Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags. Römisch-Katholisch = RK 10

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1 1 Einkommensteuererklärung Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags Eingangsstempel Steuernummer Identifikationsnummer (IdNr.) Steuerpflichtige Person(stpfl. Person), bei Ehegatten: Ehemann 5 6 An das Finanzamt Bei Wohnsitzwechsel: bisheriges Finanzamt Allgemeine Angaben 7 Steuerpflichtige Person (stpfl. Person), bei Ehegatten: Ehemann Name 8 Telefonische Rückfragen tagsüber unter Nr. Geburtsdatum 9 Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Straße und Hausnummer (derzeitige Anschrift) Römisch-Katholisch = RK 10 nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Postleitzahl Wohnort 11 Religion 1 13 Ausgeübter Beruf Verheiratet seit dem Verwitwet seit dem Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem bei Ehegatten: Name Straße und Hausnummer (falls von Zeile 10 abweichend) Postleitzahl Ausgeübter Beruf Wohnort (falls von Zeile 11 abweichend) Geburtsdatum Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Römisch-Katholisch = RK nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Religion 19 Zusammenveranlagung Getrennte Veranlagung Nur von Ehegatten auszufüllen Besondere Veranlagung für das Jahr der Eheschließung Wir haben Gütergemeinschaft vereinbart 0 1 Kontonummer IBAN BIC Bankverbindung (entweder Kontonummer / Bankleitzahl oder IBAN / BIC) - Bitte stets angeben - Bankleitzahl 3 Geldinstitut (Zweigstelle) und Ort Kontoinhaber lt. Zeile 8 und 9 lt. Zeile 1 und 15 oder: Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen) Name Straße und Hausnummer oder Postfach Der Steuerbescheid soll nicht mir / uns zugesandt werden, sondern: 8 Postleitzahl Wohnort 011ESt1A011NET Sept ESt1A011NET 03037_11

2 Steuernummer Einkünfte im Kalenderjahr Land- und Forstwirtschaft lt. Anlage L 3 Gewerbebetrieb lt. Anlage G 33 Selbständige Arbeit lt. Anlage S 3 Nichtselbständige Arbeit lt. Anlage N aus folgenden Einkunftsarten: 35 Kapitalvermögen lt. Anlage KAP für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) 36 Vermietung und Verpachtung lt. Anlage(n) V Anzahl 37 Sonstige Einkünfte Renten lt. Anlage R für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage G für lt. Anlage S für lt. Anlage N für lt. Anlage KAP für Renten lt. Anlage R für lt. Anlage SO 39 0 Angaben zu Kindern / Ausländische Einkünfte und Steuern / Förderung des Wohneigentums lt. Anlage(n) Kind Sonderausgaben Für Angaben zu Vorsorgeaufwendungen ist die Anlage Vorsorgeaufwand beigefügt. Gezahlte Versorgungsleistungen Anzahl lt. Anlage(n) AUS Anzahl Rechtsgrund, Datum des Vertrags Für Angaben zu Altersvorsorgebeiträgen ist die Anlage AV beigefügt. abziehbar lt. Anlage(n) FW tatsächlich gezahlt 1 Renten 10 % 101 Anzahl 5 Rechtsgrund, Datum des Vertrags Dauernde Lasten 100 Rechtsgrund, Datum der erstmaligen Zahlung Ausgleichszahlungen im Rahmen des 3 11 schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs IdNr. des geschiedenen / dauernd getrennt lebenden Ehegatten Unterhaltsleistungen an den geschiedenen / 117 dauernd getrennt lebenden Ehegatten lt. Anlage U In Zeile enthaltene Beiträge (abzgl. Erstattungen und Zuschüsse) zur Basis- Kranken- und gesetzlichen Pflegeversicherung 118 Davon entfallen auf Krankenversicherungsbeiträge mit Anspruch auf Krankengeld gezahlt 011 erstattet Kirchensteuer (soweit diese nicht als Zuschlag zur Abgeltungsteuer einbehalten oder gezahlt wurde) Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der stpfl. Person / des Ehemannes Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen 7 00 Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen 8 01 Spenden und Mitgliedsbeiträge (ohne Beträge in den Zeilen 53 bis 56) lt. beigef. Bestätigungen lt. Nachweis Betriebsfinanzamt 9 zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke 13 1 in Zeile 9 enthaltene Zuwendungen an Empfänger 50 im EU- / EWR-Ausland an politische Parteien ( 3g, 10b EStG) an unabhäng. Wählervereinigungen ( 3g EStG) Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung in 011 geleistete Spenden (lt. beigefügten Bestätigungen / lt. Nachweis Betriebsfinanzamt) stpfl. Person / Ehemann in Zeile 53 enthaltene Spenden an Empfänger 5 im EU- / EWR-Ausland Von den Spenden in Zeile 53 sollen in berücksichtigt werden zu berücksichtigende Spenden aus Vorjahren in den Vermögensstock einer Stiftung, die bisher noch nicht berücksichtigt wurden stpfl. Person / Ehegatten Für die Berechnung des Spendenhöchstbetrags für Spenden und Beiträge in Zeile 9 57 wird die Einbeziehung der Kapitalerträge beantragt. Höhe der Kapitalerträge ESt1A01NET 011ESt1A01NET

3 Steuernummer 61 Außergewöhnliche Belastungen Behinderte Menschen und Hinterbliebene Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung ausgestellt am gültig von bis unbefristet gültig stpfl. Person / Ehemann = Ja 56 Grad der Behinderung 53 Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. TTMMJJJJ MMJJ MMJJ X X hinterblieben 63 blind / ständig hilflos 0 1 = Ja behindert 1 = geh- u. steh = Ja Ja Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung ausgestellt am gültig von bis unbefristet gültig = Ja 57 Grad der Behinderung Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. TTMMJJJJ MMJJ MMJJ X X 6 hinterblieben blind / ständig hilflos 1 1 = Ja behindert 3 1 = geh- u. steh = Ja Ja Pflege-Pauschbetrag wegen unentgeltlicher persönlicher Pflege einer ständig hilflosen Person in ihrer oder in meiner Wohnung im Inland Name, Anschrift und Verwandtschaftsverhältnis der hilflosen Person(en) Name anderer Pflegeperson(en) Nachweis der Hilflosigkeit ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. 67 Unterhalt für bedürftige Personen Für die geleisteten Aufwendungen wird ein Abzug lt. Anlage Unterhalt geltend gemacht. Beigefügte Anlage(n) Unterhalt Anzahl 68 Andere außergewöhnliche Belastungen (z. B. Ehescheidungskosten, Fahrtkosten behinderter Menschen, Krankheitskosten, Kurkosten, Pflegekosten) Aufwendungen Art der Belastung Erhaltene / Anspruch auf zu erwartende Versicherungsleistungen, Beihilfen, Unterstützungen; Wert des Nachlasses usw Summe der Zeilen 68 und Aufwendungen (abzüglich Erstattungen) Für die - wegen Abzugs der zumutbaren Belastung - nicht abziehbaren Pflegeleistungen wird die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen beantragt. Die in den Zeilen 68 und 69 enthaltenen Auf- wendungen für haushaltsnahe Pflegeleistungen betragen 77 Für den Abzug der außergewöhnlichen Belastungen lt. Zeile 70 sind die Kapitalerträge anzugeben. stpfl. Person / Ehegatten 7 Die gesamten Kapitalerträge betragen nicht mehr als 801, bei Zusammenveranlagung nicht 75 1 = Ja mehr als Höhe der Kapitalerträge (nur anzugeben, wenn die Kapitalerträge 801 / 1.60 übersteigen) Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen Steuerermäßigung bei Aufwendungen für geringfügige Beschäftigungen im Privathaushalt sog. Minijobs Art der Tätigkeit sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen im Privathaushalt Art der Tätigkeit haushaltsnahe Dienstleistungen, Hilfe im Haushalt Art der Aufwendungen Pflege- und Betreuungsleistungen im Haushalt, in Heimunterbringungskosten enthaltene Aufwendungen für Dienstleistungen, die denen einer Haushaltshilfe vergleichbar sind (soweit nicht bereits in den Zeilen 68 und 69 berücksichtigt) Art der Aufwendungen Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen (ohne öffentlich geförderte Maßnahmen, für die zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse in Anspruch genommen werden) Art der Aufwendungen Nur bei Alleinstehenden und Eintragungen in den Zeilen 7 bis 78: Es bestand ganzjährig ein gemeinsamer Haushalt mit einer anderen alleinstehenden Person Name,, Geburtsdatum 18 Aufwendungen (abzüglich Erstattungen) Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer 80 Ich beantrage eine Steuerermäßigung, weil in dieser Steuererklärung Einkünfte erklärt worden sind, die als Erwerb von Todes wegen ab 009 der Erbschaftsteuer unterlegen haben (Erläuterungen bitte auf besonderem Blatt). 011ESt1A013NET 011ESt1A013NET

4 Steuernummer Sonstige Angaben und Anträge 91 Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnliche Modelle i. S. d. b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt) Es wurde ein verbleibender Verlustvortrag nach 10d EStG / 9 Spendenvortrag nach 10b EStG zum festgestellt für stpfl. Person / Ehemann 93 9 Antrag auf Beschränkung des Verlustrücktrags nach 010 Von den nicht ausgeglichenen negativen Einkünften 011 soll folgender Gesamtbetrag nach 010 zurückgetragen werden Einkommensersatzleistungen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, z. B. Krankengeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld (soweit nicht in Zeile 6 bis 8 der Anlage N eingetragen) lt. beigefügten Bescheinigungen stpfl. Person / Ehemann Nur bei getrennter Veranlagung von Ehegatten: 95 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist die Steuerermäßigung lt. den Zeilen 7 bis 78 in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % 96 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag sind die Sonderausgaben (siehe Zeile 61 bis 76 der Anlage Kind) und die außergewöhnlichen Belastungen (siehe Seite 3, Anlage Unterhalt sowie die Zeilen 8 und 9 der Anlage Kind) in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte des bei einer Zusammenveranlagung in Betracht kommenden Betrages aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % vom bis Nur bei zeitweiser unbeschränkter Steuerpflicht im Kalenderjahr 011: 97 Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland stpfl. Person / Ehemann TTMM TTMM 98 TTMM TTMM Ausländische Einkünfte, die außerhalb der in den Zeilen 97 und / oder 98 genannten Zeiträume 99 bezogen wurden und nicht der deutschen Einkommensteuer unterlegen haben (Bitte Nachweise 1 über die Art und Höhe dieser Einkünfte beifügen.) 100 In Zeile 99 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. 3, 3b EStG Nur bei Personen ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland, die beantragen, als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt zu werden: Ich beantrage, für die Anwendung personen- und familienbezogener Steuervergünstigungen als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt zu werden. 10 Die Bescheinigung EU / EWR ist beigefügt. Die Bescheinigung außerhalb EU / EWR ist beigefügt. 103 Summe der nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden Einkünfte (ggf. 0 ) 1 10 In Zeile 103 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. 3, 3b EStG Nur bei im EU- / EWR-Ausland lebenden Ehegatten: Ich beantrage als Staatsangehöriger eines EU- / EWR-Staates die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen. Nachweis ist beigefügt (z. B. Bescheinigung EU / EWR ). Die nicht der deutschen Besteuerung unterliegenden Einkünfte beider Ehegatten sind in Zeile 103 enthalten. Nur bei Angehörigen des deutschen öffentlichen Dienstes ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland, die im dienstlichen Auftrag außerhalb der EU oder des EWR tätig sind: 106 Ich beantrage die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen. Die Bescheinigung EU / EWR ist beigefügt. 107 Weiterer Wohnsitz in Belgien (abweichend von den Zeilen 10 und 11) bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und Renten stpfl. Person / Ehemann 108 Unterhalten Sie auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehungen zu Finanzinstituten im Ausland? = Ja = Nein = Ja = Nein Unterschrift Die mit der Steuererklärung / dem Antrag angeforderten Daten werden aufgrund der 19 ff. der Abgabenordnung, der 5, 6, 10d Abs. und 51a Abs. d des Einkommensteuergesetzes sowie 1 Abs. des Vermögensbildungsgesetzes erhoben. Bei der Anfertigung dieser Steuererklärung hat mitgewirkt: 109 Datum, Unterschrift(en) Steuererklärungen sind eigenhändig - bei Ehegatten von beiden - zu unterschreiben. 011ESt1A01NET 011ESt1A01NET

5 Name 3 Steuernummer Renten und andere Leistungen 011 Anlage R Jeder Ehegatte mit Renten und Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen hat eine eigene Anlage R abzugeben. stpfl. Person / Ehemann Leibrenten 1. Rente. Rente 3. Rente 1 = aus inl. gesetzlichen Rentenversicherungen = aus inl. landwirtschaftlichen Alterskassen 3 = aus inl. berufsständischen Versorgungseinrichtungen = aus eigenen zertifizierten Basisrentenverträgen 9 = aus ausl. Versicherungen / Rentenverträgen Rentenbetrag einschließlich Einmalzahlung Bitte 1,, 3, oder 9 eintragen. Bitte 1,, 3, oder 9 eintragen Bitte 1,, 3, oder 9 eintragen. 5 Rentenanpassungsbeträge (in Zeile 5 enthalten) Beginn der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ Vorhergehende Rente: Beginn der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ Ende der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ Nachzahlungen für mehrere Jahre (in Zeile 5 enthalten) Öffnungsklausel (Bitte reichen Sie in allen Fällen eine Bescheinigung / Bestätigung Ihres Versorgungsträgers für das Jahr 011 ein.): Prozentsatz 11 (lt. Bescheinigung / Bestätigung)11 % 16 % 1 % die Rente erlischt / wird umgewandelt spätestens am TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ bei Einmalzahlung: Betrag Leibrenten (ohne Renten lt. Zeile ) 1. Rente. Rente 3. Rente 6 = aus inl. privaten Rentenversicherungen 7 = aus inl. privaten Rentenversicherungen mit zeitlich befristeter Laufzeit 8 = aus sonstigen Verpflichtungsgründen (z. B. Renten aus Veräußerungsgeschäften) 9 = aus ausl. Versicherungen Bitte 6, 7, 8 oder 9 eintragen. Bitte 6, 7, 8 oder 9 eintragen. Bitte 6, 7, 8 oder 9 eintragen Rentenbetrag Beginn der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ Geburtsdatum des Erblassers bei Garantiezeitrenten TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ 18 Die Rente erlischt mit dem Tod von Die Rente erlischt / wird umgewandelt spätestens am TTMMJJJJ TTMMJJJJ TTMMJJJJ Nachzahlungen für mehrere Jahre (in Zeile 15 enthalten) AnlR11NET Aug AnlR11NET 0308_11

6 Steuernummer Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen und aus der betrieblichen Altersversorgung Rente. Rente Leistungen aus einem Altersvorsorgevertrag, einem Pensionsfonds, einer Pensionskasse oder aus einer Direktversicherung lt. Nummer 1 der Leistungsmitteilung Leistungen aus einem Pensionsfonds lt. Nummer der Leistungsmitteilung Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag Maßgebendes Kalenderjahr des Versorgungsbeginns 5 JJJJ 57 3 JJJJ Bei unterjähriger Zahlung: Monat Monat Monat Erster und letzter Monat, für den Versorgungsbezüge gezahlt wurden MM MM MM Monat MM 36 Leistungen aus einer betrieblichen Altersversorgung lt. Nummer 3 der Leistungsmitteilung Beginn der Leistung 506 TTMMJJJJ 556 TTMMJJJJ 38 Leibrente aus einem Altersvorsorgevertrag oder aus einer betrieblichen Altersversorgung lt. Nummer oder Leistungen wegen schädlicher Verwendung lt. Nummer 8a der Leistungsmitteilung Beginn der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ 0 Geburtsdatum des Erblassers 530 TTMMJJJJ 580 TTMMJJJJ bei Rentengarantiezeit 1 Abgekürzte Leibrente aus einem Altersvorsorgevertrag oder aus einer betrieblichen Altersversorgung lt. Nummer 5 oder Leistungen wegen schädlicher Verwendung lt. Nummer 8b der Leistungsmitteilung Beginn der Rente TTMMJJJJ TTMMJJJJ 3 Die Rente erlischt/ 511 TTMMJJJJ 561 TTMMJJJJ wird umgewandelt spätestens am 5 Andere Leistungen lt. den Nummern 6, 7, 9 und 13 oder Leistungen wegen schädlicher Verwendung lt. den Nummern 8c, 8d und 10 der Leistungsmitteilung Einmalbeträge bei Auflösung des Wohnförderkontos lt. Nummer 11 der Leistungsmitteilung Leistungen wegen schädlicher Verwendung lt. Nummer 1 der Leistungsmitteilung Beginn der Auszahlungsphase 537 TTMMJJJJ 587 TTMMJJJJ Zeitpunkt der Aufgabe der Selbstnutzung oder Reinvestitionsabsicht Nachzahlungen für mehrere Jahre (lt. Nummer 1 der Leistungsmitteilung) TTMMJJJJ TTMMJJJJ 9 Werbungskosten Werbungskosten zu den Zeilen 5 und 15 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu den Zeilen 10 und 0 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu den Zeilen 31 und (Art der Aufwendungen) 5 80 Werbungskosten zu Zeile 3 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu den Zeilen 36, 38 und 1 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu Zeile 5 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu Zeile 6 (Art der Aufwendungen) Werbungskosten zu Zeile 9 (Art der Aufwendungen) Steuerstundungsmodelle Einkünfte aus Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnlichen Modellen i. S. d. 15b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 011AnlR1NET 011AnlR1NET

7 Name 1 3 Steuernummer 011 Anlage N Jeder Ehegatte mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit hat eine eigene Anlage N abzugeben. stpfl. Person / Ehemann etin lt. Lohnsteuerbescheinigung(en), sofern vorhanden Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Angaben zum Arbeitslohn Lohnsteuerbescheinigung(en) Steuerklasse 1-5 Steuerklasse 168 Ct etin lt. weiterer Lohnsteuerbescheinigung(en), sofern vorhanden Lohnsteuerbescheinigung(en) Steuerklasse 6 oder einer Urlaubskasse 6 Bruttoarbeitslohn Ct 7 Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer des Arbeitnehmers Nur bei konfessionsverschiedener Ehe: Kirchensteuer für den Ehegatten 1 15 Steuerbegünstigte Versorgungsbezüge 1. Versorgungsbezug. Versorgungsbezug (in Zeile 6 enthalten) Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag lt. Nr. 9 der Lohnsteuerbescheinigung Maßgebendes Kalenderjahr des Versorgungsbeginns 13 lt. Nr. 30 der Lohnsteuerbescheinigung 06 JJJJ 16 JJJJ Monat 1 0 MM 03 MM 1 MM 13 MM Bei unterjähriger Zahlung: Erster und letzter Monat, für den Versorgungsbezüge gezahlt wurden lt. Nr. 31 der Lohnsteuerbescheinigung Sterbegeld, Kapitalauszahlungen / Abfindungen und Nachzahlungen von Versorgungsbezügen lt. Nr. 3 der Lohnsteuerbescheinigung (in den Zeilen 6 und 11 enthalten) Ermäßigt zu besteuernde Versorgungsbezüge für mehrere Jahre lt. Nr. 9 der Lohnsteuerbescheinigung Monat Monat Monat Entschädigungen (Bitte Vertragsunterlagen beifügen.) /Arbeitslohn für mehrere Jahre Solidaritäts- 16 zuschlag 15 Steuerabzugsbeträge zu den Zeilen 16 und 17 Lohnsteuer Kirchensteuer Arbeitnehmer Kirchensteuer 18 Ehegatte Steuerpflichtiger Arbeitslohn, von dem kein Steuerabzug vorgenommen worden ist (soweit nicht in der Lohnsteuerbescheinigung enthalten) 115 Steuerfreier Arbeitslohn nach Doppelbesteuerungsabkommen / zwischenstaatlichen Übereinkommen (Übertrag aus den Zeilen 51, 70 und / oder 81 der ersten Anlage N-AUS) 139 Steuerfreier Arbeitslohn nach Auslandstätigkeitserlass (Übertrag aus Zeile 66 der ersten Anlage N-AUS) 136 Steuerfreie Einkünfte (Besondere Lohnbestandteile) nach Doppelbesteuerungsabkommen / zwischenstaatlichen Übereinkommen / Auslandstätigkeitserlass (Übertrag aus Zeile 80 der ersten Anlage N-AUS) Beigefügte Anlage(n) N-AUS 178 Anzahl Grenzgänger nach (Beschäftigungsland) Arbeitslohn in ausländischer Währung Schweizerische Abzugsteuer in SFr 5 116, 135 Steuerfrei erhaltene Aufwandsentschädigungen / Einnahmen aus der Tätigkeit als Kurzarbeitergeld, Zuschuss zum Mutterschaftsgeld, Verdienstausfallentschädigung 7 nach dem Infektionsschutzgesetz, Aufstockungsbeträge nach dem Altersteilzeitgesetz, 119 Altersteilzeitzuschläge nach Besoldungsgesetzen (lt. Nr. 15 der Lohnsteuerbescheinigung) 8 Insolvenzgeld (lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit) 11 Andere Lohn- / Entgeltersatzleistungen (z. B. Arbeitslosengeld lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit, Elterngeld lt. Nachweis, Krankengeld, Mutterschaftsgeld lt. Leistungsnachweis und vergleichbare Leistungen aus 9 einem EU- / EWR-Staat oder der Schweiz) Angaben über Zeiten und Gründe der Nichtbeschäftigung (Bitte Nachweise beifügen) 011AnlN031NET Sept AnlN031NET 0307_11

8 31 3 Steuernummer, Name und Werbungskosten Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale) Die Wege wurden ganz oder teilweise zurückgelegt mit einem eigenen oder zur Nutzung überlassenen privaten Kfz Firmenwagen Regelmäßige Arbeitsstätte in (PLZ, Ort und Straße) - ggf. nach besonderer Aufstellung Letztes amtl. Kennzeichen Arbeitstage je Woche 8 Urlaubs- und Krankheitstage Arbeitsstätte lt. Zeile aufgesucht an Tagen einfache Entfernung davon mit eigenem oder zur Nutzung überlassenem Pkw zurückgelegt davon mit Sammelbeförderung des Arbeitgebers zurückgelegt davon mit öffentl. Verkehrsmitteln, Motorrad, Fahrrad o. Ä., als Fußgänger, als Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ohne Flug- und Fährkosten),,,, Behinderungsgrad mind. 70 oder mind. 50 und Merkzeichen G 0 1 km 68 km 78 km km = Ja 3 km 69 km 79 km km = Ja 6 7 km 70 km 80 km km = Ja km 71 km 81 km km = Ja Arbeitgeberleistungen lt. Nr. 17 und 18 der Lohnsteuerbescheinigung und von der Agentur für Arbeit gezahlte Fahrtkostenzuschüsse steuerfrei ersetzt Beiträge zu Berufsverbänden (Bezeichnung der Verbände) Aufwendungen für Arbeitsmittel soweit nicht steuerfrei ersetzt (Art der Arbeitsmittel bitte einzeln angeben.) Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer Fortbildungskosten soweit nicht steuerfrei ersetzt Weitere Werbungskosten soweit nicht steuerfrei ersetzt Flug- und Fährkosten bei Wegen zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte Sonstiges (z. B. Bewerbungskosten, Kontoführungsgebühren) pauschal besteuert Reisekosten bei beruflich veranlassten Auswärtstätigkeiten Fahrt- und Übernachtungskosten, Reisenebenkosten (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt 8 Pauschbeträge für Mehraufwendungen für Verpflegung Bei einer Auswärtstätigkeit im Inland: Zahl der Tage 5 Abwesenheit von mindestens 8 Std. 6 = Zahl der Tage 53 Abwesenheit von mindestens 1 Std. 1 = + Zahl der Tage 5 Abwesenheit von Std. = + Bei einer Auswärtstätigkeit im Ausland 55 (Berechnung lt. beigefügtem Blatt): Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt AnlN03NET 011AnlN03NET

9 Steuernummer, Name und 61 Mehraufwendungen für doppelte Haushaltsführung Der doppelte Haushalt wurde aus beruflichem Anlass begründet Beschäftigungsort Grund Eigener Hausstand am Lebensmittelpunkt 63 Nein Ja, in am TTMMJJ seit TTMMJJ und hat seitdem ununterbrochen bestanden Kosten der ersten Fahrt zum Beschäftigungsort und der letzten Fahrt zum eigenen Hausstand (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) 6 mit öffentlichen Verkehrsmitteln 65 mit privatem Kfz Entfernung in km Ct = bis TTMM Fahrtkosten für Heimfahrten (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) einfache Entfernung ohne Flugstrecken km Anzahl 66 0,30 = 67 Kosten für öffentliche Verkehrsmittel (ohne Flug- und Fährkosten) Höherer Betrag aus den Zeilen 66 oder Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen G : einfache Entfernung bei Benutzung des privaten Kfz 69 km Anzahl 0,60 = 70 tatsächliche Kosten für private Kfz und öffentliche Verkehrsmittel (lt. Nachweis) 71 Höherer Betrag aus den Zeilen 69 oder Flug- und Fährkosten für Heimfahrten (lt. Nachweis) + 73 Kosten der Unterkunft am Arbeitsort (lt. Nachweis) + Verpflegungsmehraufwendungen bei einer Abwesenheit von mindestens 8 Std. Zahl der Tage 7 6 = + Zahl der Tage 75 von mindestens 1 Std. 1 = + Zahl der Tage 76 von Std. = Vom Arbeitgeber / von der Agentur für Arbeit steuerfrei ersetzt 77 Angaben zum Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Anzahl 80 Beigefügte Bescheinigung(en) vermögenswirksamer Leistungen (Anlage VL) des Anlageinstituts / Unternehmens 011AnlN033NET 011AnlN033NET

10 Name / Gemeinschaft / Körperschaft 3 Steuernummer Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Bei ausländischen Einkünften: Anlage AUS beachten) Einkünfte aus dem bebauten Grundstück Lage des Grundstücks / der Eigentumswohnung Straße, Hausnummer lfd. Nr. der Anlage Anlage V 011 zur Einkommensteuererklärung zur Körperschaftsteuererklärung zur Feststellungserklärung Angeschafft am TTMMJJJJ 5 5 Postleitzahl Ort Fertig gestellt am TTMMJJJJ Einheitswert-Aktenzeichen Veräußert / Übertragen am TTMMJJJJ Gesamt- davon eigengenutzter oder davon 7 wohn- fläche überlassener Wohnraum genutzter Wohnraum 5 m unentgeltlich an Dritte 55 m als Ferienwohnung 56 m Erdgeschoss 1. Obergeschoss. Obergeschoss weitere Geschosse Mieteinnahmen 8 für Wohnungen 01 (ohne Umlagen) 9 Anzahl Wohnfläche Anzahl Wohnfläche Anzahl Wohnfläche Anzahl Wohnfläche für andere m m m m 10 Räume (ohne Umlagen / 0 11 Umsatzsteuer) Anzahl Wohnfläche Einnahmen für an Angehörige vermietete Wohnungen (ohne Umlagen) m 03 Umlagen, verrechnet mit Erstattungen (z. B. Wassergeld, Flur- u. Kellerbeleuchtung, Müllabfuhr, Zentralheizung usw.) 1 auf die Zeilen 8 und 10 entfallen 0 13 auf die Zeile 11 entfallen 05 Vereinnahmte Mieten für frühere Jahre / auf das Kalenderjahr entfallende Mietvorauszahlungen 1 aus Baukostenzuschüssen Einnahmen aus Vermietung von Garagen, Werbeflächen, Grund und Boden für Kioske usw Vereinnahmte Umsatzsteuer Vom Finanzamt erstattete und ggf. verrechnete Umsatzsteuer 10 Gesamtbetrag Öffentliche Zuschüsse nach dem Wohnraumförderungsgesetz 18 oder zu Erhaltungsaufwendungen, Aufwendungszuschüsse, Guthabenzinsen aus Bausparverträgen und sonstige Einnahmen davon entfallen auf eigengenutzte oder unentgeltlich an Dritte überlassene Wohnungen lt. Zeile 7 = Summe der Einnahmen Summe der Werbungskosten (Übertrag aus Zeile 50) Überschuss (zu übertragen nach Zeile 3) stpfl. Person / Ehemann / Gesellschaft 3 Zurechnung des Betrags aus Zeile 0 1 Die Eintragungen in den Zeilen bis 3 sind nur in der ersten Anlage V vorzunehmen. Anteile an Einkünften aus (Gemeinschaft, Finanzamt und Steuernummer) 1. Grundstücksgemeinschaft stpfl. Person / Ehemann / Gesellschaft Grundstücksgemeinschaft allen weiteren Grundstücksgemeinschaften geschlossenen Immobilienfonds = 8 Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnlichen Modellen i. S. d. 15b EStG 011AnlV101NET Aug AnlV101NET 0303_11

11 Steuernummer, lfd. Nr. der Anlage Andere Einkünfte Einkünfte aus Untervermietung von gemieteten 31 Räumen 866 (Berechnung auf besonderem Blatt) 867 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung unbebauter Grundstücke, von anderem unbeweglichen Vermögen, von Sachinbegriffen sowie aus Überlassung von Rechten (Erläuterung auf besonderem Blatt) Werbungskosten aus dem bebauten Grundstück in den Zeilen und 5 Absetzung für Abnutzung für Gebäude (ohne Beträge in Zeile 3) Nur ausfüllen, wenn die Aufwendungen für das Gebäude nur teilweise Werbungskosten sind (siehe Anleitung zu den Zeilen 33 bis 9) Ausgaben, die nicht mit Vermietungseinkünften zusammenhängen, Gesamtbetrag wurden 1 durch direkte Zuordnung ermittelt verhältnismäßig ermittelt 3 % Abzugsfähige Werbungskosten linear degressiv % wie lt.bes Blatt Erhöhte Absetzungen nach wie lt.bes. 3 den 7h, 7i EStG, Schutzbaugesetz 010 Blatt 31 Absetzung für Abnutzung wie lt.bes. 35 für bewegliche Wirtschaftsgüter 010 Blatt 60 Schuldzinsen (ohne Tilgungsbeträge) Geldbeschaffungskosten (z. B. Schätz-, Notar-, Grundbuchgebühren) 37 3 Renten, dauernde Lasten (Einzelangaben auf besonderem Blatt) voll abzuziehende Erhaltungsaufwendungen, die 39 direkt zugeordnet werden können 36 0 verhältnismäßig zugeordnet werden 37 Auf bis zu 5 Jahre zu verteilende Erhaltungsaufwendungen ( 11a, 11b EStG, 8b EStDV) Gesamtaufwand davon 011 abzuziehen 38 zu berücksichtigender Anteil aus aus aus aus 010 Grundsteuer, Straßenreinigung, Müllabfuhr, Wasserversorgung, Entwässerung, Hausbeleuchtung, Heizung, Warmwasser, Schornsteinreinigung, 6 Hausversicherungen, Hauswart, Treppenreinigung, Fahrstuhl 5 Verwaltungskosten Nur bei umsatzsteuerpflichtiger Vermietung: an das Finanzamt gezahlte und ggf. verrechnete Umsatzsteuer 58 9 Sonstiges 9 50 Summe der Werbungskosten (zu übertragen nach Zeile 1) 51 Nur bei umsatzsteuerpflichtiger Vermietung: in Zeile 50 enthaltene Vorsteuerbeträge 59 Zusätzliche Angaben stpfl. Person / Ehemann 011 vereinnahmte oder bewilligte Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln zu den Anschaffungs- / 5 Herstellungskosten (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 011AnlV10NET 011AnlV10NET

12 1 Name 011 Anlage Vorsorgeaufwand Steuernummer Angaben zu Vorsorgeaufwendungen Beiträge zur Altersvorsorge Beiträge lt. Nr. 3 a/b der Lohnsteuerbescheinigung (Arbeitnehmeranteil) zu landwirtschaftlichen Alterskassen sowie zu berufsständischen Versorgungseinrichtungen, die den gesetzlichen Rentenversicherungen vergleichbare Leistungen erbringen ohne Beiträge, die in Zeile geltend gemacht werden zu gesetzlichen Rentenversicherungen ohne Beiträge, die in Zeile geltend gemacht werden zu zertifizierten Basisrentenverträgen (sog. Rürup-Verträge) mit Laufzeitbeginn nach dem ohne Altersvorsorgebeiträge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden Arbeitgeberanteil lt. Nr. a/b der Lohnsteuerbescheinigung stpfl. Person / Ehemann Steuerfreie Arbeitgeberanteile an berufsständische Versorgungseinrichtungen, soweit nicht in Nr. b der Lohnsteuerbescheinigung enthalten Arbeitgeberanteil zu gesetzlichen Rentenversicherungen im Rahmen einer pauschal besteuerten geringfügigen Beschäftigung (bitte Anleitung beachten) Bei Zusammenveranlagung ist die Eintragung für jeden Ehegatten vorzunehmen: Haben Sie zu Ihrer Krankenversicherung oder Ihren Krankheitskosten Anspruch auf steuerfreie Zuschüsse (z. B. Rentner aus der gesetzlichen Rentenversicherung)oder steuerfreie Arbeitgeberbeiträge (z. B. sozialversicherungspfl. Arbeitnehmer) oder steuerfreie Beihilfen (z. B. Beamte, Versorgungsempfänger)? 1 = Ja = Nein Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitnehmerbeiträge zu Krankenversicherungen lt. Nr. 5 der Lohnsteuerbescheinigung 30 0 Beiträge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden 31 1 In Zeile 1 enthaltene Beiträge, aus denen sich kein Anspruch auf Krankengeld ergibt 3 Arbeitnehmerbeiträge zu sozialen Pflegeversicherungen lt. Nr. 6 der Lohnsteuerbescheinigung Zu den Zeilen 1 bis 15: Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beiträge In Zeile 16 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung, aus denen sich kein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung35 5 Beiträge zu Krankenversicherungen ohne Beiträge, die in Zeile 1 geltend gemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern) Beiträge zu Krankenversicherungen, die als Zusatzbeitrag geleistet wurden In Zeile 18 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung, aus denen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt Beiträge zu sozialen Pflegeversicherungen ohne Beiträge, die in Zeile 15 geltend gemacht werden (z. B. bei Rentnern und freiwillig gesetzlich versicherten Selbstzahlern) 39 9 Zu den Zeilen 18 bis 1: Von der Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beiträge In Zeile enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung, aus denen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt Zuschuss zu den Beiträgen lt. Zeile 18 und / oder 1 - ohne Beträge lt. Zeile 37 - (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung) Beiträge zu einer ausländischen Krankenversicherung, die mit einer inländischen gesetzlichen Krankenversicherung vergleichbar ist In Zeile 5 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung, aus denen sich kein Anspruch auf Krankengeld ergibt Beiträge zu einer ausländischen sozialen Pflegeversicherung, die mit einer inländischen gesetzlichen Pflegeversicherung vergleichbar ist Zu den Zeilen 5 bis 7: Von der ausländischen Kranken- und / oder sozialen Pflegeversicherung erstattete Beiträge In Zeile 8 enthaltene Beiträge zur Krankenversicherung, aus denen sich kein Anspruch auf Krankengeld ergibt, und zur sozialen Pflegeversicherung Über die Basisabsicherung hinausgehende Beiträge zu Krankenversicherungen (z. B. für Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzüglich erstatteter Beiträge = Ja = Nein 5 011AnlVor1NET Aug AnlVor1NET 03098_11

13 Steuernummer Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung Beiträge zu Krankenversicherungen (nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen) Beiträge zu Pflege-Pflichtversicherungen Zu den Zeilen 31 und 3: Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstattete Beiträge Zuschuss von dritter Seite zu den Beiträgen lt. Zeile 31 und / oder 3 (z. B. von der Deutschen Rentenversicherung) Über die Basisabsicherung hinausgehende Beiträge zu Krankenversicherungen (z. B. für Wahlleistungen, Zusatzversicherung) abzüglich erstatteter Beiträge Beiträge (abzüglich erstatteter Beiträge) zu zusätzlichen Pflegeversicherungen (ohne Pflege-Pflichtversicherung) Füllen Sie die Zeilen 31 bis 36 und 0 bis 3 nur aus, wenn Sie der Datenübermittlung nicht widersprochen haben. stpfl. Person / Ehemann Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse zur Kranken- und Pflegeversicherung lt. Nr. der Lohnsteuerbescheinigung Als Versicherungsnehmer für andere Personen übernommene Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge IdNr. der mitversicherten Person Name,, Geburtsdatum der mitversicherten Person Andere Personen sind z. B. Kinder, für die kein Anspruch auf Kindergeld / Kinderfreibetrag besteht (bei Anspruch auf Kindergeld / Kinderfreibetrag sind die Eintragungen in den Zeilen 31 bis 36 der Anlage Kind vorzunehmen), oder der / die eingetragene Lebenspartner/in Beiträge (abzüglich steuerfreier Zuschüsse) zu privaten Krankenversicherungen (nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen) Beiträge (abzüglich steuerfreier Zuschüsse) zu Pflege-Pflichtversicherungen Zu den Zeilen 0 bis 1: Von der privaten Kranken- und / oder Pflege-Pflichtversicherung erstattete Beiträge Beiträge (abzüglich erstatteter Beiträge) zu privaten Kranken- und / oder Pflegeversicherungen (ohne Basisabsicherung, z. B. für Wahlleistungen, Zusatzversicherung) stpfl. Person / Ehegatten Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen Arbeitnehmerbeiträge zur Arbeitslosenversicherung lt. Nr. 7 der Lohnsteuerbescheinigung Beiträge (abzüglich steuerfreier Zuschüsse und erstatteter Beiträge) zu Kranken- und Pflegeversicherungen (Gesamtbetrag) (nur einzutragen, wenn Sie der Datenübermittlung widersprochen haben; Einträge zu zusätzlichen Pflegeversicherungen sind nur in Zeile 36 vorzunehmen) freiwilligen Versicherungen gegen Arbeitslosigkeit freiwilligen eigenständigen Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherungen stpfl. Person / Ehemann Unfall- und Haftpflichtversicherungen sowie Risikoversicherungen, die nur für den Todesfall eine Leistung vorsehen Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht und / oder Kapitallebensversicherungen mit einer Laufzeit von mindestens 1 Jahren sowie einem Laufzeitbeginn und der ersten Beitragszahlung vor dem Rentenversicherungen ohne Kapitalwahlrecht mit Laufzeitbeginn und erster Beitragszahlung vor dem (auch steuerpflichtige Beiträge zu Versorgungs- und Pensionskassen) ohne Altersvorsorgebeiträge, die in der Anlage AV geltend gemacht werden Ergänzende Angaben zu Vorsorgeaufwendungen stpfl. Person / Ehegatten Es bestand 011 keine gesetzliche Rentenversicherungspflicht aus dem aktiven Dienstverhältnis / aus der Tätigkeit stpfl. Person / Ehemann 51 als Beamter / Beamtin = Ja 80 1 = Ja 5 als Vorstandmitglied / GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführer/in = Ja 81 1 = Ja 53 als (z. B. Praktikant/in, Student/in im Praktikum) Bezeichnung 38 1 = Ja 8 1 = Ja 5 Aufgrund des genannten Dienstverhältnisses / der Tätigkeit bestand hingegen eine Anwartschaft auf Altersversorgung = Ja = Nein 83 Die Anwartschaft auf Altersversorgung wurde ganz oder teilweise ohne eigene Beitragsleistungen erworben (Bei Vorstandsmitgliedern / GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführern: 1=Ja Falls nein, bitte geeignete Unterlagen beifügen.) = Nein 1 = Ja = Nein 1 = Ja = Nein 011AnlVorNET 011AnlVorNET

14 Name 3 Steuernummer Einkünfte aus Kapitalvermögen, Anrechnung von Steuern Anträge 011 Anlage KAP zur Einkommensteuererklärung zur Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge stpfl. Person / Ehemann Ich beantrage die Günstigerprüfung für sämtliche Kapitalerträge = Ja (Bei Zusammenveranlagung: Die Anlage KAP meines Ehegatten ist beigefügt.) 5 Ich beantrage eine Überprüfung des Steuereinbehalts für bestimmte Kapitalerträge. 0 1 = Ja Erklärung zur Kirchensteuerpflicht Bitte Steuerbescheinigung(en) im Original beifügen! Ich bin kirchensteuerpflichtig und habe Kapitalerträge erzielt, von denen Kapitalertragsteuer 6 aber keine Kirchensteuer einbehalten wurde = Ja Kapitalerträge, die dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben Beträge lt. Steuerbescheinigung(en) korrigierte Beträge (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 7 Kapitalerträge 10 0 In Zeile 7 enthaltene Gewinne aus Kapitalerträgen 8 i. S. d. 0 Abs. EStG 11 1 In Zeile 8 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 1 9 In Zeile 7 enthaltene Stillhalterprämien 10 i. S. d. 0 Abs. 1 Nr. 11 EStG 13 3 Ersatzbemessungsgrundlage i. S. d. 3a Abs. 11 Satz 7, 10, 13 und 1 EStG (enthalten in Zeile 7) 1 Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus 1 der Veräußerung von Aktien 15 5 Nicht ausgeglichene Verluste aus der Veräußerung 13 von Aktien i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 16 6 Sparer-Pauschbetrag 1 In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, der auf die in den Zeilen 7 bis 13 erklärten Kapitalerträge entfällt (ggf. 0 ) 17 1a Bei Eintragungen in den Zeilen 7 bis 13, 15 bis und 3 bis 7: In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, der auf die in der Anlage KAP nicht erklärten Kapitalerträge entfällt (ggf. 0 ) Kapitalerträge, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben Kapitalerträge (ohne Betrag in Zeile 1) In Zeile 15 enthaltene Gewinne aus der Veräußerung von Kapitalanlagen i. S. d. 0 Abs. EStG In Zeile 16 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 3 18 In Zeile 15 enthaltene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien In Zeile 15 enthaltene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 36 0 In Zeile 15 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 0 Abs. 1 Nr. 11 EStG 33 1 Zinsen, die vom Finanzamt für Steuererstattungen gezahlt wurden 60 Kapitalerträge, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen (nicht in den Zeilen 7, 15, 3 und 39 enthalten) Hinzurechnungsbetrag nach 10 AStG 75 3 Laufende Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art, aus stiller Gesellschaft und partiarischen Darlehen 70 Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Kapitalanlagen lt. Zeile Ich beantrage für die Einkünfte lt. Zeile 6 die Anwendung der tariflichen Einkommensteuer 1 = Ja Laufende Einkünfte aus einer unternehmerischen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft bitte Anleitung beachten Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer AnlKAP051NET Aug AnlKAP051NET 030_11

15 31 Steuernummer, Name und Erträge aus Beteiligungen 1. Beteiligung Gemeinschaft, Finanzamt und Steuernummer. Beteiligung Gemeinschaft, Finanzamt und Steuernummer mit inländischem Steuerabzug 3 Kapitalerträge 0 33 In Zeile 3 enthaltene Gewinne aus Kapitalerträgen i. S. d. 0 Abs. EStG 1 3 In Zeile 33 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 35 In Zeile 3 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 0 Abs. 1 Nr. 11 EStG 3 36 Ersatzbemessungsgrundlage i. S. d. 3a Abs. Satz 7, 10, 13 und 1 EStG (enthalten in Zeile 3) 37 Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien 5 38 Nicht ausgeglichene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 6 39 ohne inländischen Steuerabzug Kapitalerträge (ohne Betrag in Zeile 5) 50 0 In Zeile 39 enthaltene Gewinne aus der Veräußerung von Kapitalanlagen i. S. d. 0 Abs. EStG 51 1 In Zeile 0 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 5 In Zeile 39 enthaltene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien 55 3 In Zeile 39 enthaltene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 0 Abs. Satz 1 Nr. 1 EStG 56 In Zeile 39 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 0 Abs. 1 Nr. 11 EStG 53 5 Gewinn aus der Veräußerung anteiliger Wirtschaftsgüter bei Veräußerung einer unmittelbaren oder mittelbaren Beteiligung an einer Personengesellschaft 61 6 In Zeile 5 enthaltene Gewinne / Verluste aus Aktienveräußerungen die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen Hinzurechnungsbetrag nach 10 AStG 76 7a Laufende Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art, aus stiller Gesellschaft und partiarischen Darlehen 73 8 Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Kapitalanlagen lt. Zeile 7a 7 Steuerabzugsbeträge zu Erträgen in den Zeilen 7 bis 0 und zu Beteiligungen in den Zeilen 31 bis 6 lt. beigefügter Bescheinigung(en) aus Beteiligungen Ct Ct 9 Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer zur Kapitalertragsteuer Angerechnete ausländische Steuern Anrechenbare noch nicht angerechnete 53 ausländische Steuern 8 9 Fiktive ausländische Quellensteuern (nicht in den Zeilen 5 und 53 enthalten) Anzurechnende Steuern zu Erträgen in den Zeilen 3 bis 6, 7a und 8 und aus anderen Einkunftsarten Ct Ct 55 Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer zur Kapitalertragsteuer Nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) anzurechnende Quellensteuern 58 Summe der anzurechnenden Quellensteuern nach der ZIV (lt. beigefügter Bescheinigung) 99 Verrechnung von Altverlusten 59 Ich beantrage die Verrechnung von Verlusten nach 3 EStG nach der bis zum geltenden Rechtslage. 0 1 = Ja Ich beantrage die Verrechnung von Verlusten nach Nr. 3 EStG nach der bis zum geltenden 60 Rechtslage = Ja 61 Steuerstundungsmodelle Einkünfte aus Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnlichen Modellen i. S. d. 15b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 011AnlKAP05NET 011AnlKAP05NET

16 Name 3 Steuernummer Ausländische Einkünfte und Steuern lfd. Nr. der Anlage Steuerpflichtige ausländische Einkünfte, die in den Anlagen zur Einkommensteuererklärung enthalten sind und die im Quellenstaat nach dortigem Recht besteuert werden oder für die fiktive ausländische Steuern nach DBA anzurechnen sind Anrechnung und Abzug ausländischer Steuern 1. Staat / Fonds 10 Anlage AUS 011 Jeder Ehegatte mit ausländischen Einkünften hat eine eigene Anlage AUS abzugeben. stpfl. Person / Ehemann. Staat / Fonds Staat / Fonds Einkünfte (einschließlich der Einkünfte nach 0 Abs. AStG) bei mehreren Einkunftsarten: Einzelangaben bitte auf besonderem Blatt Enthalten in Anlage(n) und Zeile(n) Einkunftsquellen Einkunftsquellen Einkunftsquellen Einkünfte (einschließlich der gemäß 3 Nr. 0 und 3c Abs. EStG steuerfreien Teile) In Zeile 7 enthaltene Einkünfte, für die 3 Nr. 0 und 3c Abs. EStG Anwendung finden Abgezogene ausländ. Steuern 9 nach 3c Abs. und 3 EStG Anzurechnende ausländische Steuern für alle Einkunftsarten (ohne Beträge lt. Zeile 11) bei Einnahmen aus Investmentanteilen lt. Zeile In den Zeilen 10 und 11 enthaltene fiktive ausländische Steuern nach DBA 1 Die Eintragungen in den Zeilen 13 bis 18 sind nur in der ersten Anlage AUS vorzunehmen. Pauschal zu besteuernde Einkünfte i. S. d. 3c Abs. 5 EStG 13 In Zeile 7 nicht enthaltene Einkünfte, für die die Pauschalierung beantragt wird 800 Hinzurechnungsbesteuerung nach den 7 bis 1, 1 AStG (in den Anlagen G, KAP, L, S enthalten) Hinzurechnungsbetrag lt. Feststellung des Finanzamts (zuzüglich der anzurechnenden ausländischen Steuern lt. Zeile 15) Finanzamt und Steuernummer Staat Auf Antrag nach 1 Abs. 1 AStG anzurechnende ausländische Steuern lt. Feststellung Nach 1 Abs. 3 AStG anzurechnende ausländische Steuern lt. Feststellung 803 Familienstiftungen nach 15 AStG Einkommen einer ausländischen Familienstiftung Bezeichnung, ggf. Finanzamt und Steuernummer Staat / Auf Antrag nach 15 Abs. 5 i. V. m. 1 AStG anzurechnende Steuern 160/ AnlAUS11NET Aug AnlAUS11NET 03010_11

17 Steuernummer, lfd. Nr. der Anlage 31 Nicht nach DBA steuerfreie negative Einkünfte i. S. d. a Abs. 1 EStG zu den Zeilen bis 16 9 aus dem Staat nach noch nicht verrechnete nicht ausgleichsfähige enthalten positive enthalten Summe der a Abs. 1 Verluste Verluste / Gewinn- in Anlage Einkünfte in Anlage Spalten 3, und 6 Satz bis 010 minderungen 011 und Zeile 011 und Zeile 1 1 Nr. EStG Nr. EStG 33 3 Nr. EStG Nr. EStG 35 5 Nr. EStG Nach DBA steuerfreie Einkünfte / Progressionsvorbehalt Einkünfte i. S. d. 3b EStG ohne steuerfreien Arbeitslohn lt. Anlage N Zeile 1 aus dem Staat aus der Einkunftsquelle Einkunftsart Einkünfte In den Zeilen 36 bis 0 enthaltene 1 Gewinne aus gewerblichen Betriebsstätten, für die die Hinzurechnung nach a Abs. 3 Satz 3 und Abs. i. V. m. 5 Abs. 3 Satz bis 8 EStG, Abs. 1 Satz 3 und Abs. AIG vorzunehmen ist 815 außerordentliche Einkünfte i. S. d. 3, 3b EStG, soweit nicht in Zeile 1 enthalten Bei den in den Zeilen 36 bis 0 erklärten Einkünften handelt es sich in Zeile um ein Steuerstundungsmodell i. S. d. 15b EStG. Zu den Zeilen 36 bis 0: Unter bestimmten Voraussetzungen erfolgt eine Mitteilung über die Höhe der in Deutschland steuerfreien Einkünfte an den anderen Staat. Einwendungen gegen eine solche Weitergabe bitte als Anlage beifügen. Nach DBA steuerfreie negative Einkünfte i. S. d. a Abs. 1 EStG aus dem Staat 1 nach a Abs. 1 Satz 1 1 Nr. EStG noch nicht verrechnete Verluste 1985 bis nicht ausgleichsfähige Verluste / Gewinnminderungen 011 positive Einkünfte Summe der Spalten 3 bis 5 6 positive Summe lt. Spalt. 6 enthalten in Zeile 7 5 Nr. EStG 6 3 Nr. EStG 7 Nr. EStG 8 5 Nr. EStG 011AnlAUS1NET 011AnlAUS1NET

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