Leunaer. Jubiläumsausgabe. Neujahrsempfang der Bürgermeisterin verdienstvolle Bürger geehrt!

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1 Jubiläumsausgabe Jahre Lesen Sie dazu Seite 35 Stadt Leunaer anzeiger Neujahrsempfang der Bürgermeisterin verdienstvolle Bürger geehrt! Lesen Sie dazu Seite 3 Mitteilungsblatt der Stadt Leuna mit den Ortschaften Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen Jahrgang 2 Nummer 1 Mittwoch, den 26. Januar 2011

2 Nr. 1/ Aus dem Rathaus Seite 2 Informationen aus den Ortschaften Seite 12 Aktuelles Seite 14 Veranstaltungen - Nachlese Seite 20 Feuerwehr Seite 21 Schulen und Kindereinrichtungen Seite 24 Aus dem Inhalt Aus dem Rathaus Vereine und Verbände Seite 26 Kirchliche Nachrichten Seite 33 Wissenswertes Seite 35 Wir gratulieren Seite 40 Leserbriefe Seite 42 Telefonliste Stadt Leuna, Rathausstraße 1, Leuna Außenstelle: Merseburger Landstraße 38, Leuna OS Günthersdorf Sachgebiet Bearbeiter Telefon /84 0- Zentrale Leuna (intern) 0 Bürgermeister Bürgermeisterin Fr. Dr. Hagenau 100/01 51/ dr.hagenau@leuna.de Büro Bürgermeisterin Frau Stavrakidis 101 stavrakidis@leuna.de Referent der Bürgermeisterin Herr Sagefka 102/01 51/ sagefka@leuna.de Zentrale Außenstelle Günthersdorf Frau Spitzer /560 spitzer@leuna.de Straßenverkehrsangelegenheiten/ Sondernutzungen FB Allgemeine Verwaltung und Bürgerservice Amtsleiter Herr Lörzer 120/01 51/ Ioerzer@leuna.de Personal/Organisation Frau Schwich 112 schwich@leuna.de DV/Zentrale Dienste Frau Linke 119/ / linke@leuna.de Ute.Linke@spergau.de Ratsbüro Frau Bange 132 ratsbuero@leuna.de Zentrale Dienste/Versicherungen/ bange@leuna.de Öffentliche Einrichtungen hauptamt@leuna.de Entgelt Frau Herzog 116 herzog@leuna.de Frau Baresch baresch@leuna.de Personenstandsang. Frau Kitze 134 kitze@leuna.de Meldewesen/Passangelegenheiten Frau Schneider 135 schneider@leuna.de Außenstelle Günthersdorf Frau Lange, Grit / lange@leuna.de Gewerbeangelegenheiten Frau Boy 133 boy@leuna.de Archiv/Chronik Herr Dr. Schade stadtarchiv@leuna.de Frau Schwope schwope@leuna.de Gesundheitszentrum Leuna, R.-Breitscheid-Straße 18 Finanzverwaltung Amtsleiterin Frau Thiele 210 thiele@leuna.de Finanzen Haushalt/Anlagenbuchhaltung Frau Fischer 201 fischer@leuna.de Steuern Frau Hähnel 204 haehnel@leuna.de Stadtkasse Abt.-Ltr. Stadtkasse/Vollstreckung Frau Jöhnk 203 joehnk@leuna.de Stadtkasse Frau Wagner 206 wagner@leuna.de Buchhaltung/Vollstreckung Frau Jäckisch 202 jaeckisch@leuna.de Frau Hempel 207 hempel@leuna.de Frau Mangold 208 mangold@leuna.de Herr Goth 212 vollstreckung_ad@leuna.de Ordnungs- und Sozialverwaltung Amtsleiter Herr Dr. Stein 141/01 51/ dr.stein@leuna.de Feuer- und Zivilschutz, Hochwasser Herr Dr. Schicht 110/01 51/ dr.schicht@leuna.de Ordnungsangelegenheiten Herr Storbeck 01 51/ Außenstelle Günthersdorf Frau Köder / koeder@leuna.de 01 51/ Straßenverkehrsangelegenheiten/ Herr Schröter 137 schroeter@leuna.de Sondernutzungen Sozialverwaltung Soziales/Elternbeiträge Frau Dathe 150 dathe@leuna.de Elternbeiträge Frau Trabitzsch 151 trabitzsch@leuna.de Bauverwaltung Amtsleiter Herr Lämmerhirt 271/01 51/ laemmerhirt@leuna.de Bauangelegenheiten Ortsteile Herr Jatz 275 jatz@leuna.de Stadtplanung/Städtebau Frau Noßke 264 nosske@leuna.de Planung/Beiträge Ortsteile Frau Paff 265 paff@leuna.de Allg. Bauverwaltung/Beiträge/Friedhof Frau Natschke 270 natschke@leuna.de Leuna Liegenschaften Frau Imhof 273 imhof@leuna.de Natur- und Landschaftsschutz Herr Klose 281 klose@leuna.de Straßen/Straßenbau Herr Tauche 272 tauche@leuna.de Straßen/Straßenbau/Friedhof Ortsteile Frau Forst 274 forst@leuna.de Bauhöfe der Ortsteile Herr Jansen 01 51/ jansen@leuna.de / Sonderarbeitsgruppe Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Außenstelle Günthersdorf Frau Jäckel / jaeckel@leuna.de Frau Frank / frank@leuna.de Frau Arndt /5 60 arndt@leuna.de Frau Jülich / juelich@leuna.de Faxanschlüsse Leuna (Vorwahl) Büro Bürgermeisterin Stadtinformation Leuna Faxanschlüsse Außenstelle Günthersdorf (Vorwahl) Ordnungsamt Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)

3 3 Nr. 1/2011 Rahmenplan für die Arbeit des Stadtrates der Stadt Leuna und seiner Ausschüsse im Jahr 2011 (Stand ) Die Gäste beim Neujahrsempfang Herrn Heinz Keller wurde die Ehrenmedaille der Stadt Leuna für seine Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt Leuna, insbesondere für sein Wirken als Geschäftsführer der MVV TREA Leuna GmbH und der damit verbundenen dauerhaften Unterstützung nachhaltiger Projekte in der Region, verliehen. Herrn Hans-Hermann Dannenberg wurde die Ehrennadel der Stadt Leuna für seine Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt, insbesondere für sein Engagement als Bürgermeister von Kreypau für die Gemeinde und die darauf folgende fruchtbare und konstruktive Zusammenarbeit in der Verwaltungsgemeinschaft Leuna-Kötzschau sowie der Einheitsgemeinde, verliehen. * Abweichung vom Plan Gesetzliche Feiertage im gesamten Bundesgebiet Neujahrstag Karfreitag Ostermontag Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Tag der Deutschen Einheit Weihnachtstag Weihnachtstag Gesetzliche Feiertage in Sachsen-Anhalt 2011: Hl. Drei Könige Reformationstag Allgemeine Öffnungszeiten der Stadtverwaltung im Rathaus Leuna und in der Außenstelle Ortschaft Günthersdorf Dienstag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr Donnerstag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr Sie erreichen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Dienstag und Donnerstag ganztägig, Montag, Mittwoch und Freitag nach vorheriger Terminvereinbarung. Montag 09:00-12:00 Uhr und 13:00-15:00 Uhr Mittwoch und Freitag 09:00-12:00 Uhr Neujahrsempfang 2011 im cce Kulturhaus Erneut auf großes Interesse stieß der Neujahrsempfang der Bürgermeisterin der Stadt Leuna. Persönlichkeiten aus Handwerk, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kultur folgten am 12. Januar 2011 der Einladung der Bürgermeisterin in das cce Kulturhaus Leuna. In diesem Jahr konnte die Bürgermeisterin den Bürgermeister Dariusz Strugala aus unserer polnischen Partnerstadt Jaraczewo als Gast begrüßen. Traditionsgemäß hielt Frau Dr. Hagenau nach der Begrüßung eine Ansprache mit einem Resümee des vergangenen Jahres und gab einen Ausblick auf das Jahr Sie dankte den Anwesenden für die bisherige gute Zusammenarbeit und hofft auf Unterstützung für alle weiteren Vorhaben. Die Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger für ihre Leistungen ist schon zum festen Bestandteil des Neujahrsempfanges geworden. Heinz Keller (l.) bekommt die Urkunde zur Ehrenmedaille der Stadt Leuna von Frau Dr. Hagenau (M.) und Wolfgang Meisel (r.) Frau Ute Fischer bekam die Ehrennadel der Stadt Leuna für große Leistungen und Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt, insbesondere für ihr Engagement beim AWO-Stadtverband Leuna und dem damit verbundenen dauerhaften sozialen Engagement, verliehen. Herrn Jürgen Schulze wurde die Ehrennadel der Stadt Leuna für große Leistungen und Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt, insbesondere für seine Tätigkeit als Präsident des TSV Leuna 1919 e. V. und der damit verbundenen konsequenten Umsetzung sportlicher, konzeptioneller und baulicher Ideen für den Verein, verliehen. Herr Siegfried Ratzsch bekam die Ehrennadel der Stadt Leuna für große Leistungen und Verdienste für das Ansehen und die Entwicklung der Stadt, insbesondere für seinen erfolgreichen Einsatz für den SV Blau-Weiß Günthersdorf e. V. im Bereich Organisation und bei der Einwerbung von Sponsorengeldern, verliehen. Alle Geehrten trugen sich in das goldene Buch der Stadt Leuna ein. Ein kleiner Sektempfang rundete den Abend ab und die Anwesenden nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen in zwangloser Runde. Unter dem Motto Leuna wächst präsentierte sich die Stadtinformation mit einem kleinen Stand und verteilte Postkarten und kleine Päckchen mit Saatgut für Rasen an die Gäste. Der Hintergrund dieser Aktion ist das erfolgreiche Wachsen unserer Einheitsgemeinde. Die musikalische Umrahmung des Neujahrsempfanges übernahm auch in diesem Jahr das Klaviertrio aus Leuna. Anke Stenzel Stadtinformation

4 Neujahr 2011 Meine Ansprache beginne ich gern mit Zitaten. Nr. 1/ Im letzten Jahr Kurs halten - Stärken nutzen Beharrlichkeit bleibt gefragt! Diese Devise vom Geschäftsführer Norbert Leetsch - DOMO hat dank Ihrer aller Einsatz, meine Damen und Herren, Früchte getragen und wir können auf ein erfolgreiches Jahr 2010 zurückblicken. Unser Landrat Frank Bannert formulierte Der Saalekreis ist der Motor Sachsen-Anhalts, nachzulesen in der MZ vom Ich kann mich dem nur anschließen und möchte ergänzen- vielleicht ist Leuna dabei ein wichtiges Teilchen im Motor, vielleicht der Kolben, der alles antreibt und Teilchen mit sich reißt?, gerade im zurückliegenden Jahr! Natürlich wurde auch andernorts fleißig am Erfolg des Saalekreises und des Landes Sachen-Anhalt gearbeitet, aber einige Seiten der erfolgreichen Bilanz unserer Landesregierung 2006 bis 2011 wurden in Leuna geschrieben. Darauf bin ich stolz, mit Ihnen allen daran mitgearbeitet zu haben. Herzlich willkommen zum Neujahrsempfang der Stadt Leuna 2011! Ihnen allen als Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Sport, den Vereinen, den Kirchen, der Bildung und der Bürger, als Nachbarn und Freunde. Hier darf ich mit dem weitesten Angereisten beginnen. Herzlich willkommen Dariusz Strugala, der wiedergewählte Bürgermeister unserer neuen Partnergemeinde Jaraczewo in Zentralpolen mit seiner Delegation. Auch Roman Skrzypczak - Gemeindevorsteher - ein herzliches Willkommen! Herzlich willkommen auch den seit April 2010 neu gewählten 28 Stadträten der neuen Einheitsgemeinde Leuna, unter Leitung des Stadtratsvorsitzenden - Herrn Wolfgang Meisel. Der Anfang in der neuen größeren Stadt Leuna war nicht ganz leicht. Mit fast 90 km 2 Fläche, Einwohnern, von Spergau im Süd-Westen bis Horburg-Maßlau im Nord-Osten, mit dem Industriegebiet Leuna im Westen, dem Einkaufspark Nova Eventis im Osten und der im Moment wilden Saale in der Mitte, war die Aufgabenvielfalt nicht mit Städten unserer Größenklasse vergleichbar, es war viel mehr. Mit der Wahl des neuen Gesamtstadtrates, dem auch viele erfahrene Räte aus allen Teilen der Stadt angehören, war zwar der erste Teil der Gebietsänderungsverträge Neuwahlen erfüllt, aber die Arbeit und die hohe Erwartungshaltung aller, leider auch manchmal Misstrauen, machten das Miteinander nicht ganz einfach. Der Start war mit - 20 Mio. EUR Krediten, - mehr als 25 Mio. EUR Abgaben an den Landkreis und das Land Sachsen-Anhalt - voraussichtlich sinkenden Einnahmen und - nicht guten Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung gekennzeichnet. Vor dem Zusammenschluss hatten alle Gemeinden noch versucht, ihr Geld für die Gemeinde einzusetzen, und nun? Das Land Sachsen-Anhalt hat die Zusage zur Entschuldung von 4,5 Mio. EUR eingehalten und wir konnten einen Teilerlass der zusätzlichen FAG Abgaben an das Land erreichen und dennoch hatten wir 11,9 Mio. EUR Defizit im Haushalt Dank der guten wirtschaftlichen Entwicklung und Ansiedlung neuer Gewerbesteuerzahler, konnten wir im Oktober 2010 den Haushalt ausgleichen. Mit 56 Mio. EUR der bisher Größte Haushalt der Stadt Leuna. So konnten wir fast 10 Mio. EUR in verschiedene Projekte in allen Ortschaften investieren. - kommunaler Straßenbau/Gehwege/Nebenanlagen - Das größte Projekt war die neue Feuerwehrwache Bauhof Günthersdorf/ Kötschlitz inkl. technischer Ausstattung, wie Feuerwehrautos u. a. mit 3 Mio. EUR - voraussichtliche Eröffnung ist im nächsten Monat Was mich freut, ist die Rettungswache für die Aue, die wir kurzfristig mit integrieren konnten. - Sanierung Hort-Bereich Jahn Schule - Heizung Turnhalle der Grundschule Kötzschau - Konjunkturpaket II - Flutlichtanlage Spergau - Beginn der Baumaßnahmen Jugendclub in Kötzschau und in Friedensdorf - diverse Sanierungsarbeiten und Neuanschaffungen in fast allen Ortsteilen der Stadt Wir waren maßgeblich an zwei Planfeststellungsverfahren zur Schaffung von Baurecht für folgende Baumaßnahmen beteiligt, die in den Jahren 2011 und 2012 durchgeführt werden sollen: 1. Vierspuriger Knotenpunktausbau der B 91 im Norden Leunas mit einer neuen Anbindung der Stadt (neuer Kötzschener Weg - Einbindung auf den Abzweig Merseburg West); 2. Neubau einer Eisenbahnbrücke über den Kötzschener Weg; der Ersatzneubau der zweiten Eisenbahnbrücke über den Kötzschener Weg wird ebenfalls vorbereitet; 3. Einsatz für den Brückenbau Kötzschau nach Altranstädt durch das Land Sachen-Anhalt, deshalb schon 2011 Baubeginn und nicht erst 2012 Im Zuge der Schaffung von Grünausgleich für Industrieansiedlungen am Chemiestandort Leuna investierten wir wieder ca EUR in Begrünungsmaßnahmen. Ausblick 2011 (einige Vorhaben in Leuna): - Wiederausbau von kommunalen Straßen und Wegen geplant - Baubeginn neues Feuerwehrgerätehaus Leuna - Fertigstellung der Jugendclubs in Friedensdorf und Kötzschau - Baubeginn vierspuriger Knotenpunktausbau B 91 / neue Anbindung für Leuna (Gemeinschaftsprojekt mit dem Land Sachsen-Anhalt und der Stadt Merseburg) - Nächster Bauabschnitt der Dürrenberger bzw. Merseburger Straße als Kreisstraße (zusammen mit dem Saalekreis) - Neubau Eisenbahnbrücke im Kötzschener Weg (Gemeinschaftsprojekt mit der Deutschen Bahn AG) - Wir beabsichtigen einen Fördermittelantrag im Wertumfang von mehreren Mio. EUR beim Land zu stellen und in das Programm Stadtumbau Ost aufgenommen zu werden, da das Programm Stadtsanierung - in welchem wir jetzt sind - wahrscheinlich demnächst ausläuft; - Abschluss des Bebauungsplanes für die POX-Methanolanlage der TOTAL-Raffinerie Mitteldeutschland - Aufstellen eines Bebauungsplanes für das Gebiet des Tanklagers der TOTAL-Raffinerie - Projekt Kita Günthersdorf - Planung Schwimmhallensanierung Leuna - Fertigstellung Sportlerheim Spergau durch die Stiftung Zukunft Spergau Kein direktes Projekt der Stadt - es kommt aber unseren Sportlern zugute und das freut uns alle. Deshalb stellvertretend für alle Sportvereine - herzlich willkommen Sportfreund Dieter Becherer. Rückblick 2010 auf wirtschaftliche Projekte 5. März Offizielle Inbetriebnahme des Düngemittelumschlagszentrum der DOMO Caproleuna GmbH (30 Mio. EUR) 12. März TOTAL-Raffinerie Mitteldeutschland nimmt neue Entschwefelungsanlage offiziell in Betrieb (120 Mio. EUR) 1. Mai Quadrimex Sulfur Chemicals GmbH & Co. KG übernimmt die Anlagen der Schwefelchemie der ChemComm Leuna 6. Mai Leuna Dialog - ein erstes Hoffen für mich,

5 so viele Aussteller wie noch nie, mit super Resonanz, vielleicht wächst die Wirtschaft wieder? 19. Mai Feierliche Inbetriebnahme einer Kondensations-Dampfturbine der InfraLeuna (20 Mio. EUR) 27. Mai Fördermittel für Forschungsprojekt Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland - ibi zur stofflichen Nutzung der heimischen Braunkohle am Chemiestandort Leuna werden durch Bundesforschungsministerium genehmigt 11. Juni Bundesfamilienministerium zeichnet InfraLeuna zum 2. Mal aus Große Auszeichnung: am 11. Juni 2010 erhielt die InfraLeuna-Gruppe von der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder das Zertifikat familienfreundliches Unternehmen. Die Auszeichnung belegt eindrucksvoll, dass die InfraLeuna-Gruppe bei ihren Anstrengungen zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie sehr erfolgreich agiert. 4. September Tag der offenen Tür am Chemiestandort Leuna - man spürt den Aufwärtstrend 16. Oktober Leunaer Wirtschaftsball 20 Jahre Sachsen-Anhalt 25. November Einweihung des Remote Operations Center (5 Mio. EUR) und 20 Jahre Linde AG Künftig werden von Leuna Linde und Kundenanlagen ferngesteuert 8. Dezember Spatenstich Chemisch-Biotechnologische Prozesszentrum (50 Mio. EUR) - wieder Forschung am Standort Dezember TOTAL-Raffinerie Mitteldeutschland stellt erneut besten Chemikanten-Azubi Deutschlands Leuna ist auch ein Bildungsstandort Ausblick zu erwartende Erweiterungen WEPA Leuna GmbH LEUNA-Harze GmbH Actilor GmbH 5. Mai Standortmesse Leuna-Dialog komplett ausgebucht Herr Hiltermann, ich weiß Sie arbeiten an weiteren Projekten, auch einige Unternehmen denken darüber nach - Ihnen allen möchte ich unsere weitere Unterstützung zusagen sowie die Beibehaltung unserer günstigen Abgabensätze als langfristig verlässliche Partner. Nach diesem kleinen Ausblick auf 2011, lassen Sie mich noch einmal auf 2010 und die wirtschaftliche Entwicklung schauen. Die Wirtschaft - Sie meine Damen und Herren aus der Wirtschaft, Handwerk und Gewerbe haben Kurs gehalten. Nur Ihre Erfolge ermöglichen unsere, die Investition in Infrastruktur, Bildung, Sport, öffentliche Gebäude und die so genannten Freiwilligen Aufgaben. In der Präsentation hinter mir sehen sie viele Aktivitäten, welche die Vereine/Verbände in allen Ortsteilen über das Jahr sehr selbstständig und gut organisieren. Ich muss mich entschuldigen, ich kann leider nicht an allen teilnehmen. Bitte lassen Sie nicht nach, Ihre ehrenamtliche Tätigkeit ist die Würze des Lebens, macht das Leben in allen Ortsteilen erst lebenswert, schafft Identität. Ich freue mich auf die kommenden Feiern (nicht wirklich auf die Schwarzmacher zur Lichtmess in Spergau - man bekommt es so schlecht ab) aber die Stimmung, die Unterhaltung, den Frohsinn, die Heiterkeit solcher Feste. 5 Nr. 1/2011 Ich wünsche uns allen nicht solch ein Wetter wie zur 1111-Jahr- Feier in Leuna-Ockendorf, dem Eichfest in Wüsteneutzsch und dem Teichfest in Günthersdorf (alle 3 fanden an einem Tag statt). Stellvertretend für alle Heimat- und Brauchtumsvereine grüße ich Herrn Schoof. Möge immer solch Wetter sein wie zum Kreisjugendwehrlager im Juni in Leuna oder zum Sachsen-Anhalt Tag in Weißenfels, als Kötzschau - also Leuna - den Landkreis Saalekreis sehr gut repräsentierte, wie Herr Schärschmidt zurecht sagte. Im Frühjahr 2010 habe ich eine Stadtrundfahrt für den neu gewählten Stadtrat vorgeschlagen, in der Hoffnung, dass dadurch alle alle Ortsteile besser kennen lernen, die Ideen und Projekte von den Ortsbürgermeistern erläutert werden und damit die Sacharbeit in den Fachausschüssen und im Stadtrat erleichtert wird. Ich traf im Stadtrat nicht nur auf offene Ohren, alle waren sehr davon angetan. Es war eine sehr interessante und erfolgreiche Rundfahrt von 90 km. Daraus entstand unter anderem die Idee, diese für die Bürger unserer Stadt in diesem Jahr auch einmal anzubieten. Dies werden wir tun - lesen Sie den. Dank an alle Ortsbürgermeister oder deren Vertreter. Im Jahr 2010 waren viele 10 oder 20 Jahresfeiern. So auch 20 Jahre Städtepartnerschaft Leuna-Wesseling. Im September dann auch 80 Jahre Christ König Kirche in der Katholischen Gemeinde Leuna oder im Dezember 80 Jahre Friedenskirche in Leuna. Zum Rückblick gehört aber auch 2-mal Hochwasser im September und Dezember in Kötzschau, Kreypau und Friedensdorf, sowie in der oberen Aue Horburg-Maßlau bis Zweimen. 2-mal Bewährungsprobe für unsere Freiwillige Feuerwehr und den neuen Stadtwehrleiter Matthias Forst. Ihm stellvertretend für alle Kameraden herzlichen Dank für Eure freiwillige, ehrenamtliche und oft schwere Arbeit. Viele der Kameraden sind leider noch bis heute als Deichwache mit freiwilligen Helfern auf dem Damm Wölkau bis Trebnitz oder Kröllwitz bis Daspig unterwegs, denn die wilde Saale hat uns gleich zum Jahresstart in Atem gehalten. Hier werden wir gemeinsam mit allen beteiligten Behörden und Unternehmen einen Maßnahmeplan erarbeiten. Erste Gespräche und Maßnahmen sind geführt und umgesetzt. Das reicht jedoch nicht, hier bleiben wir dran. Unsere Zukunft - zum guten Ende, unsere Kinder. Erfreulich sind nicht nur die Vielzahl von Aktivitäten in den Einrichtungen, Kitas und Schulen, sondern auch das Engagement und die Ergebnisse der Kinder, Pädagogen und Eltern, die sowohl in den Einrichtungen angeboten und realisiert werden, als auch in sozialen Projekten und in Sportvereinen. Hier können wir aus allen Ortsteilen von Bibliothek über Heimatverein oder Kindereinrichtung viel Gutes berichten. Vielleicht trägt auch die gute Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Grundschulen Früchte, denn die Jahn Schule Leuna, über deren Erfolge ich mehrfach berichtete, wurde als Netzwerkschule für Begabtenförderung des Landes Sachsen- Anhalt aufgenommen (Dezember 2010). Sie sehen meine Damen und Herren, trotz aller schwierigen Startbedingungen 2010 auf Seiten der Wirtschaft ungünstigen Ausgangsdaten für den städtischen Haushalt und den damit verbundenen Unterstützungen für Vereine und soziale Projekte u. a.: Es war ein anstrengendes aber erfolgreiches Jahr Danke und ein erfolgreiches Jahr 2011 in dem neue Aufgaben und Herausforderungen auf uns warten und auf die ich mich mit Ihnen gemeinsam freue. Ich wünsche uns Gesundheit, Schaffenskraft, immer ein bisschen Glück, dann schaffen wir mit Freundlichkeit, Beharrlichkeit und Sachverstand auch die Herausforderungen des neuen Jahrzehnts im 21. Jahrhundert!

6 Bekanntmachung der Beschlüsse des Stadtrates der Stadt Leuna vom 16. Dezember 2010 Öffentlicher Teil Nr. 1/ /37/10 Beauftragung des Wirtschaftsprüfers für den Jahresabschluss 2010 der Stadtwerke Leuna GmbH Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Die TAXON GmbH wird mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2010 der Stadtwerke Leuna GmbH entsprechend des Angebotes vom beauftragt. Mit diesem Beschluss entfällt der Vorbehalt der Gesellschafter der Stadtwerke Leuna GmbH zur Beauftragung des Abschlussprüfers. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 06/41/10 Bestätigung der Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Kötschlitz und Entlastung des Bürgermeisters Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Kötschlitz wird bestätigt. Dem Bürgermeister wird für die Haushaltsführung 2009 vorbehaltlos Entlastung erteilt. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 06/42/10 Satzung zur Aufhebung der Betriebssatzung vom 05. März 1998 und der 1. Änderung der Betriebssatzung vom 18. März 2003 für die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde Spergau zum Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Den beiliegenden Entwurf der Satzung zur Aufhebung der Betriebssatzung vom 05. März 1998 und der 1. Änderung der Betriebssatzung vom 18. März 2003 für die öffentlichen Einrichtungen der Gemeinde Spergau als Satzung. Damit wird der Kommunale Eigenbetrieb Spergau zum aufgelöst. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 06/43/10 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Stadt Leuna (Entschädigungssatzung). Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Den beiliegenden Entwurf der 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung für ehrenamtlich Tätige der Stadt Leuna (Entschädigungssatzung) als Satzung. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 06/44/10 Bildung eines zeitweiligen beratenden Ausschusses Sanierung und Modernisierung Schwimmhalle Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Einen zeitweiligen beratenden Ausschuss zu bilden, der sich mit der Sanierung und Modernisierung der Schwimmhalle beschäftigt. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates 06/45/10 Überplanmäßige Ausgabe im Verwaltungshaltshalt 2010 bei der Haushaltstelle Rechtsberatung für Spergau Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Die überplanmäßige Ausgabe in Höhe von ,00 EUR für die Inanspruchnahme von Rechtsberatungen aufgrund von Spergauer Angelegenheiten aus den Vorjahren. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates Nichtöffentliche Teil 06/40/10 Grundstücksangelegenheit Der Stadtrat der Stadt Leuna beschließt: Ein Grundstück zu veräußern. gez. Dr. Dietlind Hagenau gez. Wolfgang Meisel Bürgermeisterin Vorsitzender des Stadtrates Bericht über die öffentliche Beratung des Ausschusses Bau, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Umwelt am Festlegungs- und Protokollkontrolle Das Protokoll der Beratung vom wurde ohne Änderungen bestätigt. Zu noch offenen Fragen - Es gibt noch keine endgültige Regelung zu Truckerstellplätzen im Stadtgebiet - Kiesabbau und Folgemaßnahmen Abgeschlossen ist der Abbau im Baufeld Wallendorf - West, L 184 hinter dem Kanal. Die Abschlussbefahrung erfolgte am Derzeit werden noch die restlichen Flächen entlang der L 184 ausgekiest. Für den Bereich nördlich von Schladebach wurde die Abbaugenehmigung bis 2015 verlängert. Erst danach werden Maßnahmen zur Wiedernutzbarmachung durchgeführt. Für den Kiessandtagebau Schladebach/Baufeld V gibt es im bergrechtlichen Planfeststellungsverfahren die Festsetzung, die Kiesaufbereitungsanlage in mindestens 750 m Entfernung von der angrenzenden Wohnbebauung zu errichten. Offiziell liegt dem Bergamt kein Antrag für den Bau eines Förderbandes vom Baufeld V zur jetzigen Aufbereitungsanlage vor. - Zur Entwicklung des Grundwasserspiegels im Stadtgebiet wird z. Z. im Bauamt eine Unterlage erarbeitet, die in einem der nächsten Beratungen präsentiert wird. 2. Ausbau der Friedensstraße 2. und 3. Bauabschnitt (BA) Die Herren Böhm und Steffens vom Ingenieurbüro Böhm stellten den geplanten Ausbau vor. Der 2. BA schließt sich folgerichtig an den 1. BA. Er umfasst auch die Rabengasse, den östlichen und westlichen Tummelplatz einschließlich Zufahrten. Die Realisierung ist für 2011 geplant. Der 3. BA ist bis Torweg und Nordanlage geplant und soll 2012 realisiert werden. Leider war nur ein Anwohner des Bereiches zur Beratung erschienen. 3. Sitzungsvorlage zum Pacht- und Konzessionsvertrag Fernwärme, Ortsteil Spergau. In den vergangenen Jahren wurden in einigen Straßen in Spergau Funkleitungen zur Wärmeversorgung gebaut, die bisher nicht genutzt werden. Nunmehr gibt es einen Anbieter für die Wärmeversorgung. Falls sich ausreichend Anwohner an die Wärmeversorgung anschließen, bedarf es eines Pacht- und Konzessionsvertrages der Stadt mit dem Investor. Diese Verträge waren Gegenstand der Sitzungsvorlage. Nach Abwägung der Risiken für die Stadt, der angezeigten Realisierungsmöglichkeiten und der Versorgungssicherheit mit Wärme wird dem Stadtrat empfohlen, sich der Entscheidung des Ortschaftsrates Spergau anzuschließen. 4. Anträge auf Befreiung von Festsetzungen der Bebauungspläne. Es gibt Zustimmung zu nachstehenden Anträgen - Bayernring & - Abmessung des Doppelcarpots - Merseburger Straße 50a - Türfarbe

7 Der vorgesehenen Fluchttür an der Nordseite wird nur bei Zustimmung des Nachbarn zugestimmt. - Haberstraße 36 - Abriss und Neubau von Garagen bei geringfügiger Überschreitung der Grundflächenzahl 5. Bauvoranfrage Die Hallen auf dem LPG-Gelände in Kreypau sollen abgerissen werden (z. T. schon erfolgt) und eine Fotovoltaikanlage errichtet werden. Dazu gibt es Zustimmung. 6. Informationen der Verwaltung - Straßenbau im Jahre 2010, u. a. Gehweg an der L 185 in Günthersdorf - beendet 7/10 Straße Hohle in Kötzschlitz - beendet 11/10 Gehweg Blumentalstraße in Kreypau - beendet 10/10 Schenkhof in Rampitz - noch nicht fertig gestellt, Wintereinbruch Sängerplatz in Schladebach - beendet 10/10 Friedensstraße, 1. BA - beendet 10/10 Gehweg Eisenbahnbrücke - Bauende Frühjahr 2011 Lindenplatz Leuna - Bauende Frühjahr 2011, Wintereinbruch Gehwege Uferstraße - Bauende Frühjahr 2011, Wintereinbruch Ortsverbingungsweg Friedensdorf - Abzweig nach Kreypau - beendet 10/10 - Stand Bebauung Uferstraße Ein Grundstück ist verkauft. Es liegen Anträge für weitere fünf Grundstücke vor. 7. Informationen/Anfragen der Ausschussmitglieder - Gibt es Festlegungen, wie im Stadtgebiet Schnee zu räumen ist? - Der Spiegel Kröhenberg/Amselweg ist auf seine Funktionstüchtigkeit zu prüfen - Im Stadtgebiet sind die Gehwege z. T. sehr schlecht beräumt und deshalb gefährlich vereist. Die Kontrolle des Ordnungsamtes zur Durchsetzung der Anliegerpflichten wird vermisst. - Wie ist der Bearbeitungsstand des Hochwasserschutzkonzeptes der Stadt Bürkner Ausschussvorsitzende Straßenreinigung 2011 Es ist beabsichtigt, ab der 10. KW 2011 wieder die Straßenreinigung im Stadtgebiet der Kernstadt Leuna nach Tourenplan durchzuführen. Mit der Kehrleistung wurde die Merseburger Entsorgungsgesellschaft mbh beauftragt. # Bei Frost erfolgt keine Straßenreinigung # Laubentsorgung ist nicht Bestandteil der Straßenreinigung Es werden wieder wie alle Jahre zuvor die Straßen in 4 Kehrbereiche aufgeteilt. Jeder Kehrbereich wird 1-mal im Monat gereinigt. In allen Bereichen werden 3 Tage vor der Straßenreinigung das Verkehrszeichen Halteverbot mit dem Kehrtag Dienstag von Uhr befestigt. Bei diesen Varianten ist berücksichtigt, dass der ruhende Fahrzeug verkehr in die unmittelbar angrenzenden Straßen ausweichen kann. Straßenreinigung Tourenplan der Stadt Leuna für 2011 Kehrbereich 1: Straßennamen: An der alten Festwiese Am Hügel Auestraße 7 Nr. 1/2011 Neu An der Bahn alte Bezeichnung Bahnhofstraße Neu Jahnstraße alte Bezeichnung Bergstraße Blumenstraße Brückenstraße Carl-von-Basedow-Straße Emil-Fischer-Straße (von der Van t-hoff-str. bis zur Liebigstraße) Feldstraße Finkenweg Franz-Lehmann-Straße Friedrich-Ebert-Straße Gaußstraße (von der Liebigstraße zur Rosenstraße) Gewerbestraße Goethestraße Göhlitzsch Industrietor Joliot-Curie-Straße Neu Kötzscherer Weg alte Bezeichnung Kötzschener Straße Leibnizstraße Lindenplatz Leunatorstraße (südliche Seite) Leunatorstraße (nördliche Seite bis zur Teichstraße) Maurerstraße Meisenweg Malerstraße Sattlerstraße Schlosserstraße Schillerstraße Spergauer Straße Tischlerstraße Uhlandstraße Van t-hoff-straße Wattstraße (von der Liebigstraße zur Gaußstraße) Windmühlenstraße Wöhlerstraße Wasserwerkstraße Zimmererstraße Rössen Dorfplatz Rössen Dorfstraße Kehrtage für Bereich 1: gelbe Tour Kehrbereich 2: Straßennamen: Albert-Einstein-Straße Amselweg Bunsenstraße (südliche Seite von der Walter-Bauer-Straße bis Bayernring) Gaußstraße (vom Bayernring zur Liebigstraße) Heimweg Liebigstraße Lilienweg Merseburger Straße Nordanlage Rudolf-Breitscheid-Straße Sachsenplatz Sachsenstraße Starenweg Sonnenplatz Nr Turmgasse Webergasse Wesselinger Straße Kehrtage für Bereich 2: rote Tour

8 Nr. 1/ Kehrbereich 3: Straßennamen: An der Bahn Nr Bayernring Bunsenstraße (nördliche Seite von der Walter-Bauer-Straße bis Webergasse) Carl-Bosch-Straße Carl-von-Linde-Straße Clara-Zetkin-Straße Drosselweg Emil-Fischer-Straße (von der Liebigstraße bis zur C.-Bosch-Straße) Hockergasse Kirchgasse Lerchenweg Merseburger Straße (Nr ) Nelkenweg Preußenstraße Rabengasse Rathausstraße (von Sachsenplatz bis Rosenstraße) Sonnengasse Sonnenplatz Nr. 2 bis 12 Tulpenweg Uferstraße Walter-Bauer-Straße (von Pfalzplatz bis Haupttor) Wickenweg K-Barth-Straße Kirchplatz Kehrtage für Bereich 3: grüne Tour Kehrbereich 4: Straßennamen: An der Gärtnerei Daspig-Dorfplatz Daspig-Siedlung Dürrenberger Straße Erkergasse Friedensstraße Gartenweg Graßhoffstraße Grüner Weg Haberstraße Heinrich-Heine-Straße Kramerstraße neu Kirschberg Knietschweg Kreypauer Straße Krähenberg Kurze Gasse Rathausstraße (von der Rosenstraße bis zur neuen Turnhalle) Rosenstraße Schulstraße Spergauer Weg bis zur Straßenbahn Torweg Walter-Bauer-Straße (vom Haupttor zum Pfalzplatz) Wendenstraße Wattstraße (von der Clara-Zetkin-Straße bis Liebigstraße) Am Haupttor - Anliegerweg Am Haupttor - Platz Kehrtage für Bereich 4: lila Tour Tauche Bauamt HINWEIS aus dem Finanzbereich der Stadtverwaltung Mit Beginn des Jahres 2011 haben die Bankkonten der ehemaligen selbstständigen Gemeinden Friedensdorf, Günthersdorf, Horburg-Maßlau, Kötschlitz, Kötzschau, Kreypau, Rodden, Spergau, Zöschen und Zweimen nach einer Übergangsphase von einem Jahr (seit Bestehen der Einheitsgemeinde Stadt Leuna) keine Gültigkeit mehr. Deshalb bitten wir alle steuerzahlenden Bürger in den jetzigen o. g. Ortsteilen der Stadt Leuna, die selbst einzahlen oder auch ein Lastschriftverfahren bei ihrer Hausbank in Auftrag gegeben haben, diese umzuschreiben. Es ist nur noch das Konto der Stadt Leuna Nr bei der Saalesparkasse, BLZ anzugeben. Wir danken für Ihr Verständnis. Kämmerei Stadt Leuna Der Landkreis Saalekreis informiert Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leuna, im Rahmen der Eingemeindungen besteht bis zum die Möglichkeit, gebührenfrei die Adressen auf den Fahrzeugscheinen ändern zu lassen. Kommunalaufsicht des Landkreises Saalekreises Mitteilung des Bündnisses für Leuna (BfL) Das Bündnis für Leuna (BfL) bietet jeden Dienstag vor der Stadtratssitzung eine Bürgersprechstunde in der Außenstelle Günthersdorf, Merseburger Landstraße 38, an. Folgende Termine sind für Jahr 2011 vorgesehen: Uhr Uhr Die Termine für April und Mai werden im nächsten Stadtanzeiger bekannt gegeben. Peter Engel Fraktionsvorsitzender BfL Das bewegt uns - Bericht aus der Fraktion CDU/Berthold Unseren Wählerinnen und Wählern sowie allen Leserinnen und Lesern wünschen wir zuerst für den Rest des Jahres 2011 alles Gute, vor allem Gesundheit, und uns wünschen wir an der Kommunalpolitik stets interessierte Bürgerinnen und Bürger. Unsere Fraktionssitzungen sollen auch in diesem Jahr immer montags vor den planmäßigen Stadtratssitzungen stattfinden. Wir treffen uns dazu um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Zöschen und sind in der ersten halben Stunde offen für die Probleme der Bürgerinnen und Bürger. Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen, nutzen Sie die Möglichkeiten! Der Jahreswechsel 2010/11 brachte den Ortschaften aufgrund der Witterungsverhältnisse, neben Schnee und Eis auch Hochwasserprobleme. Hut ab vor den freiwilligen Helfern in unseren Feuerwehren! Ihr unermüdlicher Einsatz zum Schutze des Hab und Gutes der Betroffenen in den Ortschaften Kötzschau, Kreypau, Friedensdorf u.a. verhinderte Schlimmeres und ging teilweise bis an die Grenze der physischen Belastbarkeit der Kameradinnen und Kameraden. Dafür sagen wir an dieser Stelle herzlichen Dank. In der letzten Stadtratssitzung vor dem Weihnachtsfest unterbreitete unser Fraktionsmitglied Uwe Berthold, animiert durch den Artikel der MZ, dass noch viele Wunschzettel bedürftiger Kinder im Rahmen der Sterntaleraktion auf Paten warten, den Vorschlag, dass die Stadträte kurzfristig solche Wünsche erfüllen. Dazu hatte Herr Berthold bereits 28 Wunschzettel parat und die volle Unterstützung unserer Fraktion eingeholt. Sehr viele

9 Stadträte, fraktionsübergreifend, ließen sich nicht lange bitten und übernahmen Wunschzettel ihrer Wahl bzw. spendeten aus Zeitgründen Bargeld. Unsere Fraktion beteiligte sich komplett und lieferte pünktlich am Montag darauf die liebevoll eingepackten Geschenke bei den Initiatoren ab. Herzlichen Dank an alle, die weder Kosten noch Mühe scheuten und denen es, wie uns, ein Herzensbedürfnis war, zu helfen. In dieser Stadtratssitzung vor dem Fest wurden die Weichen für ein gutes Vorhaben in Leuna gestellt: die längst fällige Sanierung der Schwimmhalle. Schon im Ausschuss für Kultur, Bildung, Sport und Soziales wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, von der die Stadträte und sachkundigen Einwohner angetan waren. Der Ausschuss empfahl dem Stadtrat die Bildung eines zeitweilig beratenden Ausschusses, um die Vorbereitungen zur Realisierung zu treffen. Unser Vorschlag, diesem zeitweilig beratenden Ausschuss sachkundige Einwohner zur Seite zu stellen, wurde abgelehnt. Das finden wir nicht so gut, zumal es für die Schwimmhalle einen Förderverein gibt, dessen Mitglieder mit Sicherheit nicht nur finanziell das Projekt unterstützen sollten, sondern bei der Realisierung auch praktische Ratschläge geben könnten, nicht zu reden von Sachverstand in bautechnischen Fragen bzw. betriebswirtschaftlicher Natur. Das Gegenargument Viele Köche verderben den Brei, erscheint uns bei Vorhaben, die dem Bürger nutzen, nicht angebracht. Wir dürfen in den nächsten Wochen gespannt sein auf die Haushaltsdiskussion Wird unser Antrag auf Angleichung der Lebensverhältnisse in allen Ortsteilen Erfolg haben? Werden sich die Erwartungen z.b. zur Organisation des Bauhofes mit seinen drei Stützpunkten erfüllen? Die Diskussion wird spannend. Edda Schaaf Fraktionsvorsitzende Offener Brief der Fraktionen CDU/Berthold und SPD an den Fraktionsvorsitzenden der Fraktion Bündnis für Leuna, Peter Engel Sehr geehrter Herr Fraktionsvorsitzender, in der Dezemberausgabe des s äußern Sie sich zur jüngsten Arbeit unserer Fraktionen CDU/Berthold und SPD. Resonanz ist uns immer willkommen. Handelt es sich um Kritik, die natürlich nicht immer nur reine Freude bereitet, wissen wir schon, dass diese nun einmal zum kommunalpolitischen Geschäft gehört. Aber irritiert hat uns doch, mit welchem Grad an Unsachlichkeit Sie die Fraktionen CDU/Berthold und SPD öffentlich bewerten. Deshalb sei eine Richtigstellung erlaubt, auch öffentlich, auch im Stadtblättchen. Als Erstes behaupten Sie: Die Fraktionen CDU/Berthold und SPD haben in der Novembersitzung des Stadtrates einen Antrag eingebracht, der ein Personalkonzept der Bauhöfe nach KGSt- Richtlinien fordert (Und nach diesem) müsste die Stadt einen großen Teil unserer Mitarbeiter in den Bauhöfen der neuen Ortschaften entlassen. Ein solcher Antrag schlägt natürlich ein in den neuen Ortschaften, weil die ihre Gemeindearbeiter nicht missen möchten. Das schafft Unruhe. Aber: Wir haben diesen Antrag nicht gestellt! Er widerspräche auch unserer Politik. Überhaupt niemand hat einen solchen Antrag gestellt. Richtig ist: In der Hauptausschusssitzung am fragte die Stadträtin Edda Schaaf (CDU/Berthold) an, wann das erwartete Konzept zum Personal und zur Arbeit der Bauhöfe vorgestellt werde. Es solle nur so viel Personal beschäftigt werden wie es für eine sachgerechte Aufgabenerledigung zwingend erforderlich ist. Als Beispiel für einen Richtwert würden nach Kenntnis von Edda Schaaf die Richtlinien der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (besagte KGSt) e i n e n so genannten gewerblich tätigen Mitarbeiter auf 1000 Einwohner aussagen. Zur Antwort verwies Frau Dr. Hagenau auf den Tagesordnungspunkt Informationen der Bürgermeisterin der gleichen Sitzung, unter dem das Konzept dann auch vorgestellt wurde. Später unterrichtete die Verwaltung den gesamten Stadtrat und stellte das Material zur Diskussion. 9 Nr. 1/2011 Der Plan der Verwaltung sieht künftig drei Stützpunkte unter einer einheitlichen Leitung des Bauhofs vor und aus klar festgelegten Aufgaben ist der jeweilige Bedarf an Personal und Technik zusammengestellt. Unsere beiden Fraktionen finden den Plan sachlich begründet und überzeugend. Deshalb unterstützen wir uneingeschränkt seine Umsetzung. Das hat Stadtrat Horst Fischer (SPD) in einer Wortmeldung im Stadtrat auch laut geäußert. Wo wittern Sie denn nun irgendwelche böse Absichten bei CDU/Berthold und SPD? Das muss man auch zu Ihrem zweiten Vorwurf im Artikel fragen. Er bezieht sich auf einen (tatsächlich gestellten) Antrag unserer Fraktionen zur Angleichung der Lebensverhältnisse. Die von der Stadt beeinflussbaren Faktoren der Lebensverhältnisse befinden sich nämlich zz. noch in einer offensichtlichen Schieflage. Grund sind die neun bilateralen Eingemeindungsverträge von 2009, die teilweise sehr unterschiedlich für die Ortschaften ausgefallen sind. Man kann dazu auch sagen, dass in Leuna vom Grundsatz Gleiches Recht für alle stellenweise noch stark abgewichen wird. Das soll keine Kritik an den Eingemeindungsverträgen sein, denn die verstehen wir als notwendige Kompromisse aus schwierigen Verhandlungen in der damaligen Situation. Doch jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, Ungleichgewichte nach und nach abzuschaffen. Ungerecht geregelt ist z. B. die Bereitstellung von städtischen Mitteln zur Unterstützung von Vereinen oder für die Pflege des Brauchtums, aber auch die Höhe der örtlichen Steuern u. a. Hier sollte der Stadtrat handeln, er ist dafür zuständig und er hat reale Erfolgschancen. Dass Sie das ablehnen, dafür mögen Sie Ihre Gründe haben - aber dass Sie unseren Vorschlag lediglich als rückwärtsgewandte Schuldzuweisung an die Verwaltung und die Bürgermeisterin abtun, dafür reicht unsere Fantasie nicht. Ihre Fraktion jedoch sollte sich unserer Initiative nicht verschließen, denn es geht immerhin um eine Verbesserung in bisher auf einigen Gebieten schlechter gestellten Ortschaften. In diesem Sinne freundliche Grüße Edda Schaaf Fraktionsvorsitzende CDU/Berthold Horst Fischer Fraktionsvorsitzender SPD Aus der Fraktion Die Linke im Stadtrat Die Feiern zu Weihnachten und Silvester liegen einschließlich der vielen persönlichen Wünsche zum neuen Jahr hinter uns. Es ist also an der Zeit uns den Alltagsaufgaben zuzuwenden. Viele Entscheidungen für die Entwicklung unserer Stadt sind 2011 zu treffen. Die Ortschaftsräte haben bereits seit November 2010 über den Entwurf des Haushalts 2011 beraten. Den Ausschüssen wird der Entwurf im Februar zur Diskussion vorgelegt. Der Stadtratsbeschluss soll auch im Februar gefasst werden. Schwerpunkte werden ein ausgeglichener Verwaltungshaushalt und wichtige Investitionen im Vermögenshaushalt sein. Am wurden im Rahmen der Beratung des Sozialausschusses die Vorstellung zur Sanierung der Schwimmhalle durch ein mit vielen Referenzen versehenen Planungsbüro vorgestellt. Es war eine klare und sehr verständliche Präsentation. Leider hatten nur wenige Einwohner der Stadt den Weg ins Kulturhaus gefunden. In Fortführung der Planung der umfänglichen und nicht billigen Sanierung der Schwimmhalle hat der Stadtrat am den Beschluss zur Berufung eines zeitweiligen Ausschusses Schwimmhalle gefasst. Aus unserer Fraktion wird Andreas Reimer in diesem Ausschuss mitarbeiten. Einige Bemerkungen zum gemeinsamen Antrag der CDU/Berthold- und SPD-Fraktion zur Angleichung der Lebensverhältnisse in der Kernstadt und den Ortschaften. Dies winkt fast so, als gäbe es ein soziales Gefälle zwischen den einzelnen Ortschaften und Leuna (alt). Dies ist selbstverständlich nicht der Fall. Alle Vereinbarungen in den Gebietsänderungsverträgen als Basis der Eingemeindungen fanden in den Plänen 2010 ihren Niederschlag.

10 Nr. 1/ Dies wird, entsprechend der finanziellen Situation, auch 2011 so sein. Richtig ist, dass nicht alle Ortschaften mit gleich guter finanzieller Ausstattung in die Einheitsgemeinde gekommen sind. Einige Ortschaften hatten Schulden in Millionenhöhe. Dies muss und wird durch die Einheitsgemeinde getragen. Von unserer Warte aus ist es unfair, in wenigen Monaten für alle Ortschaften eine Gleichbehandlung zu verlangen. Betonen möchte ich, dies betrifft keine gesetzlichen Regelungen wie z. B. die Anzahl der Beschäftigten in den Kindereinrichtungen und deren Entlohnung. Jede Ortschaft ist finanziell so ausgestattet, dass alle bisherigen Aktivitäten, wie z. B. Traditionspflege, kulturelle Veranstaltungen, Freiwillige Feuerwehr oder Sportvereine uneingeschränkt fortgeführt werden können. Wir, die Mitglieder der Fraktion DIE Linke, sind zur Stadtratswahl angetreten, dass unsere Stadt zu einem einheitlichen Ganzen heranwächst. Dazu stehen wir auch. Im Dezember wurde den Fraktionen der Entwurf des 1. Teils des Stadtentwicklungskonzeptes als Ausgangspunkt für ein städtebauliches Leitbild übergeben. Schon aus diesem Teil (Erfassung des Iststandes) ist zu ersehen, was wir als Gesamtleuna für eine schöne und liebenswerte Stadt sind. Es ist also lohnenswert, konstruktiv an der weiteren Gestaltung dieser, unserer Stadt, mitzuwirken. Unser Fraktionsziel bleibt auch weiterhin, möglichst viele Einwohner in die Diskussion um die Entwicklung der Stadt einzubeziehen. Gegenwärtig hat uns der Winter voll im Griff. Dies betrifft nicht nur Frost und Schnee, sondern besonders das Hochwasser in der Aue. Unser Anliegen ist, dass die Verwaltung, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen im Land und im Kreis, möglichst zeitnah ein Konzept zum Hochwasser vorlegt. Dies soll mit baulichen aber auch organisatorischen Maßnahmen vor drastischen Wirkungen des Hochwassers schützen. Es gibt also viel Arbeit, die mit Entscheidungen im Stadtrat verbunden ist. Wir werden unseren Beitrag dazu leisten. Bürkner Franktionsvorsitzende DIE LINKE - Fraktion im Stadtrat Liebe Bürgerinnen und Bürger, wir laden Sie ein, zur nächsten Bürgersprechstunde am Montag, dem , um Uhr in der Begegnungsstätte der AWO in der Kirchgasse 7 in Leuna. In der letzten Bürgersprechstunde ging es unter anderem um Winterdienst und Schneeberäumung im Stadtgebiet. Nach der Bürgersprechstunde findet in der Begegnungsstätte die Mitgliederversammlung der Basisorganisation der Partei DIE LINKE statt. Gerta Bürkner Jürgen Butzkies Fraktionsvorsitzende Vorsitzender der Basisorganisation DIE LINKE DIE LINKE Stadtwerke Leuna GmbH Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Leuna, das Jahr hat grade erst begonnen, doch möchte ich gern noch einmal auf 2010 zurückblicken und die geschaffenen Werte zusammenfassen. Nach einem späten Start bei den Baumaßnahmen des Jahres 2010, können wir am Ende doch sagen, es wurde fast alles geschafft. So erneuerten wir in Gemeinschaftsmaßnahmen mit der Stadt Leuna in der Friedensstraße, am Lindenplatz, im Angerweg und am Sonnenplatz insgesamt 1000 m Trinkwasserleitung. Parallel dazu verlegten wir in Einzelmaßnahmen der Stadtwerke Leuna GmbH in der Turmgasse und der Webergasse über 200 m Trinkwasserleitung neu. Es wurden 100 Trinkwasserhausanschlüsse im gesamten Stadtgebiet erneuert. In der Liebigstraße, der Bergstraße, sowie am Lindenplatz wurden insgesamt 800 m Abwasserkanal im Inlinerverfahren saniert. Bedenkt man die teilweise sehr schlechten Witterungsverhältnisse des Jahres 2010, lange Frostphase im Frühjahr 2010, der regenreiche August und dazu frühen Wintereinbruch, so ist dies dennoch eine beachtliche Leistung, welche von Mitte April bis Ende November bewerkstelligt wurde. Aus diesem Grund möchte ich mich bei allen Beteiligten und vor allem bei den Anwohnern der Stadt Leuna für das entgegengebrachte Verständnis recht herzlich bedanken. Elke Rieser Geschäftsführerin Stadtwerke Leuna GmbH Gute Nachrichten für Kunden des ZWA Bad Dürrenberg: die Abwassergebühren ab 2011 bleiben stabil bzw. sinken Das neue Jahr 2011 hat uns schon voll eingenommen! Ich wünsche Ihnen für die kommende Zeit viel Erfolg, stets die beste Gesundheit und Zufriedenheit. Bevor ich an dieser Stelle einen Ausblick ins 2011 wage, möchte ich das vergangene Jahr mit einigen Rückblicken abschließen. Was hat sich 2010 in den Verbandsgebieten des ZWA getan? In den jeweiligen Bereichen Nord und Süd haben wir insgesamt Meter Trinkwasserleitungen und über Meter Schmutzwasserkanal gebaut. Im Trinkwasserbereich konnten außerdem eine Vielzahl von Hausanschlüssen erneuert sowie mit rund EUR das Wasserwerk Lützen modernisiert werden. Insgesamt erfolgten Investitionen im Trinkwassernetz durch den ZWA in Höhe von EUR. Mit einer Investitionssumme von 2,5 Mio. EUR im Bereich Abwasser konnte der ZWA vier Baumaßnahmen erfolgreich abschließen. Es ist uns gelungen, die beachtliche Anzahl von 600 Einwohnern an die öffentliche Abwasserentsorgung anzuschließen. Blicken wir weiter zurück, bin ich stolz, dass wir seit dem Zusammenschluss mit dem AZV Oberes Rippachtal in 2006 den Anschlussgrad im Süden von 35% auf 82% steigern konnten sowie im Norden bereits 92% erreicht haben. Und was geschieht in 2011? Am 10. Januar dieses Jahres hat die Verbandsversammlung den Wirtschaftsplan 2011 sowie die Gebührenkalkulation bis 2013 beschlossen. Mit der bestätigten Gebührenkalkulation kann der Verband den ersten gemeinsamen Kalkulationszeitraum nach dem Zusammengehen der Verbände ZWA Bad Dürrenberg und AZV Oberes Rippachtal abschließen und im Rahmen des neuen Zeitraumes gute Botschaften mitteilen: im Verbandsgebiet Nord können die Abwasser- und Trinkwassergebühren trotz steigender Preise für Energie und Material konstant gehalten werden. Im Verbandsgebiet Süd werden, im Sinne der Anpassung beider Verbandsgebiete, die Abwassergebühr bzw. die Gebühr für Abwassereinleitung über Kleinkläranlagen sogar gesenkt. Diese Senkung für das Südgebiet bzw. die Preisstabilität im Nordgebiet beweisen, dass die kontinuierliche Erhöhung des Anschlussgrades und die Optimierung beider Gebiete eine bessere Auslastung der Anlagen und damit eine Kostenstabilität bewirken. Sollten Sie zu den Beiträgen Fragen haben, stehen ich und meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit zur Beantwortung zur Verfügung. Der Wirtschaftsplan umfasst die Erfolgs- und Vermögensplanung, in welche der Investitionsplan 2011 eingeht. Dieser sieht Gesamtinvestitionen in beiden Verbandsgebieten in Höhe von rund 4,5 Mio. EUR vor, die aus Beiträgen, Eigen- und Fördermitteln finanziert werden. Die Eigenmittel werden durch die Aufnahme eines Kredits gedeckt, weshalb eine Genehmigung durch die Kommunalaufsicht noch notwendig ist. Im Bereich Abwasser ist eine Fortführung der Erschließung in Großgörschen und Friedensdorf sowie in dem sich im Südgebiet befindenden Krauschwitz geplant. So erfolgt in Friedensdorf, im Rahmen einer Gemeinschaftsmaßnahme mit der Stadt, die komplette Erschließung der noch nicht mit dem zentralen Abwassersystem verbundenen Häuser.

11 11 Nr. 1/2011 Dies betrifft 49 Hausanschlüsse in den Straßen Am Weinberg, Am Floßgraben, Siedlungsweg, Altes Rittergut, Wallendorfer Weg sowie Trebnitzer Weg. Rechtzeitig werden die betreffenden Grundstückseigentümer im Frühjahr 2011 persönlich zu Informationsveranstaltungen eingeladen. Für den Trinkwasser- Bereich erfolgen Investitionen in Höhe von rund EUR u. a. in Friedensdorf, in Großgörschen und Teilen Bad Dürrenbergs. Außerdem werden die Modernisierungsmaßnahmen im Wasserwerk Lützen auch in diesem Jahr fortgeführt. Rechtzeitig lädt der ZWA die betreffenden Grundstückseigentümer im Frühjahr 2011 persönlich zu Informationsveranstaltungen ein. Dipl.-Phys. Michaelis Verbandsgeschäftsführerin Polnische Delegation aus Jaraczewo besucht erneut die Stadt Leuna Vom 12. bis zum 14. Januar 2011 bekam die Stadt Leuna erneut Besuch aus Ihrer Partnerstadt Jaraczewo. Grund hierfür war die Einladung der Bürgermeisterin der Stadt Leuna, Dr. Dietlind Hagenau, zum alljährlich stattfindenden Neujahrsempfang, die Dariusz StrugaΩa, Bürgermeister von Jaraczewo, zusammen mit drei weiteren Vertretern seiner Gemeinde dankend annahm. Und so machte sich die 4-köpfige Delegation auf den Weg nach Leuna, um am Abend des 12. Januar gemeinsam mit der Bürgermeisterin auf das Jahr 2011 anzustoßen. Dabei nutzte Herr StrugaΩa auch die Gelegenheit, um am Ende des offiziellen Programms die besten Neujahrswünsche an alle im Kulturhaus Leuna Anwesenden zu überbringen. Tags darauf besuchte die Delegation schließlich zusammen mit Vertreten der Stadt Leuna noch die Arche Nebra. Im Jahr 2007 eröffnet, befindet sich das architektonisch imposante Bauwerk nur wenige Meter vom Fundort der berühmten Himmelscheibe von Nebra entfernt. Im Rahmen einer Führung und einer Filmpräsentation erhielten die polnischen Gäste dabei viele interessante Details zur Geschichte und Herstellung der Himmelsscheibe, die insbesondere deshalb von kulturgeschichtlicher Bedeutung ist, weil sie in einer Zeit ohne Schrift hergestellt wurde und trotzdem von den genauen astronomischen Kenntnissen der damaligen Zeit zeugt. Am Abend folgte schließlich noch der Neujahrsempfang des Landrates des Saalekreises sowie ein Abendessen in Günthersdorf, an dem auch zahlreiche Ortsbürgermeister, darunter Michael Bedla aus Friedensdorf, Marianne Riemeyer aus Günthersdorf, Peter Engel aus Kreypau sowie Jürgen Seifert aus Horburg-Maßlau teilnahmen. Am Freitag, den 14. Januar, reiste die Delegation schließlich ins 350 km entfernte Jaraczewo zurück, wobei auch diesmal wieder deutlich wurde: zwischenmenschlich liegen Leuna und Jaraczewo ganz nah beieinander. Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung Während der Führung in der Arche Bürgertelefon TOTAL Raffinerie Mitteldeutschland GmbH 08 00/ Der Bereitschaftsdienst der Stadt Leuna ist außerhalb der Öffnungszeiten der Verwaltung unter der Telefonnummer: 01 51/ zu erreichen. ZWA Bad Dürrenberg Bereitschaftstelefon: Stadtwerke Leuna GmbH Bereitschaft EURAWASSER 01 72/ Kontakttelefon lmmissionsschutz Bei besonderen, unüblichen Lärm- oder Geruchsbelästigungen (z. B. aus dem Chemiestandort Leuna) kann man bei folgenden Kontaktstellen nachfragen. Eine telefonische Rückantwort sollte erbeten werden. Leitstelle Chemiestandort Leuna / Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt (Bereich Immissionsschutz) 03 45/ Landkreis Saalekreis (Umweltamt) / Landkreis Saalekreis (Kreisleitstelle) / Die polnische Delegation vor der Arche Nebra Stadtveraltung Leuna (Ordnungsamt) /

12 Nr. 1/ OrtsbürgermeisterInnen und deren Rufnummern in den Ortschaften Ortschaft Friedensdorf Herr Michael Bedla Gemeindeamt Friedensdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Montag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Günthersdorf Frau Marianne Riemeyer Gemeindeamt Günthersdorf Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. und letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Horburg-Maßlau Herr Jürgen Seifert Gemeindeamt Horburg-Maßlau Telefon: / Fax: / Sprechzeiten jeden Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötschlitz Herr Andreas Stolle Gemeindeamt Kötschlitz Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden letzten Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Kötzschau Herr Roger Gruhle Gemeindeamt Kötzschau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr Ortschaft Kreypau Herr Peter Engel Gemeindeamt Kreypau Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Donnerstag im Monat von 14:00-17:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Rodden Herr Gerhard Rödiger Gemeindeamt Rodden Telefon: / Sprechzeit: jeden 2. Montag im Monat von 17: Uhr Ortschaft Spergau Herr Thomas Scholz Gemeindeamt Spergau Telefon: / Sprechzeit: jeden Dienstag von 15:30-18:00 Uhr Ortschaft Zöschen Herr Richard Schaaf Gemeindeamt Zöschen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Ortschaft Zweimen Herr Helmut Rode Gemeindeamt Zweimen Telefon: / Fax: / Sprechzeit: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr und nach Vereinbarung Herzlichen Glückwunsch Liebe Kameradinnen und Kameraden, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und dürfen euch für das neue Lebensjahr alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen wünschen. Findet immer wieder Gelegenheiten mit Freunden und Bekannten all das Glück zu genießen, was uns das Leben lebenswert macht. Verlebt einen schönen Tag im Kreise euerer Familie, Freunde und Bekannten. Die Feuerwehr Friedensdorf Chorgemeinschaft Harmonie, Adventssingen 2010 Alle Jahre wieder - kommt nicht nur das Christuskind, sondern singen wir auch die schönen Weihnachtslieder zum Advent. Ein schön geschmückter Baum, leuchtende Kerzen, festliche Kugeln, duftende Stolle und draußen wirbeln große Schneeflocken. Einen herrlichen Adventsnachmittag mit stimmungsvollen Weihnachtsliedern durften wir gemeinsam mit unseren lieben Gästen verleben.

13 Bei altbekannten Lieder wie: Sind die Lichter angezündet, Alle Jahre wieder, und Oh Tannenbaum, durfte kräftig mitgesungen werden. Ansonsten besangen wir den Weißen Winterwald,machten eine flotte Schlittenfahrt mit Jingle bells, und präsentierten solistische Einlagen wie: In dulci jubilo und Freu dich Erd und Sternenzelt. Zu unser aller Überraschung war das kleine Schneeflöckchen Lilli zu Gast und verzauberte uns mit dem Lied Schneeflöckchen Weißröckchen. Neu in unserem Programm waren die Lieder: Nun komm du Fest der Kerzen und Zu Bethlehem geboren. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein ließen wir den späten Nachmittag fröhlich ausklingen. Anschließend darf ich Ihnen liebe Leserinnen und Leser im Namen des Chores noch ein gesundes und glückliches neues Jahr 2010 wünschen. Wer die Freude am Singen mit uns teilt und gern unserem Verein beitreten möchte ist jederzeit herzlich Willkommen. Unsere Proben finden jeden Donnerstag um Uhr im Bürgerhaus in Günthersdorf statt. Herzliche Grüße, Susanne Fritzsche 3 Königsfeuer in Günthersdorf 13 Nr. 1/2011 Dieses 3 Königsfeuer hatte im eigentlichem Sinne einen anderen Grund, war vom Wehrleiter der Feuerwehr Günthersdorf/Kötschlitz Steffen Franke zu erfahren. Fast in jedem Haushalt wird in der Weihnachtszeit ein Christbaum aufgestellt und Anfang des neuen Jahres stellt sich dann die Frage: Wohin mit dem nadelndem Bäumchen? Eine Lösung war schnell gefunden. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr fuhren von Haus zu Haus und sammelten die abgeschmückten Bäumchen ein um sie auf dem Festplatz für ein ordentlich loderndes Feuer zu stapeln. Leider wurde nach drei Jahren aus Sicherheitsgründen das Verbrennen der Bäume untersagt. Seitdem wird eine Vielzahl an großen und kleinen Feuerschalen auf dem Festplatz aufgestellt und von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr den ganzen Abend überwacht und immer wieder mit Holz bestückt. Wie vom Vorsitzenden des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr, Michael Krupa zu erfahren war, herrschten zum Zeitpunkt des 3 Königsfeuers schon die unterschiedlichsten Temperaturen. In einem Jahr waren eisige Temperaturen von minus 27 Grad Celsius zu verzeichnen. Mit einem Schmunzeln berichtete er von den gegrillten Würstchen, welche auf dem Grill außen langsam verbrannten und im Inneren gefroren waren. Selbstverständlich ist das 3 Königsfeuer in diesem Jahr nicht das einzige Highlight in Günthersdorf. Weitere Höhepunkte sind unter anderem am 2. April die Einweihung des neuen Gerätehauses der Feuerwehr verbunden mit einem Tag der offenen Tür sowie das Sommerfest. Anke Stenzel, Stadtinformation Leuna Ortschaft Kötzschau Kötzschau, Der Ortsbürgermeister Betrifft: Mitteilung über veränderte Sprechzeiten Ortsbürgermeister im Jahr 2011 Wegen Teilnahme an den Sitzungen des Bildungs-, Kultur-, Sport- und Sozialausschusses der Stadt Leuna im Jahr 2011 wird an den nachstehenden Tagen keine Sprechstunde durchgeführt. Sitzungen des Stadtrates und der einzelnen Ausschüsse wurden im Stadtanzeiger Nr. 12 vom veröffentlicht. Termine: Was in Österreich die Après-Ski-Partys sind, dass ist in Günthersdorf das von der Feuerwehr Günthersdorf/Kötschlitz und dem Feuerwehrförderverein organisierte traditionelle 3 Königsfeuer. Am späten Nachmittag des 6. Januar 2011 hatten die meisten Günthersdorfer und Kötschlitzer nur ein Ziel: Festplatz Günthersdorf. Schon von Weitem sah man den Schein der Feuer in den Feuerschalen leuchten. Bereits zum 12. Mal treffen sich jedes Jahr am 6. Januar zwischen 300 bis 400 Günthersdorfer und Kötschlitzer um gemeinsam ein paar angenehme Stunden im Schein des Feuers zu verbringen. Bei leckerem Glühwein, Kinderpunsch, gegrillten Würstchen, schmackhaften Fischbrötchen und heißer Soljanka lässt man die zurückliegenden Feiertage Revue passieren und plaudert über Dies und Jenes. Roger Gruhle Ortsbürgermeister Herzlichen Glückwunsch Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, wir möchten euch auf diesem Wege die herzlichsten Geburtstagsgrüße übermitteln und für das neue Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen wünschen. Habt einen schönen Tag mit eurer Familie, Freunden und Bekannten. Der Verein Zur Traditionspflege der Feuerwehr e. V. in Rampitz/Thalschütz

14 Nr. 1/ Die Feuerwehr Kreypau gratuliert allen Kameradinnen und Kameraden, die im Februar Geburtstag haben, recht herzlich. Anmeldungen für die Nutzung der Alten Turnhalle und des Dorfgemeinschaftshauses Anmeldungen bitte bei Frau Kuckelt: Wie? 01 71/ Wann? jeden ersten Dienstag im Monat Uhr bis Uhr oder nach Vereinbarung Ideen in Druck. Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. Schwimmhallenfasching in Leuna Piraten erobern die Krakeninsel Am Dienstag, dem 8. Februar ist es wieder so weit. Traditionell findet in den Ferien der Leunaer Schwimmhallenfasching statt. Eingeladen sind alle kleinen Piraten, Meerjungfrauen, Anhänger Neptuns aber auch Bewohner anderer Strände, wie Indianer, Afrikaner und alle die Lust haben auf drei Stunden Badespaß. Die Diskothek Peter Bucks mit Musik und Kinderschminken, die DLRG mit Spielen im und am Wasser und die Stadt Leuna laden alle Badelustigen recht herzlich ein. Natürlich werden auch die schönsten, ausgewählten Kostüme wieder prämiert. Neben vielen kleinen Preisen lockt auch eine Zehnerkarte für die Schwimmhalle oder eine Einladung zur Waldbadparty im Jahr Aber nicht nur die Kinder sind zu der dreistündigen Veranstaltung von 10:00 bis 13:00 Uhr eingeladen, auch Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel können selbstverständlich mitkommen. Die Auszeichnung der schönsten Kinderkostüme wird ca. 12:15 Uhr sein, bis dahin können sich alle Faschingsfreunde der Jury vorstellen. Uwe Frauendorf Jugendpfleger Stadt Leuna Ordnungs- und Sozialamt Faschingsparty Dienstag 08. Februar 2011 Beginn: Uhr Ende: Uhr Zu Musik, Spiel und Spaß laden der Förderverein der Schwimmhalle e.v. und die Stadtverwaltung Leuna alle kleinen und großen Wasserratten recht herzlich ein. Kostüme erwünscht!!! Diskothek Peter Bucks Spiele im und am Wasser mit der D L R G Eintritt 1,50 ermäßigt 1,00 Lesestammtisch in der Stadtbibliothek für Erwachsene, welche ein reges Interesse fürs Lesen und für Bücher haben am 9. Februar 2011 um Uhr im Leseraum der Stadtbibliothek Leuna, Rathausstr. 1, Leuna, Tel /

15 Tourenplan der Fahrbibliothek Leuna für Februar 2011 Montag: Zöschen Dölkau Kötschlitz Uhr Uhr Uhr Kita Kita Kita Witzschersdorf Horburg-Maßlau Kötschlitz F r i e d e n s - dorf Uhr Uhr Uhr Uhr Hort Ratskeller Aue-Park- Bushalte- Allee stelle Dienstag: Günthersdorf Witzschersdorf Uhr Uhr Kita Kita Spergau Wüste- Wölkau Kreypau neutzsch Uhr Uhr Uhr Uhr Bäckerplatz Feuerwehr Nähe Kirche Dorfpumpe Mittwoch: Dölkau Zweimen Zöschen Uhr Uhr Uhr Kindertagesstätte Dorfplatz Dorfplatz Termine unter Vorbehalt! Bei Schnee und Eisglätte fährt der Bücherbus keine Tour! Wir bitten um Verständnis! Es besteht die Möglichkeit, in der Stadtbibliothek Medien auszuleihen. Information aus der Stadtbibliothek Aufgrund von Fortbildungsmaßnahmen bleibt die Stadtbibliothek am Freitag, dem 18. März 2011 geschlossen. Wir bitten um Verständnis! J. Petrahn Ltr. Stadtbibliothek Stadtbibliothek Leuna Rathausstraße 1, Leuna Telefon - Ausleihe/Verlängerungen: / Telefon - Ltr. - Frau Petrahn: / stadtbibliothek@leuna.de Die Bibliothek befindet sich im Kellergeschoss des Rathauses Leuna. Den Eingang erreicht man über die Hofseite. Öffnungszeiten: Montag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Leuna Hallo, Blutspender! Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer nächsten Blutspende ein. Der Termin ist am Mittwoch, 16. Februar 2011 in der Zeit von bis Uhr in den Räumen unseres DRK Ortsvereins im Gesundheitszentrum Leuna im Sockelgeschoss Denken Sie daran, jede Blutspende ist wichtig! Heiderose Haubenreißer Vorsitzende 15 Nr. 1/2011 Hallo Mitglieder des DRK-Ortsvereines Leuna! Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer Jahresberichtsversammlung für das Jahr 2010 ein, welche am Donnerstag, 24. Februar 2011 um Uhr in den Räumen des DRK-Ortsvereines im Gesundheitszentrum im Sockelgeschoss stattfindet. Die Themen sind: - Bericht über die geleistete Arbeit im Jahr Verwendung der finanziellen Mittel im Jahr Weitere Arbeit des Ortsvereines im Jahr 2011 Heiderose Haubenreißer Vorsitzende Vorbereitungslehrgang auf die Fischerprüfung Fischereischein Beginn: 19. Feb Wo: Gemeindehaus Kötzschlitz Wann: 9.00 Uhr Themen: Gewässerkunde 6 Std. mit Test Allgemeine und spezielle Fischkunde 7 Std. mit Test Gerätekunde 6 Std. mit Test Rechtskunde 6 Std. mit Test - Praktische Unterweisung 5 Std. Nach Absprache Schulung außerhalb der vorgegebenen Schulungszeiten!!!Vorbereitungslehrgang mit 30 Std. für die Fischerprüfung ist Pflicht, sonst keine Zulassung zur Fischereiprüfung!!! Fischereiprüfung Anmeldeschluss Untere Fischereibehörde Prüfung: 18. Feb Prüfung: 19. März 2011 Jaritz, Thomas Am Hain Horburg/Maßlau Tel./Fax: /69 33 Tel.: 01 51/ jaritz@web.de Erste Hilfe Die DLRG-Ortsgruppe Leuna-Merseburg e. V. führt am Sonnabend, dem in der Geschäftsstelle in Leuna, Rössen 10 einen Lehrgang zum Thema Lebensrettende Sofortmaßnahme durch. Beginn: 9:00 Uhr, Anmeldungen und Anfragen bitte unter / (bitte auf Anrufbeantworter sprechen) oder dlrg-leuna-merseburg@gmx.tm Die Ausbildung gilt als Nachweis für Führerscheinbewerber, kann auch gleichzeitig zur Auffrischung des Wissens genutzt werden.

16 Nr. 1/ Familienpaten gesucht, wer möchte Freizeit verschenken? Was macht eigentlich eine Familienpatin? Familienpaten stehen ihren Familien, mit ihren Erfahrungen, ihrer Zeit und einer großen Portion Engagement zur Seite und helfen so in Familien, wo die eigenen Großeltern nicht zur Verfügung stehen, Geschwisterkinder mal ungeteilte Aufmerksamkeit benötigen oder mal ein Tipp bei der Erziehung der Kinder hilfreich wäre. Eine Patenschaft zu übernehmen bedeutet, sich für eine bestimmte Zeit auf eine Familie einzulassen und eine vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern und ihren Kindern zu gestalten. Die Idee der Familienpatenschaft ist es, bei regelmäßigen Treffen, gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern zu gestalten. Es wird gemeinsam gespielt, gebacken, Hausaufgaben gemacht, Ausflüge durchgeführt oder vorgelesen. Am um Uhr laden wir weitere potentielle Familienpaten zu einer Besprechung in das Gemeindehaus Hälterstraße 19 in Merseburg herzlich ein. Sie haben die Möglichkeit sich genau zu informieren bevor Ihre Entscheidung fällt. Getreu dem Sprichwort wer verschenkt wird selbst beschenkt, sollten Sie mit uns überlegen, von Erfahrungen hören und neue Kontakte knüpfen. Die Familienpaten werden vor ihrem Einsatz in der Familie in einem Kurs, auf ihre ehrenamtliche Tätigkeit vorbereitet und anschließend bei regelmäßig stattfindenden Patentreffen pädagogisch begleitet. Bitte melden Sie sich an. Kontakt: Ute Fischer, Tel / Mail: Grit Herzog: Tel / Der GCC lädt dich ein zum märchenhaften Karneval in Günthersdorf Bis Rosenmontag kannst du dich auf vier Veranstaltungen auf dem Saal des Günthersdorfer Sportlerheims am Kanal verzaubern lassen. Das Märchen beginnt mit der Abendveranstaltung am Sonnabend, dem um 20:11 Uhr. Am geht die Geschichte zum Sonntagskarneval um 15:11 Uhr in die zweite Runde. Die dritte Veranstaltung findet am Sonnabend vor Rosenmontag, dem ab 20:11 Uhr statt. Alle Kinder kommen zum beliebten GCC-Kinderfasching am Sonntag, dem wieder voll auf ihre Kosten - und mit jeder Menge Preise und Geschenke nachhause. Der Kartenvorverkauf ist bereits angelaufen! Für die beiden Abendveranstaltungen und auch den Sonntagskarneval können Karten zum Preis von 7,99 EUR erworben werden. Vorverkaufsstelle ist Der Laden A. Preiß in Günthersdorf, Schäferei. Der Eintritt zum Kinderfasching kostet 1 EUR (Kinder) bzw. 2 EUR (Erwachsene) direkt an der Tageskasse. Wenn die scharfe Hexe den muskulösen Frosch küsst und der böse Wolf mit dem hübschen Rotkäppchen vergnüglich zusammen feiert, dann ist Karneval in Günthersdorf! Ab 26. Februar 2011 erwartet dich ein märchenhaftes Programm: Wunderbare Märchenwelt lautet das Motto der 24. GCC- Session. Die Karnevalisten des Günthersdorfer Carnevalsclubs haben sich wieder Vieles einfallen lassen, bei dem Spaß und Gute Laune garantiert nicht zu kurz kommen werden. Zum Sonntagskarneval wird wieder ein kostenloser Bustransfer angeboten, der an den bekannten Haltestellen in Günthersdorf und Umgebung zum Einsatz kommt. Wo und wann genau wird im nächsten Stadtanzeiger bekannt gegeben. Wir freuen uns auf dich beim Karneval in Günthersdorf! Dein GCC

17 17 Nr. 1/2011 Ideen in Druck. Mit einer Anzeige in Ihren Heimat- und Bürgerzeitungen erreichen Sie Ihre Region. PARTY SISTERS Das Livekonzert mit allen Hits der beiden SISTER ACT - Movies am in Leuna Mitreißend - Schrill - Authentisch: die neue Liveshow PARTY SISTERS gastiert am Freitag, , um Uhr im cce Kulturhaus in Leuna. Acht Nonnen und ein Priester rocken ab Mitte Januar 2011 die Bühnen zwischen Flensburg und Limburg. Witzig, stimmgewaltig und temperamentvoll preisen sie den Herrn und singen von Hallelujah, Love & Peace. Ob OH HAP- PY DAY, SHOUT oder I WILL FOLLOW HIM, sie finden sich alle wieder in der neuen Liveshow Party Sisters - die unvergesslichen Hits aus den beiden SISTER ACT-Filmen. Mit ANGEL von Robbie Williams und LADY MARMALADE von Patti LaBelle outen sich die Party Sisters auch als Pop-Fans. Am Ende jeder der etwa 60 Liveshows werden sie aber alle auf der Bühne und im Saal einstimmen ins SING HALLELUJAH. Bei folgenden Vorverkaufsstellen können ab jetzt Karten erworben werden: in LEUNA im cce Kulturhaus, bei der Stadtinfo, in MERSEBURG bei TimTicket, bei der Merseburg-Information, an allen bekannten Vorverkaufsstellen in HALLE und ganz SACHSEN-AN- HALT sowie an allen bekannten CTS- VORVERKAUFSSTELLEN.

18 Nr. 1/ Unsere Stadt geht auf Reisen Unsere diesjährige Fahrt unter dem Motto: Unsere Stadt geht auf Reisen führt uns in eine der schönsten Ferienregionen Deutschlands. Am 21. Mai 2011 möchten wir mit Ihnen das schöne Vogtland besuchen. Das Vogtland erhielt im Jahr 2005 den Titel Deutschlands Wanderregion. Hinter dem Namen Vogtland verbirgt sich eine überaus reizvolle, abwechslungsreiche und blühende Mittelgebirgslandschaft im Südwesten des Freistaates Sachsen. Über 80 Orte, die das Wörtchen grün im Namen tragen, stehen für die beherrschende Farbe der Landschaft. Wir haben für Sie wieder eine interessante Route zusammengestellt. Angefangen mit einer Schifffahrt auf der Talsperre Pöhl, Mittagessen in einem Gasthof in Schöneck, den Besuch der Miniaturschauanlage Klein Vogtland in Adorf bis hin zu einem Besuch des bekannten sächsischen Staatsbades Bad Elster. Ab sofort erhalten Sie die Tickets zum Preis von 25 Euro pro Person in der Stadtinformation Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 18, Tel: / Nicht nur die Leunaer sind eingeladen mit uns auf Tour zu gehen, auch die Bewohner unserer Ortschaften sind herzlich willkommen. Anke Stenzel Stadtinformation Aus dem Karten- und Veranstaltungsangebot der Stadtinformation Leuna Rudolf-Breitscheid-Straße 18 (im Gesundheitszentrum); Tel / Internet: kontakt@leuna-stadtinformation.de Wann? Was? Wo? 18. Februar 2011, 19:30 Uhr Königsklänge der Volksmusik cce Kulturhaus Leuna 25. Februar 2011, 20:00 Uhr Party Sisters cce Kulturhaus Leuna 05. März 2011, 20:00 Uhr Suberg`s Ü30 Party cce Kulturhaus Leuna 08. April 2011, 20:00 Uhr Captain Cook und seine singenden cce Kulturhaus Leuna Saxophone 09. April 2011, 20:00 Uhr Yesterday - Die Show um eine Legende cce Kulturhaus Leuna 05. November 2011, 20:00 Uhr Baumann & Clausen: cce Kulturhaus Leuna Im Himmel ist der Teufel los. Auf Wunsch bekommen Sie bei uns unter anderem für folgende Veranstaltungen die Karten: 02. Februar 2011, 20:00 Uhr USA Gospel Singers & Band Halle, Kulturhaus Urania Februar 2011, 21:00 Uhr Fotos Leipzig, Werk II 06. Februar 2011, 20:00 Uhr Das Phantom der Oper Halle, G-F.-Händel Halle 07. Februar 2011, 20:00 Uhr Das Phantom der Oper Leipzig, Gewandhaus 08. Februar 2011, 20:00 Uhr Night of the Dance Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011, 19:30 Uhr Dance Masters! Best Of Irish Dance Halle, G.-F.-Händel Halle 09. Februar 2011, 16:00-20:00 Uhr Wiener J.- Straußkonzert- Gala Leipzig, Gewandhaus 09. Februar 2011, 19:00 Uhr Musicals Wania Halle, G.-F.-Händel Halle 10. Februar 2011, 20:00 Uhr Luxuslärm Leipzig, Werk II 11. Februar 2011, 21:00 Uhr Torun Eriksen Leipzig, Werk II 11. Februar 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Halle, G.-F.-Händel Halle 12. Februar 2011, 20:00 Uhr Yesterday - A Tribute To The Beatles Halle, G.-F.-Händel Halle 13. Februar 2011, 19:00 Uhr Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung Leipzig, Gewandhaus 13. Februar 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Halle, G,- F.-Händel Halle Februar 2011, 20:00 Uhr Evita Leipzig, Opernhaus 16. Februar 2011, 20:00 Uhr Element of Crime Halle, Steintor 17. Februar 2011, 20:00 Uhr Rainald Grebe & Das Orchester der Versöhnung Halle, G.-F.-Händel Halle Februar 2011, 16:00-19:30 Uhr Der Grosse Russische Leipzig, Festwiese 18. Februar 2011, 20:30 Uhr Gregorian Halle, G.-F.-Händel Halle 18. Februar 2011, 20:00 Uhr Robin Gibb & Band Leipzig, Haus Auensee 20. Februar 2011, 19:00 Uhr Musicals Wanted Halle, G.- F.-Händel Halle 20. Februar 2011, 20:00 Uhr Gregorian Leipzig, Gewandhaus 24. Februar 2011, 21:00 Uhr Marteria: Verstrahlt Tour 2011 Leipzig, Werk II 25. Februar 2011, 20:00 Uhr Bela B. Leseshow Leipzig, Werk II 28. Februar 2011, 20:00 Uhr Philipp Poisel Leipzig, Haus Auensee 28. Februar 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 02. März 2011, 20:00 Uhr ABBA Mania Leipzig, Gewandhaus 03. März 2011, 20:00 Uhr Captain Cook und seine Singenden Saxophone Leipzig, Gewandhaus 03. März 2011, 20:00 Uhr Die Rückkehr der Shaolin Halle, Steintor 04. März 2011, 20:00 Uhr Kylie Minogue Leipzig, Arena 04. März 2011, 20:00 Uhr Die Rückkehr der Shaolin Leipzig, Gewandhaus 08. März 2011, 20:00 Uhr Vicky Leandros Leipzig, Gewandhaus 09. März 2011, 20:00 Uhr Münchener Freiheit Leipzig, Gewandhaus 10. März 2011, 20:30 Uhr Interpol Leipzig, Haus Auensee 11. März 2011, 20:00 Uhr Roger Hodgson Leipzig, Gewandhaus 12. März 2011, 19:30 Uhr Das Frühlingsfest der Volksmusik - Leipzig Leipzig, Arena 12. März 2011, 20:00 Uhr Peter Frampton Leipzig, Haus Auensee 13. März 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Halle, G.-F.-Händel Halle 15. März 2011, 19:30 Uhr Heißmann & Rassau: 2 Franken für alle Fälle! Halle, G.-F.-Händel Halle 17. März 2011, 20:00 Uhr Helge Schneider: Buxe Voll! Leipzig, Der Anker

19 19 Nr. 1/ März 2011, 21:00 Uhr Club der toten Dichter & Katharina Franck Leipzig, Der Anker 18. März 2011, 20:00 Uhr Night of the Dance Halle, G.-F.-Händel Halle 19. März 2011, 20:00 Uhr Horst Lichter: Kann denn Butter Sünde sein? Leipzig, Opernhaus 19. März 2011, 20:00 Uhr Heinz Rudolf Kunze Leipzig, Haus Auensee 20. März 2011, 15:30 Uhr Militär- und Blasmusikparade Leipzig, Arena 21. Marz 2011, 20:00 Uhr Die Nacht der Musicals Leipzig, Gewandhaus 22. März 2011, 20:00 Uhr Wise Guys Halle, Steintor 23. März 2011, Uhr Kastelruther Spatzen ausverkauft Leipzig, Gewandhaus 23. März 2011, 19:30 Uhr James Last Leipzig, Arena 24. März 2011, 20:00 Uhr Wise Guys Leipzig, Werk II 25. März 2011, 20:00 Uhr Beatsteaks Leipzig Arena 25. März 2011, 20:00 Uhr Die große Galanacht der Operette Leipzig, Gewandhaus 25. März 2011, 20:00 Uhr Alex Max Band Leipzig, Haus Auensee 26. März 2011, 20:00 Uhr Rock the Ballett Halle, G.-F.-Händel Halle 28. März 2011, 20:30 Uhr PUR Live & Akustisch 2011 Leipzig, Gewandhaus 29. März 2011, 20:00 Uhr Angelo Branduardi Leipzig, Gewandhaus 31. März 2011, 20:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Leipzig, Gewandhaus 04. April 2011, 19:30 Uhr Musik für Sie - das MDR Wunschkonzert auf Tour Leipzig, Gewandhaus 06. April 2011, 20:00 Uhr Till Brönner Halle, Steintor 07. April 2011, 20:00 Uhr Chris de Burgh Leipzig Arena 07. April 2011, 20:00 Uhr The United Kingdom Ukulele Orchestra Halle, Steintor 08. April 2011, 20:00 Uhr Martin Rütter : Hund- Deutsch Deutsch/Hund Leipzig, Haus Auensee 09. April 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann Leipzig, Gewandhaus 09. April 2011, 20:00 Uhr Musik für Sie Halle, G.-F.-Händel Halle 12. April 2011, 20:00 Uhr Die schönsten Opernchöre Leipzig, Gewandhaus 12. April 2011, 20:00 Uhr Martin Rütter: Hund-Deutsch/Deutsch Hund Halle, Steintor 16. April 2011, 20:30 Uhr Blind Passenger Leipzig, Werk II 16. April 2011, 20:00 Uhr Die Prinzen: Es war nicht alles schlecht Leipzig, Arena 21.April 2011, 20:00 Uhr Lena Live Tour 2011 Leipzig, Arena 22. April 2011, 20:00 Uhr The Ten Tenors Leipzig, Gewandhaus 23. April 2011, 20:00 Uhr Zauber der Travestie Halle, Steintor 25. April 2011, 20:00 Uhr Max Greger Leipzig, Gewandhaus 27. April 2011, 10:00 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 8:30-18:30 Uhr Partner Pferd Leipzig, Messehalle April 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Halle, G.-F.-Händel Halle 30. April 2011, 20:00 Uhr Matthias Reim Leipzig, Arena 30. April 2011, 20:00 Uhr Children of Bodom Leipzig, Werk II 01. Mai 2011, 8:30 Uhr Partner Pferd 2011 Tageskarte Springen ausverkauft Leipzig, Messehalle Mai 2011, 20:00 Uhr David Garrett und die Russische Nationalphilharmonie Leipzig, Gewandhaus 01. Mai 2011, 20:00 Uhr 17 Hippies Leipzig, Werk II 03. Mai 2011, 20:00 Uhr OTTO Live Halle, G.-F.-Händel Halle 05. Mai 2011, 20:00 Uhr Rainhard Fendrich Leipzig, Gewandhaus 05. Mai 2011, 21:00 Uhr Les Babacools Leipzig, Werk II 06. Mai 2011, 20:00 Uhr Roger Whittaker Leipzig, Arena 06. Mai 2011, 20:30 Uhr Bushido Leipzig, Haus Auensee 08. Mai 2011, 14:30 Uhr Die große MDR 1 Radio Sachsen Schlager- Parade Leipzig, Arena 11. Mai 2011, 20:00 Uhr Olaf Schubert - Meine Kämpfe Leipzig, Haus Auensee 11. Mai 2011, 20:00 Uhr 40 Jahre DICO - Die Jubiläumstour Leipzig, Arena 13. Mai 2011, 20:00 Uhr Max Raabe & Orchester Halle, G.-F.-Händel Halle 21. Mai 2011, 19:30 Uhr Helene Fischer - Live 2011 Leipzig, Arena 21. Mai 2011, 20:00 Uhr Georg Schramm - Meister Yodas Ende Halle, Steintor 21. Mai 2011, 20:00 Uhr Cock Robin: The Bell Tower Tour 2011 Leipzig, Haus Auensee 03. Juni 2011, 20:00 Uhr Silly: Alles Rot Tour - Open Air Leipzig, Parkbühne 05. Juni 2011, 20:00 Uhr Helene Fischer - live 2011 Halle, Peißnitzbühne 16. Juni 2011, 20:00 Uhr Herbert Grönemeyer Leipzig, Red Bull Arena 25. Juni 2011, 16:00 Uhr Ernst Hutter & Die Egeländer Musikanten Leipzig, Arena 01. Juli 2011, 20:00 Uhr Hannes Wader & Konstantin Wecker Leipzig, Parkbühne 02. Juli 2011, 19:00 Uhr Mario Barth-Stadiontour Leipzig, Red Bull Arena Juli 2011 Yamato The Drummers of Japan Leipzig, Opernhaus 19. August 2011, 20:00 Uhr Dieter Thomas Kuhn & Band Leipzig, Parkbühne 15. September 2011, 20:00 Uhr Rene Marik: KasperPop Leipzig, Gewandhaus 18. September 2011, 18:00 Uhr Amigos Halle, G.-F.- Händel Halle 24. September 2011, 20:00 Uhr Bülent Ceylan: Ganz schön turbülent Halle, Steintor 25. September 2011, 20:00 Uhr Bülent Ceylan: Ganz schön turbülent Leipzig, Gewandhaus 30. September 2011, 20:00 Uhr Reinhard Mey ausverkauft Leipzig, Arena 08. Oktober 2011, 20:00 Uhr Matrix Live - im Concert Leipzig, Arena 16. Oktober 2011, 20:00 Uhr Annett Louisan 2011 Halle, G.-F.-Händel Halle 21. Oktober 2011, 19:30 Uhr Herbstträume mit Semino Rossi Halle, G.-F.-Händel Halle 25. Oktober 2011, 20:00 Uhr Annett Louisan 2011 Leipzig, Gewandhaus 30.Oktober 2011, 20:00 Uhr Manfred Krug liest & s(w)ingt Leipzig, Gewandhaus 03. Novmeber 2011, 20:00 Uhr Lord oft he Dance Halle, G.-F.-Händel Halle

20 Nr. 1/ November 2011, 20:00 Uhr Horst Lichter - Kann denn Butter Sünde sein? Halle, G.-F.-Händel Halle 05. November 2011, 20:00 Uhr Rihanna Leipzig, Arena 05. November 2011, 20:00 Uhr Rüdiger Hoffmann: Obwohl Halle; Steintor 08. November 2011, 20:00 Uhr Michael Mittermeier Leipzig, Arena 10. November 2011, 20:00 Uhr Dieter Nuhr - Nuhr unter uns Leipzig, Arena 10. November 2011, 20:00 Uhr Chris Norman: Time Traveller Leipzig, Gewandhaus 11. November 2011, 20:00 Uhr Volker Pispers: Bis neulich Leipzig, Gewandhaus 12. November 2011, 20:00 Uhr Söhne Mannheims - Casino BRD Tour 2011 Leipzig Arena 30. November 2011, 20:00 Uhr Chippendales Leipzig, Haus Auensee 01. Dezember 2011, 19:30 Uhr Kastelruther Spatzen Halle, G.-F.-Händel Halle 06. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Leipzig, Arena 08. Dezember 2011, 20:00 Uhr Dr. Eckart von Hirschhausen Halle, G.-F.-Händel Halle 09. Dezember 2011, 18:00 Uhr Alpenländische Weihnacht mit Marianne & Michael Halle, G.-F.-Händel Halle 11. Dezember 2011, 18:00 Uhr Max Raabe & Palast Orchester Leipzig, Arena 11. Dezember 2011, 19:30 Uhr Alpenländische Weihnacht mit Marianne & Michael Leipzig, Gewandhaus 16. Dezember 2011, 20:00 Uhr Die Fantastischen Vier Leipzig, Arena 21. Dezember 2011, 20:00 Uhr Fröhliche Weihnachten mit Frank Leipzig, Gewandhaus Dezember 2011 Apassionata - Gemeinsam bis an Ende der Welt Leipzig, Arena 07. Januar 2012, 20:00 Uhr Ina Müller & Band Leipzig, Arena 23. Mai 2012, 20:00 Uhr Lord of the Dance Leipzig, Arena Veranstaltungen - Nachlese Ein Dankeschön für meine Ausstellung Neue Bilder im Rathaus vom bis Meine 2. Ausstellung im Rathaus Leuna war für mich ein großer Erfolg und zugleich ein schönes Erlebnis. Viele Besucher sahen sich die Bilder an und sprachen mir Anerkennung aus. Um eine Ausstellung zu organisieren bedarf es kompetenter und fleißiger Helfer. Darum möchte ich mich bei der Stadtverwaltung Leuna für die Bereitstellung des gerade rekonstruierten schönen Rathausfoyers, für die Veröffentlichung in der Presse, bei Frau Dr. Hagenau für ihre Worte zur Eröffnung der Ausstellung und bei Herrn Dr. Ralf Schade für die technische Hilfe beim Aufhängen der Bilder bedanken. Besonders erstaunt war ich, dass Schülerinnen und Schüler am Samstag und Sonntag dem Angebot folgten, mit mir zu malen. Eine besondere Herausforderung für mich war die Aufforderungen der begeisterten jungen Malfreunde, ein Schnellporträt von ihnen anzufertigen. Da mich das große Interesse der jungen Leute am Malen erfreute, möchte ich zum Weihnachtsmarkt 2011 gern wieder im Rathaus eine solche Veranstaltung durchführen. Der Anlass dieser Ausstellung war mein 80. Geburtstag, den wir am im cce im Piersaal feierten und gastronomisch sehr gut vom Restaurant Maxx bewirtet wurden. Bei den Mitarbeitern des cce und dem Personal des Restaurants möchte ich ebenfalls dafür Dank sagen. Vielen Dank und freundliche Grüße. Alles Gute für das Jahr 2011 Hans-Joachim Weber Weihnachtsfeier der Stadt Leuna im cce Kulturhaus Auch in diesem Jahr richtete die Stadt Leuna für unsere älteren, junggebliebenen Bürger eine Weihnachtsfeier im cce Kulturhaus aus. Es kamen ca. 200 Gäste, um einen wundervollen vorweihnachtlichen Nachmittag zu erleben. An festlich gedeckten Tischen ließen sich die Besucher am 15. Dezember von einem angenehmen Programm bei Kaffee und Weihnachtsgebäck verwöhnen. Nach ein paar einleitenden Worten durch die Bürgermeisterin Frau Dr. Hagenau startete das Leunaer Miniorchester Volup mit weihnachtlichen Klängen das Rahmenprogramm. Ein besonderer Höhepunkt war zweifelsohne der Auftritt von Hans-Jürgen Beyer. Er unterhielt die Gäste mit einem tollen bunten Mix aus altbekannten Schlagern und Weihnachtsliedern. Ein kleines Geheimnis wurde nun endlich an diesem Tag gelüftet. Bei einem kleinen Quiz sollten die Gäste erraten, wohin uns unsere nächste Fahrt Unsere Stadt geht auf Reisen im Jahr 2011 führt. Am 21. Mai geht es in das schöne Vogtland. Hans Jürgen Beyer zog aus den richtigen Antworten die drei Gewinner. Der 3. Preis, eine Überraschungstüte, ging an Herrn Rausch, den 2. Preis und somit die Köstlichkeiten aus Leuna erhielt Frau Grey und über den 1. Preis, einen Gutschein für die Fahrt ins Vogtland, freute sich Frau Ronniger. Herzlichen Glückwunsch nochmals an die Preisträger. Nun konnte endlich das Tanzbein geschwungen werden. Das Miniorchester Volup forderte mit seinen Darbietungen zum Tanz auf. Die Tanzfläche war den ganzen Nachmittag über sehr gut gefüllt. Zum Schluss kann man sagen, die Besucher erlebten wieder einen gemütlichen und geselligen Nachmittag. Anke Stenzel, Stadtinformation Hans Jürgen Beyer singt gemeinsam mit dem Publikum

21 Traditionelle Buchlesung der 4. Klassen in der neuen Bibliothek Die besten Leser der 4. Klassen der Friedrich-Ludwig Jahn Grundschule durften am in der neu renovierten Bibliothek der Stadt Leuna, vor Eltern, Omas und Opas, Verwandten und Klassenlehrern sowie einer Jury ihr spannendstes Buch vorstellen und Ausschnitte aus ihm vorlesen. Erstmalig wurde der Schwierigkeitsgrad der Lesung erhöht, indem die Schüler im Anschluss einen unbekannten Text laut und mit Betonung vorlesen mussten. Eine aufregende Stunde lag dann doch schnell hinter den gut vorbereiteten Schülern (1 Mädchen und 4 Jungen). Vorgelesen wurde von spannenden Freundschaften, fantastischen Abenteuern und natürlich vom Schulalltag. Gewonnen hat in diesem Jahr, Luisa Pötzsch aus der Klasse 4a. Unseren herzlichen Glückwunsch noch mal an alle Preisträger. Urkunden und für jeden einen Büchergutschein wurden dann von Frau Jeanette Petrahn überreicht. Gleichzeitig wollen wir den Anlass nutzen, um uns als Schule nochmal ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek zu bedanken und hoffen, dass wir noch viele schöne gemeinsame Aktivitäten initiieren und sie zu einem Höhepunkt in unserem Schulalltag werden lassen. Auch unsere kleine Schulbibliothek ist auf jeden Fall ein Besuch wert, das sieht man an den steigenden Besucherzahlen. Birgit Spindler 21 Nr. 1/2011 In den Vitrinen werden weitere Leihgaben der Spergauer Lichtmessgesellschaft gezeigt. Hierzu gehören Liederbücher der Sänger, der Lichtmesskurier und andere Publikationen. Besonders hervorzuheben seien noch Fotos aus dem Besitz von Jürgen Jankofsky, die die Lichtmess in der Ockendorfer Version Fahsnacht zeigen. Schade Stadtarchivar Gesangsbuch für Vögel Hochwassereinsatz der Freiwilligen Feuerwehr Leuna im Januar 2011 Das neue Jahr fing für die Freiwillige Feuerwehr Leuna mit den Ortsfeuerwehren Friedensdorf, Kötzschau, Kreypau, Leuna und Spergau mit Einsätzen der technischen Hilfeleistung durch Hochwasser ereignisreich an. Durch Tauwetter und Schneeschmelze liefen große Wassermengen in Richtung Saale, die ebenfalls Hochwasser führt. Dadurch trat der Bach wie bereits Monate vorher, erneut aus seinem Bett, und überschwemmte einige Grundstücke und Wege. Mit Sandsäcken wurde größerer Schaden verhindert. Erneut lief die Talsperre bei Kreypau über und überschwemmte Felder und Teile dieser Ortschaft. In Leuna, Ortsteil Kreypau, wurde die Freiwillige Feuerwehr durch das Technische Hilfswerk mit einer leistungsstarken Pumpe (16000 Liter/min) unterstützt, die diese Wassermassen über den Deich in die Saale abpumpten. Somit sind die zahlreichen Kameradinnen und Kameraden bei jedem Wetter, Tag und Nacht im Schichtdienst, in das Einsatzgeschehen eingebunden. Allen Beteiligten gebührt Hochachtung und Anerkennung für diese großartige, ehrenamtliche Leistung. Der Einsatz dauerte bei Redaktionsschluss noch an. Text und Fotos: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Ausstellung Spergauer Lichtmess THW Pumpstation am Saaledeich in Kreypau Die Ausstellung Spergauer Lichtmess ist noch bis zum im Foyer des Rathauses Leuna zu sehen. Hier geben Fotos von 1999 einen Überblick über den Verlauf des Junggesellenbrauchs Lichtmess und zeigen die wichtigsten Figuren und Figurengruppen. Auf nebenstehenden Texten werden sie näher erläutert. Dargestellt werden die Figuren und Figurengruppen Küchenburschen, Küchenmädchen, Pritscher, Schwarzmacher, Läufer, Vögel, Erbsbär, Eierfrau, Registrator, Schnurrradmann, Erbsbär, Milchkannenträger, Wurststangenmänner, Guckekastenmann, Händler und Soldaten. Das Pumpenwasser fließt in die Saale

22 Bedrohliche Lage Nr. 1/ In der Woche vor Weihnachten gerieten die Ortschaften Wüsteneutzsch und Kreypau durch einsetzendes Tauwetter erneut in den Fokus. Erst im September kam es hier, wie auch in Kötzschau und anderen Ortsteilen von Leuna, zu Überschwemmungen und vollgelaufenen Kellern. Jedoch verlief der Einsatz für die Kameradinnen und Kameraden der OW Kreypau diesmal anders. Hielt die Hochwasserentlastungsanlage noch im September den Wassermassen stand, so drohte diese jetzt ausgespült zu werden und zu brechen. Zu Spitzenzeiten fasste die Talsperre cbm Wasser, die zum größten Teil über den Überlauf abflossen. Um das Ausspülen und das dadurch verursachte Brechen zu verhindern, wurden mithilfe von Kameraden der OW Friedensdorf Bahnschwellen zur Absicherung in das Überlaufbecken geschichtet. Mit Erfolg. Dennoch suchte sich das Wasser seinen Weg und brachte den Bach an mehreren Stellen Richtung Wüsteneutzsch zum Überlaufen. Mithilfe von Kameradinnen und Kameraden der OW Zöschen wurden Sandsäcke gefüllt, um die Ortschaft Wüsteneutzsch vor den Wassermassen zu schützen. An dieser Stelle möchten wir der Agrargenossenschaft Bad Dürrenberg für die Bereitstellung der Halle zum Sandsackfüllen danken, denn nur so konnten diese im Trockenen und bei angenehmen Temperaturen gefüllt werden. Ebenfalls möchten wir uns bei Frau Dr. Hagenau bedanken, mit deren Unterstützung das THW Berlin angefordert wurde, sodass das Wasser vom Saalezulauf in die Saale gepumpt werden und somit die Ortschaft Kreypau geschützt werden konnte. Den Wetterberichten und Vorhersagen zu Folge wird dies jedoch nicht der letzte Hochwassereinsatz der Ortswehren der FF Leuna gewesen sein, da die weiße Pracht auch irgendwann dem Frühling weichen muss. Die Ortswehrleitung Aus der Ortswehr Leuna wird berichtet Hr. Dr. Schicht, Bgmin. Frau Dr. Hagenau, Hr. Reimer, Hr. Schieck Hr. Dr. Schicht, Hr. Schieck, Hr. Stock Am Sonnabend, dem 11. Dezember fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Herr Schieck konnte in seinem Bericht eine positive Jahresbilanz ziehen und einen ebenfalls positiven Ausblick auf den Baubeginn des neuen Gerätehauses geben. Sein gekürzter Jahresabschlussbericht wird im Anhang veröffentlicht. Als Höhepunkt stand die Übergabe des neuen Feuerwehrmodells auf der Tagesordnung. Der Stadtrat Herr Reimer, als sein Schöpfer, gab Einblicke in die vielfältigen Räumlichkeiten über zwei Etagen. Nach der Beförderung der Kamerad(inn)en, stand die Auszeichnung von Kam. Toni Fischer mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Sachsen-Anhalts auf der Tagesordnung. Als Abschluss des offiziellen Teils wurde Kam. Schieck als Dank der gesamten Feuerwehr für sein unermüdliches Wirken eine Originalfilmrequisite übergeben. G. Schicht Jahresabschlussbericht Ortsfeuerwehr Leuna (für Stadtanzeiger gekürzt!) Einleitend ein paar Worte zu den Veränderungen der Freiwilligen Feuerwehr Leuna. Seit gibt es die Einheitsgemeinde Stadt Leuna und somit auch eine Freiwillige Feuerwehr der Einheitsgemeinde. Das bedeutet, die Feuerwehr der neuen Einheitsgemeinde besteht jetzt aus 10 Ortsfeuerwehren. Das bedeutet in Zahlen: 267 aktive Einsatzkräfte, 47 Jugendliche, 47 Kinder und 150 Mitglieder der Alters- u. Ehrenabteilung. Die große Aufgabe ist es, diese 10 Feuerwehren zu einer großen schlagkräftigen Truppe für das große Gebiet der Einheitsgemeinde zusammenzufügen. Für diese Aufgabe wurde ein Stadtwehrleiter gesucht und gefunden. Matthias Forst erklärte sich bereit, dieses Amt zu übernehmen. Wir als Ortsfeuerwehr der Stadt Leuna werden ihn, so gut wie es geht, dabei unterstützen. Nun ein paar Worte zum Einsatzgeschehen der OW-Leuna im letzten Jahr. Unsere Feuerwehr wurde bis zum heutigen Tag zu 46 Einsätzen alarmiert. Diese untergliedern sich in 21 Technische Hilfeleistungen, 12 Kleinbrände, 5 Mittelbrände, 2 Großbrände, 3 Fehlalarme und 3 Fehlalarme durch Auslösung von Brandmeldeanlagen. Es gab auch im Jahr 2010 Einsätze, die vom normalen Tagesgeschäft unserer Feuerwehr abwichen. Ich möchte deshalb einige noch einmal benennen. Der 1. nennenswerte Einsatz ereignete sich am in Ammendorf. Dort stürzte eine Brückenkonstruktion, zusammen mit den Arbeitern, ca. 10 m in die Tiefe. Die sich darunter befindlichen Wiesen standen unter Wasser und ein Herankommen der Einsatzkräfte war nur mit Booten möglich. Die OW-Leuna wurde zur Unterstützung mit Schlauchbooten angefordert. Vor Ort bot sich ein Anblick, der jeden glauben lies, dass man dort nur noch Tote bergen konnte. Aber wie durch ein Wunder gab es keine tödlich Verletzten. Die unter Wasser stehenden Wiesen haben vermutlich das schlimmste verhindert. Am wurden wir zu einem Kellerbrand in der Friedrich- Ebert-Str. 69, alarmiert. Es handelte sich dabei um einen Vollbrand eines Kellers in einem leer stehenden Mehrfamilienhaus. Beim Eintreffen schlugen uns die Flammen aus dem Kellerfenster entgegen. Das gesamte Gebäude war bereits verraucht. Die Brandbekämpfung erfolgte im Innen- und Außenangriff unter schwerem Atemschutz. Erschwerend für die Brandbekämpfung war der Bau des Gebäudes. Die Kellerzugänge waren verwinkelt und irreführend und der Brandraum, wie sich im Nachhinein herausstellte, war voll mit brennbarem Material. Die Brandbekämpfung dauerte 2,5 Stunden. Zur Unterstützung war ebenfalls die FF-Bad Dürrenberg mit 9 Kam. und einem LF vor Ort. Die OW-Leuna war mit 2 Fzgen. und 16 Kam. vor Ort. Am wurde die OW-Leuna zu einem Großbrand zur Unterstützung nach Lochau angefordert. Dort brannte eine Lagerhalle. Es kamen dort ebenfalls Kameraden unserer Wehr zur Brandbekämpfung zum Einsatz. Am musste ein PKW-Hänger aus der Saale geborgen werden. Dabei kam unser Mehrzweckboot zum Einsatz. Um diesen Hänger bergen zu können, mussten Leinen befestigt werden,

23 welche sich nur vom Wasser aus anbringen ließen. Danach wurde der Hänger mit vereinten Kräften vom Ufer aus an Land gezogen. Am 27. und hatte unsere Einheitsgemeinde, nach starken Regenfällen, mit Hochwasser zu kämpfen. Alles was Feuerwehr hieß, war im Dauereinsatz. Die Ortswehr Leuna füllte mehrere tausend Sandsäcke und unterstützte die benachbarten Feuerwehren mit Kräften und Material. Wir kamen in Zweimen, Horburg, Kötzschau und Wüsteneutzsch zum Einsatz. Am ereignete sich ein Chemieunfall, auf dem Industriegelände an der B 91, in der Fa. Glacon Chemie. Dort enzündete sich eine Anlage mit Glyzerin. Die OW-Leuna wurde durch die FF-Merseburg zur Unterstützung angefordert. Unsere Kameradinnen und Kam. kamen bei den Löschmaßnahmen unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Neben den Kameraden aus Merseburg und Leuna waren weiterhin Kräfte der Infra-Feuerwehr, der FF-Bad Dürrenberg und Schkopau vor Ort. Man kann an den wenigen genannten Einsätzen erkennen, dass unsere Feuerwehr ein großes Einsatzspektrum zu bewältigen hat. Das setzt eine gute Ausbildung voraus, um die vielen Einsätze erfolgreich und ohne Verletzungen zu beenden. Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Kameradinnen und Kameraden bedanken, denn die Zahl der Teilnahme an Ausbildungs- u. Einsatzdiensten in unserer Feuerwehr ist sehr hoch. Das zeigt mir, dass jede und jeder von euch sein Ehrenamt sehr ernst nimmt. Es macht mich immer wieder ein bisschen stolz, der Wehrleiter in einer solchen Feuerwehr zu sein. Nun möchte ich noch etwas zur aktuellen Mitgliederstärke der OW- Leuna sagen. Die Ortsfeuerwehr Leuna besteht aus 90 Mitgliedern. Diese setzen sich zusammen aus 42 aktiven Einsatzkräften, 9 passiven Mitgliedern, 3 Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung, 11 Mitglieder der Jugendfeuerwehr und 25 Mitglieder der Kinderfeuerwehr. Wir sind somit eine große Familie geworden. Als ich 1992 meinen Dienst in der Feuerwehr hier begann, waren wir 15 o. 17 Mitglieder, es gab keine Jugend- o. Kinderfeuerwehr. Gut, wir müssen unseren Dienst immer noch in dem nicht mehr zeitgemäßen Feuerwehrhaus ausüben. Aber ich denke, diese Tage sind inzwischen gezählt. Das Mahnen und das ständige Daraufhinweisen der letzten Jahre war nicht vergebens. Ich habe in meinen vergangenen Jahresabschlussberichten immer Kritik an unseren Verantwortlichen geübt. Darum freue ich mich heute, lobende Worte auszusprechen. Im letzten Monat begannen die ersten Vorbereitungsarbeiten auf dem neuen Grundstück und ich denke, der Baubeginn rückt in nahe Zukunft. Es wäre blauäugig zu sagen, der nächste Jahresabschluss würde schon im neuen Gebäude stattfinden. Aber im Jahr 2012, glaube ich, werden wir einziehen können. Es wurde ein Modell unseres neuen Feuerwehrhauses gebaut, an dem der Stadtrat Hr. Reimer seit Monaten werkelt. Ich denke, dass dieses die Vorfreude auf das neue Gebäude noch steigern wird. Nun noch ein paar Worte zur Ausbildung in unserer Wehr. Unser Stadtwehrleiter gab am Anfang des Jahres die Anregung, gemeinsame Ausbildungen in der Einheitsgemeinde zu organisieren, damit sich die Kameradinnen u. Kameraden besser kennenlernen und in Zukunft einen gleichwertiger Ausbildungsstand erreicht wird. Aus diesem Grund führten wir Anfang März eine gemeinsame Ausbildung in Leuna an der Saale durch. Neben den Feuerwehren der Einheitsgemeinde waren die Feuerwehren aus Beuna und Nempitz beteiligt. Ebenfalls war die DLRG-Leuna mit vor Ort. Es wurde die Saale auf mehreren 100 m ausgeleuchtet und mit Booten der DLRG und der Ortswehr Günthersdorf eine Personensuche auf dem Wasser durchgeführt. Im September fand eine gemeinsame Ausbildung mit der OW-Spergau statt Im Oktober wurde eine Maschinisten-Ausbildung für die Feuerwehren der Einheitsgemeinde in Kötzschau organisiert. Das Interesse war sehr hoch, dass belegten die Teilnehmerzahlen. Die OW-Leuna beteiligte sich ebenfalls an diesem Tag. Ich denke, die gemeinsamen Ausbildungsveranstaltungen, sollten in Zukunft weiter durchgeführt werden, denn nur so kann sich eine Gemeinschaft zwischen den einzelnen Feuerwehren bilden. Jetzt ein paar Worte zum Feuerwehrsport. In diesem Jahr war die OW-Leuna im Brandabschnitt sehr erfolgreich. Die Männer-, Frauen- und Jugendmannschaften belegten jeweils den 1. Platz, die Jugendmannschaft zum 3. Mal in Folge. Die Jugend darf somit ihren Wanderpokal erstmalig behalten Zum Schluss möchte ich noch etwas zur Jugend- u. Kinderarbeit in unserer Feuerwehr 23 Nr. 1/2011 sagen. Aus den Reihen der Jugendfeuerwehr konnten eine Kameradin und ein Kamerad in die Reihen der aktiven Einsatzkräfte übernommen werden. Die Jugendfeuerwehr beteiligte sich an der gemeinsamen Bootsausbildung in Prieros. Sie besuchten dort die örtliche Jugendfeuerwehr, unternahmen Ausflüge nach Berlin und zum Schiffshebewerk Niederfinow. Zur Kinderfeuerwehr möchte ich nichts vorweg nehmen, denn dazu möchte im Anschluss die Kameradin Beate Raczek noch etwas sagen. Für alle Außenstehenden, Sie ist eine der verantwortlichen für unsere Kiddis. Nun möchte ich aber wirklich zum Schluss kommen. Ich möchte das nicht tun, ohne jedem Anwesenden ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen. Ich wünsche allen viel Gesundheit für das Jahr Ich möchte mich bei Frau Hetzer vom REWE-Markt in Leuna bedanken, die uns finanziell mehrfach im Jahr 2010 unterstützte. Ich bedanke mich bei der Freiwilligen Feuerwehr Merseburg, die heute die Einsatzbereitschaft für unser Stadtgebiet übernahm und bedanke mich für die Aufmerksamkeit. Ortswehrleiter FF-Leuna Steffen Schieck. Ehrennadel der Jungendfeuerwehr des Landes Sachsen-Anhalt für Kamerad Toni Fischer Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Leuna, Ortsfeuerwehr Leuna, am Samstag, dem 11. Dezember im Jugendclub Leuna, wurde die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr des Landes Sachsen-Anhalt an den Kameraden Toni Fischer feierlich verliehen. Der Kreisjugendwart des Kreisfeuerwehrverbandes Saalekreises, Kamerad Stephan Ossig, ging in seinen Ausführungen auf die besonderen Leistungen des Kameraden Toni Fischer ein, der seit 1996 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Leuna, und seit 2002 Jugendwart ist. Besonders die kontinuierliche Jugendarbeit, die ein entsprechendes Interesse bei den jungen Menschen weckt, führte dazu, dass mehrere Mitglieder nach Erreichen der Altersklasse in die aktive Einsatzabteilung der Feuerwehr aufgenommen werden konnten, und dort gut ausgebildet ihren Dienst leisten. Weiterhin wurde durch Kamerad Fischer das diesjährige Kreisjugendzeltlager in Leuna erfolgreich mitorganisiert. Als Auszeichnung erhielt Kamerad Toni Fischer die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr. Zusätzlich wurde Kamerad Fischer aufgrund seiner Leistungen in der Freiwilligen Feuerwehr, nach Erfüllung der geforderten Mindestdienstzeit und nach erfolgreicher Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrgängen durch die Bürgermeisterin, Frau Dr. Hagenau zum Hauptlöschmeister, befördert. Frau Dr. Hagenau dankte Kamerad Fischer für sein Engagement. Der Brandschutzabschnittsleiter Kamerad Robby Stock, der Stadtwehrleiter Kamerad Matthias Forst, der Ortswehrleiter Kamerad Steffen Schieck, der Abteilungsleiter des Ordnungsamtes der Stadt Leuna, Herr Dr. Georg Schicht und alle Kameraden gratulierten herzlich. Gerne schließe ich mich diesen Glückwünschen an. Text und Foto: Martin Pochert, Kreisfeuerwehrverband Saalekreis Kamerad Schieck, Kamerad Fischer, Kamerad Ossig und Frau Dr. Hagenau, v. l. n. r.

24 Vorfreude, schönste Freude. Freude im Advent. Nr. 1/ Mitten in Zeit der Vorfreude lud die Freiwillige Feuerwehr Leuna ihre jüngsten Mitglieder am 8. Dezember zu einer kleinen Weihnachtsfeier ein, denn es dauert nicht mehr lange und Weihnachten steht vor der Tür. Aus heiztechnischen Gründen konnte das gemütliche Beisammensein jedoch nicht im Feuerwehrgerätehaus stattfinden, sondern musste kurzfristig ins Restaurant Libero des Sport- und Vereinsheimes des TSV Leuna e. V. verlegt werden. Die Betreuer hatten sich wieder viel Mühe gegeben, alles liebevoll vorzubereiten - die Kinder erwartete eine weihnachtlich gedeckte Kaffeetafel. Und trotz widriger Witterungsverhältnisse kamen fast alle Kids, denn eine Weihnachtsfeier lässt sich wohl keiner so gern entgehen. Bei Stolle, Lebkuchen, Plätzchen und Kakao stellte sich schnell besinnliche Gemütlichkeit ein. Begleitet vom Akkordeon sangen die Kinder Weihnachtslieder. Da erfahrungsgemäß die Textsicherheit meistens nur bei der ersten Strophe gegeben ist, wurden die Liedtexte per Beamer für alle gut lesbar auf die Wand projiziert. Und plötzlich, mitten beim Singen von Bald nun ist Weihnachtszeit, klopfte es an die Tür und der Weihnachtsmann stapfte herein. Zwei große prall gefüllte Säcke mit Geschenken brachte er mit, die er nun verteilte, natürlich nicht, ohne von jedem Kind ein Gedicht oder ein Lied gehört zu haben. Für jeden gab es ein rotes T-Shirt mit der Aufschrift: Leunaer Feuerwehr-Kiddies - Ich bin dabei! und eine große Tüte mit Süßigkeiten. Den Glauben an den Weihnachtsmann hatten zum Glück noch nicht alle Kinder verloren, denn einige der Jüngsten waren sichtlich angespannt und aufgeregt, als der Alte leibhaftig vor ihnen saß. Der Weihnachtsmann verabschiedete sich und ein fröhlicher Nachmittag in der Vorweihnachtszeit ging zu Ende, was ohne das liebevolle Engagement der Betreuer der Kinderfeuerwehr nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank! Im neuen Jahr sehen sich am 19. Januar hoffentlich alle gesund und munter wieder! Dann heißt es: Wir bauen unsere eigene Atemschutzausrüstung. Sabine Clemenz Schulen und Kindereinrichtungen Anmeldung zum Schulbesuch für das Schuljahr 2012/2013 Aufforderung an die Erziehungsberechtigen zur Anmeldung Ihrer Kinder zum Schulbesuch Werte Erziehungsberechtigte, in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen werden Sie hiermit aufgefordert, Ihr schulpflichtig werdendes Kind an der zuständigen Grundschule anzumelden. Schulpflichtig für das Schuljahr 2012/2013 werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2012 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die bis zum 30. Juni 2012 das fünfte Lebensjahr vollendet haben, können vorzeitig angemeldet und gegebenenfalls eingeschult werden, wenn sie aus amtsärztlicher Sicht einen körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Entwicklungsstand und unter pädagogischen Gesichtspunkten einen entsprechenden Entwicklungsstand erreicht haben, der eine vorzeitige Einschulung rechtfertigt. Die Anmeldung der betreffenden Kinder erfolgt durch die Erziehungsberechtigten persönlich am Dienstag, den in der Zeit von 08:00-17:00 Uhr in der Grundschule Thomas Müntzer Kötzschau. Bitte bringen Sie bei der Anmeldung die Geburtsurkunde des Kindes, den Nachweis über das Sorgerecht und den Personalausweis mit. Außerdem muss das Kind von den Erziehungsberechtigten persönlich vorgestellt werden. Mit freundlichen Grüßen S. Koch Schulleiterin Anmeldung der Einschüler für das Schuljahr 2012/2013 in der Friedrich-Ludwig-Jahn- Grundschule Leuna (geboren im Zeitraum vom ) Auch eine vorzeitige Einschulung ist möglich. 1. Termin Dienstag, den Uhr 2. Termin Mittwoch, den Uhr Sind die vorgeschlagenen Termine aus beruflichen Gründen nicht möglich, kann gerne telefonisch ein Termin vereinbart werden ( ). Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin die Geburtsurkunde und Ihr Kind mit. K. Knoth Jahnschule Leuna Weihnachtswoche in der Thomas-Müntzer-Grundschule In der Woche vom bis fand an unserer Thomas-Müntzer-Grundschule in Kötzschau das diesjährige Weihnachtsprojekt statt. Mit viel Eifer und Freude beteiligten sich alle Lehrer, Schüler und Mitarbeiter der Schule. Der Start dazu fiel mit dem Besuch des Steintorvarietee in Halle, wo wir die Aufführung von Herr Fuchs und der Weihnachts(B) engel gespannt verfolgten. An zwei weiteren Tagen arbeiteten die Kinder in verschiedenen Gruppen an vielen schönen Weihnachtsgeschenken und konnten so manches über die verschiedenen Weihnachtsbräuche erfahren. Die Schüler des Schulchores und der Laienspielgruppe unter Frau Kuckwa und Frau Köhler haben schon seit vielen Wochen für das Weihnachtsprogramm geübt. In dieser Woche begannen die Proben auf der Bühne mit entsprechender Technik und Requisiten.

25 Am Freitagabend gestalteten sie dann, mit der Aufführung des Weihnachtsprogramms, den Höhepunkt der Woche. In unserem diesjährigen Stück suchten die Darsteller nach dem richtigen Märchen, um den Weihnachtsmann zu wecken. Aus den Klassen 1 bis 4 führten Kinder ihre gelernten Texte, Lieder, Gedichte, Tänze und Musikstücke auf. Die begeisterten Zuschauer bedankten sich mit einem Riesenapplaus. Für das leibliche Wohl sorgten in diesem Jahr hilfreiche Eltern, die mit ihrem Grillwürstchen-, Glühwein- und Kinderpunschstand für Weihnachtsmarktflair sorgten. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich für die tolle Unterstützung bei allen Mitwirkenden und Helfern, wie Herrn Weber, Herrn Piotrowski, dem Schulförderverein, allen Schülern und Eltern bedanken. Es war eine tolle Woche mit einem fantastischen Programm. 25 Nr. 1/2011 Dann ging es mit der Straßenbahn zur Bäckerei Schäfer in den NP-Markt. Ausgiebig wurden Plätzchen ausgestochen, gebacken, glasiert und verziert. Dann ging es zurück in die Schule, wo uns noch ein kleines Weihnachtsgeschenk erwartete. Wir sagen ein großes Dankeschön an Frau Jüttner von der Bäckerei Schäfer, der Mutti Frau Wohlfahrt und unserer Klassenlehrerin Frau Preuß. Die Kinder der Klasse 2a Adventszeit in der Kita Drachenburg Es weihnachtete in der Klasse 2a der Jahngrundschule Leuna Am 15. Dezember führten wir unseren Weihnachtsprojekttag durch. Zu Beginn stimmten wir uns mit der Weihnachtsgeschichte ein. Dazu passend bastelte jedes Kind ein Büchlein. Wir läuteten die schöne Adventszeit in unserer Kita zusammen mit dem Heimatverein Kötschlitz, bei einem Bastelnachmittag, ein. Am waren Groß und Klein zu unserem Weihnachtsmarkt geladen. Voller Spannung fuhren wir am nach Leuna ins Klubhaus zur Weihnachtsvorstellung. Wie jedes Jahr gefiel es allen Kindern gut und sie erzählten begeistert vom verschwundenen Weihnachtsmann. In der Weihnachtsbäckerei gab es manche Leckerei, nicht nur Plätzchen auch Pfefferkuchen wurden von den Kindern gebacken, verziert und natürlich dann verspeist. Neu gelernte und altbekannte Lieder und Gedicht wurden gesungen und vorgetragen. Mit einem schönen Programm und selbst gebastelten Geschenken überraschten die Kinder die Omis und Opis vom betreuten Wohnen Amaroso. Auch zur Rentnerweihnachtsfeier traten die Kinder auf. Zur Weihnachtsfeier der fleißigen Helfer des Hotels Holiday Inn begeisterten die Kinder die Gäste mit ihrem Können. Es wurde manches Weihnachtslied mitgesungen. Am war ein Besuch in der Horburger Kirche geplant. Frau Böhme wollte uns eine Weihnachtsgeschichte erzählen. Doch leider spielte das Wetter nicht mit. So besuchte uns Frau Böhme in unserer Einrichtung. Sie begrüßte uns mit einem Flötenspiel und erzählte mit Krippenfiguren den beschwerlichen Weg von Marie und Josef und die Geburt Jesus Christus. Mit allerhand Naschwerk wurden wir von ihr überrascht. Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Böhme und würden uns freuen, sie im kommenden Advent wieder begrüßen zu können.

26 Nr. 1/ Der Weihnachtsmann besuchte uns am Um die Zeit bis zum Eintreffen des Weihnachtsmannes an diesem Tag für die Kinder zu verkürzen, spielten die Erzieherinnen die Geschichte vom gestohlenen Weihnachtspaket. Endlich war es soweit. Der Weihnachtsmann war da. Jedes Kind sang ein Lied oder sagte ein Gedicht auf. Das freute den Weihnachtsmann sehr und jeder bekam ein Geschenk. Er hatte natürlich auch etwas für die ganze Einrichtung mitgebracht, z. B. Ritterburg, Kranauto, Bausteine, Feuerwehr, mechanische Spiele und vieles mehr. Alle Kinder bedanken sich nochmals bei dem fleißigen Weihnachtsmann(frau). Wir wünschen allen Kindern und Eltern ein gesundes und erfolgreiches Jahr Die Kinder und Erzieherinnen Sport frei! Am organisierte der TSV Leuna Abteilung Leichtathletik für die Leunaer Kindertagesstätten einen sportlichen Wettstreit. Spiel, Spaß und Wetteifern standen dabei im Mittelpunkt. Alle Kinder waren mit Eifer dabei und gaben ihr Bestes. Zur Belohnung gab es einen Pokal und eine Urkunde. Stolz kamen unsere Kinder in unsere Einrichtung zurück und präsentierten ihre Errungenschaft. Für diese, super organisierte Sportveranstaltung, möchten sich die Kinder und Erzieherinnen der Kita Am Sonnenplatz bei allen Organisatoren recht herzlich bedanken und hoffen auf eine Wiederholung. Kita Am Sonnenplatz Leuna TSG Horburg u. U. Classic Kegeln Elektro-Zuber-Pokal 2010 Immer wenn das Jahr zu Ende geht, gibt es für die Seniorenkegelsportler einen schon zur Tradition gewordenen Wettbewerb, den Elektro-Zuber-Pokal. Auch in diesem Jahr war es am 29. Dezember so weit. Die Vorbereitungen waren getroffen und pünktlich um Uhr begann auf unserer schönen Zweibahnenanlage der Wettkampf. Die Eröffnung erfolgte durch den Pokalstifter selbst, 10 Starter standen bereit. Wie immer wurden 100 Kugeln, d. h. 50 Volle und 50 Räumer, gespielt. Die ersten beiden Spieler E. Gerold und R. Asmuß lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Erst nach dem Bahnwechsel konnte das Spiel entschieden werden. Für E. Gerold 429 und für R. Asmuß 386 Holz. Die beiden nächsten Sportfreunde versuchten das vorgelegte Ergebnis zu überbieten. Es wurde spannend, denn H. Wächter kam mit 422 Holz ganz nahe. H. Mätzschker erzielte 402 Holz. Nun kamen zwei Sportkameraden, welche noch nicht im Wettspielbetrieb verankert sind. Sportkamerad J. Czok erreichte trotz noch nicht vollen Training 325 Holz. Dann wurde ein Außenseiter zum Spitzenreiter. Eckbert Friedrich hatte einen sehr guten Tag erwischt. Er begeisterte seine Sportkameraden mit einem hervorragendem Ergebnis von 436 Holz. Die Routiniers U. Sitte und H. Krumpe waren die nächsten Anwärter auf den Pokal. Obwohl sie alles an Können in die Waagschale warfen, reichte es für U. Sitte mit 391 Holz und H. Krumpe mit guten 415 Holz nicht zum Spitzenplatz. Nun kam unser verdienter Sportfreund A. Beyer noch zum Zug. Er versuchte die Spitze anzugreifen, musste aber am Ende mit 400 Holz passen. Der Spotkamerad H. Hertzsch war wegen einer Verletzung nicht an den Start gegangen. Das sind die Ergebnisse: 1. E. Friedrich 436 Holz Pokalgewinner 2. E. Gerold 429 Holz 3. H. Wächter 422 Holz 4. H. Krumpe 415 Holz 5. H. Mätzschker 402 Holz 6. A. Bever 400 Holz 7. U. Sitte 391 Holz 8. R. Asmuß 386 Holz 9. J. Czok 325 Holz Der Abschluss wurde vom Pokalspender Udo Zuber und dem Trainingsgruppenieiter Reinfried Asmuß durchgeführt. Die drei erstplatzierten Sportfreunde erhielten Preise mit einer Urkunde. Wir Sportler wünschen allen ein erfolgreiches und glückliches neues Jahr. Unser Dank allen Unterstützern und selbstlosen Helfern. Gut Holz! i. A. E. Gerold Anglerverein Kötzschau e. V. ZEIT SPAREN private Kleinanzeigen ONLINE BUCHEN: Hallo, und ein gesundes neues Jahr 2011! Sportfreunde des Anglervereins Kötzschau e. V. Es gibt eine Änderung bei der Durchführung unserer monatlichen Versammlung, diese wird ab Januar 2011 im Gasthof Heiterer Blick Inh. M. Hartig in Schladebach durchgeführt. Unsere erste Versammlung findet am im Gasthof Heiterer Blick in Schladebach statt. Jürgen Preiß Angelverein Kötzschau e. V.

27 Ab dem 1. Januar 2011 führen wir unsere Anglerversammlung im Gasthof Heiterer Blick Inh. M. Hartig in Schladebach durch. Sport und Terminplan :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Mitgliederversammlung Arbeitseinsatz für Osterfeuer wird in Februar-Versammlung festgelegt :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Kegeln im Gasthof Heiterer Blick in Schladebach :00 Uhr Arbeitseinsatz am Kanal :00 Uhr Osterfeuer bei Carlo Schütze :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr 50 Jahre Angelverein Kötzschau bei Hartig :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Vorbereitung Heimatfest (bei Roßberger) :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Nachtangeln (wo, wird noch entschieden) :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Mitgliederversammlung Monat Sep./Okt. Königsangeln :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Mitgliederversammlung :00 Uhr Mitgliederversammlung Ansprechpartner des Angelverein Kötzschau e. V. Tel / Bernd Jäger, Vorsitzender / Steffen Schneider, Stellvertretender Vorsitzender / Jürgen Preiß, Kassenwart Jahreshauptversammlung einberufen Der Turn- und Sportverein Leuna e. V. wird nach einer Festlegung seines Vorstandes die Jahrshauptversammlung satzungsgemäß am 16. Februar 2011, um Uhr als Delegiertenkonferenz durchführen. Sie findet im Sportund Vereinsheim Leuna, Feldstraße 6, statt. Die Teilnehmer dieser Konferenz werden nach einem Delegiertenschlüssel, der auf der Grundlage der stimmberechtigten Mitglieder festgelegt wurde, in den Abteilungsversammlungen gewählt. Für die Jahreshauptversammlung wird die vorläufige Tagesordnung wie folgt bekannt gegeben: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlußfähigkeit 2. Vorstellung des Tagungspräsidiums 3. Bestätigung der Tagesordnung 4. Bericht des Vorstandes 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Auszeichnungen 7. Informationen über vorliegende Anträge 8. Aussprache zu den Berichten und Anträgen 9. Entlastung und Beschlussfassung 10. Schlusswort Turn- und Sportverein Leuna e. V. Das Präsidium 27 Nr. 1/2011 TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball Leunas Fußballer trotz schlechter Witterrungsbedingungen seit Jahresbeginn wieder im Tranings- und Testspielbetrieb Liebe Fußballfreunde, das neue Jahr hat kaum begonnen, um gut für die schwere Rückrunde gewappnet zu sein, führten die Leunaer Fußballer ein Trainingslager in der vereinseigenen Skihütte in Gehlberg bei Oberhof durch. Nach einigen Hallenturnieren gilt es nun in harten Trainingseinheiten und Testspielen den Kampf gegen den Abstieg anzugehen. Zurzeit steht man auf einem Abstiegsplatz und der soll so schnell wie möglich verlassen werden. Die Mannschaft ist sich der kritischen Lage bewusst und man will alles unternehmen, die Landesklasse zu halten. Dafür haben sich Mannschaft und Trainerstab viel vorgenommen, die Truppe ist enger zusammengerückt und jeder Einzelne will seinen Beitrag zum Klassenerhalt leisten. Die 1. Halbserie wurde ausgewertet und Stärken und Schwächen klar offengelegt. Die vielen Verletzten stehen wieder zur Verfügung, sodass die Trainer Schikore und Brose in der Vorbereitung den kompletten Kader zur Verfügung haben und hoffentlich mehr Alternativen im Spielsystem und Spielaufbau haben. Mit dem zur Verfügung stehenden Kader, sollten die Leunaer in der Lage sein, am Ende einen Mittelfeldplatz zu belegen. Sicher ist man auch in Leuna bestrebt sich vielleicht noch zu verstärken, man arbeitet daran und hofft auf eventuelle Neuzugänge. Die Mannschaft ist in der Pflicht und braucht natürlich auch Unterstützung von außen, hier sind die treuen Fans gefragt und natürlich die vielen Sponsoren, die Stadt Leuna und der Vorstand des TSV Leuna 1919 e. V. Nur gemeinsam kann man den Tabellenkeller verlassen und nur das kann das Ziel der Leunaer sein. Die Leunaer Fußballer möchten sich an dieser Stelle noch mal bei allen bedanken, die den Leunaer Fußball am Leben erhalten und weiterhin unterstützen. Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr, viel Erfolg im persönlichen Leben, einen sicheren Arbeitsplatz und möge das in Erfüllung gehen, was sich jeder selbst wünscht. Mit sportlichem Gruß Gisbert Schmidt Mannschaftsleiter 1. Mannschaft TSV Leuna 1919 e. V. Abteilung Fußball I. Mannschaft Leunas Fußballer tankten Kraft für die Rückrunde im Wintertrainingslager Um für die schwere Rückrunde gerüstet zu sein und den Kampf gegen den Abstieg auf zu nehmen, verbrachten die Leunaer Fußballer der 1. Mannschaft einige Tage in der vereinseigenen Skihütte in Gehlberg bei Oberhof. Auch wenn einige Spieler wegen Arbeit fehlten, war doch der größte Teil der Mannschaft mit gefahren. Nach der Zwischenrunde um den Opel-Cup, wo sich die Leunaer für die Endrunde qualifizierten und unter den besten Acht des Saalekreises sind, trat man die Reise nach Gehlberg an. Überrascht waren wir über die großen Schneemassen in Gehlberg, sodass wir nicht bis zur Skihütte fahren konnten. Mit Sack und Pack mussten wir durch den Thüringer Wald wandern und erreichten abgekämpft und kaputt die Hütte, damit war die 1. Trainingseinheit absolviert. Nachdem einrichten der Zimmer, wurde sofort der Grill angeschmissen, denn bei vielen war der Akku leer und es galt ihn sofort wieder aufzuladen, um für die weiteren zu erwarteten Strapazen gerüstet zu sein.

28 Nr. 1/ Die Teamleitung konnte ihr Programm problemlos durchziehen und die Mannschaft zog ohne zu murren hervorragend mit. Die 1. Halbserie wurde ausgewertet und die Stärken und Schwächen aufgedeckten vielen Gesprächen wurde nach den Ursachen des bisherigen schlechten Abschneidens in der Meisterschaft gesucht und auch gefunden. Die Mannschaft weiß, was die Stunde geschlagen hat und ist in den Tagen näher zusammen gerückt,man merkte der Truppe an, dass jeder in der Rückrunde alles für das Ansehen unseres Vereines geben will, um den Leunaer Fußball wieder populär zu machen. Natürlich kam der Spaß auch nicht zu kurz, obwohl es fasst nur regnete wurden die Abende mit Kartenspiel, Würfeln, Darts, Pokern und Videospielen (Fußball) sowie Kinofilmen verbracht. Die Jungs waren mit großer Begeisterung bei der Sache und es wurde viel gelacht. Ein Abstecher nach Oberhof war natürlich der Höhepunkt, einige schnallten sich die Bretter an und es war lustig zu zuschauen, wie sie die Abhänge herunter fuhren bzw. auf dem Bauch rutschten. An diesem Tage war Oberhof aufgrund des stattfindenden Biathlon total überfüllt, denn Tausende tummelten sich im Ort und an der Piste. Geschafft und doch froh gelaunt versuchte man dann wieder auf allen Vieren die Skihütte zu erreichen. Es kann eingeschätzt werden, diese Reise war ein voller Erfolg und hat sein Ziel erreicht. Die mannschaftliche Harmonie und Geschlossenheit kam deutlich zum Tragen, nun gilt es dies auch im Abstiegskampf fortzuführen. Gisbert Schmidt Mannschaftsleiter 1. Mannschaft Faustball Nachwuchs wird 3. beim Neujahrsturnier Am Sonntag, dem nahm die U 12 weiblich der Spielgemeinschaft MSV Buna-Schkopau/TSV Leuna am traditionellen Neujahrsturnier für Nachwuchsmannschaften in Zeitz teil. Lustlos und ohne jegliches Ballgefühl begannen unsere Mädchen ihr erstes Spiel gegen Groitsch I. Sie unterlagen im 1. Satz mit 2 : 11. Auch im 2. Satz war keine Leistungssteigerung zu erkennen und sie verloren mit 6 : 11. Erst im Spiel gegen Groitsch II fanden sie zur alten Leistungsstärke zurück und gewannen den 1. Satz mit 11 : 5. Im 2. und 3. Satz mussten sie sich knapp mit jeweils 9 : 11 geschlagen geben. In den beiden restlichen Spielen gegen Zeitz I und Zeitz II führten Einsatzwillen sowie sichere Zuspiele und präzise Überschläge zu verdienten 11 : 4/11 : 4 bzw. 11 : 6 und 13 : 11 Siegen. Damit belegten sie noch einen guten 3. Platz. Es spielten: Lena Giesecke, Luisa Gohla, Johanna Weber, Melissa Fetic, Wiebke Reckmann Horst Jung Faustball U 14 für die Endrunde qualifiziert Am Samstag, dem fand in der Merseburger Dürer- Sporthalle der letzte Vorrundenspieltag der U14 weiblich der Spielgemeinschaft MSV Buna-Schkopau/TSV Leuna statt. Dabei konnten sich unsere Mädchen mit zwei Siegen und einer Niederlage endgültig für die am in Görlitz stattfindende Landesmeisterschaft qualifizieren. Im ersten Spiel des Tages trafen sie auf die Mannschaft aus Zeitz. Mit einer sicheren und konzentrierten Spielweise wurde der 1. Satz mit 11 : 6 gewonnen. Im 2. Satz ließ die Konzentration nach, was sich gleich im Satzverlust mit 9 : 11 bemerkbar machte. Im 3. Satz spielte man wieder mit der notwendigen Konzentration und gewann damit den Entscheidungssatz mit 11 : 7. Damit war ein erfolgreicher Start ins Jahr 2011 gelungen. Gegen die sicher und souverän aufspielende Jungen-Mannschaft aus Rochlitz konnte unsere Mannschaft lange gegenhalten. Am Ende musste sie sich aber aufgrund der höheren Eigenfehlerquote mit 0 : 2 (10 : 12/6 : 11) geschlagen geben. Da die Mannschaft aus Barby nicht angereist war, wurde dieses Spiel kampflos gewonnen. Somit belegt die U 14 weiblich nach Abschluss der Vorrundenspiele hinter zwei Jungenmannschaften einen guten 3 Platz in der aus Jungen- und Mädchenmannschaften bestehenden Regionalgruppe. In der getrennten Wertung für die weiblichen Mannschaften belegte sie ungeschlagen den 1. Platz. Damit wurde eine gute Ausgangsposition für die gemeinsame Landesmeisterschaft von Sachsen und Sachsen-Anhalt geschaffen. Es spielten: Victoria Lauenroth, Simone Thierbach, Linda Pritsche, Anne- Sophie Pelka und Sarah Vogelpohl Horst Jung 30. Buntenbocker Nachtsprintstaffellauf (Skilanglauf) Clausthal-Zellerfeld: Am 11. Dezember 2010 fand im Clausthal-Zellerfelder Ortsteil Buntenbock (Harz, NRW) bei widrigsten Wetterbedingungen (Regen, Sturmböen, nasser, tiefer Schnee) der 30. Nachtsprintstaffellauf im Skilanglauf statt. Gelaufen wurde als Teamsprint, wobei je zwei Läufer abwechselnd in klassischer und Skatingtechnik antreten mussten. Für den TSV-Leuna waren als einzige Staffel Jens Müller und Mike Schkölziger gemeldet. Beide liefen eine Strecke von 6 x 800 m und konnten sich auf Anhieb einen bemerkenswerten zweiten Platz sichern. Damit gaben sie sich als einziges Flachlandteam den starken Harzer Läufern nicht geschlagen. Für beide Läufer war es ein besonderes persönliches Erlebnis. War es doch der erste Teamwettkampf seit ca. 25 Jahren, als beide im Kindesalter ihre gemeinsame Leidenschaft des Skilanglaufs erfolgreich ausübten. Mike Schkölziger Super Saisonstart der Skilangläufer des TSV Leuna am Fichtelberg Kurort Oberwiesenthal. Die Langlauf-Saison am Fichtelberg ist eröffnet und der Winter machte seinem Namen alle Ehre. Bei einer Schneehöhe von 80 cm, anhaltendem Schneesturm und gefühlten -18 C zeigte er sich von seiner wahren Seite. Trotz allen Wetterkapriolen hat der Eröffnungslanglauf des WSC Erzgebirge Oberwiesenthal e. V. 250 mutige Wintersportler in die Sparkassen-Skiarena gelockt. Vom VSC Klingenthal über den WSV Oberhof e. V. bis hin nach SCMK Hirschau reicht das Spektrum des hochrangigen Starterfeldes. Auch der TSV Leuna war mit einer kleinen Delegation am Start und zeigte, dass sich das harte Training gelohnt hatte. Als erste Sportlerin musste die 6-jährige Cora Löschke zur Startaufstellung für die 1-km-Strecke in klassischer Technik. Und da kann auch ein so junger Sportler schon mal nervös werden, wenn nebenan der Sohn von René Sommerfeldt in der Loipe steht. Aber mit dem Starschuss war alle Aufregung verflogen und Cora Löschke setzte sich gleich an die Spitze des Feldes und gab sie auch bis ins Ziel nicht wieder ab. Sie siegte mit einer super Zeit von 4:51 min., die nicht einmal die Sportler der AK 8 m/w knacken konnten.

29 Ebenso starke Konkurrenz hatte ihre Schwester Jessica Löschke in der AK 11 w. Beim letzten Aufeinandertreffen dieser Athleten in der vergangenen Saison siegte Jessica mit nur 0,9 Sekunden Vorsprung. Es sollte also ein spannendes Rennen werden. Diesmal wurde aber in der Skating-Technik gelaufen und Jessica führte vom Start weg das schnelle Feld an und konnte sich dann am dritten steilen Anstieg von ihren Verfolgern absetzen und ihren Vorsprung bis ins Ziel auf 25 Sekunden ausbauen. Überglücklich siegte sie über 2,5 km in 10:02 min. vor ihrer stärksten Konkurrentin Sina Unger vom SV Stützengrün und Luca M. Prezewowsky vom SSV Blau-Weiß-Neuhausen. Sie lief über die 2,5 km über 40 Sekunden schneller als die Sportler der AK 12 m/w. Leider waren die beiden die einzigen TSV Sportler auf den schweren Strecken am Fichtelberg, doch sie zeigten wiedereinmal den Sportlern der namhaften Skivereine, dass auch Flachländer schnell Langlaufen können. Jessica Löschke bei Startvorbereitungen 29 Nr. 1/2011 Als erste Starter mussten die Jungen und Mädchen der AK 8 auf die 1,3-km-Strecke in klassischer Technik. Und da gab es beim Massenstart ein ganz schönes Gewusel, denn nach 50 m wurden aus 10 Spuren plötzlich nur noch 2 und das vor einer Abfahrt. Da wird schon einiges an skifahrerischen Können von den kleinen Nachwuchssportlern abverlangt. Aber unsere Jüngsten meisterten das hervorragend. Nach einem Drittel der Strecke führte die 6-jährige Cora Löschke gefolgt von Cedrik Cikorsiki das große Starterfeld an und in ihrem Eifer wollten sie gleich noch auf die 2-km- Strecke, da an dieser unübersichtlichen Abzweigung die Helfer versagten. Aber die beiden reagierten dann wenig später auf die Rufe ihrer Betreuer und liefen wieder in die richtige Runde dem Ziel entgegen. Sie erkämpften sich gemeinsam in einer super Zeit den Sieg in der Altersklasse 8. Cedrik Cikorski lief die 1,3 km in 7:03 min. Bei den 8 jährigen Mädchen siegte Cora Löschke in 7:10 min und den 2. Platz belegte Celina Brose in 7:54 min. Die gleiche Strecke mussten die 9-Jährigen laufen. Hier siegte Vanessa Müller in 7:08 min, den 5. Platz belegte Lucy Schönfelder in 8:21 min und den 8. Platz Natalie Nugk in 8:55 min. Danach mussten die Mädchen und Jungen der AK 10/11 auf die 2-km-Strecke mit einem 400 m langen und extrem steilem Anstieg. In der AK 10 w belegte Emma Nebe in 14:04 min den 5. Platz. In der AK 11 w zeigte Jessica Löschke ihrer ärgsten Konkurentin aus Wernigerode, dass auch Flachländer steile Berge lieben. Sie siegte mit 37 Sekunden Vorsprung in 8:27 min über diese extrem schwere Runde und den 9. Platz in dieser AK belegte Nadine Popiel in 12:48 min. Die Jugendklassen mussten die 2-km-Runde zweimal absolvieren. In der AK 12 w belegte Jessica Rogge in 25:53 den 7. Platz vor ihrer Schwester Janina Rogge in 25:58 min. In der AK 13 m lief Albert Nebe in 27:50 auf den 9. Platz. Die AK 16 m musste 3-mal auf die anspruchsvolle 3-km-Runde und hier siegte Conrad Nebe in 36:50 min. Julia Bernstein absolvierte diese Runde 2-mal und belegte in der AK 17w in 24:44 min den 2. Platz. Die Erwachsenenklassen konnten sich über die 3-mal 3-km- Runde beweisen. Bei den Damen 21 belegte Sabine Löschke den 2. Platz in 30:52 min. Bei den Herren 41 belegte Jens Müller in 31:40 min einen guten 8. Platz. Zur Siegerehrung erhielten gleich 5 TSV-Starter das gelbe Trikot der Führenden in der Tour de Harz- Wertung für nächsten Wettkampf. Dieser 1. Tour-Wettkampf auf Schnee zeigte, dass das Sommertraining gut umgesetzt werden konnte und die Hoffnung auf weitere Erfolge steigt. Jessica L. Siegerehrung im Schneesturm -18 C Eröffnung der 3. Tour de Harz im Landesleistungszentrum am Sonnenberg 5 Gelbe Trikots für TSV-Skilangläufer Am Wochenende startete die 3. Auflage der Tour de Harz in die neue Wintersaison mit dem Massenstartrennen am Sonnenberg im Oberharz. Nach einer schwierigen Anreise in die Harzregion starteten die Skisportler des TSV-Leuna e. V. bei winterlichen minus 14 C und stellenweise starkem Schneefall mit ihren Konkurrenten aus den Skiverbänden Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und dem Bayrischem Skiverband in die neue Wintersaison. Die Helfer hatten alle Hände voll zu tun, um den gefallenen Schneemassen Herr zu werden und eine gute Präperation der Strecke zu gewährleisten. Dies gelang ihnen nicht ganz, so dass die Streckenführung geändert werden musste. Die Anstiege waren nun teilweise doppelt solang, was den Wettkampf noch anspruchsvoller machte. Foto: TSV-Sporteker im Führungstrikot Zweites Rennen der Tour de Harz - Einzelrennen in freier Technik Zwei Siege für den TSV Leuna und 5 Athleten weiter im gelben Trikot Das zweite Rennen der Tour de Harz wurde am Sonntag auf dem Sonnenberg im Oberharz unter widrigsten Wetterbedingungen vom SK Oker ausgetragen. Den 200 gemeldeten Skisportlern wurde technisch und physisch alles abverlangt, denn der seit der Nacht anhaltende Regen ging mit Beginn des Wettkampfes in Schnee über. Eigentlich was Gutes für Wintersportler, aber die jüngeren Sportler mussten ihre Strecken im klassischen Stil bewältigen und der einsetzende Schnee machte die Wachsentscheidung sehr schwierig und so kamen von den 200 gemeldeten Langläu-

30 Nr. 1/ fern 192 in die Wertung. Die Tourgesamtwertung kommt so immer mehr auf Touren und verspricht schon nach zwei Rennen Spannung bis zum letzten Lauf. Für den TSV Leuna gingen 19 Athleten an den Start und erreichten 2 Siege und 3 Podestplätze. Die Jüngsten mussten als Erste im Abstand von 15 Sekunden auf die Strecke im Landesleistungszentrum am Sonnenberg über 1,2 km in klassischer Technik. Hier siegte in der stark besetzten Altersklasse 8 w Cora Löschke mit 24 Sekunden Vorsprung in 6:14 min Celina Brosse belegte in der gleichen AK in 6:58 min einen sehr guten 3. Platz und Aniko Gäuer in 8:27 min den 7. Platz. Bei den Jungen der gleichen AK belegte Cedrik Sikorski einen hart umkämpften 3. Platz in 6:23 min mit nur einer zehntel Sekunde Rückstand auf Platz Zwei. Die Neunjährigen mussten die gleiche Strecke laufen und hier musste sich Vanessa Müller den starken Harzern geschlagen geben und belegte in 6:24 min den 4. Platz, Lucy Schönfelder in 7:08 min den 7. Platz und Johanna Sheley in 8:05 min den 9. Platz. Die Zehnjährigen liefen 1,6 km und hier belegte Emma Nebe in 8:10 min den 4. Platz und Lena Weber in 8:37 min den 8. Platz. Über die gleiche Strecke in der AK 11 w belegte Jessica Löschke mit 40 Sekunden Vorsprung einen souveränen 1. Platz in 5:49 min und Theresa Sheley in 9:57 den 10. Platz. Ab der Altersklasse 12 durfte geskatet werden, was die Wachssituation erheblich erleichterte. In der AK 12 w über 3,2 km belegte Janina Rogge in 15:38 min den 5. Platz und Jessica Rogge in 15:56 min den 7. Platz. In der AK 13 w wurde Sabrina in 15:34 min 7. und in der AK 13 m über 3,2 km belegte Albert Nebe in 12:25 den 7. Platz und Patrick Steinborn in 12:37 min den 8. Platz. In der Jugend 17 weiblich lief Julia Bernstein über 4,2 km in 17:05 min mit nur 9 Sekunden Rückstand auf Platz 2. Bei den Herren über 4,8 km belegte Jens Müller in 16:53 min den 13. Platz und Andreas Lange in 19:39 min den 19. Platz. Die chaotischen Wetterbedingungen wirbelten den Punktestand der Tour de Harz nach dem 2. Rennen mächtig durcheinander, sodass 8 Sportler mit Punktgleichheit ins 3. Rennen starten. Unsere TSV Starter Cora Löschke, Cedrik Cikorski, Vanessa Müller, Jessica Löschke und Konrad Nebe konnten sich 5 gelbe Trikots für das nächste Rennen sichern und alle hoffen auf bald wiederkehrende winterliche Temperaturen und Schnee. Träger des Gelben Trikots (v. l. n. r. vorn: Cedrik Cikorski, Cora Löschke, hinten: Jessica Löschke, Vanessa Müller) Mannschaft des TSV Leuna mit den Trägern des Gelben Trikots SV Löschen 1912 e. V. Fußball Tischtennis Darts Gymnastik Der Nachwuchs des SV Zöschen und die Jugendspielgemeinschaft SV Zöschen/SV Wallendorf melden sich zu Wort Zum Jahresbeginn ein Vorwort: Am Anfang steh n wir vor Kalendern und wollen bessern, steigern, ändern. Am Ende ist s oft wunderbar, wenn wenigstens nichts schlechter war. Verfasser unbekannt. Zwei Jahre Partnerschaft im Nachwuchs zwischen SV Zöschen und SV Wallendorf Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages vom erfolgte die Zusammenarbeit im Nachwuchsbereich beider Vereine. Diese Partnerschaft ist vor allem den Kindern eine Hilfe im regionalen Bereich den Fußballsport ausführen zu können. Zu einem späteren Zeitpunkt werden auch die Männerbereiche der Traditionsvereine SV Zöschen und SV Wallendorf profitieren können. Besondere Aktivitäten für eine Zusammenarbeit erfolgten von den Übungsleitern D. Mölzer und A. Kumm (SV Wallendorf) und J. Kittner, A. Schöbel und Wolfgang Voigt. Dank gilt auch den Eltern für das Verständnis der notwendigen Zusammenarbeit beider Vereine. Was wurde bisher erreicht? - die Spielfähigkeit der E- und F-Junioren in der Kreisklasse konnte erreicht werden. Dies war erforderlich für die Teilnahme einer Schülermannschaft der Saison 2012/ Beide Vorstände einigten sich auf eine gemeinsame Konzeption zur Gestaltung der Nachwuchsarbeit 2010 bis 2015 mit der Weiterführung des Jugendausschusses aus Vertretern beider Vereine. - Erstmalig ab werden die F-Junioren von einem Übungsleiter des SV Zöschen (A. Schöbel) und einem Übungsleiter des SV Wallendorf (N. Schimkat) trainiert und im Spielbetrieb betreut. - durch die Zusammenarbeit erfolgt eine effektive Nutzung der Sportgelände in Wallendorf und Zöschen sowie der Turnhalle der Grundschule Wallendorf und Sekundarschule Zöschen. - Anlässlich des Turniertages des SV Wallendorf (Erwachsene und Kinder) erfolgt ein Turnier der G- Junioren (Bambini) am in der Turnhalle in Merseburg (Dürer-Schule) statt. Gastgeber sind die G- Junioren JSG Zöschen/Wallendorf, SG Spergau und SG Döllnitz (Zeitraum ca Uhr bis Uhr) - durch die Erweiterung der Spielerkreise beider Vereine ist es in Zukunft möglich mit einer eigenständigen Mädchen- Mannschaft am Wettspielbetrieb teilnehmen zu können. Dies ist die Voraussetzung für die Bildung einer Frauenmannschaft! (Mindestalter 15 Jahre, It. Wettspielordnung). Trainingsgruppen, Trainingszeiten und Trainingsorte SV Zöschen und JSG Wallendorf Nachwuchsbereich Zeitraum bis Vorbemerkungen: Mit der Veränderung der Witterungsverhältnisse werden die entsprechenden Veränderungen durch die Übungsleiter getroffen. Die nachstehend aufgeführten Trainingsgruppen zeigen die Möglichkeiten auf, dass auch andere noch nicht in Vereinen organisierte Vorschul- und Schulkinder, sich an verschiedenen Übungsgruppen noch zu beteiligen Trainingsgruppe 1: E-Jun. (Geb.-Jahr 2000/2001) JSG Zöschen/Wallendorf Trainingstage und -orte: dienstags und donnerstags Turnhalle Grundschule Wallendorf Trainingszeiten: Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL.: J. Kittner; K. Mieller Spielerkreis: P. Erfurt; L. Heyn; E. Kadar, T. Müller; L. Sachse, St. Heldt; S. Stier, Tob. Müller; T. Lehmann; J. Urbanek; L. Schönfeldt, J. Bastanier; Natalie Kühn; G. Weinkauf

31 Trainingsgruppe 2: Erweiterte F-/E-Junioren SV Zöschen Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und - zeit: montags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL: I. Gerstenberg; Wolfgang Voigt Spielerkreis: Chiara Nitzsche; Vanessa Warnke; Viktoria Piller; Angelique Stiller, Josephine Edel; Sophie Eley; Vanessa Schmidt; Tony Müller; S. Hesse; Lisa Hoyer; Vanessa Heibig; Trainingsgruppe 3: Erweiterte F-/E-Junioren SV Zöschen Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und -zeit: dienstags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL.: O. Häseler; A. Schöbel Spielerkreis: Sophie Eley, K. Wachter, T. Weißhaar; Tony Müller; Josephine Edel; Charlotte Maye; Tabea Kramer; N. Potschies; J. Rother; Lisa Hoyer; Vanessa Helbig Trainingsgruppe 4: F-Junioren SV Zöschen mit Gastspielern SV Wallendorf Geb.- Jahr 2003/2004 Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und -zeit: donnerstags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL: A. Schöbel (SV Zöschen); N. Schimkat (SV Wallendorf) Spielerkreis: St. L. Berger; P. Gustavus; H. Betz; L. lantorno; K. Schneider; M. Funke; E. Sukow; L. Sohl; Fl. Vaupel; J. Krötsche; J. Starke; P. Ketscher; Traininsgruppe 5: G-Junioren SV Zöschen; Geb.- Jahr 2005 bis 2007 Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und -zeit: dienstags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL: Stefan Klaue; H. G. Jung; Spielerkreis: A. Schaaf, P. Kadar; Tob. Kramer; K. Sachse, J. Trapp; C. Pfohl, St. L. Munkelt; U. Hoyer; Lilly Starke; Emely Burkhardt; Sophie Burkhardt; Ella Schrinner Trainingsgruppe 6: Erweiterte F-/G-Junioren SV Zöschen (Geb.-Jahr 2004/2005 ) Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und -zeit: donnerstags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL. Stefan Klaue; H. G. Jung Spielerkreis: L. Stange, P. Schröder, Ph. Leipelt; A. Schaaf; P. Kadar; K. Sachse; Tob. Kramer; U. Hoyer; M. Kuklok; Emely Burkhardt; Sophie Burkhardt; Ella Schrinner, Laura Potschies; Trainingsgruppe 7: G-Juniorinnen SV Zöschen (Geb.- Jahr 2005 bis 2007 ) Trainingsort: Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände Trainingstag und -zeit: montags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL. Spielerkreis: Wolfgang Voigt; H. G. Jung Laura Winkler; Maryssa Rühlemann; Lilly Starke; Kristin Müller; Denise Stange; Melina Eckensberger; Semanda Mai 31 Nr. 1/2011 Trainingsgruppe 8: Trainingsort: Trainingstag und -zeit: Verantwortl. ÜL. Spielerkreis: kleine Bambini SV Zöschen Geb.- Jahr 2008/2007 Sek.-Schule Zöschen; Turnhalle und Sportgelände mittwochs Uhr bis Uhr Wolfgang Voigt; H. G. Jung F. Schaaf; Lucy Rother; L. Heldt; Pia Windrich; Carola Funke, N. Funke; Florentine Piller; Devin Berger; Vito Weinkauf Trainingsgruppe 9: JSG SV Wallendorf/SV Zöschen (Geb.-Jahr 1998/jünger) D-Junioren Trainingsort: Turnhalle Wallendorf und Sportplatz Wallendorf Trainingstag und -zeit: montags, donnerstags Uhr bis Uhr Verantwortl. ÜL.: D. Mölzer; A. Kumm; T. Riemer Spielerkreis: T. Bernutz; M. Böhm; S. Glöckner; E. Koschut; N. Kuckelt; K. Schmutzler; J. Stier; J. Munkelt; A. M. Schlichting, T. Lidauer; J. Bunk; M. Hartmann; F. Kadar Trainingsruppe 10: Bambini der Kita Wallendorf (Geb.-Jahr 2006/2007 ) Neuaufbau der Übungsgruppe; auf grund der Witterungsbedingungen und der Straßenbauarbeiten wird diese Übungsgruppe erst ab 04/ x wöchentlich durchgeführt. Die Übungsstunden finden auf dem Gelände der Grundschule statt. Verantwortliche Übungsleiter sind J. Kitner, Wolfgang Voigt und H. G. Jung (alle ÜL-Stufe C ) Alle Eltern, die öffentlichen Träger und die Sportvereine SV Zöschen und SV Wallendorf können voller Stolz auf die Anzahl der Trainingsgruppen und Wettspielmannschaften blicken. Alle Eltern und Verantwortlichen im Nachwuchsbereich sollten folgenden Wahlspruch, bei allen bisher Erreichten, bitte beachten: Das Gras wächst nicht schneller, wenn du daran ziehst. (Afrikanisches Sprichwort aus Ghana ) Rahmenterminplan für das Kalenderjahr 2011 für die Monate 01/2011; 02/2011 SV Zöschen 1912 e. V. und JSG SV Zöschen/SV Wallendorf Stand: 12/2011 Datum Art der Veranstaltung Bemerkungen Hallenturnier des SV Beuna Turnhalle F-Junioren (2002 und jünger, Frankleben Mädchen 2001 und jünger) Hallenturnier der SG Spergau Jahrhundert- F-Junioren (2002 und jünger, halle Mädchen 2001 und jünger) Spergau Hallenturnier Sperling Mücheln Turnhalle E-/F-Jun. (Mädchen Turnier) Mücheln Geb. Jahr 2000 u. jünger Hallenturnier SV Wallendorf/ Turnhalle SV Zöschen G-Junioren, Dürer-Schule (Geb. Jahr 2004 u. jünger) Merseburg Weitere Teilnehmer SG Döllnitz; SG Spergau ab Punktspielbeginn im Nachwuchs bereich 2. Halbserie Nachwuchsbereich SV Zöschen JSG Zöschen/Wallendorf

32 Alle Jahre wieder... Nr. 1/ Im weihnachtlich geschmückten Saal mit einem großen Weihnachtsbaum und einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel feierten am die Naturfreunde Leuna in der AWO ihre Weihnachtsfeier. Der Chor der Sekundarschule August-Bebel Leuna eröffnete mit einem kleinen Weihnachtsprogramm die Veranstaltung. Als die ersten Weihnachtslieder erklangen, stimmten alle Naturfreunde in den Chor ein und sangen fröhlich die altbekannten Weisen mit. In geselliger Runde bei Kerzenschein, Weihnachtsstollen, Weihnachtskeksen und angeregten Gesprächen erlebten wir gemeinsam ein paar besinnliche Stunden. Ein herzliches Dankeschön allen, die zum Gelingen der Feier beigetragen haben. Besonderen Dank Frau Meuer und den Mitarbeitern der AWO für die umsichtige Betreuung. Heidrun Schulze Vorsitzende AWO - Leuna: Kinderwünsche wurden erfüllt Die Aktion Sterntaler der AWO Stiftung Humalios in Leuna konnte Dank großzügiger Spenderinnen und Spender und Unterstützung fleißiger Helferinnen erfolgreich abgeschlossen werden. Am 20. Dezember waren 19 Familien zum weihnachtlichen Kaffeetrinken in das Haus der Begegnung eingeladen worden. Die Kinder waren sehr aufgeregt und versuchten immer wieder ihren Wunschzettel an einem der wunderschön verpackten Geschenke zu finden. Wie versprochen führten die Stammtischkinder zu Beginn des Nachmittages ein Programm auf. Sie überraschten uns mit Liedern und Gedichten. Da staunten Frau Holle, die Landtagsabgeordnete Frau Dr. Späthe und die AWO Vorsitzende Frau Eimann über die Fortschritte der Kinder seit vorigem Jahr. Viele lange Gedichte wurden vorgetragen bevor die Pakete mit leuchtenden Augen zu Mutti getragen wurden. Allen Sponsoren, in Besonderem der Apotheke am Rathaus, den Stadtwerken und der Fraktion Bündnis für Leuna herzlichen Dank. Die Arbeiterwohlfahrt konnte dank ihrer Unterstützung alle 41 Wunschzettelwünsche erfüllen. Wir waren sehr froh, so viel Freude bereiten zu können. Ute Fischer Organisatorin Termine im Monat Februar 11 Haus der Begegnung AWO Leuna Arbeiterwohlfahrt Stadtverband Leuna e. V. Kirchgasse Leuna Tel / , Fax / Zirkel: Montag: Uhr Gymnastik unter Anleitung Uhr Klöppeln Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Probe Kammerchor Leuna Dienstag: Uhr Kreativzirkel Mittwoch: Uhr Tiffany unter Anleitung Uhr Seniorentanz Uhr Handarbeit (14-täglich) Uhr Malen unter Anleitung Uhr Kreativzirkel unter Anleitung (14-täglich) Donnerstag: Uhr Töpfern unter Anleitung Uhr Rommee Termine: Samstag, Uhr Fasching mit dem Akkordeonorchester Ruth Hetterich-Mischur (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Vorschau Mittwoch, Uhr Frauentagsfeier (Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich!) Für jeden Bürger bieten wir von Montag bis Freitag in der Zeit von Uhr Uhr einen stationären preiswerten Mittagstisch an. Bei Interesse im Haus der Begegnung der AWO Leuna melden: Frau Mäuer, Tel / Volkssolidarität Q-M e. V., Ortsgruppe Leuna Eine Weihnachtsfeier wie noch nie Schon am Spätnachmittag des Vortages zeichneten Sorgenfalten mein Gesicht, als ich von der Sparkasse, Stürze vermeidend, nachhause tippelte bzw. schlitterte. Schließlich war für den unsere Weihnachtsfeier geplant. Die notwendigen Vorbereitungen waren Gott sei Dank schon erledigt. Aber wer sollte sich bei diesem Wetter auf die Straße trauen?

33 Mit gemischten Gefühlen machte ich mich am auf den Weg zum Arkade. Die Tische waren liebevoll eingedeckt. Bei dem Anblick setzte dann doch eine weihnachtliche Stimmung bei mir ein. Trotzdem ging der Blick immer wieder zur Eingangstür. Hatte ich doch bis zu 70 Gäste erwartet, etliche hatten sich telefonisch entschuldigt. Nach und nach füllte sich der Saal. Das Häuflein der Aufrechten ließ mich nicht im Stich. 35 Mitglieder hatten den schwierigen Weg auf sich genommen - ein großes Dankeschön nochmal. Nach einer kurzen Ansprache meinerseits und dem Dank mit einem kleinen Präsent an meine treuen Helfer und das Team vom Arkade ließen wir uns bei Gesang und Rezitationen aus unseren Reihen die Leckereien, die auf den Tischen standen, bei Kaffee und Glühwein schmecken. Christel Gimmler und ich haben uns sehr über die uns überreichten wunderschönen Blumensträuße und die nette Überraschung in der Tüte gefreut. Spiegelt das doch die Wertschätzung unserer ehrenamtlichen Arbeit wider. Zu unserer großen Überraschung kam schnell noch, wie fast jedes Jahr, Frau Dr. Hagenau, unsere Bürgermeisterin zur Feier. Unser aller Freude war groß. Neben einigen wichtigen Informationen zu Groß-Leuna kam natürlich auch der Spaß nicht zu kurz. Der krönende Abschluss unserer Weihnachtsfeier war der Auftritt der Musikschule Fröhlich mit weihnachtlichen Klängen auf dem Akkordeon. Den Jugendlichen und uns hat es gemeinsam viel Freude bereitet. Nach einem doch noch sehr schönen Nachmittag verließen wir gut gelaunt das Arkade. Unfälle auf dem Heimweg sind nicht bekannt geworden. Erdmute Kalo Vorsitzende der Ortsgruppe Leuna Liebe Leserinnen und Leser! Das neue Jahr geht in den zweiten Monat. Vielleicht haben Sie ja schon einige Ihrer guten Vorsätze in die Tat umgesetzt. Andernfalls bleiben Ihnen ja auch noch einige Tage im Jahr Nur tun müssen Sie es selbst. Als Evangelische Kirche haben wir uns für das Jahr auch einiges vorgenommen. Keine guten Vorsätze, die wir unbedingt umsetzten müssen. Nein -wir haben wieder einiges geplant, um Kirche in ihren Orten erlebbar zu machen, die Botschaft der Bibel vielfältig darzustellen und miteinander das Leben zu gestalten. Dabei haben wir lediglich einen Wunsch: Sie sollen dabei sein! Lassen Sie sich herzlich einladen mit uns durch das Jahr zu gehen, damit Sie etwas von der kraftvollen und freudigen Zuneigung Gottes zu uns Menschen in ihr persönliches Leben mitnehmen können. Herzlich willkommen und bleiben Sie behütet! Ihr Pfarrer Philipp Katzmann Ev.-Kirchspiel Leuna Ansprechpartner: Pfarrer Philipp Katzmann Tel.: / Kirchplatz 1 Fax: / Leuna philipp.katzmann@kirchenkreis-merseburg.de Sprechzeiten: dienstags von bis Uhr Vorsitzender des Gemeindekirchenrates: Ekkehard Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna kirchengemeinde-leuna@web.de 33 Nr. 1/2011 Gemeindepädagogin: Christine Aechtner-Lörzer Tel.: / Starenweg 1 Fax: / Leuna c.aechtner-loerzer@freenet.de Kirchenmusikerin: Katharina Mücksch Tel.: / Lauchstädter Str Merseburg stefan.muecksch@gmx.de Postanschrift: Evangelisches Kirchspiel Leuna - Gemeindebüro/Pfarramt Kirchplatz 1, Leuna Tel.: / Fax: / Kirchengemeinde-Leuna@web.de Öffnungszeiten Gemeindebüro an der Friedenskirche: Dienstags von bis Uhr Hinweis: Die Einzahlung von Friedhofs- und Wassergeld ist in dieser Zeit möglich. Folgende Friedhofs- und Wassergeldgebühren sind zu entrichten: Urnengrab 5,- Euro pro Jahr Einzelgrab 7,50 Euro pro Jahr Doppelgrab 12,50 Euro pro Jahr Sollten Sie Friedhofs- und Wassergeld überweisen wollen, nutzen Sie bitte folgende Kontoverbindung: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Friedhofs- oder Wassergeld, Name Friedhof, Name Nutzungsberechtigter Kontoverbindung für Gemeindebeitrag: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: EKK Eisenach Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Gemeindebeitrag Name Kontoverbindung für Spenden: Empfänger: Kreiskirchenamt Merseburg Bank: KD Bank Duisburg Kontonummer: Bankleitzahl: Zahlungsgrund: RT 69, Spende Zweck Gottesdienste im Kirchspiel Leuna - Februar Sonntag nach Epiphanias Sonntag, , Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Pfarrer Katzmann Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, , Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Krabbelgottesdienst für Kinder und ihre Eltern Judith Katzmann ( / ) Letzter Sonntag nach Epiphanias Sonntag, , Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Katzmann

34 Septuagesimae Sonntag, , Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Gottesdienst Herr Lörzer Sexagesimae Sonntag, , Uhr Gemeindehaus an der Friedenskirche Familiengottesdienst Gemeindepädagogin Aechtner-Lörzer Herzliche Einladung zu mittwochs - die neue Reihe Termin: 23. Februar 2011, Uhr Lyrik und Prosa zum Thema; Wenn wir alt werden Referent: Gerd Meyer Nr. 1/ Informationen und Veranstaltungen Einladung zum Mittagsgebet Jeden Dienstag, um Uhr, ist Mittagsgebet in der Friedenskirche, Zu einer heilsamen Unterbrechung im Alltag wird herzlich eingeladen. Bastelkreis Frau Aechtner Der Bastelkreis trifft sich jeden Mittwoch, um Uhr, im Starenweg 1. Interessierte können jederzeit daran teilnehmen und mitmachen. Ansprechpartner: Frau Herta Aechtner, Starenweg 1, Leuna (Tel / ) Kreativkreis Frau Bernstein Die Interessierten treffen sich jeden Mittwoch, um Uhr, in der Bergstraße bei Schlingemann. Ansprechpartner: Frau Inge Bernstein, Leunatorstraße 10, Leuna (Tel / ) Chor - Ökumenische Regionalkantorei Der Chor der ökumenischen Regionalkantorei trifft sich jeden Dienstag, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche zur Probe. Wer Lust am Gesang und Freude an der Chorarbeit hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Ansprechpartner: Frau Mücksch (siehe oben) Posaunenchor Leuna/Bad Dürrenberg Der Posaunenchor trifft sich zu seiner Probe an jedem Freitag, um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1,06237 Leuna. Wer gern ein Blechblasinstrument erlernen möchte oder bereits spielen kann, ist herzlich eingeladen mit zu proben und mit zu musizieren. Ansprechpartner: Herr Lörzer (siehe oben) Seniorennachmittag Der Seniorennachmittag findet am Dienstag, dem 22. Februar 2011, um Uhr, im Gemeindehaus an der Friedenskirche statt. Unterwegs mit Gott - Glaubenskurs für jede und jeden (Mi.), Uhr, Leuna, Gemeindehaus an der Friedenskirche, Kirchplatz 1 Bei Rückfragen: Pfr. Ph. Katzmann / Konfirmanden 7. Klasse (Fr.), Uhr, Merseburg, Gemeindehaus Hälterstraße 19 Bei Rückfragen: Pfr. Ph. Katzmann / Konfirmanden 8. Klasse (Sa.), Uhr, Merseburg, Gemeindehaus Hälterstraße 19 Bei Rückfragen: Pfr. Ph. Katzmann / Frauen laden zum Weltgebetstag ein Freitag, 4. März 2011, Uhr, Leuna, Gemeindehaus an der Friedenskirche Wie viele Brote habt ihr? - In diesem Jahr haben Frauen aus Chile die Texte und Gebete entworfen. Seien Sie herzlich zu einem geistlichen und kulinarischen Abend christlicher und chilenischer Art willkommen. Frauen aus unserer Gemeinde haben sich auf diesen Abend für Sei vorbereitet. Bei Rückfragen: Gerhild Müller / Kirchliche Nachrichten für Horburg, Kötschlitz, Zweimen, Kötzschau, Pissen, Friedensdorf, Kreypau, Schladebach und Zöschen Termine: Für alle Gemeinden: T-Abend am Uhr in Schladebach Bibelwoche: Uhr Wallendorf Uhr Zöschen Uhr Schladebach Uhr Kötzschau Uhr Pissen Familiengottesdienst mit Kinderkirche: Uhr Wallendorf Horburg: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe im Gasthof Zweimen Uhr Gottesdienst Kötschlitz: Uhr Gottesdienst Zweimen: Uhr Goldene Hochzeit Kötzschau: Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pissen: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Schladebach: Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Wallendorf: Uhr Familiengottesdienst Uhr Frauenhilfe Uhr Gottesdienst Friedensdorf: Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Uhr Gottesdienst mit Taufe (Freitag) Kreypau: Uhr Frauenhilfe in Wüsteneutzsch Zöschen: Uhr Gottesdienst Uhr Frauenhilfe im Gasthof Zweimen Uhr Gottesdienst Amtshandlungen: Beerdigungen: Joachim Czerwinski (75) Zöschen Edith Berger (80) Zöschen Gerhard Schmidt (83) Friedensdorf Taufen: Clara Marie Gawlak (Pissen) Goldene Hochzeit: Waltraud und Karl-Heinz Rzepka (Thalschütz) Förderkreis St. Barbara-Kirche Zweimen Weiße Weihnachten Jahrzehntelang war es die Frage: Gibt es eine weiße Weihnacht. Am 24. Dezember hatte Petrus ein Einsehen und bescherte uns neben Wind auch jede Menge Neuschnee. Und so bot der Dom der Elster-Luppe-Aue ein schützendes Dach nebst festen Mauern für all diejenigen, die sich aufmachten, um das Krippenspiel und die Mitternachtsmesse zu erleben. Mit einiger Verspätung wegen des vielen Schnees begann um 18 Uhr unser Weihnachtsgottesdienst, gehalten von Frau Pfarrerin Neumann-Becker und mitgestalten von unseren Jüngsten, die unter Leitung Frau Zeidler, ihr Krippenspiel aufführten. Erstmals seit Langem wieder zum Weihnachtsgottesdienst zu hören war unsere frisch sanierte Rühlmann-Orgel, gespielt von Robby Woitke aus Luppenau. Von Zweimen aus setzte auch das Friedenslicht aus Bethlehem an diesem Abend seinen Weg in die Wohnstuben und Herzen der Menschen fort.

35 Frau Neumann-Becker hatte extra dafür ihr Friedenslicht mitgebracht. Mit einer großen Portion Ungewissheiten gingen wir unsere inzwischen 5. Mitternachtsmesse an. Inzwischen hatte das Schneegestöber die Schneedecke für unsere Gegend beträchtlich anwachsen und zum Teil auch verwehen lassen. Umso beruhigter waren wir da schon, dass alle Künstler den Weg nach Zweimen gefunden hatten und Andreas Trelenberg sich durch die Schneewehen hat kämpfen können. Und die Vielzahl an Gästen, die trotz des Wetters und der Zeit den Weg in die St. Barbara Kirche fanden, erlebte eine stimmungsvolle Heilige Nacht. Weihnachtliche Klänge, gespielt auf Flöte und Violine, unterstützt durch den warmen Klang der Rühlmann-Orgel durchdrangen die Stille der Nacht ebenso, wie die alten Weihnachtslieder, vorgetragen vom Gesangsensemble. Natürlich bekamen auch alle Gäste die Chance zum Mitsingen. Aber nicht nur der künstlerische Teil der Mitternachtsmesse war beeindruckend. Während der Mitternachtsmesse war der Chorraum durch wechselnde Lichteffekte erleuchtet worden. Der Altar erschien durch diese in warme, dezente Illumination in einem besonderen Licht und wirkte dadurch viel größer und den Chorraum ausfüllender. Und so wurde die Mitternachtsmesse erneut zu einem besonderen Ereignis. In den nachfolgenden Gesprächen bei Glühwein waren sich alle einig, dass sie auch zur 6. Mitternachtsmesse wiederkommen wollen. Den Künstlern um Frau Zeidler und unserem Organisten Robby Woitke sei an dieser Stelle nochmals herzlichst Danke gesagt. Ebenso Andreas Trelenberg, der jedes Jahr aufs Neue ins Schwärmen und damit auch nach Zweimen kommt. Nicht vergessen will ich die fleißigen Helfer des Förderkreises und natürlich der Familie Lasota für den Weihnachtsbaum. Vielen Dank auch für Ihre Gabe an diesem Abend, wir werden dies gut anlegen in neue Projekte, damit der Dom der Elster- Luppe-Aue auch weiterhin ein Anziehungspunkt für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen wird. Ronald Schönbrodt Ansprechpartner: Familie R. Schönbrodt, Zweimen - Dorfstraße 23a, Tel / Familie Mück/Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / Förderkreis Ansprechpartner: Frau Zeidler, Zweimen - Dorfstraße 10 (Altes Pfarrhaus), Tel / Katholische Pfarrei St. Norbert Merseburg dazu gehören folgende katholische Gemeinden: Bad Dürrenberg, Bad Lauchstädt, Braunsbedra, Großkayna, Langeneichstädt, Leuna, Merseburg, Merseburg-Süd, Mücheln, Schkopau Unsere neu gestaltete Internetseite: Hauptamtliche Mitarbeiter: Dechant: Pfarrer: Dietrich Letzner, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel / Vikar: Johannes Zülicke, Bahnhofstr. 14, Merseburg, Tel Kooperator: Pfarrer Ulrich Klytta, Geiseltalstr. 46, Braunsbedra, Tel / , (Ansprechpartner für das Geiseltal) Diakon: Ronald Kensy, Bahnhofsiedlung 2, Langeneichstädt, Tel./Fax: / , Ansprechpartner für Langeneichstädt und Bad Lauchstädt 35 Nr. 1/2011 Gemeindereferentin und Klinikseelsorgerin: Annegret Beck Dürrenberger Str. 185, Leuna, Tel./Fax: / Kirchenmusiker: Werner Holzhauer Naumburger Str. 74a, Merseburg-Süd, Praktikantin im berufspraktischen Jahr: Elisabeth Wanka An der Hoffischerei 4, Merseburg, Tel / weitere Ansprechpartner und Institutionen: Katholischer Kindergarten Josefsheim An der Hoffischerei 4, Merseburg, Leiterin: Christine Dürr, Tel.: / Caritas-Sozialstationen Marienstr. 5 in Merseburg, Tel.: Hallesche Str. 8 in Bad Lauchstädt, Tel.: / Caritas-Beratungstellen An der Hoffischerei 8 in Merseburg, Ansprechpartnerin: Angelika Seifert, Tel.: / Pfarrbüro: Fr. Martina Schweyen. Bahnhofstr. 14, Tel / Fax / Wöchentliche GOTTESDIENSTE im katholischen Gemeindeverbund Merseburg Samstag Uhr Vorabendmesse in St. Heinrich Braunsbedra Uhr Vorabendmesse in Christkönig Leuna Sonntag Uhr Hl. Messe St. Ulrich Merseburg-Süd Uhr Hl. Messe St. Anna Schkopau Uhr Hl. Messe Maria Regina Bad Lauchstädt Uhr Hl. Messe St. Bonifatius Bad Dürrenberg Uhr Hl. Messe St. Norbert Merseburg Uhr Hl. Messe St. Bruno Langeneichstädt Trauercafé am um Uhr in der Hälterstraße in Merseburg Alle weiteren Termine entnehmen Sie bitte unserer Internetseite oder dem Gemeindeblatt. Herzliche Grüße im Namen des gesamten Pastoralteams. A. Beck. 20 Jahre Stadtanzeiger Leuna - 20 Jahre Vielfalt und Informationen in und aus Leuna Was wollen wir? - diese Überschrift säumte vor gut 20 Jahren die erste Ausgabe des s vom 8. Februar Auf der Titelseite platziert, formulierte der Leunaer Schriftsteller Jürgen Jankofsky dabei sehr anschaulich zu welchem Zweck der Stadtanzeiger ins Leben gerufen wurde. Er schrieb: Ganz einfach, um zu wissen, wer für was verantwortlich ist und nicht zuletzt, um die Entwicklung unserer Stadt durch Anregungen, Meinungen, konstruktive Kritik mit beeinflussen zu können. Dazu wünschte er sich noch eine inhaltliche Vielfalt und hielt fest: Die Kirchen sollten hier ebenso präsent sein wie Sportvereine oder Kulturgruppen. Heute, knapp 20 Jahre später, hat sich vieles von dem bis heute bewährt und durchsetzen können. So informiert die Rubrik Aus dem Rathaus über die aktuellen Beschlüsse des Stadtrates und die Arbeit der Stadtverwaltung. Die Rubriken Aus den Ortschaften, Vereine und die kirchlichen Nachrichten gewährleisten eine inhaltliche Vielfalt, die jeden Einwohner der Stadt umfassend über Geschehnisse, Termine und Aktuelles informiert. In der Rubrik Leserbriefe ist außerdem Platz für konstruktive Kritik.

36 Nr. 1/ Dabei ist dieses Bürgermedium keine Selbstverständlichkeit. Zu Beginn der 90er-Jahre durch Jürgen Jankofsky und Frau Dr. Hagenau - damals noch Stellvertretende Bürgermeisterin - angeregt, entstand die Idee einer Stadtzeitung, bei der jeder seine Artikel einbringen konnte. Was es dazu bedurfte waren vor allem Autoren, die alsbald gefunden werden konnten. Als Hobbyjournalisten gaben sie ihre Texte einem verantwortlichen Redakteur, der diese einsortierte, in eine Rohfassung brachte und schließlich der Verlag und Druck LINUS WITTICH KG zum Druck übergab. Bis heute hat sich an diesem Herstellungsverfahren kaum etwas geändert, nur dass die Texte inzwischen per geschickt und die Fotos größtenteils digital eingereicht werden. Außerdem hat sich die Auflage mit 7400 Exemplaren im Vergleich zu 1991 (4000 Stück) fast verdoppelt. Monatlich kostenlos an die einzelnen Haushalte verteilt, gibt es zudem noch eine Onlineversion auf der Homepage der Stadt Leuna, die unter der Adresse html immerzu gelesen werden kann. Der geht also mit der Zeit, was nicht zuletzt auch anhand verschiedener Inhalte deutlich wird. So wurden ab 2006 und mit der Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Leuna-Kötzschau neue Rubriken für die einzelnen Ortschaften geschaffen, die bis heute - und mit der Bildung der Einheitsgemeinde im Januar als Plattformen für Mitteilungen und Informationen genutzt werden. Zudem wurde vor knapp vier Jahren eine eigenständige Rubrik für die Feuerwehren eingerichtet, die aufgrund ihrer Arbeit natürlich auch im Stadtanzeiger nicht fehlen dürfen. Zweifelsohne ist der ein wichtiges Medium geworden, das - damals wie heute - nur dank der Arbeit vieler AutorInnen und FotografInnen zu Stande kommt. Sie lösen ein, was Jürgen Jankofsky 1991 noch gehofft hat: Ich meine, unser STADT-ANZEIGER wird so gut, wie wir Leunaer ihn annehmen und mitgestalten. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch, guter Stadtanzeiger! Thomas Sagefka Mitarbeiter der Stadtverwaltung Neu an der Landesbühne Sachen-Anhalt Lutherstadt Eisleben: WAHLVERWANDTSCHAFTEN. Nach Goethe In einer Bearbeitung von Stefan Bachmann und Lars-Ole Walburg von DIETER BEER Sie liebten sich schon als ganz junge Leute, wurden jedoch getrennt, weil man sie zwang, jeweils andere Beziehungen einzugehen. Zum Glück fanden sie später wieder zueinander: Eduard, ein reicher Baron, und Charlotte. Eduard lädt seinen Freund, den Hauptmann, - seine Gemahlin hingegen ihre Nichte Ottilie auf das Landschloss ein. Indem nun Charlotte mit dem Hauptmann eine gemeinsame Beschäftigung fand, so war die Folge, daß sich Eduard mehr zu Ottilien gesellte. Man liebt sozusagen über Kreuz. Genau um diesen Gegensatz zwischen der Ehe... und der ursprünglichen Naturgewalt der Liebe... geht es Johann Wolfgang Goethe in seinem 1809 vollendeten Roman Die Wahlverwandtschaften. Eigentlich ein heutzutage aktuelles Thema, während das Ausbrechen aus einer festen Beziehung zu Goethes Zeit einen Tabubruch bedeutete. Wohl aus diesem Grund interessiert sich auch das Theater momentan gar nicht allzu selten für den brisanten Stoff. Romanadaptionen haben es auf der Bühne nicht immer leicht. Wenn man sich dazu entschließt, eine solche aufzuführen - in diesem Falle die von Stefan Bachmann und Lars-Ole Walburg erarbeitete und 1995 am Zürcher Theater am Neumarkt uraufgeführte -, dann sollte man auch wissen, wie man das anspruchsvolle Unternehmen an die Zuschauer heranbringt. Vier Darsteller auf der Bühne und ein nicht leicht zu entschlüsselnder klassischer Text, das könnte unter Umständen langweilig werden. Wird es aber zum Glück an der Landesbühne Eisleben nicht - dank der Inszenierung von Martina Bode und ihrer Darstellerinnen und Darsteller Annette Baldin (Charlotte) und Yvonne Döring (Ottilie) sowie Andreas Klopp (Eduard) und Florian Wegner (Hauptmann), die den rund 90-minütigen pausenlos gespielten kurzen Abend intensiv zu tragen haben. Vor allem ist dies ein schwerer Brocken für die Regie. Die Eisleber Hausregisseurin hält ein reiches Reservoir theatralischer Mittel und Möglichkeiten bereit, um die Aufmerksamkeit des Zuschauers zu gewinnen. Besonders bringt sie mit ihren Schauspielern viel Bewegung in die Geschichte. Als vorteilhaft erweist sich dabei Rainer Kunzes Bühnenästhetik, schafft sie doch durch im Halbkreis angeordnete durchsichtige Paravents eine leicht erhöhte zweite Ebene, so dass davor und dahinter gespielt werden kann. Ein schönes Arrangement kommt diesbezüglich zustande, wenn sich der Hauptmann und Charlotte, nur getrennt durch den Paravent, zaghaft mit den Händen berühren. - Für die Gestaltung der Liebeswirren und das vorübergehende Finden der Paare lässt sich die Regisseurin Zeit. Dadurch entsteht auch viel Nachdenklichkeit zwischen den Figuren. Das ist insofern von beträchtlichem Nutzen für den Zuschauer, dass er solcherart besser mit seinen Gedanken dazwischenkommen kann. Wohltuende Ruhepunkte gibt es also jede Menge. Und ebenso einen großen Ausbruch Charlottes. Sie zeigt den Schmerz, den sie empfindet, indem sie ihren Gatten, der zwischen zwei Frauen steht, mehrmals ohrfeigt. - Andererseits gleiten die Szenen unmerklich ineinander: Wenn Eduard sagt, es sei entschieden, dass Ottilie kommt, dann ist sie szenisch auch schon da. - Schwierigkeiten, dieses wichtige, fast 350 Seiten umfassende klassische Werk aufs Theater zu bringen, offenbart jedoch die Tatsache, dass die Personen zuweilen als Erzähler fungieren müssen, indem sie jeweils die Figur, die sie verkörpern, nun in der dritten Person kommentieren. Auch eine kurze chorische Passage ist darunter. Abwechslung bringt die Aufführung, die in der zweiten Vorstellung herzlichen Beifall erhielt, nicht zuletzt dadurch, dass die Szenen in sinnträchtige Farbigkeit getaucht sind.

37 Etwas ratlos darüber, wie es nun weitergehen könnte, endet der Abend mit einem Gruppenbild der handelnden Personen - ratlos vielleicht auch für die Zuschauer? Diesen liefert der hier angebotene offene Schluss zumindest Denkanstöße für die weitere Auseinandersetzung mit dem komplizierten Roman des deutschen Dichterfürsten, zumal in der Eisleber Lesart, bis auf Charlottes zu betrauerndes Kind, die anderen Personen gottlob alle am Leben bleiben... Die nächste Vorstellung: am 18. Februar 2011 um Uhr Kartentelefon: / Aktuelles vom Eisenbahnmuseum Kötzschau Mit dem November 2010 endete das Ausschreibungs- und Vergabeverfahren für die Firmen zum Dachbau am Bahnhofsgebäude Kötzschau. Am 1. Dezember 2010 sollte nun eigentlich Baubeginn sein, doch der viele Schnee und die frostigen Temperaturen verhinderten dies. Dafür wurde der Rest des Gebäudes, also vorwiegend die Gleisseite, mit einem Baugerüst versehen und alles für einen sofortigen Beginn vorbereitet, sobald es die Witterung zulässt. Am 14. Dezember 2010 stellte Frau Dr.-Ing. Bauer, die Generalplanerin der Sanierungsarbeiten des Bahnhofsgebäudes ist, vor dem Sozial- und Kulturausschuss des Stadtrates Leuna, den Entwurf ihres Konzeptes vor. Währenddessen wurde auch durch die drei über eine Maßnahme der ASG Mücheln Angestellten, seit Anfang September 2010 viel bewältigt. So wurden Arbeiten im Bahnhofsgebäude aber auch auf dem Außengelände in Vorbereitung der umfangreichen Baumaßnahmen vorgenommen. Das bevorstehende 155. Jubiläum der Eisenbahnstrecke Leipzig - Großkorbetha, das am Sonntag, dem 1. Mai 2011 ganz groß gefeiert werden soll, schreitet in seiner Vorbereitung voran. Unseren Partnern und dem Verein ging unlängst die Bestätigung zur Teilnahme der benötigten Lokomotiven für den Sonderzug ein. Ein Fahrplanentwurf wurde von DB Netz vorgelegt. Nach derzeitigem Planungsstand wird der Zug im Pendelverkehr drei Mal am Tag zwischen Leipzig und Großkorbetha fahren. Befördert von der Dampflokomotive und der E-Lokomotive E Damit fahren am Festtag zwei Maschinen den Sonderzug, die jahrzehntelang typisch für die Eisenbahnstrecke Leipzig - Großkorbetha gewesen sind. Mit unseren Partnern der Pressnitztalbahn GmbH und dem Eisenbahnmuseum Bayerischer Bahnhof zu Leipzig e. V. werden wir die Planungen weiter voranbringen. Auch mit den Vereinen der anderen Anliegerorte laufen die Vorbereitungen für Bahnhofsfeste auf Hochtouren. Bahnhofsfeste soll es in Großkorbetha, Bad Dürrenberg, Kötzschau, Großlehna und Markranstädt geben. Sie werden rechtzeitig über alles Weitere, den Fahrkartenpreis, wie auch den Verkaufsort der Fahrkarten informiert. Bereits am 4. Januar 2011 konnten wir die erste Besuchergruppe in unserem Museum begrüßen. Die Modellbahngruppe aus Großkorbetha war nach ihrem Rundgang begeistert von der Ausstellung. Der nächste reguläre Öffnungstag des Museums wird am Sonntag, dem 20. Februar 2011 sein. Zwischen 14:00 und 18:00 Uhr stehen unsere Türen offen. Vielleicht kommen auch Sie vorbei? Es grüßen die Eisenbahnfreunde Kötzschau e. V. Zweimener Geschichte(n) [21] Ein Freimaurer als Maurer Es gilt als ziemlich sicher, dass Johann Carl Friedrich Dauthe, einer der begabtesten und eigenartigsten Vertreter des Klassizismus, die Deutschland hervorgebracht hat (Aussage des Leipziger Kunsthistorikers Prof. Albrecht Kurzwelly) das neue und bislang letzte Dölkauer Schloss in den Jahren 1804 bis 1806 erbaute oder zumindest die Bauleitung darüber hatte. Für das imposante Gebäude sind drei Jahre eine relativ geringe Bauzeit. Es ist im Übrigen eines der wenigen Bauwerke, die der berühmte Dauthe hinterlassen hat und die noch heute fast unverändert stehen. 37 Nr. 1/2011 Kleine Veränderungen erfuhr das Bauwerk nur gegen Ende des 19. Jahrhunderts: zwei Jahre benötigte da der Berliner Hofbaumeister Bohm für den Einbau einer Heizungsanlage, damit das Schloss ab dem Jahre 1879 auch im Winter bewohnbar wurde; nach dem Tod des Grafen Adolf von Hohenthal 1914 erfuhr dann das Schloss zunächst eher ausdünnende Veränderungen. Sowohl die relative Untätigkeit der Pächter des Schlosses als auch die nach 1945 über das Schloss hereinbrechenden Ereignisse (z. B. Besetzung durch amerikanische, dann sowjetische Soldaten, Umbau zu einem FDJ-Schulungsheim und schließlich nochmalige Umgestaltung zu einem Kinderheim) hatten zur Folge, dass sich der Zustand der Innen- und Außenarchitektur des Schlosses dramatisch verschlechterte. Es ist auch - schlicht gesagt - viel herausgeschafft worden. Im Ergebnis des Raubbaus am Schloss zu DDR-Zeiten stellte die Mitteldeutsche Zeitung 1992 resignierend fest, dass es nunmehr müßig geworden sei, architektonische Details des Dölkauer Schlosses zu beschreiben (vgl. Mitteldeutsche Zeitung vom ). Erst dem jetzigen Besitzer des Schlosses ist es zu verdanken, dass das Schloss wieder in seiner alten Schönheit strahlt und gewiss zu einem attraktiven Aushängeschild der Gemeinde geworden ist. Nur darf nunmehr, im Gegensatz zu den Zeiten der Grafen von Hohenthal, kein Fremder mehr einfach so das Schloss betreten. Das Dölkauer Schloss im Jahre Zu erkennen ist hier auch noch die kleine Bootsanlegestelle. Wer aber war nun dieser berühmte Carl Friedrich Dauthe, der, ähnlich wie der Maler Carl von Binzer (siehe Zweimener Geschichte(n) [1]) den Weg in die Gemeinde Zweimen gefunden hatte? Johann Carl Friedrich Dauthe wurde am 26. September 1746 in Leipzig geboren und starb am 13. Juli 1816 in Bad Flinsberg - zehn Jahre nachdem er das Dölkauer Schloss vollendet hatte. Der Tod Dauthes veranlasst mich zu einer Warnung: Nicht jede Kur bringt den gewünschten medizinischen Erfolg, denn Dauthe befand sich am 13. Juli 1816 gerade auf einer Kur in Bad Flinsberg und verstarb dort plötzlich an einem Schlaganfall. Geboren wurde Johann Carl Friedrich Dauthe als Sohn des Leipziger Kaffeehauspächters und ehemaligen kursächsischen Soldaten Johann Heinrich Dauthe. Er studierte Kunst an der Dresdener Kunstakademie und wurde 1776 zum Lehrer für Architektur berufen. Davor war er etwa seit 1773 als Amts-, Mühlen- und Wasserbaugeschworener und als Landfeldmesser tätig. Von 1780 bis zu seinem Tode stand er als erster Baudirektor im Dienst der Stadt Leipzig. Dauthes künstlerische Laufbahn begann eigentlich mit Kupferstichen, die so kunstvoll ausgeführt waren, dass selbst Goethe aus dem Nachlass Dauthes einige dieser Stiche erwarb. Den Beginn seiner baukünstlerischen Karriere markieren der Garten (ab 1770) und das Palais (1777/78) für den Leipziger Bankier Eberhard Heinrich Löhr, die nach dem Park und Schloss in Wörlitz zu den frühesten klassizistischen Schöpfungen in Mitteldeutschland gehören... ( org/wiki/ Johann_Carl_Friedrich_Dauthe) Es folgten umfangreiche Aufträge vornehmlich in und um Leipzig, von denen heute kaum noch welche existieren.

38 Nr. 1/ Dauthe wird der Zeughausflügel des Gewandhauses zugeschrieben (der Saal galt forthin als akustisches Wunder und trug seinerseits zur Weltgeltung des Leipziger Gewandhausorchesters bei), er schuf die Fassade vom St. Georg zu Leipzig und er versah die Universitätssternwarte 1790 mit einem kleinen Rundbau. Auch Entwürfe und Ausführungen für mehrere Privatbauten, Herrenhäuser und andere Gebäude in Leipzig und Sachsen werden ihm zugeschrieben. So sind die Dorfkirche Paunsdorf, das Wohnhaus des Leipziger Bürgermeisters Carl Wilhelm Müller und das Schloss Oberschöna Zeichen des Schaffens von Carl Friedrich Dauthe. Wie Dauthe und Graf von Hohenthal zusammenkamen, kann ich nicht schlüssig erklären. Es könnte durchaus die örtliche Nähe von Leipzig zu Dölkau eine Rolle gespielt haben. Weiterhin schöpften die ersten Hohenthals ihren ersten wirtschaftlichen Reichtum in Leipzig. Meine Vermutung ging vor ein paar Tagen hingegen in eine andere Richtung: Einige Hohenthaler Grafen waren Mitglied der Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen. Von Carl Friedrich Dauthe hatte ich bei meinen Internet-Recherchen auch ein entsprechendes, aber vages Indiz gefunden. Also nahm ich über viele Hürden Kontakt zum Archivar der Freimaurerloge, Herrn Alexander Süß, auf, der mir in einer auch prompt bestätigte: Der Architekt Johann Carl DAU- THE (Leipzig Flinzberg ) wurde am 18. Februar 1778 in der Loge Minerva zu den drei Palmen in Leipzig als Freimaurer an- und aufgenommen. Er gehörte der Loge bis zu seinem Tode an. Eine Funktion im Vorstand der Loge hat er nach den mir vorliegenden Unterlagen nicht ausgeübt (aus einer persönlichen Korrespondenz des Autors). Ich bin mir ziemlich sicher, dass Graf Hohenthal den Architekten Dauthe über die Freimaurerloge kennen gelernt und ihm so den Auftrag für den Bau des Schlosses zu Dölkau gegeben hat. Wenn Sie sich von der architektonischen Genialität Dauthes ein Bild machen wollen, dann empfehle ich Ihnen, da Sie das Dölkauer Schloss nur aus der Ferne bewundern können, einen Besuch der Nikolai-Kirche in Leipzig. Hier erfahren Sie nicht nur etwas über die Aktionen in und um die Kirche zur Wendezeit Hier erleben Sie auch Carl Friedrich Dauthe pur. Dauthes Hauptwerk ist der, in langer Bauzeit von 1784 bis 1797 erfolgte klassizistische Umbau des Innenraums der spätgotischen Leipziger Nikolaikirche, welcher zugleich als einziges seiner Werke unverändert bis in die heutige Zeit erhalten blieb und als eine der originellsten Schöpfungen des deutschen Klassizismus gilt. Dauthe schuf einen eindrucksvollen Innenraum, in dem alles Gotische kunstvoll kaschiert wurde. Beachtenswert sind die ungewöhnlichen, frei aus den Säulenkapitellen herauswachsenden Palmenwedel. (zitiert nach: wikipedia. org/wiki/ Johann_Carl_Friedrich_Dauthe). Nach einem bekannten Maler (Carl Friedrich von Binzer) haben wir nun einen berühmten Architekten kennen gelernt, der eine Verbindung zu unserer Gemeinde hatte. Bald werde ich Ihnen einen berühmten Musiker und Komponisten vorstellen, der durch die Dorfstraßen unserer Gemeinde spazierte. DOCC Die Leunaer Jugend-, Kultur- und Sozialpolitik von der Gründung der DDR ( ) bis zum Volksaufstand am Teil 5: Das 1. Halbjahr 1951; Abschnitt B von Ralf Schade Quellen für diesen Beitrag sind: StA Leuna; Rep. XX; Akte Nr. 17, 21, 21/1, 23, 24, 25, 28 und 29. Da sich im Wohnungsbau außerhalb von Klein-Moskau sich nahezu wegen des chronischen Geld- und Materialmangels nichts tat, verfasste der Chef der Leunaer Wohnraumverwaltung am die Denkschrift Gedanken zur Gewinnung von Mitteln für den Wohnungsbau : Die Beschaffung von Wohnraum in der DDR ist eine der dringendsten Aufgaben und wurde die Dringlichkeit im Volkswirtschaftsplan auch berücksichtigt. Wenn nun auch im Volkswirtschaftplan Mittel für den Neu- und Ausbau von Wohnungen vorgesehen sind, so genügen diese jedoch bei weitem nicht, um den Bedarf an Wohnungen in der Form durchzuführen, daß der vorhandenen Wohnungsnot wirksam entgegengetreten werden kann. Der Volkswirtschaftsplan sieht wohl an den Brennpunkten der Wirtschaft den Bau von Wohnungen vor und ist bevorzugt der Wiederaufbau der kriegszerstörten Städte berücksichtigt, soweit diese unter die bereits bestimmten Gruppen fallen. Unberücksichtigt bleiben aber eine große Anzahl Städte und Landgemeinden. Es ist hierbei klar, daß die im Volkswirtschaftsplan vorgesehenen Mittel für den Wohnungsbau bei weitem nicht der Dringlichkeit der Beschaffung von Wohnungen für die werktätige Bevölkerung entsprechen und es müßten andere Wege gesucht werden, um den so dringend notwendigen Wohnungsbau zu finanzieren. Es ist doch eine feststehende Tatsache, daß von den Auswirkungen des Krieges immerhin viele Städte und Gemeinden unberührt geblieben sind, zumindest bei den erfolgten Zerstörungen. Wenn nun schon diesen Städten und Gemeinden die Verpflichtung auferlegt wurde, bei der Übernahme unserer Neubürger Wohnraum zu schaffen, so kann dieses nicht auf lange Sicht hinaus eine bestehende Maßnahme bleiben. Von den Millionen Neubürgern, die heute in der DDR ansässig sind, hat doch nur ein ganz geringer Teil endgültigen Wohnraum erhalten, während der größere Teil in Teilwohnungen (Notwohnungen) und dazu noch unter kaum tragbaren Verhältnissen wohnt. Dies trifft ganz besonders auf die Neubürger zu, die auf die ländlichen Gemeinden verteilt worden sind. Es ergibt sich daraus, daß nicht nur die zerstörten Wohnungen wieder erbaut werden sollen, sondern es muß daran gedacht werden, neuen zusätzlichen Wohnraum für die um... vergrößerte Kernbevölkerung der DDR zu schaffen. Es ist eine feststehende Tatsache, daß die Gemeinden von sich aus diese vorhandene Wohnungsnot wenig oder gar nicht steuern können. Die einzelnen wieder bewohnbar gemachten Wohnungen fallen überhaupt nicht ins Gewicht und muß in der Frage der Neuplanung von Wohnraum ein anderer Weg gesucht werden, wobei nicht nur an den Wohnungsbau an den Brennpunkten der Industrie für die Belegschaften dieser Werke, sondern an die gesamte werktätige Bevölkerung gedacht werden muß. Dazu ein Beispiel: Im Landkreis Merseburg waren bei dem Zusammenbruch rd Einwohner vorhanden. Diesen standen... Wohnungen zur Verfügung. Heute zählt der Landkreis Merseburg... Einwohner, ohne daß neuer Wohnraum gewonnen werden konnte, denn die wenigen Wohnungen, die in diesem Kreis erbaut worden sind, waren im großen Rahmen für die Belegschaften der großen Werke bestimmt und wurden nur zum kleinen Teil die Neubürger berücksichtigt. Weiter muß berücksichtigt werden, daß während der letzten 5 Jahre eine Anzahl von Neugründungen von Familien (Eheschließungen) erfolgten, die zum großen Teil ohne Aussicht auf eine Wohnung sind, wenn hierfür nicht Wohnungen gebaut werden können. Wie kann nun diese Wohnungsnot gemildert werden und woher können die erforderlichen Mittel genommen werden?. Ich denke dabei an eine allgemeine Wohnungsbauanleihe, die inform einer so genannten Zwangsanleihe auferlegt wird oder an eine Umlage für den Wohnungsbau. Die Anleihe oder Umlage soll nun von all denen aufgebracht werden, die durch den Krieg und den Zusammenbruch bis zum heutigen Tage ohne Schaden geblieben sind, d.h., die weder ihre Wohnung, noch ihre Einrichtungen durch die vorgenannten Einwirkungen verloren haben, also noch im ungeschmälerten Besitz dieser geblieben sind. Bei der Festsetzung der Anleihe bzw. Umlage auf diese Gruppe von Einwohnern müßten selbstverständlich die sozialen Verhältnisse berücksichtigt werden und demgemäß eine Staffelung erfolgen. Wenn man nun von der Annahme ausgeht, daß heute in der DDR rd. 20 Millionen Menschen wohnen, davon 10 Millionen Haushalte vorhanden sind und davon noch 8 Millionen

39 unbeschädigte Wohnungen besitzen, so wird bei der Festsetzung einer Wohnungsabgabe von 2-5 DM monatlich bei einer Begrenzung auf ein Jahr ein Betrag von etwa 25 Millionen DM monatlich aufgebracht werden können, in 12 Monaten somit 300 Millionen DM. Die Form einer freiwilligen Anleihe, ähnlich wie die Aufbauanleihen der Länder ist nicht zu empfehlen, da der Erfolg fraglich und zum anderen eine gerechte Form einer Versteuerung der Besitzer von Wohnungen zu Gunsten derjenigen ist, die eben keine solche haben und auch in absehbarer Zeit keine erwarten können. Der eingehende Betrag wäre dann noch nach einem besonderen Schlüssel auf die Gemeinden umzulegen, die im 5 Jahrplan im allgemeinen Wohnungsbau nicht berücksichtigt werden konnten. Weiter müssen Feststellungen erfolgen, um die Gemeinden und Städte zu ermitteln, bei denen sich die Wohnungsnot am stärksten auswirkt und eine Möglichkeit nicht besteht, durch Einplanung Wohnungen zu schaffen. 300 Millionen DM bedeuten auf jeden Fall die Finanzierung von rd Wohnungen und bedeuten weiter, daß, falls diese Abgabe ein volles Jahr durchgeführt werden kann, einen ganz erheblichen Schritt weiter vorwärts in der Frage der Wohnraumbeschaffung. Selbstverständlich spielt hierbei die Materialfrage für diesen Wohnungsbau eine ausschlaggebende Rolle und kann wohl angenommen werden, daß die im Volkswirtschaftplan vorgesehene weitgehendste Erhöhung der Produktion erreicht wird, und dadurch auch die Frage der zusätzlichen Materialbeschaffung planmäßig gelöst werden kann. Am lag auch die erste Bevölkerungsstatistik für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg für die Stadt Leuna vor. Aus ihr ging hervor, dass in den nächsten Jahren nicht mit einer Entspannung auf dem Gebiet des Wohnungs- und Schulwesens zu rechnen war. Im 1. Vierteljahr 1951 sind beim Standesamt Leuna folgende Personenstandsfälle beurkundet worden: a) Sterbefälle 17 b) Geburten 37 c) Eheschließungen 21 Für das 2. Vierteljahr 1951 haben bereits 11 Paare das Aufgebot beantragt. Bevölkerungszahl am Bevölkerungszahl am Bevölkerungszahl am Bevölkerungszahl am Männer: 5309, Frauen: a) Eheschließg b) Geburten c) Sterbefälle d) Aufgebots Verhandlg. Aus: StA Leuna: Rep. XIV; Akte Nr. 19; Bl. 4f Am beschäftigten sich die Leunaer Volksvertreter zum ersten Mal mit den III. Weltfestspielen der Jugend und Studenten ( ) in Berlin. Dies war das politische Großereignis im Jahre Zu diesem Zeitpunkt gab es von zentraler Stelle noch keine Vorhaben. Die Stadtväter beabsichtigten jedoch aus Anlass der Weltfestspiele die Jugendarbeit 1951 zum Schwerpunkt ihrer Abgeordnetentätigkeit zu machen. Zum Auftakt des Weltfestspieljahres wurde eine Berufsberatungsveranstaltung für Mangelberufe am durchgeführt. Ziel war es die Jugendlichen so zu orientieren, dass sie ihre Berufswünsche den volkswirtschaftlichen Erfordernissen anpassen sollten. Die Schaffung eines Jugendheimes nach dem Jugendgesetz war in Leuna immer noch nicht gelungen, da es an Geld und einem geeigneten Gebäude fehlte. Die Verkleinerung des KWU Leuna führte am zur Räumung des Karl-Marx-Hauses. Die ausgegliederten Werkstätten wurden als Betriebsteile des Kreisbaubetriebs nach Merseburg verlagert. Das Karl-Marx-Haus stand leer und konnte für die Kinder und Jugend umgebaut werden. Im Gegenzug übertrugen Werk und Stadt die Gestaltung der Sommerferien an FDJ und JP. Als Mindestanforderung wurden beiden Organisationen die Zahlen von 39 Nr. 1/2011 den Sommerferien 1950 vorgegeben. 95 Kinder im Ferienlager Eckartsberga, 35 Kinder auf Wanderung mit Lehrern, 186 Kinder im Pionierlager Bad Schandau, 180 Kinder in den örtlichen Ferienspielen. Außerdem sollten die Sommerferien 1951 im Zeichen der III. Weltfestspiele stehen. Mit dieser Regelung wurden gleichzeitig die Probleme der außerunterrichtlichen Arbeit angesprochen. Denn an den Nachmittagen fielen die Lehrer aus, die täglich als Pendler zum Unterricht nach Leuna kamen. Um diese aber auch am Nachmittag einsetzen zu können, nahmen am die Schuldirektoren mit Mödersheim Verhandlungen über ein Sonderkontingent an Wohnungen für Lehrer auf. Gleichzeitig stellten Stadt und RdK ab Beginn des Schuljahres 1951/52 für jede Schule eine hauptamtliche Pionierleiterstelle in Aussicht, um die außerunterrichtliche Arbeit zu verbessern. Am fanden an den Leunaer Schulen laut der Verordnung über die Bildung und die Aufgaben von Elternbeiräten an den allgemeinbildenden Schulen vom statt. Die übergeordneten Leitungsebenen waren daran interessiert verstärkt die SED-Mitglieder für diese Gremien zu gewinnen, um auch dort die führende Rolle der Partei durchzusetzen und die Dauerkritik am Bildungssystem zu senken. Die war in Leuna kein Problem, da es außerhalb der SED kein Interesse an Elternbeiräten bestand. Die ersten Elternbeiratsvorsitzenden waren: Jahn-Schule: Chemiker Dr. Gustav Krajewski; Leuna-Werke; SED Bebel-Schule I: Stenotypistin, Dora Festeling; Berufsfunktionär des FDGB-Kreisvorstandes Leuna-Werke; SED Bebel-Schule II: Büroangestellte Ursula Kohlhase; Vorzimmerdame von BM Mödersheim; SED Schule Kröllwitz: Werkzeugschlosser Alfred Kunthi; Leuna-Werke; SED. Zu diesem Zeitpunkt ging ein Schreiben des Innenministeriums der DDR aus Berlin in Leuna ein. In diesen stand, dass in nächster Zeit die in die Sowjetunion verschleppten Spezialisten zurück nach Leuna kommen werden und die Kommune für die angemessenen Wohnräume bereitzustellen hätte. Am ging vom Merseburger Landrat Morgenstern ein weiteres Schreiben an Mödersheim, mit der Bitte, die III. Weltfestspiele zu finanzieren. Die Stadt Leuna hatte kein Geld. Es bestand nur die Möglichkeit der Finanzierung über Arbeitseinsätze. 218 Somit war die Anzahl der Delegierten nach Berlin auch sehr begrenzt. Mehr als 22 FDJ-Mitglieder waren nicht möglich. Verbunden mit der Delegierung war die 100 %ige Lohnfortzahlung für die Tage der Abwesenheit: Lfd. Nr. Name: Vorname: 1. Rödiger, Sonja 2. Birnstiel, Fritz 3. Kern, Ernst 4. Heilmann, Margot 5. Zergiebel, Christa 6. Lasse, Doris 7. Pawlak, Klaus 8. Heinicke, Gertrud 9. Kühn, Heinz 10. Hilbig, Ilse 11. Schladebach, Marianne 12. Krüger, Anni 13. Ries, Eva 14. Schmelzer, Maria 15. Lelewel, Marianne (GeWoGe) 16. Martin, Sonja 17. Kaufhold, oder Geisser 18. Schirling, Dieter 19. Stöcker, Anita 20. Erfurt, Felicitas 21. Sachse, Karl-Heinz 22. Teichmann, Dieter Aus: StA Leuna; Rep. XX; Akte Nr. 28; Bl 207. Ralf Schade

40 Nr. 1/ Standesamt Die Bürgermeisterin gratuliert dem Ehepaar Gertraud und Günter Haferung zum Fest der goldenen Hochzeit aufs Herzlichste. Ehejubilare im Monat Februar Wir gratulieren recht herzlich zum Fest der Goldenen Hochzeit am dem Ehepaar Helga und Gerhard Linke aus dem OT Spergau und am dem Ehepaar Gerda und Gerhard Franke aus dem OT Göhren Den Jubilaren alles Gute für den weiteren gemeinsamen Lebensweg, viel Gesundheit und Freude im Kreis der Familien. Einst gab es erste Liebesblicke und Händchen halten dann und wann, daher der feste Schritt zum Glücke sie waren alsbald Frau und Mann. Heut sind es fünfzig Ehejahre. Die Liebe ist nicht mehr das Neue, dafür um so mehr strahlt die Jubilare der gold ne Glanz der Treue. Herzlichen Glückwunsch Leuna am Herrn Gerhard Timpel zum 71. Geburtstag am Frau Hildegard Trappiel zum 91. Geburtstag am Frau Doris Wichmann zum 70. Geburtstag am Frau Hildegard Dyck zum 91. Geburtstag am Frau Hildegard Hübner zum 72. Geburtstag am Frau Luise Rose zum 81. Geburtstag am Frau Ruth Schulze zum 80. Geburtstag am Herrn Rudi Busch zum 91. Geburtstag am Frau Gisela Klose zum 74. Geburtstag am Frau Friedel Reinsch zum 91. Geburtstag am Frau Johanna Jacob zum 78. Geburtstag am Frau Anneliese Lorenz zum 83. Geburtstag am Herrn Alfred Ebert zum 84. Geburtstag am Frau Hannelore Philipp zum 71. Geburtstag am Frau Margarete Schuler zum 84. Geburtstag am Frau Erika Band zum 98. Geburtstag am Herrn Josef Frey zum 73. Geburtstag am Frau Charlotte Sult zum 77. Geburtstag am Frau Luise Kynast zum 83. Geburtstag am Herrn Günter Schröter zum 78. Geburtstag am Herrn Dieter Hölling zum 75. Geburtstag am Frau Gisela Kürzel zum 80. Geburtstag am Frau Ilse Weidlich zum 78. Geburtstag am Frau Sonja Zimmermann zum 74. Geburtstag am Frau Liane Groß zum 77. Geburtstag am Frau Martha Müller zum 85. Geburtstag am Herrn Werner Neumann zum 65. Geburtstag am Frau Carla Nitz zum 76. Geburtstag an Frau Brigitte Richel zum 78. Geburtstag am Herrn Herbert Hentschel zum 87. Geburtstag am Frau Milda Schmidt zum 97. Geburtstag am Frau Marga Sell zum 72. Geburtstag am Frau Marianne Enders zum 82. Geburtstag am Frau Anneliese Germann zum 71. Geburtstag am Frau Charlotte Hentschel zum 79. Geburtstag am Frau Anna Warzecha zum 72. Geburtstag am Herrn Helmuth Drese zum 85. Geburtstag am Frau Rosemarie Krienke zum 79. Geburtstag am Frau Johanna Läbe zum 88. Geburtstag am Frau Ilse Poczatek zum 80. Geburtstag am Frau Christa Rinkenberg zum 83. Geburtstag am Frau Katharina Unbehaun zum 84. Geburtstag am Herrn Peter Bittner zum 70. Geburtstag am Frau Anna Bohne zum 87. Geburtstag am Frau Irene Reitzig zum 83. Geburtstag am Frau Sonja Jänecke zum 84. Geburtstag am Herrn Horst Krause zum 73. Geburtstag am Frau Anneliese Meißner zum 86. Geburtstag am Frau Christa Schulz zum 74. Geburtstag am Frau Brigitte Wolfram zum 82. Geburtstag am Herrn Gerhard Eckert zum 71. Geburtstag am Herrn Horst Jöhnk zum 82. Geburtstag am Frau Rita Malberg zum 81. Geburtstag am Frau Elfriede Schmidt zum 81. Geburtstag am Frau Hannelore Deutschmann zum 71. Geburtstag am Herrn Rudi Brandt zum 80. Geburtstag am Herrn Dr. Jörg Köller zum 71. Geburtstag am Frau Erika Schüller zum 67. Geburtstag am Frau Doris Gaidzick zum 71. Geburtstag am Frau Irma Keitel zum 86. Geburtstag am Frau Renate Rösiger zum 72. Geburtstag am Frau Ingeborg Hohler zum 73. Geburtstag am Herrn Hans-Dieter Boche zum 75. Geburtstag am Herrn Manfred Niederhausen zum 65. Geburtstag am Frau Ruth Rau zum 84. Geburtstag am Frau Anneliese Steinkamm zum 73. Geburtstag am Frau Ingrid Altmann zum 73. Geburtstag am Frau Christa Hübel zum 75. Geburtstag am Herrn Klaus Niedziella zum 71. Geburtstag am Herrn Dr. Fritz Pfeiffer zum 82. Geburtstag am Herrn Manfred Fischer zum 77. Geburtstag am Frau Jutta Kaiser zum 74. Geburtstag am Frau Erika Lohse zum 71. Geburtstag am Frau Rosa Michaelis zum 78. Geburtstag am Frau Christa Schmidt zum 71. Geburtstag am Frau Ursula Busch zum 85. Geburtstag am Frau Gerda Müller zum 79. Geburtstag am Frau Gertrud Schimke zum 89. Geburtstag

41 am Frau Helene Urban zum 91. Geburtstag am Herrn Rudi Viebranz zum 73. Geburtstag am Frau Ursula Schiller zum 74. Geburtstag am Herrn Walter Schöne zum 78. Geburtstag am Herrn Dieter Kraft zum 65. Geburtstag am Frau Margrit Schröder zum 72. Geburtstag am Frau Irmgard Schütz zum 81. Geburtstag am Frau Margrit Seel zum 71. Geburtstag OT Dölkau am Herrn Klaus Martin zum 74. Geburtstag am Frau Ursula Lathan zum 73. Geburtstag am Herrn Arthur Rode zum 82. Geburtstag am Frau Frieda Reiche zum 91. Geburtstag OT Friedensdorf am Frau Maritta Hartmann zum 73. Geburtstag am Herrn Dietrich Schmidt zum 74. Geburtstag am Herrn Manfred Schmidt zum 80. Geburtstag am Herrn Ronald Werner zum 77. Geburtstag OT Göhren am Frau Gisela Strobl zum 73. Geburtstag am Herrn Artur Bauer zum 78. Geburtstag OT Günthersdorf am Frau Anita Strich zum 83. Geburtstag am Frau Brigitte Starke zum 74. Geburtstag am Herrn Joachim Ronneberger zum 75. Geburtstag am Herrn Gernot Schubert zum 71. Geburtstag am Frau Irma Guth zum 78. Geburtstag am Herrn Dr. Manfred Lehmann zum 77. Geburtstag am Herrn Dr. Ulrich Lehmann zum 77. Geburtstag am Frau Eva-Maria Pausch zum 73. Geburtstag am Herrn Joachim Weber zum 74. Geburtstag am Herrn Rolf Altner zum 78. Geburtstag OT Horburg-Maßlau am Frau Christa Böhme zum 73. Geburtstag am Herrn Dietrich Schulz zum 71. Geburtstag am Herrn Dietmar Hermsdorf zum 71. Geburtstag am Herrn Bernhard Golembus zum 98. Geburtstag OT Kötschlitz am Herrn Tilo Schatz zum 71. Geburtstag am Frau Ilse Pohl zum 75. Geburtstag am Frau Anita Pfützner zum 81. Geburtstag am Herrn Jochen Steinbrecher zum 71. Geburtstag OT Kötzschau am Frau Gertrud Juling zum 77. Geburtstag am Herrn Kurt Winkler zum 76. Geburtstag am Frau Gertrud Rätzsch zum 75. Geburtstag am Herrn Winfried Braune zum 72. Geburtstag am Frau Käthe Hoffstädt zum 96. Geburtstag am Frau Liane Ketzler zum 77. Geburtstag am Herrn Erwin Schröter zum 74. Geburtstag am Herrn Manfred Kolbe zum 76. Geburtstag am Frau Roselinde Gödecke zum 70. Geburtstag am Herrn Heinz Jakobeit zum 73. Geburtstag am Herrn Erich Gebel zum 76. Geburtstag am Frau Ruth Kahnt zum 75. Geburtstag OT Kreypau am Frau Ilse Bartmuss zum 87. Geburtstag am Herrn Hubert Stein zum 82. Geburtstag am Frau Helga Stein zum 78. Geburtstag am Frau Eva Bönicke zum 71. Geburtstag am Herrn Alfred Rockendorf zum 73. Geburtstag OT Möritzsch am Herrn Hilmar Frohne zum 71. Geburtstag am Frau Hildegard Müller zum 88. Geburtstag am Frau Melanie Zink zum 84. Geburtstag OT Rampitz am Herrn Erich Rudloff zum 84. Geburtstag am Herrn Gerhard Beier zum 84. Geburtstag am Frau Annelies Müller zum 77. Geburtstag OT Rodden am Frau Liane Winkler zum 72. Geburtstag am Herrn Norbert Jahn zum 77. Geburtstag 41 Nr. 1/2011 OT Schladebach am Frau Inge Ziel zum 71. Geburtstag am Herrn Peter Rothe zum 70. Geburtstag am Herrn Leo Willer zum 81. Geburtstag am Herrn Friedrich Klemm zum 65. Geburtstag am Herrn Karl-Heinz Rosinski zum 71. Geburtstag am Frau Erika Winter zum 72. Geburtstag am Frau Ursela Müller zum 78. Geburtstag am Frau Rita Tangermann zum 76. Geburtstag OT Spergau am Herrn Helmut Pfeifer zum 76. Geburtstag am Frau Renate Schneider zum 73. Geburtstag am Herrn Gerhard Hesselbarth zum 80. Geburtstag am Frau Waltraud Kobelt zum 80. Geburtstag am Herrn Erich Lorber zum 78. Geburtstag am Frau Christa Pabst zum 81, Geburtstag am Frau Monika Schmidt zum 70. Geburtstag am Herrn Hilmar Preuß zum 72. Geburtstag am Herrn Günther Rudminat zum 71. Geburtstag am Frau Walli Völkerling zum 84. Geburtstag am Frau Gertrud Gellert zum 80. Geburtstag am Frau Elfriede Knauth zum 89. Geburtstag am Herrn Wilfried Nerre zum 70. Geburtstag am Frau Irma Rothweiler zum 93. Geburtstag am Herrn Erich Harnisch zum 81. Geburtstag am Frau Adelheid Hillmann zum 77. Geburtstag am Frau Ingeburg Becherer zum 79. Geburtstag am Frau Christa Schreyer zum 73. Geburtstag am Herrn Heinz Herfurth zum 85. Geburtstag am Herrn Manfred Schmidt zum 71. Geburtstag am Herrn Gerd Harnisch zum 73. Geburtstag am Frau Helga Heller zum 78. Geburtstag am Frau Ella Terne zum 96. Geburtstag am Herrn Manfred Grosch zum 71. Geburtstag am Herrn Klaus Jähnichen zum 73. Geburtstag am Frau Edith Ritter zum 79, Geburtstag am Herrn Hans-Jürgen Thomas zum 65. Geburtstag OT Witzschersdorf am Herrn Willi Neuhofer zum 86. Geburtstag am Frau Waltraud Voigt zum 74. Geburtstag am Herrn Dieter Plato zum 70. Geburtstag am Herrn Helmut Jäger zum 71. Geburtstag OT Zöschen am Frau Hildegard Czerwinski zum 70. Geburtstag am Frau Elfriede Bley zum 75. Geburtstag am Herrn Helmut Grün zum 89, Geburtstag am Frau Hildegard Heyn zum 70. Geburtstag am Herrn Alfred Rothe zum 88. Geburtstag am Herrn Georg Sternal zum 72. Geburtstag am Herrn Werner Lasota zum 80. Geburtstag am Frau Anita Gutknecht zum 82. Geburtstag am Herrn Wolfgang Krzechky zum 65. Geburtstag am Herrn Klaus Wagner zum 65. Geburtstag am Frau Linda Heyn zum 85. Geburtstag am Herrn Hans Ohme zum 91. Geburtstag am Frau Berta Rothe zum 82. Geburtstag am Frau Margarete Hofmann zum 90. Geburtstag OT Zschöchergen am Frau Elsa Bock zum 85. Geburtstag am Frau Hannelore Felgner zum 75. Geburtstag OT Zweimen am Frau Anneliese Konopatzki zum 77. Geburtstag Besuchen Sie uns im Internet

42 Nr. 1/ Am findet in der Zeit von bis Uhr in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Halle eine Blutspendeaktion im ASB Pflegeheim Bad Dürrenberg, Rathenaustraße 2, statt. Spendewillige Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen und erhalten einen Imbiss. SV Wallendorf 1889 Wir, der SV Wallendorf möchten uns zunächst bei der Redaktion des Stadtanzeigers bedanken, dass unsere Appelle und Berichte an unsere Fans in der Stadt Leuna und im Auegebiet gedruckt und weitergegeben werden. Danke! Getrennte Wege, müssen ja nicht heißen, aus den Augen aus dem Sinn! Wir wünschen allen unseren Freunden ein glückliches 2011! Ja der SV Wallendorf plant im tiefsten Winter ein Fußballspektakel, erstmals in der Vereinsgeschichte: Budenzauber unterm Hallendach Wo: Dürerhalle Merseburg Merseburg, Albrecht- Dürer-Str. 6. Wann: , Uhr Der SVW hat sich viel vorgenommen und weit aus dem Fenster gelehnt, hoffentlich klappt alles! Hallenfußball fasziniert ja auch die Fans, in der tristen kalten Jahreszeit. Training in der Schulturnhalle, prima, aber der Kick fehlt. Opel-Cup terminlich meist nicht machbar. Also Wallendorfs Kicker nur Zuschauer und Zaungast. Eine Alternative muss her. Beim Mitternachtsturnier in Spergau, wo wir zu unseren Glanzzeiten schon mal im Finale standen kamen schon immer Emotionen und Zukunftsträume auf. Wallendorfs Fußballchef D. Mann und seine Getreuen setzten sich zusammen. Im Frühsommer wurde ein Plan entwickelt und ausgearbeitet. Das I. Wallendorfer Hallenturnier stand auf dem Papier. Ärmel hochgekrempelt Vorstand an die Arbeit, alles nicht so leicht für Anfänger. Dann stand das Gerüst, Vorbereitung erfolgreich abgeschlossen! So sieht nun heute unser Programm aus. Am Samstag, regiert König Fußball in der Dürerhalle 1. Ab 9.00 Uhr startet ein Turnier der Alt-Aktiven. Hier geht es um den Pokal des Malerbetriebes Danny Stier. Teilnehmer: ESV/PNVG Merseburg, Germania Schafstädt, SG Döllnitz, SV Meuschau, SV Beuna und Gastgeber Wallendorf. Ab Uhr stellen sich die Bambinis den Zuschauern, ein Dreier-Turnier, hier kreutzen die Klingen. SG Döllnitz, SG Spergau und SpG Zöschen/Wallendorf. Die Knirpse wollen alle von ihren fußballerischen Können überzeugen. Omas, Opas, Eltern und Verwandte sollten dabei sein. Ab Uhr rollt das Leder für die Männer SV Zöschen, SG Döllnitz, SV Halle-Wörmlitz, ESV Merseburg und SV Wallendorf I. und II. Den Pokal stiftet Bürgermeister H.-J. Pomian. Nun hoffen wir euer Interesse geweckt zu haben. Ein Besuch auf kleiner Fußballbühne lohnt bestimmt. Fernseher aus, auf zum Hallen-Event des SV Wallendorf nach Merseburg. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Hausschlachtene Spezialitäten vom Bauernhof werden auch im Angebot sein. Übrigens der Eintritt zum Budenzauber ist frei. Wir hoffen einen Auftakt nach Maß für 2011, im Jahr der Frauenfußball WM in Deutschland! D. Mann IMPRESSUM Bürgerzeitung Wochenblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen der Kommunalverwaltung Die Bürgerzeitung erscheint monatlich. - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / , Fax-Redaktion Geschäftsführer: Marco Müller - Verantwortlich: Der Bürgermeister - Anzeigenannahme: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: / , Telefax: / Geschäftsstelle Leuna, Rudolf-Breitscheid-Straße 11, Leuna Fr. Friedrich, Telefon: / , Telefax: / , Funk: / Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere aus Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Die veröffentlichten Meinungen müssen nicht mit der Meinung der SAB- Redaktion übereinstimmen. Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren selbst verantwortlich. AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜR EN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Ihre Anzeigenfachberaterin Ilona Friedrich berät Sie gern. Telefon: / Telefax: / Funk: / ilona.friedrich@wittich-herzberg.de Die nächste Ausgabe erscheint am Mittwoch, dem 23. Februar 2011 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge und Anzeigen ist Mittwoch, der 9. Februar

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