(Teil des Moduls Management)
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- Gregor Baum
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1 Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences HSD Fachbereich Wirtschaftwissenschaften W Buchführung (Teil des Moduls Management)
2 Vorstellung Kurzvita Station 1 ( ): Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr- Universität Bochum (RUB) Station 2 ( ): Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für International Unternehmensrechnung der RUB; Dozent im Rahmen von Firmenseminaren zur Unternehmensrechnung und für die european school of management and technology (esmt), Campus Cologne Station 3 (2009): Promotion an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der RUB Dissertationsthema: Einfluss kultureller Unterschiede auf die Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln Station 4 ( ): Zunächst Referent, dann Sachgebietsleiter Grundlagen/Sonderthemen/Berichtswesen im Konzernrechnungswesen der REWE, Köln. Station 5 ( ) Nebenberuflicher Lehrbeauftragter der FOM Station 6 (SS 2015) Hochschullehrer an der FOM Station 6 (Seit WS 2015/2016) Professor der Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Forschungsschwerpunkte Externe Rechnungslegung, insbesondere Konzernrechnungslegung nach Internationalen Rechnungslegungsregeln (IFRS) 2
3 Organisatorischer Rahmen der Veranstaltung Überblick Modul Management (8 Semesterwochenstunden (SWS)) Grundlagen der BWL = 6 SWS (Prof. Dr. Bleuel) Buchführung = 2 SWS (Prof. Dr. Jödicke) Prüfungsleistung: Modulklausur von 120 Minuten = 120 Punkte Grundlagen der BWL: 90 Punkte Buchführung: 30 Punkte Arbeitsaufwand: rd. 200 Stunden für das Gesamtmodul (8 Credits) Grundlagen der BWL: rd. 150 Stunden Buchführung: rd. 50 Stunden Besuch der Veranstaltungen: rd. 20 Stunden Vor- und Nachbereitung: rd. 20 Stunden Klausurvorbereitung: rd. 10 Stunden 3
4 Organisatorischer Rahmen der Veranstaltung Vor-/Nachbereitung und Sprechstunde Vor- und Nachbereitung Bitte orientieren Sie sich bei Ihrer Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung an dem auf der vorigen Folie genannten Arbeitsaufwand. Zur Vor- und Nachbereitung empfiehlt sich die Bildung von Arbeitsgruppen, in denen die Veranstaltungsinhalte diskutiert und Lösungswege zu den Übungsaufgaben erarbeitet werden können. Versuchen Sie Fragen während der Vor-/Nachbereitung bitte zunächst im Eigenstudium mit Hilfe der angegeben Literaturhinweise zu klären. Sprechstunde Meine Sprechstunde findet donnerstags von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr im Raum (Gebäude 24.21) statt. Bitte melden Sie sich für meine Sprechstunde vorab per an. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, in die Sprechstunde zu kommen, können Sie gerne einen individuellen Termin mit mir vereinbaren. 4
5 Organisatorischer Rahmen der Veranstaltung Allgemeine Hinweise zur Veranstaltung Dieses Folien dienen als Leitfaden und Orientierungshilfe. Sie ersetzen keinesfalls den Besuch der Veranstaltung und das eigenständige Literaturstudium. Die Folien werden während des Verlaufs der Veranstaltung aktualisiert, und daher sukzessive während der Veranstaltung auf meiner Homepage zur Verfügung gestellt (jeweils in der Woche vor der Veranstaltung). Ergänzend zu den Folien werden Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt, die teilweise in der Veranstaltung bearbeitet werden, teilweise zur Vor- /Nachbereitung durch Sie genutzt werden sollten. 5
6 Buchführung Veranstaltungsziele Sie können nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung: die grundlegende Buchführungsmethodik diskutieren und auf konkrete buchungsrelevante Fragestellungen aus der Unternehmenspraxis anwenden, die Technik zur Erstellung von Jahresabschlüssen beschreiben und können diese auf ausgewählte Sachverhalte anwenden, die Grundzüge elektronischer Buchführungssysteme wiedergeben. 6
7 Buchführung Literaturhinweise Empfohlene Literatur (Auswahl) Döring/Buchholz, Buchhaltung und Jahresabschluss, Berlin 2013, Engelhardt/Raffeé/Wischermann, Grundzüge der doppelten Buchhaltung, Wiesbaden 2010 Schäfer-Kunz, Buchführung und Jahresabschluss, Stuttgart 2011, Schmolke/Deitermann, Industrielles Rechnungswesen IKR, Darmstadt, aktuelle Auflage Gesetzliche Grundlagen ( Handelsgesetzbuch (HGB), Abgabenordnung (AO), Umsatzsteuergesetz (UStG). 7
8 Buchführung Gliederung 1 Einführung 1.1 Übersicht Rechnungswesen 1.2 Übersicht Buchführung 1.3 Gesetzliche Vorschriften 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 Von der Bilanz zu den Konten 2.1 Bilanz 2.2 Bestandskonten 2.3 Buchungsarten 2.4 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen 3 Erfolgsrechnung 3.1 Erfolgsrechnung in der Bilanz 3.2 Erweiterung des Kontenschemas 3.3 Buchungsarten 3.4 Gewinn- und Verlustrechnung 3.5 Umsatzerlöse und Umsatzsteuer 3.6 Rabatte, Boni und Skonti 3.7 Warenverkehr 3.8 Löhne und Gehälter 3.9 Anlagevermögen und Abschreibungen 8
9 Buchführung Gliederung 4 Jahresabschluss 4.1 Inventur 4.2 Rechnungsabgrenzung 4.3 Rückstellungen 4.4 Forderungsbewertung 4.5 Ergebnisausweis 5 Organisation der Buchführung 6 Ausblick: Abschlussarten und Bilanzierungsregeln 9
10 1 Einführung Lernziele Kapitel 1: Einführung Wesentliche Kenntnisse, die in diesem Themenblock vermittelt werden: Ordnung und Aufgliederung des Rechnungswesen in externe und interne Teilbereiche Kennenlernen der zentralen Aufgaben des Rechnungswesens und der Buchführung Beherrschen der gesetzlichen Bestimmungen und der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im Sinne eines rechtlichen und organisatorischen Rahmens 10
11 1.1 Übersicht Rechnungswesen Gliederung des Betrieblichen Rechnungswesens Betriebliches Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Ausrichtung: Außen (z.b. Staat, Finanzamt, Gläubiger, Geschäftspartner, Banken, Arbeitnehmer) Internes Rechnungswesen Bestandteile: Buchführung, Jahresabschluss (Bilanz, GuV) Bezugsobjekt: Unternehmen Zeitbezug: vergangenheitsorientiert, periodisch (jährlich) Erstellung: gesetzlich vorgeschrieben (HGB, EStG, AO), Buchführungspflicht ( HGB) Zweck: Ermittlung des zu versteuernden Gewinns 11
12 1.1 Übersicht Rechnungswesen Gliederung des Betrieblichen Rechnungswesens Betriebliches Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Ausrichtung: Innen (z.b. Vorstand, Management) Bestandteile: Kosten- und Leistungsrechnung, kurzfristige Erfolgsrechnung, Investitionsrechnung Zeitbezug: vergangenheits- und zukunftsbezogen, periodisch (mehrmals jährlich) Erstellung: freiwillig Zweck: Zahlenmaterial für Liquiditäts- und Finanzplanung; Kostenbewusstsein und -transparenz 12
13 1.1 Übersicht Rechnungswesen Aufbau der Rechnungswesens Rechnungswesen Extern Intern Finanz- und Nebenbuchhaltungen Kosten- und Leistungsrechnung Planungsrechnungen Betriebliche Statistik Jahresabschluss Rechnungen auf freiwilliger Basis Bilanz GuV ggf. Anhang ggf. Lagebericht Rechnungen auf gesetzlicher Basis 13
14 Buchführung Gliederung 1 Einführung 1.1 Übersicht Rechnungswesen 1.2 Übersicht Buchführung 1.3 Gesetzliche Vorschriften 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 Von der Bilanz zu den Konten 2.1 Bilanz 2.2 Bestandskonten 2.3 Buchungsarten 2.4 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen 3 Erfolgsrechnung 3.1 Erfolgsrechnung in der Bilanz 3.2 Erweiterung des Kontenschemas 3.3 Buchungsarten 3.4 Gewinn- und Verlustrechnung 3.5 Umsatzerlöse und Umsatzsteuer 3.6 Rabatte, Boni und Skonti 3.7 Warenverkehr 3.8 Löhne und Gehälter 3.9 Anlagevermögen und Abschreibungen 14
15 1.2 Übersicht Buchführung Zentrale Aufgaben der Buchführung Zentrale Aufgaben des Rechnungswesens und der Buchführung Dokumentation Zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge aufgrund von Belegen, die die Vermögenswerte, das Eigen- und Fremdkapital sowie den Jahreserfolg (Gewinn oder Verlust) des Unternehmens verändern. Information Aufgrund gesetzlicher Vorschriften jährliche Rechenschaftslegung und Information der Unternehmenseigner, der Finanzbehörde und evtl. der Gläubiger über die Vermögens-, Schulden- und Erfolgslage des Unternehmens Kontrolle Ausgestaltung des Rechnungswesens zu einem Informationsund Kontrollsystem, das der Unternehmensleitung jederzeit eine Überwachung der Wirtschaftlichkeit sowie der Zahlungsfähigkeit (Liquidität) des Unternehmens ermöglicht. Disposition Aufbereitung und Bereitstellung von Zahlenmaterial, das als Grundlage für alle Planungen und Entscheidungen dient, z. B. für Investitionen und Produktionsprogramm. Vgl. Schmolke, S./Deitermann, M. (2007): Industrielles Rechnungswesen,
16 1.2 Übersicht Buchführung Arten der Buchführung kaufmännische Buchführung einfache Buchführung doppelte Buchführung (Doppik) jeder Vorgang wird auf zwei Konten erfasst Kameralistik nur Betrachtung der Ein- und Auszahlungen 16
17 Buchführung Modulgliederung 1 Einführung 1.1 Übersicht Rechnungswesen 1.2 Übersicht Buchführung 1.3 Gesetzliche Vorschriften 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 Von der Bilanz zu den Konten 2.1 Bilanz 2.2 Bestandskonten 2.3 Buchungsarten 2.4 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen 3 Erfolgsrechnung 3.1 Erfolgsrechnung in der Bilanz 3.2 Erweiterung des Kontenschemas 3.3 Buchungsarten 3.4 Gewinn- und Verlustrechnung 3.5 Umsatzerlöse und Umsatzsteuer 3.6 Rabatte, Boni und Skonti 3.7 Warenverkehr 3.8 Löhne und Gehälter 3.9 Anlagevermögen und Abschreibungen 17
18 1.3 Gesetzliche Vorschriften Gesetzliche Vorschriften: HGB, AO usw. Nach Handelsrecht 238 HGB: Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen [ ] Nach Steuerrecht 140 AO: Wer nach anderen Gesetzen als den Steuergesetzen Bücher und Aufzeichnungen zu führen hat, [ ], hat die Verpflichtungen, [ ], auch für die Besteuerung zu erfüllen 141 AO: Buchführungspflicht auch für Land- oder Forstwirte, sowie für gewerbliche Unternehmen, die nicht im Handelsregister eingetragen sind, sofern bestimmte Grenzwerte überschritten werden Umsatz > 500 T oder selbstbewirtschaftete land- und forstwirtschaftliche Flächen mit einem Wirtschaftswert > 25 T oder Gewinn > 50 T Weitere Regelungen: 238 ff. HGB weiterführende Vorschriften für alle Kaufleute Steuergesetzgebung und Abgabenordnung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 18
19 Buchführung Modulgliederung 1 Einführung 1.1 Übersicht Rechnungswesen 1.2 Übersicht Buchführung 1.3 Gesetzliche Vorschriften 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 Von der Bilanz zu den Konten 2.1 Bilanz 2.2 Bestandskonten 2.3 Buchungsarten 2.4 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen 3 Erfolgsrechnung 3.1 Erfolgsrechnung in der Bilanz 3.2 Erweiterung des Kontenschemas 3.3 Buchungsarten 3.4 Gewinn- und Verlustrechnung 3.5 Umsatzerlöse und Umsatzsteuer 3.6 Rabatte, Boni und Skonti 3.7 Warenverkehr 3.8 Löhne und Gehälter 3.9 Anlagevermögen und Abschreibungen 19
20 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Rechtsgrundlagen 238 Abs. 1 HGB: Jeder Kaufmann ist verpflichtet, Bücher zu führen und in diesen seine Handelsgeschäfte und die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung ersichtlich zu machen. Die Buchführung muß so beschaffen sein, daß sie einem sachverständigen Dritten innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens vermitteln kann. Die Geschäftsvorfälle müssen sich in ihrer Entstehung und Abwicklung verfolgen lassen. Quellen der GoB: Großteils im HGB geregelt (drittes Buch; e HGB) Zum Teil in anderen Vorgaben enthalten (Steuerrecht) Zum Teil aber auch nicht gesetzlich normiert, sondern Gepflogenheiten der Praxis (induktive GoB) oder abgeleitet aus Verhalten eines ordentlichen und ehrenwerten Kaufmanns (deduktive GoB) Möglichkeit der Rechtsfortbildung 20
21 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Sonstige Vorschriften und Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung materielle und rechtliche Richtigkeit formale Richtigkeit ( 239 II HGB) Belegprinzip: Keine Buchung ohne Beleg! ( 238 I 3 HGB, 257 I Nr. 4) Termin der Buchung ( 239 II HGB) und buchungstechnisch korrekte Verarbeitung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) zum Teil im dritten Buch HGB erfasst gelten auch, wenn nicht gesetzlich geregelt gesetzliche Nichtfixierung ermöglicht eine Rechtsfortbildung 21
22 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Die vier Hauptgrundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 1 Klar und übersichtlich Sachgerechte und überschaubare Organisation der Buchführung Keine Verrechnung von Vermögenswerten und Schulden Übersichtliche Gliederung des Jahresabschlusses 2 Erfassung aller Geschäftsfälle Leichte Überprüfbarkeit durch fortlaufend und vollständige, richtige und zeitgerechte, sowie sachgerechte Ordnung der Buchungen. Vgl. Schmolke, S./Deitermann, M. (2007): Industrielles Rechnungswesen,
23 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Die vier Hauptgrundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 3 Keine Buchung ohne Beleg! 4 Nachprüfbarkeit anhand der Belege muss jederzeit gegeben sein Nummerierte und geordnete Aufbewahrung der Belege Gesetzlich festgehalten in 238 I 3 HGB, 257 I Nr. 4 Aufbewahrung der Unterlagen 10-jährige Aufbewahrungsfrist für alle Buchungsbelege Konten, Bücher, Inventare Eröffnungsbilanzen Jahresabschlüsse Vgl. Schmolke, S./Deitermann, M. (2007): Industrielles Rechnungswesen,
24 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Detaillierte Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Grundsatz der Richtigkeit und Willkürfreiheit nachprüfbar, objektiv, Schätzwerte willkürfrei und vertretbar Grundsatz der Klarheit übersichtlich, klar, verständlich für sachverständige Dritte Grundsatz der Vollständigkeit buchführungspflichtige Vorgänge sind im Jahresabschluss zu berücksichtigen Berücksichtigung von Risiken Bilanzidentität Grundsatz der Einzelbewertung Schulden und Vermögensgegenstände einzeln und unabhängig voneinander bewerten Verrechnungsverbot (Saldierungsverbot) 24
25 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Detaillierte Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Grundsatz der Stetigkeit Änderung der Ansatz- und Bewertungsmethoden nur bei Begründung materielle Stetigkeit: Ermittlung in gleicher Weise formelle Stetigkeit: Ausweis in gleicher Gliederung Grundsatz der Vorsicht Gläubigerschutzgedanken (Realisations- und Imparitätsprinzip) Grundsatz der Unternehmensfortführung Ausweis zu Fortführungsbedingungen, nicht zu Liquidationsbedingungen 25
26 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Detaillierte Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Grundsatz der Abgrenzung Realisationsprinzip Gewinnrealisierung erst, wenn Leistung erbracht wurde Imparitätsprinzip Wertminderungen sind zu berücksichtigen, wenn sie mit hoher Wahrscheinlichkeit drohen sachliche Abgrenzung zum Umsatz zugehöriges Material wird erst bei Umsatzrealisierung in den Aufwendungen berücksichtigt zeitliche Abgrenzung Periodisierung einer Zahlung 26
27 1 Einführung Zusammenfassung Was haben Sie gelernt? Einordnung, Aufgaben und Gliederung des betrieblichen Rechnungswesens Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen des Rechnungswesens Was können Sie damit anfangen? Aufgabenbereiche des Rechnungswesens definieren Gesetzliche Rahmenbedingung und das Einhalten der GoB überprüfen 27
28 Buchführung Gliederung 1 Einführung 1.1 Übersicht Rechnungswesen 1.2 Übersicht Buchführung 1.3 Gesetzliche Vorschriften 1.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 2 Von der Bilanz zu den Konten 2.1 Bilanz 2.2 Bestandskonten 2.3 Buchungsarten 2.4 Eröffnungs- und Abschlussbuchungen 3 Erfolgsrechnung 3.1 Erfolgsrechnung in der Bilanz 3.2 Erweiterung des Kontenschemas 3.3 Buchungsarten 3.4 Gewinn- und Verlustrechnung 3.5 Umsatzerlöse und Umsatzsteuer 3.6 Rabatte, Boni und Skonti 3.7 Warenverkehr 3.8 Löhne und Gehälter 3.9 Anlagevermögen und Abschreibungen 28
29 2 Von der Bilanz zu den Konten Lernziele Kapitel 2: Von der Bilanz zu den Konten Wesentliche Kenntnisse, die in diesem Themenblock vermittelt werden: Kennenlernen der Struktur und einzelnen Elemente einer Bilanz und der GuV-Rechnung Unterschieden von Bestandskonten und Erfolgskonten Verstehen des Grundprinzips der doppelten Buchführung Kennenlernen der verschiedenen Buchungsarten und beherrschen der entsprechenden Buchungssätze im Bereich der Bestands- und Erfolgskonten 29
30 2.1 Bilanz Bilanzerstellung Ausgangspunkt 240 HGB: Jeder Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und Schulden, den Betrag seines baren Geldes sowie seine sonstigen Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben. Inventur Erfassung und Bewertung von Grundstücken, Anlagevermögen, Warenbestand, Forderungen, Verbindlichkeiten, Bargeld, Bankguthaben, Kredite, sonstige Vermögensgegenstände, ergibt Inventar führt zur Bilanz Zusammenfassung in Gruppen Wegfall der Mengenangaben Vermögensgegenstände und Schulden werden gegenüber angeordnet (Kontoform) Saldo zwischen Vermögen und Schulden ist das Eigenkapital positives Eigenkapital: rechte Seite der Bilanz negatives Eigenkapital: linke Seite der Bilanz 30
31 2.1 Bilanz Grundaufbau der Bilanz linke Seite Vermögen = Aktiva rechte Seite Wert der Vermögensgegenstände unter dem Aspekt der Eigentumsverhältnisse (Eigenkapital, Fremdkapital) Kapital = Passiva Anordnung der Aktiva funktional (Anlagevermögen, Umlaufvermögen) nach Liquidität Anordnung der Passiva funktional (Eigenkapital, Fremdkapital) nach Fristigkeit 31
32 2.1 Bilanz Bilanz als zentrales Buchungstableau Wichtiges Ziel des externen RW: Überblick über Vermögen und Schulden Bilanz: Verzeichnis der Bestände an Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) zum Bilanzstichtag Aktiva Bilanz Passiva Mittelverwendung Anlagevermögen - Gebäude - Maschinen Umlaufvermögen - Vorräte - Warenlager - Forderungen - Kassenbestand Eigenkapital - gezeichnetes Kap. - Kapitalrücklage - Gewinn/Verlust Fremdkapital - Verbindlichkeiten - Rückstellungen Mittelherkunft 32
33 2.1 Bilanz Bilanz der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA zum
34 2.1 Bilanz Bilanz der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA zum Aktiva 34
35 2.1 Bilanz Bilanz der 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA zum Passiva 35
36 2.1 Bilanz Schematische Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle II. Vermögensgegenstände Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C. Rechnungs-abgrenzungsposten D. Aktive latente Steuern E. Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnrücklagen IV. Gewinnvortrag / Verlustvortrag V. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten D. Rechnungs-abgrenzungsposten E. Passive latente Steuern Eigenkapital Fremdkapital 36
37 2.1 Bilanz Zusammenfassung Was haben Sie gelernt? Grundsätzlicher Aufbau der Bilanz Zuordnung wesentlicher Vermögenswerte und Schulden zu Aktiv- und zu Passivpositionen in der Bilanz Erstellung einer Bilanz aus dem Inventar Was können Sie damit anfangen? Eine Bilanz grundsätzlich lesen und verstehen können. 37
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