Advent Weihnachten Neujahr. De Zeit steht dafia Waaßt wohl es is g scheida, dåss ka Himml is.

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1 Mitteilungsblatt Der Gemeinde Im Gailtal 4/24. Jahrgang, Dezember 2009 Verlagspostamt: 9623 St. Stefan/G K86U An einen Haushalt Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung! Advent Weihnachten Neujahr Eine Zeit zum kurzen Innehalten und der guten Vorsätze Wenn a Himml wo waar i begleitat di hin. Lei fia a påår Stund lång bliebat ma drinn. Taat ma schaugn - taat ma hurchn, a Adventweisn summan. Jå, wenn a Himml wo waar wer taat nit ålls kumman Benefiz-Advents(w)ingen mit dem Frauenchor Vorderberg und dem Chor der Volksschule St. Stefan De Zeit steht dafia Waaßt wohl es is g scheida, dåss ka Himml is. Angach kaafat ihn ana und es waar noch a G riss. Angach nahmat ihn ana, dem däs Hurchn nix bringt und der ah nit gern Adventliada singt. Sitz ma z åmm bei an Liachtlan steht de Zeit wohl dafia. Und i denk a paar Stund mi in Himml mit dir. Claudia Rosenwirth-Fendre Allen unseren Gemeindebürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr! Die Bediensteten Der Bürgermeister Die Gemeinderäte

2 Seite 2 Mitteilungsblatt der Gemeinde St. Stefan Der Bürgermeister berichtet Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, liebe Jugend! Geschätzte Leserinnen und Leser im In- und Ausland! Sehr schnell ist das Jahr 2009 vergangen und wir stehen kurz vor Weihnachten sowie dem Jahreswechsel. Besinnliche Gedanken sollen in diesen Tagen im Vordergrund stehen und der eigentliche Sinn von Weihnachten soll erkannt werden. Diese Tage geben uns die Möglichkeit, zurückzuschauen und das zu Ende gehende Jahr Revue passieren zu lassen. Einige Familien wurden durch traurige Ereignisse, weil sie einen lieben Mitmenschen verloren haben, getroffen, andere hatten wiederum schöne Ereignisse, weil ein neuer Erdenbürger große Freude in die Familie gebracht hat. Weihnachten soll man auch als Fest der Hoffnung sehen, die wir Menschen dringender denn je brauchen, wie z.b. aufgrund der Diskussion über den Klimawandel und den daraus resultierenden Umweltkatastrophen. Wissenschaftler und Fachleute zeichnen kein gutes Bild, wenn nicht rasch, sehr rasch, ein Umdenken von den Industriestaaten kommt. Zudem bereiten uns die derzeitige wirtschaftliche Situation und die noch immer steigende Arbeitslosigkeit große Sorgen. Finanzen Es ist eine Tatsache, dass momentan fast alle Institutionen private und öffentliche von der Wirtschaftskrise betroffen sind. Mindereinnahmen bei den Bundesabgaben führen auch zu einem Rückgang bei den Ertragsanteilen für Länder und Gemeinden. Die Budgeterstellung für unsere Gemeinde hat gezeigt, dass wir auf Grund des drastischen Rückganges der Ertragsanteile sowie der Finanzzuweisungen rund weniger an Einnahmen lukrieren. Diese Situation zwingt nicht nur unsere Gemeinde sondern alle Gemeinden österreichweit zu verschiedensten Einsparungsmaßahmen in allen Bereichen. Das Notwendige muss im Vordergrund stehen! Die Pflichtausgaben der Gemeinde im Gesundheitsbereich für den Betriebsabgang der Krankenanstalten betragen (die Gemeinden zahlen 30 % des Betriebsabganges) und im Sozialbereich (Beitrag der Gemeinden zwischen 50 und 60 % der Gesamtkosten) jährlich. Es ist für die öffentliche Hand Bund, Länder und Gemeinden wohl eine der wichtigsten Aufgaben, für eine verantwortungsvolle Gesundheits- und Sozialpolitik zu sorgen. Jeder, der diese Hilfe benötigt, muss sie auch bekommen, ohne Unterschied auf die finanziellen Gegebenheiten. Aber genauso wichtig ist die Ausbildung unserer Jugend, beginnend mit den Kleinsten im Kindergarten, in den Pflichtschulen sowie den höheren Schulen. Auch da leisten wir einen nicht unbeträchtlichen Beitrag, wie z. B. für den Kindergarten rd (inkl. Gratiszuführung). Nicht alle Gemeinden sind bereit, die Kosten für den Kindergartenkindertransport zu übernehmen. Die Sanierung der Volksschule, vor allem im wärmetechnischen Bereich, soll ehestmöglich nach Genehmigung durch das Land erfolgen. LR Martinz Gemeindebesuch Auf meine Einladung besuchte am 11. Dez Gemeindereferent LR Dr. Martinz unsere Gemeinde. Im Beisein der Vorstandsmitglieder, des Amtsleiters und Finanzverwalters wurden zahlreiche Anliegen vorgebracht. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage ist eine rasche Finanzierung vieler Anliegen leider nicht möglich; ganz im Gegenteil, es müssen Einsparungen sowohl im ordentlichen als auch außerordentlichen Haushalt vollzogen werden. Grundsätzlich zeigte sich Landesrat Martinz über die verantwortungsvolle Arbeit in unserer Gemeinde sehr zufrieden und er hofft, dass sich die wirtschaftliche Lage auf Bundes- und Landesebene bald bessert und die notwendigen finanziellen Kürzungen, die sich auf die Gemeindebudgets auswirken, wegfallen. Friedhof St. Stefan Bei der Gemeinderatssitzung am 16. November 2009 wurden die Vergaben für die Verlegung des Zufahrtsweges zum Friedhof beschlossen. Dieser Weg wird, beginnend südlich der vorletzten Kapelle, Richtung Westen neu angelegt. Von LHStv. Reinhart Rohr wurden im Herbst für dieses Vorhaben zugesichert. Als zweite Baustufe soll die Gestaltung des Vorplatzes bei der Friedhofskapelle im Einvernehmen mit der Pfarre sowie den Grundbesitzern erfolgen. Ich hoffe, Sie stimmen mit mir überein, dass die derzeitige Situation der heutigen Zeit nicht mehr entspricht und daher vordringlich eine Verbesserung herbeizuführen ist. In diesem Zusammenhang bedanke ich mich vor allem bei Herrn Pfarrer Mag. Seweryn Klimek sowie bei den Grundbesitzern für die kooperative Zusammenarbeit. Marienpilgerweg In der Gemeinderatssitzung am 14. Dez wurden neben zahlreichen anderen Tagesordnungspunkten (siehe Bericht von den Gemeinderatssitzungen) auch über den Beitritt der Gemeinde St. Stefan zum Verein Marienpilgerweg beraten. Dieser Pilgerweg führt ausgehend von der Kirche Gemeindevertreter diskutieren am 11. Dez mit Landesrat Dr. Martinz und seinem Mitarbeiter über Gemeindevorhaben und die finanzielle Situation Der Ausbau der Gailtalbundesstraße und der Neubau des Feuerwehrhauses in St. Paul stellten heuer wichtige Baumaßnahmen dar

3 Bürgermeisterbrief Seite 3 Maria Loretto in der Gemeinde St. Andrä im Lavanttal durch zahlreiche Gemeinden im südlichen Bereich Kärntens, wo Marienwallfahrtskirchen stehen, bis Maria Luggau. In der Gemeinde St. Stefan ist die Kirche Maria im Graben in Vorderberg in den Pilgerweg eingebunden. In einem Gespräch mit den Proponenten Bgm. Franz Guggenberger und Dir. Werner Lexer in der Gemeinde St. Stefan, bei dem auch unser Pfarrer Mag. Seweryn Klimek anwesend war, wurde dieses schöne Projekt vorgestellt. Auf mein Ersuchen erklärte sich unser Pfarrer gerne bereit, als Vertreter der Kirche sowie der Gemeinde St. Stefan im Verein mitzuwirken. Feuerwehren und Gemeindevorhaben Kürzlich fand ein Gespräch mit den sechs Feuerwehren unserer Gemeinde statt. Bei diesem wurden die finanzielle Lage und die weitere Vorgangsweise für die kommenden 5 Jahre diskutiert. Die Gemeinde St. Stefan musste entsprechend den Vorgaben der Gemeindeabteilung die Ausgaben im Feuerwehrhaushalt auf den Landesdurchschnitt von 17, pro Einwohner reduzieren. Ohne die Freiwilligkeit wäre keine Feuerwehr einsatzbereit. Daher besonderer Dank und große Anerkennung auch der Kameradschaft der Feuerwehr St. Paul für die vorbildlichen, freiwilligen Leistungen bei der Errichtung des neuen Feuerwehrhauses. Erfreulich ist die Tatsache, dass wie bei allen anderen Wehren die vorgesehenen Kosten nicht überschritten werden. In weiterer Folge wird nach gegebenen finanziellen Möglichkeiten auch der Kreuzungsbereich zur Pfarrkirche neu gestaltet, sodass gemeinsam mit der B111 im Bereich von St. Paul sehr viel in die Verkehrssicherheit (Linksabbieger, Kreuzungen usw.) und den Lärmschutz investiert wurde. Im kommenden Frühjahr wird der Ausbau der Gailtalbundesstraße zwischen Dragantschach und Reidenschmied mit der Verbesserung der Einbindungen in Dragantschach und dem Aufbringen eines neuen Straßenbelages auf diesen Bauabschnitt fortgesetzt. Die Zusammenarbeit mit dem Straßenbauamt Villach, DI Amlacher und Mitarbeiter, aber auch das Verständnis von Straßenbaureferent Landeshauptmann Gerhard Dörfler, ist sehr gut. Nun besteht die Möglichkeit, diese wichtigen Maßnahmen umzusetzen. Hochwasserschutz Der Hochwasserschutz in unserer Gemeinde steht vor allem auf Grund der Unwetterereignisse im Jahre 2003 weiterhin im Vordergrund. Die Künette des Vorderberger Baches ist kurz vor der Fertigstellung. Im Frühjahr wird dann der Gehsteg, der überdacht sein wird, errichtet. Bereits im Herbst wurden mit dem Bundesministerium, dem Amt für Wasserwirtschaft Hermagor sowie der Abteilung 18 des Amtes der Kärntner Landesregierung Gespräche über die Gestaltung bzw. Bepflanzung geführt. Das Projekt wird vom Büro Revital aus Lienz ausgearbeitet. Die Vorgespräche zeigten, dass die Gestaltung der Verbauung im Ortsbereich so erfolgen wird, dass bestmöglich die Interessen in Bezug auf ein schönes Ortsbild berücksichtigt werden. Im kommenden Frühjahr soll dieses Gestaltungsprojekt der Bevölkerung vorgestellt werden. Die Finanzierung ist bereits gesichert. Die Wildbach- und Lawinenverbauung hat ebenfalls sehr fleißig und unter sehr schwierigen Bedingungen weitere Sperren am Vorderberger Bach sowie im Graben zur Dolinzaalm errichtet. Bei unseren laufenden Besichtigungen waren wir immer wieder beeindruckt. Es wäre auch für die Mitbürger interessant, diese Baustellen zu besuchen, um sich ein Bild von den gewaltigen Bauwerken zu machen. Ungeduld ist ein schlechter Ratgeber! Wir versuchen mit ganzer Kraft und mit nicht geringem finanziellen Aufwand dieses Jahrhundertprojekt zu verwirklichen. Dass dies nicht im Vorbeigehen geht, ist wohl verständlich. Viele sehen dies auch so. Ich hoffe, dass nach Fertigstellung alle Mitbürgerinnen und Mitbürger von diesen Hochwasserbaumaßnahmen überzeugt sein werden und erkennen, dass für die Hochwassersicherheit von Seiten des Bundes, Landes, der Gemeinde und den Mitarbeitern der Institutionen viel geleistet wurde. Selbstverständlich machen wir uns auch über die Gestaltung des Dorfplatzes in Vorderberg Gedanken. Es gibt bereits zahlreiche Meinungen aus der Bevölkerung, die kleine Änderungen oder die gesamte Umgestaltung zum Inhalt haben. Zur gegebenen Zeit und nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten wird auch dieses Projekt angegangen werden. Ich bitte um Verständnis für die derzeitige, nicht zufrieden stellende Situation. Altenwohn- und Pflegeheim Am 5. November 2009 wurde der Baurechtsvertrag für die Errichtung des Sozialzentrums in unserer Gemeinde zwischen dem Sozialhilfeverband Hermagor und der AVS Kärnten unterzeichnet. In einem Gespräch mit Soziallandesrat Mag. Christian Ragger wurde versichert, dass mit dem Bau im kommenden Jahr gerechnet werden kann. Gleichlautend war auch die Aussage vom neuen Vorsitzenden des Sozialhilfeverbandes Hermagor, GV Manfred Mischelin. Wie gesagt, alle Beschlüsse auf Landes-, Bezirks- und Gemeindeebene sowie Die Erhöhung der Ufermauern und die Neugestaltung des Brückenbereiches tragen wesentlich zu mehr Hochwasserschutz im Ort Vorderberg bei im AVS-Vorstand wurden einstimmig für den Bau in unserer Gemeinde gefasst. Es ist dies eine besondere Einrichtung für unsere ältere Generation, die keine Möglichkeit für die Pflege zu Hause hat. Entstehen soll eine Anlage mit 50 Pflegebetten und 10 Betten für Kurzzeitpflege. In diesem Zusammenhang ist mit rund 30 bis 40 Arbeitsplätzen zu rechnen. Bezüglich der Tagesbetreuungsstätte für behinderte Jugendliche müssen noch weitere Verhandlungen geführt werden; der Wille von allen Beteiligten ist vorhanden. Ich hoffe, dass auch in dieser Hinsicht ein positives Ergebnis gefunden werden kann. So gesehen war dieses nunmehr zu Ende gehende Jahr für unsere Gemeinde Mandatare und Bedienstete mit viel Arbeit, die wir gerne für Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, vollbringen, gekennzeichnet. Ich hoffe, dass sich im kommenden Jahr im wirtschaftlichen Bereich Positives abzeichnet, um die bevorstehenden Aufgaben leichter lösen zu können. Abschließend bedanke ich mich als Bürgermeister nochmals bei Ihnen, liebe Gemeindebürger, bei allen Vereinen sowie allen Mitbürgern, die sich immer wieder im freiwilligen Bereich, wie z. B. in den Feuerwehren, beim Roten Kreuz usw., engagieren und zum Wohle aller die Freizeit opfern. Ich wünsche Ihnen ein friedvolles, gesegnetes Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für das kommende Jahr. Ihr Bürgermeister Präs. Hans Ferlitsch

4 Seite 4 Bericht Vizebgm. Brandstätter Referat Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Umweltschutz und Kultur Sehr geehrte Mitbürgerinnen, sehr geehrte Mitbürger, liebe Jugend! Das Jahr 2009 war einerseits geprägt von sehr vielen Projekten in unserer Gemeinde, wie Neubau des Feuerwehrhauses in St. Paul, Fortsetzung der Verbauungsmaßnahmen am Vorderberger Bach und kleinen Baumaßnahmen in unserem Gemeindegebiet sowie andererseits von Meldungen betreffend die Wirtschaftskrise. Auch an unserer Gemeinde ist diese allgemein schwierige Situation nicht spurlos vorbeigegangen. Die Ertragsanteile für die Gemeinden sind drastisch gesunken und damit verbunden müssen wir natürlich auch versuchen, die Ausgaben dementsprechend anzupassen. Veranstaltungen Umso mehr freut es mich, dass unsere Kulturträger es immer wieder verstehen, großartige Feste, Konzerte und Zusammentreffen zu organisieren. Die geplanten Veranstaltungen für die Wintermonate zeigen, dass das kulturelle Leben blüht. Ich darf Ihnen in diesem Zusammenhang einen kurzen Überblick über die Festlichkeiten geben, darf Sie vor allem einladen, alle Veranstaltungen aktiv mit Ihrem Besuch zu unterstützen. Nichts ist mehr wert, als wenn ein Veranstalter durch ein volles Haus geehrt wird : silvesterparty im Freien am Dorfplatz in Tratten, 21 Uhr : stimmungsmusik im Gailtalerhof Fam. Millonig in Matschiedl, 20 Uhr : Hegeschau des Hegeringes St. Stefan ab 13 Uhr im Gasthof Smole in St. Stefan : spö-ball im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan, mit den Rosentalern und weiteren Highlights, Beginn: 20 Uhr : Maskenball unter dem Motto Nacht der Yeti`s im Kulturund Gemeindezentrum St. Stefan, Veranstalter: Naturfreunde St. Stefan, Beginn: 20 Uhr, Masken erwünscht Maskenprämierung : Kinderfaschingsumzug in St. Stefan, Beginn: 14 Uhr, Treffpunkt Kirchenplatz : Kinderfaschingsumzug in Vorderberg, Beginn: 14 Uhr, Treffpunkt Dorfplatz : Heringsschmaus im Gailtalerhof Fam. Millonig in Matschiedl, ab Mittag Altstoffsammelzentrum Im Jahr 2009 wurden im Altstoffsammelzentrum der Gemeinde St. Stefan mehr als 30 Tonnen Sperrmüll, Altholz, Schrott und Bauschutt abgeliefert. Weiters konnten kostenlos über 3,0 Tonnen Elektroschrott, etliche Fernseher, Monitore, Kühlschränke, Waschmaschinen und Elektroherde entgegengenommen werden. Erfreulich ist, dass sich die Sammelmengen gegenüber dem Vorjahr wieder gesteigert haben. Die gesammelten Wertstoffe können im Sinne der Nachhaltigkeit (Produktionskreisläufe werden geschlossen, Ressourcen geschont und die Umwelt bleibt sauber) einer Wiederverwertung zugeführt werden. Ich möchte mich daher bei Ihnen für das Verständnis im Interesse einer intakten Umwelt recht herzlich bedanken. Wasserversorgungsanlagen, Abwasserentsorgung Bei den Wasserversorgungsanlagen sowie der Abwasserbeseitigungsanlage sind neben dem laufenden Betrieb auch immer wieder Erweiterungen abzuwi ckeln, da aufgrund von Neubauten, die für die Gemeindeentwicklung von Bedeutung sind, : stephanitag, Uhr, heilige Messe in der Pfarrkirche St. Stefan mit anschließender Pferdesegnung und Agape im Pfarrgarten : silvesterfeier der FF St. Stefan mit Fackelwanderung beim Feuerwehrhaus in St. Stefan, 21 Uhr : silvesterparty im Freien am Dorfplatz in Karnitzen, 21 Uhr Durch den effizienten Einsatz der Wirtschaftshofmitarbeiter können Schäden am Wasserleitungsnetz schnell behoben werden Allen Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2010.

5 Bericht Vizebgm. Brandstätter Seite 5 unserer Gemeinde ist meines Erachtens das gute Gesprächs- und Arbeitsklima zwischen den einzelnen im Gemeinderat vertretenen Parteien. Bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, welche für die Lebensqualität in unserer Gemeinde ihren Beitrag leisten, darf ich mich auch auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Ob es der Einsatz in einem unserer Vereine, den Pfarrgemeinderäten, Agrargemeinschaften und Dorfgemeinschaften oder im Arbeitskreis für Gemeindeentwicklung ist, jeder trägt seinen ganz persönlichen Beitrag für das Zusammenleben in unserer Gemeinde. Im Laufe eines Jahres gibt es viele Festlichkeiten, wie hier zum Bespiel das Kartoffelfest. Die Gemeinde dankt allen Veranstaltern, Mitwirkenden und Gästen das Wasserleitungs- bzw. Kanalnetz wächst. Die Gemeinde ist natürlich bestrebt, diesem wichtigen Aufgabenbereich ebenfalls bestmöglich nachzukommen. In letzter Zeit hat es einige Rohrbrüche bei den Leitungen der Wasserversorgungsanlagen gegeben. Diese Schäden konnten rasch im Sinne der Wasserverbraucher behoben werden, wobei ich den Mitarbeitern des Wirtschaftshofes Siegfried Schupp, Rudolf Urbanz und Karl Pfeifer für den effizienten Einsatz bei Nacht und teilweise widrigen Wetterbedingungen danken möchte. Gemeindearbeit Für das abgelaufene Jahr darf ich mich bei allen Gemeinderatskollegen und Bediensteten der Gemeinde St. Stefan herzlich für die kooperative Zusammenarbeit bedanken. Sehr wichtig für die Zukunft Ich darf allen Mitbürgerinnen, Mitbürgern, all meinen Kollegen und Freunden eine besinnliche, ruhige Zeit, fern ab von Stress und Hektik während der Weihnachtsfeiertage sowie ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2010 wünschen. Herzlichst Ihr Vizebürgermeister Markus Brandstätter

6 Seite 6 Bericht Vizebgm. Rull Wirtschaft, Gewerbe, Raumordnung, Gemeindeplanung, Landwirtschaft und Fremdenverkehr Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! GEMEINDEPLANUNG BAULANDMODELLE In den Gemeindegremien werden momentan die weiteren Projektschritte für die Entwicklung von Baulandmodellen beraten. Das Modell mit der Nachbarschaft Köstendorf befindet sich im Entwurfsstadium. In den letzten Gemeinderatssitzungen wurde seitens der Gemeindemandatare bekundet, dass in möglichst vielen Teilen der Gemeinde die Voraussetzungen für neue Bauflächen für bauwillige Gemeindebürger geschaffen werden sollen, um so der negativen Bevölkerungsentwicklung Einhalt zu gebieten. Falls Sie, geehrte Gemeindebürger, solche größeren Grundstücksflächen für Baulandmodelle zur Verfügung stellen wollen, bitte ich Sie um Kontaktaufnahme. Weiters stehe ich Ihnen bei Fragen bezüglich der Raumordnung als zuständiger Referent gerne zur Verfügung. Treffen mit den Obmann der Europäischen Volkspartei, Ernst Strasser Den direkten Draht zu EU-Landesrat Josef Martinz und dem Obmann der Europäischen Volkspartei, Ernst Strasser, konnte ich bei einem persönlichen Treffen nützen. In einem gemeinsamen Gespräch mit den beiden EU-Politikern ging es um die möglichen Förderungen für die Gemeinde St. Stefan. Kärnten erhält jedes Jahr 85 Mio. Euro aus Brüssel für den Erhalt der Strukturen in den ländlichen Gemeinden, die Sicherung von Arbeitsplätzen oder die Stärkung der Betriebe. Ich erhielt Informationen aus erster Hand, wie die Gemeinde St. Stefan in den Genuss dieser Mittel kommt. LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT Mit LR Josef Martinz wurde eine Lösung für die forstliche Bringungsgemeinschaft Hatinja gefunden Die Forstliche Bringungsgemeinschaft Hatinja baut für die Waldbewirtschaftung auf 22 Hektar eine neue Forststraße in Vorderberg. Die Gesamtkosten für die rund ein Kilometer lange Strecke sind über Euro. Forstreferent LR Josef Martinz unterstützt das Projekt mit 45 %. Für diesen Weg ist es aber notwendig, Flächen vom Land anzukaufen. Straßenbaureferent LH Dörfler schickte unserer Bringungsgemeinschaft eine Vorschreibung für dieses 400m² Grundstück in Höhe von über Euro obwohl die Baukosten bereits über Euro betragen. Unerwartete Hilfe bekommt die Bringungsgemeinschaft jetzt von Forstreferent LR Josef Martinz. Ich konnte erreichen, dass Martinz nahezu die Hälfte der Euro von Seiten des Forstreferates mitfinanziert. TOURISMUS Rechtzeitig zu Wintersaisonbeginn konnten wir uns über Neuschneezuwachs freuen. Die Lifte am Naßfeld sind bereits in Betrieb. Der neue Preiskatalog Sommer 2010, Winter 2010/11, der Skibusfahrplan sowie die Winterfolder sind am Gemeindeamt erhältlich. Die neue Broschüre Urlaubsideen Feste Feiern 2010 (ersetzt das herkömmliche Gästejournal) liegt ebenfalls bereits am Gemeindeamt auf und sollte jedem Urlaubsgast ausgehändigt werden. In der Fremdenverkehrssitzung am 10. Dezember analysierten wir die abgelaufene Sommersaison. Hans Warmuth berichtete uns von den Marketingaktivitäten der Karnischen Tourismus GmbH mit der Vorschau auf den Winter. Weiters bedankte ich mich bei den Mitgliedern des Fremdenverkehrskomitees für die konstruktive Sitzung und die Bereitschaft, an der touristischen Zukunft von St. Stefan mitzuarbeiten. Ich habe sie ersucht, sich Gedanken über Verbesserungen, Erneuerungen, Änderungs- Vizebgm. Rull mit LR Martinz und dem Obmann der Europäischen Volkspartei, Ernst Strasser LR Josef Martinz mit Vizebgm. Rull bei der Besichtigung der Bauarbeiten

7 Bericht Vizebgm. Rull Seite 7 Frohe Weihnachten und Prosit 2010 LR Martinz zu Besuch in der Ortsburg Vorderberg wünsche usw. zu machen und uns diesbezüglich bei der nächsten Fremdenverkehrssitzung Vorschläge zu unterbreiten. Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ronny Vizebürgermeister Ronny Rull Tel.: 0664/ ronny.rull@vorderberg.at LR Martinz und Vizebgm. Rull beim Besuch im Karnischen Hof Hiebl Ihre ÖVP Vizebürgermeister Ronny Rull GR Ingrid Gugg GR Heinrich Bartolot

8 Seite 8 Aus dem Gemeinderat Am 16. Nov. und 14. Dez hielt der Gemeinderat unter dem Vorsitz von Bgm. Hans Ferlitsch Sitzungen ab, bei denen insgesamt 23 Tagesordnungspunkte beraten wurden. Obwohl bei der intensiven Diskussion zum Teil unterschiedliche Standpunkte Voranschlag 2010 und Friedhof St. Stefan (Wegverlegung und Vorplatzgestaltung) zu Tage kamen, war es möglich, alle Beschlüsse einstimmig zu fassen. Gemeinderatssitzung am 16. Nov Straßenbauvorhaben Das längerfristige Straßenbauvorhaben Straßenbau nach Kanalbau wurde um weitere Baumaßnahmen im Jahre 2009 erweitert. Mit einem Betrag von , werden Kreuzungsbereiche übersichtlicher gestaltet, kleine Asphaltflächen ausgebessert sowie in das ländliche Modellwegekonzept fallende Schotterwege instand gesetzt. Gleichzeitig wurde der gesamte Ausgaben- und Einnahmenrahmen dieses außerordentlichen Vorhabens, das sich noch über mehrere Jahre erstreckt, auf 1, , (Straßenbau nach Kanalbau, Straßensanierungen nach der Unwetterkatastrophe usw.) erhöht. Details hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise zu informieren. Friedhof St. Stefan Ein wichtiges zukünftiges Bauvorhaben der Gemeinde wird die Verlegung des Zufahrtsweges, die Errichtung eines Parkplatzes sowie die Gestaltung des Vorplatzes bei der Friedhofskapelle auf dem Kalvarienberg sein. Um rasch eine Verbesserung der derzeitigen Situation herbeizuführen, sollen nach Absprache mit den Grundeigentümern und der Pfarre die Zufahrt verändert und der Parkplatz angelegt werden, wofür vorerst ein Betrag von , zur Verfügung steht, der für die Ausführung der Erd- und Schotterungsarbeiten verwendet wird. Die Gestaltung des Vorplatzes bei der Friedhofskapelle wird nach Sicherstellung der Restfinanzierung in Angriff genommen. Arch. DI Werner Moritsch wurde mit der Planung der Neugestaltung dieses Bereiches betraut. Aus dem Gemeinderat Interkommunale Zusammenarbeit Zukünftig wird die Kooperation der Gemeinde bei der Ansiedlung von Gewerbebetrieben an Bedeutung gewinnen. Gespräche werden bereits auf Bezirksebene geführt, zumal es wichtig ist, Kräfte zu Synergien zu bündeln, um gemeinsam eine positive wirtschaftliche Weiterentwicklung zu gewährleisten. Der Gemeinderat fasste den Grundsatzbeschluss zur Gründung einer interkommunalen Wirtschaftsregion, wobei die Gemeinde St. Stefan sowohl mit den Gemeinden des Bezirkes Hermagor als auch mit den Nachbargemeinden im Bezirk Villach die Möglichkeiten der Zusammenarbeit in wirtschaftlicher Hinsicht ins Auge fasst. Die weiteren Gespräche werden zeigen, welche Region für die Gemeinde St. Stefan mehr Vorteile bringen könnte. Telekommunikation Die Karnische Tourismus GmbH beabsichtigt die Einrichtung eines Info- und Servicecenters in Kärntens Naturarena. Damit verbunden ist die Installierung einer neuen Telefonanlage in den einzelnen Tourismusbüros (Smart IP Voice Service im CNC Netz). Durch die Vernetzung in der Telekommunikation wird Kärntens Naturarena kärntenund österreichweit eine Vorreiterrolle einnehmen. In diesem Zuge sollte auch die gesamte Telefonanlage im Gemeindeamt umgestellt bzw. erneuert werden. Ortsbeleuchtungen Im Zuge des Straßenbaues bzw. aufgrund anderer Erfordernisse (Platzgestaltungen, Instandsetzungen usw.) war es angebracht, weitere Leuchten aufzustellen bzw. Reserveleuchten anzukaufen. Die Gemeinde hat weiters die Installierung einer Kirchenbeleuchtung in St. Paul ermöglicht. Der Finanzierungsplan dieses Vorhabens wurde mit Gesamteinnahmen und -ausgaben in der Höhe von , genehmigt. Öffentliches Gut Wege Immer wieder ergibt sich die Notwendigkeit, im Bereich des öffentliches Gutes (Wege) Mappenberichtigungen bzw. an der Grenze zu Anrainergrundstücken Veränderungen (Zu- und Abschreibungen) vorzunehmen, insofern Einvernehmen zwischen den betroffenen Privateigentümern und der Gemeinde im Vorfeld der Gemeinderatsentscheidung herbeigeführt werden kann, wie dies jetzt in einem Fall in Tratten gegeben war. Zur Erweiterung eines gewerblichen Betriebes in St. Paul wurde die Überbauung eines Wirtschaftsweges genehmigt. Die Verhandlungen mit der AG Nachbarschaft Köstendorf hinsichtlich grundbücherlicher Umsetzung der Flurbereinigung (betroffen sind Grundstücke der Nachbarschaft, öffentliches Gut Wege und Privatparzellen) und Erstellung eines Baulandmodells werden fortgesetzt, wobei geplant ist, zu Beginn des Jahres 2010 auch die involvierten privaten Grundeigentümer aus Köstendorf über Die Neuanlage des Zufahrtsweges und Umgestaltung des Vorplatzes bei der Friedhofskapelle St. Stefan soll in den nächsten Jahren realisiert werden Volksschule St. Stefan Die thermische Sanierung des Volksschulgebäudes ist unbedingt notwendig. In diesem Zuge sollen auch die Raumprogramme für die Volks- und Musikschule überdacht werden. In Betracht gezogen werden weiters die Erneuerung der Elektro- und Sanitärinstallationen. Der Gemeinderat hat beschlossen, dass bei mehreren Planungsbüros Honorarauskünfte für die Planung eingeholt werden. Kindergarten Im Kindergarten mussten während der Sommerferien dringende Sanierungen (Holzböden, Küchenarbeitsplatte, Malerarbeiten usw.) ausgeführt werden. Der Gemeinderat hat diese Maßnahmen sowie diverse Anschaffungen in der Höhe von , nach Sicherstellung der Finanzierung zustimmend zur Kenntnis genommen. Verkehrsverbund neu Der Gemeinderat hat sich für eine Verlängerung des Projektes Verkehrsverbund Karnische Region bis 2015 ausgesprochen und einer Leistungserweiterung und indexbedingten Erhöhung der Gemeindebeiträge zugestimmt. In den Jahren 2010 bis 2015 muss die Gemeinde St. Stefan jährlich einen Beitrag von ca , leisten, was einer Erhöhung von 25 % gegenüber der jetzigen Regelung entspricht. Die bisherigen Zusatzbestellungen (Leistungen und Zahlungen für Skibuszusätze und Sonderverkehr, welche bisher außerhalb des Subventionsvertrages direkt zwischen Gemeinde und Verkehrsunternehmen vereinbart waren) bleiben aufrecht. Mit dem Umbau und der Sanierung des Volksschulgebäudes sollen auch die Räumlichkeiten für die Ortsmusikschule St. Stefan auf dem Foto die Leiterin und Schülerinnen beim Adventkonzert in der Pfarrkirche St. Stefan entsprechend den Bedürfnissen neu gestaltet werden

9 Aus dem Gemeinderat Wirtschaftsförderung - Lehrlinge Festgelegt wurde, dass Betriebe in der Gemeinde, die Lehrlinge aus der Gemeinde aufnehmen bzw. ausbilden, eine zusätzliche Förderung erhalten sollen. Bisher wurde die Kommunalsteuer, die für Lehrlinge zu entrichten war, rückerstattet. Um den Betrieben einen Anreiz zu geben, Lehrlinge auszubilden, ist eine weitere Förderung angebracht. Es wird ab diesem Lehrjahr ein einmaliger Betrag von 750,-- pro Lehrling, der nach Übergabe des Lehrvertrages an den Lehrling dem Unternehmer ausgezahlt werden soll, gewährt. Bericht des Kontrollausschusses Ausschussobmann GR Harald Komar berichtete über die Sitzungen des Kontrollausschusses vom und , bei denen verschiedene Gemeindeaufgaben und deren Auswirkung auf die Gebarung der Gemeinde diskutiert wurden. Die Berichte des Kontrollausschusses wurden vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen und sie stellen Vorschläge für weitere Beratungen in den Gemeindegremien dar. Zweiter Nachtragsvoranschlag Die Gesamtsummen des Gemeindebudgets 2009 ändern sich mit diesem Nachtragsvoranschlag im ordentlichen Haushalt in der Weise, dass die Einnahmen von 3, , auf 3, , und die Ausgaben von 3, , auf 3, , reduziert werden mussten. Somit ergibt sich ein weiterer Abgang im ordentlichen Haushalt in der Höhe von ,, der erst bedeckt werden muss. Die Gemeinde wird den Gemeindereferenten LR Martinz um eine entsprechende Bedarfszuweisung des Landes ersuchen. Zurückzuführen ist dieser zusätzliche Abgangsbetrag insbesondere auf die deutlich geringeren Einnahmen aus den Ertragsanteilen ( , ), der Finanzzuweisung (-7.400, ) sowie den Mehrausgaben bei der Schneeräumung ( , ). In den außerordentlichen Haushalt wurde das Vorhaben Kindergarten, Sanierung aufgenommen. Die neuen Gesamtsummen betragen sowohl bei den Einnahmen als auch den Ausgaben 2, ,. Vorderberger Bach Kelag-Kraftwerk Bgm. Ferlitsch teilte diesbezüglich mit, dass vor kurzem die Gemeinde über die neue Beurteilung des Vorderberger Baches in Bezug auf den hydromorphologischen und morphologischen Zustand informiert worden ist. Für die Gemeinde St. Stefan wäre die Möglichkeit der Errichtung eines Kraftwerkes wegen der unbedingt notwendigen Instandsetzung der Wasserversorgungsanlage Vorderberg im Vorderberger Graben sehr wichtig. Gemeinderatssitzung am 14. Dez Öffentliches Gut Wege Im Ort Latschach werden im Zuge einer Grundstücksteilung Teilflächen der angrenzenden Parzellen an den öffentlichen Weg abgetreten, um so die entsprechende Wegbreite nach dem Bebauungsplan zu erhalten. Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang über die notwendige Schaffung von Umkehrplätzen aus verkehrstechnischen Gründen bei Parzellierungen nach dem Grundstücksteilungsgesetz. Marienpilgerweg Die Gemeinde St. Stefan wird dem Verein Marienpilgerweg beitreten. In unserem Gemeindegebiet ist die bekannte Wallfahrtskirche Maria im Graben in diesen Pilgerweg einbezogen. Die Tätigkeit dieses Vereines bezweckt die Konzipierung, Errichtung, Organisation und nachhaltige Betreuung des Marienpilgerweges von Maria Loretto in St. Andrä im Lavanttal bis Maria Luggau im Lesachtal. In den Vereinsgremien werden die Interessen der Gemeinde und der Kirche durch Pfarrer Mag. Seweryn Klimek wahrgenommen. Zweitwohnsitzabgabe Der Gemeinderat sah sich veranlasst, die Verordnung betreffend Zweitwohnsitzabgabe abzuändern bzw. neu zu beschließen, weil bei der Berechnung dieser Abgabe aufgrund der neuen Vorgaben einerseits die Belastungen der Gemeinde durch Zweitwohnsitze und andererseits der Verkehrswert der Zweitwohnsitze zumindest im Wege einer Durchschnittsbetrachtung der Kärntner Gemeinden zu berücksichtigen sind. Es ergibt sich aufgrund der nunmehrigen Änderung eine Vermindung der Abgabe je nach Größe der Wohnung, die als Zeitwohnsitz genutzt wird, um ca. 40 bis 50 % gegenüber der bisherigen Regelung. Entsorgung der tierischen Abfälle Von der Tierkörperentsorgungsges.m.b.H. wurden wir informiert, dass die Tarife für die Wir Sozialdemokraten in der Gemeinde St. Stefan im Gailtal wünschen allen Mitgliedern und allen BürgerInnen Seite 9 Entsorgung tierischer Abfälle um durchschnittlich 8 % ab erhöht werden. Die Gemeinden sind verpflichtet, die Kosten für die Entsorgung bestimmter tierischer Abfälle zur Gänze auf die Verursacher umzulegen. Dies bedeutet die Erhöhung der bisherigen Gebühren je Kategorie um 0,02 /kg. Voranschlag 2010 Der ordentliche Haushalt 2010, in dem vorwiegend die Pflichtausgaben der Gemeinde veranschlagt sind, sieht derzeit Einnahmen von 2, , und Ausgaben von 2, , vor. Der Abgang von , ist gegenüber dem des Jahres 2009 um , höher und kann im Wesentlichen mit den Mindereinnahmen aus den Ertragsanteilen des Bundes begründet werden. Diese finanzielle Situation im ordentlichen Haushalt ist aufgrund des vorliegenden Abganges sicherlich nicht erfreulich. Wir geben in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass die öffentlichen Haushalte auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene mit verminderten Einnahmen und Ausgabensteigerungen z. B. im Sozialbereich und bei den Krankenanstalten zu kämpfen haben. Zusätzlich schlägt in unserer Gemeinde die eher schwache eigene Finanzkraft zu Buche. Wir weden den Gemeindereferenten Dr. Martinz ersuchen, zur Abdeckung des Abganges der Gemeinde eine Bedarfszuweisung des Landes zu gewähren. Die außerordentliche Gebarung hat bei Gesamteinnahmen und -ausgaben in der Höhe von 1, , zum gegenwärtigen Zeitpunkt 20 Vorhaben zum Inhalt. Es sind dies vor allem: Verbauungsmaßnahmen am Vorderberger Bach, Neubau des Feuerwehrhauses St. Paul, Gemeindestraßen Instandsetzungen, Hochwasserschutz für einen Ortsteil von St. Paul, die Ausfinanzierung der Kanalisationsanlage, Friedhof St. Stefan Wegverlegung, Volkschule St. Stefan Vorbereitung der Sanierungsarbeiten, Ortsbeleuchtungen, Gemeindeamt EDV- Anlage. Mit dem Voranschlag 2010 wurde auch der vorläufige mittelfristige Investitionsplan (außerordentliche Vorhaben) für die Jahre 2010 bis 2014 festgelegt. ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein Prosit 2010.

10 Seite 10 5-Jahresplan der Feuerwehren In einer Aussprache am haben die Ortsfeuerwehrkommandanten mit Bgm. Hans Ferlitsch und BFK Ing. Rudolf Robin über die gewünschten bzw. geplanten Anschaffungen in den kommenden 5 Jahren im Bereich der Feuerwehren diskutiert. Unsere Feuerwehren GFK Mörtl und BFK Robin bedankten sich für die Erfüllung des Investitionsplanes der abgelaufenen Funktionsperiode. Der Schwerpunkt der Neuinvestitionen liegt sicherlich im Austausch der bereits seit fast 25 Jahren in Betrieb stehenden Kleinlöschfahrzeuge und in der Sanierung des FF Hauses Tratten. Bgm. Ferlisch hat um Verständnis ersucht, dass derzeit aufgrund der enormen Einnahmenrückgänge eine definitive Zusage für die gewünschten Anschaffungen nicht gemacht werden kann. Im Zuge dieser Sitzung wurde auch über die Arbeit der Feuerwehren gesprochen. Die Feuerwehren ersuchen die Bevölke- Die Ortsfeuerwehrkommandanten und Feuerwehrfunktionäre haben den 5-Jahresplan der Feuerwehren mit Bgm. Hans Ferlitsch und BFK Ing. Rudolf Robin ausdiskutiert rung, im Winter die Hydranten auszuschaufeln, um bei eventuellen Einsätzen nicht behindert zu sein. Bgm. Ferlitsch, BFK Ing. Robin und GFK Mörtl bedankten sich bei den Ortsfeuerwehrkommandanten und den Feuerwehrkameraden für ihre stetige Einsatzbereitschaft und wünschten ihnen für die kommende Weihnachtszeit ein paar besinnliche Tage sowie für das neue Jahr wenig und unfallfreie Einsätze. Go-Mobil Unteres Gailtal hat wiederum ein neues Fahrzeug angeschafft! Im Dienste der Bevölkerung unserer Gemeinden Feistritz an der Gail, Hohenthurn, Nötsch und St. Stefan im Gailtal leistet das Fahrerteam Schwerarbeit. Jährlich werden über km gefahren, sodass praktisch alle 2 Jahre ein neues Fahrzeug angeschafft werden muss Das neue Fahrzeug wurde mit Ende November des Jahres in den Dienst gestellt. Das Team des Go-Mobil-Vereines wünscht allen Gemeindebürgerinnen und -bürgern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bgm. Johann Müller, Obmann Wolfgang Fischer, Thomas Maier, Inge Warmuth, Lydia Hebein, Laura Rachoi, Bgm. Florian Tschinderle, Hubert Brandstätter (v.li.) Foto: fatzi.at

11 Informationen Seite 11 Notariatssprechtag Rechtsberatung Bürgerservice Das Notariat Hermagor bietet an jedem zweiten Dienstag im Monat Sprechstunden von 7:30-9:30 Uhr im Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal an. In diesem Rahmen erhalten Sie eine kostenlose Rechtsberatung. Zu allen Fragen des Erbrechtes, des Liegenschaftsrechtes, Mietrechtes, Gesellschaftsrechtes, Familien- und Eherechtes, der Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sowie allen sonstigen Gebieten der österreichischen Rechtsordnung steht ihnen das Notariat Hermagor mit Rat und Tat zur Verfügung. Auf eine gute Zusammenarbeit und Ihr Kommen freuen sich Notar Dr. Peter-Paul Wiegele und sein Substitut Mag. Markus Traar! Die Sprechstunden finden an folgenden Tagen statt: Seit Kurzem gibt es im Bezirk Hermagor ein neues Angebot zur Unterstützung werdender Eltern und Familien: Kostenfreie Einzelstillberatung Dieses Projekt der Abt. 12 des Landes Kärnten versteht sich als Ergänzung zu den bestehenden Mütterberatungen und findet zweimal im Monat in der Bezirkshauptmannschaft Hermagor, 4. Stock, ganzjährig, statt. Durchgeführt werden die Beratungen von der freiberuflichen Hebamme und geprüften Stillberaterin Barbara Suntinger IBCLC. Weiters umfasst das Projekt auch die telefonische Beratung von Schwangeren und Stillenden unter der Telefonnummer: 0664/ Beratungszeiten: jeden 1. Donnerstag im Monat von Uhr jeden 3. Dienstag im Monat von Uhr Termine 2010: 7. u. 19. Jänner, 4. u. 16. Feber, 4. u. 16. März, 1. u. 13. April, 6. u. 18. Mai, 10. (Ersatztermin!) u. 15. Juni, 1. u. 13. Juli, 5. u. 17. August, 2. u. 14. September, 7. u. 19. Oktober, 4. u. 16. November, 2. u. 14. Dezember Anmeldung unter obiger Nummer möglich, aber nicht Voraussetzung! Pferdesegnung in St. Stefan Der Hl. Stephanus wird als ältester Pferdepatron in unserem Tal besonders verehrt. In der Pfarrkirche in St. Stefan, die dem Hl. Stephanus geweiht ist, findet am Stephanitag der Brauch des Einspinnens des Altars statt. Der Pferdehalter erbittet sich mit diesem Einspinnen, bei dem er und der Messner vor der heiligen Messe um den Altar gehen und eine in Wachs getränkte Schnur von einer Holz-Haspel auf die andere spulen, Glück und Gesundheit für seine Pferde. Nach der Hl. Messe, die am Stephanitag um Uhr beginnt, findet südlich der Pfarrkirche die feierliche Pferdesegnung statt. Die Bevölkerung wird dazu recht herzlich eingeladen. Sprechtage der Sozialversicherung der Bauern BH Hermagor, Außenstelle der Landwirtschaftskammer von Uhr bis Uhr und * von Uhr bis Uhr 15. und 29. Jänner und 26. Feber und 26. März und 23. April und 21. Mai 2010 * 02. Juni 2010 (Mittwoch) 18. Juni Juli August und 17. September , 15. und 29. Oktober und 26. November Dezember 2010 * 20. Dezember 2010 (Montag) Sprechtage der Pensionsversicherungsanstalt Gebietskrankenkasse Hermagor, Eggerstraße 7 von Uhr bis Uhr 18. Jänner 2010, 15. Feber März 2010, 19. April Mai 2010, 21. Juni Juli 2010, 16. August September 2010, 18. Oktober November 2010, 20. Dezember 2010 Zur Vorsprache ist ein Lichtbildausweis als Identitätsnachweis mitzubringen! Friedenslicht Am Stephanitag werden in St. Stefan im Gailtal die Pferde vom Pfarrer gesegnet Am Heiligen Abend ist das Friedenslicht von Betlehem wieder in allen Feuerwehrhäusern der Gemeinde St.Stefan im Gailtal in der Zeit von bis Uhr zu erhalten. Einige Feuerwehren werden das Friedenslicht den Haushalten zustellen.

12 Seite 12 Polizeiinspektion Die Polizeiinspektion St. Stefan/Gail informiert AbtInsp. Hans Millonigg Winterreifenpflicht Der Lenker darf ein Kraftfahrzeug der Klasse M1 oder N1 (Pkw, Kombi und Klein- Lkw bis 3,5 Tonnen) in der Zeit vom 1. November bis zum 15. April bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie insbesondere Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis nur in Betrieb nehmen, wenn an allen Rädern Winterreifen (für die Verwendung als Schnee- und Matschreifen oder als Schnee-, Matsch- und Eisreifen bestimmte Reifen mit entsprechender Profiltiefe) oder, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht nennenswert unterbrochenen Schnee- oder Eisschicht bedeckt ist, Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern angebracht sind. Der Zulassungsbesitzer hat dafür zu sorgen, dass das Fahrzeug und seine Beladung den Vorschriften dieses Bundesgesetzes und der auf Grund dieses Bundesgesetzes erlassenen Verordnungen entspricht und insbesondere, dass für Fahrten während des Zeitraumes von jeweils 1. November bis 15. April die erforderlichen Winterreifen (Mindestprofiltiefe 4 mm) und Schneeketten bereitgestellt sind. Indikatoren. Ein optisches Hilfsmittel, die Mindestprofiltiefe zu kontrollieren. Diese Abnutzungsindikatoren sind meist kleine Stege bzw. Erhebungen oder Farbstreifen in den Umfangsrillen, die bei einem abgefahrenen Profil sichtbar werden. Aber nicht nur Winterreifenpflicht sondern auch die Scheinwerfer und Rückleuchten müssen auch wegen der eigenen Sicherheit während der Fahrt schneefrei und das Kennzeichen am Fahrzeug gut lesbar sein. Jugendschutz Vermehrt wird festgestellt, dass sich Kinder und Jugendliche nicht an die gesetzlichen Bestimmungen halten. Der Gesetzgeber sagt folgendes: Als Kinder im Sinne des Gesetzes gelten Personen bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres. Als Jugendliche gelten Personen zwischen Vollendung des 14. und des 18. Lebensjahres. Jugendliche, die verheiratet sind oder waren, sowie Jugendliche, die zum Präsenz-, Ausbildungsoder Zivildienst einberufen sind, sind Personen gleichzuhalten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Sofern jemand bei einem Verhalten angetroffen wird, das nach dem Gesetz Kindern oder Jugendlichen bis zu einem bestimmten Alter nicht gestattet ist, ist verpflichtet, im Zweifelsfalle das Alter mittels eines geeigneten Dokumentes gegenüber denjenigen Personen nachzuweisen, die die Einhaltung dieses Gesetzes zu überwachen haben. Solange ein derartiger Altersnachweis nicht erbracht wird, gilt die Vermutung, dass das erforderliche Mindestalter nicht vorliegt. Kindern, die nicht in Begleitung einer Aufsichtsperson sind, ist ohne triftigen Grund der Aufenthalt in Räumen, die dem Aufenthalt von Gästen im Rahmen des Gastgewerbes dienen, untersagt. Für Jugendliche gilt dieses Verbot in der Zeit von bis Uhr, in den Nächten vor Sonnund gesetzlichen Feiertagen für Jugendliche ab dem vollendeten 16. Lebensjahr von bis Uhr. Kindern in Begleitung einer Aufsichtsperson ist der Aufenthalt bis längstens Uhr gestattet. Als triftige Gründe gelten: Einnahme von Mahlzeiten oder die Überbrückung von Wartezeiten, wenn die Billigung der Erziehungsberechtigten vorliegt. Kinder und Jugendliche dürfen Nachtlokale, -bars, Bordelle oder bordellähnliche Einrichtungen, nicht betreten. Kindern ist auch das Betreten von Spielhallen für Spielapparate und deren Betätigung nur in Begleitung von Erwachsenen erlaubt. Kindern und Jugendlichen ist das Betreten von Räumen, in denen Geldspielapparate aufgestellt sind, nicht erlaubt. Genuss- und Suchtmittel Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr dürfen keine alkoholischen Getränke trinken und keine Tabakwaren rauchen. Jugendliche ab dem vollendeten 16. Lebensjahr dürfen alkoholische Getränke mit einem höheren Alkoholgehalt als 12 Volumsprozent sowie Mischgetränke, die gebrannte alkoholische Getränke (Spirituosen) enthalten, nicht trinken, gleichgültig ob diese vorgefertigt sind (zb Alkopops) oder selbst hergestellt werden. Jedenfalls dürfen Jugendliche ab vollendetem 16. Lebensjahr alkoholische Getränke nur bis zu einer Menge trinken, dass der Alkoholgehalt des Blutes weniger als 0,5 Promille oder der Alkoholgehalt der Atemluft weniger als 0,25 mg/l beträgt. Kinder und Jugendliche dürfen Drogen und Stoffe, die geeignet sind, rauschähnliche Zustände, Süchtigkeit, Betäubung oder psychische Erregungszustände hervorrufen und nicht unter das Suchtmittelgesetz fallen, nicht einnehmen. Dies gilt nicht, soweit dies über ärztliche Anordnung zu Heilzwecken erfolgt. Alkoholische Getränke und Tabakwaren, die Kinder und Jugendliche nicht trinken und rauchen dürfen, sowie Drogen und Stoffe, die sie nicht zu sich nehmen dürfen, dürfen ihnen von niemanden angeboten, überlassen oder verkauft werden. Solche Getränke, Tabakwaren sowie Drogen oder Stoffe dürfen von Kindern und den in Betracht kommenden Jugendlichen auch nicht erworben oder in Besitz genommen werden. Autostoppen Lenkern von Kraftfahrzeugen ist es untersagt, ihnen persönlich nicht bekannte Kinder im Kraftfahrzeug mitzunehmen oder zur Mitfahrt einzuladen. Kindern ist es untersagt, ihnen persönlich nicht bekannte Lenker von Kraftfahrzeugen dazu aufzufordern, sie im Kraftfahrzeug mitzunehmen. Dies gilt nicht für den öffentlichen Verkehr, den Gelegenheitsverkehr und in begründeten Notfällen. Pflichten der Allgemeinheit Niemand darf Personen, die als Kinder oder Jugendliche erkennbar sind, die Übertretung der Bestimmungen dieses Gesetzes ermöglichen oder erleichtern. Zum Abschluss wünschen die Beamten der Polizeiinspektion allen Verkehrsteilnehmern eine unfallsfreie Winterzeit, der Gemeindebevölkerung ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr Der Polizeiinspektionskommandant: AbtInsp. Hans Millonigg Neuer ÖBB-Fahrplan Ab 13. Dezember 2009 gilt ein neuer ÖBB-Fahrplan. Fahrpläne liegen bei den ÖBB und auch am Gemeindeamt St. Stefan auf.

13 Zivilschutz Seite 13 Zivilschutz Aktuelle Selbstschutztipps Baltasar Mitterer, Leiter des SIZ St. Stefan/Gail Christbaumbrände können vermieden werden Die Weihnachtszeit ist leider auch die Zeit mit den meisten Zimmerbränden, verursacht durch Christbäume, die vielfach durch Unachtsamkeit und Leichtsinn in Brand gesetzt werden. Das muss nicht sein! Sicherheitstipps: Den Christbaum standsicher aufstellen. Ein Christbaumständer mit Wasser verhindert ein rascheres Austrocknen des Baumes und erhöht damit die Brandsicherheit. Den Standort so wählen, dass genügend Abstand zu leicht brennbaren Materialien (Vorhängen, Möbelstoffen) vorhanden ist. Die Kerzen mit geeigneten Kerzenhaltern und einem Abstand von mindestens 20 Zentimetern zum nächsten Ast oder Dekorationsmaterial (Lametta,...) anbringen. Auf Sternspritzer verzichten. Die Kerzen von oben nach unten und von hinten nach vorne anzünden, sonst besteht Gefahr, sich selbst anzuzünden. Brennende Wachskerzen immer beaufsichtigen. Vorsicht bei Kindern. Haustiere fernhalten. Abgebrannte Kerzen rechtzeitig erneuern. Für den Fall, dass etwas passiert, einen Handfeuerlöscher oder einen Kübel mit Wasser griffbereit halten. Und noch etwas - wenn die Äste bereits trocken sind, dann zünden Sie bitte die Kerzen nicht mehr an. Die ausgetrockneten Nadeln können durch einen Funken, eine herunterbrennende Kerze ganz leicht entzündet werden und verbrennen dann explosionsartig. Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern Jedes Jahr fordert der unsachgemäße Umgang mit Feuerwerkskörpern bei Silvesterfeiern zahlreiche Opfer mit schwersten Verbrennungen und Verletzungen. Neben den gesetzlichen Auflagen für die Verwendung von Knallkörpern und Leuchtraketen, z.b. in Wohngebieten und in der Nähe von Krankenhäusern sollte man folgende Sicherheitshinweise unbedingt beachten: Keine Feuerwerkskörper selbst herstellen! Feuerwerkskörper nicht in der Nähe von Öfen und Heizkörpern aufbewahren! Feuerwerkskörper niemals in Taschen von Kleidungsstücken aufbewahren! Feuerwerkskörper grundsätzlich nur nach Gebrauchsanweisung verwenden! Feuerwerkskörper niemals in Menschenmengen verwenden! Beim Anzünden beachten: Bewegungsrichtung des Streichholzes vom Körper weg! Nach Anzünden eines Feuerwerkskörpers Sicherheitsabstand nehmen, nicht in den Händen halten! Bei Brandverletzungen sofort mit kaltem Wasser oder Schnee kühlen! Notfalls sofort einen Arzt verständigen oder aufsuchen! Nicht vom Balkon zünden oder herunterwerfen! Keine Feuerwerkskörper zusammenbündeln oder gemeinsam anzünden! Wenn Feuerwerkskörper versagen oder nicht zünden, nicht nachkontrollieren oder sofort nachzünden, sondern längere Zeit abwarten! Besser mit Wasser übergießen, um unkontrollierte Zündung zu verhindern! Bei Raketen ist zusätzlich zu beachten: Möglichst nicht in der Nähe von Hochhäusern verwenden! Windrichtung beachten! Holzstab in schmale Leerkörper (z.b. leere Flasche, die nicht umfallen darf) stellen! Abschließend wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Gemeinde St. Stefan im Gailtal unter dem Motto Zivilschutz ist Selbstschutz eine besinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten und ein unfallfreies Jahr Mit herzlichen Grüßen Ihr Leiter des SIZ St. Stefan/Gail Baltasar MITTERER Weitere Tipps für die Unfallvermeidung und die private Vorsorge gibt es im neuen Sicherheitsratgeber des Kärntner Zivilschutzverbandes, der unter zivilschutzverband@ktn.gv.at kostenlos angefordert werden kann. Kärntner Zivilschutzverband 9020 Klagenfurt, Rosenegger Straße 20, Haus der Sicherheit Tel FAX Ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2010! Gasthof - Pension - Pizzeria SONNENHOF Johann Smole Schmölzing St. Stefan Tel./Fax: /27 15

14 Seite 14 Aus dem Kindergarten Kindergartennews Elternabend zum Thema Fit sein beginnt schon in den Kinderschuhen Sandra Marko von der AVS hielt einen interessanten Vortrag zu diesem Thema. Wir erhielten neue Informationen und beim praktischen Teil waren die Eltern mit großem Einsatz dabei. Elternabend am 4. November wie immer sehr gut besucht Laternenumzug Wie jedes Jahr zogen wir am Martinstag mit den Kindern in die Kirche. Nach der Martinsfeier gingen wir wieder zum Kindergarten. Dort teilten wir unsere selbstgebackenen Hufeisen und es gab noch etwas Warmes zum Trinken. Martinsfeier in der Pfarrkirche Vorderberg Kinder spielten die Episode mit dem Bettler Nikolausfest Das Nikolausfest ist wohl eines der schönsten Feste im Kindergarten. Wir feierten es schon am 4. Dezember und zur großen Freude der Kinder begann es gerade zu dieser Zeit zu schneien. Nikolausfest im Kindergarten Gasthof Sternig Tratten 13 Telefon 04283/2264 Ihr Lokal für Feiern aller Art! Besinnliche Feiertage und ein friedliches neues Jahr wünscht Ihnen Fam. Sternig

15 Volksschule Seite 15 Volksschule Die Schüler und Schülerinnen waren von diesem ersten Chemieunterricht begeistert und wurden zum Weiterforschen motiviert Chemobil in der 4. Klasse Am bekam die 4. Klasse Besuch von Frau Mag. Gudrun Käferle, die mit ihrem Chemobil gemeinsam mit den Kindern einfache, aber eindrucksvolle chemische Versuche durchführte. Es ging darum, dass auch Volksschulkinder anhand von spannenden Experimenten einen Einblick in die Welt der Chemie bekommen. Alle waren begeistert und freuen sich schon auf die zwei Tage im Sommer, bei denen sie fließende und stehende Gewässer in unserer Umgebung genau untersuchen werden Projekt: wasser.reich Kärnten Mit der Aktion wasser.reich Kärnten haben unsere Schüler die Möglichkeit an einer Projektwoche mit der Wasserschule Nationalpark Hohe Tauern teilzunehmen. Am und wurden die zwei Indoor-Tage abgehalten, wo alle Kinder unter fachkundiger Anleitung Versuche und Experimente mit dem Element Wasser durchführen konnten. Wieder in der Schule lasen sich die Kinder Geschichten aus ihren Lieblingsbüchern vor und zum Schluss gab es noch eine Gute-Nacht-Geschichte Mit einem gemeinsamen Frühstück, das von den Eltern bereitgestellt wurde, ging die Lesenacht am nächsten Morgen zu Ende Lesenacht der 3. und 4. Klasse Am fand die von allen Schülerinnen und Schülern heiß ersehnte Lesenacht statt. Alle Kinder wurden am Abend von ihren Eltern mit Unterlagen, Schlafsäcken und Kuscheltieren in die Schule gebracht. Jeder suchte sich in der Klasse einen Schlafplatz aus und richtete sein Reich ein. Zunächst durften die Kinder in Gruppen durch das Schulhaus wandern und die Aufgaben einer Leserallye lösen. Danach gab es eine Jause, bei der die Ergebnisse der Leserallye verglichen wurden. Nun erwartete die Kinder im Medienraum eine alte Wüstenfrau, die ihnen an einem Lagerfeuer Geschichten vorlas. In stockdunkler Nacht gab es mit Taschen- und Stirnlampen einen kleinen Nachtspaziergang. Für die Kinder war die Lesenacht ein außergewöhnliches Ereignis im Klassenverband, das auch zur Stärkung der Klassengemeinschaft beiträgt. Vielen Dank auch dem Elternverein und den Müttern, die die Kinder mit einer Jause und einem Frühstück versorgten und natürlich auch unserer Wüstenfrau Gertraud Kleewein. Am gestalteten unsere Volksschulkinder unter der Leitung von ihrer Religionslehrerin Frau Monika Grafenauer den Familiengottesdienst mit Die Adventzeit wurde in unserer Volksschule mit einer kleinen gemeinsamen Adventfeier eingeleitet. Diese Feierstunde wurde von Religionslehrerin Monika Grafenauer mit den Schülern gestaltet und hat alle für die kommende Zeit besinnlich eingestimmt

16 Seite 16 Wir freuen uns, Sie wiederum über runde und hohe Geburtstage informieren zu können. Geburtstage November Katharina Philipp, Vorderberg 120, 96 Jahre Maria Michorl, Köstendorf 52, 91 Jahre Franziska Leiler, Vorderberg 54, 91 Jahre Maria Schmid, Vorderberg 141, 89 Jahre Franziska Madritsch, Edling 22, 87 Jahre Elisabeth Walcher, St. Paul 20, 86 Jahre Leopold Bauer, Schmölzing 7, 84 Jahre Othmar Skina, St. Paul 23, 81 Jahre Elisabeth Neff, Karnitzen 10, 80 Jahre Andreas Bartolot, Edling 11, 75 Jahre Johann Pichler, Vorderberg 10, 70 Jahre Maria Pichler, Vorderberg 10, 70 Jahre Maria Arx, Vorderberg 82, 70 Jahre Dezember Valentine Schneider, Vorderberg 7, 89 Jahre Stefan Kassin, Vorderberg 51, 89 Jahre Margarethe Flaschberger, Köstendorf 4, 89 Jahre Luzia Moritsch, Köstendorf 23, 88 Jahre Hermine Tomantschger, Schmölzing 9, 88 Jahre Johann Janschitz, Sussawitsch 5, 86 Jahre Christine Millonigg, Vorderberg 19, 83 Jahre Luzia Millonigg, Vorderberg 40, 82 Jahre Christine Zimmermann, Vorderberg 66, 81 Jahre Stefan Sternig, Edling 38, 75 Jahre Mathilde Kofler, Latschach 2, 70 Jahre Dieter Farcher, Vorderberg 106, 70 Jahre Aus dem Standes- und Gemeindeamt Aus dem Standesamt Todesfälle: Aurelia Moritsch, Edling 21, 84 Jahre Emmerich Madritsch, Hadersdorf 11, 88 Jahre Geburtstagsjubiläum Im November feierte Frau Elisabeth Neff, Karnitzen 10, ihren 80. Geburtstag. Namens der Gemeinde St. Stefan überbrachte Bürgermeister Hans Ferlitsch der rüstigen Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche. Am Foto Elisabeth Neff mit Sohn Günther Praktikumsbericht Marion Bartolot Obwohl ich mich erst relativ spät um einen Platz umsah, bot mir die Gemeinde St. Stefan die tolle Gelegenheit, im Sommer ein 7-wöchiges Praktikum in Form von Projektarbeiten am Gemeindeamt zu absolvieren. Meine Hauptaufgabe bestand darin, einige der teilweise in den Winterschlaf verfallenen Projekte im Tourismusbereich wieder zu erwecken bzw. neue Projekte in Angriff zu nehmen. So wurden in Zusammenarbeit mit dem Bauhof und Gerhard Jarnig die meistfrequentierten, lokalen Wanderwege saniert und markiert. Weitere Projekte, deren Stand ich im Zuge meines Praktikums evaluiert habe, waren unter anderem der Geopark und das Reit Eldorado Kärnten. Besonders große Freude haben mir die Übersetzungsarbeiten für die Homepage sowie neuer Prospekte gemacht, um diese auch für ein nicht deutschsprachiges Publikum (Englisch, Italienisch) zugänglich zu machen. Überdies beinhaltete meine Projektarbeit den Entwurf eines Folders, in dem die Gemeinde St. Stefan mitsamt einem kurzen Überblick der Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten vorgestellt wird. Gleichzeitig lernte ich den Büroalltag in all seinen Facetten kennen, angefangen von Berichten für verschiedene lokale Feste über Gästeehrungen bis hin zum Meldewesen. Mein Praktikum hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und durch die abwechslungsreiche sowie selbstständige Tätigkeit habe ich persönlich immens viel dazugelernt und mir ist auch klar geworden, Marion Bartolot in welchem Bereich mein beruflicher Schwerpunkt in Zukunft liegen wird. Mein herzliches Dankeschön gilt den Mitarbeitern der Gemeinde St. Stefan, allen voran Amtsleiter Peter Sternig, sowie Vize bgm. Ronny Rull, auf deren Hilfe ich immer zurückgreifen konnte.

17 Adventszeit Seite 17 Krampusumzug in Tratten Der 1. Trattner Krampusumzug am war ein toller Publikumserfolg. Die Organisatoren konnten sich über mehr als 300 Besucher freuen. Viele Kinder und Erwachsene ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen. Der Höhepunkt war eine Feuershow der St. Georgener Bergteufel. Aber auch der Nikolaus durfte nicht fehlen. An die 80 Nikolaussackerln konnte er an die anwesenden Kinder austeilen. Die Organisatoren GR Rene Rupnig (rechts) und Markus Pernusch (links) möchten sich auf diesem Wege nochmals bei allen Sponsoren für die Unterstützung bedanken und sie gaben das Versprechen ab, dass diese Veranstaltung nicht einmalig war, sondern in den nächsten Jahren zu einer Dauereinrichtung werden sollte Einen höllischen Lärm erlebten die Besucher des 1. Trattner Krampuslaufes Adventsingen In der Adventzeit fanden in unserem Gemeindegebiet schöne, besinnliche (Benefiz)-Adventkonzerte statt, die allesamt sehr gut besucht waren. Am Freitag, dem 11. Dezember eröffnete die Ortsmusikschule St. Stefan unter der Leitung von Margot Lackner mit der Jungschargruppe St. Stefan unter der Leitung von Caroline Zankl und Margot Lackner in der Pfarrkirche St. Stefan den Adventveranstaltungsreigen. Am nächsten Tag swingte der Frauenchor Vorderberg mit dem Chor der Volksschule St. Stefan für einen guten Zweck in der Pfarrkirche St. Stefan und am Sonntag in der Pfarrkirche Vorderberg. Zu Redaktionsschluss war noch ein Benefiz-Adventkonzert des Quintettes Karnitzen am 20. Dezember in der Pfarrkirche St. Paul vorgesehen. Das für den 17. Dezember geplante Adventkonzert des MGV Tratten wurde aufgrund des Ablebens des langjährigen ehemaligen Chorleiters Emmerich Madritsch abgesagt. Auch die Kleinsten musizierten mit Begeisterung in der Pfarrkirche St. Stefan Baldur Robin Deckstation & Gasthaus St. Stefan/Gail St. Stefan Tel.: mobil: 0650/ Die Adventkonzerte des Frauenchores Vorderberg in St. Stefan und in Vorderberg (hier im Bild) waren sehr gut besucht Allen Kunden und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit 2010!

18 Seite 18 Aus der Gemeinde 20 Jahre Elektro Schuller Am 28. November feierte die Firma Elektro Schuller in Hermagor ihr 20-jähriges Bestehen. Bgm. Hans Ferlitsch gratulierte im Namen der Gemeinde zu diesem schönen Jubiläum. Bgm. Ferlitsch freute sich mit dem Unternehmerehepaar Burgi und Vinzenz Schuller über das schöne Jubiläum Zahlreiche Ehrengäste, Kunden und Interessenten konnten sich an diesem Tage einen Überblick über das ausführliche Angebot an TV-, HiFi-, Video- und Haushaltsgeräten verschaffen. Vor 20 Jahren haben Vinzenz und Burgi Schuller mit ihrem Elektrobetrieb klein angefangen und sich sukzessive zu einem gutgehenden Mittelbetrieb mit ca. 30 Mitarbeitern zahlreiche kommen auch aus unserer Gemeinde hochgearbeitet. Die 3 Söhne des Ehepaares Alexander, Andreas und Daniel arbeiten aktiv im Betrieb mit. Der Zusammenhalt in der Familie, die fleißigen Mitarbeiter sowie die zufriedenen Kunden garantieren eine gute Zukunft des Elektrobetriebes. Alter Friedhof Vorderberg Vor zehn Jahren hat die Gemeinde St. Stefan dem Verein zur Erhaltung des alten Friedhofes in Vorderberg die Pflegemaßnahmen auf dieser Fried hofsanlage übertragen. Seitdem bemüht sich der Verein unter Obmann Hans Nessmann sehr, diese Kulturgedenkstätte in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. Bauliche Instand setzungen sind notwendig geworden. Im Jahre 2008 wurde die Kapelle fertig restauriert. Heuer konnte die Friedhofsmauer renoviert werden. Die Holzkonstruktion erhielt eine passende Blechabdeckung. Von Seiten des Vereines werden gerne die notwendigen Eigenleistungen erbracht, vor allem Obmstv. Josef Brosch und seine Gattin Helene helfen laufend, die Pflegearbeiten durchzuführen. Die Gemeinde dankt an dieser Stelle allen, die in der Gemeinde an der Erhaltung und Pflege von öffentlichen Anlagen, Kleindenkmälern usw. mit viel Liebe mitwirken!

19 Aus der Gemeinde Seite 19 Quintett Karnitzen in Wien Nachdem das Quintett Karnitzen in den letzten Jahren bereits fünf Mal in Wien aufgetreten ist, bekam es zu Adventbeginn eine Einladung in die Lugner-City. Am ersten vorweihnachtlichen Einkaufssamstag traten die fünf Sänger auf der Showbühne des riesigen Einkauf-Centers auf und sangen Kärntner Adventund Weihnachtslieder. Viele Menschen legten eine besinnliche Einkaufspause ein und lauschten auf den Galerien dem Gesang. Unter den Zuhörern befand sich auch der Hausherr Richard Lugner. Am Abend besuchte das Quintett Karnitzen den Christkindlmarkt auf dem Wiener Rathausplatz und sang unter dem Christbaum, der heuer von Kärnten gespendet wurde, zwei Weihnachtslieder vor Besuchern aus aller Welt. dem Moderator Rudi Willegger vom Weißensee einen Kärntner Adventabend im restlos ausverkauften Konzertlokal Gschamster Diener in Wien-Mariahilf. Besonders angetan von den Kärntner Weisen zeigte sich auch die zuständige Wiener Bezirksrätin Veronika Zimmermann, eine Tochter des legendären Klagenfurter Bürgermeisters Leopold Guggenberger. Wieder einmal wurde der Name unserer Gemeinde in der Bundeshauptsstadt klangvoll präsentiert. Das Quintett Karnitzen, dessen Auftritte in den Wiener Regionalmedien beachtlichen Niederschlag fanden, hat bereits weitere Einladungen für Wien erhalten. Am ersten Adventsonntag gestaltete das Quintett Karnitzen gemeinsam mit dem Bläserquartett Leopoldau, dem Zitherverein Enzian und der Weihnachtsmusik der Österreich-Musikanten sowie Einen Adventbasar veranstaltete am Sonntag, den 22. November 2009 die Handarbeitsgruppe St. Stefan im Gailtal. Auch am Wiener Christkindlmarkt wurden besinnliche Lieder gesungen Adventbasar in St. Stefan im Gailtal Nach dem von Pfarrer Mag. Seweryn Klimek zelebrierten Familien-Festgottesdienst, der von Hermann Fritz auf der Orgel und dem Volksgesang musikalisch umrahmt und von der Jungschar unter der Leitung von Musiklehrerin Margot Lackner gestaltet wurde, fand der Adventbasar, bei dem Adventkränze, Kerzen, Keramik, und verschiedene Weihnachtsgeschenke angeboten wurden, statt. Die Bastelarbeiten waren von der Handarbeitsgruppe der Pfarre, angeführt von Frau Käthe Bartolot, angefertigt worden. Weitere fleißige Helferinnen sorgten für Tee und Glühwein für die Besucher, die die Begegnung am Kirchenplatz auch für gesellige und nachbarschaftliche Gespräche nutzten. Wunderschöne, selbst gefertigte Handarbeiten der Handarbeitsgruppe St.Stefan im Gailtal wurden am Adventbasar zum Verkauf angeboten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Gemeinde St. Stefan im Gailtal Für den Inhalt verantwortlich: Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal, 9623 St. Stefan/Gail Grafik, Layout und Herstellung: Kärntner Regionalmedien, 9620 Her magor, Gasserplatz 1, Tel.: Redaktion: Gemeindeamt St. Stefan im Gailtal

20 Gesundheitstag unter dem Motto Feuer und Eis das Spiel der Hormone Am Sonntag, den fand im Kultursaal der Gemeinde St. Stefan der jährliche Gesundheitstag bei ausgezeichnetem Besuch statt. Nach der musikalischen Einführung eines jugendlichen Bläserensembles der Musikschule Hermagor unter der Leitung von Kapellmeister Hans Grollitsch eröffneten Vizebürgermeister Markus Brandstätter und Gemeinderätin Margit Gallautz die Veranstaltung. Von Seiten des Gemeinderates waren weiters Robert Druml, Ingrid Gugg, Rene Rupnig und Arnold Tschurwald anwesend. In Vertretung von Landesrat Dr. Peter Kaiser konnte LAbg. Siegmund Astner begrüßt werden. Unter dem Motto Feuer und Eis das Spiel der Hormone informierten 4 ausgewiesene medizinische Fachleute, die von Dr. Gerda und Dr. Walter Tomantschger für Vorträge gewonnen werden konnten, über die Wirkung verschiedener menschlicher Hormone. Durch das Programm führte in gewohnt professioneller Weise Dr. Walter Tomantschger. Im ersten Vortrag zum Thema Die Schilddrüse steuert den Stoffwechsel erklärte Universitätsdozent Dr. Ewald Kresnik, Vorstand der Nuklearmedizin an der Privatklinik Villach, anschaulich die Wirkungsweise der Schilddrüsenhormone auf den gesamten Organismus. Es wurden von ihm die Untersuchungsmöglichkeiten der Schilddrüse mittels Ultraschall, Szintigrafie, Feinnadelpunktion und diverse Laboruntersuchungen vorgestellt. Die Funktionsstörungen der Schilddrüse wurden nach dieser Einführung umso verständlicher. Die Wichtigkeit jodreicher Ernährung sowie die Notwendigkeit der korrekten Einnahme verordneter Schilddrüsenpräparate wurde ausdrücklich hervorgehoben. Im zweiten Vortrag zum Thema Hormone im Lebenszyklus der Frau brachte Pri- Die Mitwirkenden des Gesundheitstages Vizebgm. Markus Brandstätter, Familienausschussobfrau Margit Gallautz, Prim. Univ.Doz. Dr. Ewald Kresnik, Dr. Gerda Tomantschger, Dr. Walter Tomantschger, OA Dr. Claudia Pitzler, OA Dr. Christian Potocnik, Prim. Dr. Othmar Kandolf (von links) marius Dr. Othmar Kandolf, Vorstand der Gynäkologischen Abteilung der Privatklinik Villach, einen Überblick über die hormonelle Situation der Frau in allen Lebensabschnitten. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung und Kompetenz versuchte er der Verunsicherung der Frauen in Bezug auf die hormonelle Ersatztherapie im Wechsel entgegenzuwirken. Er deckte die Schwächen der großen amerikanischen Hormonstudie schonungslos auf und plädierte im Bedarfsfalle für eine maßgeschneiderte Hormontherapie durch den behandelnden Gynäkologen für einen überschaubaren Zeitraum.In einem ebenso informativen wie auch kurzweiligen Vortrag über Testosteron macht den Mann erst zum Mann? erläuterte die gebürtige Förolacherin, Oberärztin Dr. Claudia Pitzler von der urologischen Abteilung des Landeskrankenhauses Klagenfurt, die Bedeutung der männlichen Hormone im Laufe eines Männerlebens. Sie klärte über die Möglichkeiten des relativen Hormonmangels des Mannes, dessen Folgen und seine Behandlungsmöglichkeiten auf. Die schwere Aufgabe, den Abschluss eines langen Informationsnachmittags zu bestrei- Frau DGKS Veronika Lassmann (2. v.r.) mit interessierten Besuchern am Infostand der AVS Hermagor ten, erfüllte Oberarzt Dr. Christian Potocnik von der medizinischen Abteilung des Landeskrankenhauses Laas mit seinem Vortrag Insulin und Glukagon die Hormone der Bauchspeicheldrüse mit Bravour. Eingeleitet mit einer geschichtlichen Rückschau auf Entdeckung und therapeutische Nutzbarmachung des Insulins zeigte er, welche zentrale Rolle diese beiden Hormone im Zuckerstoffwechsel, aber auch im Eiweiß- und Fettstoffwechsel spielen. Die Informationsstände des Sozial- und Gesundheitssprengels Hermagor (betreut von Raimund Bartoloth) sowie der AVS Hermagor (vertreten durch DGKS Veronika Lassmann) rundeten das Informationsangebot ab. Zur Stärkung gab es in der Pause ein Buffet, gesponsert von der Firma Ratiopharm. Die Gemeinde St. Stefan als Gesunde Gemeinde freut sich über die gelungene Veranstaltung, dankt Dr. Gerda und Dr. Walter Tomantschger und den Referenten für die Mitwirkung sowie dem Sozialund Gesundheitsprengel Hermagor und dem Gesundheitsland Kärnten für die Unterstützung. Die Gemeinderäte Margit Gallautz, Rene Rupnig, Ingrid Gugg und Robert Druml informierten sich am Stand des Sozial- und Gesund heitssprengels Hermagor bei Raimund Bartolot über das Angebot der sozialen Dienste im Bezirk Besuchen Sie die Homepage der Gemeinde St. Stefan im Gailtal

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