Bauprojekte in Südtirol: 14. Jänner 2009 Dr. Volker Klotz
|
|
- Detlef Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur und Familie Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca e famiglia Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Bauprojekte in Südtirol: 14. Jänner 2009 Dr. Volker Klotz
2 Ein wenig Historie Vor 1972: zwei Stadtbibliotheken in Bozen und Meran Viele kleine und Kleinstbibliotheken in kirchlicher Trägerschaft 1975: Analyse der Situation des Büchereiwesens in Südtirol 1983: Bibliotheksgesetz für Öffentliche Bibliotheken Investitionsförderung möglich Erste Standards für Flächen vorgegeben AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
3 Ein wenig Historie Die Unterbringung der meisten Büchereien in schlecht geeigneten und ausgestatteten Räumen als Folge des engen finanziellen Rahmens Aus: Situation des Büchereiwesens in Südtirol, 1975 AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
4 280 Büchereien, davon Ein wenig Historie 2/3 im Widum / Pfarrhaus ein Teil in Pfarrheimen einige wenige in Kulturhäusern, Schulen, Gemeindeämtern 54% in schlechtem räumlichen Zustand 25% in mittlerem räumlichen Zustand 23% in gutem räumlichen Zustand AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
5 Ein wenig Historie Überlegung, dass Bibliotheksentwicklung abhängig ist von Strukturen Menschen Ressourcen (Geld) Konsequenz(en) daraus: Ausbildungskurse Studienfahrten Betreuungsangebot AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
6 Ein wenig Historie AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
7 Ein wenig Historie AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
8 Erste Standards im Bibliotheksgesetz Mindestanforderungen: Leichte Zugänglichkeit Beheizbarkeit Angemessene Beleuchtung und Belüftung Bei Neubau: Anzustreben sind 4 m² / 100 EW Absolute Mindestfläche für Hauptsitz: 30 m² Zweigstelle: 20 m² Prinzip der Freihandbibliothek AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
9 Förderüberlegungen des Landes Flächendeckendes Bibliothekswesen sicherstellen Mix an Fördermöglichkeiten vorsehen Förderungen an fachliche Beratung koppeln Standards einfordern Partnerschaftlich agieren Förderhöhe definieren AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
10 Flächendeckendes Bibliothekswesen Öffentliche Bibliotheken in jeder Gemeinde Ergänzt durch Außenstellen bzw. Schulbibliotheken Entsprechend der Größenordnung Haupt- oder Ehrenamtlich geführt Arbeitsteilige Abstimmung von Aufgaben Lokale Angebote Serviceleistungen durch Bibliotheksverband Südtirol und Amt für Bibliotheken und Lesen Zusammenarbeit durch Ausbau eines Leihverkehrs, Aufbau eines Gesamtkataloges, zentral vorbereitete Veranstaltungsangebote AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
11 Mix an Fördermöglichkeiten vorsehen Förderungen möglich für: Investitionen Bau Erweiterung Einrichtung von Bibliotheken EDV-Ausstattung Laufenden Betrieb Medienankauf Betriebsspesen Personalförderung Gekoppelt an Auflagen wie Öffnungszeiten, Berufsbild u.ä. AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
12 Förderung an fachliche Beratung koppeln Auszug aus unseren Förderrichtlinien: Grundsätzlich werden nur jene Projekte berücksichtigt, für die im Vorfeld eine inhaltliche Beratung des Amtes für Bibliotheken bzw. eines mit diesem einvernehmlich festgelegten Experten in Anspruch genommen wird. Einrichtungen und Bibliotheken von zentraler Bedeutung werden vorrangig behandelt. Hauptsitze von örtlichen Bibliotheken bzw. kombinierten Bibliotheken haben Priorität gegenüber Zweig- und Leihstellen. Bei der Einrichtung und Ausstattung von Infrastrukturen von Bibliotheken wird eine funktionsgerechte Grundausstattung gefördert. Zwischen 80% und 90% der Ansuchen werden fachlich begleitet AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
13 Förderung an fachliche Beratung koppeln Hintergrund unserer Überlegungen: Wir haben es mit verschiedenen Akteuren zu tun: Bauherrn (Gemeinde, Pfarrei o.ä.) Planern (Architekten, Einrichtern ) Bibliotheksteam Einwerben von Bibliothekskonzeptionen tragen dazu bei, den Typ der Bibliothek festzumachen: stärkere Ausprägung Richtung Kinder, eher kultureller Treffpunkt mit Veranstaltungsraum, Positionierung als Informationsort mit starkem Zeitschriftenangebot usw.) Zuarbeiten durch Informationen auf gelungene Bibliotheksbeispiele, auf Fachartikel, Standards u. dgl. Häufig fehlende Kommunikation zwischen den Akteuren Forcierung der Erstinformation über unsere Homepage AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
14 Standards einfordern Standards in der Durchführungsverordnung zum Bibliotheksgesetz: Funktionsgerechte und erweiterungsfähige Räumlichkeiten In größeren Orten Unterbringung von Bibliotheken nach Möglichkeit in eigenen Räumlichkeiten oder Bauten. In kleineren Orten tendenziell eine kombinierte Bibliothek (ÖB/SB) anstreben (eigener Eingang) Bei Mehrzweckgebäuden auf Unabhängigkeit achten. (Eigener Eingang, entsprechende Kennzeichnung) Richtwert: 30 m² pro ME. Zusätzlicher Flächenbedarf für Nebenräume AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
15 Standards einfordern Standards in der Durchführungsverordnung zum Bibliotheksgesetz: Folgende Mindestgrößen sollen nicht unterschritten werden: m² bei Mittelpunktbibliotheken mit wenigstens Einwohnern 600 m² bei Mittelpunktbibliotheken mit weniger als Einwohnern 250 m² für Hauptsitze von hauptamtlich geleiteten Bibliotheken 100 m² für Hauptsitze von ehrenamtlich geleiteten Bibliotheken Ausstattung und Mobiliar müssen bibliotheksfachlichen Standards entsprechen; ausreichende Flächen für Kinder, Jugendliche, für das ungestörte Lesen von Zeitschriften sowie zur Nutzung von neuen Medien sind vorzusehen Bei größeren Bibliotheken sind zusätzliche Verwaltungs-, Veranstaltungs- und ggfs. Magazinräume vorzusehen AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
16 Partnerschaftlich agieren Bauherr: Bürgermeister, Kulturreferent, Gemeindesekretär Bauherr: Bürgermeister, Kulturreferent, Gemeindesekretär Fachamt: Beratung, Infos Fachamt: Beratung, Infos Planer: Architekt, Einrichter Planer: Architekt, Einrichter Bibliotheksteam: Leiterin, Mitarbeiterin, Vorsitzende des Bibliotheksrates Bibliotheksteam: Leiterin, Mitarbeiterin, Vorsitzende des Bibliotheksrates AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
17 Mögliche Förderungen des Landes Förderhöhe bis zu 50% der Kosten (Bau und Einrichtung) Bis 90% bei Projekten überörtlicher Bedeutung, strukturschwachen Gemeinden oder bei spezieller Förderung der Sprachgruppe Zweigstellen können bis 40% der anerkannten Kosten erhalten Erfahrungswerte der letzten Jahre: Zwischen 80 90% bei Förderung des Bibliotheksverbandes Südtirol Ca. 70% bei Mittelpunktbibliotheken (in größeren Zentren mit Anleitungsfunktion für Bibliotheken des Bezirks) für Bau, etwas weniger für Einrichtung Ca % bei Hauptsitzen, ca. 40% bei Zweigstellen Zuweisung des Landes in mehreren Tranchen notwendig AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
18 Bauprojekte der letzen Jahre Allgemeine Ordnungselemente Allgemeine Prinzipien Grundmerkmale/Voraussetzungen Bibliotheksarten Bibliothekseinrichtungen Träger Bibliotheksleiter/in AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
19 Bibliothek Neumarkt Einwohner Gemeinde (2006): Mittelpunktbibliothek für das Unterland Eröffnung: Dezember 2005 Umnutzung Feuerwehrhalle Kosten Bau: ca. 1,3 Millionen Kosten Einrichtung: ca Fläche: 800 m² Personalstand: 2 Vollzeitstellen Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: Anschrift: Deutsche Bibliothek Unterland, Andreas-Hofer-Straße 58/ Neumarkt AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
20
21
22
23 Bibliothek Lana Einwohner Gemeinde (2006): Eröffnung: März 2006 Neubau in zentraler Lage; Haus als Kultur.Lana mit drei anderen Einrichtungen genutzt Fläche: 800 m² Kosten Bau: 2,5 Millionen Kosten Einrichtung: Personalstand: 2,5 Vollzeitstellen Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: Anschrift: Bibliothek Lana, Hofmannplatz 2, Lana AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
24
25
26
27
28
29 Bibliothek Feldthurns Einwohner Gemeinde (2006): Kombinierte Bibliothek mit der Grundschule 10 Schulklassen Eröffnung: September 2007 Neubau der Grundschule und Turnhalle Kosten Bau: ca Kosten Einrichtung: ca Fläche: 312 m² Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: 530 AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
30
31
32
33
34 Bibliothek Ritten Einwohner Gemeinde (2006): Kombinierte Bibliothek mit der Mittelschule; 5 weitere Außenstellen 13 Schulklassen Eröffnung: Mai 2005 Umbau der Mittelschule Kosten Bau: Kosten Einrichtung: Fläche: 280 m² Personalsstand: 1 Vollzeitstelle Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
35
36
37
38
39 Bibliothek Schluderns Einwohner Gemeinde (2006): Ehrenamtlich geführte Bibliothek Eröffnung: Mai 2006 Umnutzung Feuerwehrhalle Kosten Bau: Kosten Einrichtung: Fläche: 125 m² Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: 490 Anschrift: Bibliothek Schluderns, Pfarrer-Pali-Straße 5, Schluderns AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
40
41
42
43 Bibliothek St. Lorenzen Einwohner Gemeinde (2006): Kombinierte Bibliothek; ehrenamtlich betreut Fertigstellung Bau: Herbst 2007 Neubau gemeinsam mit Gemeinde Kosten Bau: ca Kosten Einrichtung: Fläche: 245 m² Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: 620 Anschrift: Bibliothek St. Lorenzen, Franz-Hellweger-Platz 2, St. Lorenzen AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
44
45
46
47
48 Bibliothek Vahrn Einwohner Gemeinde (2006): Kombinierte Bibliothek mit Grundschule Eröffnung: April 2008 Umnutzung Feuerwehrhalle Kosten Bau: ca Kosten Einrichtung: Fläche: 410 m² Personalstand: 1 Vollzeitstelle Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: 310 Anschrift: Bibliothek Vahrn, Salernstraße, Vahrn AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
49
50
51
52
53
54 Bibliothek Völs Einwohner Gemeinde (2006): Bibliothek im Komplex mit Sozialsprengel, Jugendraum Kombinierte Bibliothek mit der Grundschule 8 Klassen Eröffnung: Juni 2008 Neubau im Rahmen der Platzgestaltung im Dorfzentrum Kosten Bau: 1 Million Kosten Einrichtung: Fläche: 365 m² Medien (2007): Entlehnungen (2007): Jahresleser: 550 AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
55
56
57
58
59 IST-Situation der Öffentlichen Bibliothek Bibliothekssystem: Hauptsitz: Zweigstelle(n): Leihstelle(n): Bestand (Stand: ): Bestandsstruktur: Medieneinheiten Bücher Kinderbücher Jugendbücher Romane Kindersachbücher Jugendsachbücher Sachbücher für Erwachsene Zeitungen Zeitschriften MCs für Kinder Musik-CDs Bereiche: Hörbücher auf MC Hörbücher auf CD Spiele Videos Bereiche: CD-ROMs Bereiche: Internet-PC Wieviele? PC mit CD-ROMs Wieviele? Entlehnungen: aktive Leser: Hauptnutzergruppen: Öffnungszeiten: Führung: Etat für Medienankauf: Medienzuwachs pro Jahr: Umsatz (Entlehnungen/Bestand): Stunden pro Woche Wann? ehrenamtlich 2004: Euro 2005: Euro Medieneinheiten AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
60 Corporate Design einladendes Gebäude Ästhetik contra Funktionalität? Bibliotheksteam Fachstelle Architekt Leitsystem/ Beschriftung zentraler Standort attraktive Präsentation Bibliothek als Öffentlicher Ort Beteiligte Träger/Bauherr Elektroplanung Lüftung/Klima Heizung Beleuchtung Brandschutz Technik EDV + sonst. Techn. Geräte Kommunikation Schallschutz Sonnenschutz Aufzug Überwachung Bibliotheksbau Medienangebot Dienstleistungen Ziele/Zielgruppen/Schwerpunkte/Kooperation künftige Nutzung Konzeption der Bibliothek Konzeption der Bibliothek technische Ausstattung personelle Besetzung Bereiche Haltbarkeit/ Belastbarkeit Funktionalität Flexibilität/ Zubehör Zuordnung der Bereiche Raumprogramm Design/ Gestaltung Einrichtung Nachliefergarantie Sicherheits- und Qalitätsprüfung Konzeption + Raumprogramm Unterstützung des Trägers Flächenbedarf kompakt flexibel veränderbar Umzug Standort sicher Haus wirtschaftlich Einrichtung / Auftrag + Lieferung Planungsverlauf Kosten ermitteln konstant gegenüber Umwelt gut organisiert erweiterbar bequem zugänglich Einrichtungsplanung Bauphase Bauplanung Entscheidung des Trägers AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
61 Arbeitsaufträge Arbeitsauftrag 1: Neubau Stadtbibliothek Bruneck und Außenstelle der Universitätsbibliothek Bozen Arbeitsauftrag 2: Neubau der Öffentlichen Bibliothek Toblach, die auch als kombinierte Bibliothek für die Mittelschule dienen soll Arbeitsauftrag 3: Umbau einer Schule; bisherige Turnhalle soll Schulbibliothek werden AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
62 Infos & Links Homepage des Amtes für Bibliotheken und Lesen Amt für Bibliotheken und Lesen Dr. Volker Klotz, Tel. +39 / 0471 / Dr. Markus Fritz, markus.fritz@provinz.bz.it Tel. +39 / 0471 / AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
Bibliothekslandschaft Südtirol:
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur und Familie Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca e famiglia Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura : Entwicklung, Gesetz, Strukturen,
MehrQualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
MehrDas Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft
Das Ehrenamt in Öffentlichen Bibliotheken kirchlicher Trägerschaft Ruth Zeddies, 2011 In Deutschland gibt es laut Deutscher Bibliotheksstatistik 2009 insgesamt 8.404 Öffentliche Bibliotheken in kommunaler,
MehrWie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft machen? Beispiele und Überlegungen aus Südtirol
Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Wie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft
MehrQualität in Bibliotheken. Amt für Bibliotheken und Lesen
Qualität in Bibliotheken Amt für Bibliotheken und Lesen 2 Inhaltsverzeichnis Voraussetzungen einer guten Bibliothek...3 Qualitätsmanagement: warum?...4 Entwicklungskonzept Qualitätsmanagement...5 Qualität
MehrVertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich geführter Büchereien Ostfildern e.v.
Vorlage 03 Nr. 88 Bildung, Kultur, Sport, Soziale Lebenswelten Geschäftszeichen: FB/4 / 4-4 07. Oktober 03 VA 6.0.03 nö Beratung GR 3.0.03 ö Beschluss Thema Vertragsverlängerung mit dem Förderverein ehrenamtlich
MehrDer Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge zu Südtirols Online Bibliothek
Der Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge g zu Südtirols Online Bibliothek Johannes Andresen, Palermo, 25.10.2012 Gliederung 1983 Eckdaten zum Südtiroler Bibliothekswesen 2010 Biblio24 Südtirols
MehrBibliotheksbau und Reorganisation an der LMU
Bibliotheksbau und Reorganisation an der LMU Dr. Klaus-Rainer Brintzinger 16.03.2016 6. Bibliothekskongress, Leipzig Unsere Erfahrung 1. Jede organisatorische Änderung im Bibliothekssystem hat ihren Ursprung
MehrJahresbericht 2010 der Gemeindebibliothek Buchs
Jahresbericht 2010 der Gemeindebibliothek Buchs Öffnungszeiten Gemeindebibliothek Schulhaus Gysimatte 1 5033 Buchs Telefon 062 822 33 52 Montag 15.30 17.30 Uhr Dienstag 16.30 18.30 Uhr Mittwoch 13.30 15.00
MehrBetreutes Wohnen. Die Checkliste für Ihre Besichtigungen. Adresse der Einrichtung: 1. Wartezeit Ja Weiß nicht Nein. 2. Der Standort Ja Weiß nicht Nein
Die Checkliste für Ihre Besichtigungen Nutzen Sie diese Checkliste als Leitfaden für die Besichtigung einer Einrichtung. Mit Hilfe der Checkliste können Sie Informationen über den Standort, die Einrichtung
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrBericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Alexander Budjan. KBH in Lauterbach am 5. März 2014
Bericht aus der hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Alexander Budjan KBH in Lauterbach am 5. März 2014 Statistische Übersicht Bibliotheken (ohne Zweigstellen) 419 Bibliotheken (in 299 Orten)
MehrLiebe Bibliotheksleiterin, lieber Bibliotheksleiter!
Liebe Bibliotheksleiterin, lieber Bibliotheksleiter! Die Bibliothekswelt ist in Veränderung begriffen. Zu den technischen Neuerungen und Problemstellungen der Informationsgesellschaft ( z. B.: Langzeitarchivierung)
MehrDer Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt.
Traktandum 6 Umbau Gemeindeverwaltung Grundsatz / Warum Umbau Verwaltung in Mühledorf Der Gemeinderat hat in allen Gemeinden noch einmal Überlegungen zu den vorhandenen Gebäuden angestellt. Einige Gemeinden
Mehr1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt
1. ENERGIE FORUM Sachsen-Anhalt Die erfolgreiche Sanierung des Schulstandorts Zörbig zwischen Denkmalschutz, Finanzengpass und energetischer Optimierung Rolf Sonnenberger Bürgermeister 1 Dessau, 24.10.2013
MehrJugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung)
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Teilplan Jugendarbeit (1. Fortschreibung) 3.4 Empfehlungen an die Gemeinden E 4.1 Standards der Jugendarbeit in den Gemeinden Die Standards sollen den Gemeinden
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrKindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern
Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,
MehrRaumprogramm für die kombinierte Bibliothek Welschnofen (Öffentliche Bibliothek, Grund- und Mittelschulbibliothek) Stand: 16.12.
Raumprogramm für die kombinierte Bibliothek Welschnofen (Öffentliche Bibliothek, Grund- und Mittelschulbibliothek) Stand: 16.12.2005 Rahmendaten Gemeinde Welschnofen Einwohner: 1884 am 31.12.2006 Bibliothekssystem:
MehrRestaurant Schwert Wald - Dokumentation Vermietung
Finanzen Liegenschaften Bahnhofstrasse 6 Postfach 364 8636 Wald ZH Tel. 055 256 51 90 liegenschaften@wald.zh.ch Restaurant Schwert Wald - Dokumentation Vermietung Kontakt Vermietung Marco Gremli, Bereichsleiter
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrKindergartendirektion "Ladinia" - Außenstelle Pikolein - Gadertal. Kindergarten 2 Direktion - Brixen
Schule sprengel Bozen sprengel Brixen sprengel Bruneck sprengel Lana sprengel Meran sprengel Mühlbach sprengel Neumarkt sprengel Schlanders direktion "Ladinia" direktion "Ladinia" - Außenstelle Pikolein
MehrPersonalmanagement und -zusammenführung im Übergang von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit
Personalmanagement und -zusammenführung im Übergang von der Zweischichtigkeit zur funktionalen Einschichtigkeit I. Grundlagen Ausgangslage 2002 Zentralbibliothek mit 2 Zweigbibliotheken ca. 130 eigenständige,
MehrDie Bibliothek als Teil des Gemeindebetriebes. Bereich
Bereich Die Bibliothek als Teil des Gemeindebetriebes Ausgangslage Die Bibliotheken in den Gemeinden sind in den meisten Fällen nicht direkt im Rathaus angesiedelt. Sie sind "Außenstellen". Dies bringt
MehrDas war Gemeindebücherei Heikendorf -
Das war 2011 - Gemeindebücherei Heikendorf - Öffnungszeiten: Di Sa 09.00 13.00 Di/Do/Fr 15.00 18.00 Tel.: 0431 / 24 09 61 Homepage: www.gemeindebuecherei-heikendorf.de Ich brauche meine Bibliothek... Nachdem
Mehr15.10. ab 16.30 Uhr Bozen Filiale Point 12 Sparkassenstraße 12
Die Wohntage der Sparkasse Veranstaltung mit Experten Donnerstag 15.10. ab 16.30 Uhr Bozen Filiale Point 12 Sparkassenstraße 12 Werbemitteilung zur Verkaufsförderung. Einladung zur Veranstaltung Die Wohntage
MehrEntleihungen
Jahresbericht des BIZ Haßfurt für das Jahr 2014 Erneut konnte im BIZ Haßfurt ein sehr erfolgreiches Jahr verzeichnet werden. Die Leser der Kreis- und Stadtbibliothek Haßfurt entliehen zusammen 168.669
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrAnlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach
Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
MehrDer wissenschaftliche Bibliothekar in der Informationsgesellschaft
Bücher, Bits und Bytes Der wissenschaftliche Bibliothekar in der Informationsgesellschaft Kerstin Diesing stellvertretende Leiterin der Universitätsibliothek Würzburg Kerstin Diesing 30.10.2009 1 Die
MehrSpatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule. Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende
Pressemitteilung 16.10.2015 Spatenstich: Peter Jordan-Schule / Gleisbergschule Schaffen einen weiteren starken Inklusionsstandort Zeit der Provisorien nimmt für Schule ein Ende Zusammenführung beider Schulen
MehrM e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage)
M e r k b l a t t zur Richtlinie der Vorarlberger Landesregierung zur Förderung von Kinderbetreuungseinrichtungen (Anlage) (1) Definition Kinderbetreuungseinrichtungen sind Einrichtungen in öffentlicher
MehrPraktikum in der Stadtbibliothek Bonn
Praktikum in der Stadtbibliothek Bonn 01.03.2011-30.06.2011 von Matteo A. Dietrich 1 Gliederung Geschichte Allgemeines Stationen & Tätigkeiten Projekt Fazit Kontakt Quellen 2 Geschichte seit 1897: Bücher-
MehrUrsachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland
Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland Repräsentative Telefonbefragung von 1.301 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung
MehrStatistische Daten vom Kulturamt Reutlingen
Statistische Daten vom Kulturamt Reutlingen 2003 2004 2005 2006 2007 Städtepartnerschaftsbegegnungen (insgesamt) 100 113 121 117 111 Ehrungen (ab 2007 mit Blutspenderehrung) 13 21 19 31 71 MUSEEN (Naturkunde-,
MehrDie Arbeitsvermittlung in Südtirol
Abteilung Arbeit Ripartizione Lavoro Bozen, 18. Mai 2011 Helmuth Sinn Autonome Provinz Bozen - Südtirol Abteilung Arbeit Die Arbeitsvermittlung in Südtirol Organisationsstruktur Abteilung Arbeit Amt für
MehrEine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung,
Eine modern ausgestattete Bibliothek in Graben (Landkreis Augsburg) Foto: Landesfachstelle Eine Bibliothek oder Bücherei ist eine Dienstleistungseinrichtung, die ihren Benutzern Medien zur Verfügung stellt.
MehrDie Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot
Die Lernwelt der Stadtbibliothek im Bildungscampus Nürnberg in Raum, Funktion und Angebot www.bildungscampus.nuernberg.de Überblick 1. Der Bildungscampus Nürnberg Zusammenschluss von Stadtbibliothek und
MehrKundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel)
Kundenbefragung der Stadtbibliothek Werder (Havel) Alle Angaben sind anonym und werden nicht an Dritte weitergegeben! A. ALLGEMEINES 1. Was machen Sie in der Bibliothek? Ausleihe/Rückgabe von Büchern/Medien
MehrWie Öffnungszeiten rund um die Uhr auch für kleine Bibliotheken möglich werden
Wie Öffnungszeiten rund um die Uhr auch für kleine Bibliotheken möglich werden Nis-Edwin List-Petersen, Büchereidirektor Verband Deutscher Büchereien Nordschleswig / Dänemark www.buecherei.dk Gliederung
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrTrägerschaft heute morgen
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa
MehrAufgabe 3 Bibliotheksanalyse auf Basis der Jahresmeldung von 20..
Ausbildung für nebenberufliche und ehrenamtliche Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Öffentlichen Bibliotheken Lehrgangsnummer: KursleiterIn:... Bibliothek:...... KursteilnehmerIn:..... Aufgabe 3 Bibliotheksanalyse
MehrLiteraturrecherche in der Digitalen Bibliothek Workshop-Reihe am
Workshop-Reihe am 24.10.2008 Delia Universitätsbibliothek Duisburg-Essen Inhalt Einführung: Definitionen und Merkmale Die Digitale Bibliothek: Metasuche Einfach Erweitert Suchbeispiel Die Digitale Bibliothek:
MehrRecherchieren in der multimedialen Schulbibliothek zur Vorbereitung eines Referates
Recherchieren in der multimedialen Schulbibliothek zur Vorbereitung eines Referates Leipzig, 18. März 2011 Dr. Markus Fritz Autonome Provinz Bozen-Südtirol Abt. 14 Deutsche Kultur Amt für Bibliotheken
MehrCheckliste Immobilienwahl für die Gastronomie
Checkliste Immobilienwahl für die Gastronomie Die Wahl der richtigen Immobilie ist einer der wichtigsten Punkte bei der Existenzgründung, denn der Standort und die Außenwirkung tragen unmittelbar zum Erfolg
MehrDer Mensch im. Mittelpunkt
Der Mensch im Mittelpunkt HÄUSLICHKEIT Die Nachfrage im Pflegemarkt hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Ein Trend, der auch in Zukunft anhalten wird. Angehörige und Pflegebedürftige fragen gleichermaßen
MehrDienstvereinbarung zur Einführung der Telearbeit Anlage 2
A. Anforderungen an den/die Telearbeiter/in: Selbstständigkeit Gutes Zeit- und Arbeitsmanagement Selbstmotivation und Selbstdisziplin Ergebnisorientierung Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit Flexibilität
MehrSachstandsbericht der AG 5 Kultur und Tourismus für die Erstellung eines Teilhabeplans für die Stadt Brandenburg an der Havel
Sachstandsbericht der AG 5 Kultur und Tourismus für die Erstellung eines Teilhabeplans für die Stadt Brandenburg an der Havel Die Arbeitsgruppe Kultur und Tourismus hat sich im Jahr 2015 fünfmal getroffen.
Mehrfür die Zielgruppe Generation 60+ in der
Aktiv im Alter: Aufbau eines speziellen Angebotes für die Zielgruppe Generation 60+ in der Stadtbibliothek Duisburg Mannheim, Bibliothekartag 2008, 5.Juni 2008 Jan-Pieter Barbian / Simone Fühles-Ubach
MehrIch bin ein LeseHeld
Bewerbungsleitfaden für Ich bin ein LeseHeld Zur Bewerbung am Projekt Ich bin ein LeseHeld darf ausschließlich das Bewerbungsformular des Borromäusverein e.v. verwendet werden. Bewerbungen, die nicht mit
MehrLandtag Brandenburg. Drucksache 5/9167
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/9167 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3537 des Abgeordneten Dieter Groß und Peer Jürgens Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/8906 Auswirkungen
MehrWillkommen im Zentrum für Familien
Willkommen im Zentrum für Familien im Städt. Kindergarten Gerderath Genenderstraße 74, 41812 Erkelenz Tel.: 02432/ 80390 GEBÄUDE Mitten im alten Dorfkern, zwischen kath. Kirche, Grundschule und Pfarrzentrum
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
MehrHinweise zum Einsatz des Lesepasses
Hinweise zum Einsatz des Lesepasses Diesen Pass habe ich zum einen auf Grundlage von Fortbildungsmaterialien entwickelt, zum anderen sind. die Seiten z.t. von Schülerinnen und Schülern in der Projektwoche
MehrLANDESFEUERWEHRVERBAND BAYERN e.v.
Haftung im Verein Jugendschutz Das Jugendschutzgesetz hat den Zweck, Kinder und Jugendliche (Minderjährige / unter 18-Jährige) vor Gefahren und negativen Einflüssen in der Öffentlichkeit und in den Medien
MehrStadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt
Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen
MehrBibliotheken und Leseförderung in Südtirol
Schulbibliotheken und Leseförderung in Südtirol Stuttgart, 14. Jänner 2009 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Rahmenbedingungen für Schulbibliotheken und Leseförderung
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrGemeinde Klingenberg
1 Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Zusammenschluss der Gemeinden Pretzschendorf und Höckendorf am 31.12.2012 zur Verwaltungsgemeinschaft mit Hartmannsdorf/Reichenau Verwaltungssitz: OT Höckendorf
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
Mehr5.4. Stadtbücherei. 5.4.1. Jubiläum 120 Jahre Stadtbücherei
5.4. Stadtbücherei Die Stadtbücherei Wertheim mit 3 Beschäftigten (3,5 Stellen) ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungsregion Wertheim. Sie ermöglicht allen Bürgern Zugang zu Medien und Informationen.
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrHäufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-, Gemeinschaftsund Mehrzweckräumlichkeiten
Informationen zum schleswig-holsteinischen Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens in der Fassung vom 29. Mai 2009. Häufig gestellte Fragen und Antworten aus dem Bereich Gastronomie, Vereins-,
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrStorchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)
Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen
MehrSchulprogramm der Grundschule Kremperheide
Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis
MehrIntegration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrElternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung
Elternbeirat Elternsprecher Eltern mit Wirkung Wie kann ich mich einbringen Wegweiser des STEB Erfurt für Elternvertreter und alle die es werden möchten Liebe Eltern, bei jedem Wechsel der aktiven Eltern
MehrCaritasverband Oberlausitz e.v. Kirchplatz 2, 02625 Bautzen. Freunde der Caritas, Mitglieder und Interessierte. Nr. 2
Caritasverband Oberlausitz e.v. Kirchplatz 2, 02625 Bautzen Caritasfür Freunde der Caritas, Mitglieder und Interessierte Nr. 2 Bautzen, am 18. Oktober 1994 Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Caritasverbandes
MehrStadtbücherei Tettnang 2013
Stadtbücherei Tettnang 2013 Zeitgemäßer Service durch Onleihe : Digitales Ausleihen rund um die Uhr Zusammen mit 7 Stadtbibliotheken der Region erarbeitete die Stadtbücherei im ersten Halbjahr die Strukturen
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrUnterstützung und Betreuung der pflegebedürftigen Senioren in Südtirol - Aktueller Stand. Dr. Luca Critelli Trient, 27.10.2011
Unterstützung und Betreuung der pflegebedürftigen Senioren in Südtirol - Aktueller Stand Dr. Luca Critelli Trient, 27.10.2011 Südtirol - Bevölkerung 508.000 Einwohner - davon 91.000 (17,9%) 65+ - davon
Mehr: Grundschule in Welschnofen (Prov. Bozen) : Mittelschule in Welschnofen
Curriculum Vitae et Studiorum Persönliche Daten Name: Dr. Maria Gall Geburtsdatum: 04. 11. 1955 Adresse: Bahnhofstraße 9, Klausen Tel. 0472/847255 Handy: 0039 333 531 7 437 E-Mail: mariagallprader@gmail.com
MehrFördermöglichkeiten für Ärzte auf dem Land Richtlinie ILE/2007. Europäische Union Europäische Union
Europäische Union Europäische Union Inhalt Was wird z. B. gefördert? Worin besteht die Förderung? Wer erhält die Förderung? von der Idee zur Förderung: An wen wende ich mich? Fördergegenstände im Detail
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wohnen
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das
MehrExtremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung
Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster
MehrAnlagenverzeichnis I
Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung BVE-Freiburg BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben
BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben Rahmenbedingungen Die Berufsvorbereitende Einrichtung für die Stadt Freiburg setzt sich zum Ziel,
MehrSanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten
Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches
MehrZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG DER UNIVERSITAET ZU KOELN CODEPLAN DER UMFRAGE: SPORTVEREINE ZUGAENGLICHKEITSGRAD "C" ARCHIVNUMMER 00235
ZENTRALARCHIV FUER EMPIRISCHE SOZIALFORSCHUNG DER UNIVERSITAET ZU KOELN CODEPLAN DER UMFRAGE: SPORTVEREINE ZUGAENGLICHKEITSGRAD "C" ARCHIVNUMMER 00235 ABKUERZUNGEN : D C P KARTENSATZ SPALTE LOCHUNG ABS.
MehrAgentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk
Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25 Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Akteure der Berufswahlbegleitung Kammern Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT durch wirtschaftliche Interessen
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrEXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION
EXAKTE UND EFFIZIENTE KOMMUNIKATION EIN GEWINN FÜR DAS UNTERNEHMEN Die Kommunikation ist zweifellos eines der wichtigsten Themen der Globalisierung Das gilt nicht nur für die zwischenmenschliche Kommunikation
MehrStadtbücherei Geesthacht Jahresbericht 2013
Stadtbücherei Geesthacht Jahresbericht 2013 Stadtbücherei Geesthacht Jahresbericht 2013 1.Zahlen 2013 2.BIX 2013 3.Neuigkeiten 2013 4.Veranstaltungen 2013 5.Vorhaben 2014 2013: Die Stadtbücherei in Zahlen
MehrStadtbücherei Büdelsdorf Jahresbericht 2012
Stadtbücherei Büdelsdorf Jahresbericht 2012 Auch in diesem Jahr kann die Stadtbücherei Büdelsdorf ein Rekordergebnis verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ausleihzahlen im Berichtsjahr um 3,2%
Mehr5 Noch einmal bitten wir Sie, unseren Flyer für Klassenfahrten anzufordern. Sie finden darin diverse Angebote, die z.t. speziell für Schulklassen entwickelt wurden. Dazu gibt es eine Übersicht der Themen
MehrDER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,
CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften
Mehr»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung?
»REIF«UND DANN? Wie geht s weiter nach der staatlichen Abschlussprüfung? Die Arbeitsanregungen und Arbeitsblätter sind speziell als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der
MehrMusikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016
Musikwerkstatt im Kempodium Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium 1 Projektbeschreibung - Beschreibung der Musikwerkstatt - Ziele der Musikwerkstatt - Maßnahmen zur Umsetzung - Bereits bestehende
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrNachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung
Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung
Mehrplanungsbüro 33 planungsbüro 33 J. Innerhoferstr. 33 39057 St. Michael - Eppan +39 0471 66 31 62 www.planungsbuero33.it
planungsbüro 33 planungsbüro 33 J. Innerhoferstr. 33 39057 St. Michael - Eppan +39 0471 66 31 62 www.planungsbuero33.it planungsbüro 33 Als langjährige Freiberufler-Kollegen und Freunde schlossen wir, Horst
MehrAkteurs-Workshop Finanzierung von Nahwärmenetzen
Akteurs-Workshop Finanzierung von Nahwärmenetzen 27.09.2014 in Kirchzarten Patrick Remensperger Regionalleiter, Firmenkundenbetreuer AGENDA: Allgemeines zur Volksbank Bad Saulgau eg Wichtige Details bei
MehrVORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.
Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende
MehrLehrberuf: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Teil 2
Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Lehrberuf: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Teil 2 Er gehört zu den jüngsten
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
Mehr