SHARE-RV: Unterschiede zwischen erinnerten und registrierten Lebensläufen

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1 SHARE-RV: Unterschiede zwischen erinnerten und registrierten Lebensläufen Tatjana Mika (FDZ-RV) unter Mitarbeit von Christin Czaplicki und Robert Klebbe 9. Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung Berlin, 15. Juni 2012 m1 1

2 Gliederung 1. SHARE-RV als Projekt des FDZ-RV 2. Erinnerte Lebensläufe: Das Erfassungskonzept von SHARELIFE 3. Registrierte Erwerbsbiografien 4. Übereinstimmung von Erinnerung und registrierten Daten 5. Woran sich Personen sehr schlecht erinnern 6. Zusammenfassung 2

3 SHARE-RV als Kooperationsprojekt des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung Inhalt des Projekts ist die Erstellung eines Datensatzes, der die deutschen Daten der Panel- Befragung Survey of Health, Aging and Retirement (SHARE) mit Prozessdaten der Rentenversicherung verbindet Die Daten der ersten Verknüpfung sind bereits erhältlich. Sie können kostenfrei bestellt werden auf der SHARE-Seite und beim FDZ-RV. Verbunden wurde die dritte Welle der SHARE-Befragung, die SHARELIFE heißt, mit Daten im Format der Versichertenkontenstichprobe und Daten des Rentenbestands. Projektpartner sind das MEA (Munich Centre for the Economics of Aging) im Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik und das Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung. Das Projekt wird von der Volkswagenstiftung und dem Forschungsnetzwerk Alterssicherung gefördert. 3

4 SHARELIFE als dritte Welle der SHARE-Befragung SHARE befragt die deutsche (und deutschsprachige) Wohnbevölkerung in Privathaushalten über 50 Jahren und ihre Ehepartner. Das Panel hat einen etwa zweijährigen Turnus. Derzeit läuft der Pretest für die fünfte Welle. SHARE-RV wurde erstmals 2010 mit den Daten von 2009 durchgeführt. Hier wurde die dritte Welle der SHARE-Befragung (SHARELIFE) mit der Versicherungskontenstichprobe und dem Rentenbestand verknüpft. Dieser Datensatz ist als Scientific Use File publiziert. Für diesen Datensatz wurden etwa 800 Fälle verknüpft. Durch Klärung weitere Fälle mit ungenügenden Verknüpfungsangaben wird die Fallzahl noch geringfügig steigen. Derzeit wird die vierte Welle der SHARE-Befragung mit der Versicherungskontenstichprobe und dem Rentenbestand verknüpft. Die Datenverbindung soll auch für die fünfte und sechste Welle fortgeführt werden. 4

5 Konzept der Erfassung der (Erwerbs-)Biografie in SHARELife Es sollen alle Beschäftigungsverhältnisse über sechs Monaten Dauer genannt werden. Es sollen die Lücken zwischen Beschäftigungsverhältnissen genannt werden, wenn sie länger als 6 Monate angedauert haben. Für die Lücken zwischen Beschäftigungsverhältnissen soll eine Hauptbeschäftigung in dieser Zeit genannt werden. Das bedeutet, dass 1.) Erwerbstätigkeit unbedingte Priorität hat und 2.) Parallelzustände sowie 3.) Sehr kurze Beschäftigungsverhältnisse unter sechs Monaten nicht erfasst werden. 3.) Die Nennung der Hauptbeschäftigung in den Lücken zwischen Beschäftigungszeiten ist unpräzise, weil nur eine Nennung gefordert ist. 5

6 Konzept der Erfassung der (Erwerbs-)Biografie in SHARELIFE Die Beschäftigungsverhältnisse werden durch Beginn und Ende erfasst. Beginn und Ende werden jeweils als kalendarisches Jahr abgefragt (z.b. 1966). Es wird die Art der Beschäftigung in den Kategorien Beamter/Beamte und das Niveau ( Montagehelfer/in ) und die Branche der Beschäftigung erfasst (etwa Land- und Forstwirtschaft ). Lücken werden ebenfalls mit Beginn und Ende und als Nennung eines Kalenderjahres erfasst. Das bedeutet, dass 1.) Es gibt häufig mehrere Nennungen für ein bestimmtes Jahr, z. B. eine Beschäftigung endet, eine beginnt und eine Lücke wird zusätzlich genannt. 2.) Die Angaben sind nicht präzise genug, um Dauern oder Übergänge statistisch untersuchen zu können. 6

7 Aufbereitung der biografischen Angaben in SHARELIFE Die Jahresangaben zu Beginn und Ende werden mit eine sinnvollen Monatsangabe verbunden. Die Monatsangabe soll zu einer plausiblen Länge der Beschäftigungsdauer führen. Einfaches Beispiel: Beginn 1966 und Ende 1967 werden interpretiert als Beginn im Juli 1966 und Ende im Juni Mit den Lücken wird ähnlich verfahren. Sie werden ebenfalls mit einer plausiblen Monatsangabe verkoppelt. Die Dauer wird wenn sie im gleichen Jahr beginnen und enden mit sechs Monaten angesetzt. Das bedeutet, dass 1.) Es eine erheblich Abweichung bei kurzfristigen Arbeitsverhältnissen (über sechs Monaten) geben kann. 2.) Lücken innerhalb eines Jahres werden mit 6 Monaten Dauer tendenziell unterschätzt, denn sie waren mindestens 6 Monate lang. 7

8 Vergleich der Erwerbsbiografie in SHARELIFE und der VSKT Quelle: SHARE-RV 2009, SHARELIFE und VSKT2009, eigene Berechnungen. 8

9 Beobachtung der Unterschiede In den meisten Fällen ist eine Übereinstimmung der Survey-Biografien und der registrierten Biografien zu beobachten. Durch eine Reihe von Beschäftigungsverhältnissen kann sich die Überschätzung, die durch die Hinterlegung mit Monatsangaben vorgenommen wird, allerdings durchaus auf einige (wenige) Jahre summieren. Die ostdeutschen Biografien (gemessen am Wohnort) weisen weniger Streuung auf als die westdeutschen. Die erzählten Biografien sind tendenziell länger, nur sehr selten kürzer als die prozessproduzierten. Die allermeisten Befragten sind also durch ein repetitives Konzept, wie SHARELIFE es ihnen abfordert, nicht ermüdet und brechen nicht vorzeitig ab. 9

10 Abweichung in der Beschäftigungsdauer bei Angestellten, Beamten und Selbständigen Quelle: SHARE-RV 2009, SHARELIFE und VSKT2009, eigene Berechnungen. 10

11 Status der Beschäftigung erklärt sehr viele Ausreißer Überwiegend als Beamte und Selbständige stellen einen hohen Anteil der Ausreißer. Weitere Ausreißer könnten verursacht sein durch - Beschäftigung im Ausland - Honorartätigkeit (verdeckte Scheinselbständigkeit) - Beschäftigung im Familienbetrieb (ohne Erfassung bei der Sozialversicherung) - Minijobs vor Beginn der Erfassung bei der Rentenversicherung Schwarzarbeit. 11

12 Bedeutung von Lücken in der Erwerbsbiografie für Abweichungen Quelle: SHARE-RV, SHARELIFE und VSKT2009, eigene Berechnungen. 12

13 Zusammenfassung der wichtigsten Faktoren für Abweichungen Quelle: SHARE-RV, SHARELIFE und VSKT2009, eigene Berechnungen. 13

14 Was funktioniert. Sehr viele Befragte erinnern sich nicht ungern und auch mit kalendarischen Jahresangaben an ihre Beschäftigungsverhältnisse. 14

15 Woran sich Befragte schlecht erinnern Es gibt zu den Beschäftigungsverhältnissen auch Angaben zu dem Gehalt/Einkommen zum Beginn der Erwerbstätigkeit. Diese Angaben sind enorm schlecht besetzt. Die vorhanden Angaben enthalten sehr viele ausländische Währungen sowie vergangene deutsche Währungen (Reichsmark etc.) Retrospektive Einkommenserfassung funktioniert nicht gut. Angesichts der hohen Zuwanderungsrate nach Deutschland wäre die Umrechnung der genannten Werte auch eine anspruchsvolle Aufgabe. 15

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