Manual für die Partnerschulphase 1. Übersicht. Gültig für HS17/FS18. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I

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1 Berufspraktische Studien Sekundarstufe I Manual für die Partnerschulphase 1 Berufspraktische Studien Sekundarstufe I v1 vom Gültig für HS17/FS18 Übersicht Partnerschuljahr für den konsekutiven Studiengang: Partnerschuljahr für Stufenerweiterung mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen: 1 Dieses Manual gilt als Leitfaden für die Partnerschulphase und beruht auf den rechtsverbindlichen Angaben im evv und in den Modulgruppenbeschreibungen.

2 Die Partnerschulphase in Kürze Die Partnerschulphase innerhalb der Berufspraktischen Studien Sek I Die Partnerschulphase ist in der Immersionsphase im BA Hauptstudium angesiedelt und ist das Herzstück der Berufspraktischen Studien. Während eines ganzen Schuljahres absolvieren die Studierenden drei Praktika sowie ein Projektpraktikum in der Partnerschule und besuchen je zwei Reflexionsseminare und Mentorate 2. Die kontinuierliche Zusammenarbeit in der Partnerschule ist zu verstehen als eine hybride Arbeits- und Lerngemeinschaft, d.h. die Perspektiven von Hochschule, Schule und Studierenden fliessen immer ein und sollen letztlich zu besserem Verstehen und professionellem Handeln führen. Kontinuität und Kooperation in dieser hybriden Arbeits- und Lerngemeinschaft ermöglichen den Studierenden einen gezielten Kompetenzaufbau und eine erhöhte Verantwortungsübernahme in Bezug auf Fortschritte der Schülerinnen und Schüler. Ziele Zentrale Zielperspektive Die Partnerschulphase hat zum Ziel, den Professionalisierungsprozess der Studierenden durch kooperative Arbeitsformen bei der Unterrichtsplanung und Unterrichtsdurchführung gezielt zu unterstützen. Der Fokus des gemeinsam verantworteten Unterrichts liegt auf dem eigentlichen Ziel allen Unterrichts: der optimalen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Durch die enge Verbindung von Hochschule und Schule entsteht ein hybrider Raum, in dem alle Beteiligten ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Dienste der professionellen Entwicklung einbringen. Spezifische Ziele Die Studierenden können unterstützt durch kooperatives Aushandeln im Mikroteam Lern- Arrangements für die Schülerinnen und Schüler planen, umsetzen und kontinuierlich evaluieren. Durch eine vertiefte Auseinandersetzung mit fachdidaktischem und fachwissenschaftlichem Wissen können sie begründete Entscheidungen für den Fachunterricht fällen. Die Studierenden können den Schülerinnen und Schülern aufgrund des diagnostizierten Lernstandes lernförderliche Rückmeldungen zum individuellen Lernprozess geben; sie können individuelle Prozesse analysieren und damit eine bessere Lernunterstützung gestalten. Diagnostische Kompetenzen der Studierenden helfen für realistische individuelle Zielsetzungen der Schülerinnen und Schüler. Die Studierenden können Planungen von Unterrichtseinheiten und Settings aus fachdidaktischer 3 Perspektive analysieren, diskutieren und weiterentwickeln. Die Erfahrungen aus dem Praktikum werden aus der Sicht der Fachdidaktik analysiert und daraus Entwicklungsmöglichkeiten abgeleitet. Die Studierenden können ihre Rolle in unterrichtsübergreifenden Handlungsfeldern (Schulentwicklung, Elternarbeit, Arbeit in Teams usw.) erkennen und einnehmen. Dies bedingt ein systemisches Verständnis der Partnerschule. Die Studierenden können ihre individuellen Entwicklungsziele formulieren, begründen, fokussieren und die Zielerreichung evaluieren. 2 konsekutiver Studiengang und Stufenerweiterung mit Lehrdiplom Sek II: Mentorate Dies bezieht sich auf das Reflexionsseminar Fachunterricht 1. Es ist sicherzustellen, dass im Partnerschulpraktikum 2 (FS) das Fach des Reflexionsseminars unterrichtet wird. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 2

3 Module im Herbstsemester des Partnerschuljahrs Anmeldung und Organisation Die Studierenden werden in Absprache mit den Berufspraktischen Studien alle Module des Partnerschuljahres im ESP angemeldet und je nach Studienstandort der Partnerschule Sandgrube (Basel) oder Wohlen zugeteilt. Für die Organisation und Koordination an der Schule ist der Koordinator, die Koordinatorin zuständig. Diese Person weist die Studierenden in Zweierteams, sogenannten Tandems, den Praxislehrpersonen zu. Präsenz Während des kursorischen Semesters: Für den Standort Brugg-Windisch: Für den Standort Basel: Montag und Freitag Dienstag und Donnerstag Präsenz in der Partnerschule: Mindestens 14 Stunden pro Woche In diese Zeit eingerechnet sind die aktive Teilnahme als Co-Lehrperson am Unterricht von wöchentlich mindestens 4 Lektionen, das Co-Planning, das Reflexionsseminar sowie Mentoratsgespräche. Unterrichtsfreie Zeit in der Partnerschule kann für Unterrichtsvor- und Nachbereitung, Absprachen, weitere Arbeit für die Schule, Portfolioarbeit, Selbststudium usw. genutzt werden. In der Regel können die Studierenden an den Präsenztagen im Schulhaus einen Arbeitsplatz nutzen. Gesamter im Herbstsemester 420 Arbeitsstunden (14 ECTS-Punkte zu je 30 Arbeitsstunden) à Der geleistete muss in geeigneter Form ausgewiesen werden. gepoolte Module ECTS Ah entspricht... Gesamter : Partnerschulpraktikum 1 (4 ECTS-Pkte bzw. 120Ah) Reflexionsseminar Partnerschule Teil 1 (3 ECTS-Pkte bzw. 90Ah) Mentorat 1 Teil 1 (1 ECTS-Pkte bzw. 30Ah) Ausserunterrichtliches Projektpraktikum Teil 1 (1 ECTS-Pkt bzw. 30Ah) Partnerschulpraktikum 2 (4 ECTS-Pkte bzw. 120Ah) Mentorat 1 Teil 2 (1 ECTS-Pkt bzw. 30Ah) total 1. Semester x14Ah (ab Beginn Tagespraktikum 1) wöchentliche Präsenz in der Partnerschule (inkl. Reflexionsseminar) 30Ah ausserunterrichtl. Projektpraktikum 80Ah Selbststudium, Vorbereitung, Portfolioarbeit 20Ah Teilnahme an schulischen Anlässen ausserhalb des Unterrichts pro Semester 3x40Ah vor/während Praktikum für Schule und Unterricht 3x10Ah im Blockpraktikum für Portfolioarbeit, Mentoratsgespräche, Selbststudium Herbstsemester: 270h 2.5 Tage pro Woche Zwischensemester: 150h 3 volle Wochen Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 3

4 Partnerschulpraktikum 1 Eventobezeichnung Partnerschulpraktikum 2.1 Vorbereitung des Praktikums 4 ECTS (120 Arbeitsstunden) Letzte Abmeldemöglichkeit in der Regel Ende KW 32. Verbindlich sind die Angaben im evv. Das Partnerschulpraktikum 1 findet 10 x während des kursorischen Herbstsemesters an den Partnerschultagen statt (AG/SO: 10 x Montag und Freitag, BS/BL: 10 x Dienstag und Donnerstag) Die Vorbereitung gliedert sich in zwei Phasen: 1. Treffen mit Praxislehrperson bis spätestens KW 39 (bzw. vor den Schulherbstferien) Unterzeichnen der Praktikumsvereinbarung und Formulieren der Kompetenzziele auf der Rückseite. Als Grundlage dient die Bilanzierung des Basispraktikums. 2. Kennenlernen der Klassen und Co-Planning Einblick in die Schule und den Lernstand der Schülerinnen und Schüler grundlegende Planungsentscheidungen für das Praktikum materielle Vorbereitungsarbeiten Kooperation im Mikroteam Schlussgespräch Co-Planning und Co-Teaching: Die Studierenden planen und unterrichten gemeinsam mit ihrer Tandempartnerin bzw. ihrem Tandempartner und mit der Praxislehrperson, dies unter Einbezug allen verfügbaren professionellen Wissens. Zum Ende des Praktikums (Dezember) führen Praxislehrperson und Studierende ein Schlussgespräch im Sinne einer Bilanzierung, bei dem auch das Testierungsformular ausgefüllt und unterzeichnet wird. Reflexionsseminar Partnerschule Eventobezeichnung Leitung Während des Reflexionsseminars Reflexionsseminar Partnerschule 2.1 Teil 1 (Teil 2 im FS) 4 ECTS (120 Arbeitsstunden, verteilt auf zwei Semester) Das Reflexionsseminar Partnerschule findet 10 x während des ganzen Partnerschuljahres an der Partnerschule statt (bis Ende kursorisches Semester im FS). (AG/SO: Montags; BS/BL: Donnerstags) Beachten Sie die Angaben im evv. Moderator/in Das Reflexionsseminar ist ein Ort, an dem Vorwissen, Praxiserfahrung und Fachwissen zueinander in Beziehung gesetzt, analysiert und produktiv verarbeitet werden. Im Reflexionsseminar werden Problemstellungen, die aus der Praxiserfahrung erwachsen mit Professionswissen verbunden. In dieser produktiven Konfrontation können die Studierenden nach und nach Konzepte und Heuristiken aufbauen und diese wiederum für die Praxis nutzbar machen. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 4

5 Partnerschulpraktikum 2 Eventobezeichnung Partnerschulpraktikum 2.2 Präsenz in der Partnerschule Vorbereitung des Praktikums Kooperation im Mikroteam Schlussgespräch 4 ECTS (120 Arbeitsstunden) Verbindlich sind die Angaben im evv. Das Partnerschulpraktikum 2 findet während 3 Wochen im Winterzwischensemester statt (Zeitraum: KW 2-5). Der genaue Zeitpunkt wird von der Partnerschule festgelegt. 3 volle Wochen; darin enthalten sind mindestens 45 Lektionen aktive Partizipation am Unterricht, indem die Studierenden Unterricht als Co-Lehrpersonen mitplanen, mitgestalten und mitverantworten. Die Vorbereitung gliedert sich in zwei Phasen: 1. Treffen mit Praxislehrperson bis spätestens KW 51 Unterzeichnen der Praktikumsvereinbarung und Formulieren der Kompetenzziele. Als Grundlage dient die Bilanzierung des Partnerschulpraktikums Kennenlernen der Klassen und Co-Planning Co-Planning und Co-Teaching Zum Ende des Praktikums (Ende Januar/Anfang Februar) führen Praxislehrperson und Studierende ein Schlussgespräch im Sinne einer Bilanzierung, bei dem auch das Testierungsformular ausgefüllt und unterzeichnet wird. Ausserunterrichtliches Projektpraktikum Eventobezeichnung Vorbereitung des Praktikums Projektpraktikum Partnerschule 2.4 Teil 1 (Teil 2 im FS) 2 ECTS (60 Arbeitsstunden, verteilt auf zwei Semester) Verbindlich sind die Angaben im evv. Das Projektpraktikum wird innerhalb der Partnerschule geplant. Das ausserunterrichtliche Projektpraktikum erstreckt sich über das gesamte Partnerschuljahr. Es hat die besonderen Herausforderungen zum Gegenstand, die sich den jeweiligen Schulen am Rande oder ausserhalb des regulären Unterrichts stellen. Die Thematik der Projektarbeit ist offen und lässt alle professionellen Aufgaben zu, mit denen sich Lehrpersonen im Umfeld des Unterrichts oder in der Schule konfrontiert sehen. Die Projektidee wird gemeinsam mit Koordinierenden und Moderierenden und ggf. weiteren Beteiligten der Partnerschule entwickelt. Arbeitsweise Tandempraktikum Projektarbeit im Tandem in Absprache mit Koordinator/in und Moderator/in Fortlaufende Dokumentation der Projektarbeit Weitere Informationen Vgl. Dokument Ausserunterrichtliches Projektpraktikum Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 5

6 Mentorat 1 Eventobezeichnung Mentorat 2.1 Mentoratsgespräche, Gruppentreffen Portfolio Leitung Weitere Informationen 2 ECTS (60 Arbeitsstunden) Verbindlich sind die Angaben im evv. Nach Absprache mit der Mentorin/dem Mentor (Partnerschul-Moderator/in) statt. Individuell, gelegentlich in Kleingruppen. Sie knüpfen an den aktuellen Stand der professionellen Entwicklung an. Das Portfolio wird zu Beginn des Partnerschuljahres eröffnet; für integriert Studierende wird es im Basisseminar vorbereitet. Darin werden die professionelle Handlungsfähigkeit der Studierenden, ihre persönlichen Schritte hinsichtlich Erwerb professioneller Praktiken sowie der eigene Entwicklungsbedarf dokumentiert. Das Portfolio bildet die Grundlage für den Austausch mit der Praxislehrperson und der Moderatorin, dem Moderator. Moderator/in Vgl. Dokument Portfolio Module im Frühlingssemester des Partnerschuljahrs Anmeldung und Organisation Die Studierenden werden vom Sekretariat Berufspraktische Studien für alle Partnerschulmodule des Frühlingssemesters angemeldet: Partnerschulpraktikum 3, Reflexionsseminar Partnerschule, Reflexionsseminar Fachunterricht 1, ausserunterrichtliches Projektpraktikum, Mentorat 2 (und 3 4 ). Für die Organisation und Koordination an der Schule ist der Koordinator, die Koordinatorin zuständig. Präsenz Während des kursorischen Semesters: Für den Standort Brugg-Windisch: Für den Standort Basel: Montag und Freitag Dienstag und Donnerstag Präsenz in der Partnerschule: Mindestens 14 Stunden pro Woche Gesamter im Frühlingssemester 270 Arbeitsstunden (9 ECTS-Punkte zu je 30 Arbeitsstunden) à Der geleistete muss in geeigneter Form ausgewiesen werden. gepoolte Module ECTS Ah entspricht... Gesamter : Partnerschulpraktikum 3 (4 ECTS-Pkte bzw. 120Ah) Reflexionsseminar Fachunterricht 1 (2 ECTS-Pkte bzw. 60Ah) Reflexionsseminar Partnerschule Teil 2 (1 ECTS-Pkt bzw. 30Ah) Mentorat 2 (1 ECTS-Pkt bzw. 30Ah) Ausserunterrichtliches Projektpraktikum Teil 2 (1 ECTS-Pkt bzw. 30Ah) total 2. Semester x14Ah wöchentliche Präsenz in der Partnerschule (inkl. Reflexionsseminar) 80Ah Selbststudium, Vorbereitung, Portfolioarbeit 30Ah ausserunterrichtliches Projektpraktikum 20Ah Teilnahme an schulischen Anlässen ausserhalb des Unterrichts pro Semester Frühlingssemester: 270Ah 2.5 volle Tage pro Woche 4 Im konsekutiven Studiengang und bei Stufenerweiterung S2>S1 wird das Mentorat 3 im Partnerschuljahr absolviert. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 6

7 Partnerschulpraktikum 3 Eventobezeichnung Partnerschulpraktikum 2.3 Vorbereitung des Praktikums Kooperation im Mikroteam Co-Planning Co-Teaching Schlussgespräch 4 ECTS (120 Arbeitsstunden) Letzte Abmeldemöglichkeit in der Regel Ende KW 06. Verbindlich sind die Angaben im evv. Das Partnerschulpraktikum 3 findet 10 x während des kursorischen Frühlingssemesters an den Partnerschultagen statt (AG/SO: 10 x Montag und Freitag, BS/BL: 10 x Dienstag und Donnerstag) Die Vorbereitung gliedert sich in zwei Phasen: 1. Treffen mit Praxislehrperson bis spätestens KW 5 Unterzeichnen der Praktikumsvereinbarung und Formulieren der Kompetenzziele. Als Grundlage dient die Bilanzierung des Partnerschulpraktikums Kennenlernen der Klassen und Co-Planning Co-Planning und Co-Teaching Die Studierenden planen und unterrichten gemeinsam mit ihrer Tandempartnerin bzw. ihrem Tandempartner und mit der Praxislehrperson, dies unter Einbezug allen verfügbaren professionellen Wissens. Zum Ende des Praktikums (Mai) führen Praxislehrperson und Studierende ein Schlussgespräch im Sinne einer Bilanzierung, bei dem auch das Testierungsformular ausgefüllt und unterzeichnet wird. Reflexionsseminar Fachunterricht 1 Eventobezeichnung Reflexionsseminar Fachunterricht 2.1 Fächerangebot Leitung 2 ECTS (60 Arbeitsstunden) Das Reflexionsseminar Fachunterricht 1 findet 10 x während des kursorischen Frühlingssemesters zu folgenden Zeiten statt: Brugg-Windisch: Montag, Uhr Basel: Montag, Uhr Im FS18 wird das Reflexionsseminar Fachunterricht nur zu folgendem beschränkten Fächerangebot durchgeführt: RZG, Kunst und Design, Mathematik Die Studierenden werden vom Sekretariat Berufspraktische Studien einem dieser Fächer zugeteilt. Bei fehlender fachlicher Passung werden individuelle Abmachungen getroffen. Die Studierenden müssen dieses Fach im FS18 im Partnerschulpraktikum 3 unterrichten können. Beachten Sie die Angaben im evv. Dozent/in aus der entsprechenden Fachdidaktik Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 7

8 Während des Reflexionsseminars Das Reflexionsseminar ist ein Ort, an dem Vorwissen, Praxiserfahrung und Fachwissen zueinander in Beziehung gesetzt, analysiert und produktiv verarbeitet werden. Im Reflexionsseminar werden Problemstellungen, die aus der Praxiserfahrung erwachsen mit fachdidaktischem Professionswissen verbunden. In dieser produktiven Konfrontation können die Studierenden nach und nach Konzepte und Heuristiken aufbauen und diese wiederum für die Praxis nutzbar machen. Mentorat 2 Eventobezeichnung Mentorat 2.2 Mentoratsgespräche 1 ECTS (30 Arbeitsstunden) Verbindlich sind die Angaben im evv. Nach Absprache mit der Mentorin/dem Mentor (Partnerschul-Moderator/in) statt. Mentoratsgespräche finden individuell statt. Sie knüpfen an den aktuellen Stand der professionellen Entwicklung an. Portfolio Vgl. Mentorat 1 Leitung Weitere Informationen Moderator/in Vgl. Dokument Portfolio Ausblick Mentorat 3 Integrierter Studiengang: Das Mentorat 3 (Eventobezeichnung: Mentorat 3.1) wird erst im Frühlingssemester, das auf das Partnerschuljahr folgt, absolviert. Betreut wird das Mentorat 3 in der Regel von derselben Person wie die Mentorate 1 und 2. Die Studierenden melden sich selber für das Mentorat 3 an. Konsekutiver Studiengang und Stufenerweiterung S2 > S1: Das Mentorat 3 wird im FS des Partnerschuljahres absolviert, parallel zum Mentorat 2. Das Portfolio wird zum Ende des Frühlingssemesters abgeschlossen. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 8

9 Aufgaben und Zuständigkeiten Vorbereitung und Planung der Praktika Studierende/r Praxislehrperson Moderierende/r Koordinierende/r Zuteilung Praxisplatz Praktikumsvereinbarung Planung vor dem Praktikum Zuteilung und Bekanntgabe des Praktikumsplatzes Im ersten Treffen werden Entwicklungsbereiche und Kompetenzziele der Studierenden besprochen sowie die Praktikumsvereinbarung unterzeichnet Einblick in die Schule und den Stand der Schülerinnen und Schüler und materielle Vorbereitungsarbeiten: Kennenlernen der Schule und der Schülerinnen und Schüler Umreissen der Lerngegenstände für das kommende Praktikum Grundlegende Planungsentscheidungen für das Praktikum Partnerschulpraktika 1-3 Studierende/r Praxislehrperson Moderierende/r Koordinierende/r Co-Planning während des Praktikums Co-Teaching im Unterricht Professioneller Austausch Probleme im Praktikum Die Praxislehrperson plant gemeinsam mit den Studierenden den Unterricht, mit einem speziellen Fokus auf die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler (Co- Planning). Im Austausch mit den Studierenden werden vielfältige zweckdienliche Quellen genutzt, um zu gemeinsam getragenen Planungsentscheidungen zu gelangen. Die Praxislehrperson und die Studierenden wählen geeignete Formen der Zusammenarbeit während des Unterrichts, um sowohl die Kompetenzentwicklung der Studierenden als auch jene der Schülerinnen und Schüler möglichst wirkungsvoll zu unterstützen (Co-Teaching). Die Praxislehrperson initiiert regelmässig Gespräche mit den Studierenden, in denen alle Fragen zu professionellem Handeln zur Sprache kommen können. Im Besonderen tauschen sie sich über fachliche und pädagogische Fragen aus und entwickeln Strategien, wie die Fortschritte der Beteiligten Schülerinnen und Schüler sowie Studierende optimal unterstützt werden können. Tauchen Schwierigkeiten und Probleme im Praktikum auf, müssen diese nach dem Leitfaden Vorgehen bei Problemen im Praktikum angegangen werden. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 9

10 Vorbereitung Abschluss Schlussgespräch und Testat Online- Rückmeldung Zur Vorbereitung des Schlussgesprächs wird das Stärke- Schwäche-Profil von der Praxislehrperson und den Studierenden ausgefüllt (Formular SWOT-Analyse). Das Schlussgespräch zwischen Praxislehrperson und den Studierenden findet am Ende des Praktikums statt. Beim Schlussgespräch wird das Testierungsformular gemeinsam ausgefüllt und unterzeichnet. Die Praxislehrperson ist für die Einreichung des Testierungsformulars via PPP zuständig. Verbindliche Teilnahme nach Abschluss des Praktikums Ausserunterrichtliches Projektpraktikum Studierende/r Praxislehrperson Moderierende/r Koordinierende/r Identifikation von Themen Gruppenbildung Betreuung Die Moderationsgruppe thematisiert Fragestellungen, die sich im ausserunterrichtlichen Projektpraktikum bearbeiten lassen. Das ausserunterrichtliche Projektpraktikum wird in Partnerarbeit absolviert. Gruppenbildendes Element ist das gemeinsame inhaltliche Interesse. Die Studierenden werden i.d.r von Fachpersonen des Schulfeldes (Praxislehrpersonen oder Koordinierende) begleitet. Die Moderierenden erhalten regelmässig Einblick. Vereinbarung Die Studierenden füllen gemeinsam mit der begleitenden Person die Vereinbarung aus. Letztere lädt die Vereinbarung aufs PPP. Dokumentation Das ausserunterrichtliche Projektpraktikum wird schriftlich dokumentiert und nach Abschluss von der begleitenden Person beurteilt. Diese lädt das Testat aufs PPP. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 10

11 Reflexionsseminar und Mentorate Studierende/r Praxislehrperson Moderierende/r Koordinierende/r Anregen zur Einnahme vielfacher Perspektiven Portfolio Die Dozierenden regen die Beschäftigung mit vielfältigen, auch kontroversen Positionen an, lassen Widersprüche zu und unterstützten das Ausdiskutieren von Positionen Die Studierenden schreiben begleitend zum Praktikum Portfoliobeiträge, die regelmässig mit der Mentorin, dem Mentor besprochen werden. Entwicklung des Partnerschulkonzeptes Studierende/r Praxislehrperson Moderierende/r Koordinierende/r Moderationsgruppe In jeder Partnerschule konstituiert sich eine Moderationsgruppe aus 4 5 Personen, zusammengesetzt aus dem/der Koordinator/in, der/dem Moderierenden sowie je mindestens einer Vertretung der Praxislehrpersonen und der Studierenden. Die Moderationsgruppe wird von dem/der Koordinator/in und der/dem Moderierenden geleitet. Die Treffen finden viermal pro Partnerschuljahr statt. Die Aufgaben der Moderationsgruppe: eine Standortbestimmung bezüglich der Zusammenarbeit in den Mikroteams und der ganzen Schule sowie die Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen ein Austausch darüber, inwieweit die Ziele besserer Kooperation, besserer Wissensnutzung und erfolgreicherer Schülerorientierung erreicht wurden usw. Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 11

12 Dokumente Die folgenden Dokumente zur Partnerschulphase finden Sie auf der Website Praktikums-Vereinbarung und Kompetenzziele hochzuladen, sobald Praxislehrperson bzw. und Studierende die Vereinbarung getroffen haben SWOT-Analyse ( Stärke-Schwäche-Profil ) Vorbereitung des Schlussgesprächs Testat und Bilanzierung Ergebnis des Schlussgesprächs hochzuladen am Ende des Praktikums Das ausserunterrichtliche Projektpraktikum und dessen Dokumentation Inkl. Formulare für Vereinbarung und Testierung Allgemeine Informationen und Auskünfte Informationen und Dokumente Sie finden alle Dokumente der Berufspraktischen Studien Sekundarstufe I zum Download auf der Website: Organisatorische Studienfragen Wenden Sie sich an die Sekretariate: Sekretariat Berufspraktische Studien Sek I Campus Brugg-Windisch, Bahnhofstrasse Windisch Tel praxis.sek1.ph@fhnw.ch Sekretariat Berufspraktische Studien Sek I Koordination Basel, Riehenstr Basel Tel praxis.sek1.basel.ph@fhnw.ch Verantwortlich: Leitung Berufspraktische Studien Sek I Berufspraktische Studien Sekundarstufe I: Manual Partnerschulphase 12

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