Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags. Römisch-Katholisch = RK 10

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1 1 Einkommensteuererklärung 2 Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Erklärung zur Feststellung des verbleibenden Verlustvortrags Eingangsstempel Steuernummer 4 Identifikationsnummer (IdNr.) Steuerpflichtige Person(stpfl. Person), bei Ehegatten: Ehemann 5 6 An das Finanzamt Bei Wohnsitzwechsel: heriges Finanzamt Allgemeine Angaben 7 Steuerpflichtige Person (stpfl. Person), bei Ehegatten: Ehemann Name 8 Telefonische Rückfragen tagsüber unter Nr. Geburtsdatum Vorname 9 Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Straße und Hausnummer (derzeitige Anschrift) Römisch-Katholisch = RK 10 nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Postleitzahl Wohnort 11 Religion Ausgeübter Beruf Verheiratet seit dem Verwitwet seit dem Geschieden seit dem Dauernd getrennt lebend seit dem bei Ehegatten: Name Vorname Straße und Hausnummer (falls von Zeile 10 abweichend) Postleitzahl Ausgeübter Beruf Wohnort (falls von Zeile 11 abweichend) Geburtsdatum Religionsschlüssel: Evangelisch = EV Römisch-Katholisch = RK nicht kirchensteuerpflichtig = VD Weitere siehe Anleitung Religion 19 Zusammenveranlagung Getrennte Veranlagung Nur von Ehegatten auszufüllen Besondere Veranlagung für das Jahr der Eheschließung Wir haben Gütergemeinschaft vereinbart Kontonummer IBAN BIC Bankverbindung (entweder Kontonummer / Bankleitzahl oder IBAN / BIC) - Bitte stets angeben - Bankleitzahl 23 Geldinstitut (Zweigstelle) und Ort 24 Kontoinhaber lt. Zeile 8 und 9 lt. Zeile 14 und 15 oder: Name (im Fall der Abtretung bitte amtlichen Abtretungsvordruck beifügen) Name Vorname Straße und Hausnummer oder Postfach Der Steuerbescheid soll nicht mir / uns zugesandt werden, sondern: 28 Postleitzahl Wohnort 2011ESt1A011NET Sept ESt1A011NET _11

2 Steuernummer Einkünfte im Kalenderjahr Land- und Forstwirtschaft lt. Anlage L 32 Gewerbebetrieb lt. Anlage G 33 Selbständige Arbeit lt. Anlage S 34 Nichtselbständige Arbeit lt. Anlage N aus folgenden Einkunftsarten: 35 Kapitalvermögen lt. Anlage KAP für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) 36 Vermietung und Verpachtung lt. Anlage(n) V Anzahl 37 Sonstige Einkünfte Renten lt. Anlage R für steuerpflichtige Person (bei Ehegatten: Ehemann) lt. Anlage G für lt. Anlage S für lt. Anlage N für lt. Anlage KAP für Renten lt. Anlage R für lt. Anlage SO Angaben zu Kindern / Ausländische Einkünfte und Steuern / Förderung des Wohneigentums lt. Anlage(n) Kind Sonderausgaben Für Angaben zu Vorsorgeaufwendungen ist die Anlage Vorsorgeaufwand beigefügt. Gezahlte Versorgungsleistungen Anzahl lt. Anlage(n) AUS Anzahl Rechtsgrund, Datum des Vertrags Für Angaben zu Altersvorsorgebeiträgen ist die Anlage AV beigefügt. abziehbar lt. Anlage(n) FW tatsächlich gezahlt 41 Renten 102 % 101 Anzahl Rechtsgrund, Datum des Vertrags Dauernde Lasten 100 Rechtsgrund, Datum der erstmaligen Zahlung Ausgleichszahlungen im Rahmen des schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs 44 IdNr. des geschiedenen / dauernd getrennt lebenden Ehegatten Unterhaltsleistungen an den geschiedenen / 117 dauernd getrennt lebenden Ehegatten lt. Anlage U In Zeile 44 enthaltene Beiträge (abzgl. Erstattungen und Zuschüsse) zur Basis- Kranken- und gesetzlichen Pflegeversicherung 118 Davon entfallen auf Krankenversicherungsbeiträge mit Anspruch auf Krankengeld gezahlt 2011 erstattet Kirchensteuer (soweit diese nicht als Zuschlag zur Abgeltungsteuer einbehalten oder gezahlt wurde) Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der stpfl. Person / des Ehemannes Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung der Bezeichnung der Ausbildung, Art und Höhe der Aufwendungen Spenden und Mitgliedsbeiträge (ohne Beträge in den Zeilen 53 56) lt. beigef. Bestätigungen lt. Nachweis Betriebsfinanzamt 49 zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke in Zeile 49 enthaltene Zuwendungen an Empfänger 50 im EU- / EWR-Ausland an politische Parteien ( 34g, 10b EStG) an unabhäng. Wählervereinigungen ( 34g EStG) Spenden in den Vermögensstock einer Stiftung in 2011 geleistete Spenden (lt. beigefügten Bestätigungen / lt. Nachweis Betriebsfinanzamt) stpfl. Person / Ehemann in Zeile 53 enthaltene Spenden an Empfänger 54 im EU- / EWR-Ausland Von den Spenden in Zeile 53 sollen in berücksichtigt werden zu berücksichtigende Spenden aus Vorjahren in den Vermögensstock einer Stiftung, die her noch nicht berücksichtigt wurden stpfl. Person / Ehegatten Für die Berechnung des Spendenhöchstbetrags für Spenden und Beiträge in Zeile wird die Einbeziehung der Kapitalerträge beantragt. Höhe der Kapitalerträge ESt1A012NET 2011ESt1A012NET

3 Steuernummer 61 Außergewöhnliche Belastungen Behinderte Menschen und Hinterbliebene Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung ausgestellt am gültig von unbefristet gültig stpfl. Person / Ehemann = Ja 56 Grad der Behinderung 53 Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. JJJJ MMJJ MMJJ X X hinterblieben 63 blind / ständig hilflos 20 1 = Ja behindert 22 1 = geh- u. steh = Ja Ja Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung ausgestellt am gültig von unbefristet gültig = Ja 57 Grad der Behinderung Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. JJJJ MMJJ MMJJ X X 64 hinterblieben blind / ständig hilflos 21 1 = Ja behindert 23 1 = geh- u. steh = Ja Ja Pflege-Pauschbetrag wegen unentgeltlicher persönlicher Pflege einer ständig hilflosen Person in ihrer oder in meiner Wohnung im Inland Name, Anschrift und Verwandtschaftsverhältnis der hilflosen Person(en) Name anderer Pflegeperson(en) Nachweis der Hilflosigkeit ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. 67 Unterhalt für bedürftige Personen Für die geleisteten Aufwendungen wird ein Abzug lt. Anlage Unterhalt geltend gemacht. Beigefügte Anlage(n) Unterhalt Anzahl 68 Andere außergewöhnliche Belastungen (z. B. Ehescheidungskosten, Fahrtkosten behinderter Menschen, Krankheitskosten, Kurkosten, Pflegekosten) Aufwendungen Art der Belastung Erhaltene / Anspruch auf zu erwartende Versicherungsleistungen, Beihilfen, Unterstützungen; Wert des Nachlasses usw Summe der Zeilen 68 und Aufwendungen (abzüglich Erstattungen) Für die - wegen Abzugs der zumutbaren Belastung - nicht abziehbaren Pflegeleistungen wird die Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen beantragt. Die in den Zeilen 68 und 69 enthaltenen Auf- wendungen für haushaltsnahe Pflegeleistungen betragen 77 Für den Abzug der außergewöhnlichen Belastungen lt. Zeile 70 sind die Kapitalerträge anzugeben. stpfl. Person / Ehegatten 72 Die gesamten Kapitalerträge betragen nicht mehr als 801, bei Zusammenveranlagung nicht 75 1 = Ja mehr als Höhe der Kapitalerträge (nur anzugeben, wenn die Kapitalerträge 801 / übersteigen) Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienstleistungen und Handwerkerleistungen Steuerermäßigung bei Aufwendungen für geringfügige Beschäftigungen im Privathaushalt sog. Minijobs Art der Tätigkeit sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen im Privathaushalt Art der Tätigkeit haushaltsnahe Dienstleistungen, Hilfe im Haushalt Art der Aufwendungen Pflege- und Betreuungsleistungen im Haushalt, in Heimunterbringungskosten enthaltene Aufwendungen für Dienstleistungen, die denen einer Haushaltshilfe vergleichbar sind (soweit nicht bereits in den Zeilen 68 und 69 berücksichtigt) Art der Aufwendungen Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen (ohne öffentlich geförderte Maßnahmen, für die zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse in Anspruch genommen werden) Art der Aufwendungen Nur bei Alleinstehenden und Eintragungen in den Zeilen 74 78: Es bestand ganzjährig ein gemeinsamer Haushalt mit einer anderen alleinstehenden Person Name, Vorname, Geburtsdatum 18 Aufwendungen (abzüglich Erstattungen) Steuerermäßigung bei Belastung mit Erbschaftsteuer 80 Ich beantrage eine Steuerermäßigung, weil in dieser Steuererklärung Einkünfte erklärt worden sind, die als Erwerb von Todes wegen ab 2009 der Erbschaftsteuer unterlegen haben (Erläuterungen bitte auf besonderem Blatt). 2011ESt1A013NET 2011ESt1A013NET

4 Steuernummer Sonstige Angaben und Anträge 91 Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnliche Modelle i. S. d. 2b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt) Es wurde ein verbleibender Verlustvortrag nach 10d EStG / 92 Spendenvortrag nach 10b EStG zum festgestellt für stpfl. Person / Ehemann Antrag auf Beschränkung des Verlustrücktrags nach 2010 Von den nicht ausgeglichenen negativen Einkünften 2011 soll folgender Gesamtbetrag nach 2010 zurückgetragen werden Einkommensersatzleistungen, die dem Progressionsvorbehalt unterliegen, z. B. Krankengeld, Elterngeld, Mutterschaftsgeld (soweit nicht in Zeile der Anlage N eingetragen) lt. beigefügten Bescheinigungen stpfl. Person / Ehemann Nur bei getrennter Veranlagung von Ehegatten: 95 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist die Steuerermäßigung lt. den Zeilen in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % 96 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag sind die Sonderausgaben (siehe Zeile der Anlage Kind) und die außergewöhnlichen Belastungen (siehe Seite 3, Anlage Unterhalt sowie die Zeilen 48 und 49 der Anlage Kind) in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte des bei einer Zusammenveranlagung in Betracht kommenden Betrages aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % Nur bei zeitweiser unbeschränkter Steuerpflicht im Kalenderjahr 2011: 97 Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland stpfl. Person / Ehemann 98 Ausländische Einkünfte, die außerhalb der in den Zeilen 97 und / oder 98 genannten Zeiträume 99 bezogen wurden und nicht der deutschen Einkommensteuer unterlegen haben (Bitte Nachweise 122 über die Art und Höhe dieser Einkünfte beifügen.) 100 In Zeile 99 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. 34, 34b EStG Nur bei Personen ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland, die beantragen, als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt zu werden: Ich beantrage, für die Anwendung personen- und familienbezogener Steuervergünstigungen als unbeschränkt steuerpflichtig behandelt zu werden. 102 Die Bescheinigung EU / EWR ist beigefügt. Die Bescheinigung außerhalb EU / EWR ist beigefügt. 103 Summe der nicht der deutschen Einkommensteuer unterliegenden Einkünfte (ggf. 0 ) In Zeile 103 enthaltene außerordentliche Einkünfte i. S. d. 34, 34b EStG Nur bei im EU- / EWR-Ausland lebenden Ehegatten: Ich beantrage als Staatsangehöriger eines EU- / EWR-Staates die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen. Nachweis ist beigefügt (z. B. Bescheinigung EU / EWR ). Die nicht der deutschen Besteuerung unterliegenden Einkünfte beider Ehegatten sind in Zeile 103 enthalten. Nur bei Angehörigen des deutschen öffentlichen Dienstes ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland, die im dienstlichen Auftrag außerhalb der EU oder des EWR tätig sind: 106 Ich beantrage die Anwendung familienbezogener Steuervergünstigungen. Die Bescheinigung EU / EWR ist beigefügt. 107 Weiterer Wohnsitz in Belgien (abweichend von den Zeilen 10 und 11) bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit und Renten stpfl. Person / Ehemann 108 Unterhalten Sie auf Dauer angelegte Geschäftsbeziehungen zu Finanzinstituten im Ausland? = Ja 2 = Nein = Ja 2 = Nein Unterschrift Die mit der Steuererklärung / dem Antrag angeforderten Daten werden aufgrund der 149 ff. der Abgabenordnung, der 25, 46, 10d Abs. 4 und 51a Abs. 2d des Einkommensteuergesetzes sowie 14 Abs. 4 des Vermögensbildungsgesetzes erhoben. Bei der Anfertigung dieser Steuererklärung hat mitgewirkt: 109 Datum, Unterschrift(en) Steuererklärungen sind eigenhändig - bei Ehegatten von beiden - zu unterschreiben. 2011ESt1A014NET 2011ESt1A014NET

5 1 2 Name/Gesellschaft/Gemeinschaft/Körperschaft Vorname 2011 Anlage EÜR Bitte für jeden Betrieb eine gesonderte Anlage EÜR einreichen! (Betriebs-)Steuernummer 4 Einnahmenüberschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG für das Kalenderjahr 2011 davon abweichend Beginn Ende JJJJ Art des Betriebs Zuordnung zur Einkunftsart (siehe Anleitung) 6 Wurde im Kalenderjahr/Wirtschaftsjahr der Betrieb veräußert oder aufgegeben? (Bitte Zeile 67 beachten) 111 Ja = 1 Wurden im Kalenderjahr/Wirtschaftsjahr Grundstücke/grundstücksgleiche Rechte entnommen 7 oder veräußert? 120 Ja = 1 oder Nein = 2 1. Gewinnermittlung Betriebseinnahmen Ct 8 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer (nach 19 Abs. 1 UStG) davon nicht steuerbare Umsätze sowie Umsätze nach 19 Abs. 3 Satz 1 Nr und 2 UStG (weiter ab Zeile 15) Betriebseinnahmen als Land- und Forstwirt, soweit die Durchschnittssatzbesteuerung nach 24 UStG angewandt wird 11 Umsatzsteuerpflichtige Betriebseinnahmen Umsatzsteuerfreie, nicht umsatzsteuerbare Betriebseinnahmen sowie Betriebseinnahmen, für die der Leistungsempfänger die Umsatzsteuer nach 13b UStG 103 schuldet 13 davon Kapitalerträge Vereinnahmte Umsatzsteuer sowie Umsatzsteuer auf unentgeltliche Wertabgaben Vom Finanzamt erstattete und ggf. verrechnete Umsatzsteuer Veräußerung oder Entnahme von Anlagevermögen Private Kfz-Nutzung Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen Auflösung von Rücklagen, Ansparabschreibungen für Existenzgründer und/oder Ausgleichsposten (Übertrag aus Zeile 77) 20 Summe Betriebseinnahmen 159 Betriebsausgaben 21 Betriebsausgabenpauschale für bestimmte Berufsgruppe und/oder Freibetrag nach 3 Nr. 26, 26a und/oder 26b EStG Sachliche Bebauungskostenpauschale (für Weinbaubetriebe)/ Betriebsausgabenpauschale für Forstwirte Waren, Rohstoffe und Hilfsstoffe einschl. der Nebenkosten Bezogene Fremdleistungen Ct 25 Ausgaben für eigenes Personal (z.b. Gehälter, Löhne und Versicherungsbeiträge) 120 Absetzung für Abnutzung (AfA) 26 AfA auf unbewegliche Wirtschaftsgüter (ohne AfA für das häusliche Arbeitszimmer) AfA auf immaterielle Wirtschaftsgüter (z.b. erworbene Firmen-, Geschäfts- oder 131 Praxiswerte) 28 AfA auf bewegliche Wirtschaftsgüter (z.b. Maschinen, Kfz) 130 Übertrag (Summe Zeilen 21 28) 2011AnlEÜR801NET Nov AnlEÜR801NET

6 (Betriebs-)Steuernummer Übertrag (Summe Zeilen 21 28) Ct 31 Sonderabschreibungen nach 7g EStG 134 Herabsetzungsbeträge nach 7g Abs. 2 EStG 32 (Erläuterung auf gesondertem Blatt) Aufwendungen für geringwertige Wirtschaftsgüter nach 6 Abs. 2 EStG Auflösung Sammelposten nach 6 Abs. 2a EStG Restbuchwert der ausgeschiedenen Anlagegüter Raumkosten und sonstige Grundstücksaufwendungen (ohne häusliches Arbeitszimmer) 36 Miete/Pacht für Geschäftsräume und betrieblich genutzte Grundstücke Miete/Aufwendungen für doppelte Haushaltsführung 152 Sonstige Aufwendungen für betrieblich genutzte Grundstücke 38 (ohne Schuldzinsen und AfA) 151 Sonstige unbeschränkt abziehbare Betriebsausgaben 39 Aufwendungen für Telekommunikation (z.b. Telefon) Fortbildungskosten Rechts- und Steuerberatung, Buchführung 194 Schuldzinsen zur Finanzierung von Anschaffungs- und Herstellungskosten 42 von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens Übrige Schuldzinsen Gezahlte Vorsteuerbeträge An das Finanzamt gezahlte und ggf. verrechnete Umsatzsteuer Rücklagen, stille Reserven und/oder Ausgleichsposten (Übertrag aus Zeile 77) 47 Übrige unbeschränkt abziehbare Betriebsausgaben 183 Beschränkt abziehbare Betriebsausgaben und Gewerbesteuer nicht abziehbar Ct abziehbar Ct 48 Geschenke Bewirtungsaufwendungen Verpflegungsmehraufwendungen Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer (einschl. AfA und Schuldzinsen) 52 Sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben 53 Gewerbesteuer Kraftfahrzeugkosten und andere Fahrtkosten 54 Tatsächliche Kraftfahrzeugkosten und andere Fahrtkosten (laufende und feste Kosten 140 ohne AfA und Zinsen) 55 Kraftfahrzeugkosten für Wege zwischen Wohnung und Betriebsstätte; Familienheimfahrten (pauschaliert oder 142 tatsächlich) 56 Mindestens abziehbare Kraftfahrzeugkosten für Wege zwischen Wohnung und Betriebsstätte (Pendlerpauschale); Familienheimfahrten 57 Summe Betriebsausgaben AnlEÜR802NET 2011AnlEÜR802NET

7 (Betriebs-)Steuernummer Ermittlung des Gewinns Ct 61 Summe der Betriebseinnahmen (Übertrag aus Zeile 20) 62 abzüglich Summe der Betriebsausgaben (Übertrag aus Zeile 57) zuzüglich 63 Hinzurechnung der Investitionsabzugsbeträge nach 7g Abs. 2 EStG (Erläuterung auf gesondertem Blatt) 64 Gewinnzuschlag nach 6b Abs. 7 und 10 EStG abzüglich erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten nach 9c EStG Investitionsabzugsbeträge nach 7g Abs. 1 EStG (Erläuterung auf gesondertem Blatt) 67 Hinzurechnungen und Abrechnungen bei Wechsel der Gewinnermittlungsart Korrigierter Gewinn/Verlust 290 Gesamtbetrag 69 Bereits berücksichtigte Beträge, für die das Teileinkünfteverfahren bzw. 8b KStG gilt Korrekturbetrag 70 Steuerpflichtiger Gewinn/Verlust vor Anwendung des 4 Abs. 4a EStG Hinzurechnungsbetrag nach 4 Abs. 4a EStG Steuerpflichtiger Gewinn/Verlust Ergänzende Angaben Rücklagen, stille Reserven und Ansparabschreibungen 73 Rücklagen nach 6c i.v.m. 6b EStG, R 6.6 EStR Übertragung von stillen Reserven nach c i.v.m. 6b EStG, R 6.6 EStR 75 Ansparabschreibungen für Existenzgründer 122 nach 7g Abs. 7 und 8 EStG a.f. 76 Ausgleichsposten nach 4g EStG Bildung/Übertragung Auflösung Ct Ct 77 Gesamtsumme Übertrag in Zeile 46 Übertrag in Zeile 19 Entnahmen und Einlagen Ct 78 Entnahmen einschl. Sach-, Leistungs- und Nutzungsentnahmen Einlagen einschl. Sach-, Leistungs- und Nutzungseinlagen AnlEÜR803NET 2011AnlEÜR803NET

8 Name/Gesellschaft/Gemeinschaft/Körperschaft (Betriebs-)Steuernummer Gruppe/ Bezeichnung des Wirtschaftsguts Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Grund und Boden Gebäude Andere(z.B. grundstücksgleiche Rechte) Summe(Übertrag in Zeile 26 der Anlage EÜR) Häusliches Arbeitszimmer Anteil Grund und Boden Gebäudeteil Immaterielle Wirtschaftsgüter (Übertrag in Zeile 27 der Anlage EÜR) Bewegliche Wirtschaftsgüter(ohne GWG) Kraftfahrzeuge Büroausstattung Andere Summe Sammelposten 2011 Sammelposten 2010 Sammelposten 2009 Sammelposten 2008 und aus EÜR 2007 Summe Anschaffungs-/ Herstellungskosten/ Einlagewert Ct Buchwert zu Beginn des Gewinnermittlungszeitraums Ct Anlage AVEÜR 2011 Anlageverzeichnis/AusweisdesUmlaufvermögens 1) zur Anlage EÜR Zugänge Ct Sonder-AfA nach 7gEStG Ct AfA/ Auflösungsbetrag Ct Abgänge (insgesamt zu erfassen in Zeile35derAnlageEÜR) 4) Ct Buchwert am Ende des Gewinnermittlungszeitraums Ct ,,,,, ,,,,,, ,,,,,, ,,,,, ,,,,,, (zuerfasseninzeile51deranlageeür) ,,,,,, ,,,,,,, ,,,,,,,,,,,,,, ,, (ÜbertraginZeile31derAnlageEÜR) (ÜbertraginZeile28derAnlageEÜR) ,,, ,,,,,,,,,,,, (Übertrag in Zeile 34 der Anlage EÜR) Finanzanlagen AnteileanUnternehmen,etc. 2) ,,,,, davonsteuerlichzuberücksichtigen 3) 508 Andere ,,,,,,,,, (zuerfasseninzeile23anlageeür) Umlaufvermögen(zusammengefasst) 1) ,,, 1)nurUmlaufvermögeni.S.d. 4Abs.3Satz4EStG(z.B.Wertpapiere,GrundundBodensowieGebäude) 2) für deren Erträge das Teileinkünfteverfahren gilt )siehe 3cAbs.2EStGi.V.m. 3Nr.40EStGoder 8bKStG 4) Summe der Einzelbeträge ohne Beträge zu den Kennziffern 508 und AnlAVEÜR Nov AnlAVEÜR811 22

9 Name Vorname 3 Steuernummer Einkünfte aus selbständiger Arbeit Bei Bruttoeinnahmen ab ist für jede Tätigkeit, soweit keine Bilanz erstellt wird, zusätzlich eine Anlage EÜR abzugeben. Anlage S 2011 Jeder Ehegatte mit Einkünften aus selbständiger Arbeit hat eine eigene Anlage S abzugeben. stpfl. Person / Ehemann Gewinn (ohne Veräußerungsgewinne in den Zeilen 15 und 18; bei ausländischen Einkünften: Anlage AUS beachten) 22 aus freiberuflicher Tätigkeit (genaue Berufsbezeichnung oder Tätigkeit) 4 12/13 lt. gesonderter Feststellung (Finanzamt und Steuernummer) 5 58/59 aus Beteiligung (Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer) 1. Beteiligung 6 16/17 aus allen weiteren Beteiligungen 7 18/19 8 aus Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnlichen Modellen i. S. d. 15b EStG aus sonstiger selbständiger Arbeit (z. B. als Aufsichtsratsmitglied) 9 20/21 aus allen weiteren Tätigkeiten (genau bezeichnen) 10 22/23 In den Zeilen 4 7, 9 und 10 nicht enthaltener steuerfreier Teil der Einkünfte, 11 für die das Teileinkünfteverfahren 62/63 gilt Berechnung auf besonderem Blatt Leistungsvergütungen als Beteiligter einer Wagniskapitalgesellschaft, die vor dem gegründet wurde ( 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG) Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer 12 46/47 Leistungsvergütungen als Beteiligter einer Wagniskapitalgesellschaft, die nach dem gegründet wurde ( 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG) Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer 13 45/87 14 Ich beantrage für den in den Zeilen 4 7 und 18 enthaltenen Gewinn die Begünstigung nach 34a EStG und / oder es wurde zum ein nachversteuerungspflichtiger Betrag festgestellt. Beigefügte Anlage(n) 34a Anzahl Veräußerungsgewinn vor Abzug etwaiger Freibeträge bei Veräußerung / Aufgabe eines ganzen Betriebs, eines Teilbetriebs, eines ganzen Mitunternehmeranteils ( 16 EStG) 15 Veräußerungsgewinn, für den der Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 24/25 16 In Zeile 15 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 52/53 17 In Zeile 15 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 54/55 Veräußerungsgewinne, für die der Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG nicht beantragt 18 wird oder nicht zu gewähren ist 28/29 19 In Zeile 18 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 56/57 20 In Zeile 18 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 64/65 21 In Zeile 20 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 66/67 22 Zu den Zeilen 15 21: Erwerber ist eine Gesellschaft, an der die veräußernde Person oder ein Angehöriger beteiligt ist (Erläuterungen auf besonderem Blatt). 2011AnlS221NET Aug AnlS221NET _11

10 31 32 Steuernummer, Name und Vorname Sonstiges In den Zeilen 4 10 enthaltene begünstigte sonstige Gewinne i. S. d. 34 Abs. 2 Nr. 2 4 EStG Saldo aus Entnahmen und Einlagen i. S. d. 4 Abs. 4a EStG im Wirtschaftsjahr (bei mehreren Betrieben Erläuterungen auf besonderem Blatt) 50/ Schuldzinsen aus der Finanzierung von Anschaffungs- / Herstellungskosten von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens Summe der in 2011 in Anspruch genommenen Investitionsabzugsbeträge nach 7g Abs. 1 EStG Erläuterungen auf besonderem Blatt Summe der in 2011 nach 7g Abs. 2 EStG hinzugerechneten Investitionsabzugsbeträge Erläuterungen auf besonderem Blatt Einnahmen aus der nebenberuflichen Tätigkeit als Gesamtbetrag davon als steuerfrei behandelt Rest enthalten in Zeile(n) AnlS222NET 2011AnlS222NET

11 Name Vorname 3 Steuernummer Einkünfte aus Gewerbebetrieb Bei Bruttoeinnahmen ab ist für jeden Betrieb, soweit keine Bilanz erstellt wird, zusätzlich eine Anlage EÜR abzugeben. Anlage G 2011 Jeder Ehegatte mit Einkünften aus Gewerbebetrieb hat eine eigene Anlage G abzugeben. stpfl. Person / Ehemann Gewinn (ohne die Beträge in den Zeilen 31, 34, 38, 40, 41 und 44; bei ausländischen Einkünften: Anlage AUS beachten) als Einzelunternehmer (Art des Gewerbes, bei Verpachtung: Art des Pächter betriebenen Gewerbes) 1. Betrieb 4 10/11 2. Betrieb 5 62/63 Weitere Betriebe 6 12/13 lt. gesonderter Feststellung (Betriebsfinanzamt und Steuernummer) 7 58/59 als Mitunternehmer (Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer) 8 14/ /17, /19, /21, 4. Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnliche Modelle i. S. d. 15b EStG In den Zeilen 4 11 und 44 nicht enthaltener steuerfreier Teil der Einkünfte, für die das Teileinkünfteverfahren gilt Berechnung auf besonderem Blatt 24/25 14 In den Zeilen 4 11 und 44 enthaltener steuerpflichtiger Teil der Einkünfte aus der Veräußerung an eine REIT-AG oder einen Vor-REIT 26/27 15 Ich beantrage für den in den Zeilen 4 11 und 34 enthaltenen Gewinn die Begünstigung nach 34a EStG und / oder es wurde zum ein nachversteuerungspflichtiger Betrag festgestellt. Beigefügte Anlage(n) 34a Zusätzliche Angaben bei Steuerermäßigung nach 35 EStG Für 2011 festzusetzender (anteiliger) Gewerbesteuer-Messbetrag 16 i. S. d. 35 EStG des Betriebs / des Mitunternehmeranteils lt. Zeile (ohne Gewerbesteuer-Messbetrag, der auf nach 5a Abs. 1 EStG ermittelten Gewinn oder Gewinn i. S. d. 18 Abs. 3 UmwStG entfällt) Berechnung auf besonderem Blatt 64/65 17 Für 2011 tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer, die auf den Gewerbesteuer-Messbetrag lt. Zeile 16 entfällt Berechnung auf besonderem Blatt 66/67 18 Für 2011 festzusetzender (anteiliger) Gewerbesteuer-Messbetrag i. S. d. 35 EStG des Betriebs / des Mitunternehmeranteils lt. Zeile (ohne Gewerbesteuer-Messbetrag, der auf nach 5a Abs. 1 EStG ermittelten Gewinn oder Gewinn i. S. d. 18 Abs. 3 UmwStG entfällt) Berechnung auf besonderem Blatt 68/69 19 Für 2011 tatsächlich zu zahlende Gewerbesteuer, die auf den Gewerbesteuer-Messbetrag lt. Zeile 18 entfällt Berechnung auf besonderem Blatt 70/71 20 Summe aller weiteren für 2011 festzusetzenden (anteiligen) Gewerbesteuer-Messbeträge i. S. d. 35 EStG der Betriebe / der Mitunternehmeranteile lt. den Zeilen 4 11 und 44 (ohne Gewerbesteuer-Messbeträge, die auf nach 5a Abs. 1 EStG ermittelte Gewinne oder Gewinne i. S. d. 18 Abs. 3 UmwStG entfallen) Berechnung auf besonderem Blatt 85/86 21 Summe aller weiteren für 2011 tatsächlich zu zahlenden Gewerbesteuern, die auf die Gewerbesteuer-Messbeträge lt. Zeile 20 entfallen Berechnung auf besonderem Blatt 81/ Bei zusammenveranlagten Ehegatten: Bezieht nur ein Ehegatte Einkünfte aus Gewerbebetrieb, sind in den Zeilen auch die Einkünfte des anderen Ehegatten einzutragen. Beziehen beide Ehegatten Einkünfte aus Gewerbebetrieb, füllt jeder Ehegatte stpfl. Person / Ehemann die Zeilen in seiner eigenen Anlage G aus. Summe der positiven Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Summe der positiven Einkünfte aus Gewerbebetrieb Summe der positiven Einkünfte aus selbständiger Arbeit Summe der positiven Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Summe der positiven Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Summe der positiven sonstigen Einkünfte Anzahl Summe der Zeilen Positive Summe der Einkünfte aus Kapitalvermögen, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen 2011AnlG231NET Aug AnlG231NET _11

12 Steuernummer, Name und Vorname Veräußerungsgewinn vor Abzug etwaiger Freibeträge bei Veräußerung / Aufgabe eines ganzen Betriebs, eines Teilbetriebs, eines ganzen Mitunternehmeranteils ( 16 EStG), eines einbringungsgeborenen Anteils an einer Kapitalgesellschaft ( 21 UmwStG i. d. am geltenden Fassung) oder in gesetzlich gleichgestellten Fällen, z. B. Wegzug in das Ausland Veräußerungsgewinn, für den der Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der Freibetrag nach 16 Abs. 4 24/25 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 32 In Zeile 31 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 32/33 In Zeile 31 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres 33 beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. 34/35 34 Veräußerungsgewinne, für die der Freibetrag nach 16 Abs. 4 EStG nicht beantragt wird oder nicht zu gewähren ist 30/31 35 In Zeile 34 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 36/37 In Zeile 34 enthaltener Veräußerungsgewinn, für den der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG wegen dauernder Berufsunfähigkeit oder Vollendung des 55. Lebensjahres beantragt wird. Für nach dem erfolgte Veräußerungen / Aufgaben wurde der ermäßigte Steuersatz des 34 Abs. 3 EStG bei keiner Einkunftsart in Anspruch genommen. In Zeile 36 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 36 38/ /41 38 Veräußerungsverlust nach 16 EStG 22/23 39 In Zeile 38 enthaltener steuerpflichtiger Teil, für den das Teileinkünfteverfahren gilt 44/45 Steuerpflichtiger Teil des Veräußerungsgewinns bei Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften / Genossenschaften nach 17 EStG, 6 AStG, 13 UmwStG und in gesetzlich gleichgestellten Fällen Zu berücksichtigender Teil des Veräußerungsverlusts bei Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften / Genossenschaften nach 17 EStG, 13 UmwStG und in gesetzlich gleichgestellten Fällen 40 28/ /27 42 Zu den Zeilen 31 37: Erwerber ist eine Gesellschaft, an der die veräußernde Person oder ein Angehöriger beteiligt ist (Erläuterungen auf besonderem Blatt) Sonstiges In den Zeilen 4 12 enthaltene begünstigte sonstige Gewinne i. S. d. 34 Abs Nr. 2 5 EStG 55/56 Zuzurechnendes Einkommen der Organgesellschaft (Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer) 44 66/ Saldo aus Entnahmen und Einlagen i. S. d. 4 Abs. 4a EStG im Wirtschaftsjahr (bei mehreren Betrieben Erläuterungen auf besonderem Blatt) Schuldzinsen aus der Finanzierung von Anschaffungs- / Herstellungskosten von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens Summe der in 2011 in Anspruch genommenen Investitionsabzugsbeträge nach 7g Abs. 1 EStG Erläuterungen auf besonderem Blatt Summe der in 2011 nach 7g Abs. 2 EStG hinzugerechneten Investitionsabzugsbeträge Erläuterungen auf besonderem Blatt 49 Anteile an Kapitalgesellschaften, Bezugsrechte sind 2011 übertragen worden (Einzelangaben auf besonderem Blatt) Gewerbliche Tierzucht / -haltung: In den Zeilen 4 12, 31, 34 und 38 außer Ansatz gelassene Verluste enthaltene ungekürzte Gewinne verrechnete Verluste aus anderen Jahren 50 Die nach Maßgabe des 10d Abs. 1 EStG in 2010 vorzunehmende Verrechnung nicht ausgeglichener 51 negativer Einkünfte 2011 aus Zeile 50 soll wie folgt begrenzt werden: Gewerbliche Termingeschäfte: In den Zeilen 4 12, 31, 34 und 38 außer Ansatz gelassene Verluste enthaltene ungekürzte Gewinne verrechnete Verluste aus anderen Jahren 52 Die nach Maßgabe des 10d Abs. 1 EStG in 2010 vorzunehmende Verrechnung nicht ausgeglichener 53 negativer Einkünfte 2011 aus Zeile 52 soll wie folgt begrenzt werden: Verluste aus Beteiligungen an einer REIT-AG, anderen REIT-Körperschaften, -Personenvereinigungen oder -Vermögensmassen: In den Zeilen 4 12, 31, 34 und 38 außer Ansatz gelassene Verluste enthaltene ungekürzte Gewinne verrechnete Verluste aus anderen Jahren 54 Die nach Maßgabe des 10d Abs. 1 EStG in 2010 vorzunehmende Verrechnung nicht ausgeglichener 55 negativer Einkünfte 2011 aus Zeile 54 soll wie folgt begrenzt werden: 56 Für die in den Zeilen 4 6 genannten Betriebe ist die Anlage Zinsschranke beigefügt. Beigefügte Anlage(n) Zinsschranke Anzahl 2011AnlG232NET 2011AnlG232NET

13 Name Vorname 3 Steuernummer Einkünfte aus Kapitalvermögen, Anrechnung von Steuern Anträge 2011 Anlage KAP zur Einkommensteuererklärung zur Erklärung zur Festsetzung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge stpfl. Person / Ehemann Ich beantrage die Günstigerprüfung für sämtliche Kapitalerträge = Ja (Bei Zusammenveranlagung: Die Anlage KAP meines Ehegatten ist beigefügt.) 5 Ich beantrage eine Überprüfung des Steuereinbehalts für bestimmte Kapitalerträge = Ja Erklärung zur Kirchensteuerpflicht Bitte Steuerbescheinigung(en) im Original beifügen! Ich bin kirchensteuerpflichtig und habe Kapitalerträge erzielt, von denen Kapitalertragsteuer 6 aber keine Kirchensteuer einbehalten wurde = Ja Kapitalerträge, die dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben Beträge lt. Steuerbescheinigung(en) korrigierte Beträge (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 7 Kapitalerträge In Zeile 7 enthaltene Gewinne aus Kapitalerträgen 8 i. S. d. 20 Abs. 2 EStG In Zeile 8 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 7 enthaltene Stillhalterprämien 10 i. S. d. 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG Ersatzbemessungsgrundlage i. S. d. 43a Abs Satz 7, 10, 13 und 14 EStG (enthalten in Zeile 7) Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus 12 der Veräußerung von Aktien Nicht ausgeglichene Verluste aus der Veräußerung 13 von Aktien i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG Sparer-Pauschbetrag 14 In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, der auf die in den Zeilen 7 13 erklärten Kapitalerträge entfällt (ggf. 0 ) 17 14a Bei Eintragungen in den Zeilen 7 13, und 32 47: In Anspruch genommener Sparer-Pauschbetrag, der auf die in der Anlage KAP nicht erklärten Kapitalerträge entfällt (ggf. 0 ) Kapitalerträge, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben Kapitalerträge (ohne Betrag in Zeile 21) In Zeile 15 enthaltene Gewinne aus der Veräußerung von Kapitalanlagen i. S. d. 20 Abs. 2 EStG In Zeile 16 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 15 enthaltene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien In Zeile 15 enthaltene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 15 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG Zinsen, die Finanzamt für Steuererstattungen gezahlt wurden 60 Kapitalerträge, die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen (nicht in den Zeilen 7, 15, 32 und 39 enthalten) 22 Hinzurechnungsbetrag nach 10 AStG Laufende Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art, aus stiller Gesellschaft und partiarischen Darlehen Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Kapitalanlagen lt. Zeile Ich beantrage für die Einkünfte lt. Zeile 26 die Anwendung der tariflichen Einkommensteuer 1 = Ja Laufende Einkünfte aus einer unternehmerischen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft bitte Anleitung beachten Gesellschaft, Finanzamt und Steuernummer AnlKAP051NET Aug AnlKAP051NET _11

14 31 Steuernummer, Name und Vorname Erträge aus Beteiligungen 1. Beteiligung Gemeinschaft, Finanzamt und Steuernummer 2. Beteiligung Gemeinschaft, Finanzamt und Steuernummer mit inländischem Steuerabzug 32 Kapitalerträge In Zeile 32 enthaltene Gewinne aus Kapitalerträgen i. S. d. 20 Abs. 2 EStG In Zeile 33 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 32 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG Ersatzbemessungsgrundlage i. S. d. 43a Abs. 2 Satz 7, 10, 13 und 14 EStG (enthalten in Zeile 32) Nicht ausgeglichene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien Nicht ausgeglichene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG ohne inländischen Steuerabzug Kapitalerträge (ohne Betrag in Zeile 45) In Zeile 39 enthaltene Gewinne aus der Veräußerung von Kapitalanlagen i. S. d. 20 Abs. 2 EStG In Zeile 40 enthaltene Gewinne aus Aktienveräußerungen i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 39 enthaltene Verluste ohne Verluste aus der Veräußerung von Aktien In Zeile 39 enthaltene Verluste aus der Veräußerung von Aktien i. S. d. 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 EStG In Zeile 39 enthaltene Stillhalterprämien i. S. d. 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG Gewinn aus der Veräußerung anteiliger Wirtschaftsgüter bei Veräußerung einer unmittelbaren oder mittelbaren Beteiligung an einer Personengesellschaft In Zeile 45 enthaltene Gewinne / Verluste aus Aktienveräußerungen die der tariflichen Einkommensteuer unterliegen Hinzurechnungsbetrag nach 10 AStG 76 47a Laufende Einkünfte aus sonstigen Kapitalforderungen jeder Art, aus stiller Gesellschaft und partiarischen Darlehen Gewinn aus der Veräußerung oder Einlösung von Kapitalanlagen lt. Zeile 47a 74 Steuerabzugsbeträge zu Erträgen in den Zeilen 7 20 und zu Beteiligungen in den Zeilen lt. beigefügter Bescheinigung(en) aus Beteiligungen Ct Ct 49 Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer zur Kapitalertragsteuer Angerechnete ausländische Steuern Anrechenbare noch nicht angerechnete 53 ausländische Steuern Fiktive ausländische Quellensteuern (nicht in den Zeilen 52 und 53 enthalten) Anzurechnende Steuern zu Erträgen in den Zeilen 23 26, 47a und 48 und aus anderen Einkunftsarten Ct Ct 55 Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer zur Kapitalertragsteuer Nach der Zinsinformationsverordnung (ZIV) anzurechnende Quellensteuern 58 Summe der anzurechnenden Quellensteuern nach der ZIV (lt. beigefügter Bescheinigung) 99 Verrechnung von Altverlusten 59 Ich beantrage die Verrechnung von Verlusten nach 23 EStG nach der zum geltenden Rechtslage = Ja Ich beantrage die Verrechnung von Verlusten nach 22 Nr. 3 EStG nach der zum geltenden 60 Rechtslage = Ja 61 Steuerstundungsmodelle Einkünfte aus Gesellschaften / Gemeinschaften / ähnlichen Modellen i. S. d. 15b EStG (Erläuterungen auf besonderem Blatt) 2011AnlKAP052NET 2011AnlKAP052NET

15 Name 1 Vorname 2 3 Steuernummer 2011 Anlage N Jeder Ehegatte mit Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit hat eine eigene Anlage N abzugeben. stpfl. Person / Ehemann etin lt. Lohnsteuerbescheinigung(en), sofern vorhanden Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit Angaben zum Arbeitslohn Lohnsteuerbescheinigung(en) Steuerklasse 1-5 Steuerklasse 168 Ct etin lt. weiterer Lohnsteuerbescheinigung(en), sofern vorhanden Lohnsteuerbescheinigung(en) Steuerklasse 6 oder einer Urlaubskasse 6 Bruttoarbeitslohn Ct 7 Lohnsteuer Solidaritätszuschlag Kirchensteuer des Arbeitnehmers Nur bei konfessionsverschiedener Ehe: Kirchensteuer für den Ehegatten Steuerbegünstigte Versorgungsbezüge 1. Versorgungsbezug 2. Versorgungsbezug (in Zeile 6 enthalten) Bemessungsgrundlage für den Versorgungsfreibetrag lt. Nr. 29 der Lohnsteuerbescheinigung Maßgebendes Kalenderjahr des Versorgungsbeginns 13 lt. Nr. 30 der Lohnsteuerbescheinigung 206 JJJJ 216 JJJJ Monat MM 203 MM 212 MM 213 MM Bei unterjähriger Zahlung: Erster und letzter Monat, für den Versorgungsbezüge gezahlt wurden lt. Nr. 31 der Lohnsteuerbescheinigung Sterbegeld, Kapitalauszahlungen / Abfindungen und Nachzahlungen von Versorgungsbezügen lt. Nr. 32 der Lohnsteuerbescheinigung (in den Zeilen 6 und 11 enthalten) Ermäßigt zu besteuernde Versorgungsbezüge für mehrere Jahre lt. Nr. 9 der Lohnsteuerbescheinigung Monat Monat Monat Entschädigungen (Bitte Vertragsunterlagen beifügen.) /Arbeitslohn für mehrere Jahre Solidaritäts- 146 zuschlag 152 Steuerabzugsbeträge zu den Zeilen 16 und 17 Lohnsteuer Kirchensteuer Arbeitnehmer Kirchensteuer 148 Ehegatte Steuerpflichtiger Arbeitslohn, von dem kein Steuerabzug vorgenommen worden ist (soweit nicht in der Lohnsteuerbescheinigung enthalten) 115 Steuerfreier Arbeitslohn nach Doppelbesteuerungsabkommen / zwischenstaatlichen Übereinkommen (Übertrag aus den Zeilen 51, 70 und / oder 81 der ersten Anlage N-AUS) 139 Steuerfreier Arbeitslohn nach Auslandstätigkeitserlass (Übertrag aus Zeile 66 der ersten Anlage N-AUS) 136 Steuerfreie Einkünfte (Besondere Lohnbestandteile) nach Doppelbesteuerungsabkommen / zwischenstaatlichen Übereinkommen / Auslandstätigkeitserlass (Übertrag aus Zeile 80 der ersten Anlage N-AUS) Beigefügte Anlage(n) N-AUS 178 Anzahl Grenzgänger nach (Beschäftigungsland) Arbeitslohn in ausländischer Währung Schweizerische Abzugsteuer in SFr Steuerfrei erhaltene Aufwandsentschädigungen / Einnahmen aus der Tätigkeit als Kurzarbeitergeld, Zuschuss zum Mutterschaftsgeld, Verdienstausfallentschädigung 27 nach dem Infektionsschutzgesetz, Aufstockungsbeträge nach dem Altersteilzeitgesetz, 119 Altersteilzeitzuschläge nach Besoldungsgesetzen (lt. Nr. 15 der Lohnsteuerbescheinigung) 28 Insolvenzgeld (lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit) 121 Andere Lohn- / Entgeltersatzleistungen (z. B. Arbeitslosengeld lt. Bescheinigung der Agentur für Arbeit, Elterngeld lt. Nachweis, Krankengeld, Mutterschaftsgeld lt. Leistungsnachweis und vergleichbare Leistungen aus 29 einem EU- / EWR-Staat oder der Schweiz) Angaben über Zeiten und Gründe der Nichtbeschäftigung (Bitte Nachweise beifügen) 2011AnlN031NET Sept AnlN031NET _11

16 31 32 Steuernummer, Name und Vorname Werbungskosten Wege zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte (Entfernungspauschale) Die Wege wurden ganz oder teilweise zurückgelegt mit einem eigenen oder zur Nutzung überlassenen privaten Kfz Firmenwagen Regelmäßige Arbeitsstätte in (PLZ, Ort und Straße) - ggf. nach besonderer Aufstellung Letztes amtl. Kennzeichen Arbeitstage je Woche 8 Urlaubs- und Krankheitstage Arbeitsstätte lt. Zeile aufgesucht an Tagen einfache Entfernung davon mit eigenem oder zur Nutzung überlassenem Pkw zurückgelegt davon mit Sammelbeförderung des Arbeitgebers zurückgelegt davon mit öffentl. Verkehrsmitteln, Motorrad, Fahrrad o. Ä., als Fußgänger, als Mitfahrer einer Fahrgemeinschaft zurückgelegt Aufwendungen für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (ohne Flug- und Fährkosten) Behinderungsgrad mind. 70 oder mind. 50 und Merkzeichen G km 68 km 78 km km = Ja km 69 km 79 km km = Ja km 70 km 80 km km = Ja km 71 km 81 km km = Ja Arbeitgeberleistungen lt. Nr. 17 und 18 der Lohnsteuerbescheinigung und von der Agentur für Arbeit gezahlte Fahrtkostenzuschüsse steuerfrei ersetzt Beiträge zu Berufsverbänden (Bezeichnung der Verbände) Aufwendungen für Arbeitsmittel soweit nicht steuerfrei ersetzt (Art der Arbeitsmittel bitte einzeln angeben.) Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer Fortbildungskosten soweit nicht steuerfrei ersetzt Weitere Werbungskosten soweit nicht steuerfrei ersetzt Flug- und Fährkosten bei Wegen zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte Sonstiges (z. B. Bewerbungskosten, Kontoführungsgebühren) pauschal besteuert Reisekosten bei beruflich veranlassten Auswärtstätigkeiten Fahrt- und Übernachtungskosten, Reisenebenkosten (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt 84 Pauschbeträge für Mehraufwendungen für Verpflegung Bei einer Auswärtstätigkeit im Inland: Zahl der Tage 52 Abwesenheit von mindestens 8 Std. 6 = Zahl der Tage 53 Abwesenheit von mindestens 14 Std. 12 = + Zahl der Tage 54 Abwesenheit von 24 Std. 24 = + Bei einer Auswärtstätigkeit im Ausland 55 (Berechnung lt. beigefügtem Blatt): Vom Arbeitgeber steuerfrei ersetzt AnlN032NET 2011AnlN032NET

17 Steuernummer, Name und Vorname 61 Mehraufwendungen für doppelte Haushaltsführung Der doppelte Haushalt wurde aus beruflichem Anlass begründet Beschäftigungsort Grund Eigener Hausstand am Lebensmittelpunkt 63 Nein Ja, in am JJ seit JJ und hat seitdem ununterbrochen bestanden Kosten der ersten Fahrt zum Beschäftigungsort und der letzten Fahrt zum eigenen Hausstand (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) 64 mit öffentlichen Verkehrsmitteln 65 mit privatem Kfz Entfernung in km Ct = Fahrtkosten für Heimfahrten (ohne Fahrtkosten bei Firmenwagennutzung sowie Sammelbeförderung des Arbeitgebers) einfache Entfernung ohne Flugstrecken km Anzahl 66 0,30 = 67 Kosten für öffentliche Verkehrsmittel (ohne Flug- und Fährkosten) Höherer Betrag aus den Zeilen 66 oder Nur bei Behinderungsgrad von mindestens 70 oder mindestens 50 und Merkzeichen G : einfache Entfernung bei Benutzung des privaten Kfz 69 km Anzahl 0,60 = 70 tatsächliche Kosten für private Kfz und öffentliche Verkehrsmittel (lt. Nachweis) 71 Höherer Betrag aus den Zeilen 69 oder Flug- und Fährkosten für Heimfahrten (lt. Nachweis) + 73 Kosten der Unterkunft am Arbeitsort (lt. Nachweis) + Verpflegungsmehraufwendungen bei einer Abwesenheit von mindestens 8 Std. Zahl der Tage 74 6 = + Zahl der Tage 75 von mindestens 14 Std. 12 = + Zahl der Tage 76 von 24 Std. 24 = Vom Arbeitgeber / von der Agentur für Arbeit steuerfrei ersetzt 77 Angaben zum Antrag auf Festsetzung der Arbeitnehmer-Sparzulage Anzahl 80 Beigefügte Bescheinigung(en) vermögenswirksamer Leistungen (Anlage VL) des Anlageinstituts / Unternehmens 2011AnlN033NET 2011AnlN033NET

18 1 2 Name Vorname 2011 Anlage Kind Für jedes Kind bitte eine eigene Anlage Kind abgeben Steuernummer Angaben zum Kind 4 Identifikationsnummer 01 Vorname 5 Geburtsdatum verheiratet seit dem lfd. Nr. der Anlage ggf. abweichender Familienname Anspruch auf Kindergeld oder vergleichbare Leistungen für JJJJ JJJJ 15 7 Anschrift (bei Wohnort im Ausland bitte auch den Staat angeben) (Kz14) Wohnort im Inland Kindschaftsverhältnis zur stpfl. Person / Ehemann 1 = leibliches Kind / 2 = Pflegekind 3 = Enkelkind / 02 Adoptivkind Stiefkind 03 Kindschaftsverhältnis zu weiteren Personen Name, letztbekannte Anschrift und Geburtsdatum dieser Person(en), Art des Kindschaftsverhältnisses Wohnort im Ausland Kindschaftsverhältnis zur 1 = leibliches Kind / Adoptivkind = Pflegekind 3 = Enkelkind / Stiefkind 11 Der andere Elternteil lebte im Ausland Das Kindschaftsverhältnis zum anderen Elternteil ist durch dessen Tod erloschen am 06 JJJJ Berücksichtigung eines volljährigen Kindes Das Kind befand sich in Schul-, Hochschuloder Berufsausbildung Bezeichnung der Schul-, Hochschuloder Berufsausbildung 13 JJ Ausbildungsabschnitt JJ Das Kind konnte eine Berufsausbildung mangels Ausbildungsplatzes nicht beginnen oder fortsetzen Das Kind hat ein freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr (Jugendfreiwilligendienstegesetz), einen europäischen / entwicklungspolitischen Freiwilligendienst, einen Freiwilligendienst aller Generationen ( 2 Abs. 1a Siebtes Buch Sozialgesetzbuch), einen Internationalen Jugendfreiwilligendienst oder einen anderen Dienst im Ausland ( 14b Zivildienstgesetz) abgeleistet JJ 15 JJ 2. Ausbildungsabschnitt JJ JJ 16 JJ JJ Das Kind befand sich in einer Übergangszeit von höchstens vier Monaten 17 (z. B. zwischen zwei Ausbildungsabschnitten) JJ JJ Das Kind war ohne Beschäftigung und bei einer Agentur für Arbeit als arbeitsuchend gemeldet 18 JJ JJ Das Kind war wegen einer vor Vollendung des 25. Lebensjahres eingetretenen 19 Behinderung außerstande, sich selbst finanziell zu unterhalten (Bitte Anleitung beachten.) JJ JJ Das Kind hat gesetzlichen Grundwehr- / Zivildienst oder einen davon befreienden Dienst geleistet JJ JJ Einkünfte und Bezüge eines volljährigen Kindes im Kalenderjahr davon innerhalb des Berücksichtigungszeitraums davon entfallen auf Zeiten auswärtiger Unterbringung bei Berufsausbildung im Kalenderjahr davon innerhalb des Berücksichtigungszeitraums davon entfallen auf Zeiten auswärtiger Unterbringung bei Berufsausbildung Bruttoarbeitslohn Übrige Einkünfte darauf entfallende Werbungskosten Öffentliche Ausbildungshilfen Einkünfte aus Kapitalvermögen Übrige Bezüge Renten Kosten zu den Bezügen darauf entfallende Werbungskosten Sozialversicherungs- / Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge Besondere Ausbildungskosten 2011AnlKind021NET Aug AnlKind021NET _11

19 Steuernummer, lfd. Nr. der Anlage Kranken- und Pflegeversicherung (Nicht in der Anlage Vorsorgeaufwand enthalten) Füllen Sie die Zeilen nur aus, wenn der Datenübermittlung nicht widersprochen wurde. Aufwendungen Beiträge zu Krankenversicherungen (einschließlich Zusatzbeiträge) des Kindes, die von mir / uns als 31 Versicherungsnehmer oder Kind als Versicherungsnehmer geschuldet werden und von mir / uns 58 getragen wurden (nur Basisabsicherung, keine Wahlleistungen) 32 In Zeile 31 enthaltene Beiträge, aus denen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt Beiträge zur sozialen Pflegeversicherung und / oder zur privaten Pflege-Pflichtversicherung Von den Versicherungen lt. den Zeilen erstattete Beiträge In Zeile 34 enthaltene Beiträge, aus denen sich ein Anspruch auf Krankengeld ergibt 62 Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherungen des Kindes, die von mir / uns als Versicherungsnehmer 36 getragen wurden (ohne Basisabsicherung, z. B. für Wahlleistungen, Zusatzversicherung) 63 Nur bei getrennt veranlagten Eltern: Die Kind als Versicherungsnehmer geschuldeten und von 1 = Ja, ganzjährig mir oder dem anderen Elternteil getragenen eigenen Beiträge Das Kind war 2 = Ja, aber des Kindes zu Krankenversicherungen (nur Basisabsicherung, 37 Versicherungsnehmer 3 = Nein sind aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil 65 nicht ganzjährig keine Wahlleistungen) und zur gesetzlichen Pflegeversicherung 64 % beträgt Übertragung des Kinderfreibetrags / des Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf Ich beantrage den vollen Kinderfreibetrag und den vollen Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder 38 Ausbildungsbedarf, weil der andere Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung nicht zu mindestens 75% erfüllt hat = Ja Ich beantrage den vollen Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf, weil das minderjährige Kind bei dem anderen Elternteil nicht gemeldet war = Ja Der Übertragung des Kinderfreibetrags und des Freibetrags für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf auf die Stief- / Großeltern wurde lt. Anlage K zugestimmt = Ja Nur bei Stief- / Großeltern: Der Kinderfreibetrag und der Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungsoder Ausbildungsbedarf sind lt. Anlage K zu übertragen = Ja Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 42 Das Kind war mit mir in der gemeinsamen Wohnung gemeldet Für das Kind wurde mir Kindergeld ausgezahlt Außer mir war(en) in der gemeinsamen Wohnung eine / mehrere volljährige Person(en) gemeldet, 1 = Ja für die keine Anlage(n) Kind beigefügt ist / sind 46 2 = Nein Falls ja Es bestand eine Haushaltsgemeinschaft mit mindestens einer weiteren volljährigen Person, für die 1 = Ja keine Anlage(n) Kind beigefügt ist / sind 49 2 = Nein Falls ja Name, Vorname (weitere Personen bitte auf besonderem Blatt angeben) Verwandtschaftsverhältnis Beschäftigung / Tätigkeit Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs bei Berufsausbildung eines volljährigen Kindes (Kz 27) Das Kind war auswärtig untergebracht Anschrift 50 Nur bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Eltern oder bei Eltern eines nichtehelichen Kindes: Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist der Freibetrag zur Abgeltung eines Sonderbedarfs bei Berufsausbildung in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt % 51 Schulgeld an eine Privatschule (Bezeichnung der Schule) Gesamtaufwendungen der Eltern 24 Nur bei nicht zusammen veranlagten Eltern: 52 Das von mir übernommene Schulgeld beträgt 56 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag ist für das Kind der Höchstbetrag für das Schulgeld 53 in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt 57 % 54 Übertragung des Behinderten- oder Hinterbliebenen-Pauschbetrags Das Kind ist (Kz 26) hinterblieben Ausweis / Rentenbescheid / Bescheinigung behindert ausgestellt 55 am JJ gültig von MM J J (Kz 55) blind / ständig hilflos MM J J geh- und stehbehindert unbefristet gültig Grad der Behinderung 25 Nachweis ist beigefügt. hat bereits vorgelegen. Nur bei geschiedenen oder dauernd getrennt lebenden Eltern oder bei Eltern eines nichtehelichen Kindes: 56 Laut beigefügtem gemeinsamen Antrag sind die für das Kind zu gewährenden Pauschbeträge für Behinderte / Hinterbliebene in einem anderen Verhältnis als je zur Hälfte aufzuteilen. Der bei mir zu berücksichtigende Anteil beträgt 28 % 2011AnlKind022NET 2011AnlKind022NET

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