortschaft Besuch bekommen von einem Stadtmenschen, und sie werden zu unserer Eiche spazieren, sich an uns erinnern und sagen: da haben die Zweimener des Jahres 2010 eine gute Tat vollbracht. Und da es inzwischen keine Könige in Deutschland mehr gibt, können wir sie ja Kanzlereiche nennen (das war jetzt nicht ernst gemeint!) DOCC In eigener Sache: Mit diesem Artikel gehen die Zweimener Geschichte(n) in ihr zweites Jahr. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, einmal Dank zu sagen, denn ich bin ja nur der, der sie aufschreibt. Das Material bekomme ich von ganz vielen Leuten und Institutionen. Ursprünglich wollte ich nur zwei oder drei Artikel schreiben - einfach deshalb, weil ich in Zweimen lebe und ich unsere nette Ort- schaft in den monatlichen Publikationen völlig unterbelichtet fand. Andere Gemeinden schrieben Artikel über Hinz und Kunz, über Sport und Spiel, über Dick und Doof. Und ich war immer etwas deprimiert, wenn über MEINE Gemeinde nichts zu Lesen stand. Also suchte ich mir Stoff - und da ich aktuell-lokalpolitisch nicht den Durchblick habe, fahndete ich nach historischen Stoffen, und wurde ausreichend fündig. Danken möchte ich zunächst den Göhrenern, Zweimenern und Dölkauern selbst. Wichtige Hinweise und Anregungen erhielt ich von Frieda Reiche, Dieter Krühmigen, Jens Laufer, Lutz Trabitzsch und Wilfried Jacobi. Helmut Rode könnte die Zweimener Geschichte(n) gut selber schreiben (aber er erzählt lieber). Roland Schönbrodt ist selbst auf der Spur der Vergangenheit unserer Ortschaft und ich kann mit ihm vor allem kirchliche Themen besprechen. Familie Neumann jr. deckte mich mit Material zu, zu dem sie auch nur zufällig gekommen war und das ich versuche, seit knapp einem Jahr auszuwerten. Leider gibt es seit mehr als 10 Jahren keinen Ortschronisten mehr - ich danke aber unbekannterweise allen, die seit den 50er Jahren an der Zweimener Chronik mitgeschrieben haben. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen des Historischen Stadtarchivs in Merseburg. Frau Ranneberg, die im Gegensatz zu mir richtige Geschichtsforschung betreibt und ihre Ergebnisse auch publiziert, hat mich prima an die Hand genommen und in die Geheimnisse des Archivs eingewiesen: Frau Pöhlandt ist sich nicht zu schade, wenn sie bei ihrer eigentlichen Arbeit zufällig auf interessante Fakten für mich stößt, mir diese zur Verfügung zu stellen (und sie ist am Mikrofilmlesegerät einfach unschlagbar); Frau Kretschmar schleppt mir geduldig jeden Folianten an, den ich für meine Recherchen brauche. Auch Frau Holstein vom Landesarchiv in Merseburg, die mich immer so komisch mustert, wenn ich Kopien bestelle, weil ich einfach zu (ab)schreibfaul bin, habe ich zu danken. Das Material, was ich hier zur Verfügung bekomme, steht mit Sicherheit noch nicht in unserer Chronik! Ich danke Herrn Ekkehard Lörzer und seinem Team, der bisher jeden meiner Artikel durchgehen ließ und als Endredakteur des Leunaer Stadtanzeigers mich noch nie irgendwo rausgestrichen hat. Und ich danke meiner Frau, die der Artikelserie ihren Namen gegeben hat, die oft kopfschüttelnd neben mir sitzt, weil sie etwas mit mir vorhat, ich aber wieder über irgendeiner Geschichte brüte, und die dann die Ergebnisse meiner Grübeleien mindestens zweimal Korrektur lesen muss. Ich habe inzwischen genug Material um auch ein zweites Jahr Zweimener Geschichte(n) zu schreiben. Wenn Sie diese künftig lesen wollen, bedanke ich mich für Ihre Treue. Wenn nicht, dann schreiben Sie bitte einen Leserbrief. Förderkreis St. Barbara-Kirche Zweimen Orgelsanierung Auch wenn kritische Beobachter in letzter Zeit anmerkten, dass unsere Orgel immer noch so aussehe wie zur Weihnachtszeit, so sei versichert, dass sich auch in den letzten Wochen wieder einiges getan hat. So haben unsere beiden fleißigen Heinzelmännchen Bernd Oelschläger und Wilfried Jacobi die Orgelnische komplett gereinigt und einige Ausbesserungen im Mauerputz vorgenommen. Auch haben sie offene Stellen zur blauen Tonne abgedichtet, schadhafte Teile ausgebessert und frisch gestrichen. Ebenso wurde die Rückseite des Kirchenschiffes in der oberen Hälfte mit einem neuen Farbanstrich versehen. Von daher steht nun den weiteren Sanierungsarbeiten an der Orgel nichts mehr im Wege. Im Juni werden die Arbeiten an den Pfeifen sowie am Orgelgehäuse fortgesetzt. Die bisherigen Zinkpfeifen des Prospektes werden dann auch durch Original-Zinn- Pfeifen ersetzt, was das Klangbild der Orgel deutlich verbessern wird.

16 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Vorschau Robin Hood, Christoph Kolumbus und nun der Zweimener Zauberzweg Können Sie sich noch erinnern? Vor gut zwei Jahren mussten wir aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse die Zweimener Geschichte völlig umschreiben. Was bisher Sherwood Forrest oder die spanische Entdeckergeschichte für sich beanspruchte, das hatte in Wirklichkeit alles am Zweimener Luppe- Ufer seinen Anfang genommen. Ein Sandstein an der Ostseite unserer Kirche, versehen mit der Jahreszahl 1492, zeugt noch heute von den damaligen Ereignissen. Nun gibt es weitere überraschende Informationen, die Zweimen in den Mittelpunkt der Weltgeschichte rücken: der Zweimener Zauberzwerg Ich wollte es ja selbst nicht glauben, aber es hat ihn wirklich gegeben. Und er soll auch heute noch Bewohnern in unseren Orten begegnet sein. Alles, was wir über ihn und seine Zeit in Erfahrung gebracht haben, wollen wir nun der neugierigen Weltöffentlichkeit zur Kenntnis geben. Der feierliche Festakt hierzu findet am Sonntag, d. 06. Juni um 15 Uhr in der Zweimener Kirche statt. Hierzu sind alle kleinen und großen Leute, egal ob aus Dölkau, Göhren, Zweimen oder den anderen Teilen der Welt herzlichst eingeladen. Anschließend feiern wir wieder so richtig Kindertag im Garten des alten Pfarrhauses. Bei Limo, Bratwurst und Kuchen können sich alle Kleinen so richtig austoben. Und für die Großen gibt es natürlich statt Limo Kaffee oder Bier. Der Eintritt ist frei. Rückschau Frühlingskonzert Das Wetter passte wieder einmal. Strahlend blauer Himmel, Temperaturen über 25 Grad, was will man mehr, wenn wir ein Frühlingskonzert organisieren. Zu Gast direkt aus St. Petersburg waren die Newa-Sänger. Im Programm gab es Lieder und Instrumentals von der Klassik bis zur Moderne. Und so vergingen die 90 Minuten wie im Fluge. So könnte man dieses Konzert zusammenfassen. Und dennoch war es etwas Besonderes. Denn neben den Newa-Sängern war auch eine Delegation aus unserer polnischen Partnergemeinde Jaraczewo, einer Beziehung die damals von der VGem Kötzschau geknüpft wurde, an diesem Nachmittag zu Besuch. Mit Worten der Erinnerung an den vor kurzem verunglückten polnischen Präsidenten schuf Pfarrer Richter einen Bogen zu den geschichtlich bedingt schwierigen Beziehungen zwischen Polen und Russland und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass hier in der Zweimener Kirche durch das Treffen von Deutschen, Polen und Russen ein kleiner Baustein für ein gemeinsames Miteinander entsteht. Die kurze Ansprache des polnischen Bürgermeisters Dariusz Strugala am Ende des Konzertes zeigte dann, dass sich die Menschen wohl schon immer näher waren, als es die große Politik vermuten lässt. Er meinte am Ende sinngemäß: Da wird in einer kleinen deutschen Kirche die polnischrussische Freundschaft begründet. Und so kam es beim anschließenden Imbiss noch zu vielen Gesprächen. Eine Überraschung hatte dieser Nachmittag auch noch parat. Um Freundschaften zu knüpfen, muss man sich verstehen können. Wenn man die Sprache des Anderen nicht beherrscht, behilft man sich mit Händen und Füßen oder nutzt einen Dolmetscher. Und den muss man nicht sonst wo suchen. Auch damit können wir in Zweimen aushelfen. So staunten wir nicht schlecht, dass die kurze Rede des Jaraczewoer Bürgermeisters von einer Zweimenerin übersetzt wurde. Sie sehen also, ein Besuch in unserer Kirche birgt so manche Überraschung in sich. Ronald Schönbrodt Termine Offene Kirche Ab Mai 2010 haben wir wieder jeden ersten Sonnabend im Monat unsere Kirche in der Zeit von Uhr geöffnet. Der nächste Termin ist am Sonnabend, d. 5. Juni. Sie können auch außerhalb dieser Zeit gerne unsere Kirche besuchen. Rufen Sie einfach an. Ansprechpartner: Familie R. Schönbrodt, Zweimen - Dorfstraße 23a, Tel / Familie Mück/Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / Förderkreis Unser Förderkreis trifft sich am Dienstag, d. 1. Juni 2010 um Uhr im Alten Pfarrhaus in Zweimen. Alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Ansprechpartner: Frau Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / Förderkreis St. Barbara-Kirche Zweimen c/o Ronald Schönbrodt Tel /

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19 LEUNAER STADTANZEIGER 19 Nr. 5/2010 Es wäre doch gelacht, wenn es nicht auch in diesem Jahr beim Zöschener Kuchenessen so richtig kracht... Veranstaltungsplan für das traditionelle Kuchenessen vom 4. bis 6. Juni 2010 Freitag, 4. Juni 2010 ab 21:00 Uhr beim Tanz für Jung und Alt stimmt die Aue-Diskothek mit flotten Rhythmen auf das bevorstehende Fest ein gegen 21:30 Uhr Treffpunkt: Feuerwehrhaus zum Fackelund Lampionumzug - allen voran die Zöschener Blaskapelle Edelweiß anschließend Feuerwerk auf dem Druschplatz Das Kuchenessen hieße nicht so, wenn nicht reichlich Kuchen vertilgt werden würde. Also macht dem Namen alle Ehre! Jeder ist aufgerufen, leckere Köstlichkeiten zu kreieren, die dann im Café angeboten werden können. Samstag, 5. Juni 2010 ab 14:00 Uhr Gemütlicher Kaffeeklatsch bzw. Tanztee mit dem Showteam Simonight aus Bad Dürrenberg im Dorfgemeinschaftshaus bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ab 14:00 Uhr Großes Ritterfest in Zöschen In diesem Jahr verwandelt sich der ganze Ort in eine Ritterburg. Vom Burgfräulein über den Hofnarren, von Ritterspielen bis hin zur Gauklerei ist alles zu erleben. Sie werden begeistert sein von der atemberaubenden Ritter-Show hoch zu Ross. Erleben Sie eine Ritterburg, ritterliche Musik und für die Kleinen eine Bastelstraße und jede Menge Kinderanimation! Der ritterliche Bauernmarkt, auf dem man sich im Seilknüpfen oder Korbflechten üben kann und auf dem sogar ein echter Hufschmied zu Gast sein wird, rundet den Nachmittag ab. Doch wer schafft die meisten??? Dies ist die Frage beim Rippchenwettessen nach alter ritterlicher Tradition... ab 20:00 Uhr Tanz mit der Cocktail Band Wer bis dahin noch nicht genug erlebt hat, kann sich ab ca. 22:00 Uhr bei glühenden Kohlen und Nagelbrett an einer aufregenden Fakirshow erfreuen. Sonntag, 6. Juni 2010 ab 10:00 Uhr Auch die letzten werden aus den Federn geholt - nämlich mit dem Frühschoppen bei Bier und Speckkuchen umrahmt von der Blaskapelle Edelweiß ab 11:00 Uhr Heute bleibt Muttis Küche kalt, denn serviert wird auf dem Festplatz warm und kalt...

20 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER 13:15 Uhr Ja so warn s die alten Rittersleut... Unter diesem Motto soll auch der diesjährige Festumzug ein Erfolg werden. Allen voran die Zöschener Blaskapelle Edelweiß und u. a. dabei das Jugendblasorchester Leipzig e. V. sowie das Tanzstudio Leuna/Merseburg. Wer Lust hat, selbst am Umzug teilzunehmen - ob als kleine Gruppe, Verein oder einzelne Person ist herzlich willkommen. Treffpunkt: Stellplatz im Gewerbegebiet (Pflaumenbaumweg) 14:15 Uhr Platzkonzert - Jugendblasorchester Leipzig e. V. ca. 15:15 Uhr Tanzdarbietung des Tanzstudios Leuna/Merseburg ca. 15:45 Uhr Keiner soll im Regen stehen, wenn Wolfgang Ziegler seinen wohl bekanntesten Song Verdammt, und dann stehst du im Regen zum Besten gibt. Der beliebte Star aus vergangenen Zeiten, der im Übrigen auch heute noch tolle Musik macht, hat aber noch jede Menge andere Songs dabei, mit denen er sie Zöschener und deren Gäste hundertprozentig begeistern wird. nach der ein o. Tanz für Jung und Alt mit der anderen Zugabe Diskothek Belcanto Bei all diesen Höhepunkten muss man sich wieder mal nicht genieren, Eintrittsgelder zu kassieren... Eintritt: Freitag 3,50 Samstagnachmittag 3,00 Samstagabend 4,00 Sonntag 4,00 die günstige Wochenendkarte 11,00 Kinder bis 16 Jahre frei! Weitere Highlights an diesem Wochenende: Darts Tombola Schausteller Wiesers Vergnügungspark mit Armbrust-Schießen, Ballwerfen, Schießbude, Kugeln-Stechen, Kinderkarussell, Kettenflieger, Kindereisenbahn Zöschen ausgezeichnet. 2. Freundschaftsspiel der F-Junioren (Mannschaft der Saison 2010/2011) (Jungen Geburtsjahr 2002; Mädchen Geburtsjahr 2001) Spielzeit: 2 x 20 Min Uhr bis Uhr Anschließend Siegerehrung Außerdem wird der beste Spieler und der beste Torschütze der Saison 2009/2010 des SV Zöschen ausgezeichnet. 3. Freundschaftsspiel der E-Junioren (Mannschaft der Saison 2010/2011) (Jungen Geburtsjahr 2000; Mädchen Geburtsjahr 1999) Spielzeit: 2 x 25 Min Uhr bis Uhr Anschließend Siegerehrung Außerdem wird der beste Spieler und der beste Torschütze der Saison 2009/2010 des SV Zöschen ausgezeichnet. 4. Freundschaftsspiel der D-Junioren (Mannschaft der Saison 2010/2011) (Jungen Geburtsjahr 1998; Mädchen Geburtsjahr 1997) Spielzeit: 2 x 30 Min Uhr bis Uhr Anschließend Siegerehrung Außerdem wird der beste Spieler und der beste Torschütze der Saison 2009/2010 des SV Zöschen ausgezeichnet Uhr Letztes Punktspiel der Männermannschaft Zöschen gegen Bad Dürrenberg Uhr Turnier der Alten Herren mit den Mannschaften aus Wallendorf, Raßnitz und Zöschen anschließend Tanz für Jung und Alt Eintritt 3,00 Die gastronomische Betreuung übernimmt das Sportlerheim Zöschen. Der SV Zöschen 1912 e. V. freut sich auf jeden Besucher!!! Der Vorstand des SV Zöschen 1912 e. V. Die Getränkeversorgung übernimmt an allen Tagen Kadar Gastro- & Eventmanagement Für das leibliche Wohl sorgt die Feldküche zu Zweimen Inhaber Marcus Frenkel Am Samstag und Sonntag lädt die Kaffeestube ab Uhr zu Kaffee und frisch gebackenen Kuchen ein!! Es lädt ein der Zöschener Festausschuss Kuchenessen. (Änderungen vorbehalten!) Sportfest des SV Zöschen 1912 e. V. am Samstag, dem Der Vormittag steht ganz im Zeichen des Kinder- und Jugendfußballs. Verschiedene Altersklassen zeigen ihr Können bei mehreren Turnieren. 1. Bambini-Turnier (G-Junioren); (Jungen Geburtsjahr 2004 und jünger; Mädchen Geburtsjahr 2002 und jünger) 4 Mannschaften; SV Zöschen (Jungen); SV Zöschen (Mädchen) und 2 Gastmannschaften Gespielt wird parallel auf 2 Spielfeldern; Spielzeit: 2 x 12 Minuten; Spielstärke: 1 : 7 je Mannschaft max. 10 Spieler Feld 1: 1. Spiel Feld 2: 2. Spiel 9.00 Uhr bis 9.30 Uhr Sportvorführung der Kleinen Bambinis ca. 10 Min. Feld 1: Endspiel Feld 2: Spiel um Platz Uhr bis Uhr Anschließend Siegerehrung und die Ehrung des besten Torschützen, des besten Spielers und des besten Torwarts außerdem wird der beste Spieler der Saison 2009/2010 des SV

21 LEUNAER STADTANZEIGER 21 Nr. 5/2010 Tourenplan der Fahrbibliothek Juni 2010 Montag: Wallendorf Kötschlitz Horburg-Maßlau Zweimen Zöschen Friedensdorf Löpitz Nähe Kita Aue-Park-Allee Ratskeller Dorfplatz Dorfplatz Bushaltestelle Am Sandberg Dienstag: Kreypau Wölkau Wüsteneutzsch Spergau Oebles- Nempitz Schlechtewitz Dorfpumpe Nähe Kirche Feuerwehr Bäckerplatz Teichweg/ Nähe Haus der Dorfplatz Begegnung Mittwoch: Dörstewitz Delitz a. B. Großgräfendorf Klobikau Feuerwehr Lauchstädter Str. Am Denkmal Gemeindeverwaltung Donnerstag: Knapendorf Bündorf Geusa Blösien Nähe Bäcker Ehem. Kita Dorfpumpe Feuerwehr Bei Neuanmeldungen in der Fahrbibliothek möchten wir unsere Nutzer darauf hinweisen, ihren Personalausweis vorzulegen. Minderjährige Nutzer sollten bei der Erstanmeldung in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sein. Termine und Standorte unter Vorbehalt! Aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse. Ab Juli 2010 neuer Tourenplan! Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel / Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 19. September 2010, 20:00 Uhr Das große Wunschkonzert der Volkmusik 2010 u. a. mit Lutz Ackermann, Claudia Dèchand, G. G. Anderson, Captain Cook & seine singenden Saxophone,Tony Marshall, Atlantis cce Kulturhaus Leuna 12. November 2010, 20:00 Uhr Jürgen v. der Lippe - Das Beste aus 30 Jahren cce Kulturhaus Leuna 6. November 2010, 20:00 Uhr Ü 30 Party cce Kulturhaus Leuna Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 3. Juni 2010, 20:30 Uhr Sportfreunde Stiller Leipzig, Parkbühne 19. Juni 2010, 20:00 Uhr Mark Knopfler Leipzig, Arena 22. Juni 2010, 20:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus 24. Juni 2010, 20:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus 26. Juni 2010, 16:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus 26. Juni 2010, 20:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus 27. Juni 2010, 15:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus 27. Juni 2010, 19:00 Uhr STOMP Leipzig, Opernhaus Juni 2010, 20:00 Uhr The Gershwins Porgy & Bess Leipzig, Opernhaus 30. Juni 2010, 20:00 Uhr 30SecndsToMars Leipzig, Haus Auensee Juli 2010, 14, 15, 19:00 Uhr The Gershwins Porgy- & Bess Leipzig, Opernhaus 10. Juli 2010, 20:00 Uhr Jose Feliciano Leipzig, Patkbühne 17. Juli 2010, 20:00 Uhr Dieter Thomas Kuhn & Band Leipzig, Patkbühne Juli 2010 Melt Gräfenhainichen,Ferropolis Juli :00 Uhr Fecht EM 2010 Leipzig, Arena 6. August 2010, 20:00 Uhr Olaf Schubert: die Musketiere Leipzig, Patkbühne 18. August 2010, Uhr Element of Crime Leipzig, Patkbühne 27. August 2010, 20:00 Uhr Volker Pispers Halle, G.-F.-Händel-Halle 27. August 2010, 20:00 Uhr Robin Gibb & Band Leipzig, Parkbühne 1. September 2010, 20:00 Uhr Runrig Leipzig, Patkbühne

22 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Wann? Was? Wo? 3. September 2010, 20:00 Uhr Ich & Ich Halle, Freihchtbühne Peißnitz 6. September 2010, 20:00 Uhr Otto Leipzig, Arena September 2010, 14, 15:00 Uhr Mamma Mia Leipzig, Arena September :00 Uhr Mamma Mia Leipzig, Arena 18. September 2010, 17:00 Uhr Pyro Games Leipzig; Festwiese 19. September 2010, 18:00 Uhr Helene Fischer Leipzig, Arena 24. September 2010, 20:00 Uhr Dr. Mark Benecke: Mordspuren Halle, Steinior 1. Oktober, 2010, 20:00Uhr Elsterglanz Leipzig, Haus Auensee 1. Oktober 2010, 20:00 Uhr Markus Maria Profitlich Halle, Steintor 2. Oktober 2010, 20:00 Uhr ASP Leipzig, Werk II 8. Oktober 2010, 20:00 Uhr Paul Panzer Leipzig, Haus Auensee 9. Oktober 2010, 16:00 Uhr Die Egerländer Musikanten Halle, Steintor 9. Oktober 2010, 20:00 Uhr TinaDico Halle, Kulturhaus Urania Oktober 2010, 20:00 Uhr Ost Rock Klassik Leipzig, Arena 9. Oktober 2010, 20:00 Uhr Sascha Grammel Leipzig, Theater-Fabrik Sachsen 10. Oktober 2010, 20:00 Uhr Olaf Schubert: Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 14. Oktober 2010, 20:00 Uhr Götz Alsmann & Band Leipzig, Gewandhaus 15. Oktober 2010, 20:00 Uhr Rick Kavanain: Ipanema Leipzig, Haus Auensee 16. Oktober 2010 Mario Barth ausverkauft Leipzig Arena 17. Oktober 2010, 20:00 Uhr Mario Barth (Zusatzshow) ausverkauft Leipzig, Arena 20. Oktober 2010, 20:00 Uhr Westernhagen ausverkauft Leipzig, Arena 21. Oktober 2010, 20:00 Uhr Michael Mittermeier: Achtung Baby! Leipzig, Arena 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr a-ha Leipzig, Arena 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Leipzig, Gewandhaus 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr Piet Klocke Leipzig, Theater-Fabrik Sachsen 22. Oktober 2010, 20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Leipzig, Gewandhaus 23. Oktober 2010, 20:30 Uhr Caveman Halle, Steintor 26. Oktober 2010, 20:00 Uhr David Garrett Leipzig, Arena 27. Oktober 2010, 20:00 Uhr MDR Deutsches Fernsehballett Halle, G.-H.-Händel - Halle 29. Oktober 2010, 20:00 Uhr Captain Cook & seine singenden Saxophone Halle, G.-F.-Händel Halle 4. November 2010, 20:00 Uhr Vince Ebert Leipzig, Thealer-Fabrik Sachsen 7. November 2010, 20:00 Uhr Elsterglanz Halle, Steintor 8. November 2010, 20:00 Uhr Peter Maffay ausverkauft Leipzig, Arena 10. November 2010, 20:00 Uhr David Garrett Leipzig Arena 12. November 2010 Anne Clark Leipzig, der Anker 13. November 2010, 20:30 Uhr Eisregen Leipzig, Werk II 13. November 2010, 20:00 Uhr Meine Stars - Hautnah Leipzig, Arena 16. November 2010, 20:00 Uhr The Chippendales Halle, G.-F.-Händel Halle 16. November 2010, 20:00 Uhr Simply Red Leipzig, Arena 18. November 2010, 20:00 Uhr Sissi Perliger: Gönn Dir ne Auszeit Halle Steintor 27. November 2010, 19:30 Uhr The World Famous Glen Miller Orchester Halle, Ulrichskirche 27. November 2010, 20:00 Uhr Dieter Nuhr Leipzig, Arena 30. November 2010, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen-Weihnacht 2010 Halle, G.-F.-Händel-Halle 4. Dezember 2010, 20:00 Uhr Cindy aus Marzahn ausverkauft Leipzig, Haus Auensee 9. Dezember 2010, 19:30 Uhr Zauber der Weihnacht mit der Hitfamily Halle, Steintor 30. November 2010, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen - Weihnachten Halle, G.-F.- Händel Halle 31. Dezember 2010, 14:00 Uhr Apassionata - Neue Show Leipzig, Arena 31. Dezember 2010, 18:00 Uhr Apassionata - Neue Show Leipzig, Arena 2. Januar 2011, 19:00 Uhr Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 6. Januar 2011, 20:00 Uhr War of theworlds Leipzig, Arena 9. Januar 2010, 19:30 Uhr Zauber der Weihnacht mit der Hitfamily Halle, Steintor 10. Januar 2011, 20:00 Uhr Der große Chinesische Nationalcircus Leipzig, Gewandhaus 15. Januar 2011, 20:00 Uhr Andrea Berg Leipzig, Arena 16. Januar 2011, 19:00 Uhr Carmina Burana & 9. Sinfoni Leipzig, Gewandhaus 18. Januar 2011, Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Gewandhaus 22. Januar 2011, 19:00 Uhr Die Flippers Leipzig, Arena 31. Januar 2011, 20:00 Uhr Mother Africa - Circus der Sinne Leipzig, Gewandhaus 3. März 2011, 20:00 Uhr Vicky Leandros Leipzig, Gewandhaus 19. März 2011, 20:00 Uhr Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? Leipzig, Opernhaus 20. Märe 2011, 15:30 Uhr Militär - und Blasmusikparade Leipzig, Arena 22. März 2011, 20:00 Uhr Wise Guys Halle, Steintor 23. März 2011, Uhr Kastelruther Spatzen Leipzig, Gewandhaus 7. April 2011, 20:00 Uhr Chris de Burgh Leipzig Arena 9. April 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffinann Leipzig, Gewandhaus 30. April 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Halle, G.-F.- Händel Halle 1. Mai 2011, 8:30 Uhr Partner Pferd 2011 Tageskarte Springen Leipzig, Messehalle 1 6. Mai 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Leipzig, Arena 2. Juli 2011, 20:00 Uhr Mario Barth-Stadiontour Leipzig, Zentralstadion 8. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Halle, G.-F.-Händel - Halle

23 LEUNAER STADTANZEIGER 23 Nr. 5/2010 Minister für Verkehr und Landesentwicklung, Herr Dr. Daehre, besuchte Leuna Am 19. April 2010 besuchte der Minister für Verkehr und Landesentwicklung, Herr Dr. Karl-Heinz Daehre, die Stadt Leuna. Auf Einladung der CDU-Ortsgruppe Leuna fand im Beisein der Landtagsabgeordneten Bommersbach und Rosmeisl sowie des Landrates, Herrn Bannert, ein Arbeitsgespräch statt. Der Minister informierte sich über Erreichtes in 12 Jahren Städtebausanierung und noch vorgesehene Projekte, in die auch zukünftig Fördermittel fließen sollen. Er begrüßte die Absicht der Verwaltung ausdrücklich, in den nächsten beiden Jahren ein städtebauliches Leitbild für die neue Stadt Leuna zu erarbeiten. So können Unterschiede zwischen dem Leben auf dem Land und in der Stadt festgestellt und später - wenn das gewollt ist - beseitigt werden. Im Rahmen der Stadtsanierung wurden uns konkrete Fördermittel für den Ausbau der Friedensstraße zugesagt, wodurch diese Verbesserungsmaßnahme in den nächsten Jahren finanziell mit ca. 60 % Zuweisung gestützt wird. Der Minister verdeutlichte auch, dass dieses Förderprogramm in den nächsten 5 bis 6 Jahren bestehen bleiben wird. Er gab aber den Hinweis, dass wir noch die Erhebung von Ausgleichbeträgen durchzuführen haben. Diese Einnahmen würden dann zusätzlich in die Städtebausanierung fließen, wodurch wiederum Baumaßnahmen möglich werden. Neben der Stadtsanierung wurde auch über den Stadtumbau gesprochen. Leuna ist dort nach der s. g. Rückbaurichtlinie im Förderprogramm berücksichtigt. Der Minister bot an, noch weitere Abrissanträge entgegenzunehmen, für eine weitere Rückbauforderung würde er sich gern einsetzen. Den Antrag haben wir mittlerweile gestellt, man darf gespannt sein. Der Straßenbau spielt bei Gesprächen mit dem Minister immer eine große Rolle. Als wichtigstes Vorhaben ist hier der vierspurige Knotenpunktausbau auf der B 91 zwischen Merseburg Süd und Leuna bis zum Abzweig der geplanten Landesstraße 178 n zu nennen. Damit zusammen hängt der Bau des neuen Kötzschener Weges (ehem. Kötzschener Straße) als Zufahrt zum Stadtgebiet. Der Minister konnte uns mitteilen, dass der Ausbaubeginn für 2011 vorgesehen ist und alles 2012 in Betrieb gehen wird. Für die eben erwähnte L 178 n Richtung A 38 beginnt im Juni 2010 das Planfeststellungsverfahren, Dieses dauert (ohne Zwischenfälle) ca. 1 Jahr. Im Anschluss und nach Fertigstellung der B 91 ist der Baubeginn geplant. Für die Landesstraße 182 (Spergauer Straße entlang der Werksplanke zwischen Leuna und Spergau) haben wir dem Minister ein Ertüchtigungskonzept überreicht. Wenn unsere Darlegungen auch aus Sicht des Landesbetriebes Bau technisch realistisch sind, könnte - so der Minister - noch Ende 2010, spätestens aber 2011 mit einer Ingenieurplanung begonnen werden. Thema war auch der erste Ausbauabschnitt von ca. 1 km Länge auf der Landesstraße 184 von der Ortsumfahrung Schladebach in Richtung Landesstraße 187. Hier sollen im Sommer dieses Jahres bauliche Verbesserungen beginnen. Der zweite Abschnitt folgt nach Fertigstellung von Teil I. Die defekte Brücke über die ICE-Gleise der Deutschen Bahn, wodurch die Landesstraße 186 zwischen Kötzschau und Großlehna gesperrt ist, soll noch diesen Sommer abgerissen werden. Die Freigabe der neuen Brücke wird aber erst gegen Ende 2011 erfolgen können. Solange müssen Lkws noch die Umleitung über Günthersdorf in Kauf nehmen. Die Stadt Leuna hatte ihre Walter-Bauer-Straße zur Förderung nach dem Entflechtungsgesetz angemeldet. Herr Dr. Daehre stellte die Aufnahme in das Mehrjahresprogramm in Aussicht und - siehe da - der Bewilligungsbescheid über liegt zwischenzeitlich vor, dafür, Danke, Herr Minister! Silvio Lämmerhirt Bauamtsleiter Fachmesse Leuna-Dialog 2010 Am 6. Mai 2009 fand bereits zum 5. Mal die Fachmesse Leuna- Dialog statt. Mehr als 70 Dienstleistungs- und Serviceunternehmen vom Standort und aus der Region präsentierten sich auf der beliebten Messe mit ihren Angeboten und Produkten. Um weiteren Unternehmen die Möglichkeit zur Präsentation auf dieser Messe zu geben, wünsch ich mir an so einem Tag, dass das cce Kulturhaus noch größer ist : so die Worte des Geschäftsführers der InfraLeuna GmbH Andreas Hiltermann. Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt fand in seiner Eröffnungsrede lobende Worte an den Standort mit den dazugehörigen Unternehmen. Im Rahmen der Standortmesse fanden wieder sehr interessante Vorträge großen Anklang bei den Ausstellern und Besuchern. Schwerpunkt waren hierbei die Entwicklung und die Perspektiven am Chemiestandort.

24 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Die Messe war, wie schon in den vergangenen Jahren, ein großer Erfolg und findet im Jahr 2011 seine Fortsetzung mit der 6. Fachmesse Leuna-Dialog. Anke Stenzel Stadtinformation Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. An Imbissständen konnte sich der Besucher stärken und einen Augenblick verweilen. Vielen Dank an alle, die am Gelingen des Marktes beteiligt waren. Anke Stenzel, Stadtinformation Die Leunaer Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau (2. v. r.) besuchte gemeinsam mit dem Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH Herrn Hiltermann (l) und dem Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt (2. v. l.) die Aussteller auf der Messe. 10 Jahre TVS Personalservice Bereits seit 10 Jahren ist die TVS Personalservice Leuna GmbH keine Unbekannte in Leuna und Umgebung. Angefangen mit 20 Mitarbeitern, beschäftigt das Zeitarbeitsunternehmen nun ca. 125 Mitarbeiter in verschiedenen Branchen. Zum Jubiläum verzichtete TVS auf Geschenke und bat um Spenden für den Kindergarten Am Sonnenplatz. Zusammengekommen sind sage und schreibe Euro. Herzlichen Dank. Schreibwerkstatt Die Schreibwerkstatt einmal anders: Ein Besuch des Vervielfältigungszentrums in Leuna. Frau Rother, die Geschäftsführerin des Vervielfältigungszentrums, erklärte den Kindern die ganzen Maschinen und welche Aufgaben sie erfüllen. Die jungen Schreiber konnten selbst einmal ausprobieren wie z. B. eine Spiralbindung oder Kammbindung gemacht wird. Der Kopierer, wo man die größten Kopien machen konnte, war natürlich für die Kinder der absolute Knaller. Eine Kopie mit Micky Maus trug zum Schluss jeder Schreiber mit nachhause. Abschluss der Veranstaltung war das Erstellen einer kleinen Broschüre mit einigen Texten der jungen Schreiber. Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bei dem Team des Vervielfältigungszentrums für diese schöne, informative Stunde bedanken. Die nächste Schreibwerkstatt findet am in den Räumen der Stadtbibliothek statt. Zu Gast wird die Autorin Birgit Herkula sein. B. Lange Die Bürgermeisterin Frau Dr. Flagenau gratuliert den Geschäftsführern Wieland Thate und Anke Kanyar zum Jubiläum. Als Präsent gab es ein paar Fische und Pflanzen für das Büroaquarium. Grüner Markt auf dem Haupttorplatz war wieder ein großer Erfolg Bei endlich sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein pur, verwandelte sich der Haupttorplatz am 24. April 2010 in einen großen bunten Garten. Die Stadt Leuna lud gemeinsam mit dem Kreisbauernverband zum schon traditionellen grünen Mark ein. Eine große Anzahl an Händler und Gewerbetreibende beteiligten sich auch in diesem Jahr wieder mit einer tollen Auswahl an Pflanzen, Blumen und einheimischen Produkten. An diesem herrlichen Tag zog es wieder hunderte von Menschen auf den Haupttorplatz um sich mit Pflanzen und Blumen einzudecken. Sehr viele Neuzüchtungen und prachtvolle Farben waren in diesem Jahr bei den Händlern zu entdecken. Nun kann die Garten- und Balkonbepflanzung beginnen.

25 LEUNAER STADTANZEIGER 25 Nr. 5/2010 Hexenzauber zur Walpurgisnacht in Leuna Uralte Bräuche verlieren niemals an Aktualität. Vor allem, wenn sie so richtig zum Feiern einladen. Nehmen wir doch die Walpurgisnacht. Sie vertreibt die bösen Geister und treibt den Winter aus. Walpurgisnacht, das Hexenfest schlechthin, das jeder kennt. Feste werden veranstaltet auf dem Brocken im Harz und auch in Leuna ist die Nacht vom 30. April zum 1. Mai schon zur Tradition geworden. So versammelten sich am Freitagabend (30. April) kleine und große Hexen und Teufel, starteten ihre Besen um gemeinsam Richtung Festplatz auszuschwärmen. Am Festplatz angekommen entzündeten die Hexen und Teufel das Feuer welches in diesem Jahr besonders stark loderte. Ein buntes Programm rundete das Fest ab. Für die musikalische Umrahmung sorgten das Disco-Team Udo & Leo aus Leuna. In diesem Jahr wurde wieder das schönste Kostüm prämiert. Sieben kleine Hexen und Teufel standen vor der Jury und präsentierten ihre tollen Kostüme. Die Jury hatte es nicht leicht und musste doch eine Entscheidung treffen. Die Gewinnerin bekam eine Saisonkarte für das Waldbad Leuna, die Zweitplazierte freute sich über einen Essensgutschein für die Siedlungsgaststätte Leuna und die anderen 5 Kinder konnten sich über den 3. Platz freuen. Sie bekamen alle einen Überraschungsbeutel geschenkt. Gern hätte ich Ihnen die Namen der zwei kleinen Hexen verraten die den ersten bzw. zweiten Platz erhielten. Die Kinder waren so aufgeregt und hatten doch glatt ihren Namen vergessen. Herzlichen Dank den Jurymitgliedern Kerstin Schulz, Ines Fuhrmann und Kathrin Leonhard für die spontane Hilfe. Ein großes Dankeschön an die InfraLeuna GmbH und BSN Bildungsservice Noack sowie der Siedlungsgaststätte für die gesponserten Preise. Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt. Durch die große Anzahl an Imbiss- bzw. Getränkeständen musste keiner lange auf Getränkenachschub warten oder gar hungern. Nicht nur auf die jüngere Generation hat die Walpurgisnacht eine ungeheure Anziehungskraft, die ausgefeilte Mischung aus Brauchtum und Magie ist scheinbar für alle Altersgruppen faszinierend. Am Feuer stehen, essen, schwatzen und tanzen darauf freuen sich viele Leunaer und Gäste jedes Jahr wieder aufs Neue. Es war wieder einmal eine höllisch heiße Hexenparty. Anke Stenzel Stadtinformation Zukunftstag in der Stadt Leuna Am fand in Deutschland der Girls-Day, jetzt Zukunftstag, statt. Den hat auch die Stadt Leuna tatkräftig unterstützt. Jungen und Mädchen aus Leuna, Günthersdorf und Kötzschau durften einmal in die Stadtverwaltung von Leuna hereinschnuppern, erfuhren wichtige Funktionen der verschiedenen Ämter und hatten einige Einblicke in die Stadt. Im Ratsaal wurden die Schüler begrüßt und konnten an einem kleinen Quiz zum Thema Stadtverwaltung teilnehmen. Später besichtigten sie das Trauzimmer und wurden einmal durch das gesamte Rathaus geführt. Nach einer kleinen Frühstückspause und einem Rundgang durch die Bibliothek und das Magazin der Bibliothek konnten sich die Schüler das Stadtarchiv im Gesundheitszentrum anschauen und der Archivar Herr Dr. Schade erläuterte Aufbau und Funktion. Nach dem Besuch in der Stadtinformation konnten die Schüler noch einmal ausführlich hinter die Kulissen der Stadtbibliothek schauen und durften einmal selbst ein Buch einarbeiten und die Ausleihe bedienen. Das Angebot wurde gern angenommen und von den Schülern durfte man nur Positives hören. Lisa Berghaus Lesewettbewerb in der Stadtbibliothek Merseburg Am Mittwoch, dem fand in der Stadtbibliothek Walter Bauer in Merseburg ein Lesewettbewerb statt. Die Gäste fühlten sich sichtlich wohl.

26 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Dieser wurde in Zusammenarbeit mit der Schülerhilfe veranstaltet. In den vergangenen Wochen wurden in verschiedenen Grundschulen die zwei besten Leser ausgewählt. Die Finalisten der 4. Klassen aus Merseburg, Schkopau und Leuna konnten hier ihre Leistungen preisgeben und um den ersten Platz kämpfen. Den belegte die Grundschülerin Chayenne Witzel aus der Jahn-Grundschule in Leuna. Gefolgt sind ihr Felix Bartusek von der Grundschule in Schkopau und Sarah-Ellen Bruska aus der Grundschule Im Rosental, Merseburg. Erst lasen die Kinder aus ihrem selbst gewählten Buch einen Ausschnitt vor, danach sollten sie einen unbekannten Text lesen, welchen alle mit Bravur gemeistert haben. Lisa Berghaus, Stadtbibliothek Leuna KG; Fa. G. Fleischhauer GmbH; Fa. Bescom Elektronic GmbH; Fa. Burgmann Industries GmbH & Co. KG; Fa. Cegelec Contracting GmbH; Fa. BAL, Leuna; Fa. LeuCom GmbH; Fa. IMO Anlagenmontagen; Fa. Rohde GmbH; Fa. EDL Anlagenbau Ges. Leipzig; Fa. AREVA Energietechnik, Berlin; Fa. BIS Industrieservice Ost GmbH; Fa. STRABAG AG Halle Der Verein war damit in der Lage sich finanziell am MTW zu beteiligen und wird den Bus für die Nachwuchsarbeit einsetzen. Dass die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Raffinerie nicht nur eine Einbahnstraße ist, wurde durch ein Video verdeutlicht. Auf dem Video wurde eine gemeinsame Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr und der Raffinerie-Werkfeuerwehr gezeigt. Nun zum Bus. Der Bus verfügt über eine Reihe von Extras (Standheizung, verstärkte Innenraumbeleuchtung, Funkausstattung, Klapptisch), die es der Feuerwehr ermöglichen, das Fahrzeug auch als Einsatzleitfahrzeug einzusetzen. Für interessierte Leunaer Bürger besteht die Möglichkeit sich das Fahrzeug im Gerätehaus näher zu betrachten. Ausstellungseröffnung Am wurde im Foyer des Rathauses Leuna die Ausstellung Fotos und Chronik von Horburg-Maßlau eröffnet. Mit dieser Ausstellung stellt sich nach Kötzschau ein zweiter neuer Ortsteil von Leuna vor. Schwerpunkt der Ausstellung sind einige ausgewählte Kapitel der Ortschronik von der Frühgeschichte bis Näher dargestellt wird die Geschichte der Horburg sowie die Kirchen- und Schulgeschichte. Die Ausstellung zeigt auch zahlreiche Fotos der Ortshobbyfotografen Siegbert Stoye und Martin Pochert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Rathauses Leuna noch bis zum zu sehen. LSA-Redaktion Im zweiten Teil der Ansprache von unserer Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau kam der eigentliche Paukenschlag. Der städtische Haushalt ist genehmigt. Damit kann die Genehmigungsplanung für das neue Feuerwehrhaus auf den Weg gebracht werden. Als Zielvorgabe ist Baubeginn September 2010 (lang anhaltender Beifall!). G. Schicht Große Freude in der Ortswehr Leuna Der 4. Mai wird allen Leunaer Feuerwehrleuten in guter Erinnerung bleiben. Die freudigen Ereignisse trafen Schlag auf Schlag ein. Zuerst stand der neue Mannschaftstransportwagen (MTW) vor dem Gerätehaus. Geliefert vom Ford-Autohaus Leuna. Finanziert von der Stadt in Zusammenwirken mit Sponsoren. Dabei hat die TOTAL Raffinerie die Initiative übernommen und eine größere Summe an den Förderverein Freiwillige Feuerwehr Leuna überwiesen. Durch eine weitere großzügige Geste hat sie ihre Weihnachtszuwendungen von Kontraktoren an den Förderverein umgeleitet. So konnten wir zur Übergabe als Gäste den Geschäftsführer der TOTAL Raffinerie Herrn Kroll, den Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit Herrn Wagner sowie Herrn Rohde von der gleichnamigen Firma begrüßen. An alle Sponsoren herzlichen Dank: Fa. TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH; Fa. RFF Rohr Flansch Fitting, Handels GmbH; Fa. TÜV Nord MPA GmbH & Co. Verliebt, verlobt, verheiratet. Teilen Sie Ihren Freunden, Nachbarn und Mitmenschen Freud und Leid mit. Geburt, Taufe, Hochzeit, Geburtstage eine Familienanzeige im lokalen Amtsblatt ist genau das Richtige.

27 LEUNAER STADTANZEIGER 27 Nr. 5/2010 Pressenotiz Es war schon eine besondere Freude für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Ortsfeuerwehr der Stadt Leuna und des Fördervereins dieser Feuerwehr. Gleich zwei angenehme Überraschungen konnte die Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau am 4. Mai 2010 (St. Floriantag) bekannt geben. Erstens erfolgte die Übergabe eines nagelneuen Mannschaftstransportwagens Ford MTW an die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und den Förderverein. Dieses Fahrzeug ersetzt ein 20 Jahre altes Einsatzfahrzeug. Eine großzügige Spende der Total Raffinerie, weiterer Sponsoren und durch die Bereitstellung von Haushaltsmitteln wurde die Anschaffung des MTW ermöglicht. Durch die Spendenmittel konnte der Verein sich an der Anschaffung beteiligen. Der Gesamtpreis der Investition beträgt : Der Verein beteiligte sich mit Dadurch besteht zukünftig die Option, den Bus auch für Vereinszwecke, vornämlich für die Kinder- und Jugendarbeit, zu nutzen. Der Bus verfügt über eine Reihe von Extras (Standheizung, verstärkte Innenraumbeleuchtung, Funkausstattung, Klapptisch), die es der Feuerwehr ermöglicht, das Fahrzeug als Einsatzleitfahrzeug einzusetzen. Die weitere positive Nachricht war die lange erwartete Ankündigung des Neubaues eines Feuerwehrhauses und des Bauhofes in der Nähe Stadion/Ecke Rosenstraße mit Baubeginn September 2010 und Fertigstellung im Jahr Bei einer kleinen Feierstunde wurde das neue Fahrzeug den Gästen und Kameradinnen und Kameraden vorgestellt. Text und Fotos: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Jugendfeuerwehr Leuna Es war Anfang März als ich von Dr. Schicht angesprochen wurde mit der Bitte, mich mit der Leitung vom Haus-am-Hügel in Verbindung zu setzen. Ich habe das auch sofort telefonisch getan und erfahren, dass sie den ehemaligen Spielplatz unterhalb des Heimes für ihre Zwecke gepachtet haben und diesen auch für ihre Freizeitgestaltung nutzen möchten. Nach unserer gemeinsamen Besichtigung war uns klar, dass ein ganzes Stück Arbeit auf uns zukommt. Aber lange Rede, kurzer Sinn - wir einigten uns auf den 22. April, um die ganze Sache gemeinsam anzugehen, was dann auch geschah. Gemeinsam mit den Bewohnern des Heimes und deren Betreuer sowie den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und den freiwilligen Kameraden der Feuerwehr begann die Aktion um Uhr mit einer offiziellen Begrüßung. Alle Beteiligten legten sich mit einem Elan ins Zeug, dass die Arbeit in kürzester Zeit geschafft wurde. Nachdem alles beräumt war, bekamen wir alle noch ein Mittagessen in Form von Rostern vom Grill und ausreichend Getränken (Cola). Zum Abschluss schossen wir noch ein paar Gruppenfotos zur Erinnerung für eine gelungene gemeinschaftliche Aktion. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und Dank allen Helfern Fischer Jugendwart Bürgermeisterin Frau Dr. Dietlind Hagenau mit Gästen bei der Fahrzeugübergabe Der neue Mannschaftstransportwagen/Einsatzleitfahrzeug ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN:

28 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Walpurgis 2010 Die Mitarbeiter der Jugendfeuerwehr Leuna bedanken sich herzlich bei den Besuchern des Walpurgisfeuers für ihre Spenden für die Jugendfeuerwehrarbeit. Toni Fischer Jugendfeuerwehrwart Dann gingen alle auf dem Grundstück Müll sammeln. Als die Tüten randvoll mit Scherben, Zigarettenstummeln, alten Schuhen, Jogurtbechern und vielem mehr gefüllt waren, brachten sie die Kinder in die Mülltonne. Als Dankeschön bekamen alle fleißigen Helfer von der Stadtverwaltung gespendete Süßigkeiten. Auf einmal ertönte eine laute Glocke, es war der Feueralarm. Einige Schüler hatten große Angst, doch es war nur eine Probe. Als alle auf dem Schulhof waren, kam die Feuerwehr angebraust. Nun durften alle Klassen das Feuerwehrauto besichtigen. Danach ging es wie gewohnt mit dem Unterricht weiter. Von Laura Eichler und Alina Strahl der Klasse 4c Jahnschule Leuna Masken für die Dekoration zum Walpurgisfest in Leuna Schulen und Kindereinrichtungen Die Kinder der Jahnschule Leuna sorgen sich um ihre Umwelt Am hatten die Kinder der Jahnschule Leuna Frühjahrsputz. Zuerst bekam jeder einen Gummihandschuh und eine Tüte. Arbeitsgemeinschaft Kunst 2010 unter der Leitung von Kathrin Thorenz

29 LEUNAER STADTANZEIGER 29 Nr. 5/2010 Wie funktioniert ein Magnet? Was hat ein Magnet mit einem Kompass zu tun? Wie wirkt er in einem Fahrrad- Dynamo? Diese und viele andere Fragen standen im Mittelpunkt einer ganz besonderen Naturwissenschaftsstunde der 2. Klassen der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule in Leuna am 15. März An diesem Tag engagierten sich Herr Nagel und Herr Birkner vom Heimatverein Leuna für den naturwissenschaftlichen Unterricht. In den Schülern hatten sie aufmerksame, sehr aktive Zuhörer und Akteure. An dieser Stelle bedanken wir uns noch einmal bei Herrn Nagel und Herrn Birkner für diese interessante naturwissenschaftliche Unterrichtsstunde. I. Hoffmann Klassenleiterin Liebe Schüler der 5. bis 8. Klassen, der Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bad Dürrenberg, feiert Ende Juni dieses Jahres die Tatsache, dass vor 100 Jahren hier in unserem Verbandsgebiet begonnen wurde das Trinkwasser nicht mehr aus Brunnen zu schöpfen, sondern über Wasserleitungen in alle Häuser zu befördern. Das Wasser war dadurch viel sauberer und gesünder. Außerdem war es viel einfacher und bequemer den Wasserhahn aufzudrehen, als bis zum nächsten Brunnen zu laufen und die schweren Eimer oder Krüge voller Wasser heimzutragen. Ausflüge in die nähere Umgebung, Kita Drachenburg Kötschlitz Badespaß in der Schwimmhalle Leuna Im März fuhr die mittlere Gruppe in die Schwimmhalle nach Leuna. Alle Kinder freuten sich sehr auf das nasse Vergnügen. Bei Wasserspielen und Elefantenrutschen verging die Zeit leider viel zu schnell und wir mussten zurück in den Kindergarten. Anlässlich dieses Fortschritts, der vor 100 Jahren seinen Anfang genommen hatte, möchten wir gern zu einem Schreib- und Zeichenwettbewerb für Schüler der 5. bis 8. Klassen aufrufen. Damit möglichst viele daran teilnehmen können, nennen wir den Wettbewerb Unser Trinkwasser - früher und heute Ich weiß, dass es für euch Kinder schwer ist, sich vorzustellen, wie das mit dem Wasser vor 50 oder 100 Jahren war. Fragt die Eltern, die Großeltern oder auch Mitarbeiter des ZWA Bad Dürrenberg, lasst euch Geschichten von früher erzählen oder alte Bücher mit Bildern zeigen. Sicher fällt euch dabei ein Bild, eine Kurzgeschichte oder sogar ein eigener Vers ein? Dann bringt es zu Papier, schreibt euren Namen, euer Alter und eure Wohnanschrift dazu und schickt es bis an Junge Naturforscher ZWA Bad Dürrenberg Verbandsgeschäftsführerin Frau Michaelis Thomas-Müntzer-Straße Bad Dürrenberg oder gebt es gleich direkt im Wasserturm in der Thomas-Müntzer-Straße ab. Die drei besten Einsendungen werden prämiert und auf der Internetseite des ZWA Bad Dürrenberg ausgestellt und in der Heimatzeitung veröffentlicht. Viel Spaß beim Denken, Malen und Schreiben. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin

30 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Die ersten Sonnenstrahlen lockten uns, nach dem langen Winter, in den Horburger Wald. Bei schönem Sonnenschein packten wir unseren Bollerwagen mit Getränken, Lupen und Lupenbechern voll und zogen in die Natur. Angekommen am Horburger Wald machten wir erst einmal Rast unter dem schönen Waldpilz. Nachdem sich alle gestärkt und ausgeruht hatten, ging es in den Wald. Der Waldboden war grün vom Bärlauch und die ersten Waldinsekten die wir entdeckten, waren die Ameisen. Gleich haben wir sie mit unseren Lupen genau betrachtet. Einige legten wir vorsichtig in die Lupenbecher und betrachteten sie von allen Seiten. Nachdem wir alle Ameisen wieder frei gelassen haben ging es zurück in den Kindergarten. An dieser Stelle möchten wir uns bei Frau Scheibner bedanken. Frau Scheibner hat uns eine Spende im vorigen Jahr und eine in diesem Jahr von der Deutschen Bank organisiert. Von der Spende 2009 haben wir den Bollerwagen, Thermoskannen, Lupen usw. gekauft. In diesem Jahr wollen wir uns Anschauungsmaterial für das Projekt Unser Körper kaufen. Besichtigung Landmaschinen, Dölkau Eine Woche später war die erste Radtour angesagt. Leider regnete es den ganzen Früh. Als unsere Radtour startete, hat es aufgehört. So fuhren wir pünktlich los. Unser Ziel waren die Landmaschinen der Agrargenossenschaft Untere Aue in Dölkau. Auch ohne Anmeldung wurden wir freundlich begrüßt. Alle Kinder bestaunten den großen Traktor. Zur Freude aller Kinder durfte jeder eine Runde mit ihm fahren. Das war vielleicht eine Überraschung für die Kinder, die sich dafür bei Herrn Haßmann bedanken. Danach ging es zu den anderen Landmaschinen. Wir staunten alle nicht schlecht, wie groß diese doch sind. Herr Haßmann erklärte uns einige Maschinen. Natürlich sind wir gespannt über den Einsatz der Maschinen auf dem Feld, was wir natürlich beobachten werden. Pflanzen und ein ganz lustiges Kaspertheater. Dieser Besuch passte auch wunderbar in unser neues Projekt: Fit und gesund mit allen Sinnen, denn wir konnten viele Gerüche (Kräuter, Pferdemist, Bratwurst ) wahrnehmen und bestimmen, aber auch ganz unbekannte Kräuter, wie Melonensalbei probieren. Diesen schönen Tag werden wir gewiss noch lange in Erinnerung behalten. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Gastgebern und besonders bei Frau Fuckert, die uns zu diesem tollen Fest eingeladen hat. Die Schlumpfengruppe vom Kindergarten Zwergenhügel in Leuna. Die Maxi- Kinder des Zwergenhügels erobern den Hort Bedanken möchten wir uns auch bei Frau Schatz und Frau Erfurt, die uns begleitet haben. Die Kinder der mittleren Gruppe und Frau Händel Am 14. März hatten unsere zukünftigen Schulkinder eine Einladung zu einer Schnupperstunde in den Hort der Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule. Der Storch ist da, hurra, zurück aus Afrika Am 23. April fand in Bad Dürrenberg im Bildungszentrum Goddula das traditionelle Storchenfest statt, denn das große Nest auf dem Schornstein ist wieder bewohnt. In diesem Jahr waren wir Schlümpfe vom Kindergarten Zwergenhügel aus Leuna eingeladen, um einen kleinen Kulturbeitrag zu leisten und natürlich waren wir schon sehr gespannt darauf. Im Vorfeld informierten wir uns über diese Vögel, lernten Lieder und Gedichte für das Programm und malten natürlich die schönsten Kunstwerke. Dann war es so weit. Wir wurden mit dem Bus im Kindergarten abgeholt und fuhren nach Bad Dürrenberg. Dort entdeckten wir sofort das große Nest und staunten, wie liebevoll und einladend der große Platz und alle Gebäude geschmückt waren. Nach unserem Auftritt durften wir eine Traktorfahrt über das Gelände machen, sahen Pferde, Störche, eine große Gärtnerei mit vielen duftenden

31 LEUNAER STADTANZEIGER 31 Nr. 5/2010 Kita Sonnenkäfer Zöschen Unsere Maxis waren sehr aufgeregt und gespannt, was sie dort alles sehen und erfahren können. Wir wurden sehr freundlich und herzlich von Frau Kreische, der Horterzieherin empfangen und wir durften uns auch gleich einzeln vorstellen. Danach bereiteten wir eine Traumreise mit Gurkenscheiben und Honigmund vor. Alles war sehr spannend und neu für uns. Nach dieser wunderschönen Sinneserfahrung hatten wir noch ausreichend Zeit, uns alle Räume des Hortes in Ruhe anzusehen, auch das Chemiekabinett mit den zahlreichen interessanten Experimenten und Versuchen der Schüler. Auf diesem Weg möchten wir noch einmal: Dankeschön sagen und freuen uns schon bald auf ein Wiedersehen im Hort. Die Maxi-Kinder und Frau Trübenbach vom Kindergarten Zwergenhügel in Leuna. Neue Nachrichten aus der Kinderkrippe Hallo! Wir, die Kinder der Blümchengruppe in der Kinderkrippe Am Plastikpark sind so richtige kleine Bücherwürmer. Immer wieder stöbern wir in unserem Bücherregal. Und wir brauchen nicht lange zu suchen, es ist immer etwas Interessantes für jedes Kind dabei. Also haben wir anlässlich zum Welttag des Buches (23. April) nun auch einmal mit unseren Erzieherinnen kleine Bilderbücher selbst hergestellt. Das können auch schon wir Allerkleinsten. Und das war richtig toll. Man konnte selbst entscheiden was in unser eigenes Buch hineinkommt. Autos, Puppen, Roller, Käfer und, und, und... Ganz stolz haben wir unsere Bücher unseren Mamas und Papas gezeigt und konnten gleich wieder mit ihnen zusammen darin lesen. Denn womit fängt das erste Lesen an - natürlich mit dem Bilderbuch. Wir sagen nun tschüss und wünschen allen Leseratten noch viel Spaß beim Lesen. Auf große Fahrt ins Querxenland Die Vorschulkinder der Kita Sonnenkäfer gingen vom auf große Fahrt nach Seifhennersdorf in das Querxenland, zu Osterhase Olli und Lotti Langohr. Schon Wochen vorher war die Vorfreude bei allen riesengroß. Endlich war der lang ersehnte Tag gekommen und der Urlaub konnte beginnen. Die beiden Muttis Manuela und Andrea brachten uns nach 3- stündiger lustiger Autofahrt, welche wie im Flug verging, sicher an unser Ziel. Dort angekommen empfing uns auch gleich Osterhase Olli mit süßen Leckereien. Dann wollten wir auch gleich unsere Zimmer sehen. Wir waren begeistert von der schönen Unterkunft. Auf dem Spielplatz vor dem Haus konnten sich alle Kinder richtig austoben. Besonders die Kletterspinne fanden alle richtig cool. Es wurde uns dort sehr viel geboten. Mit Osterhase Olli wurde gebastelt, Spiele gespielt, gesungen und getanzt. Abends war Disco, es wurde gegrillt. Wir erkundeten den Wald und sammelten dabei Stöcke für den Knüppelkuchen. Es waren 4 wunderschöne Tage und die Zeit dort verging viel zu schnell. Jedoch war die Freude auf zuhause auch groß als die beiden Muttis uns wieder abholten. Auf der Heimfahrt verwöhnten uns die beiden mit Kartoffel- und Nudelsalat, Würstchen und anderen Leckereien. Ruck zuck waren wir wieder zuhause uns freuten uns doch sehr unsere Eltern zu sehen. Vielen Dank möchten wir Frau Kuckelt sagen, die sich 4 Tage liebevoll mit um die Kinder gekümmert hat. H. Könnecke - Erzieherin der Kita Zöschen -

32 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Kita Sonnenkäfer Zöschen Auch in diesem Jahr war in unserer Kita die Freude groß, als der Osterhase die bunten Ostereier und Süßigkeiten im Garten versteckte. Dies sei aber alles nicht möglich, wenn der Geflügelverein Zöschen nicht wie jedes Jahr an uns denken würde. Habt vielen, vielen Dank dafür!!! Was ist sonst noch so los bei uns? Am besuchte das Puppentheater Rabenkiste unsere Einrichtung. Mit viel Freude und Begeisterung verfolgten nicht nur unsere Kinder die Geschichte vom Ausreißer, sondern auch die Kinder der Kita Dölkau. Wir möchten uns bei der Feuerwehr von Zöschen und Zweimen, die den Transport zu uns ermöglicht haben bedanken. Ein besonderes Dankeschön an die Feuerwehrmänner Herrn Loga und Herrn Albrecht!! Dann stecken wir, wie bestimmt viele Zöschener, in den Vorbereitungen für das bevorstehende Kuchenessen. Denn auch da wollen wir natürlich als kleine Ritter und Burgfräuleins wie jedes Jahr käftig mitwirken. Auch das AOK Tigerkids Projekt, welches nun schon das 2. Jahr in unserer Einrichtung angeboten wird, ist hier noch einmal zu erwähnen. Denn zurzeit legen die Kinder ihren Tigertest ab. Nach erfolgreicher Teilnahme erhält jedes Kind eine Urkunde. Dieses Projekt unterstützt unsere Einrichtung in ihrem Konzept eine gesunde und bewegte Kita zu sein. Darum sind wir auch besonders stolz auf die Zusammenarbeit mit unserem Sportverein SV Zöschen. 75 % unserer Kinder ab 3 Jahre nehmen mit Freude am Bambinisport teil und trainieren nicht nur in der Kita auf dem Bambinisportplatz, sondern auch in der Schulsporthalle oder auf dem Sportplatz des SV Zöschen. Vielen Eltern ist bestimmt schon aufgefallen,dass seit Längerem die Schaukel auf dem Spielplatz fehlt. Aber nicht mehr lange! Eine neue Schaukel wurde zur Freude unserer Kinder bestellt. Mit ein bisschen Glück können die Kinder sie dann zum Kindertag einweihen. Manuela Schröder im Namen der Erzieherinnen und Kinder der Kita Sonnenkäfer Zöschen Turn- und Sportverein Leuna e. V. Gegründet 1919 Turn- und Sportverein e. V., Emil-Fischer-Straße, Leuna Wettkampfberichte Ringen 15. Unstrutpokalturnier in Sömmerda Am Sonnabend, d. 8. Mai nahmen die Ringer vom TSV Leuna (Stützpunkte Leuna und Querfurt) mit einer kleinen Delegation von 3 Sportlern der Jugend D und C am 15. Unstrutpokalturnier in Sömmerda teil. Unsere Teilnehmer konnten sich mit zwei sechsten und einem dritten Platz in den Punkten behaupten. Am Start waren insgesamt 142 Teilnehmer aus 23 Vereinen. Betreut wurden die Sportler vom Übungsleiter Frank Thiele. Die Ergebnisse unserer Sportler in Sömmerda: Bronzemedaille Sebastian Willing 31 kg Jugend C 6. Platz Jonas Jammermann 29 kg Jugend D Marvin Dressel 34 kg Jugend D musste Nina insgesamt dreimal auf die Matte und erkämpfte den sechsten Platz. Für Nina war es das erste Turnier in der Altersklasse der Frauen und damit ein ordentliches Ergebnis im acht Teilnehmerinnen starken Feld dieser Gewichtsklasse. 6. Platz Nina Seidel 52 kg Frauen Pokalturnier 50 Jahre Ringen in Stendal Am Sonnabend, d. 24. April waren die Ringer vom TSV Leuna mit vier Sportlern zu Gast beim Pokalturnier 50 Jahre Ringen in Stendal. Dabei erkämpften die Sportler von Übungsleiter Frank Thiele zwei Medaillen und zwei vierte Plätze. Insgesamt waren in Stendal ca. 120 Sportler am Start. Die Ergebnisse unserer Sportler in Stendal: Silbermedaille Marvin Dressel 34 kg Jugend D Bronzemedaille Jonas Jammermann 28 kg Jugend E 4. Platz Sebastian Willing 31 kg Jugend C Uwe Frauendorf TSV Leuna Abt. Ringen Anthony Blödner 42 kg Jugend D Geschäftsstelle TSV Leuna e. V., Feldstraße 6, Leuna, Telefon/Fax (034 61) Abteilung Ringen, Uwe Frauendorf, Wernergasse 4, Leuna, Tel.: ( ) o d. Fax ( ) o d. Tel. ( ) pr. jfz@leuna.de TSV Leuna e. V. Abt. Ski Dr. Andreas Lange Mario Hoppe vom TSV Leuna 2. im Deutschland- Pokal Bodenmais: In einer stimmungsvollen Atmosphäre trafen sich am noch einmal die erfolgreichsten Vertreter der breitensportlichen Skilanglaufszene Deutschlands zur Siegerehrung der DSV Skilanglaufserie und des DSV Masters Cup (Deutschland-Pokal für Senioren) 2010 im Joska-Werk in Bodenmais, Hersteller u. a. der Glaspokale im Skiweltcup und in der Formel 1. Im Beisein der Verantwortlichen im Breitensport im Deutschen Skiverband und der Landesreferenten für Seniorensport Nordisch der Landesverbände erhielten die Sieger und Platzierten ihre Pokale und wertvolle Sachpreise der Sponsoren der Serien. Besonders erfreulich, dass mit Mario Hoppe vom TSV Leuna auch ein Vertreter des Skiverbandes Sachsen-Anhalt die Ehrung für den 2. Platz bei den Herren 36 im Masters-Cup ausgezeichnet werden konnte. Im Umfeld der Veranstaltung tagten auch die Gremien zur Festlegung der Termine der beliebten Rennserien, über die rechtzeitig informiert wird. 5. Internationales Frauen- und Mädchentumier in Berlin Am 1. Mai fand in Berlin das 5. internationale Frauen- und Mädchenturnier des SV Luftfahrt Berlin statt. Mit Nina Seidel war auch eine Sportlerin vom TSV Leuna im großen Starterfeld der 161 Teilnehmerrinnen aus 29 Vereinen. In der 52 kg Klasse der Frauen

33 LEUNAER STADTANZEIGER 33 Nr. 5/2010 TSV Leuna Abteilung Hockey Termine der restlichen Feldhockey Punktspiele Herren Regionalliga Ost , So. 11:00 Uhr TSV Leuna - SV Motor Meerane , So. 11:00 Uhr TSV Leuna - Zehlendorf 88 (Berlin) , So. 11:00 Uhr Mariendorfer HC (Berlin) - TSV Leuna , So. 13:00 Uhr ATSV Güstrow - TSV Leuna Damen Mitteldeutsche Oberliga , So. 13:00 Uhr TSV Leuna - Cöthener HC , So. 13:00 Uhr TSV Leuna - Leipziger SC , So. 11:00 Uhr TSV Leuna - HCLG Leipzig 2 Rolf Kumm Faustball Familiärer Saisonausklang Am Sonntag, dem beendeten die Faustballer der Spielgemeinschaft des TSV Leuna und des MSV Buna-Schkopau mit dem traditionellen Eltern-Kind-Sportfest in der Merseburger Dürer- Sporthalle die Hallensaison 2009/2010. Die Leiter der beiden Abteilungen bedankten sich bei den Spielerinnen und Spielern für die errungenen Landesmeistertitel sowie bei den Eltern für die Unterstützung bei den Wettkämpfen. Mit Spiel und Spaß ließ man dabei die Saison ausklingen. In den Spielen gegen die Eltern zeigten die Nachwuchsfaustballer, was sie alles gelernt haben. Die abschließende Tombola, wo es Dank der Unterstützung der Spieleoffensive, Weber-Rohrleitungsbau und dem toom-baumarkt keine Nieten gab, hatte noch für jeden Teilnehmer eine Überraschung parat. Horst Jung Standortbestimmung im Vogtland Der TV 1840 Falkenstein feierte am Wochenende vom 24. bis das 40. Jubiläum seines Pokalturnens. Dazu reisten neben vielen Vereinen aus der Region, auch die Turnerinnen und Turner der Sportgemeinschaft Spergau an. Es wurde in 2 Altersklassen männlich und weiblich um die Pokale geturnt. In der AK 10 turnten 5 Mädchen für Spergau. Da dies für die Kinder der erste Wettkampf im Jahr 2010 war, fehlte dementsprechend noch die Routine, um um die Pokale mitzukämpfen. Trotzdem musste man sich nicht in dem 36 Turnerinnen starken Feld verstecken. Dominiert wurde der Wettkampf von den Turnerinnen vom gastgebenden TV Falkenstein und dem Chemnitzer PSV. Klara Kuhlert und Chayenne Witzel konnten ihre Übungen wie gewohnt, sicher durchturnen und durften sich gemeinsam über Platz 12 freuen. Bei weiterem zielstrebigen Training ist hier durchaus noch mehr zu erwarten. Nicht ganz so rund lief es bei Tina Jajszycek, Lena Trotte und Pauline Vogt. Sie präsentierten zum ersten Mal ihre neuen Bodenübungen und zeigten dabei noch kleine Schwächen. Auch kostete das ungewohnte Turnen am Reck, anstelle des Stufenbarrens, viele wertvolle Punkte. So erreichte Tina Platz 21, Lena Platz 26 und Pauline musste sich mit Platz 31 zufrieden geben. Im 2. Durchgang turnten die Aktiven der Altersklasse 13 und 17. In der AK 17 war Sebastian Eckert der einzige gemeldete Turner. Er nutzte den Wettkampf, um weitere Erfahrung und Sicherheit zu erlangen. Am Sprung zeigte er zum ersten Mal seinen neu erlernten Handstützüberschlag. Hans Bohle turnte gegen 2 andere Turner in der AK 13. Er sicherte sich dabei den Silberrang und muss nun versuchen, seine Übungen mit mehr Sauberkeit vorzutragen. Das zahlenmäßig stärkste Teilnehmerfeld ging in der AK 13 weiblich an den Start. Die SG Spergau vertraten hier Jenny Mähnert und Josi Goldschmidt. Beide Turnerinnen starteten das erste Mal in dieser, für sie neuen, Altersklasse. So hieß es auch für sie Erfahrung sammeln um Stabilität in den Übungen zu erlangen. Beide konnten ihre Leistungen aus dem Training bestätigen. Nur am Sprung (Josi) und am Balken zeigten die Turnerinnen, dass ihre Übungen noch nicht sicher sitzen. So erlangten beide Plätze im letzten Drittel des Teilnehmerfeldes. Nach diesem antrengenden Tag in der Turnhalle, fuhren die Betreuer mit den Aktiven in das Quartier, den Waldpark Grünheide. Dort freuten sich erst einmal alle auf das Abendessen und die anschließende Freizeit. Nach einer erholsamen Nacht, ging es dann am Sonntag zufrieden und um einige Erfahrungen reicher, zurück nach Spergau. Bedanken möchten sich die Turnerinnen und Turner für die finanzielle Unterstützung bei der SG Spergau, den mitgereisten Übungsleitern und Betreuern. Jörg Schreyer, Übungsleiter und Turner der SG Spergau Grober Fehler kostet Sieg Zu Ehren seines langjährigen Turners Paul Liebert, veranstaltete der TSV Hartmannsdorf bereits das 28. Paul-Liebert- Gedenkturnen. So nahmen am auch wieder die Spergauer Turner die Reise Richtung Chemnitz auf sich. Leider traten nur Sebastian Eckert und Jörg Schreyer für die SG Spergau an die Geräte. Wolfram Schreyer musste verletzungsbedingt passen. Sebastian turnte in der Leistungsklasse Jugend B6 gegen 2 Starter vom SSV Blau-Weiß Gersdorf. Zwar konnte er seine Übungen ohne Probleme durchturnen, aber die an allen Geräten dominierenden Gersdorfer machten den Sieg unter sich aus. So blieb Sebastian nur der 3. Platz. Jörg Schreyer turnte in der Erwachsenenklasse B6. Hier kamen die 3 Gegner aus Garnsdorf und ebenfalls Gersdorf. Gleich am ersten Gerät, dem Pauschenpferd, kostete ein Setzen auf das Gerät, einen wertvollen halben Punkt. Die Übungen am Sprung, Barren und Reck, konnten durch sehr sicheres Turnen mit Höchstnoten bewertet werden. Leider reichte dies nicht aus, um den Fehler am Pferd zu kompensieren. So musste sich Jörg geschlagen geben und sich mit dem 2. Platz begnügen. Nun wird der Fokus im Training auf die Landesmeisterschaften am in Halle ausgerichtet, zu den dann alle Übungen fehlerfrei präsentiert werden sollen. Jörg Schreyer Turner der SG Spergau Spergauer Kinder zeigen aufsteigende Form Ernst wurde es für die Mädchen der SG Spergau am in Halle-Neustadt. Dort wurden die Regionalmeisterschaften des Regionalbereichs Süd ausgeturnt. Dabei qualifizierten sich die besten Turnerinnen für die Landesmeisterschaften (LM), die im Juni in Halle bzw. in Bitterfeld ausgetragen werden. In der Kinderklasse KM 4 weiblich turnten Klara Kuhlert, Lena Trotte, Pauline Vogt und Tina Jajszycek für die SG Spergau. Sie turnten gegen 27 Turnerinnen aus Laucha, Halle-Neustadt und Halle. Als erstes Gerät stand der Stufenbarren auf dem Programm. Hier konnten, nach den vielen Fehlern am letzten Wochende in Falkenstein, deutlich verbesserte Übungen gezeigt werden. Dies ließ auf ein gutes Endergebnis hoffen.

34 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Auch am Balken, Boden und Sprung turnten die Spergauer Mädchen ihre Übungen sicher durch. Einzig Tina leistete sich 2 unnötige Stürze beim Aufhocken am Balken. Diese kosteten sie Platz 6 und damit die Qualifikation für die LM, sie musste sich mit Platz 20 begnügen. Pauline kam leider nur auf Platz 18. Für sie heißt es nun, intensiv an der Ausführung ihrer Übungen zu arbeiten. Das beste Ergebnis erreichten Klara und Lena. Sie sicherten sich etwas überraschend, beide punktgleich den 7. Platz und fahren am nach Bitterfeld, um sich mit den besten Turnerinnen des Landes zu messen. Im 2. Durchgang waren die Altersklassen bis 17 Jahre an der Reihe. So turnten Jenny Mähnert in der Leistungsklasse KM 3, Laura MörtI in der KM 3, sowie Ulrike Schreyer, Jessi Fülle und Samantha Rödiger in der KM 3 Jugend. Leider konnte sich keine Spergauer Turnerin am Nachmittag für die Landesmeisterschaft qualifizieren. Jörg Schreyer Übungsleiter der SG Spergau Sehr geehrte Bürger des Wahlkreises 2 in den Aue- Ortschaften, die Wahlen sind vorbei und von den 11 Kandidaten der Liste Freie Aue Wählergemeinschaft haben es 6 Kandidaten in den Stadtrat Leuna geschafft. Dank Ihrer Stimmen und Ihrer Wahlbeteiligung ist die Freie Aue Wählergemeinschaft als Wahlsieger und stärkste Kraft in der Aue bestätigt worden. Die Kandidaten der FAW möchten sich bei allen Bürgern bedanken, die am 25. April zur Wahl gegangen sind und damit gezeigt haben, dass es Ihnen nicht egal ist, wer in unserer Stadt Leuna, die sich nun von Spergau bis nach Günthersdorf erstreckt, die kommunale Politik mitbestimmt. Nun gilt es nach vorn zu schauen und gemeinsam mit den anderen gewählten Stadträten einen Stadtrat zu bilden in dem wir ein Miteinander anstreben. Wir haben in der Stadt Leuna sehr gute Voraussetzungen, um zum Wohle aller Bürger der Ortschaften und der Stadt, viele gute Projekte zu verwirklichen. Für eine möglichst Parteiunabhängige, dafür aber sachbezogene Kommunalpolitik stehen Andreas Stolle, Ralf Schumann, Peter Engel, Udo Zuber, Michael Bedla und Jürgen Seifert. Vielen Dank für Ihr Vertrauen CDU Stadtverband Leuna Dank an die Wähler im Wahlbereich 1 Die Mitglieder des CDU Stadtverbandes und die Kandidaten auf der Liste zur Stadtratswahl im Wahlbereich 1 bedanken sich sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Die gewählten Vertreter für den Stadtrat werden versuchen, die bisherige kontinuierliche Arbeit zum Wohle der nun größer gewordenen Stadt fortzusetzen. Meisel Vorsitzender des CDU Stadtverbandes Danke den Wählerinnen und Wählern Die Kommunalwahlen am 25. April 2010 verliefen für die Kandidaten auf den Listen unserer Partei- der CDU- erfolgreich. Unser Ortsverband konnte insgesamt 23 engagierte Mitglieder und Freunde der CDU für eine Kandidatur im Stadtrat von Leuna und Bad Dürrenberg gewinnen. Im Ergebnis der Wahl werden 11 davon Stadträte. Herzlichen Glückwunsch den Gewählten und danke an die, die sich der Wahl stellten und leider nicht die erforderliche Stimmenzahl erreichten. Die Wahlbeteiligung in unseren Kommunen bewegte sich bei 34 % in Bad Dürrenberg und 36 % in Leuna. Unsere Hoffnung hat sich nicht erfüllt, dass eine Kommunalwahl allen Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist. Das stimmt uns nachdenklich, denn die Gewählten sind ehrenamtlich für alle da und scheuen weder Zeit noch Mühe, um sich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger in den neuen großen Städten zu engagieren. Der Wahlkampf wurde zum Teil mit unlauteren Mitteln und anonymen Schmierereien geführt. Schade, dass die Verfasser nicht den Mut aufbrachten, sich zu ihren Aktionen zu bekennen. Das ist keine politische Streitkultur! Wir distanzieren uns von dieser Art, Persönlichkeiten zu diffamieren. Zu guter Letzt möchte ich an dieser Stelle auch den Damen und Herren in den Wahllokalen danken, die ihren freien Sonntag in den staatsbürgerlichen Dienst stellten. Danke den Freiwilligen im Wahllokal! Edda Schaaf Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Bad Dürrenberg - Aueland Wolfgang Meisel Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Leuna Frühlingsfest Am hatte die Chorgemeinschaft Harmonie zum 2. Frühlingsfest eingeladen. Viele Bürger waren wieder der Einladung gefolgt. Der frühlingsmäßig geschmückte Raum im Bürgerhaus, die schön dekorierten Tische und das herrliche Wetter bildeten die passende Atmosphäre. Nach dem langen Winter hatten alle Freude an den Farben. Das Programm begann mit einem Geburtstagsständchen für den stellvertretenden Chorleiter, dann folgten fünf Lieder und einige Gedichte. Das war schon eine gute Einstimmung auf die Höhepunkte, die noch kommen sollten. Die Frauen des Chores hatten ein leckeres Kuchenbuffet vorbereitet, alle ließen es sich gut schmecken. Dann folgte der 2. Teil des Festes. Eine Akkordeongruppe der Musikschule Fröhlich zeigte ihr Können, der Chor mit seinen Solostimmen erfreute alle. Das Publikum wurde zum Mitsingen animiert. Höhepunkt war ein Udo Jürgens Medley, gesungen vom Chor, begleitet von der Akkordeongruppe, es war einfach toll. Wir bedanken uns beim Chor, der Akkordeongruppe und wünschen Fortsetzungen. Rosmarie Trübenbach Spielnachmittag Am hatte der Heimatverein zum Spielnachmittag in das Bürgerhaus eingeladen. 18 Bürger waren der Einladung gefolgt. Es standen viele Spiele zur Auswahl bereit. Skat und Rommee waren die Favoriten. Es wurde ein kleines Turnier ausgetragen. Am Ende gab es zur Freude aller sogar kleine Präsente. Die Sieger: Skat 1. Platz Herr Hoffmann 2. Platz Herr Zuber 3. Platz Herr Wolke Rommee 1. Platz Frau Wolke 2. Platz Frau K. Brost 3. Platz Frau Riemeyer Kaffee, Kuchen und Bockwurst schmeckte allen. Danke den Kuchenbäckerinnen und den Helfern für den gelungenen Nachmittag. Rosmarie Trübenbach

35 LEUNAER STADTANZEIGER 35 Nr. 5/2010 Retten statt Robben Zivilersatzdienst bei der DLRG OG Leuna-Merseburg Dass es die Möglichkeit gibt, den Wehrdienst durch Zivildienst zu ersetzen, ist weithin bekannt. Aber der Zivildienst reißt den jungen Menschen vielleicht aus dem Lebensplan. Der Ausbildungsvertrag ist unterschrieben, der Studienplatz hat vielleicht endlich funktioniert und man hat gehofft, dass der Wehrdienst oder der Zivildienst den Plan nicht stören wird. Was wird mit der versprochenen Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung, wenn nun doch Wehr-/Zivildienst ansteht? Aber es gibt eine Alternative, wie so oft im Leben. Es gibt den Zivilersatzdienst. Es besteht die Möglichkeit, sich über eine Dauer von 6 Jahren für den Katastrophenschutz in der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft der Ortsgruppe Leuna-Merseburg zu verpflichten. Der große Vorteil dabei liegt auf der Hand: Man kann zuhause bleiben, sein Leben weiter gestalten wie bisher, der Lebensplan ist sozusagen nicht gefährdet. Vom eventuellen Arbeitgeber benötigt man zwar die Freistellung für den Einsatz im Katastrophenfall, ihm entstehen dadurch jedoch keine Nachteile, auch wenn das im ersten Moment so scheinen mag. Ein Katastrophenfall wird vom Kreis, Land oder Bund im Fall einer Katastrophe ohne Fremdeinwirken, wie z. B. einer Naturkatastrophe, ausgerufen. Im Falle dieses Falles, dass der Arbeitnehmer aufgrund eines Einsatzes ausfällt, hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, Nachteilsausgleich bei der Kreisverwaltung bzw. bei der die Katastrophe ausrufenden Stelle geltend zu machen. Das bedeutet, dass er sozusagen eine Rechnung aufstellt, was ihm durch Fehlen seines Arbeitnehmers verloren geht, welche dann von der z. B. Kreisverwaltung erstattet werden sollte. Wie soll nun dieser Zivilersatzdienst aussehen? Jährlich müssen 120 Ausbildungsstunden geleistet werden. Die grundlegende Ausbildung ist selbstverständlich das Erlangen des Rettungsschwimmers, wie dazugehörig die Erste-Hilfe-Ausbildung. Darauf aufbauend besteht die Möglichkeit, die Sanitätsscheine A und B zu erwerben sowie die DLRG- bzw. BOS-Funkausbildung. Des Weiteren, was sicher nicht ganz reizlos ist, wäre die Möglichkeit, den Rettungsbootsführerschein oder den Tauchschein und darauf aufbauend den Einsatztaucher l/ll und die Befähigung zum Signalmann (Leinenführer des Einsatztauchers) zu erwerben. Voraussetzung für den Zivilersatzdienst im Katastrophenschutz der Ortsgruppe ist das Interesse für den pfleglichen Umgang mit der Technik (Fahrzeuge, Boote, Sanitäts- wie Tauchmaterial). Das Material für den Katastrophenfall wird von der Kreisverwaltung zur Verfügung gestellt. Deshalb ist es selbstverständlich, dass es mit Sorgfalt behandelt und jederzeit einsatzbereit gehalten wird. Zu den Ausbildungsstunden kommt dann noch die Zeit für die eben erwähnte Pflege. Des Weiteren gibt es Übungen zur Koordination der Katastrophenschützer innerhalb der Ortsgruppe, wie auch mit anderen Ortsgruppen und Hilfsorganisationen. Die Ausbildungs- und Arbeitsstunden werden hauptsächlich am Wochenende geleistet werden, da viele Mitglieder im Katastrophenschutz diese Tätigkeit nicht als Zivilersatzdienst ableisten, sondern ehrenamtlich neben dem Arbeitsalltag bewältigen. Noch vor dem Interesse an Technik sollte sie Bereitschaft vorhanden sein, unentgeltlich Zeit aufzuwenden und Arbeit zu leisten. Sollte trotz alledem Interesse geweckt sein, besteht die Möglichkeit, die Ortsgruppe über dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm zu kontaktieren, um einen Termin zu einem persönlichen Gespräch zu vereinbaren, bei dem Fragen besprochen bzw. geklärt werden können. Harriet von Malottki Leiterin Öffentlichkeitsarbeit DLRG OG Leuna-Merseburg Erste Hilfe Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. führt am Sonnabend, dem 29. Mai 2010, in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen 10, einen Lehrgang zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahme durch. Beginn: 9.00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter / oder dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden. Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Leuna Hallo, Blutspender! Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer nächsten Blutspende ein. Der Termin ist am Mittwoch, 16. Juni 2010 in der Zeit von bis Uhr in den Räumen unseres DRK-Ortsvereins im Gesundheitszentrum Leuna im Sockelgeschoss. Fußball-WM ist wichtig. Ihre Blutspende ist wichtiger! Heiderose Haubenreißer Vorsitzende

36 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel / Fax / Termine im Monat Juni 10 Haus der Begegnung AWO Leuna Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeit (14-täglich) Uhr Malen unter Anleitung Uhr Kreativzirkel unter Anleitung (14-täglich) Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Mittwoch, Uhr Sommerfest bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Musik (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Vorschau Mittwoch, Uhr Kaffeetrinken Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr bis Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel / Kirchliche Nachrichten Gott spricht: Suchet mich, so werdet ihr leben. Amos 5,4 Eckstein, Eckstein alles muss versteckt sein. Vor mir, hinter mir... ich komme! So spielen es seit Generationen Kinder und haben ihre helle Freude am Suchen und Finden der Mitspieler. Wenn Kinder mit ihrem Lachen und Geschrei den Garten bevölkern, ist Leben spürbar. Das Suchen aus Kindertagen setzt sich auch im Erwachsenenalter fort. Zwar hat man das Gartenversteckspiel hinter sich gelassen, aber dennoch bleibt Suche ein grundlegendes Element des Lebens. Die Suche nach dem richtigen Job, die Suche nach einem Partner, nach einem geeigneten Wohnraum sind Beispiele für die Wünsche im Leben. Dabei geht es um die uralte Sehnsucht nach Glück, Zufriedenheit und einem erfüllten Leben. All dies lässt sich in verschiedenen Momenten finden. Sobald das Glück aber gekostet ist, beginnt das Spiel häufig von vorn, im Alten Testament im Buch des Propheten Amos ist von dieser Suche der Menschen zu lesen. Das Gefundene macht sie nicht dauerhaft glücklich und ist für einen unfairen Preis zu bekom- men. Ihr Glück kostet Anderen das Leben. Dagegen stellt Amos ein Angebot: Sucht Gott, dann werdet ihr Leben. Drei Frauen, die am dritten Tag nach Jesu Kreuzigung auf dem Weg zum Grab sind, erwarten einen Ort des Todes. Zu ihrer Überraschung finden Sie einen Ort des Lebens. Das ist Leben mit Gott. Er ist immer für eine Überraschung gut, wenn man selbst keinen Ausweg sieht. Er hat Leben, welches über diese Welt hinausreicht. Einen schönen Sommeranfang wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Philipp Katzmann! Ev.-Kirchspiel Leuna Ansprechpartner: Pfarrer Philipp Katzmann Tel.: / Kirchplatz 1 Fax: / Leuna philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates: Ekkehard Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna kirchengemeinde-leuna@web.de Gemeindepädagogin: Christine Aechtner-Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna c.aechtner-loerzer@freenet.de Gemeindepädagogin: Annett Chemnitz Tel.: / Pfarrgasse 8 Fax: / Schkeitbar annett.chemnitz@kirchenkreis merseburg.de Kirchenmusikerin: Katharina Mücksch Tel.: / Lauchstädter Str stefan.muecksch@gmx.de Merseburg Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / Kirchengemeinde-Leuna@web.de Öffnungszeiten Gemeindebüro im Gemeindehaus an der Friedenskirche, dienstags von bis Uhr Hinweis: Die Einzahlung von Gemeindebeiträgen, Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag Uhr Mittagsgebet in der Friedenskirche. Herzliche Einladung zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag.

37 LEUNAER STADTANZEIGER 37 Nr. 5/2010 Gottesdienste im Kirchspiel Leuna -Juni 2010 Trinitatis Sonntag, Uhr Friedenskirche Familiengottesdienst Gemeindepädagogin Chemnitz 1. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Uhr Kröllwitz Gottesdienst Pfarrer Katzmann 2. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Uhr Gnadenkirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Katzmann 3. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Uhr Daspig Gottesdienst Gemeindepädagogin Chemnitz Johannistag Mittwoch, Uhr Vorplatz Friedenskirche Bläserfeierstunde Andacht - Pfarrer Katzmann 4. Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Uhr Kröllwitz Gottesdienst Pfarrer Katzmann Uhr Friedenskirche Chorkonzert der Ökumenischen Regionalkantorei unter Leitung von Katharina Mücksch Informationen und Veranstaltungen Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartner: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / ) Kreativkreis Frau Bernstein Die Interessierten treffen sich jeden Mittwoch, um Uhr, in der Bergstraße bei Schlingemann. Ansprechpartner: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Herzliche Einladung zu mittwochs - die neue Reihe am , um Uhr, in das Gemeindehaus an der Friedenskirche Thema: Erich Kästner Referent: Frau Taraba Chorkonzert in der Friedenskirche Leuna Am Sonntag, d. 27. Juni um 17 Uhr lädt die ÖKUMENISCHE REGIONALKANTOREI zu einem Konzert in die Friedenskirche Leuna ein. Es werden unter anderem die Kantate Alles, was ihr tut von Dietrich Buxtehude und die Psalmvertonung O singet unserem Gott von Georg Friedrich Händel für Chor. Soli und Orchester erklingen. Der Chor bringt dieses Programm unter der Leitung von Katharina Mücksch zu Gehör. Weiterhin werden Werke für Sopran und Orchester zu hören sein. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei. Eine Spende am Ausgang ist für die weitere kirchenmusikalische Arbeit in Leuna bestimmt. Seien Sie ganz herzlich dazu eingeladen! Katharina Mücksch (Kirchenmusikerin) Kirchliche Nachrichten Evangelisches Kirchspiel Leuna Zu Wilhelm Busch unterwegs Am Samstagnachmittag, 13. Februar, erlebten wir im übervollen Gemeindesaal an der Friedenskirche sein wohl berühmtestes Werk, die Bildergeschichte von Max und Moritz, vorgestellt und musikalisch umrahmt von Elisabeth Honisch, Margit, Rainer und Ulrich Neumann, Barbara Eimann und Hermann Rohländer. Aus dem großen Beifall und den frohen Gesprächen im Anschluss erwuchs die Idee, dem tiefsinnigen Dichter-Maler noch näherzukommen, der immer neu versucht hat, den Menschen in treffend-lebensnahen Bildern und witzigen Versen tiefer ins Herz zu schauen. Gesagt, getan, Peter Rink mit Wolfgang Müller organisierten eine Busfahrt zu dessen Lebensstätten. Am Mittwoch, 14. April, machten sich frühmorgens 42 von Max und Moritz Begeisterte auf den Weg, zunächst nach Ebergötzen bei Göttingen und besichtigten dort die sehr schön wiederhergestellte Wassermühle, in der Wilhelm Busch mit seinem lebenslangen Freund, dem Müller-Sohn, in der Jugend die Streiche von Max und Moritz ausprobiert hat. Im Museum erfuhren wir viel aus seinem Leben, der Liebe zur Natur, zu den Bienen, zu seiner Ausbildung, zu den großen Schwierigkeiten, bis er endlich großartige Anerkennung als Künstler fand, zu seiner tiefempfundenen Gläubigkeit. Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der Ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner: Frau Mücksch (siehe oben) Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1, Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (siehe oben) Seniorennachmittag Der Seniorennachmittag findet am Dienstag, dem , um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche, mit Pfarrer Katzmann statt. Dann ging es weiter zum Geburtsort Wiedensahl nicht weit von Hannover, der später zum Hauptort seines Schaffens wurde. Im Elternhaus und später im Pfarrhaus bei der Schwester hatte er lange Jahre sein Atelier.

38 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Beides wurde besichtigt mit wunderbaren, auch originalen Bildern, mit Vorstellung der damals noch schwierigen drucktechnischen Übertragung der Zeichnungen, mit der Lebenssituation der Menschen in dem abgeschiedenen Dorf dort. Immer wieder und dann auch bei der Einkehr im Dörp Kaffee gab es muntere und anregende Gespräche, zu denen die mitreisenden Pastoren Schlase aus Merseburg und Baumgarten aus Dieskau wesentlich beitrugen. Abschluss bildete eine Andacht in der mittelalterlichen Dorfkirche St. Nicolai durch Pfarrer Baumgarten. Spät am Abend erst waren wir wieder in Leuna. Die meisten wohl mit dem Wunsch, noch mehr von Wilhelm Buschs destillierten Gedankenkräutern zu erfahren. Und das soll so sein. Lassen Sie sich wieder herzlich einladen: Am Samstag, 19. Juni 2010,16 Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche Gedichte von Wilhelm Busch, vorgestellt von Pfarrer Baumgarten, musikalisch begleitet von Margit Neumann. mü Frühjahrskonzert bei der Partnergemeinde in Frankfurt/Schwanheim Vom 16. bis 18. April 2010 war unser Ökumenischer Kirchenchor unter der Leitung von Katharina Mücksch zum traditionellen Chorkonzert in Frankfurt/Schwanheim. Die Sängerinnen und Sänger des Chores der evangelischen Martinusgemeinde unter der Leitung von Maria Bandur und unsere Kantorei hatten Chorwerke von César Franck, Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, und Johann Pachelbet einstudiert. Die Aufführung am Samstag in der wohlgefüllten Martinuskirche wurde durch die Musik des Posaunenchores der evangelischen Martinusgemeinde bunt und vielseitig. Danach trafen wir uns zum gemütlichen Beisammensein im festlich geschmückten Gemeindesaal. Am Sonntag sang der gemeinsame Chor zum Gottesdienst. Danach nahmen wir fröhlich Abschied. Grüße der Schwanheimer Pfarrerin Frau Dienst und aller Freunde aus der Gemeinde an unsere Leunaer evangelische Gemeinde nahmen wir mit und freuen uns auf das nächste Treffen im kommenden Jahr, dann wieder in Leuna. G. Müller Kirchliche Nachrichten für die Gemeinden Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Zöschen, Friedensdorf, Kirchspiel Kötzschau-Pissen und Schladebach Für alle Gemeinden: 1. Teeabend Es findet jeden 1. Montag im Monat ein Gesprächsabend im Pfarrhaus Schladebach statt. Dafür steht das T: mit Themen, die glaubwürdig sind, Treff fürs Leben, Tee, wer mag! Der nächste Termin ist der 7. Juni um Uhr. 2. Kinderkirche Die Kinderkirche übt ein Kindermusical ein, das am 13. Juni um 15 Uhr in der Kirche in Kötzschau aufgeführt wird. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen, Gegrilltes und Getränke im Pfarrgarten. Horburg: Uhr Gottesdienst zum Jahresfest der Samariterherberge Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Goldene Hochzeit Kötschlitz: Uhr Gottesdienst zum Jahresfest der Samariterherberge in Horburg Kötzschau: Uhr Kindermusical der Kinderkirche Uhr Gottesdienst Pissen: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Schladebach: Uhr Kindermusical der Kinderkirche in Kötzschau Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Kreypau: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Friedensdorf: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Zöschen: Uhr Diamantene Hochzeit Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst für die Opfer des Arbeitslagers Uhr Frauenhilfe Amtshandlungen: Beerdigungen: Helmut Seifert (79) Lössen Hilma Genthe (94) Thalschütz Lutz Meißner (65) Wallendorf Diamantene Konfirmation in Kötzschau: Rosmarie Emmerich, geb. Rudloff; Edith Just, geb. Klose; Elfriede Lange, geb. Meuche; Christa Neugebauer, geb. Piller; Margot Rauschenbach, geb. Wust; Lisa Reitzig, geb. Krause; Elfriede Schatz, geb. Ludwig; Christa Simon, geb. Müller; Helga Sigmund, geb. Zoske; Helga Urban, geb. Breuer; Gisela Warkowske, geb. Quarch; Hans-Joachim Dube; Heinz Heisch; Ralf Horn; Eberhard König; Helmut Lichtenfeld; Werner Schulze; Walter Suchantke; Rudi Urban; Gerhard Frankenstein

39 LEUNAER STADTANZEIGER 39 Nr. 5/2010 Katholische Pfarrei St. Norbert Merseburg dazu gehören folgende katholische Gemeinden: Bad Dürrenberg, Bad Lauchstädt, Braunsbedra, Großkayna, Langeneichstädt, Leuna, Merseburg, Merseburg-Süd, Mücheln, Schkopau Unsere neu gestaltete Internetseite: Hauptamtliche Mitarbeiter: Dechant, Pfarrer: Dietrich Letzner, Bahnhofstr, 14, Merseburg, Tel / Vikar: Johannes Zülicke, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel Kooperator: Pfarrer Ulrich Klytta, Geiseltalstr. 46, Braunsbedra, Tel / , (Ansprechpartner für das Geiseltal) Diakon: Ronald Kensy, Bahnhofsiedlung 2, Langeneichstädt, Tel./Fax: / , Ansprechpartner für Langeneichstädt und Bad Lauchstädt Gemeindereferentin und Klinikseelsorgerin: Annegret Beck Dürrenberger Str. 185, Leuna, Tel./Fax: / Kirchenmusiker: Werner Holzhauer Naumburger Str. 74a, Merseburg- Süd, Tel.: / weitere Ansprechpartner und Institutionen: Katholischer Kindergarten Josefsheim An der Hoffischerei 4, Merseburg, Leiterin: Christine Dürr, Tel.: / Caritas-Sozialstationen Marienstr. 5 in Merseburg, Tel.: Hallesche Str. 8 in Bad Lauchstädt, Tel.: / Caritas-Beratungstellen An der Hoffischerei 8 in Merseburg, Ansprechpartnerin: Angelika Seifert, Tel.: / Pfarrbüro: Fr. Martina Schweyen, Bahnhofstr. 14, Tel / , Fax / Wöchentliche Gottesdienste im katholischen Gemeindeverbund Merseburg Samstag Uhr Vorabendmesse in St. Heinrich Braunsbedra Uhr Vorabendmesse in Christkönig Leuna Sonntag Uhr Hl. Messe St. Ulrich Merseburg-Süd Uhr Hl. Messe St. Anna Schkopau Uhr Hl. Messe Maria Regina Bad Lauchstädt Uhr Hl. Messe St. Bonifatius Bad Dürrenberg Uhr Hl. Messe St. Norbert Merseburg Uhr Hl. Messe St. Bruno Langeneichstädt Aktuelle Termine: Di., Eltern-Kind-Treff für die zukünftige erste Klasse, Uhr, Josefsheim Do., Trauercafé um Uhr im evangelischen Gemeindehaus in Merseburg in der Hälterstraße, immer am ersten Donnerstag im Monat, gestaltet von Fr. Beck (katholische Klinikseelsorgerin) und Fr. Pfarrerin Voß (evangelische Klinikseelsorgerin) Mo., RKW Neben diesen Terminen gibt es noch viele mehr. Diese entnehmen Sie bitte unserem Gemeindeblatt, den Aushängen und den Vermeldungen oder dem Internet. Im Namen des gesamten Pastoralteams: A. Beck Die Wappen der Ortschaften, die seit dem zur Stadt Leuna gehören Teil 5: Das Wappen von Kötschlitz zusammengestellt von Ralf Schade Der Runderlass des MI vom MBL. LSA 8/1993 forderte von den Gemeinden ein Wappen zu führen. Kötschlitz führte bis August 1994 ein Dienstsiegel in der Form eines Schriftsiegels. Am stufte es das Regierungspräsidium Halle als ordnungsgemäß ein und bestätigte es. Im Jahre 2000 rang sich die Gemeinde zur Anschaffung eines Wappens und einer Flagge durch. Der Gemeinderat von Kötschlitz beauftragte den Heraldiker Mantzsch mit der Fertigung der Entwürfe. Am fand das Informationsgespräch des Heraldikers mit den Volksvertretern statt. Mantzsch schickte seine Entwürfe am nach Kötzschlitz. Die Begutachtung der Entwürfe veranlasste im Auftrag von Kötschlitz die Leiterin der Verwaltungsgemeinschaft Kötzschau Frau Schaaf beim Landeshauptarchiv Magdeburg. Auf dem Dienstweg über die Kreisverwaltung schickte Frau Schaaf die notwendigen Unterlagen an das Regierungspräsidium Halle zur Genehmigung. Am genehmigte Regierungspräsident Nissle Wappen und Flagge. Die Erläuterung des Wappens ist nicht überliefert. Blasionierung: In Gold zwischen zwei blauen Flanken pfahlweise drei sinkende rot bewehrte blaue Falken. Beschreibung der Flagge; Blau/gelb gestreifte Flagge (Hissflagge: Streifen senkrecht, Querflagge: Streifen waagerecht verlaufend) mit aufgelegten Wappen der Gemeinde Kötschlitz. Die Gemeindefarben sind Blau/Gelb. Neues vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Der Sonntag der 18. April 2010 war wieder ein erfolgreicher Tag für unser Eisenbahnmuseum, wie für den Verein. Diesmal fand in Sachsen- Anhalt der nunmehr 3. Tag der Industriekultur statt. Zahlreiche Museen aus dem Saalekreis beteiligten sich daran, so auch unser Eisenbahnmuseum in Kötzschau. Wie im letzten Artikel erwähnt, fuhren wir wieder zweigleisig, denn parallel zum geöffneten Museum hatten wir zwischen 10:00 und 16:00 Uhr am Borlachturm in Bad Dürrenberg bei schönstem sonnigen Frühlingswetter unseren Informationsstand aufgestellt. Bad Dürrenberg beteiligte sich auch am Thementag, hier konnte der Interessierte beispielsweise den Borlachschacht besichtigen oder das Gradierwerk besteigen. Viele Besucher nutzten unsere angebotenen Informationen und etliche machten sich auf den Weg nach Schladebach um auch das Museum zu besuchen. Im Museum selbst konnten weit über 80 Besucher gezählt werden, die wieder aus nah und fern kamen. Teilweise wurde es schon ganz schön eng in der Ausstellung. Auch die Mitteldeutsche Zeitung war wieder vertreten, mittlerweile gern gesehener Stammgast im Museum. Insgesamt also ein großer Erfolg. Im kommenden Jahr sind wir

40 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER beim Tag der Industriekultur wieder mit dabei. Unser Lehrstellwerk ist im April in die Liste der Stiftung Denkmalschutz aufgenommen worden. Von jedermann ist die Liste im Internet unter einsehbar und auch in gedruckter Form im Denkmalführer ist sie bundesweit nachlesbar. Die Stiftung Denkmalschutz ist übrigens Initiator des deutschlandweiten Tages des offenen Denkmals, der jedes Jahr am zweiten Sonntag im September stattfindet. Natürlich öffnet dann auch wieder unser Museum. Nach dem Öffnungstag ist vor dem Öffnungstag. Der 16. Mai 2010 war unser letzter Öffnungstag zum Tag des Museums. Im Juni legen wir eine kurze Pause ein, ohne uns wirklich auszuruhen. Denn, wie in jedem Jahr, stehen in der Mitte des Jahres an fast jedem Wochenende Festumzüge in der Region an, an denen unser Verein teilnehmen wird. Den Anfang macht natürlich am ersten Juni-Wochenende unser Kötzschauer Heimatfest. Danach folgt der Umzug zum Markranstädter Kinderfest und dem Brunnenfest in Bad Dürrenberg. Im August sind wir auch beim Sachsen-Anhalt-Tag, der in diesem Jahr in Weißenfels stattfinden wird, vertreten. An all diesen Tagen sind wir mit unserem bekannten Straßen-Zug unterwegs. Das Eisenbahnmuseum wird somit erst am 18. Juli 2010, unter dem Motto Techniktag, öffnen, wie immer zwischen 14:00 und 18:00 Uhr. Kommen dann auch Sie einmal vorbei? Es grüßen die Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. Die Störche in Kötzschau sind wieder da! Endlich, nach vielen Jahren ist das Kötzschauer Storchennest, auf dem ehemaligen Brennerei-Schornstein am Rittergut, wieder mit einem Storchenpaar besetzt. Da die Tiere eifrig Geäst im Nest schichten und sortieren, ist anzunehmen, dass sie sich häuslich einrichten und demnach bleiben werden. Jedem Spaziergänger sei also einmal empfohlen wieder am Rittergut nach oben zu schauen. D. Falk - Ortschronist - Das Fiskalwesen des Zweckverbandes Leuna von Ralf Schade Diese Artikelserie umfasst folgende Beiträge: LSA 5/2010 Teil 1: Einführung LSA 6/2010 Teil 2: Die Einnahmen und Ausgaben des Zweckverbandes Leuna LSA 7/2010 Teil 3 (Ende): Die Stabilisierung der finanziellen Verhältnisse durch Finanzausgleich Teil 1: Einführung Quellen für diesen Beitrag sind: Andel, Norbert; Finanzwissenschaft ; J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Verlag; Tübingen 1990 (= Andel). Brümmerhoff, Dieter; Finanzwissenschaft ; R. Oldenburg Verlag; München/Wien 1992 (=Brümmerhoff). Für den Aufbau einer Finanzverwaltung gab es zwei grundlegende Prinzipien; das Äquivalenzprinzip und das Leistungsfähigkeitsprinzip. Mit der Organisationsform des Zweckverbandes fiel die Wahl auf das letztere. Äquivalenzprinzip: Besteuerungsprinzip, bei dem die Leistung des Steuerzahlers der Gegenleistung des Staates entsprechen soll; auch benefit principle genannt. Für den Nutzen, den die Bürger aus öffentlichen Gütern und Diensten ziehen, sollen sie ein marktpreisähnliches Entgelt zahlen. Leistungsfähigkeitsprinzip: Dieses Besteuerungsprinzip ist ein Steuerlastverteilungsprinzip, bei dem das Angebot an Staatsleistungen vorausgesetzt wird, nur deren Finanzierung wird behandelt. Dieses Prinzip ist sehr eng mit der Opfertheorie verbunden. Das Ziel dieses Verteilungsprinzipes war der Ausgleich aller Nachteile, die aus dem Bau der Leuna-Werke resultierten. Die Produktionsanlagen und die notwendige Infrastruktur erstreckten sich hauptsächlich auf die Gemarkungen Leuna-Ockendorf, Rössen, Göhlitzsch und Daspig. Das Unternehmen belastete diese Ortschaften unterschiedlich stark. Die Zahlung der Gewerbesteuer erfolgte auch nur in entsprechender Höhe für die einzelnen Dörfer. Der Zweckverband mußte nun diese Differenzen ausgleichen. Das Äquivalenzprinzip erzielte nicht diesen Ausgleich, da im Rahmen dieses Instrumentariums alle Aufgaben des Staates unabhängig ob Kommune, Land oder Reich als Dienstleistung aufgefaßt wurden. Bei dieser Sichtweise handhabten die Entscheidungsträger die Kommunalaufgaben als eine Ware, die einen Preis bekam. In diesem Modell stellten die Steuern den Geldwert für die empfangene Staatsleistung dar. Im Äquivalenzprinzip beabsichtigte man die Staatsaufgaben wie einen Markt zu behandeln, d.h. Nachfrage und Angebot dieser Leistungen sollten einen entsprechenden Preis bilden. Das Problem bestand darin, daß ein entsprechender Markt nicht mit den gesellschaftlichen Erfordernissen übereinstimmte. Mit der Bildung und der Entwicklung des Zweckverbandes kristallisierte sich heraus, daß das fiskalische Ziel nur mit der Durchsetzung von Umverteilungsprozessen zu erreichen war. Diese Problematik traf nicht nur auf Leuna, sondern für das gesamte moderne Staatswesen zu: Historischer Hintergrund des Äquivalenzprinzips ist die individualistische Staatsauffassung. Der Staat beruht danach auf den Zweck gerichteten Vertragsschluß der Bürger: Der Staat erfüllt Vertragszwecke und erhält auf der Basis des DO UT DES Steuereinnahmen als Mitgliedsbeitrage (bzw. genauer Preise) der Vertragsschließenden. Steuern haben daher Entgeltcharakter. Würde man das Äquivalenzprinzip unter dem Gesichtspunkt der Gerechtigkeit interpretieren, so bedeutete dies, daß es gerecht wäre, für das zu zahlen, was man erhält. Eine Gleichbehandlung von Personen wäre erreicht, wenn die Personen, die gleichen Nutzen aus den Staatsleistungen empfangen (bzw. gleiche Kosten verursachen, auch gleiche Steuern zahlen). Die Steuer wäre insofern verteilungspolitisch neutral, als sie (bei nutzenmäßiger Interpretation) jedem den gleichen Nettonutzen wie vor Einführung der Steuer läßt. In diesem Modell haben nur die Steuerpflichtigen einen Anspruch auf Staatsleistungen. Mit dem Äquivalenzprinzip lassen sich öffentliche Güter wie Rechtssicherheit nicht erklären, da sie nicht den Prinzipien der Umverteilung entsprechen. Öffentliches Gut: Ein öffentliches Gut unterscheidet sich durch folgende Merkmale von privaten Gütern: a) Das Ausschlußprinzip ist nicht anwendbar. b) Die Benutzung öffentlicher Güter kann nicht von der Zahlung eines Entgeldes abhängig gemacht werden, da der Nutzungsausschluß nicht durchführbar ist. c) Der zufließende Nutzen aus öffentlichen Gütern ist nicht abhängig von der Anzahl der Nutzer. d) Die Erstellung öffentlicher Güter ist das Ergebnis einer Kollektiventscheidung. e) Öffentliche Güter sind vom Markt ausgeschlossen. f) Das Investitionsrisiko ist sehr groß.

41 LEUNAER STADTANZEIGER 41 Nr. 5/2010 Das Leistungsfähigkeitsprinzip ist ein Modell der Umverteilung im Fiskalbereich. Nur mit diesem Instrumentarium mußten im Zweckverband über einen längeren Zeitraum gleiche Verhältnisse geschaffen werden. Unter den Bedingungen dieses fiskalischen Grundprinzips besaßen alle Beteiligten ein Recht auf den gleichen Umfang der zur Verfügung gestellten Staatsleistungen. Ihre Kosten hatten in der Verwaltungsgemeinschaft die Mitgliedskommunen nach ihrer Leistungsfähigkeit (Steueraufkommen) zu tragen. Das Problem bestand aber darin, daß alle fünf Gemeinden zusammen die Kosten aufbringen mußten. Durch die Zweckverbandsumlage wurde das Leistungsfähigkeitsprinzip umgesetzt. Diese Umlage war eine Art Steuer bzw. Zweckverbandsmitgliedsbeitrag für die Ortschaften. Als Indikator diente die Steuerkraft bzw. die Steuereinnahmen der Mitgliedsgemeinden. Unter diesen Bedingungen ist die Zweckverbandsumlage nicht als spezielles Entgelt für die Leistungen der Verwaltungsgemeinschaft aufzufassen, sondern als Zwangsabgabe. Das Leistungsfähigkeitsprinzip definiert alle Einnahmen als gemeindebezogen. Dabei bedeutete die horizontale Gleichbehandlung, in gleicher Position gleich besteuert zu werden (Theorie des absoluten Opfers). Die vertikale Gleichstellung der Mitgliedskommunen besagt, daß die Ortschaften in verschiedenen Positionen unterschiedlich mit den Steuern zu belegen sind (Theorie des relativen Opfers). Im Zweckverband trat die horizontale Parität nicht auf, da alle fünf Mitgliedsgemeinden ökonomisch zu verschieden waren. Diese starke Differenzierung kam durch die unterschiedliche Ausbreitung der Leuna-Werke über die einzelnen Gemarkungen zustande. Um den Gleichheitsgrundsatz beim Leistungsfähigkeitsprinzip aufrecht zu erhalten, mußten folgende zwei Bedingungen erfüllt sein: 1. Bei der Erhebung der Zweckverbandsumlage wurden alle Gemeindeeinnahmen berücksichtigt. 2. Die gesamten Einnahmen der Mitgliedskommunen hatten den gleichen Tarif. Für die fünf Gemeinden bedeutete die Erhebung der Zweckverbandsumlage eine Einschränkung der Befriedigung ihrer spezifischen Bedürfnisse. Dafür realisierten sie aber die Gemeinschaftsaufgaben des Zweckverbandes. Wie bereits beschrieben, trafen diese nicht immer auf die Zustimmung der einzelnen Ortschaften, da in ihnen unterschiedliche Präferenzen herrschten. Ralf Schade Neu an Leipzigs Musikalischer Komödie: Die Operette ZWEI HERZEN IM DREIVIER- TELTAKT von Robert Stolz Von DIETER BEER Die Story kann man gut nacherzählen. Was aber nicht immer ein Kriterium für ein perfektes Stück zu sein braucht. Hier geht es um eine verhältnismäßig kleine Geschichte, die vom Entstehen einer Operette handelt - mit all den Personen, die dazugehören: als da sind die beiden Librettisten, der Komponist; vor allem das Theater mit dem Theaterdirektor an der Spitze und insonderheit den vielen Interpreten, die notwendig sind, damit eine mitreißende Aufführung entsteht. Die Rede ist von Zwei Herzen im Dreivierteltakt, einer 1933 in Zürich uraufgeführten, heute eher selten gespielten Operette des österreichischen Komponisten und Dirigenten Robert Stolz. Zuvor gab es bereits den gleichnamigen Tonfilm von und bekanntlich folgt dieses Medium anderen Gesetzen als das Theater, es ist variabler und verfügt zudem über viel mehr Möglichkeiten als ein Bühnenstück. Wenn nun gar eine Filmoperette aufs Theater verpflanzt wird, sind herbe Verluste mitunter nicht auszuschließen. Anzumerken bleibt, dass die Autoren hierfür ein neues Buch und auch neue Musik geschrieben haben. Das ist die Fabel des Stücks: Die beiden sich unentwegt streitenden Brüder Nicki und Vicki Mahler haben eine Operette geschrieben und der begabte Toni Hofer die Musik dazu komponiert. Und schon meldet sich ein Theater, das dringend einen Hit gebrauchen kann, um wieder Publikum anzulocken und die Kassen zu füllen. Sein Direktor nimmt das neue Stück an, besteht aber auf einem zünftigen Walzer, den eine Wiener Operette unbedingt haben muss. Aber gerade dieser will dem sympathischen jungen Komponisten zunächst nicht einfallen. Wie es ihm dann schließlich doch gelingt, soll hier nicht verraten werden. Nur soviel: Selbstredend ist die Liebe dabei im Spiel... Das Genre der Operette lebt nun einmal von großen Ensembleszenen. Doch die sind in vorliegender Dramaturgie äußerst rar. Denn Libretto und Aufführung hangeln sich meist von einer mit wenigen Personen bestückten Szene zur nächsten. Vor allem nach der Pause sind sie besonders lang. Zu kürzen geht da womöglich gar nicht, weil das Ganze auch mit Musik unterlegt ist. Und einigermaßen plausibel soll doch das Geschehen für den Zuschauer herüberkommen. An Leipzigs Musikalischer Komödie, wo bereits etliche Werke des österreichischen Komponisten mit Erfolg gespielt worden sind, bekennt man sich jedenfalls zu diesem Kammerspiel mit Musik und hat dazu ein großes Orchester zur Verfügung, das unter der Leitung des in Sachen Robert Stolz erfahrenen Roland Seiffarth die melodisch zauberhaften Einfälle des Meisters als formvollendetes Klang-Erlebnis umzusetzen versteht. Und ebenso gibt es ein aus Solisten, Chor und Ballett bestehendes glänzend aufgelegtes Ensemble. So lag das Primat diesmal wohl vornehmlich auf der sowohl einfühlsam-sensibel wie auch temperamentvollschmissig dargebotenen Musik. Was aber keinesfalls bedeuten soll, dass die Personen der Handlung nicht ausreichend charakterisiert worden wären. Das Gegenteil ist der Fall. Denn Regisseur Volker Vogel weiß auf der Bühne und in den Kostümen Dietrich von Grebmers die schauspielerischen und besonders auch sängerischen Talente der Solisten für die insgesamt sehr liebevoll gezeichneten Figuren trefflich zu nutzen. Und grandios ist der Einfall am Schluss: nämlich die Premiere der entstandenen Operette als große Revue mit sämtlichen Mitwirkenden zu zeigen und dabei noch einmal die Highlights des Stücks, ergänzt durch weitere Ohrwürmer des Wiener Meisters, erklingen zu lassen. Der Beifall für das gesamte Ensemble zur Premiere war lang anhaltend und herzlich. Es sangen und spielten: Alexander Voigt (Nicki), Andreas Rainer (Vicki), Radoslaw Rydlewski (Toni Hofer), Ruth Ingeborg Ohlmann (Anny Lohmayer), Mirjam Neururer (Hedi), Angela Mehling (Mizzi Reitmayer), Milko Milev (Franz Gschwendtner). Zu den weiteren Mitwirkenden zählten u. a. Karl Zugowski, Folker Herterich und Ullrich Graichen. Die nächsten Vorstellungen: Kartentelefon: 0341/ am 29. Mai um Uhr und am 30. Mai um Uhr sowie am 12. Juni um Uhr und am 13. Juni um Uhr

42 Zum Fest der Goldenen Hochzeit gratulierte die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau den Eheleuten Lieselotte und Günter Nultsch aufs Herzlichste. Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Wenn sich ein Mensch dem anderen traut und mit ihm auf seine Zukunft baut, ist diese Zukunft noch recht offen man kann nur das Beste hoffen, sich auch immer Mühe geben - zwecks Erhalt vom Eheleben. Doch wie die Statistik zeigt, ist nicht jeder so geneigt, sich für ewge Zeit zu binden - sodass sich viele Fälle finden, wo das ernst gemeinte JA letztlich kein Versprechen war, sich als Versprecher bald erwies, und man den andren von sich stieß, um bald den nächsten zu betören und ewge Liebe ihm zu schwören. Drum ist ein Silber-Ehepaar nicht sehr häufig, sondern rar. Und wer die Goldhochzeit begeht, als ein besonderer Fall dasteht. Wenn schließlich Zweie, Hand in Hand vordringen zum Diamanthochzeiterstand - dann lag auf ihren Ehewegen ganz gewiss auch Gottes Segen. Standesamt Ehejubilare im Monat Juni Wir gratulieren recht herzlich zur Diamantenen und zur Goldenen Hochzeit und wünschen alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Freude im Kreis der Familien. Das Fest der Diamantenen Hochzeit feiert am das Ehepaar Linda und Alfred Münch aus dem OT Spergau Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am das Ehepaar Lisbeth und Günter Stenzel aus dem OT Zweimen am das Ehepaar Anita und Roland Rode aus Leuna am das Ehepaar Renate und Wolfgang Kretschmer aus dem OT Kötzschau am das Ehepaar Marga und Winfried Sell aus Leuna am das Ehepaar Marita und Horst Koffler aus dem OT Schladebach am das Ehepaar Käte und Dieter Harter aus dem OT Günthersdorf am das Ehepaar Ruth und Manfred Fischer aus Leuna am das Ehepaar Gertrud und Karl-Heinz Rätzsch aus dem OT Kötzschau am das Ehepaar Ruth und Manfred Jördens aus Leuna am das Ehepaar Irmtraut und Manfred Kluge aus dem OT Schladebach am das Ehepaar Doris und Hans-Dieter Boche aus Leuna Den wünschen wir auch weiterhin - ein Leben mit Liebe und Gesundheit drin. Darauf wollen wir nun alle unsere Gläser erheben - Auf zwei, die im 7. Himmel schweben! Herzlichen Glückwunsch Leuna am Herrn Klaus Lichtenfeld zum 79. Geburtstag am Herrn Siegfried Nowak zum 65. Geburtstag am Frau Annelies Tiedtke zum 74. Geburtstag am Frau Evamaria Adolphi zum 86. Geburtstag am Herrn Helmut Böttcher zum 76. Geburtstag am Herrn Rolf Hofmann zum 81. Geburtstag am Frau Inge Richter zum 77. Geburtstag am Frau Hannelore Schinke zum 76. Geburtstag am Herrn Wolfgang Wagner zum 74. Geburtstag am Herrn Günter Kräker zum 76. Geburtstag am Herrn Erich Brückner zum 80. Geburtstag am Frau Gertraud Richter zum 79. Geburtstag am Herrn Rolf Wiesner zum 76. Geburtstag am Frau Elfriede Marschollek zum 82. Geburtstag am Herrn Günter Schubert zum 70. Geburtstag am Herrn Lothar Dost zum 72. Geburtstag am Herrn Klaus Störer zum 72. Geburtstag am Herrn Norbert Wackrow zum 80. Geburtstag am Frau Christa Leonhard zum 71. Geburtstag am Herrn Günter Ressel zum 65. Geburtstag am Herrn Erhard Weniger zum 85. Geburtstag am Herrn Werner Brückner zum 70. Geburtstag am Frau Ursula Hartung zum 72. Geburtstag am Herrn Franz Grey zum 76. Geburtstag am Herrn Martin Krüger zum 74. Geburtstag am Frau Sonja Nahrendorf zum 75. Geburtstag

43 LEUNAER STADTANZEIGER 43 Nr. 5/2010 am Frau Jutta Plack zum 76. Geburtstag am Herrn Helmut Schröter zum 80. Geburtstag am Herrn Josef Wamser zum 86. Geburtstag am Herrn Manfred Philipp zum 70. Geburtstag am Herrn Friedrich Bartholomäus zum 84. Geburtstag am Herrn Wolfgang Dorn zum 73. Geburtstag am Frau Ludmila Fritz zum 87. Geburtstag am Frau Gisela Georgi zum 79. Geburtstag am Frau Margot Ehrenpfordt zum 80. Geburtstag am Frau Karla Jocob zum 65. Geburtstag am Herrn Friedhelm Wagner zum 70. Geburtstag am Frau Monika Ber zum 70. Geburtstag am Herrn Dr. Hans Eberhard Schmeißer zum 79. Geburtstag am Frau Brigitta Thoma zum 75. Geburtstag am Frau Lieselotte Bloß zum 78. Geburtstag am Herrn Hellmut Neuwirth zum 74. Geburtstag am Frau Reinhilde Schenk zum 84. Geburtstag am Frau Ella Stöhr zum 82. Geburtstag am Herrn Klaus von Poblozki zum 70. Geburtstag am Herrn Ekkehard Bürg zum 72. Geburtstag am Frau Gertrud Dorn zum 77. Geburtstag am Herrn Konrad Fritzsche zum 72. Geburtstag am Herrn Eberhard Ronniger zum 74. Geburtstag am Herrn Horst Lindner zum 76. Geburtstag am Frau Eleonore Weber zum 87. Geburtstag am Frau Renate Sachse zum 71. Geburtstag am Herrn Siegfried Rauscher zum 73. Geburtstag am Herrn Herbert Schmidt zum 90. Geburtstag am Frau Ingeborg Domröse zum 82. Geburtstag am Frau Doris Stephan zum 71. Geburtstag am Herrn Johann Wegehaupt zum 83. Geburtstag am Frau Marlis Dathe zum 65. Geburtstag am Herrn Ernst Heimrath zum 81. Geburtstag am Frau Regina Himmstädt zum 71. Geburtstag am Frau Christina Kutzner zum 71. Geburtstag am Frau Sigrid Kalkofen zum 71. Geburtstag am Herrn Heinz Madey zum 80. Geburtstag am Frau Ingeborg Rudloff zum 82. Geburtstag am Herrn Heinz John zum 72. Geburtstag am Herrn Jürgen Geertsen zum 77. Geburtstag am Herrn Dr. Hans-Günther Wiegleb zum 72. Geburtstag am Herrn Fritz Böhme zum 72. Geburtstag am Herrn Lothar Fischer zum 75. Geburtstag am Frau Liesbeth Herrmann zum 92. Geburtstag am Frau Brigitte Schindler zum 82. Geburtstag am Frau Hansi Jüttner zum 74. Geburtstag am Frau Ursula Dietz zum 74. Geburtstag am Frau Rosemarie Grützner zum 82. Geburtstag am Herrn Almut Hommel zum 70. Geburtstag am Frau Christa Peetz zum 80. Geburtstag am Frau Irmgard Kipping zum 84. Geburtstag am Frau Anneliese Baetz zum 79. Geburtstag am Herrn Dr. Herbert Groß zum 79. Geburtstag am Frau Edeltraud Schimmy zum 80. Geburtstag am Herrn Werner Koschei zum 76. Geburtstag am Frau Annemarie Kroneis zum 88. Geburtstag am Frau Renate Schaarschmidt zum 74. Geburtstag OT Dölkau am Herrn Erwin Müller zum 84. Geburtstag am Frau Anna Heller zum 86. Geburtstag am Frau Edeltraut Rode zum 73. Geburtstag OT Friedensdorf am Frau Sigrid Heller zum 75. Geburtstag am Frau Annelies Zimmermann zum 71. Geburtstag am Herrn Willi Grimm zum 78. Geburtstag OT Göhren am Herrn Gerhard Franke zm 74. Geburtstag OT Güntersdorf am Frau Hilde Stößel zum 97. Geburtstag am Herrn Gerhard Jungmeister zum 80. Geburtstag am Herrn Wilfried Keil zum 65. Geburtstag am Frau Gisela Kötteritz zum 76. Geburtstag am Herrn Manfred Pausch zum 74. Geburtstag am Frau Ilse Duske zum 90. Geburtstag am Herrn Siegfried Forner zum 76. Geburtstag am Frau Vera Weber zum 70. Geburtstag am Herrn Erhard Ehrke zum 71. Geburtstag am Herrn Werner Lehmann zum 82. Geburtstag am Herrn Herbert Ratz zum 74. Geburtstag am Herrn Hans-Joachim Bolte zum 77. Geburtstag am Herrn Karl-Heinz Nisser zum 83. Geburtstag am Frau Ursula Pilny zum 84. Geburtstag am Herrn Paul Heller zum 72. Geburtstag am Frau Renate Emmer zum 75. Geburtstag am Frau Johanna Bakkal zum 85. Geburtstag OT Horburg-Maßlau am Herrn Rudolf Weiß zum 72. Geburtstag am Herrn Gerd Bock zum 75. Geburtstag am Frau Waltraud Bock zum 79. Geburtstag am Frau Irmgard Becker zum 77. Geburtstag OT Kötschlitz am Frau Elvira Matthes zum 76. Geburtstag am Frau Martha Albrecht zum 88. Geburtstag am Herrn Dietrich Milster zum 70. Geburtstag am Herrn Hansjörgen Fritzsche zum 71. Geburtstag am Herrn Bernd Grunau zum 65. Geburtstag OT Kötzschau am Frau Adele Schossee zum 78. Geburtstag am Herrn Otto Juling zum 76. Geburtstag am Frau Elfriede Wild zum 80. Geburtstag am Frau Renate Kretschmer zum 70. Geburtstag am Frau Marianne Eckhardt zum 75. Geburtstag am Herrn Waldemar Jäger zum 81. Geburtstag am Herrn Martin Heilmann zum 75. Geburtstag am Frau Eva Kraft zum 70. Geburtstag am Frau Margot Friemel zum 76. Geburtstag am Frau Juliana Thiele zum 81. Geburtstag am Frau Ruth Friedrich zum 79. Geburtstag am Frau Karin Jäger zum 65. Geburtstag am Herrn Horst Pille zum 81. Geburtstag am Frau Rosel Hilliger zum 73. Geburtstag am Herrn Gerhard Kühnert zum 85. Geburtstag am Herrn Dieter Martin zum 70. Geburtstag am Frau Brigitte Pilz zum 75. Geburtstag am Frau Inge Kolbe zum 70. Geburtstag am Frau Gisela Wargowske zum 74. Geburtstag OT Kreypau am Frau Irma Läpsky zum 88. Geburtstag am Herrn Hans Hermann Dannenberg zum 74. Geburtstag am Frau Renate Fiedler zum 73. Geburtstag OT Möritzsch am Frau Hildegard Albrecht zum 82. Geburtstag am Herrn Heinz Rothe zum 73. Geburtstag am Frau Irmgard Schaaf zum 73. Geburtstag OT Pissen am Frau Erna Schatz zum 76. Geburtstag OT Rampitz am Frau Marianne Flohr zum 89. Geburtstag OT Rodden am Frau Susanne Bäßler zum 79. Geburtstag am Herrn Joachim Winkler zum 73. Geburtstag am Frau Ilse Zacharias zum 81. Geburtstag OT Schladebach am Herrn Hans Hübsch zum 82. Geburtstag am Frau Renate Martinsohn zum 76. Geburtstag am Frau Brigitte Nille zum 72. Geburtstag am Frau Margot Schmiedel zum 81. Geburtstag

44 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER OT Spergau am Frau Doris Heinze zum 71. Geburtstag am Frau Helga Linke zum 71. Geburtstag am Frau Käthe Mahler zum 75. Geburtstag am Herrn Joachim Knauth zum 72. Geburtstag am Herrn Bernd Reckling zum 65. Geburtstag am Frau Brunhilde Hesselbarth zum 77. Geburtstag am Herrn Heinz Friedenstein zum 75. Geburtstag am Herrn Karl-Heinz Schmidt zum 79. Geburtstag am Frau Johanna Quente zum 71. Geburtstag am Frau Linda Münch zum 79. Geburtstag OT Witzschersdorf am Herrn Ladislaus Schneider zum 71. Geburtstag am Herrn Dieter Dahle zum 70. Geburtstag am Frau Elli Gühne zum 72. Geburtstag am Herrn Hans Müller zum 77. Geburtstag OT Wölkau am Frau Brigitte Körner zum 76. Geburtstag am Frau Rosa Borowicz zum 71. Geburtstag OT Zöschen am Frau Marlis-Lotte Liebig zum 65. Geburtstag am Herrn Klaus Dieter Siecke zum 65. Geburtstag am Herrn Heinz Thiele zum 71. Geburtstag am Frau Anny Schöbel zum 84. Geburtstag am Frau Helga Salomon zum 80. Geburtstag am Herrn Walter Tauche zum 75. Geburtstag am Herrn Manfred Hahn zum 79. Geburtstag am Frau Luise Grenser zum 81. Geburtstag am Frau Hildegard Frenkel zum 79. Geburtstag am Herrn Werner Hahn zum 72. Geburtstag am Frau Lori Piller zum 75. Geburtstag am Frau Gerlinde Kirchner zum 70. Geburtstag OT Zschöchergen am Herrn Karl Dieter Furkert zum 73. Geburtstag am Frau Renate Kupfer zum 74. Geburtstag am Herrn Ralf Neidhardt zum 72. Geburtstag OT Zweimen am Herrn Friedrich Schurig zum 89. Geburtstag Eine besondere Einladung zum SOMMER- KONZERT in der Neumarktkirche Unter dem Motto Geh aus, mein Herz, und suche Freud laden der Merseburger Altstadtverein und CANTIAMO zum SOMMER- KONZERT am Sonntag, d. 20. Juni um Uhr in die Merseburger Neumarktkirche ein. Es ist schon eine gute Tradition, dass einmal im Jahr der Chor in dieser Kirche ein Konzert gibt. Auch in diesem Jahr soll es wieder ein Benefizkonzert für den Erhalt der Neumarktkirche sein. Die Unkosten dieses Konzertes trägt zu einem großen Teil der Merseburger Altstadtverein. Eine Spende am Ausgang ist für den Erhalt der Neumarktkirche bestimmt. Wir danken dem Altstadtverein ganz herzlich! Der Titel und das Motto des Konzertes verraten es schon: es wird in diesem Jahr im Programm sich alles um den Sommer drehen. So erklingt weltliche und geistliche Chormusik - und auch das ist neu! - zum Teil mit Orchesterbegleitung. Die verschiedensten Themen wie die Liebe, die blühende Natur oder auch die heitere Muse werden musikalisch auf verschiedenste Weise zu erleben sein. Psalmkompositionen werden den geistlichen Rahmen bilden. Auch wird erstmals der wunderbare Raum mit seiner großen Akustik in besonderer Weise einbezogen. So erklingen z. B. zwei doppelchörige Motetten, es wird ein Echodialog zu hören sein und von verschiedenen Stellen aus im Wechsel gesungen werden. Für die 24 Sängerinnen und Sänger von CANTIAMO ist dies eine neue und schöne Herausforderung. Der Chor wird sich Ende Mai auf einem Probenwochenende in Gatersleben (neben den regelmäßigen Proben in Merseburg) intensiv auf dieses Konzert vorbereiten. Seien Sie gespannt und herzlich eingeladen zum => SOMMERKONZERT am Sonntag, 20. Juni um Uhr in der Neumarktkirche CANTIAMO - Junge Kantorei Merseburg Merseburger Altstadtverein Stefan Mücksch Geh aus, mein Herz, und suche Freud Sommerkonzert in der Neumarktkirche Sonntag, 20. Juni 2010, Uhr Es erklingt geistliche und weltliche Chormusik CANTIAMO - Junge Kantorei Merseburg, Mitglieder des Kammerorchesters Halle Leitung: Stefan Mücksch Die Unkosten dieses Konzertes trägt zu einem großen Teil der Merseburger Altstadtverein. Eine Spende am Ausgang ist für den Erhalt der Neumarktkirche bestimmt. Wir bereiten den 5. Bad Dürrenberger Nordic-Walking-Tag vor Die Aktivitäten der 1. Nordic-Walking-Gruppe Bad Dürrenberg richten sich derzeit auf die langfristige Vorbereitung des 5. Bad Dürrenberger Nordic-Walking-Tages am , sowohl organisatorisch als auch sportlich. So konnten wir nach dem langen Winter anlässlich des Frühjahrsevents im Mühltal am unsere Kondition testen. Allen 27 Teilnehmern hat das Treffen recht gut gefallen. Am nahmen einige laufbewusste Gruppenmitglieder am Finnelauf in Billroda/Tauhardt teil. Wie immer beeindruckten Organisation und Atmosphäre, viele Läuferinnen und Läufer beteiligten sich an den Wettbewerben. Unser Mitglied Reiner Rötsch Startnummer 355 erzielte im 5 km-nordic-walking- Lauf der Herren den 1. Platz. Auch die anderen Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Bad Dürrenberg erreichten ebenfalls beachtliche Ergebnisse. Unser regelmäßiges Training im Winterhalbjahr hatte sich also gelohnt. Während der Veranstaltung wurden an interessierte Walker Flyer mit dem Programm unseres Nordic- Walking-Tages verteilt, der Stadionsprecher machte ebenfalls auf den sportlichen Höhepunkt bei uns aufmerksam. Zum Nordic- Walking-Tag werden sich Aktive und Gäste wieder auf dem Gelände des Kanu-Clubs Bad Dürrenberg treffen, unser Bürgermeister hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen. In der nächsten Ausgabe der Heimatzeitung machen wir ausführlich mit dem Ablauf des Nordic-Walking-Tages bekannt. Bis dahin Stock frei! Werner Kögler im Auftrag der 1. Nordic-Walking-Gruppe Bad Dürrenberg

45 LEUNAER STADTANZEIGER 45 Nr. 5/2010 Leserbrief Wanderung im Hohen Fläming Seit Jahren ist man im Fläming eifrig und umfangreich dabei, diesen für die Wanderer zu erschließen. Vor sechs Jahren begannen wir, diese Region in unsere Wanderpläne aufzunehmen. War es zuerst immer nur der letzte Sonntag im September, wird nun ein erheblich erweitertes Angebot nutzbar. Der gesamte Naturpark Fläming bietet inzwischen gute Routen. Wir konzentrierten uns vorwiegend auf den Hohen Fläming. In diesem Jahr gab und gibt es mehrere zentrale Veranstaltungen (so im April und im September sogar eine Woche ein umfangreiches Wanderangebot. Am 25. April gab es eine Sternwanderung mit 17 Ausgangspunkten. Ziel war in jedem Fall der Ort Rädigke. Besonders erwähnt werden muss, dass das Land Brandenburg - und im speziellen Fall - der Hohe Fläming, seit diesem Jahr einen zertifizierten Wanderweg ( Qualitätsweg Wanderbares Deutschland ) besitzt. Das ist der Burgen-Wanderweg, ein Rundweg mit 8 Etappen und einer Gesamtlänge von 153 km. Die Burgen sind Burg Eisenhardt in Belzig (seit kurzem Bad Belzig mit seiner Stein- Therme ), Burg Rabenstein in Raben, das Schloss Wiesenburg in Wiesenburg und die Bischofsresidenz Burg Ziesar in Ziesar. Dieser Wanderweg wurde am eingeweiht und 51 Teilnehmer legten die ca. 20 km durch Wald und Flur und die grünende Landschaft bei bestem Wanderwetter zurück. Eine Rummel (ein Trockental, das bis zu 20 m in die Landschaft eingeschnitten ist und ein eiszeitliches Relikt darstellt, wurde durchwandert. Ebenso Kranepuhl mit seiner Feldsteinkirche (übrigens besitzen die Ortschaften im Fläming oft solche aus eiszeitlichen Findlingen gebaute Kirchen in unterschiedlichsten und interessanten Ausführungen). Unterwegs eine kurze Pause im Wald und dann die Mittagsrast in Lühnsdorf. Wir durchwanderten auch noch das Quellgebiet der Plane, ein wasserreicher Bach, der bei Brandenburg in die Havel mündet. Der Weg ist durchgehend und unübersehbar an vielen Punkten mit dem Logo, eine stilisierte Burg mit dem entsprechenden Turm, in roter Farbe, versehen. Man kann dadurch einfach nicht vom Wege abkommen. Am Ziel waren weitere (mindestens 300 Wanderer) schon eingetroffen. Der Landrat begrüßte in einer kurzen Rede die Teilnehmer und teilte u. a. mit, dass vom 20. bis 25. Juni 2012 im Hohen Fläming der Deutsche Wandertag stattfinden wird. Letzteres muss man als Sensation betrachten. Sind doch bei diesem jährlich stattfindenden Deutschen Wandertag zehntausende von Teilnehmern zu erwarten. Diese müssen informiert, untergebracht und verpflegt werden. Und vor allem müssen ansprechende Wanderrouten mit lohnenden Zielen und entsprechend ausgebildete Wanderleiter bereitstehen. Der Mut und die Zielstrebigkeit der Organisatoren, eine solche Riesenaufgabe in Angriff zu nehmen, kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Edgar Besekau Pressemitteilung 6/ April 2010 Etiketten: Kleingedrucktes kaum zu entziffern Verbraucherzentralen und Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen starten Kundenaktion Wer sich gesund oder kalorienarm ernähren möchte, muss wissen, was in Lebensmitteln enthalten ist. Doch insbesondere Senioren beschweren sich immer häufiger über das Kleingedruckte auf der Verpackung: Sie können es nicht lesen. Zutatenlisten oder Mindesthaltbarkeitsdaten werden zu klein gedruckt; manchmal hilft nur eine Lupe, um sie zu entziffern. Zudem fehlt häufig der Kontrast zwischen Schritt und Hintergrund, Aufschriften sind verschwommen oder die Abstände zwischen den Buchstaben sind zu eng. Ein Wirrwarr von Zutatenlisten in 10 oder mehr Sprachen macht das Lesen noch mühsamer. Jetzt starten die Verbraucherzentralen und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) die Aktion Lesbare Etiketten. Auf der Website können sich Konsumenten über Produkte beschweren, deren Inhaltsstoffe nicht deutlich sichtbar oder schlecht lesbar auf der Verpackung stehen. Entsprechende Produktbeispiele werden veröffentlicht. Die Lösung für das Etikettenproblem kann nicht sein, nur noch mit der Lupe einkaufen zu gehen, sagt Ute Hantelmann von der Verbraucherzentrale Hamburg. Wir fordern eine Mindestschriftgröße. Die wichtigen Informationen müssen konsumentenfreundlicher aufgelistet werden. Dass es geht, zeigen Positiv-Beispiele, die im Rahmen der Aktion ebenfalls an die Verbraucherzentrale Hamburg gesendet und im Internet aufgelistet werden. Die Mitmachaktion endet am 30. September Die kostenlosen Kurse Fit im Alter, die bundesweit angeboten werden, motivieren die Seniorinnen und Senioren, sich ihren Alltag gesundheitsbewusst, aktiv und schmackhaft zu gestalten. Voraussetzung dafür ist, dass sie wissen, was sie kaufen und ihnen keine versteckten Dickmacher untergeschoben werden, weil sie den Zucker- oder Fettgehalt nicht erkennen können, so Silke Schwartau von der Verbraucherzentrale. Verbraucherzentrale Hamburg info@vzhh.de BAGSO e. V. lenz@bagso.de Juni 2010 Selbsthilfegruppe Alzheimer/Demenz Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Alzheimer/Demenz findet am Mittwoch, dem um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, statt. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Sixtistr. 16a oder unter Telefon: / o / Selbsthilfegruppe Inkontinenz Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Inkontinenz findet am Mittwoch, dem um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, statt. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Sixtistr. 16a oder unter Telefon: / o / Selbsthilfegruppe ALG II Die SHG ALG II trifft sich am und am von Uhr Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Sixtistr. 16a statt. Telefon: / o / Interessenten sind herzlich eingeladen.

46 Nr. 5/ LEUNAER STADTANZEIGER Selbsthilfegruppe Parkinson Das nächste Treffen der SHG Parkinson findet am , Uhr in den Räumen der Selbsthilfekontaktstelle statt. Interessenten und Betroffene sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a oder unter Telefon: / o / Selbsthilfegruppe EU-Rentner Die Selbsthilfegruppe EU-Rentner trifft sich am und am von Uhr Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a. In dieser Gruppe treffen sich Menschen, die dauerhaft oder zeitlich begrenzt aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig sind. Jeder, der sich dieser Selbsthilfegruppe anschließen möchte, ist herzlich willkommen. Informationen erhalten Sie in der Selbsthilfekontaktstelle Sixtistr. 16a Merseburg, unter Telefon: / bzw / o. bei Herrn Vogel, Tel: 01 76/ Am 16. April 2010 wählten die Bewohnerinnen und Bewohner des ASB Altenpflegeheimes in Bad Dürrenberg einen neuen Heimbeirat für die Zeit von 2 Jahren. Die Wahlbeteiligung betrug 49 %. Zum Vorsitzenden des Heimbeirates wurde Herr Willi Müller und zu seiner Stellvertreterin Frau Rita Müller gewählt. Die Mitglieder des Heimbeirates sind Vermittler und Bindeglied zwischen der Heimleitung und den Bewohnerinnen und Bewohnern. An sie können Anregungen und Beschwerden gerichtet werden. Der Heimbeirat ist bei allen Entscheidungen einzuschalten, bei denen ein Mitwirkungsrecht nach der Heimmitwirkungsverordnung besteht. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen dem Heimbeirat und der Heimleitung dient dem Wohlfühlen und der Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen. Selbsthilfegruppe Psychisch Kranke Erwachsene Die SHG psychisch kranke Erwachsene trifft sich jeden Donnerstag um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg. Sixtistr. 16a. In der Gruppe treffen sich Psychisch Kranke Erwachsene, die sich ihre Selbstständigkeit bewahrt haben und noch am öffentlichen Leben teilnehmen können. Auskünfte zu dieser Selbsthilfegruppe erteilt: Frau Gutsche, Telefon: / oder die Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Telefon: / oder / Selbsthilfegruppe Sucht Die Selbsthilfegruppe Sucht trifft sich jeden Donnerstag um Uhr in der Selbsthilfekontaktstelle in Merseburg, Sixtistr. 16a, Telefon: / o / jederzeit herzlich willkommen. Selbsthilfegruppe Morbus Bechterew Die SHG Morbus Bechterew trifft sich jeden Dienstag um Uhr zur Trockengymnastik im Gesundheitszentrum Leuna und jeden Donnerstag Uhr zur Wassergymnastik im Carl-von- Basedow-Klinikum Merseburg. Nähere Informationen erhalten Interessierte in der Selbsthilfekontaktstelle Merseburg, Sixtistr. 16a, Telefon: / bzw / oder bei Herrn Wagner Telefon / Interessenten sind herzlich eingeladen. Freundliche Grüße Tausche Golf gegen Porsche. Jeder hat Dinge, die bei anderen besser aufgehoben wären und jeder braucht mal etwas Gebrauchtes. Private Kleinanzeigen sind da genau das Richtige. Mit freundlichen Grüßen ASB Pflegeheim Bad Dürrenberg Kathrin Damm Heimleiterin - Anzeige - Eine sinnliche Verbindung Spargel und cremiger Weichkäse harmonieren perfekt miteinander (djd). Ob Fleisch mit Fisch, Süßes mit Würzigem oder kulinarische Klassiker neu interpretiert: Die jungen Wilden der gehobenen modernen Küche revolutionieren traditionelle Rezepte durch originelle Zusammenstellungen. Das Ergebnis sind raffinierte Gaumenfreuden, die für geschmackliche Abwechslung sorgen. Wichtig dabei ist, dass die einzelnen Komponenten miteinander harmonieren. Auch edles Gemüse wie Spargel braucht den richtigen Begleiter. Eine köstliche Alternative zur traditionellen Sauce hollandaise ist leckerer Käse: Er verhilft den beliebten Stangen in Weiß oder Grün zu einem ganz neuen Auftritt. Besonders Weichkäse kann sich mit seiner cremig-zarten Konsistenz und dem milden Aroma gut neben dem königlichen Gemüse behaupten - ein echter Traumpartner, der den Saisonfavoriten gekonnt zur Höchstform auflaufen lässt. Die perfekte Verbindung geht Spargel beispielsweise mit Hoch-Genuss aus dem Hause Käserei Champignon ein: Diese feine Weichkäsespezialität reift durch ihre hohe Form und die spezielle Reifehaube langsam von außen nach innen. Jung schmeckt der Käse mild und zart. Mit zunehmender Reife entwickelt er seinen vollen Charakter, mit cremig-weichem Rand und zart-schmelzendem Inneren. Unter gibt es weitere Informationen und Rezepte.

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