ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8)"

Transkript

1 ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8) Zeit 1 Tag: ICH UND DIE ANDEREN (ab 8. Klasse) 1. Stunde Eführung den Projekttag die Gesellschaft e bunter Haufen Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1 Begrüßung Begn, Lust auf gemesamen Tag wecken 1 Thema der Schülern soll deutlich Woche/der PT werden, welches Thema sie für die kommenden 3 Vorstellung unsererseits 15 Vorstellung der Schüler Tage erwartet uns den Schülern als Person näher brgen, : junge Menschen machen Projekt für Schüler Schüler während des Tages mit ihren n ansprechen können; erste Ideen anregen Vorbereitungen vielfältiges Projekt Thema Konflikte!, arche nova e. V. Vorstellung der Teamer, Anrede thematisieren Schüler sagt seen n und dazu etwas aus dem Bereich Hilfe mit gleichem Anfangsbuchstaben U-Stuhlkreis, stallierte Technik (Beamer, Laptop), Uhr, ZIM, Anlagen und Materialien greifbar, authentische Begrüßung, ansteckend wirken nennen und visualisieren (an eer Stelle, die am ganzen Tag sichtbar ist) persönliche Vorstellung erklären, jeder sagt seen n, währenddessen Kreppband herumgeben, abreißen, Rolle weitergeben, se eigenes Band beschriften, an sichtbare Stelle anbrgen Technik und Materialien stallieren/auspacken, Schüler motivieren, den Klassenraum mit vorzubereiten beide Teamer kurz vorstellen beide Teamer nacheander für relativ zügigen Fluss sorgen, Kreativität und Fantasie durch eigenen Kommentar anregen Metaplankarte mit Thema der Woche Kreppband und Stifte für jeden Teilnehmer

2 2 Wochen- und Tagesüberblick 3 Kommunikationsregeln 2 Gruppeneteilung Tages- bzw. Wochenüberblick, Vermittlung ees Überblickes zu den Themen (roter Faden), Orientierungshilfe gemesam gut arbeiten können 6 Gruppen fassen am Ende den Tag zusammen 10 Standogramm sie verschiedenen Gruppen angehören, dass ich und die anderen kee statischen Konzepte sd. Was machen wir zusammen? Gliederung: Was wird heute/die Woche passieren?, organisatorische Fragen gemesam festgelegte Kommunikationsregeln Themen, e der 1. bis 6. Stunde. Bewegung, spez. kennen lernen, Vielfalt der Gruppe erkennen visualisieren der Gliederung an eer Stelle, die während der gesamten Tage sichtbar ist (Rückgriff möglich, falls wetter- oder organisations-bedgte Änderungen): Schüler nach deren Regeln befragen, durch eigene ergänzen/sich auf gemesame Regeln eigen. Eteilen durch Abzählen: 1,2,3,4,5,6,1,2,3, 4,5,6, usw. Schüler werden über die Position ihrer Mitschüler befragt, damit alle aufmerksamer sd, z. B.: Fips, welche Fremdsprachen spricht Lda? übersichtliches Plakat gestalten; e Teamer stellt den Plan vor je nach Klassenklima vorgeben (und durch Schüler ergänzen lassen) oder aus der Klasse rausholen (Verebarungen sd ständig präsent während des Tages) anleiten Plakat, Stifte Anlage X01 Tafel oder Pnwand Papier und Stift moderieren Anlage D01.1 Anlage D01.2 Anlage D01.3 Anlage D01.4 Anlage D01.5 Anlage D01.6

3 2. Stunde: Ich und mee Brille 5 Auswertung Standogramm Überleitung zum Albatros 10 Das Leben auf der Insel Albatros 8 Auswertung von Albatros Schüler erkennen: 1) alle sd anders als ich 2) ich b auch anders 3) 3) anders ist immer anders als... 4) 4) es gibt ke ottonormal Vorurteile beschränken können; Eleitung zum Albatros Schüler sollen erfahren, dass sie unbekannte Situationen durch die Brille ihrer eigenen wahrnehmen. wir die Welt durch unsere Brille sehen und nach unserem Muster terpretieren. Rollenspiel, das deutlich macht, wie bestimmte Situationen falsch verstanden werden Fragen nach Wahrnehmung des Gesehenen, andere Interpretationsmöglichkeiten, Auflösung PPP gemesam mit Schülern zusammenfassen, 4 Thesen formulieren/vorstellen und visualisieren (Powerpot/ anpnen) wir gehen auf Reise beobachten andere Menschen Schüler stellen sich vor, sie seien Besucher auf Albatros. Die Sprache und Kultur kennen sie nicht. Eige stellen Szenen dar. moderieren überleiten erklären, moderieren Anlage D02.1 Anlage D02.2 Anlage D02.3 Anlage D02.4; - 3 Rollenkarten, - Kultur der Menschen auf Albatros Diskussion moderieren Anlage D02.5 Anlage D Auflösung - Kultur der Menschen auf Albatros

4 3 und verschiedene Weltkarten am Beispiel. Weltkarten: Schüler sollen begreifen, dass ihre Art, die Welt zu sehen, ee von vielen ist. alternative Weltbilder Vorstellung der anderen Weltkarten 3. Stunde Jetzt reicht s! --- Toleranz und Menschenrechte 5 Zusammenfassung Kulturbegriff 3 Überleitung zu Jetzt reicht s mir! 15 Jetzt reicht s mir Kultur e weiter Begriff ist, der nicht auf Nationalkulturen beschränkt ist, Kultur etwa gleichbedeutend mit Lebensweisen ist. jeder ezelne mehreren Kulturen angehört. Begriff Toleranz ist klar Schüler erkennen ihre Toleranzgrenzen bestimmten Sachverhalten gegenüber. Frage Was ist Toleranz? ; Eigung auf ee Formel Position beziehen: Wie ordne ich bestimmte Situationen e? Stimme ich ihnen zu, toleriere sie oder lehne ich sie ab? Inputreferat bzw. alles rauskitzeln aus den Schülern Frage die Klasse Was ist Toleranz? ; Ergebnisse sammeln und visualisieren der Defition Ausgewählte Bilder auf den Boden legen und Klasse Zweiergruppen teilen, Gruppen können sich e Bild aussuchen und beraten wo es den drei Feldern Zustimmung, Toleranz, generelle Ablehnung positioniert wird die anderen Weltkarten erklären Plakat gestalten und Klassenzimmer aufhängen, oder Tafelbild mit lamierten Karten erläutern und visualisieren Anlage D03.1 Anlage D03.2 Anlage D PPP - verschiedene Weltkarten Anlage D04.1 Anlage D05.2 lamierte Karte mit Defition moderieren Anlage D Fotomappe - Kreppband für die Toleranzgrenze zwischen Toleranz, Karte Zustimmung, Toleranz, generelle Ablehnung

5 5 Diskussion: Toleranz 20 Wie sag Ich s 5 Zusammenfassung Wie sag Ich s 1 Überleitung zu Menschenrechten 10 Zurufabfrage: Menschenrechte Schüler diskutieren über Tolerierbarkeit der Sachverhalte der Diskussionsstil Efluss auf Ausgang selbiger hat. Toleranzgrenze sollte dort gezogen se, wo Menschenrechte verletzt werden. Estieg s Thema Suche nach Menschenrechten provokante Diskussion Was ist tolerierbar(er)? anregen Argumentationsübungen Menschenrechte Schüler können ihre Karte umplatzieren, nachdem sie gesehen haben, wie die anderen ihre Bilder gelegt haben, anschließend wählen Teamer drei/vier Beispiele aus, die Gruppe diskutiert über die Positionierung. Fragen, ob es den Zweiergruppen Konflikte über die Positionierung gab. Rollenspiel: E Thema und verschiedene Diskussionsstile stoßen auf eander (Graffiti) Zurufabfrage: Gibt es e allgemegültiges Recht, welches die abgelehnten Situationen verbietet? Welche Rechte stehen allen Menschen zu? Beispiele sammeln moderieren - eventuell Toleranzbilder (jetzt reicht s mir) eer Powerpotpräsentation mit Beamer zeigen moderieren Anlage D06.1 Anlage D Ablauf Wie sag ich s zusammenfassen Anlage D PPP moderieren Anlage D07.1 Anlage D07.2 Anlage D Metaplankarten

6 10 Abwurf von Menschenrechten Schüler sollen die Unverzichtbarkeit von Grundrechten und die spürbaren Konsequenzen des Abwurfs kennen lernen. Grundrechte werden abgeworfen, Diskussion über die ezelnen Rechte Frage: Was bedeuten diese Menschenrechte für dich als Schüler Chemnitz (o. a.)? Könnt ihr euch vorstellen auf eige dieser MR zu verzichten? Konsequenzen aufzeigen 4. Stunde Menschenrechte und Demokratie 15 Überleitung zu Demokratie 15 Wie funktioniert Demokratie? 15 Diskussion: Chancen und Schwächen der Demokratie Herkunft der Menschenrechte als demokratischen Prozess verstehen; Was ist Demokratie? Mitmischen statt meckern! Pflicht und Recht zur Mitbestimmung (Wahlbeteiligung); Schwächen kennen lernen UNO, Menschenrechtsrat, Defition Demokratie Bsp: Die Schule soll ee halbe Stunde später begnen. Demokratie als lebendiger Prozess ist das, was wir draus machen! teraktives Kurzput: Woher kommen Menschenrechte? Wer legt diese fest? Wie wird sich auf solche Rechte geeigt? erklären, moderieren Vortrag, Ebezug der Schüler, Fragen, visualisieren mit lamierten Metaplankarten Anlage D07.1 Anlage D07.2 (Tabelle Abwurf von Menscherechten und dessen Konsequenzen) Anlage D08.1 Anlage D08.2 Interaktives Kurzput Anlage D09.1 Anlage D Demokratie am Beispiel Folie 1 kurze mündliche Wahl, Ergebnis Excel Tabelle PPP Folie 2 efügen und auswerten anleiten Anlage D09.1 Anlage D Demokratie am Beispiel Folie 2

7 5. Stunde Aktiv vor Ort und weltweit 30 Aktiv vor Ort und weltweit 15 Projektphase: Mitbestimmung Wie kann ich mich der Demokratie ebrgen? Schüler erkennen die Vielfalt der Ebenen und Institutionen, auf denen sie Ihre Interessen vertreten können und lernen versch. Aktionsformen kennen Schüler reflektieren ihr eigenes Leben und werden dazu angeregt sich aktiv für Veränderungen im gesellschaftlichen Leben ezusetzen Ebenen; Institutionen; Aktionsformen der Demokratie anhand von Beispielen kennen lernen Stellt euch euer Leben vor. Seid ihr zufrieden? Was wollt ihr verändern? 3 Gruppen bilden, Ebenen vorstellen; Gruppen bekommen Materialien und müssen es den Ebenen zuordnen, - Organisationen/ Veree - Beispiele f. Engagement; Abfrage Aktionsformen siehe Arbeitsblatt Mitmachen und Mitmischen ; alternativ: Tabelle als fertiges Tafelbild vorstellen Ideen sammeln per Zurufabfrage: Ordnen nach Lebensbereichen (Schule, Freizeit, etc.) und Gruppen bilden moderieren Anlage D10.1 Anlage D10.2 Anlage D10.3 Anlage D Visualisierungsschema - Lamierte Metaplankarten moderieren Metaplankarten

8 6. Stunde Mitbestimmung und Schluss 20 Projektphase: Mitbestimmung 10 Zusammenfassung Schüler reflektieren ihr eigenes Leben und werden dazu angeregt, sich aktiv für Veränderungen im gesellschaftlichen Leben ezusetzen Resümieren des Tages, der Themen und der Stellt euch euer Leben vor. Seid ihr zufrieden? Was wollt ihr verändern? In welchen Bereichen wollt ihr etwas verändern? e des Tages AG-Phase Anlage D11.1 Anlage D11.6 Anlage D11.7 (Arbeitsblatt und Leitfaden zum aktiv werden) Frage: Könnt ihr euch vorstellen, eure Projekte weiter zu verfolgen e 15 Feedback Feedback zum Tag Was habt ihr gelernt? Was war am Thema, an n und an Teamern gut und was schlecht? moderieren Anlage D Zusammenfassung Ich und die Anderen Anlage X02 Feedback Liste

ZIM Ich & die Globalisierung (2 Tage ab 10. Klasse)

ZIM Ich & die Globalisierung (2 Tage ab 10. Klasse) ZIM Ich & die (2 Tage ab 10. Klasse) Nr. Zeit 1. Tag Billig will ich! oder Aus dem Leben eines Turnschuhs 1. Doppelstunde Einführung in den Projekttag & Einstieg ins Thema 1 Ausgangssituation 2 2 Begrüßung

Mehr

ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (1 Tag ab Klasse 5)

ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (1 Tag ab Klasse 5) ZIM Wasser! Aus dem Hahn aus dem Sinn? (1 Tag ab Klasse 5) Nr. 1. Einheit Einführung in den gemeinsamen Tag und das Thema Wasser Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1.1 Begrüßung Beginn,

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. U-Gespräch. Vorwissen abfragen, Neugier wecken. S-Aktion

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. U-Gespräch. Vorwissen abfragen, Neugier wecken. S-Aktion Unterrichtsverlauf zu Europa, 5-6 Std., Klasse 4, MeNuK, Grundschule, U. Schardt Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform und Methoden

Mehr

Hallo liebes Australien - Team,

Hallo liebes Australien - Team, AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen

Mehr

2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?

2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig? Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges

Mehr

NACHHILFE MIT ERFOLG

NACHHILFE MIT ERFOLG Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele

Mehr

Der Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte

Der Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte Der Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte Teil 2 Der Surfschein im Unterricht Einleitung Einleitung Einsatz im Unterricht Unterricht 26 Der Surfschein kann in einer

Mehr

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier.

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Referatsgestaltung Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Hinweise zur Arbeit mit Powerpoint: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten / Tobias Ravens. - München : Pearson

Mehr

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches

Leitfaden für Referate. 1. Organisatorisches Leitfaden für Referate 1. Organisatorisches Sprechen Sie das Thema Ihres Referats rechtzeitig mit der Dozentin/dem Dozenten ab und teilen Sie die Aufgaben innerhalb Ihrer Referatsgruppe sinnvoll ein. Halten

Mehr

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d)

24. LERNTYPEN. AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 24. LERNTYPEN AUFGABE 1. Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie zu. a) b) c) d) 1. Lernen durch Gespräche 2. Lernen durch Sehen 3. Lernen durch Bewegung 4. Lernen durch Hören A. Lernkassetten, Gespräche,

Mehr

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Techniken der Projektentwicklung

Techniken der Projektentwicklung Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Station 1: Mein Weltbild

Station 1: Mein Weltbild Station 1: Mein Weltbild Wie stellst du dir unser Universum vor? Stell dir vor, du fliegst mit einem Raumschiff weit von der Erde weg. Zeichne auf, was du alles siehst, wenn du von dort Richtung Erde zurückschaust!

Mehr

Fabeln verstehen und gestalten

Fabeln verstehen und gestalten Ziel: Ich lerne - verschiedene Fabeln und ihre typischen Merkmale kennen. - wie Fabeln aufgebaut sind. - eine eigene Fabel zu schreiben. Lernschritt 1: Das Ziel klären Einstieg Die Menschen haben Tieren

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. Mai. Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Mai Aktiv dabei sein: ENGAGEMENT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft

Mehr

Ausbildung, Zugang zum Thema, Oikocredit,

Ausbildung, Zugang zum Thema, Oikocredit, ANU Workshop Geld und Gerechtigkeit 25.11.2009 in Hamburg, Bürgerhaus Wilhelmsburg Konzept Vorab die Endlos-Schleife über Oikocredit laufen lassen!!!! 1. Pers. Vorstellung Ausbildung, Zugang zum Thema,

Mehr

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013 Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten

Mehr

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I

Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiet: Modul 3: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen

Ein Beispiel könnte sein: Umsatzrückgang im stationären Handel da Kunden vermehrt online einkaufen Finden eines Themas: Ideal ist es, wenn Sie in Ihrer Präsentation den Bezug zur Praxis herstellen können. Gehen Sie also zu Ihrem Vorgesetzten und fragen Sie nach einer konkreten Problemstellung, die in

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zu Erste Schritte im Internet, 6 Std, Kl. 4, Deutsch, Englisch, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am

Mehr

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere

Mehr

A Von der Pflanze zum Zucker

A Von der Pflanze zum Zucker A Von der Pflanze A 1.1 Die Zuckerrübe Infowand Bilder An der Infowand erfährst du einiges über die Zuckerrübe: Beschreibung Anbau Nutzung Nebenprodukte Notiere in deinen Unterlagen die Inhalte, die für

Mehr

Diskriminierung bei der Stellensuche?

Diskriminierung bei der Stellensuche? Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht

Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Aufgabe 1: Was und wie wollen wir lernen? 1 Warum befassen wir uns mit dem Thema»Bearbeiten von Kundenaufträgen«? Lehrer/Lehrerin präsentiert neues

Mehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:

Mehr

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15 Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage

Mehr

Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen

Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalischchemischen Grundpraktikum Erstellen von wissenschaftlichen Protokollen Anleitung für Protokolle im physikalisch-chemischen

Mehr

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht

Mehr

Ziel/Inhalt/Methode: Aktivitäten Lehrperson - Aktivitäten Schüler/innen

Ziel/Inhalt/Methode: Aktivitäten Lehrperson - Aktivitäten Schüler/innen Thema: Lebenskunde; körperliche Gesundheit Lektion I Grobziel: Gesund leben Voraussetzungen: Die SuS kennen die Ebenen der Lebensmittelpyramide und können Nahrungsmittel darin einordnen. Ausserdem kennen

Mehr

Large: Treffer! SchülerInnen der 5. bis 9. Schulstufe in der Bibliothek. Referent: Frank Sommer

Large: Treffer! SchülerInnen der 5. bis 9. Schulstufe in der Bibliothek. Referent: Frank Sommer LESEAKADEMIE 2012 Large: Treffer! SchülerInnen der 5. bis 9. Schulstufe in der Bibliothek Referent: Frank Sommer Eventilator Agentur für KJL-Veranstaltungen, Berlin kontakt@eventilator.de Publiziert im

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung

BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung BAUSTEIN 3 / THEMENEINHEIT 1 Mediation als Methode der Konfliktlösung KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN In dieser Themeneinheit erwerben die Teilnehmer/innen grundlegende Fähigkeiten der Mediation als

Mehr

Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer

Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?

Mehr

Arbeitsform und Methoden

Arbeitsform und Methoden Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Kennenlernphase Vorabinformationen an Eltern + Schule: - Handys mitbringen - Handyverbot

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren

Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Verbindliche Vorgaben zum Dokumentieren und Präsentieren Die GFS besteht aus drei Teilen: 1. schriftliche Ausarbeitung 2. Vortrag 3. Befragung Thema absprechen Sprich vor Beginn das Thema mit dem Fachlehrer

Mehr

VORANSICHT. Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen M 3

VORANSICHT. Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen M 3 V Sieben Sachen... 3 Klassen 1/2 Ein Weihnachtsbuch drucken 13/26 Schritt für Schritt zum Moosgummidruck Druckphasen 1 2 3 4 1 Schneide die Bilder aus, ordne sie und vergleiche an der Tafel. 2 Klebe die

Mehr

Abschied von der Grundschule

Abschied von der Grundschule Ablauf / Inhalte Erinnerungen an die Schulzeit vergegenwärtigen / Bewusst Abschied nehmen / Erinnerungen mitnehmen / Segen für die neue Zeit bekommen 1. Einheit (2-3 Stunden): Wer kann sich noch an seinen

Mehr

Station 1 Wie sehe ich aus?

Station 1 Wie sehe ich aus? Station 1 Wie sehe ich aus? 1. Male mit Farbstiften ein Bild von dir in den Bilderrahmen. 2. Ergänze deinen Steckbrief. Station 2 Wichtige Organe meines Körpers 1. Suche dir einen Partner. 2. Besprecht,

Mehr

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT

Richtlinien für eine GFS im Fach NwT Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:

Mehr

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten

10 Mathematische Darstellungen verwenden. Diagramme lesen und auswerten 0 Mathematische Darstellungen verwenden Diagramme lesen und auswerten Um Daten besser vergleichen und auswerten zu können, werden sie häufig in Diagrammen dargestellt. Im Figurendiagramm (auch Piktogramm

Mehr

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser

Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum

Mehr

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme

Vortragstechnik. Prof. Dr. Thomas Ludwig. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Vortragstechnik Prof. Dr. Thomas Ludwig Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Institut für Informatik Abteilung für parallele und verteilte Systeme Email : t.ludwig@computer.org Die Folien dieses Vortrags

Mehr

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.

Mehr

1.3 B. Vom Ereignis zur Nachricht. Materialien

1.3 B. Vom Ereignis zur Nachricht. Materialien 1.3 B Klassenstufe 3 4 Dauer Ziele 1 Projekttag lernen, wie eine Nachrichtensendung entsteht und wer daran beteiligt ist; erkennen, dass ein Beitrag in einer Nachrichtensendung nur einen Teil des Ereignisses

Mehr

Die Klasse zum Thema Alkohol

Die Klasse zum Thema Alkohol ALKOHOL Unterrichtsmaterial für die 5.-8.Schulstufe Die Einstellung der einzelnen Jugendlichen zum Alkohol kann manchmal im Widerspruch zu deren Handeln stehen. Warum Jugendliche nicht entsprechend ihrer

Mehr

1.1. Feedback statt Beurteilung

1.1. Feedback statt Beurteilung 1.1. Feedback statt Beurteilung Nadine Hirt Sophia Oertel Das Feedback ist eine Gesprächsform, anderen etwas darüber zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu lernen, wie andere mich sehen. Feedback besteht daher

Mehr

QuickStart. «Einladungsmail» Anleitung zum Erstellen 1 einer Einladungsmail

QuickStart. «Einladungsmail» Anleitung zum Erstellen 1 einer Einladungsmail QuickStart «Einladungsmail» Anleitung zum Erstellen 1 einer Einladungsmail Einladungsmail Was gehört in eine Einladungsmail? - Betreff mit dem Titel der Umfrage - Eine Einleitung mit der Begründung, warum

Mehr

(4./5./6. Klasse) Erarbeitung von Kriterien für eine Präsentation. Was ist Präsentieren? Themen für eine Präsentation:

(4./5./6. Klasse) Erarbeitung von Kriterien für eine Präsentation. Was ist Präsentieren? Themen für eine Präsentation: (4./5./6. Klasse) Was ist Präsentieren? Präsentationen sind vielgestaltig: Eine Kirchengemeinde präsentiert sich mit einem Internet-Auftritt, ein neues Produkt wird auf einer Messe präsentiert, eine Aktiengesellschaft

Mehr

Lernbaustein 3 KINDERRECHTE

Lernbaustein 3 KINDERRECHTE Lernbaustein 3 Kategorie Seite : Was sind (Kinder-)Rechte? Einstieg 98 Standpunkte Einstieg 99 Reise zu einem neuen Planeten Vertiefung 101 Hasenrechte Vertiefung 105 Was ein Kind braucht - von A bis Z

Mehr

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012

L e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012 L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob

Mehr

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

Planung und Durchführung einer Präsentation

Planung und Durchführung einer Präsentation Planung und Durchführung einer Planung und Durchführung einer I. Vorbereitung der Bei der Vorbereitung sollten die folgenden Fragen beantwortet werden: 1. Zu welchem Thema soll ich sprechen? 2. Welche

Mehr

I am learning English and German

I am learning English and German Ich lerne Englisch und Niederländisch Ik leer Engels en Duits I am learning English and German Thema der Unterrichtsstunde: Begrüßung und Vorstellung Übung 1: -Anfertigen von Namensschildern mit deutschen,

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001 2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Ihr sollt mit vorgegebenen Materialien und Arbeitsmitteln einen möglichst hohen und formschönen Turm bauen. Euch stehen dafür 10 Blätter DIN A

Ihr sollt mit vorgegebenen Materialien und Arbeitsmitteln einen möglichst hohen und formschönen Turm bauen. Euch stehen dafür 10 Blätter DIN A PD Dr. Karl-Oswald Bauer Seminar Pädagogische Gruppenarbeit Thema: Gruppenprozesse reflektieren Referenten: Anne Gehrmann und Christoph Angenendt Phase Inhalt Zeit Referent Einführung Allgemeine Hinführung

Mehr

Passt dein Fuß auf diese Erde

Passt dein Fuß auf diese Erde Passt dein Fuß auf diese Erde - erfahrungsorientierte Methoden der Umweltbildung Arbeitskreis BNE und Umweltbildung Ostthüringen Endschütz, 14. November 2014 1. Vorstellung JUBiTh Ablauf und Inhalte 2.

Mehr

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Dr. Anja Laroche Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES Hemisphären-Alphabet A B C D E F G H I L R B R L B L R L J K L M N O P Q R L R L B R L B L R S T U V W X Y Z L B L R B L R L Aufbau UNI-TRAINEES

Mehr

Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen

Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen BASTA! Wir brechen die Flut Gruppenstunde: Klimawandel auf den Philippinen Gruppengröße: Alter: 10-30 Leute Ab 12 Jahre 60 Minuten, entsprechend länger für die Ergänzungsmodule Hier findet ihr ein Konzept

Mehr

Freundschaft und Liebe

Freundschaft und Liebe UE LK Freundschaft und Liebe_v2.doc 13.02.2005 Freundschaft und Liebe Unterrichtsideen Themenschwerpunkte 1. Traumvorstellungen von Freundschaft mit der Wirklichkeit verglichen 2. Gute Beziehungen aufbauen

Mehr

Redemittel für einen Vortrag (1)

Redemittel für einen Vortrag (1) Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über

Mehr

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER

Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER Präsentationsmethoden HINWEISE ZU SEMINARVORTRÄGEN PROF. ARMBRÜSTER 1 Motivation Der übliche Seminarvortrag macht dem Vortragenden Angst Er bringt ihn hinter sich, egal wie langweilt das Publikum frustriert

Mehr

Präsentationstechnik

Präsentationstechnik Lehrstuhl für Informatik III RWTH Aachen Seminar im Hauptstudium Wintersemester 03/04 Entwicklungsprozesse Management, Werkzeuge, Integration Präsentationstechnik Prof. Dr.-Ing. Manfred Nagl Priv.-Doz.

Mehr

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen: Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Schuljahresbeginn 2005/06

Schuljahresbeginn 2005/06 Einführungswoche Methodentraining 2005 Schuljahresbeginn 2005/06 Training der Sozial- und Methodenkompetenz Klasse 5, Klasse 7 Ablauf und inhaltliche Schwerpunkte 1. Tag:Wir stellen uns vor und lernen

Mehr

Wissenschaftliches Präsentieren

Wissenschaftliches Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Günther Gugel: Methoden-Manual I: Neues Lernen. Tausend Praxisvorschläge für Schule und Lehrerbildung.Weinheim und Basel 1999.

Günther Gugel: Methoden-Manual I: Neues Lernen. Tausend Praxisvorschläge für Schule und Lehrerbildung.Weinheim und Basel 1999. Vortrag visualisieren- Didaktische Hinweise Mit der Methode Visualisierung sollen die Schülerinnnen und Schüler in die aktive Rolle des Präsentators versetzt werden, der die Zuhörer dazu veranlasst, auch

Mehr

Trainingsbaustein: Mind-Mapping

Trainingsbaustein: Mind-Mapping Trainingsbaustein: Mind-Mapping Einführung in die Technik des Mind-Mapping Vorstellen des Themas Im Trainingsbaustein 'Lerntypen' habt ihr schon erfahren, dass wir besser lernen können, wenn wir beide

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schülerinnen und Schüler kommen miteinander in Kontakt, Hemmschwellen werden abgebaut. (hoch emotional geladenes Thema)

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schülerinnen und Schüler kommen miteinander in Kontakt, Hemmschwellen werden abgebaut. (hoch emotional geladenes Thema) Unterrichtsverlauf zu erkennen und handeln, 4 Stunden, Klasse 5-6; Deutsch oder fachunabhängig, (Klassenlehrerstunde) Bildungsplanbezug: Bildungsplan 2004 Gymnasium, Deutsch, Klasse 6, Sprechen, S. 79;

Mehr

Die kreative Gestaltung eines Gesellschaftsspiels

Die kreative Gestaltung eines Gesellschaftsspiels Die kreative Gestaltung eines Gesellschaftsspiels (Sozialtraining in der Klasse 5) Modul 1 Kreatives Denken - Befindlichkeitsrunde im Stuhlkreis - Wahl der einzelnen Personen Chef, Buchhaltung, Assistenz

Mehr

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt! Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was

Mehr

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln

Projektarbeit. Teil 3: Präsentation. Einführung in das Fach. Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Einführung in das Fach Projektarbeit Teil 3: Präsentation Dr. Michael Obermaier Erzbischöfliches Berufskolleg - Am Krieler Dom Köln Stand: Februar 2007 Inhalt 1. Einführung und Zielsetzung 2. Phasen der

Mehr

läuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen.

läuft direkt ab dem Netz Die Schülerinnen und Schüler kennen alle Länder, Hauptstädte, Flüsse und Gebirge Europas und wissen wo diese liegen. Geographie Europas Steckbrief Lernbereich Geographie Fachbereich Räume und Zeiten Grobziele (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen. Lerninhalte vertiefen. Verschiedene Möglichkeiten

Mehr

Zielgruppe - an Regelschulen SchülerInnen ab der Klassenstufe 7 - an Berufsschulen SchülerInnen in berufsvorbereitenden Maßnahmen.

Zielgruppe - an Regelschulen SchülerInnen ab der Klassenstufe 7 - an Berufsschulen SchülerInnen in berufsvorbereitenden Maßnahmen. Projekttitel Ey du alte Schlampe Untertitel Projekt gegen die Verrohung der sprachlichen Kommunikation in Schulklassen Zielgruppe - an Regelschulen SchülerInnen ab der Klassenstufe 7 - an Berufsschulen

Mehr

LEITFADEN FÜR PRÄSENTATIONEN

LEITFADEN FÜR PRÄSENTATIONEN INSTITUT FÜR BAUBETRIEB, BAUWIRTSCHAFT UND BAUMANAGEMENT Baufakultät (Bauingenieurwesen und Architektur) Vorstand: Univ. Prof. Dipl.-Ing. A. Tautschnig A-6020 Innsbruck Technikerstrasse 13 Tel. 0512/507-6521

Mehr

Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz. Freies Berichten und Erzählen üben

Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz. Freies Berichten und Erzählen üben Lit.: Methodenlernen in der Grundschule Beltz Verlag, Bildungsstandards Deutsch 2004, Das Methoden- Handbuch Grundschule Oldenbourg Verlag Sachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz Lernkompetenz

Mehr

Lehrgang für die Deutschlehrkräfte der Region San Jose in Mittelamerika in Guatemala vom 27. bis zum 29. April (10 12 Teilnehmer)

Lehrgang für die Deutschlehrkräfte der Region San Jose in Mittelamerika in Guatemala vom 27. bis zum 29. April (10 12 Teilnehmer) Lehrgang für die Deutschlehrkräfte der Region San Jose in Mittelamerika in Guatemala vom 27. bis zum 29. April (10 12 Teilnehmer) 1. Tag 8.30 Uhr bis 9.00 Uhr Vorstellung der Teilnehmer Kurzvorstellung

Mehr

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops

Thema der Stunde. Kooperatives Lernen. incl. Workshops Thema der Stunde Kooperatives Lernen incl. Workshops 1 Kooperatives Lernen Neues ohne Altbewährtes zu vergessen Mehr Erfolg und Spaß ohne großartigen Mehraufwand 2 TEAM Arbeit? T E A M = T oll = E in =

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.

Am Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt. S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas

Mehr

Projekt Unsere Schule DENKT UM

Projekt Unsere Schule DENKT UM Face with leaf texture kwasny221 - Fotolia Umdenken - Von der Natur lernen Seite 1 von 6 Projekt Unsere Schule DENKT UM Abkürzungen LK: Lehrkraft PL: Plenum L: Lernende PA: Partnerarbeit UE: Unterrichtseinheit

Mehr

! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT

! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT ! SO FÖRDERN SIE SCHLÜSSELKOMPETENZEN IM UNTERRICHT 1 Haben Ihre Teilnehmenden Zeit und Anleitung, um selbständig Lösungsansätze zu suchen und den Erfolg oder das Ergebnis selber zu überprüfen und zu hinterfragen

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

Bei der Präsentation sind die drei Phasen Vorbereitung, Ablauf und Auswertung zu berücksichtigen.

Bei der Präsentation sind die drei Phasen Vorbereitung, Ablauf und Auswertung zu berücksichtigen. Phasen einer Präsentation Was ist eine Präsentation? Unter Präsentation wird die Darstellung von Arbeitsergebnissen vor einem ausgewählten Teilnehmerkreis verstanden. Die Qualität einer Präsentation wird

Mehr