ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8)
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- Günther Dressler
- vor 6 Jahren
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1 ZIM Ich & die Anderen (1 Tag ab Klasse 8) Zeit 1 Tag: ICH UND DIE ANDEREN (ab 8. Klasse) 1. Stunde Eführung den Projekttag die Gesellschaft e bunter Haufen Ausgangssituation Voraussetzungen für den Tag schaffen 1 Begrüßung Begn, Lust auf gemesamen Tag wecken 1 Thema der Schülern soll deutlich Woche/der PT werden, welches Thema sie für die kommenden 3 Vorstellung unsererseits 15 Vorstellung der Schüler Tage erwartet uns den Schülern als Person näher brgen, : junge Menschen machen Projekt für Schüler Schüler während des Tages mit ihren n ansprechen können; erste Ideen anregen Vorbereitungen vielfältiges Projekt Thema Konflikte!, arche nova e. V. Vorstellung der Teamer, Anrede thematisieren Schüler sagt seen n und dazu etwas aus dem Bereich Hilfe mit gleichem Anfangsbuchstaben U-Stuhlkreis, stallierte Technik (Beamer, Laptop), Uhr, ZIM, Anlagen und Materialien greifbar, authentische Begrüßung, ansteckend wirken nennen und visualisieren (an eer Stelle, die am ganzen Tag sichtbar ist) persönliche Vorstellung erklären, jeder sagt seen n, währenddessen Kreppband herumgeben, abreißen, Rolle weitergeben, se eigenes Band beschriften, an sichtbare Stelle anbrgen Technik und Materialien stallieren/auspacken, Schüler motivieren, den Klassenraum mit vorzubereiten beide Teamer kurz vorstellen beide Teamer nacheander für relativ zügigen Fluss sorgen, Kreativität und Fantasie durch eigenen Kommentar anregen Metaplankarte mit Thema der Woche Kreppband und Stifte für jeden Teilnehmer
2 2 Wochen- und Tagesüberblick 3 Kommunikationsregeln 2 Gruppeneteilung Tages- bzw. Wochenüberblick, Vermittlung ees Überblickes zu den Themen (roter Faden), Orientierungshilfe gemesam gut arbeiten können 6 Gruppen fassen am Ende den Tag zusammen 10 Standogramm sie verschiedenen Gruppen angehören, dass ich und die anderen kee statischen Konzepte sd. Was machen wir zusammen? Gliederung: Was wird heute/die Woche passieren?, organisatorische Fragen gemesam festgelegte Kommunikationsregeln Themen, e der 1. bis 6. Stunde. Bewegung, spez. kennen lernen, Vielfalt der Gruppe erkennen visualisieren der Gliederung an eer Stelle, die während der gesamten Tage sichtbar ist (Rückgriff möglich, falls wetter- oder organisations-bedgte Änderungen): Schüler nach deren Regeln befragen, durch eigene ergänzen/sich auf gemesame Regeln eigen. Eteilen durch Abzählen: 1,2,3,4,5,6,1,2,3, 4,5,6, usw. Schüler werden über die Position ihrer Mitschüler befragt, damit alle aufmerksamer sd, z. B.: Fips, welche Fremdsprachen spricht Lda? übersichtliches Plakat gestalten; e Teamer stellt den Plan vor je nach Klassenklima vorgeben (und durch Schüler ergänzen lassen) oder aus der Klasse rausholen (Verebarungen sd ständig präsent während des Tages) anleiten Plakat, Stifte Anlage X01 Tafel oder Pnwand Papier und Stift moderieren Anlage D01.1 Anlage D01.2 Anlage D01.3 Anlage D01.4 Anlage D01.5 Anlage D01.6
3 2. Stunde: Ich und mee Brille 5 Auswertung Standogramm Überleitung zum Albatros 10 Das Leben auf der Insel Albatros 8 Auswertung von Albatros Schüler erkennen: 1) alle sd anders als ich 2) ich b auch anders 3) 3) anders ist immer anders als... 4) 4) es gibt ke ottonormal Vorurteile beschränken können; Eleitung zum Albatros Schüler sollen erfahren, dass sie unbekannte Situationen durch die Brille ihrer eigenen wahrnehmen. wir die Welt durch unsere Brille sehen und nach unserem Muster terpretieren. Rollenspiel, das deutlich macht, wie bestimmte Situationen falsch verstanden werden Fragen nach Wahrnehmung des Gesehenen, andere Interpretationsmöglichkeiten, Auflösung PPP gemesam mit Schülern zusammenfassen, 4 Thesen formulieren/vorstellen und visualisieren (Powerpot/ anpnen) wir gehen auf Reise beobachten andere Menschen Schüler stellen sich vor, sie seien Besucher auf Albatros. Die Sprache und Kultur kennen sie nicht. Eige stellen Szenen dar. moderieren überleiten erklären, moderieren Anlage D02.1 Anlage D02.2 Anlage D02.3 Anlage D02.4; - 3 Rollenkarten, - Kultur der Menschen auf Albatros Diskussion moderieren Anlage D02.5 Anlage D Auflösung - Kultur der Menschen auf Albatros
4 3 und verschiedene Weltkarten am Beispiel. Weltkarten: Schüler sollen begreifen, dass ihre Art, die Welt zu sehen, ee von vielen ist. alternative Weltbilder Vorstellung der anderen Weltkarten 3. Stunde Jetzt reicht s! --- Toleranz und Menschenrechte 5 Zusammenfassung Kulturbegriff 3 Überleitung zu Jetzt reicht s mir! 15 Jetzt reicht s mir Kultur e weiter Begriff ist, der nicht auf Nationalkulturen beschränkt ist, Kultur etwa gleichbedeutend mit Lebensweisen ist. jeder ezelne mehreren Kulturen angehört. Begriff Toleranz ist klar Schüler erkennen ihre Toleranzgrenzen bestimmten Sachverhalten gegenüber. Frage Was ist Toleranz? ; Eigung auf ee Formel Position beziehen: Wie ordne ich bestimmte Situationen e? Stimme ich ihnen zu, toleriere sie oder lehne ich sie ab? Inputreferat bzw. alles rauskitzeln aus den Schülern Frage die Klasse Was ist Toleranz? ; Ergebnisse sammeln und visualisieren der Defition Ausgewählte Bilder auf den Boden legen und Klasse Zweiergruppen teilen, Gruppen können sich e Bild aussuchen und beraten wo es den drei Feldern Zustimmung, Toleranz, generelle Ablehnung positioniert wird die anderen Weltkarten erklären Plakat gestalten und Klassenzimmer aufhängen, oder Tafelbild mit lamierten Karten erläutern und visualisieren Anlage D03.1 Anlage D03.2 Anlage D PPP - verschiedene Weltkarten Anlage D04.1 Anlage D05.2 lamierte Karte mit Defition moderieren Anlage D Fotomappe - Kreppband für die Toleranzgrenze zwischen Toleranz, Karte Zustimmung, Toleranz, generelle Ablehnung
5 5 Diskussion: Toleranz 20 Wie sag Ich s 5 Zusammenfassung Wie sag Ich s 1 Überleitung zu Menschenrechten 10 Zurufabfrage: Menschenrechte Schüler diskutieren über Tolerierbarkeit der Sachverhalte der Diskussionsstil Efluss auf Ausgang selbiger hat. Toleranzgrenze sollte dort gezogen se, wo Menschenrechte verletzt werden. Estieg s Thema Suche nach Menschenrechten provokante Diskussion Was ist tolerierbar(er)? anregen Argumentationsübungen Menschenrechte Schüler können ihre Karte umplatzieren, nachdem sie gesehen haben, wie die anderen ihre Bilder gelegt haben, anschließend wählen Teamer drei/vier Beispiele aus, die Gruppe diskutiert über die Positionierung. Fragen, ob es den Zweiergruppen Konflikte über die Positionierung gab. Rollenspiel: E Thema und verschiedene Diskussionsstile stoßen auf eander (Graffiti) Zurufabfrage: Gibt es e allgemegültiges Recht, welches die abgelehnten Situationen verbietet? Welche Rechte stehen allen Menschen zu? Beispiele sammeln moderieren - eventuell Toleranzbilder (jetzt reicht s mir) eer Powerpotpräsentation mit Beamer zeigen moderieren Anlage D06.1 Anlage D Ablauf Wie sag ich s zusammenfassen Anlage D PPP moderieren Anlage D07.1 Anlage D07.2 Anlage D Metaplankarten
6 10 Abwurf von Menschenrechten Schüler sollen die Unverzichtbarkeit von Grundrechten und die spürbaren Konsequenzen des Abwurfs kennen lernen. Grundrechte werden abgeworfen, Diskussion über die ezelnen Rechte Frage: Was bedeuten diese Menschenrechte für dich als Schüler Chemnitz (o. a.)? Könnt ihr euch vorstellen auf eige dieser MR zu verzichten? Konsequenzen aufzeigen 4. Stunde Menschenrechte und Demokratie 15 Überleitung zu Demokratie 15 Wie funktioniert Demokratie? 15 Diskussion: Chancen und Schwächen der Demokratie Herkunft der Menschenrechte als demokratischen Prozess verstehen; Was ist Demokratie? Mitmischen statt meckern! Pflicht und Recht zur Mitbestimmung (Wahlbeteiligung); Schwächen kennen lernen UNO, Menschenrechtsrat, Defition Demokratie Bsp: Die Schule soll ee halbe Stunde später begnen. Demokratie als lebendiger Prozess ist das, was wir draus machen! teraktives Kurzput: Woher kommen Menschenrechte? Wer legt diese fest? Wie wird sich auf solche Rechte geeigt? erklären, moderieren Vortrag, Ebezug der Schüler, Fragen, visualisieren mit lamierten Metaplankarten Anlage D07.1 Anlage D07.2 (Tabelle Abwurf von Menscherechten und dessen Konsequenzen) Anlage D08.1 Anlage D08.2 Interaktives Kurzput Anlage D09.1 Anlage D Demokratie am Beispiel Folie 1 kurze mündliche Wahl, Ergebnis Excel Tabelle PPP Folie 2 efügen und auswerten anleiten Anlage D09.1 Anlage D Demokratie am Beispiel Folie 2
7 5. Stunde Aktiv vor Ort und weltweit 30 Aktiv vor Ort und weltweit 15 Projektphase: Mitbestimmung Wie kann ich mich der Demokratie ebrgen? Schüler erkennen die Vielfalt der Ebenen und Institutionen, auf denen sie Ihre Interessen vertreten können und lernen versch. Aktionsformen kennen Schüler reflektieren ihr eigenes Leben und werden dazu angeregt sich aktiv für Veränderungen im gesellschaftlichen Leben ezusetzen Ebenen; Institutionen; Aktionsformen der Demokratie anhand von Beispielen kennen lernen Stellt euch euer Leben vor. Seid ihr zufrieden? Was wollt ihr verändern? 3 Gruppen bilden, Ebenen vorstellen; Gruppen bekommen Materialien und müssen es den Ebenen zuordnen, - Organisationen/ Veree - Beispiele f. Engagement; Abfrage Aktionsformen siehe Arbeitsblatt Mitmachen und Mitmischen ; alternativ: Tabelle als fertiges Tafelbild vorstellen Ideen sammeln per Zurufabfrage: Ordnen nach Lebensbereichen (Schule, Freizeit, etc.) und Gruppen bilden moderieren Anlage D10.1 Anlage D10.2 Anlage D10.3 Anlage D Visualisierungsschema - Lamierte Metaplankarten moderieren Metaplankarten
8 6. Stunde Mitbestimmung und Schluss 20 Projektphase: Mitbestimmung 10 Zusammenfassung Schüler reflektieren ihr eigenes Leben und werden dazu angeregt, sich aktiv für Veränderungen im gesellschaftlichen Leben ezusetzen Resümieren des Tages, der Themen und der Stellt euch euer Leben vor. Seid ihr zufrieden? Was wollt ihr verändern? In welchen Bereichen wollt ihr etwas verändern? e des Tages AG-Phase Anlage D11.1 Anlage D11.6 Anlage D11.7 (Arbeitsblatt und Leitfaden zum aktiv werden) Frage: Könnt ihr euch vorstellen, eure Projekte weiter zu verfolgen e 15 Feedback Feedback zum Tag Was habt ihr gelernt? Was war am Thema, an n und an Teamern gut und was schlecht? moderieren Anlage D Zusammenfassung Ich und die Anderen Anlage X02 Feedback Liste
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