Angebotsliste des Netzwerks Friedensbildung Rheinland-Pfalz (Stand: August 2011)
|
|
- Simon Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angebotsliste des Netzwerks Friedensbildung Rheinland-Pfalz (Stand: August 2011) Bei Interesse melden Sie sich bei der jeweils angegebenen Adresse oder wenden Sie sich an die Kontaktadresse des Netzwerks: Friedhelm Schneider, Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche der Pfalz, Tel.: , 1. Amt für Jugendarbeit der Evangelischen Kirche im Rheinland, Koblenz Kontakt: Ulrich Suppus, , 1.1. Gewaltfreiheit als Lebensprinzip Aus der Geschichte der gewaltfreien Bewegung bis zur eigenen Gewissensentscheidung 1.2. Kriege werden gemacht. Ist Frieden machbar? Positionen der Friedensbewegung zu Auslandeinsätzen der Bundeswehr und zu Auftrag und Handeln der NATO 1.3. An meinem Handy klebt Blut?! Frieden und Entwicklung. Was hat unser Wohlstand mit Kriegen in der Welt zu tun? Am Beispiel der Kriege um den Rohstoff Koltan 1.4. Selbst was für den Frieden tun ist möglich Informationen und Beratung zu Freiwilligendiensten im In- und Ausland 2. Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der Evangelischen Kirche der Pfalz, Speyer Kontakt: Friedhelm Schneider, , 2.1. Und wenn s wieder bei uns Krieg gäbe: Dürfte ich verweigern? Menschenrecht Kriegsdienstverweigerung: Kriegsdienstverweigerung international (Fallbeispiele, Probleme, Herausforderungen) Zwischen Zivi des Jahres, Wehrpflicht-Ende und Militärgefängnis: Kriegsdienstverweigerung in Europa - Einblicke in die Menschenrechtsarbeit des Europarates 2.2. Nach der Schule ein Friedensdienst im Inland? Freiwilligendienst-Informationen, Hinweise zur Lebensplanung; Freiwillige zivile Dienste Geschichte und aktueller Stand; Erfahrungsberichte Freiwilliger 2.3. Deutschland auf Platz 3 der Rüstungsexporteure: Die moralische Verantwortung wirtschaftlichen Handelns 2.4. Vorrang für zivil? Friedensethische Anfragen an Politik und Gesellschaft 2.5. Friedensarbeit in der Region Friedensbewegung in der Pfalz: Geschichten aus der Geschichte, Beispiele gewaltfreier Aktion 2.5. Exkursionen: Krieg und Frieden in Speyer Stadtrundgang zur deutsch-französischen Konfliktgeschichte; Kriegerdenkmäler in und um Speyer - denkmalpädagogische Exkursion 1
2 3. Arbeitsstelle für Kriegsdienstverweigerung, Zivildienst und Freiwillige Friedensdienste der Evangelischen Kirche im Rheinland, Bonn Kontakt: Thomas Franke, , Es gibt nichts Gutes, außer man tut es Möglichkeiten, sich friedensfördernd zu engagieren; Informationen zu Freiwilligen- und Friedensdiensten 4. Deutsche Friedensgesellschaft Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) Rheinland-Pfalz Kontakt: Dr. Gernot Lennert, , 4.1. Kriegsdienstverweigerung weltweit: Gegenwärtige Situation und historische Entwicklung Kriegsdienstverweigerung als Menschenrecht (im Unterschied zur Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen) - Kriegsdienstverweigerung in der internationalen Menschenrechtsdebatte Die Arbeit der DFG-VK & diverse jeweils aktuelle Themen aus der friedenspolitischen Diskussion Islam und Islamismus aus friedenspolitischer Perspektive Geschichte von Friedensbewegung/Pazifismus/Antimilitarismus Begegnung mit Kriegsdienstverweigerern, Kriegsdienstverweigerinnen und friedenspolitisch Aktiven aus anderen Ländern Friedens-Wissen: Der aktuelle Kenntnisstand der Friedensforschung zu den Kriegsursachen, psychologisch, ökonomisch, soziologisch Das Pro und Contra des Kriegs in Afghanistan: historisch, militärisch, wirtschaftlich, ethisch Der Pazifismus: ethische Grundlagen, historische Entwicklung, zukünftige Perspektive sowie prominente Persönlichkeiten Albert Schweitzer als Vorbild und seine Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben als Orientierung (ggf. mit Film) KDV? Die Gewissensentscheidung für oder gegen den Kriegsdienst [Referent für den Themenbereich 4.2.: Gerd Bauz, Friedberg, , gerd.bauz.ipos@ekhn-net.de ] 2
3 4.3. Die Rolle der Bundeswehr nach dem Kalten Krieg Aus der Sicht eines Menschen, der die Bundeswehr Anfang der 1990er aus Gewissensgründen verließ. Er war 8 Jahre Soldat und anschließend Beamter bei der Bundeswehr. Als Beamter ließ er sich entlassen. - Vortrag / Diskussion [Referent für 4.3.: Hans Ripper, Mainz, h.ripper@t-online.de ] 5. Deutsches Mennonitisches Friedenskomitee, Bammental Kontakt: Dr. J. Jakob Fehr, , fehr@dmfk.de Was tun, wenn diese zwei Typen in der Bahnhofsunterführung? Gewaltfreiheit als Lebensprinzip, Beispiele gewaltfreier Aktion Wie sieht ein gezieltes Friedenstraining aus? Freiwilligendienst-Informationen und Hinweise für Friedensdienste im Ausland Sind wir nicht verpflichtet, den Menschen in Libyen zu helfen? Wir sollen nicht einfach passiv zuschauen, wenn ein Völkermord geschieht. Wie soll die UN schutzbedürftigen Bevölkerungen helfen? Können wir nicht mit unseren Waffen ihren Frieden sichern? Wenn beide Seite recht haben (wollen) Erlebnisberichte von Begegnungen mit israelischen, muslimischen, christlichen und nicht-religiösen Friedensaktivisten in Israel und Palästina im Jahre 2011 I m in the Army now. Help! Ein Irak-Veteran und Kriegsdienstverweigerer der US-Armee erzählt über seine Erfahrungen. Und über seine Beratungsarbeit mit anderen Soldaten, die die US-Armee verlassen wollen. Erzählungen über Erlebnisse und Kriegsdienstverweigerung von US-Soldaten hier in Deutschland [Referent: Chris Capps-Schubert vom GI-Café Kaiserslautern, 0631/ , gi-cafe-germany@gmx.net] Schon bemerkt? Mehr als amerikanische Staatsangehörige leben in der Pfalz! Präsenz und Strategie des US-Militärs in Deutschland Früher haben wir für den Sieg gebetet. Der Feind auch. Gerechter Krieg und Gerechter Frieden (der historische Wandel in der theologischen Betrachtung des Kriegs) 6. EIRENE. Internationaler Christlicher Friedensdienst e.v., Neuwied Kontakt: Thorsten Klein, , klein@eirene.org Ich kann zum Frieden in der Welt beitragen?! Freiwillige zivile Dienste Erfahrungsberichte ehemaliger EIRENE-Freiwilliger ; Hinweise zur Lebensplanung; Friedens-/Freiwilligendienst-Informationen, 3
4 Deutsche Waffen im Ausland Friedensethische Fragen an Politik und Gesellschaft, z.b. Rüstungsexporte Für den Frieden arbeiten Ehemalige und aktuelle Friedensfachkräfte des Zivilen Friedensdienstes berichten von ihrer Arbeit. Z.B. Journalismus für den Frieden Besuch aus dem Ausland Partnerorganisationen berichten, wie Konflikte gewaltfrei bearbeitet werden können. Vorrang für Zivil praktisch umgesetzt: zivile Konfliktbearbeitung. 7. Förderverein Gedenkstätte für NS-Opfer Neustadt e.v., Neustadt/W. Kontakt: Eberhard Dittus, , Mobil: 0175/ , erinnern-gedenken-lernen: In Neustadt an der Weinstraße entsteht in einer ehemaligen Kaserne eine Gedenkstätte für Opfer der Nazidiktatur. Die Kaserne wurde von März bis Juni 1933 als Internierungslager für politische Häftlinge genutzt. Nach heutiger Kenntnis wurden in diesem frühen Konzentrationslager (vergleichbar mit Osthofen) mehr als 400 Männer aus über 60 Pfälzer Gemeinden inhaftiert. Die Unterrichtseinheiten können in den Schulen oder in den Räumen der Gedenkstätte stattfinden.. 8. Frauen wagen Frieden Projektgruppe in der Evangelischen Frauenarbeit der Pfalz, Kaiserslautern Kontakt: Susanne Käser, Landau, , 8.1. Frauen für Frieden Aktionen der Gruppe Frauen wagen Frieden (Motivation und Organisation); Beispiele aktiver Friedensarbeit; persönliche Motivation für die Friedensarbeit Frieden und Gerechtigkeit gehören zusammen Einsatz der Gruppe Frauen wagen Frieden für eine gerechte Weltordnung 8.2. Bomben und Überleben in Berlin Bericht einer Zeitzeugin des 2. Weltkrieges in Berlin [Kontakt für Zeitzeuginnen: Waltraud Bischoff, Rumbach, , 8.3. Gelegenheit macht Tote : Literarische Denkanstöße Friedensbewegte Lebensbilder Bertha von Suttner, Emil Julius Gumbel, Reuven Moskowitz [Referentin zu 8.3.: Adelheid Stark, Speyer, ] 4
5 9. Friedensarbeit in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Fachbereich Frieden und Konflikt im Zentrum Ökumene), Frankfurt Kontakt: Wolfgang Buff, , Friedensmission oder doch bloß Krieg? Einsätze der Bundeswehr: Unterschiede in der Begründung, den Zielen, der Durchführung und im Ergebnis Rüstungsproduktion in Rheinland-Pfalz, Arbeitsplätze zu welchem Preis? Beitrag zur eigenen Sicherheit oder zur weltweiten Unsicherheit durch den Export der Waffen? Gerechter Frieden Ein theologisches Konzept als praktische Handlungsanleitung Menschliche Sicherheit Ein neuer Ansatz sicher zu leben, ohne in die Aufrüstungsfalle zu geraten Verteidigungspolitische Richtlinien Inhalte Veränderungen.- Auswirkungen Für Frieden aktiv sein Möglichkeiten für Einzelne, sich erfolgreich und sinnvoll sich zu engagieren: in Friedensdiensten, als Friedensfachkräfte und in Initiativgruppen Vorrang für zivil ist eine Welt ohne Militär denkbar? Erfahrungen und Erfolge mit nicht-militärischen Konfliktlösungsmodellen Zivile Berufe in Gewissenskonflikten Wo stellt sich für den Einzelnen die Gewissensfrage, auch nach der Aussetzung der allgemeinen Wehrpflicht? Kann Mann/Frau sich ethische Positionen in der Arbeitswelt leisten? Kriegsdienstverweigerung als Menschenrecht Wer kann/muss heute noch in Deutschland den Kriegsdienst mit der Waffe verweigern? Wie sieht es in anderen Ländern Europas bzw. der Welt aus (KDV ein Grund für Verfolgung und Asyl) Wer entscheidet für mich über Krieg und Frieden? Was ist der Maßstab der Entscheidungsträger, wo bleiben Alternativen? Formelle und informelle Entscheidungswege, offizielle und inoffizielle Begründung des Einsatzes von Waffen 10. Friedensinitiative Westpfalz, Landstuhl Kontakt: Wolfgang Kohlstruck, , Friedensengagement hat Tradition: Stationen und Personen der Friedensgeschichte in der westlichen Kultur Albert Schweitzer Ein Leben für den Frieden 5
6 11. Pax Christi Bistumsstelle Mainz Kontakt: Alois Bauer, , Position beziehen zu gesellschaftspolitischen Themen Vermittlung von ReferentInnen zu aktuellen Friedens- und Konfliktfragen Praktische Arbeit für den Frieden Begegnung mit RückkehrerInnen aus Friedensdiensten im Ausland (Sozialer Friedensdienst bzw. Ziviler Friedensdienst) Fragt uns, wir sind die letzten! Vermittlung und Begleitung von polnischen Ghetto- und KZ-Überlebenden Vom Gerechten Krieg zum Gerechten Frieden Üben den Paradigmenwechsel in kirchenamtlichen Dokumenten 12. Pax Christi Bistumsstelle Speyer Kontakt: Rudi Oswald, Ohne Rüstung leben nur ein frommer Wunsch? Christlich motivierte Friedensarbeit (z.b. von pax christi, ohne Rüstung leben) Darf ich mich verteidigen, wenn ich für Frieden bin? Möglichkeiten der Sozialen Verteidigung Das Gegenteil von Kriegsdienst ist Friedensdienst Freiwilligendienst-Informationen, Erfahrungsberichte Freiwilliger 13. Soziale Friedensdienste im Ausland SoFiA e.v. im Bistum Trier Kontakt: Peter Nilles, , Raus aus dem Alltag - eine andere Kultur kennen lernen am Frieden zwischen den Menschen mitarbeiten: Informationen und Erfahrungsberichte zu Sozialen Friedensdiensten im Ausland 14. Stiftung Friedensbewegung, Marburg Kontakt: Dr. Peter Becker, 06421/168960; Mobil 0171/ , peter.becker@bbh-online.de Wann ist ein Krieg legal? Vorstellung und rechtliche Bewertung der Friedensmissionen der Bundeswehr, insbesondere in Jugoslawien und Afghanistan 6
7 Ein rechtswidriger Krieg unter deutscher Beteiligung Die heimliche Unterstützung Deutschlands für den völkerrechtswidrigen Irak-Krieg und dessen rechtliche Bewertung [Referenten zu 14.1.: Rechtsanwalt Dr. Peter Becker (s.o.), Rechtsanwalt Otto Jäckel 0611/450410, Theater und Frieden Vorstellung und Erläuterung zum Forumtheater und seinem Einsatz in Afghanistan. Forumtheater ist eine Form des Theaters der Unterdrückten von Augusto Boal, eine örtliche NGO praktiziert diese Methode mit afghanischen Frauen Völkerverständigung leben Vorstellung des Freiwilligendienstes im Ausland, Schwerpunkt Friedensdienst/Völkerverständigung (AJA, DAAD, etc.); Berichte von HeimkehrerInnen. [ReferentInnenvermittlung zu und 14.3.: Jenny Becker, Mobil 0178/ , 15. Verein für friedenspolitische und demokratische Bildung e.v., Kirchberg Kontakt: Heidrun Kisters, , Kalter Krieg und die atomare Bewaffnung im Hunsrück Geschichte der Auseinandersetzungen um die Stationierung von Atomwaffen im Hunsrück, Gespräche mit und Informationen durch Zeitzeugen, Besuch des Hauses der regionalen Geschichte in Kastellaun Heute zu! Die Blockaden der Cruise Missiles Station in Hasselbach (Hunsrück) als Beispiel für Zivilen Ungehorsam: Ausstellung und Zeitzeugenberichte 50 Jahre Ostermarschbewegung Die Ostermarschbewegung am Beispiel der Ostermärsche von im Hunsrück: Ausstellung und Zeitzeugenberichte 7
Angebotsliste des Netzwerk Friedensbildung Rheinland-Pfalz (Stand: August 2011)
Angebotsliste des Netzwerk Friedensbildung Rheinland-Pfalz (Stand: August 2011) Bei Interesse melden Sie sich bei der jeweils angegebenen Adresse oder wenden Sie sich an die Kontaktadresse des Netzwerks:
Mehr: Friedensfest der Bielefelder Friedensinitiative auf dem Kesselbrink
100 Jahre 1. Weltkrieg mahnen: Krieg löst keine Probleme 30.08.2014: Friedensfest der Bielefelder Friedensinitiative auf dem Kesselbrink 1 / 5 Hier: Flyer zum Friedensfest am 30.8.2014 in Bielefeld als
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrKommunikationstraining; Betreuung Jugendlicher in Ferienlagern; Jugendgruppenarbeit; Kindergottesdienstleitung
Daniela Brüning Pescado@web.de Düsseldorf Lehrerin für Sek.I und II in Religion, Deutsch und Englisch Kommunikationstraining; Betreuung Jugendlicher in Ferienlagern; Jugendgruppenarbeit; Kindergottesdienstleitung
MehrKriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl!
Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl! Connection e.v. Connection e.v. 2008 - ein Rückblick und Projekte 2009 Das achtseitige Faltblatt kann bestellt werden über Connection e.v. Gerberstr.
MehrTeil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen
Inhalt Einführung 11 Teil I TäterInnen, Verfolgte, Ermordete, Überlebende (Opfer), Menschen im Widerstand, ZuschauerInnen Kapitel 1 NS-TäterInnen und NS-Taten Zur Annäherung an einen Begriff für hochkomplexe
MehrFeierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen
Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf
MehrFriedens- und Konfliktforschung
ß ZfS~6- tf-rr f Peter Imbusch Ralf Zoll (Hrsg.) Friedens- und Konfliktforschung Eine Einführung 4., überarbeitete Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis PETER IMBUSCH / RALF ZOLL
MehrBuchner informiert. Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg
Vorläufiger Rahmenlehrplan Gymnasiale Oberstufe Geschichte, Land Brandenburg Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Brandenburg C. C. BUCHNERS VERLAG 1. Kurshalbjahr: Wandel und Revolutionen in Vormoderne
MehrAppell an MdBs gegen Afghanistaneinsatz Fortsetzung des Krieges ist intellektuelle Zumutung
An die Presse 26.01.2011 Grävenwiesbach/Bonn, Pressemitteilung Appell an MdBs gegen Afghanistaneinsatz Fortsetzung des Krieges ist intellektuelle Zumutung Vor der Abstimmung zur Verlängerung des Bundeswehrmandats
MehrAFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr
AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrReferentin/Referent für Friedensbildung an Schulen. Manuela Behle. Lüdenscheid - Plettenberg
Manuela Behle m.behle@maerkischer-kreis.de Lüdenscheid - Plettenberg Diplom-Sozialpädagogin, Evang. Diakonin, Mediatorin, Weiterbildung in Gewaltfreier Kommunikation (GFK), Beratung von jungen Erwachsenen
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrThema Flucht und Asyl
Thema Flucht und Asyl Ausstellung Asyl ist Menschenrecht mit Begleitheft Ausstellung von Pro Asyl, durch unsere ideelle und finanzielle Unterstützung mit realisiert Gemeinsame Ausstellungseröffnung von
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrReligionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg
Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass
MehrIslam Politische Bildung und interreligiöses Lernen
Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und
MehrDer Gegensatz zwischen dieser einfachen Vernunft und der Realität könnte größer nicht sein.
Liebe Freundinnen und Freunde, der deutsche Überfall auf Polen vor 66 Jahren markierte den Beginn des II. Weltkrieges. Dieser Eroberungsfeldzug um die Weltmacht, den die deutschen Faschisten im Auftrag
MehrLiebe Gemeinde! und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens
Ökumenisches Friedensgebet am 1. September 2014 St. Petri-Dom, Bremen Predigt von Pastor Renke Brahms Schriftführer in der Bremischen Evangelischen Kirche Friedensbeauftragter der Evangelischen Kirche
MehrDie Landeshauptstadt Hannover ist zum Höhepunkt der Friedensbewegung im Jahr 1983 Mitglied von Mayors for Peace geworden.
Grußwort Bundesweite Planungs- und Aktionskonferenz 70 Jahre Hiroshima/Nagasaki von Oberbürgermeister Stefan Schostok, 31.1.2015 es gilt das gesprochene Wort - Begrüßung, herzlich willkommen im Neuen Rathaus.
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrAusstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?
Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrLiteraturliste und Materialangebote
Literaturliste und Materialangebote Inhalt: M 1 Literaturauswahl Arbeitsmappe Friedensbildung und Friedenserziehung in Sachsen Seite 3-5 Zusatzmaterial: M 2 Empfehlenswerte Materialien für Friedensbildung
MehrVorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin
Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
MehrKriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl!
Kriegsdienstverweigerer und Deserteure brauchen Asyl! Connection e.v. Connection e.v. 2009 ein Rückblick und Projekte 2010 Das achtseitige Faltblatt kann bestellt werden über Connection e.v. Gerberstr.
MehrBundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18933 Fotogalerien Bundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien! Von Anneliese Fikentscher und Andreas
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig
MehrImperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg
Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte
MehrWas soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?
Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),
MehrGeospots HAK und Hotspots HAK:
Geospots HAK und Hotspots HAK: Kapitel mit Themen für das Unterrichtsfach Internationale Wirtschafts- und Kulturräume Diese Liste zeigt, welche Kapitel in den Schulbüchern Geospots HAK (SBNR. 170.509)
MehrSoziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz
Soziale Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz (Stand: Mai 2014) Anschriften Diakonisches Werk Ahrweiler Peter-Jansen-Str. 20 53474 Ahrweiler Telefon 02641 3283 Telefax 02641 34026 schuldnerberatung-ahrweiler@web.de
MehrMinisterium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz
Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz Was bedeutet Demokratie lernen & leben? Demokratie als Lebensform erfahren (z.b. Klassenrat, Verantwortungslernen, Gewaltprävention) Demokratie als Inhalt von
MehrBegleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen
Vernichtungsort Malyj Trostenez Geschichte und Erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen Zur Erinnerung an die Deportation
MehrAufenthalt deines italienischen Austauschpartners in Baden-Württemberg: Anfang September-Anfang Dezember
Längere Aufenthalte in Italien: Schulaufenthalte Au pair Freiwilligendienst Jobben im Ausland Praktika Schulaufenthalt Über den AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. in Zusammenarbeit mit dem Ministerium
MehrStädtisches Gymnasium Olpe. Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre. Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie
Städtisches Gymnasium Olpe Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase 2-1. Halbjahr Halbjahresthema: Ekklesiologie Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was bestimmt mein (gesellschaftliches)
MehrTerror und Sicherheit Gedanken zu einer linken Sicherheitspolitik
Terror und Sicherheit Gedanken zu einer linken Sicherheitspolitik von Conrad Schuhler, ISW München 1) Der Grundwiderspruch zwischen rechter und linker Sicherheitspolitik: Die Rechten wollen die Perfektionierung
Mehr1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.
Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 14. - 15. Februar 2013 Die vielen Gesichter des Islam Verharren in Traditionen,
MehrGemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1
Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrJAHRE. Gesellschaft im Wandel. Was hält die Demokratie in Deutschland zusammen?
500 JAHRE Gesellschaft im Wandel Was hält die Demokratie in Deutschland zusammen? Grußwort Luther und die Reformation haben nicht nur Kirche und Theologie nachhaltig verändert, sondern auch Politik, Wirtschaft
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen
Unterrichtsvorhaben: Sakramente Lebenszeichen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IHF5), Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IHF1) Lebensweltliche Relevanz:
Mehr1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10
1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite? 20
Mehr28. Mai 2014. Start: Brandenburger Tor Straße des 17. Juni
28. Mai 2014 Start: Brandenburger Tor Straße des 17. Juni Spendenprojekt Friedensarbeit für syrische Flüchtlinge Unterstützung für Gemeinden im Libanon Was Menschen in Berlin früher im Krieg erlebt haben,
MehrDrucksache 11/16 Das Geo Informationssystem der EKHN Als Werkzeug zur Erkundung kirchlicher Landschaften im regionalen Sozialraum
Drucksache 11/16 Das Geo Informationssystem der EKHN Als Werkzeug zur Erkundung kirchlicher Landschaften im regionalen Sozialraum Ein kurzer Einblick in Möglichkeiten und Funktionsweisen für die Praxis
MehrRichtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn
Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung
MehrRoma, Sinti und Jenische in der Schweiz
Roma, Sinti und Jenische in der Schweiz Erfahrungen und Perspektiven einer nationalen Minderheit Unterrichtseinheit des Zentrums für Demokratie Aarau ZDA für den Geschichtsunterricht auf Sekundarstufe
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
Mehrals Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog
MehrKonvent der Bezirksbeauftragten für Friedensarbeit und die Beistände für Kriegsdienstverweigerer in der Evangelischen Landeskirche Württemberg
Konvent der Bezirksbeauftragten für Friedensarbeit und die Beistände für Kriegsdienstverweigerer in der Evangelischen Landeskirche Württemberg, Postfach 10 13 52 70012 Stuttgart EAK-Württemberg Büchsenstraße
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrEthik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie?
Ethik und Krankenhaus: im Schatten der Ökonomie? Eine ethische Betrachtung von Erny Gillen, Luxemburg Im Horizont der Ethik gewinnen Krankenhaus und Ökonomie einen neuen Stellenwert und eine neue Bildschärfe
MehrEin Brief der IALANA an die Bundeskanzlerin, alle Bundesministerien und den Bundestag und drei Antworten
Wir veröffentlichen einen Brief der IALANA an die Bundeskanzlerin, alle Bundesministerien und den Deutschen Bundestag, der sich mit den von deutschem Boden ausgehenden, auch mit Kampfdrohnen durchgeführten
MehrWiderstand im Nationalsozialismus Deutschland und besetzte Länder Europas
Widerstand im Nationalsozialismus Deutschland und besetzte Länder Europas Eine Themenexkursion durch die Anforderungen persönlichen und kollektiven Verhaltens und Handelns von Menschen in diktatorischen
MehrGrußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13
Inhalt Grußwort des Bevollmächtigten des Landes Baden-Württemberg beim Bund 13 Einführung 19 Teil I: Von der Epoche der Emanzipation bis zum Ersten Weltkrieg 25 1. Geschichte jüdischer Soldaten in deutschen
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS - Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen sich Herausforderungen des Glaubens stellen Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im
MehrHerausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg
Geschäftsgrundsätze Herausgegeben von: Mobene GmbH & Co. KG Spaldingstraße 64 20097 Hamburg Stand: Juni 2012 inhalt Vorbemerkung Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz Mitarbeiter Geschäftspartner Öffentlichkeit
MehrDer Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und das Völkerrecht. Vorbemerkungen
Vorbemerkungen 1. Das geltende Völkerrecht kennt nicht den "gerechten Krieg" 2. Die UN-Charta trifft folgende grundlegenden Regelungen zur Anwendung von Waffengewalt: a) Sie verbietet den Staaten die Erstanwendung
Mehr04. bis 06. November 2015 im Rathaus Berlin Charlottenburg
Foto: Barry Jordan Anne Frank, die Mauer und ich. Zeitgeschichtliches Lernen zu Nationalsozialismus und DDR Geschichte mit Kindern in Schule, Museum und Gedenkstätte. 04. bis 06. November 2015 im Rathaus
MehrDeutschland und die Geflüchteten Theologische Überlegungen, spirituelle Handlungsprinzipien, Impulse für religiöse Bildung
THEOLOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für Religionspädagogik Prof. Dr. Mirjam Schambeck sf Gastvorlesungen (SoSe 2017) Deutschland und die Geflüchteten Theologische Überlegungen, spirituelle Handlungsprinzipien,
MehrÜBERSICHT. Lernarrangements zur Förderung demokratischer Handlungskompetenz
ÜBERSICHT Lernarrangements zur Förderung demokratischer Handlungskompetenz (Stand: 14.12.2006) Entwickelt im Rahmen des Konzepts demokratischer Handlungskompetenz nach: Arbeitsgemeinschaft Qualität & Kompetenzen
MehrUnternehmerFORUM Frankfurt Mi 9. September 2015
Bund Katholischer Unternehmer e.v. UnternehmerFORUM Frankfurt Mi 9. September 2015 H A U S AM DOM Katholische Akademie Rabanus Maurus U n t e r n e h m e r F O R U M F r a n k f u r t GRÜNDEN BEWEGT WIRTSCHAFT
Mehrzu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK
Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge
MehrAkteneinsichts- und Auskunftsansprüche. militärischen Bereich ausweitbar?
Akteneinsichts- und Auskunftsansprüche nach dem IFG im militärischen Bereich ausweitbar? Thilo Weichert, Leiter des ULD Quo Vadis NATO? Herausforderungen für Demokratie und Recht IALANA Deutsche Sektion
Mehra) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank Tempel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/6869
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7974 18. Wahlperiode 23.03.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Sevim Dağdelen, Frank
MehrRede Volkstrauertag 2013
Rede Volkstrauertag 2013 Braucht es einen Volkstrauertag noch? Ich gestehe, dass mir diese Frage jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich mich an die Vorbereitung meiner Rede mache. Doch bei den ersten
MehrMenschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger
Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 1 Menschen an Ihrer Seite. Die Rummelsberger Rummelsberger Dienste für junge Menschen I 30.10.2015 I Seite 2 Rummelsberger Dienste für junge
MehrSkepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
Skepsis oder Zuversicht? Erwartungen der Bevölkerung zur Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Petra-Angela Ahrens Hannover, 17. Dezember 2015 Untersuchungshintergrund Bisherige Befragungsergebnisse
MehrEuropa macht Schule. Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung
Europa macht Schule Ein Programm zur Förderung der europäischen Begegnung Europa macht Schule wird... Durchgeführt von Gefördert vom Koordiniert vom Unterstützt durch 2 Die Idee des Programms Gaststudierende
MehrVerwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO)
Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der EKHN PSVO 136 Verwaltungsverordnung für die Polizeiseelsorge in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (PSVO) Vom 8. Dezember 2015 (ABl. 2016
MehrWeil meine Stadt deine Stadt ist, ist das unsere Stadt.
نيفاهرميربو نميرب يف نيئجاللاب ا بحرم Weil meine Stadt deine Stadt ist, ist das unsere Stadt. Hand reichen. Willkommenskultur leben. Solidarität mit Flüchtlingen im Land Bremen. Tous les réfugiés sont
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrSehr geehrte Damen und Herren! Heute vor 65 Jahren, am 27. Januar 1945, haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager Auschwitz befreit.
Seite 1 von 16 Rede des Oberbürgermeisters zum Festakt anlässlich des Holocaust-Gedenktages und der Übergabe des Albrecht- Thaer-Haus an die Niedersächsische Gedenkstättenstiftung am 27. Januar 2010 Sehr
MehrNEWSLETTER. Friedensbildung, Bundeswehr & Schule. Ein AGDF- und EAK-Projekt
NEWSLETTER Friedensbildung, Bundeswehr & Schule Ein AGDF- und EAK-Projekt 10. Ausgabe September 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Aktuelles aus dem Projekt Friedensbildung, Bundeswehr und Schule 3 Fachrat
MehrVeranstaltungen Oktober 2014 Februar 2015
Veranstaltungen Oktober 2014 Februar 2015 Mittwoch, 22. Oktober 2014 19.00 Uhr Hörsaal Francisco Suárez: Der große Systematiker der scholastischen Philosophie* Prof. Dr. Harald Schöndorf SJ (München) Freitag,
MehrBevölkerung Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur. Neuchâtel, 2014
01 Bevölkerung 1368-1400 Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur Neuchâtel, 2014 Wozu eine Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur? Seit jeher ist die Schweiz durch eine sprachliche und religiöse Vielfalt
MehrGesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik
Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrDie Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrReligionsunterricht. Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen
Religionsunterricht Ein besonderes Fach an den katholischen Grundschulen in Bremen Bischöfliches Generalvikariat Osnabrück Abteilung Schulen und Hochschulen Domhof 2 49074 Osnabrück Tel. 0541 318351 schulabteilung@bistum-os.de
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 13. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum engagieren wir uns nach 2014 weiter in
MehrLeben und Lernen im Religionsunterricht
Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können
MehrKritische AktionärInnen Renk
Kritische AktionärInnen Renk Bei der Veranstaltung " Waffenhandel Wie Deutschland am Krieg verdient am 21.11.2014 in Augsburg hat Jürgen Grässlin, Bundessprecher der DFG-VK, die Gründung der Kritischen
MehrMigration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko.
Migration zwischen Mexiko und den USA: Das Beispiel der indigenen Gemeinschaft El Alberto in Zentralmexiko. María Guadalupe Rivera Garay Universität Bielefeld Hintergrund des Vortrags Basiert auf der Forschung
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrKriegsbilder treffen auf Kinderaugen
Quelle: http://www.ekhn.de/pdf/aktuell/detailmagazin/news/kriegsbilder-treffenaufkinderaugen.html?chash=a70bbf66ecb04112a3aa1c972d59421e&content=0 Ratgeber Kriegsbilder treffen auf Kinderaugen "Mami, können
MehrBüro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit
1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es
MehrCurriculum Evangelische Religionslehre Qualifikationsphase März 2015
Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1. Hj.: Auf der Suche nach Orientierung im Glauben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Gott, Götter, Götzen: Wie Christen im Glauben Orientierung finden und
MehrDas FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark
www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges
MehrSinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts:
Sinai Feldzug (1956) 1.1 Ursachen des Konflikts: Nach dem Waffenstillstandsabkommen, das auf den Unabhängigkeitskrieg 1948 folgte, vertiefte sich die Kluft zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten,
MehrKatechese der Katecheten
Katechese der Katecheten Ein Glaubenskurs für Erwachsene St. Otger, Stadtlohn Anne-Marie Eising - St. Otger, Stadtlohn 1 Katechese der Katecheten 1. als Teil der Erwachsenenkatechese 2. Situation und Ziel
Mehr