Doppeljahrgang 9/ Festlegungen zur Leistungsbewertung 15. Festlegungen zur Methoden- u. Urteilskompetenz 16

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1 Inhalt Doppeljahrgang 5/6 2 Doppeljahrgang 7/8 7 Doppeljahrgang 9/10 10 Festlegungen zur Leistungsbewertung 15 Festlegungen zur Methoden- u. Urteilskompetenz 16 Konzept zur inneren Differenzierung im Geschichtsunterricht 19 Bezug zum Medien- u. Methodenplan, Bezug zum Konzept Berufsbildung 20 Gesonderte Handreichung für die Jahrgänge 7 / 8 (Schuljahr 2015 /16) 21 1

2 Doppeljahrgang 5/6 Folgende Kompetenzen müssen am Ende des Doppeljahrganges 5/6 erworben sein: Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz 2

3 Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Klassenstufe 5 (zweistündig) Strukturierende Aspekte Inhalte / Umfang (im Schuljahr insg. ca. 30 Doppelstunden) Begriffe, Daten Lehrbuchbezug, Materialempfehlungen mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Methoden / Binnendifferenzierung (BD) Möglicher Fächerüber- Kompetenzempfehlung 3

4 Identität im familiären und lokalen Umfeld (z. B. Herkunft, Ort, Region, Regionalsprache) Geschichte, Historiker, Archäologe, Quelle (bzw. Quellenarten) Mappenführung, Lernen lernen SK Identität. MK nach Gattungen Gesellschaft und Recht Weltdeutung und Religion Wirtschaft und Umwelt Gesellschaft und Recht Weltdeutung und Religion Wirtschaft und Umwelt Transkulturalität Weltdeutung und Religion Leben in der Steinzeit Merkmale einer Hochkultur (z. B. Bedeutung der Arbeitsteilung) Vorschlag an die FK: Das alte Ägypten Entwicklung der Medien seit dem Zeitalter der Hochkulturen bis in die Gegenwart (Längsschnitt) Die Welt der Griechen (z. B. Polis, Kolonisation, Troja, Olympische Spiele, Mythos) vor ca Jahren Übergang zur Sesshaftigkeit: Jäger und Sammler, Ackerbau, Viehhaltung neolithische Revolution Hochkultur, Schrift, Buchdruck, Internet (Medien) Polis, Kolonisation, Mythos Hühnengrab in OHZ Visualisierung von Zeitabständen (BD) Gruppenarbeit, Unterscheidung von Verfassertext und Quelle Kartenarbeit MK übergreifend, SK Fachbegriffe SK Raum 4

5 5

6 Klassenstufe 6 (zweistündig) Strukturierende Aspekte Gesellschaft und Recht Wirtschaft und Umwelt Herrschaft und Staatlichkeit Transkulturalität Weltdeutung und Religion Gesellschaft und Recht Wirtschaft und Umwelt Inhalte / Umfang (insgesamt ca. 30 Doppelstunden) Leben in der Römischen Republik Politischer Wandel im republikanischen Rom Rom und die Anderen (ausgewählte Beispiele) Vorschlag an die FK: Römer und Germanen/ Limes Lebensformen im Mittelalter: Lehnswesen und Grundherrschaft, Kloster, Stadt, Burg Begriffe, Daten familia, Klientelwesen, Sklaven res publica, Senat Aristokratie, Prinzipat, Expansion, Romanisierung Königtum, Lehnswesen (Treueverhältnis), Grundherrschaft, Stand, ora et labora, Stadtrecht Lehrbuchbezug, Materialempfehlungen mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Exkursion nach Kalkriese, mögliche Klassenfahrt nach Trier, Köln Exkursion nach Bremen Methoden / Binnendifferenzierung Gruppenarbeit, Referat, Arbeit mit Schaubildern (BD: Vereinfachte Schaubilder), Unterscheidung von Verfassertext und Quelle, Erfassen des zeitlichen Unterschiedes zwischen historischem Ereignis und Verfassen der Quelle, Stationenlernen zum Leben in Rom: im Fachraum vorhanden Referate halten, ggf. Einbeziehung der kulturellen Hintergründe von Kindern mit Zuwanderungshintergrund Möglicher Fächerübergriff Einstiegsunterricht Latein, Aspekt Sprache (Romanisierung) Kompetenzempfehlung UK Mulitperspektivität und Urteilsbildung 6

7 Transkulturalität Weltdeutung und Religion Wirtschaft und Umwelt Transkulturalität Transkulturalität Unterschiedliche Formen von Kulturbegegnungen (u. a. jüdisches Leben in deutschen Städten) Außerdem Vorschlag an die FK: Die Kreuzzüge. Europa begegnet der islamischen Kultur Die Welt des Spätmittelalters zwischen Krise (z. B. Pest, Volksfrömmigkeit) und Aufbruch in die Neuzeit Zeit erlebt, gemessen, eingeteilt und gedeutet 1492 Konfessionen Antike, Mittelalter, Neuzeit Reformation in der Region, 2017 Bezüge zum Jubiläum, Kirche(n) in Osterholz-Scharmbeck, Klassenfahrt nach Eisenach möglicher Kooperation mit dem Fachbereich Religion UK Mulitperspektivität SK Zeit 7

8 Doppeljahrgang 7/8 Folgende Kompetenzen müssen am Ende des Doppeljahrganges 7/8 erworben sein: Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. 8

9 Klassenstufe 7 (einstündig/ epochal) Strukturierende Aspekte Herrschaft und Staatlichkeit Herrschaft und Staatlichkeit; Gesellschaft und Recht Inhalte / Umfang (insgesamt ca. 15 DS Stunden) Der frühneuzeitliche Fürstenstaat Das Zeitalter der Bürgerlichen Revolutionen (z. B. England, Nordamerika, Frankreich, 1848) Vorschlag an die FK: Französische Revolution Begriffe, Daten Dreißigjähriger Krieg, Verwaltung, Absolutismus, Gottesgnadentum, Landesherrschaft Aufklärung, 1789 Menschen- und Bürgerrechte, parlamentarische/ konstitutionelle Monarchie Lehrbuchbezug, Materialempfehlungen Methoden / Binnendifferenzierung BD: Hilfestellung bei der Texterfassung Mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Exkursion nach Osnabrück/Münster Möglicher Fächerübergriff Kompetenzempfehlung MK visuelle Gattungen: Herrscherporträts Wirtschaft und Umwelt Gesellschaft und Recht Weltdeutung und Religion Wirtschaft + Umwelt Industrialisierung und Soziale Frage (z. B. Arbeitsalltag, eit Kinderarb verschiedene Lösungsansätze) Geschichte der Nutzung Industrielle Revolution Kapitalismus Soziale Frage Klassengesellschaft Landesausbau, Raubbau vs. Nordwolle Delmenhorst UK Multiperspektivität SK Zeit, UK Urteilsbildung, SK Plausibilität 9

10 v. Energie Nachhaltigkeit (Längsschnitt) Gymnasium Osterholz-Scharmbeck, Fachschaft Geschichte Klassenstufe 8 (einstündig/ epochal) Strukturierende Aspekte Herrschaft und Staatlichkeit Inhalte / Umfang (insgesamt ca. 15 Doppelstunden) Geschichte des deutschen Nationalstaats im 19. Jahrhundert (Längsschnitt) Begriffe, Daten Nation, Reichsgründung von oben 1871, Kaiserreich Lehrbuchbezug und Materialempf. Methoden/ Binnendifferenzierung Erörterung: Kaiserreich modern/ rückständig? (UK Kontroversität) Mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Möglicher Fächerübergriff Kompetenzempfehlung SK Identität, UK Kontroversität (BD), SK Plausibilität, SK Zeit Wirtschaft und Umwelt Weltdeutung und Religion Transkulturalität Imperialismus im 19. Jahrhundert Sozialdarwinismus Kartenarbeit, Erörterung Völkermord an den Herero (BD: UK Kontroversität) SK Raum, MK Sprachgebundene Gattungen, UK Urteilsbildung Herrschaft und Staatlichkeit Erster Weltkrieg , Verdun Filmreihe: Geschichte Interaktiv Krieg (vorhanden in der Mediothek) Analyse von Bildquellen (Kriegspropaganda) MK sprachgebundene Gattungen (Feldpostbrief), MK visuelle Gattungen 10

11 11

12 Doppeljahrgang 9/10 Folgende Kompetenzen müssen am Ende des Doppeljahrganges 9/10 erworben sein: Sachkompetenz Methodenkompetenz Urteilskompetenz Schuljahrgänge 9 und 10 Die Schülerinnen und Schüler Zeit reflektieren zeitliche Strukturierungskonzepte und problematisieren diese ggf. als Konstrukte (Gleichzeitigkeit Ungleichzeitigkeit) Raum problematisieren den Raumbegriff in historischen Diskursen Fachbegriffe wenden Fachbegriffe eigenständig in Erschließung von Vergangenheit und Gegen (Allgemeines Singuläres) Plausibilität nehmen komplexe logische Verknüpfungen zwischen historischen Sachverhalten vor Identität entwickeln aus Wissen und Einsichten über die Vergangenheit Beurteilungsmaßstäbe und Handlungsalternativen für Gegenwart und Zukunft analysieren die historische Bedingtheit heutiger Identitätskonstruktionen (Integration Ausgrenzung) Schuljahrgänge 9 und 10 Die Schülerinnen und Schüler übergreifend reflektieren Aussagen über historische Wirklichkeit in Quellen und Darstellungen sowie deren Konstruktcharakter Nach Gattungen: sprachgebundene Gattung (schriftlich, akustisch) visuelle Gattungen (bildlich, filmisch, grafisch) und gegenständliche Gattungen Die Zuordnung der einzelnen Kompetenzen zu den konkreten Inhalten erfolgt durch die jeweilige Lehrkraft. Während grundsätzlich alle Kompetenzen zu beachten sind, ist in zunehmenden Maße die Urteilskompetenz zu schulen. analysieren und Reflektieren grundlegende gattungsspezifische Strukturmerkmale setzen Ergebnisse der Quellenkritik in Beziehung zum erschlossenen Inhalt analysieren und Reflektieren grundlegende gattungsspezifische Strukturmerkmale setzen Ergebnisse der Quellenkritik in Beziehung zum erschlossenen Inhalt Schuljahrgänge 9 und 10 Die Schülerinnen und Schüler Multiperspektivität beurteilen historische Situation und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven Kontroversität reflektieren die Perspektivität historischer Urteile reflektieren das Nebeneinander unterschiedlicher Urteile Urteilsbildung beurteilen und Bewerten historische Fragestellungen und Probleme unter Offenlegung der verwendeten Kriterien 12

13 Klassenstufe 9 (zweistündig) Strukturierende Aspekte Herrschaft und Staatlichkeit Weltdeutung und Religion Herrschaft und Staatlichkeit Gesellschaft und Recht Wirtschaft und Umwelt Weltdeutung und Religion Herrschaft und Staatlichkeit Gesellschaft und Recht Inhalte / Umfang (insgesamt ca. 30 Doppelstunden) Herrschaftsidee des Sowjetkommunismus und ihre Folgen Weimarer Republik Chancen (z.b. Modernisierung, Partizipation, Emanzipation) und Belastungen Begriffe, Daten Epochenjahr 1917, Russische Revolutionen, Kommunismus, Terror, Stalinismus Versailler Vertrag, Inflation, Weltwirtschaftskrise Elemente der nationalsozialistischen Idesemitismus, Führermy- Rassenideologie, Antiologie und deren thos, Volksgemeinschaft Wurzeln Zerstörung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit Lebenswirklichkeit und Handlungsspielräume im Nationalsozialismus zwischen Unterstützung und 1933, Ermächtigungsgesetz, Gleichschaltung, Konzentrationslager Novemberpogrome 1933 Lehrbuchbezug und Materialempf. Anschauungsmaterial: Inflationsgeld Methoden/ Binnendifferenzierung BD: Referate zu Personen des Sowjetkommunismus, BD: Hilfestellung bei der Texterfassung (ggf. schematische Visualisierung) Analyse von propagandistischen Massenmedien (z.b. Wochenschau, Riefenstahl- Filme o.ä.) Mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Novemberpogrome in OHZ (ggf. Besuch des Stadtarchivs), Cato Bontjes van Beek Möglicher Fächerübergriff Mögliche Kooperation mit dem Fachbereich Politik 13

14 Anpassung, Verfolgung und früher Widerstand 14

15 Klassenstufe 10 (zweistündig) Strukturierende Aspekte Herrschaft und Staatlichkeit Transkulturalität Herrschaft und Staatlichkeit Herrschaft und Staatlichkeit Wirtschaft und Umwelt Gesellschaft und Recht Herrschaft und Staatlichkeit Inhalte / Umfang (insgesamt ca. 30 Doppelstunden) Zweiter Weltkrieg, Widerstand während des Zweiten Weltkrieges Deutsche und globale politische Situation nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Konkurrierende Staatsformen und Werteordnungen der beiden deutschen Staaten, Bau der Mauer Lebensbedingungen in den beiden deutschen Staaten (Z.B. Wohlstandsentwicklung, Mobilität, Freizeitgestaltung, Geschlechterrollen) Das Ende der bipolaren Welt Begriffe, Daten , Vernichtungskrieg, Holocaust, Flucht und Vertreibung, weiße Rose, militärischer Widerstand , Hiroshima, Kalter Krieg Bundesrepublik, DDR, Staatssicherheit Wirtschaftswunder, 1968, ggf. RAF Mauerfall 1989, Wiedervereinigung 1990 Lehrbuchbezug und Materialempf. Filmreihe: Geschichte Interaktiv Krieg (vorhanden in der Mediothek), diverse Filme zum Thema: vorhanden in der Mediothek diverse Filme zum Thema: vorhanden in der Mediothek Methoden/ Binnendifferenzierung Kartenarbeit Zeitzeugeninterviews / oral history Mögliche landes-/ regionalgeschichtliche Bezüge Exkursion KZ Gedenkstätte Bergen-Belsen (verbindlich), ggf. U- Boot Bunker Valentin, Zwangsarbeiterlager Sandbostel Möglicher Fächerübergriff Kooperation mit den Fachbereichen Religion und Werte und Normen, Fachübergriff Deutsch: Goebbels` Sportpalastrede, Tagebuch der Anne Frank etc.) Kooperation mit dem Fachbereich Politik 15

16 Herrschaft und Staatlichkeit Der 9. November (Längsschnitt - Vorschlag) 1918, 1923, 1938,

17 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Beschlüsse zur Leistungsbewertung Schriftliche Lernzielkontrollen - Schriftliche Lernkontrollen überprüfen den Erwerb von Kompetenzen und. - Alle Kompetenzbereiche sollten (möglichst) im Laufe eines Doppeljahrgangs berücksichtigt werden. - Jede Klassenarbeit muss mindestens an ein Material gebunden sein und sollte einen Kompetenzschwerpunkt (z. B. Methodenkompetenz) haben. - Alle Anforderungsbereiche sind zu berücksichtigen: Schwerpunkte AFB: I/II (Jg. 5-9); II (Jg. 10) - Die Aufgabenstellungen sind zu operationalisieren (KC, S. 30) - Dauer der Lernkontrollen: Jg. 5-8: max. 45`; 9-10: max. 90 Die Punkteverteilung (s. unten) hängt von der jeweiligen Arbeit und ihrem Niveau ab. 50 % der erreichbaren Punkte sind in der Regel die untere Grenze für die Note ausreichen Note Von 100% der erreichbaren Punktesumme % 5 6 Klasse Wochenstunden Anzahl der schriftlichen Lernkontrollen Dauer Wertung schriftlich 5 2 im Jahr 1 pro Halbjahr max. 45 min. 40% 6 2 im Jahr 1 pro Halbjahr max. 45 min. 40% 7 2 im Halbjahr 1 pro Halbjahr max. 45 min. 40% 8 2 im Halbjahr 1 pro Halbjahr max. 45 min. 40% 9 2 im Jahr 1 pro Halbjahr 45-60min. 40% 10 2 im Jahr 1 pro Halbjahr Max. 90min., die 1. Arbeit 90min. (Oberstufenvorbereitung) 40% 17

18 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Festlegungen zur Methodenkompetenz Die quellenkritische Einleitung Bestandteile der quellenkritischen Einleitung Um welche Quellenart/ Quellengattung handelt es sich? In welcher Form wird die Quelle präsentiert?(schriftlich, Tondokument, Lied, Bild, ) Wann wurde die Quelle verfasst?(eventuell mit genaueren Angaben zum Anlass) Wo wurde die Quelle verfasst? Wer hat die Quelle verfasst? (eventuell mit genaueren Angaben zum Autor) An wen ist die Quelle gerichtet? Worum geht es in der Quelle?(Benennung des Themas) Welche Absicht / Tendenz verfolgt der Autor der Quelle? Wie lässt sich das Geschriebene charakterisieren? (Gesamteindruck, Perspektivität der Darstellung, Stil, sonstige Auffälligkeiten) Welchen Wert hat die Quelle für meine Fragestellung? (optional) Beispiel: Bei der vorliegenden schriftlichen Quelle mit dem Arbeitstitel Das Indianermanifest handelt es sich um einen Rechtstext, der vom spanischen Kronjuristen López de Palacios Rubios im Jahre 1513 im Auftrag des spanischen Königs erstellt wurde. Das Manifest diente den Conquistadoren zur Rechtfertigung der Unterwerfung der Neuen Welt und ist stark durch eine einseitige Argumentation zugunsten Spaniens geprägt. (Daher ist die vorliegende Quelle als ein zentrales historisches Dokument der Unterwerfung Südamerikas zu bewerten.) Gewichtung im Rahmen einer Aufgabe: 1/3 quellenkritische Einleitung 2/3 Zusammenfassung oder Wiedergabe 18

19 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Festlegungen zur Urteilskompetenz Historische Urteile: Sach- und Werturteil Aufgaben aus dem Anforderungsbereich III ( Reflexion und Problemlösung, in der Regel die letzte Aufgabe in einer Klausur) erfordern historische Urteile über z. B. eine Aussage, ein Verhalten, ein Geschehen usw. Die Operatoren überprüfen und interpretieren erfordern ein Sachurteil. Der Operator beurteilen erfordert ebenfalls ein Sachurteil, kann jedoch auch ein Werturteil umfassen. Entwickeln und erörtern beinhalten ein Sach- und/oder Werturteil. Eine Stellungnahme (Operator Stellung nehmen ) benötigt ein Sachurteil, das jedoch in einem schlüssigen Werturteil münden muss. Jedes Urteil braucht einen Maßstab, der offen genannt werden muss, sowie eine sachkundige, differenzierte und zugleich stringente Argumentation. Vorgehen: Das Fällen eines historischen Urteils setzt eine intensive Analyse des Fachgegenstandes voraus. Die Analyse erfolgt multiperspektivisch oder multikausal. Das heißt, der Gegenstand wird aus verschiedenen Blickwinkeln oder mit verschiedenen Gründen bewertet. 19

20 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Beim Sachurteil kommt der Maßstab aus dem Kontext der zu beurteilenden Sache selbst. Beispiele: Gemessen an seinen Zielen war XY erfolgreich/erfolglos. [= Effizienz] Unter den gegebenen Umständen war das Vorgehen sinnvoll/unsinnig. [= Effizienz] In Anbetracht der Ausgangsbedingungen war das Ergebnis für XY gut/schlecht. [= Effizienz] Nach der damaligen Gesetzeslage handelte XY rechtmäßig/rechtswidrig. [= Legitimität] Nach damaligen Moralvorstellungen handelte XY richtig/falsch. [= Legitimität] Gemessen an den damals üblichen Praktiken war dieses Verhalten (nicht) ungewöhnlich. In Anbetracht des vorher Gesagten ist die Aussage (nicht) schlüssig. [= Effizienz] In Anbetracht dieser Tatsachen lässt sich die Aussage (nicht) halten. [= Effizienz]. Beim Werturteil bringt der/die Urteilende einen persönlichen moralischen Maßstab ein. Im Kern steckt in einem Werturteil immer die Aussage: XY handelte moralisch richtig/falsch. oder: Diese Aussage/Einstellung ist moralisch (nicht) vertretbar. Auch hier muss der Maßstab offen gelegt und ggf. präzisiert und das Urteil sachlich begründet werden. Beispiele: Nach meiner Auffassung handelte XY gerecht/ungerecht, weil. XY handelte verantwortungsvoll/verantwortungslos, indem. XY handelte mutig/feige, indem. Diese Aussage halte ich für mutig/achtenswert/zynisch usw., weil Auch wenn die Maßstäbe bei einem Werturteil von uns persönlich kommen und wir damit etwas die Distanz zum historischen Geschehen aufgeben und uns persönlich dazu positionieren, ist es doch witzlos, an eine historische Gestalt einen Maßstab anzulegen, der völlig außerhalb der Vorstellungswelt ihrer Zeit lag. So kann man einem alten Römer schlechterdings nicht vorwerfen, nicht im Sinne von moralischen Werten gehandelt zu haben, die erst typisch für das 20. oder 21. Jahrhundert sind (Gleichheit der Geschlechter, ökologische Nachhaltigkeit). Ein Werturteil ist nur dann sinnvoll, wenn es um sehr allgemeine Werte geht (Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortung, Menschlichkeit usw.); auch hier muss kulturelle Distanz im Prinzip berücksichtigt werden (z. B. evtl. unterschiedliche Vorstellungen von Menschlichkeit und Gerechtigkeit). 20

21 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Vorläufiges Konzept zur inneren Differenzierung In der tabellarischen Übersicht finden sich z.t. konkrete Hinweise zur Binnendifferenzierung. Darüber hinaus werden im Folgenden allgemeine Maßnahmen zur Binnendifferenzierung aufgezeigt, die, wann immer es sinnvoll erscheint, eingesetzt werden können. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich auch, die im Lehrwerk vorhandenen binnendifferenzierenden Aufgabenstellungen zu prüfen und ggf. zu übernehmen. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich im Geschichtsunterricht häufig durch mangelnde Textkompetenz. Deshalb sollte in allen Jahrgängen durchgängig Hilfestellung gegeben werden. Diese kann ggf. durch Wörterbücher, Texterläuterungen im Material oder individuelle Erklärungen durch die Lehrkraft erfolgen. In den unteren Jahrgängen empfiehlt sich durch gemeinsames Lesen und Erschließen der Texte. Um der großen Divergenz in der Urteilskompetenz zu begegnen, die häufig in den oberen Jahrgängen der Sekundarstufe I deutlich wird, können für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler zusätzliche Übungsaufgaben gestellt werden. Die Methode der arbeitsteiligen Gruppenarbeit empfiehlt sich ebenfalls zur Binnendifferenzierung. Liegen Materialien mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad vor, können die Gruppen nach Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zusammengesetzt werden. Sind die Materialien in ihrem Anspruch ähnlich, ist die Einteilung von leistungsheterogenen Gruppen sinnvoll. Liegen unterschiedliche Quellengattungen vor, kann bei der Gruppeneinteilung darauf geachtet werden, dass es individuelle Zugangsmöglichkeiten berücksichtigt werden. Dennoch muss sichergestellt werden, dass sich alle Schülerinnen und Schüler mit allen Gattungen ausreichend auseinandersetzen. Ebenfalls kann mit Hilfe der Methode des Stationenlernens binnendifferenziert vorgegangen werden. Beispielsweise kann besonders begabten Schülerinnen und Schülern durch Wahlstationen entgegen gekommen werden. Interessierte Schüler haben zudem die Möglichkeit, sich durch historisches Zusatzmaterial, das in der Mediothek hinterlegt wird (Semester- oder Projektapparate), über die Unterrichtsinhalte hinaus zu informieren. Kindern mit Zuwanderungshintergrund haben häufig deutlich größere Probleme bei der Texterfassung und Textproduktion. Sie verfügen zudem oft über ein anderes kulturelles Wissen als das, was im gymnasialen Geschichtsunterricht vorausgesetzt wird. Es bedarf deshalb einer individuellen Unterstützung bei der Textarbeit, ggf. sind zusätzliche Erläuterungen zum kulturellen Hintergrund erforderlich. Es kann diesen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gegeben werden, ihr eigenes kulturelles Wissen in den Unterricht einzubringen, um weitere Perspektiven aufzuzeigen und Vielfalt zu ermöglichen. 21

22 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Bezug zum schuleigenen Medienplan / Methodenplan (Steht noch aus, Konzept liegt noch nicht vor) Bezug zum schuleigenen fächerübergreifenden Konzept zur Berufsorientierung und Berufsbildung (Steht noch aus, Konzept liegt noch nicht vor) 22

23 Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte, Sek. I Gesonderte Handreichung für die Jahrgänge 7/8 im Schuljahr 2015/16 Jahrgang 7 Strukturierende Aspekte Gesellschaft und Recht Inhalte Grundlagen mittelalterlicher Sozialverfassung Begriffe, Daten Grundherrschaft, Lehnswesen, Stand Herrschaft und Staatlichkeit Der frühneuzeitliche Fürstenstaat Absolutismus, Gottesgnadentum Herrschaft und Staatlichkeit Das Zeitalter der Bürgerlichen Revolutionen (z.b. Frankreich 1789) 1789, Aufklärung, Menschen- und Bürgerrechte, parlamentarische / konstitutionelle Monarchie Jahrgang 8 Strukturierende Aspekte Inhalte Begriffe, Daten Wirtschaft und Umwelt Gesellschaft und Recht Weltdeutung und Religion Wirtschaft und Umwelt Weltdeutung und Religion Transkulturalität Industrialisierung und Soziale Frage (z.b. Arbeitsalltag, Kinderarbeit, verschiedene Lösungsansätze) Imperialismus im 19. Jahrhundert Industrielle Revolution, Kapitalismus, Soziale Frage, Klassengesellschaft Sozialdarwinismus Herrschaft und Staatlichkeit Erster Weltkrieg , Verdun 23

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